Results for 'Ästhetik und Epistemologie'

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  1. Kreativität und Präzision. Eine Neubestimmung kreativen Denkens und Handelns.Simone Mahrenholz - 2020 - Imago 13:13-23.
    IMAGO TEXT 2020 ABSTRACTS -/- (German abstract below) The text presents a structural analysis and a logical theory of creativity. It argues that creativity emerges from the translation between two forms of precision, thus from the ubiquitous transformation between incompatible forms of thought and articulation. This transformation allows for unexpected surpluses and innovations, in conjunction with fallacies, waste and noise. Common myths and misconceptions – i.e. about creativity as a force in dire supply - are debunked, as are mistaken strategies (...)
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  2. Ästhetik und Kunst in der Transzendentalphilosophie Johann Gottlieb Fichtes. und Kunst. Kultur und Ästhetik im Denken der deutschen Klassik. Hg. E. Lange. Weimar 1987. S. 74-92.Stahl Jürgen - 1987 - In collegium philosophicum Jenense Heft 7. Weimar, Deutschland: pp. 74-92.
    Der Artikel analysiert die Aussagen Fichtes zur ästhetischen Diskussion seiner Zeit und die von ihm entwickelte Kulturauffassung als Mittler zwischen empirischen und transzendentalen Ich bis hin zur Aufnahme seiner Theoreme in der Jenaer Frühromantik. The article analyzes Fichte's statements on the aesthetic discussion of his time and the conception of culture he developed as a mediator between the empirical and transcendental ego up to the inclusion of his theorems in the Jena early romantic period.
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  3. Die Physik und die Wissenschaftstheorie – Diagnose und Analyse eines Missverständnisses, sowie Konklusionen in Betreff Biologie und Epistemologie.Rudolf Lindpointner - manuscript
    Die Physik nimmt aus zwei Gründen eine herausragende Stellung unter den Wissenschaften ein. Zum einen aufgrund ihrer anerkannten Stellung als Grundlagenwissenschaft, und zum anderen auch durch das Merkmal ihrer offenkundigen Erkenntnissicherheit. Aus beiden Gründen gilt sie gewissermaßen als Paradigma von Wissenschaftlichkeit schlechthin. Mit ihrem Fokus auf das Thema der Erkenntnissicherheit tritt die Wissenschaftstheorie in die Fußstapfen der klassischen Erkenntnistheorie, und darauf gründet sich auch ihr 'richterlicher' Anspruch gegenüber der Physik. Wohingegen die Physik in puncto ihrer Stellung als Grundlagenwissenschaft – sogar (...)
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  4. Wolfgang Hottner, Kristallisationen. Ästhetik und Poetik des Anorganischen im späten 18. Jahrhundert, Göttingen: Wallstein 2020, 278 S., ISBN 978-3-8353-3628-5. [REVIEW]Larissa Wallner - 2021 - Philosophisches Jahrbuch 128 (1):201-203.
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    Zeit und Bewegung im Problembereich der transzendentalen Ästhetik bei Husserl.T. Litvin - 2009 - Topos 22 (2-3):87-94.
    The article is aimed to describe one of the aspects of the phenomenological analysis of time, namely the role of motion. One of the not published manuscripts of Husserl in which he reconsiders the problematic of transcendental aesthetics of Kant from phenomenological positions undertakes a basis. Aspects of the problem of time are considered in the light of Husserl’s interpretation to the purposes of transcendental aesthetics. The concept of motion is connected with the process of a constitution of phantom, a (...)
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  6. Physik und Ontologie – oder Die 'Ontologiebeladenheit' der Epistemologie und die 'Realismusdebatte'.Rudolf Lindpointner - manuscript
    The question of what ontological insights can be gained from the knowledge of physics (keyword: ontic structural realism) cannot obviously be completely separated from the view of physics as a science from an epistemological perspective. This is also visible in the debate about 'scientific realism'. This debate makes it clear, in the form of the importance of perception as a criterion for the assertion of existence in relation to the 'theoretical entities' of physics, that epistemology itself is 'ontologically loaded'. This (...)
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  7. Der Urteilsbegriff und Wissen aus zweiter Hand in der Ästhetik.Jochen Briesen - 2021 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 69 (4):619-632.
    Although the concept of judgment has been replaced by the concept of belief in many philosophical subdisciplines, it has retained its central role in aesthetics. This paper discusses the following explanation for this: In contrast to the concept of belief, the concept of judgment presupposes conscious and first-personal engagement with the object about which the judgment is being made, and this conscious and first-personal engagement with the object in question plays a more important role in aesthetics than in other domains.
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  8. Zeami: Blumenspiegel. Ein Grundlagentext Zur Praxis und Ästhetik des Japanischen Nō-Theaters.Leon Krings (ed.) - 2022 - Paderborn: Brill | Fink.
    Das Buch bietet eine philosophisch kommentierte Übersetzung des altjapanischen Textes von Zeami zur Praxis und Ästhetik des Nō-Theaters. Zeami beschreibt nicht nur die Praxis des Schauspielers in verschiedenen Aspekten, sondern entwickelt auch zentrale ästhetische Kategorien für die Rezeption des Nō-Theaters. Die Übersetzung wird ergänzt durch einen Kommentar mit Worterklärungen sowie interpretierende Aufsätze zu Themen wie der Maske im Nō-Theater, dem Gebrauch des Körpers und der Ästhetik des Atmens. Der Band liefert somit eine solide Grundlage für eine philosophisch-ästhetische Auseinandersetzung (...)
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  9. Lore Knapp. Empirismus und Ästhetik: Zur deutschsprachigen Rezeption von Hume, Hutcheson, Home und Burke im 18. Jahrhundert. [REVIEW]Michael Walschots - forthcoming - Austrian History Yearbook.
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  10. Naturerkenntnis Und Natursein.Gregor Schiemann, Michael Hauskeller & Christoph Rehmann-Sutter (eds.) - 1998 - Frankfurt am Main: Suhrkamp.
    Indem dieser Band sich auf das Verhältnis von Naturerkennen und Natursein konzentriert, thematisiert er einen wesentlichen Ausschnitt aus dem weiten Spektrum von Böhmes philosophischer Arbeit. Um die Naturthematik möglichst breit zu entfalten und für Querverbindungen offenzuhalten, ist der vorliegende Band in drei Abschnitte gegliedert. Im ersten Abschnitt stehen Charakter und Reichweite der wissenschaftlichen Erkenntnis von Natur im Mittelpunkt. Der zweite Teil des Bandes stellt alternative Perspektiven auf Natur vor. Im dritten Teil schließlich stehen der Mensch und sein Verhältnis zu sich (...)
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  11. Encyclopedia; Debatte zwischen spekulativer Ästhetik versus Ästhetik als Formwissenschaft 1830-1870.Martina Sauer - 2023 - In Hartung Gerald (ed.), Grundriss der Geschichte der Philosophie, Bd. 1/2, Die Philosophie des 19. Jahrhundert: Deutschsprachiger Raum 1830-1870. Schweiz, Basel: Schwabe Verlag. pp. § 16, 425—447.
    Vorbemerkungen: Die Exponenten der spekulativen Ästhetik in der Mitte des 19. Jahrhunderts vertreten die Ansicht, dass eine Begegnung mit den verschiedenen Gegenstandsbereichen der Welt und unsere Einordnung in diese Weltbezüge nur gelingen kann, wenn nicht alles rein zufällig und verschieden ist, sondern vielmehr in einer alles übergreifenden Einheit zusammengehört und einer höheren Idee folgt. […] [Denn] das Schöne steht für den höheren Sinn von allem, was ist und geschieht. In Übereinstimmung mit diesem Grundsatz, jedoch auf völlig anderen Grundlagen, kommen (...)
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  12. Aesthetik und Pragmatismus. Zur funktionalen Relevanz einer nicht-diskursiven Formauffassung bei Cassirer, Langer und Krois.Martina Sauer - 2014 - Image. Zeitschrift für Interdisziplinäre Bildwissenschaft 20 (2):49-69.
    To what extend is there a relevance of aesthetics for life? By postulating a non-discursive and emotional relevance of forms Cassirer, Langer and Krois open the door for this idea. -/- Inwieweit spielt die Ästhetik im Leben eine Rolle? Indem sowohl Cassirer, Langer und Krois eine nicht-diskursive und emotionale Relevanz von Formen unterstellen, öffnen sie die Türen für diese Idee.
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  13. Selbstbezüglichkeit und Geltung – ein methodenkritischer Beitrag zur Bewusstseinsphilosophie.Patrick Grüneberg - 2010 - In Edmundo BalsemãO. Pires, Burkhard Nonnenmacher & Stefan Bã¼Ttner-von Stã¼Lpnagel (eds.). Coimbra University Press. pp. 155--173.
    »Keine Bewusstseinstheorie ohne Wissenstheorie«, d.h. die Reflexion auf die grundbegrifflichen Voraussetzungen ist notwendig, um gültige Aussagen über das Bewusstsein treffen zu können. Im Gegensatz zum Realmonismus handelt es sich bei dieser kritischen Position um einen transzendentalen Dualismus, der die Form des Bewusstseins eigens reflektiert, um damit die Voraussetzungen zu klären, unter denen das Bewusstsein überhaupt thematisiert werden muss. Der wissenstheoretische Anteil umfasst diese transzendentale Reflexion als eine reflexive Epistemologie mit einem eige- nem, d.h. hier insbesondere nicht-empirischem Geltungsanspruch: Wissen basiert (...)
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  14. Anna-Maria C. Bartsch: Form und Formalismus. Stationen der Ästhetik bei Baumgarten, Kant und Zimmermann, Würzburg 2017. [REVIEW]Martina Sauer - 2018 - Sehepunkte. Rezensionsjournal für Geschichtswissenschaften 18 (7/8).
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  15. Queere und schwule Theorie (Foucault Rezeption).Karsten Schubert - 2020 - In Clemens Kammler, Rolf Parr & Ulrich Johannes Schneider (eds.), Foucault-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung. J.B. Metzler. pp. 503-509.
    Foucault bildet eine zentrale Grundlage der queeren und schwulen Theorie, die sich seit den späten 1980er Jahren insbesondere in den USA entwickelt hat. Seine Macht- und Subjekttheorie ist die Basis für eine nicht- essentialistische Analyse von Sexualität und für die Kritik ihrer normierenden Wirkung, die Foucault selbst in Der Wille zum Wissen (1983, frz. 1976) begonnen hat und die das Kerngeschäft der Queertheorie ist. Während Foucault als Grundlage der Queertheorie insgesamt rezipiert wird, gibt es eine spezifisch schwule Rezeption von Foucault, (...)
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  16. Musik und Begriff. How to do things with Music.Simone Mahrenholz - 2021 - Zeitschrift für Ästhetik Und Allgemeine Kunstwissenschaft 66 (2):43-54.
    (For English, scroll down) Der Text präsentiert drei miteinander verbundene Thesen. (1) Philosophie der Musik modifiziert philosophische Grundbegriffe. (2) Eine gemeinsame Eigenschaft in der Vielfalt der Musikformen liegt im Effekt einer Wahrnehmungsveränderung: oft subtil, unterschwellig und zuweilen als ekstatisch erlebte Selbst- und Welt-Transformation. (3) Strenggenommen nehmen wir nicht Töne wahr, sondern a) unsere Hör-Physiologie wandelt Schwingungsfrequenzen ab circa 18 Hz in Tonhöhen um und damit Zeit-Organisation in ein Raum-Äquivalent. (Musik mit tiefen Tönen an der Grenze zur Wahrnehmung, etwa mittels großer (...)
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  17. Empirische Ästhetik: Kognitiv-semiotische Prozesse der Wirklichkeits-Konstruktion in Alltag, Kunst und Design.Klaus Schwarzfischer - 2016 - Hamburg: Verlag Dr. Kovac.
    Teil I »Psychologische Ästhetik für transdisziplinäres Design« -/- Kapitel I »Empirische Ästhetik – Der Konflikt zwischen leichter Verarbeitbarkeit, sparsamer Codierung und neuronaler Aktivierung im Beobachtersystem. Eine Untersuchung über das Wesen der ästhetischen Erfahrung. -/- Jede Designpraxis verlangt täglich eine Vielzahl von Entscheidungen, welche die Wahl von „Etwas vor dem Hintergrund anderer Möglichkeiten“ darstellen. Diese lassen sich als Probleme einer Präferenz-Ästhetik interpretieren, wobei innerhalb eines Repertoires von Alternativen die attraktivste gewählt wird. Eine empirische Ästhetik ist somit ein (...)
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  18. Das Geistige und das Sinnliche in der Kunst – Hegel, Heidegger, Adorno.Dieter Wandschneider - 2005 - In Das Geistige und das Sinnliche in der Kunst. Ästhetische Reflexion in der Perspektive des Deutschen Idealismus. Königshausen & Neumann. pp. 123–137.
    Dass Kunst Sinnliches zu vergeistigen und Geistiges zu versinnlichen vermag, macht ihren Wesenskern und zugleich Rätselcharakter aus. Dass dieses Rätsel immer erneut als unaufgelöst erscheint, bedeutet auch, dass eine fortdauernde Irritation von Kunst ausgeht. Das Bestürzende der Kunst ist dies, dass sie den scheinbar unversöhnlichen Gegensatz des Geistigen und Sinnlichen zugleich als versöhnt erscheinen lässt: als Ver-Sinnlichung von Ideellem. Hegels These, dass die Kunst, eben durch diese Bindung an Sinnliches, 'ihrer eigentlichen Bestimmung nach für uns ein Vergangenes' sei, erscheint so (...)
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  19. Physik und Natur. Zu Hermann von Helmholtz' Begründung des Energieprinzips in der Einleitung zu seiner Schrift "Über die Erhaltung der Kraft".Gregor Schiemann - 1998 - In H. Klages (ed.), Hermann von Helmholtz. Klassiker an der Epochenwende. Wissenschaftsverlag.
    Die von Helmholtz zur Begründung des Energieprinzips in der Einleitung zu seiner Schrift "Über die Erhaltung der Kraft" genannten Bedingungen der physikalischen Forschung teile Ich in zwei Gruppen. Die erste betrifft methodische und begriffliche Voraussetzungen, die zunächst unabhängig von Erfahrung gelten (1); die zweite schränkt diese Geltung ein, indem sie die Reichweite der Methode und die Bestimmung des Ziels der Forschung Erkenntnissen unterordnet, die allein in der Erfahrung gewonnen werden können (2). Nicht den allgemeinen Bedingungen der physikalischen Forschung, sondern speziellen (...)
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  20. Hermann von Helmholtz, Philosophische und populärwissenschaftliche Schriften. 3 Bände.Gregor Schiemann, Michael Heidelberger & Helmut Pulte (eds.) - 2017 - Hamburg: Meiner.
    Aus dem vielfältigen Werk von Hermann von Helmholtz versammelt diese Ausgabe die im engeren Sinne philosophischen Abhandlungen, vor allem zur Wissenschaftsphilosophie und Erkenntnistheorie, sowie Vorträge und Reden, bei denen der Autor seine Ausnahmestellung im Wissenschaftsbetrieb nutzte, um die Wissenschaften und ihre Institutionen in der bestehenden Form zu repräsentieren und zu begründen. Ein Philosoph wollte Helmholtz nicht sein, aber er legte der philosophischen Reflexion wissenschaftlicher Erkenntnis und wissenschaftlichen Handelns große Bedeutung bei. Vor allem bezog er, in der Regel ausgehend von seinen (...)
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  21. Der zweite Blick. Realismus und Rousseauismus in der amerikanischen Dokumentationsfotografie.Gregor Schiemann - 2002 - In Mahayni Z. (ed.), Neue Ästhetik - Das Atmosphärische und die Kunst.
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  22.  76
    Das Schöne, Wahre und Schmutzige.Olaf L. Müller - 2019 - Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung 17: 17/8.
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  23.  35
    Index und Ikon, Metapher und Metonymie in der Musik.Krzysztof Guczalski - 2018 - Musik Und Ästhetik 22 (85):45-66.
    Index and icon, metaphor and metonym in music – In this paper, it is argued that the widespread attempts to use notions taken from semiotics, linguistics or literary theory – such as symbol, index, iconic sign, metaphor and metonym – to analyze the meanings of music are most often misguided. Index in particular – contrary to popular belief – does not occur in music. Of all the notions considered here – metaphor and metonym, index and icon – only the last (...)
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  24. Abstrakt - Affektiv - Multimodal. Zur Verarbeitung von Bewegtbildern im Anschluss an Cassirer, Langer und Krois.Martina Sauer - 2016 - In Grabbe Lars Christian & Rupert-Kruse Patrick (eds.), Bildkörper. Zum Verhältnis von Bildtechnologien und Embodiment. Büchner Verlag. pp. 46-71.
    Is it true that there is an analogy between modes of creation and such of perception? Respective to the cultural anthropological research of Ernst Cassirer, Susanne K. Langer and John M. Krois and by the analysis of a tape of the Swiss video-artist Pipilotti Rist this initial thesis of Formal Aesthetics shall be supported. - I - -/- Lässt sich die Behauptung stützen, dass zwischen Gestaltungsweisen und Wahrnehmungsweisen eine Analogie besteht? Aufbauend auf den kulturanthropologischen Forschungen von Ernst Cassirer, Susanne K. (...)
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  25. Dialektik und Paradox. Theorie oder Mitteilungsform.Anders Moe Rasmussen - 1993 - In Joakim Garff, Arne Grøn, Eberhard Harbsmeier & Julia Watkin (eds.), Kierkegaardiana 16. C.A. Reitzel. pp. 71-78.
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  26. Spur, Zeugnis und Imagination: Der Erkenntniswert von Dokumentarfilmen.Ingrid Vendrell Ferran - 2020 - Zeitschrift für Ästhetik Und Allgemeine Kunstwissenschaft 65 (1):147-167.
    In diesem Aufsatz argumentiere ich für die These, dass alle Dokumentarfilme darauf abzielen, uns Erkenntnis über einen Aspekt der Realität zu vermitteln. Dieser These zufolge sind Dokumentarfilme – im Unterschied zu anderen Filmgattungen – der Wirklichkeit verpflichtet. Vor diesem Hintergrund sollen in diesem Aufsatz zwei Aspekte genauer untersucht werden: zum einen, wie der kognitive Wert von Dokumentarfilmen genauer zu verstehen ist, und zum anderen, inwiefern ausgehend von diesem epistemischen Aspekt Unterscheidungskriterien zwischen Dokumentarfilmen und anderen Filmgattungen entwickelt werden können. Der Aufsatz (...)
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  27. Kunst, Kontext und Erkenntnis.Christoph Jäger - 2005 - In Christoph Jäger & Georg Meggle (eds.), Kunst und Erkenntnis (Art and Knowledge). mentis. pp. 9-39.
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  28. Tragbare Kontrolle: Die Apple Watch als kybernetische Maschine und Black Box algorithmischer Gouvernementalität.Anna-Verena Nosthoff & Felix Maschewski - 2020 - In Anna-Verena Nosthoff & Felix Maschewski (eds.), Black Boxes - Versiegelungskontexte und Öffnungsversuche. pp. 115-138.
    Im Beitrag wird die Apple-Watch vor dem Hintergrund ihrer „Ästhetik der Existenz“ als biopolitisches Artefakt und kontrollgesellschaftliches Dispositiv, vor allem aber als kybernetische Black Box aufgefasst und analysiert. Ziel des Aufsatzes ist es, aufzuzeigen, dass sich in dem feedbacklogischen Rückkopplungsapparat nicht nur grundlegende Diskurse des digitalen Zeitalters (Prävention, Gesundheit, bio- und psychopolitische Regulierungsformen etc.) verdichten, sondern dass dieser schon ob seiner inhärenten Logik qua Opazität Transparenz, qua Komplexität Simplizität (d.h. Orientierung) generiert und damit nicht zuletzt ein ganz spezifisches Menschenbild (...)
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  29. (2015). Bildkraft und Tatkraft: Zum Verhältnis von ästhetischer Erfahrung und Technik im Anschluss an Cassirer, Langer und Krois.Martina Sauer - 2015 - Kongress-Akten, Deutsche Gesellschaft Für Ästhetik, Bd. 3.
    The ability to form „images“ of our experiences with the world (imaging effect) and to adjust our drive and determination in accordance with those images (action effect) is what characterises men, as stipulated by Cassirer and subsequently confirmed by Langer and Krois. Special techniques are required to communicate to others the images of life and how we interpret them. The art as a technique does this masterly by presenting us the views of others on their experiences and wishes through aesthetic (...)
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  30. Kunst und Handlung. Ästhetische und handlungstheoretische Perspektiven, hg. von Daniel M. Feige, Judith Siegmund. [REVIEW]Martina Sauer - 2016 - Sehepunkte. Rezensionsjournal für Geschichtswissenschaften 16 (2).
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  31. Hegels Phänomenologie der 'animalischen Seele' und die Sinn-Demenz des Roboters.Dieter Wandschneider - 2022 - In Wolfgang Neuser & Pirmin Stekeler-Weithofer (eds.), Die Idee der Natur. Analyse, Ästhetik und Psychologie in Hegels Naturphilosophie. Königshausen & Neumann. pp. 449–460.
    Seele kommt zweifellos schon ‚höheren‘ Tieren zu, die als solche über phänomenale Wahrnehmung verfügen. Als aufschlussreich erweist sich der kontrastierende Vergleich von Tier und Roboter: Was hat das Tier, was der Roboter nicht hat? Schlüsselfunktion kommt hier Hegels Deutung zu, die als eine Phänomenologie der ‚animalischen Seele‘ angesprochen werden kann. Sein Diktum ‚Nur ein Lebendiges fühlt Mangel‘ verweist auf das alles Organische durchwaltende Prinzip Selbsterhaltung als Grund des Seelischen: Alles, was das Tier wahrnimmt, hat dadurch existentiellen Sinn, Selbsterhaltungs-Sinn. Zugleich wird (...)
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  32. Hegel über das Porträt und die spezifisch moderne Konzeption des Ideals.Giovanna Pinna - 2005 - In Ursula Franke & Annemarie Gethmann-Siefert (eds.), Kulturpolitik und Kunstgeschichte. Perspektiven der Hegelschen Ästhetik und des Hegelianismus. Felix meiner Verlag. pp. 143-154.
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  33. Daniel Martin Feige / Judith Siegmund (eds.): Kunst und Handlung. Ästhetische und handlungstheoretische Perspektiven. transcript: Bielefeld 2015. [REVIEW]Martina Sauer - 2016 - Sehepunkte. Rezensionsjournal für Geschichtswissenschaften 16 (2).
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  34. Hegels Auffassung von der Poesie als Endform der Kunst.Hector Ferreiro - 2015 - In Peter Remmers & Christoph Asmuth (eds.), Ästhetisches Wissen: Zwischen Sinnlichkeit Und Begriff. Berlin: De Gruyter. pp. 133-144.
    Die Poesie ist für Hegel die Endform der Kunst, in der die Kunst im Allgemeinen durch die Religion überwunden wird. Die These, dass die Poesie den anderen Künsten, d.h. der Architektur, der Skulptur, der Malerei und der Musik, überlegen ist, spricht von einer besonderen Hierarchisierung und Periodisierung, die Hegel zwischen die verschiedenen Kunstformen einführt. Das Kriterium für diese Hierarchisierung und Periodisierung ist offensichtlich das gleiche, nach dem Hegel die Kunst wiederum als eine der Religion und der Philosophie unterlegene Form betrachtet. (...)
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  35. Daniel M. Feige, Judith Siegmund (Eds.), Kunst und Handlung. Ästhetische und handlungstheoretische Perspektiven. [REVIEW]Martina Sauer - 2016 - Sehepunkte. Rezensionsjournal für Geschichtswissenschaften 16 (2).
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  36. Schön oder gut?Olaf Müller - 2022 - In Dieter Sturma (ed.), Natur, Ethik und Ästhetik. Brill mentis. pp. 215-243.
    Wie viele empirische Daten auch immer wir zusammentragen mögen: es sind nie ausschließlich diese Daten, die bei unserer theoretischen Arbeit den Ausschlag geben. Ob wir eine Naturwissenschaftliche Theorie akzepieren, hängt nicht alleine davon ab, wie exakt sie zur Empirie passt ( also zu den Daten aus Beobachtungen und Versuchsergebnissen), sondern auch von weiteren - außerempirischen - Kriterien. Eines dieser Kriterien stützt sich auf unseren Schönheitssinn. Wie ein Blick in die Geschichte der Physik ohne jeden Zweifel lehrt, spielt der Sinn für (...)
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  37. Heideggers Ursprung des Kunstwerks: Ein kooperativer Kommentar.David Espinet & Tobias Keiling (eds.) - 2011 - Frankfurt am Main: Vittorio Klostermann.
    Heideggers Der Ursprung des Kunstwerks ist einer der wichtigsten Beiträge zur philosophischen Ästhetik, zudem ein Schlüsseltext für Heideggers gesamtes Denken. Aber nicht ganz zu Unrecht gilt die Lektüre bei Studierenden und Anfängern im Denken Heideggers als schwierig. Dieser Band soll das Verständnis des Kunstwerkaufsatzes anleiten und erleichtern: In 18 Beiträgen stellen die Autoren in ihren Interpretationen die Grundgedanken und philosophischen sowie literarischen Quellen des Textes vor, verorten ihn in Heideggers Werk und und skizzieren seine philosophische Wirkung. Dieser erste kooperative (...)
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  38. Rahmen-Geschichten. Ansichten eines kulturellen Dispositivs.Martina Wagner Egelhaaf - 2008 - Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft Und Geistesgeschichte 82 (1):112-148.
    Modern Cultural Studies do not only look at meanings but focus on the processes of their construction. Propositions and interpretations seem to be valid only with regard to their cognitive frames. This draws some critical attention to the acts of framing. Accordingly, the ›frame‹ has become a central category in anthropological, sociological and literary theories. This article investigates the motif of the frame in selected literary texts and in selected films by depicting its figurative aesthetics from the 18 th century (...)
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  39. Empathie.Íngrid Vendrell-Ferran - 2022 - In Siegmund Judith (ed.), Handbuch Kunstphilosophie. Stuttgart: Utb.
    Dieser Beitrag handelt von der Empathie in der Kunst. Ich beginne mit einer Reflexion über die Ursprünge des Begriffes und seine Verwendung in der Ästhetik. Es folgt eine Analyse der Empathie im Vergleich zu anderen Formen der Anteilnahme an Kunstwerken. Im dritten Teil untersuche ich die Mechanismen der Empathie in der Kunst und die Funktion der Imagination. Der vierte Teil widmet sich der Bedeutung der Gefühle bei der Empathie für Kunstfiguren. Schließlich thematisiere ich den epistemischen, moralischen und ästhetischen Wert (...)
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  40. Popper als Ethiker.Christoph Lütge - 2001 - Allgemeine Zeitschrift für Philosophie 26 (2):149-162.
    Karl Popper hat eine Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie, eine Philosophie der Naturwissenschaften, eine Sozialphilosophie, eine Philosophie des Geistes und sogar Beiträge zur Ästhetik geliefert. Lediglich eine Ethik fehlt, was bei Popper, der sich immer als Philosoph der Aufklärung bezeichnete, doch etwas erstaunt. Ich werde versuchen, Elemente einer solchen Ethik zu rekonstruieren. Karl Poppers Beiträge zur Ethik sind relativ wenig bekannt. Dies dürfte vor allem daran liegen, dass sich keine seiner Arbeiten ausschließlich mit Ethik beschäftigt. Stattdessen findet man Bemerkungen zu diesem (...)
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  41. Die blinden Schatten von Narcissus.Roberto Arruda (ed.) - 2023 - Sao Paulo: Terra à Vista.
    Diese Arbeit wird wesentliche Fragen über das kollektive Imaginär und seine Beziehungen zur Realität und Wahrheit ansprechen. Zunächst sollten wir dieses Thema in einem konzeptionellen Rahmen ansprechen, gefolgt von der entsprechenden Tatsachenanalyse demonstrierbarer Verhaltensrealitäten. Wir werden nicht nur die Methodik, sondern vor allem die Prinzipien und Sätze der analytischen Philosophie annehmen. Die vorliegende Arbeit beruht analytischer Reflexion. Wir werden so umfassend und tief wie möglich spekulieren und die Ergebnisse unserer Gedanken ausdrücken. Trotz des multidisziplinären Charakters des Themas und der methodischen (...)
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  42. Können wir den ursprünglichen Raum erkennen?Henny Blomme - 2013 - In Dieter Hüning, Stefan Klingner & Carsten Olk (eds.), Das Leben der Vernunft. Beiträge zur Philosophie Kants. Boston: De Gruyter. pp. 30-39.
    Mit dem Terminus 'ursprünglicher Raum' wird der Raum bezeichnet, der Kant innerhalb der transzendentalen Ästhetik als reine subjektive Form der Anschauung des äußeren Sinnes bestimmt. Man könnte ihn auch den 'ästhetischen Raum' nennen. Auf jeden Fall muss er vom (proto-)geometrischen Raum unterschieden werden, da letzterer eine Einheit voraussetzt die auf einer Synthesis beruht, und dadurch – weil bei Kant alle Synthesis unter den Kategorien steht – weniger ursprünglich zum Anschauungsvermögen gehört. Es ist diese Unterscheidung zwischen dem ursprünglichen Raum, der (...)
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  43. Franz Brentano's Metaphysics and Psychology. Upon the Sesquicentennial of Franz Brentano’s Dissertation.Ion Tănăsescu - 2012 - Bucharest: Zeta Books.
    Metaphysics and psychology are two of Brentano’s main areas of interest in philosophy. His first writings, the dissertation On the Several Senses of Being in Aristotle (1862) and the habilitation thesis, The Psychology of Aristotle (1867), bear witness to the duality of his concerns. As such, these works were not only significant contributions to the German Aristotelianism of the second half of the XIXth century, but they also played an important role in the development of Brentano’s later philosophy and in (...)
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  44. Die Grenzen des ästhetischen Empirismus.Fabian Dorsch - 2012 - Zeitschrift für Ästhetik Und Allgemeine Kunstwissenschaft 57 (2):98-110.
    In den letzten Jahren ist es recht populär geworden, traditionelle Fragen der philosophischen Ästhetik – wie zum Beispiel die nach der Natur und Rechtfertigung ästhetischer Beurteilungen – mithilfe empirischer Forschungsergebnisse zu beantworten zu versuchen. Diesem empiristisch geprägten Ansatz möchte ich gerne eine rationalistisch orientierte Auffassung der ästhetischen Erfahrung und Bewertung von Kunstwerken entgegensetzen. Insbesondere werde ich die ästhetische Relevanz dreier verschiedener Arten empirischer Studien kritisch diskutieren: (i) solcher, die einzelne Kunstwerke unter Einsatz der Natur- oder Geschichtswissenschaften erforschen; (ii) solcher, (...)
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  45. "Belleza" de Hans-Georg Gadamer y "Belleza y burguesía" de Odo Marquard: Introducción, traducción y notas de Facundo Bey.Facundo Norberto Bey - 2023 - Boletín de Estética 65:73-93.
    Resumen: Este texto introduce la primera traducción al español de los textos Schönheit [Belleza] de Hans-Georg Gadamer (trabajo escrito en los años ’70 y que vio la luz en alemán póstumamente en 2007) y Schönheit und Bürgerlichkeit [Belleza y burguesía] de Odo Marquard, publicado también en 2007 como respuesta demorada al trabajo del filósofo de Marburgo. Gadamer explora el desarrollo histórico del concepto de belleza en los siglos XIX y XX, poniendo énfasis en que la belleza siguió y seguirá siendo (...)
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  46. Kreativität: Eine Philosophische Analyse.Simone Mahrenholz - 2011 - Berlin, Germany: Akademie Verlag.
    (For English, scroll down) „Kreativität“ ist ein sehr junger Begriff und ein sehr altes Phänomen. Sie gilt als unaufklärbares Rätsel, als eine Art „Black Box“ des Denkens. Dem kollektiven Bewußtsein zufolge ist sie etwas Rares, Flüchtiges, strapaziös zu erzielen und nur wenige Glückliche begünstigend. Das vorliegende Buch präsentiert eine logische Grundidee zur Entstehung von schöpferisch Neuem – Elemente aus Logik, Symbotheorie, Informations-, Kommunikations- und Medientheorie verbindend. Diese „Formel“ wird an philosophischen Stationen von der Antike bis zur Gegenwart erprobt und weiterentwickelt, (...)
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    Variationen über das bilderlose Wesen der Musik: Bilderverbot als Motiv der Musikphilosophie Theodor W. Adornos.Eraldo Souza dos Santos - 2018 - In Grażyna Jurewicz, Ansgar Martins & Dirk Braunstein (eds.), Der Schein des Lichts, der ins Gefängnis selber fällt. Religion, Metaphysik, kritische Theorie. Berlin: Neofelis Verlag. pp. 259-277.
    In diesem Aufsatz argumentiere ich dafür, dass der kritische Vorrang der Musik gegenüber den anderen Künsten bei Theodor W. Adorno als Echo einer spezifischen, nicht immer expliziten Präsenz des Motivs des Bilderverbots in seiner Ästhetik verstanden werden kann. Dabei soll die Adorno’sche Reflexion zum bilderlosen Charakter der Musik allerdings nicht auf eine Variante der generell abfälligen Betrachtung des Bildes in der marxistischen Tradition oder der Ästhetik der absoluten Musik reduziert, auch nicht als eine bloße Verwendung des biblischen Motivs (...)
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  48. Witasek.Barry Smith - 2012 - In Monika Betzler & Julian Nida-rümelin (eds.), Ästhetik und Kunstphilosophie: von der Antike bis zur Gegenwart in Einzeldarstellungen. Stuttgart: Alfred Kröner Verlag. pp. 821-824.
    Stephan Witasek was a student and follow of Meinong, who applied Meinong's ideas on the ontology of the non-existent to the working out of a theory of aesthetic phenomena in his Grundzüge der allgemeinen Ästhetik of 1904. Witasek shows how our feelings undergo certain sorts of structural modifications when they are directed towards what does not exist. He draws a distinction between genuine mental phenomena and what he calls ‘phantasy-material’, asserting that ‘the job of the aesthetic object, whether it (...)
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  49. Hegels 'Idee' als transzendentale Basis der Naturphilosophie.Dieter Wandschneider - 2022 - In Wolfgang Neuser & Pirmin Stekeler-Weithofer (eds.), Die Idee der Natur. Analyse, Ästhetik und Psychologie in Hegels Naturphilosophie. Königshausen & Neumann. pp. 43–55.
    Transzendental wird hier, abweichend von Kant, im Sinn transzendentaler Argumente verstanden. Im Kontext der Letztbegründungsdiskussion sind diese dadurch definiert, dass ihre Verneinung zu einem pragmatischen Widerspruch führt. Nun ist Hegels Philosophie auf die ‚logische Idee‘ gegründet, also auf die in Hegels Verständnis fundamentale dialektische Logik. Sein philosophischer Systementwurf hat dadurch, wie gezeigt wird, transzendentalen Charakter und schließt dementsprechend auch eine transzendentale Naturphilosophie ein. Gezeigt wird weiter, dass Grundbe- stimmungen der Natur, die üblicherweise einfach vorausgesetzt werden, in diesem Rahmen grundsätzlich erklärt (...)
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  50. Das 'Sinnliche Scheinen der Idee' in der Natur.Dieter Wandschneider - 2022 - In Wolfgang Neuser & Pirmin Stekeler-Weithofer (eds.), Die Idee der Natur. Analyse, Ästhetik und Psychologie in Hegels Naturphilosophie. Königshausen & Neumann. pp. 229–239.
    Ziel der Untersuchung ist zu zeigen, inwiefern Hegels Charakterisierung des Schönen als ‚das sinnliche Scheinen der Idee‘ auch für die Deutung des Naturschönen Erklärungswert hat. Vorausgesetzt ist die für den Idea- lismus Hegelscher Prägung zentrale Doktrin, derzufolge der Natur Ideel- les zugrunde liegt. Schön sind dann Naturphänomene, in denen jener ideelle Grund der Natur durchscheint. Das Erfassen von Ideellem scheint ein Privileg geistiger Wesen zu sein. Dem stehen evolutionsbiologische Argumente entgegen, die dem Schönen einen positiven Selektionswert, etwa bei der sexuellen (...)
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