Results for 'Christoph von Campenhausen'

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    Zeit, Philosophie und Zeit-Philosophie im „Heimat“-Epos von Edgar Reitz, Vortrag aus Anlass des 90. Geburtstags von Edgar Reitz.Christoph Jäger - manuscript
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  2. Moralisches Chaos im Klassenzimmer - Probleme bei der Behandlung von Moralphilosophie in der Schule.Matthias Holweger & Friedrich Christoph Dörge - manuscript
    Die meisten Ethik- und Philosophie-Lehrpläne sehen vor, dass Schüler/innen die Grundlagen der Moralphilosophie kennen und verstehen. Im vorliegenden Beitrag nennen und erläutern wir einige Probleme, die der Erreichung dieses Ziels entgegenstehen. Eines dieser Probleme – die Vermischung unterschiedlicher Fragen – illustrieren wir an einer konkreten Lehreinheit. Anschließend skizzieren wir schädliche Folgen dieses Problems und deuten mögliche Wege zu seiner Beseitigung an.
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  3. Habermas' Diskursethik.Christoph Lumer - 1997 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 51 (1):42 - 64.
    Zunächst werden die Kernthesen von Habermas' Diskursethik vorgestellt, insbesondere der Universalisierungsgrundsatz U und das diskursethische Prinzip D. Eine ausführliche Analyse zeigt dann, daß Habermas' Argumentationen für diese Prinzipien in mehrfacher Hinsicht ungültig sind. Die Betrachtung früherer Varianten dieser Argumentationen und späterer Kommentare Habermas' macht zudem eine gewisse Wendung Habermas' weg von der Transzendentalpragmatik hin zum Intuitionismus und eine Abschwächung seines Begründungsanspruchs bis hin zu dessen Annullierung deutlich. Eine Kritik an vier Interpretationen von U selbst und an den beiden Hauptinterpretationen von (...)
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  4. Praktische Argumentationstheorie. Theoretische Grundlagen, praktische Begründung und Regeln wichtiger Argumentationsarten.Christoph Lumer - 1990 - Braunschweig, Germany: Vieweg.
    Das spezifische Ziel von Argumentationen ist nicht einfach, den Adressaten etwas glauben zu machen - dies wäre bloße Rhetorik ﷓, sondern: den Adressaten beim Erkennen der Akzeptabilität (insbesondere der Wahrheit) der These anzuleiten und ihn so zu begründetem Glauben, zu Erkenntnis zu führen. Argumentationen leiten das Erkennen an, indem sie in ihren Argumenten hinreichende Akzeptabilitätsbedingungen der These als erfüllt beurteilen und so den Adressaten implizit auffordern, diese Bedingungen zu überprüfen. Argumentationen sind gültig, wenn sie prinzipiell das Erkennen anleiten können; d. (...)
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  5. Behinderung bis über die Grenzen des Sozialen hinaus denken:Von soziokulturell überakzentuierten Behinderungsmodellen zu einer umfassenden Repräsentation menschlicher und ökologischer Aspekte in Behinderungsdebatten.Christoph P. Trueper - 2019 - TextTräger.
    With regard to recent historical developments, the Social Model has been of enormous emancipatory significance, chiefly as a counter-agent against rigid definitions of dis-/ability and the traditional role (marked by misfortune) imposed on disabled people. Based on underdetermined notions of “social construction”, this model presently threatens to unduly narrow reflections on the existential conditions of disabled agents, and to obscure crucial questions facing just social orders of the future. These notions imply an overemphasis on linguistic/mental and cultural acts in the (...)
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  6. Natürlich – künstlich – zerstört: Eine Verhältnisbestimmung im Kontext der menschlichen Evolutionsgeschichte.Christoph Leumann - 2024 - In Markus Dangl & Jürgen H. Franz (eds.), Natur, Kultur und Technik. Berlin: Frank & Timme. pp. 17 - 28.
    Als eine von tausenden von Arten, welche im Zuge der Evolution nach dem darwinschen Prinzip von Variation und natürlicher Selektion entstanden sind, ist der Mensch ein Teil der Natur. Eine Besonderheit scheint ihn allerdings von allen anderen Systemen der Natur abzuheben: Er besitzt die Fähigkeit, Dinge zu erzeugen, die ihrerseits nicht mehr Teil der Natur sind. Denn Objekte wie Werkzeuge, Gebäude, Musikinstrumente oder Bücher sind zwar Teil der physischen Welt, sie gehören aber nur schon deshalb nicht zur Natur, weil sie (...)
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  7. Falsche Autoritäten.Christoph Jäger - 2022 - In Rico Hauswald & Pedro Schmechtig (eds.), Wissensproduktion und Wissenstransfer unter erschwerten Bedingungen. Der Einfluss der Corona-Krise auf die Erzeugung und Vermittlung von Wissen im öffentlichen Diskurs. Alber. pp. 219-243.
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  8. Molina und das Problem des theologischen Determinismus.Christoph Jäger - 2018 - In Louis de Molina, Göttlicher Plan und menschliche Freiheit, lat.-deutsch,. Hamburg: Felix Meiner Verlag. pp. 13-178.
    Der Download enthält die penultimative Fassung (noch unter dem vorläufigen Titel "Molina über Vorsehung und Freiheit"). Diese ausführliche Einleitung zu dem Band "Luis de Molina: Göttlicher Plan und menschliche Freiheit", hg. und übersetzt von C. Jäger, H. Kraml und G. Leibold, Hamburg: Meiner 2018, rekonstruiert auf 165 S. Molinas berühmte Theorie der Willensfreiheit und die Frage ihrer Vereinbarkeit mit göttlichem Vorherwissen und göttlicher Vorsehung. Sie zeichnet wesentliche Stationen der Debatte um den theologischen Determinismus nach, wie sie sich von Augustinus und (...)
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  9. Bayesian conditioning, the reflection principle, and quantum decoherence.Christopher A. Fuchs & Rüdiger Schack - 2012 - In Yemima Ben-Menahem & Meir Hemmo (eds.), Probability in Physics. Springer. pp. 233--247.
    The probabilities a Bayesian agent assigns to a set of events typically change with time, for instance when the agent updates them in the light of new data. In this paper we address the question of how an agent's probabilities at different times are constrained by Dutch-book coherence. We review and attempt to clarify the argument that, although an agent is not forced by coherence to use the usual Bayesian conditioning rule to update his probabilities, coherence does require the agent's (...)
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  10. Die menschliche Fähigkeit zur Selbstbestimmung als zentraler Bestandteil der Menschenwürde.Christoph Leumann - 2022 - In Jürgen H. Franz & Karsten Berr (eds.), Menschenrechte und Menschenwürde: Philosophische Zugänge und alltägliche Praxis. Berlin: Frank & Timme. pp. 85-96.
    Ausgehend von der im Wesentlichen auf Immanuel Kant zurückgehenden Vorstellung, dass die Würde des Menschen eng mit seiner Fähigkeit zu selbstbestimmtem Handeln verbunden ist, steht im Zentrum des vorliegenden Aufsatzes der Begriff der Selbstbestimmung resp. der Autonomie. Auch wenn unser modernes Menschen- und Gesellschaftsbild ganz selbstverständlich davon ausgeht, dass jede mündige Person grundsätzlich dazu fähig ist, selbstbestimmt zu handeln, solange sie nicht durch andere Personen oder widrige Umstände daran gehindert wird, treten bei einer vertieften Beschäftigung mit dem Begriff philosophische und (...)
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  11. Handlungstheoretisch erklärende Interpretationen als Mittel der semantischen Bedeutungsanalyse.Christoph Lumer - 1992 - In Lutz Danneberg & Friedrich Vollhardt (eds.), Vom Umgang mit Literatur und Literaturgeschichte. Metzler. pp. 75-113.
    ACTION-THEORETICALLY EXPLANATORY INTERPRETATIONS AS A MEANS OF SEMANTIC MEANING ANALYSIS The article first develops a general procedure for semantic meaning analysis in difficult cases where the meaning is very uncertain. The procedure consists of searching for one or more possible hypothetical causal explanations of the text, these explanations containing, among other things, the semantic intention of the author, his subjective reasons for this meaning and for the writing down of the text, but also the path of transmission of the text (...)
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  12. Hegels Handlungslehre und das Preußische Allgemeine Landrecht.Christopher Yeomans - 2018 - Rechtsphilosophie. Zeitschrift Für Die Grundlagen des Rechts 4 (1):24-35.
    Nach Reinhart Koselleck nennen Historiker die Periode der deutschen Geschichte zwischen 1770 und 1830 ‚die Sattelzeit‘. So wird diese Periode mit einem Bergsattel verglichen, der zwei Gipfel miteinander verbindet, die hier für die frühe Neuzeit und die Moderne stehen. Überall in Deutschland ist diese Periode von tiefgreifenden Reformen der Gesetze und der Verwaltung geprägt. Im Folgenden beschränke ich mich in meiner Darlegung auf Preußen, weil das Preußische Allgemeine Landrecht von 1794 wahrscheinlich das wichtigste Dokument war, durch das diese Reformen in (...)
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  13. Ordnungsethik als übergreifender methodischer Ansatz zur Analyse von bereichsethischen Fragestellungen.Julian F. Mueller & Christoph Luetge - 2014 - In Matthias Maring (ed.), Bereichsethiken im interdisziplinären Dialog. KIT Scientific Publishing.
    Ziel dieses Papiers ist es die Ordnungsethik – einen bereichsethischen Ansatz, der derzeit vor allem für wirtschaftsethische Fragestellungen benutzt wird – als eine universelle Methode zur Analyse von bereichsethischen Fragestellungen vorzustellen. Um das Vorhaben handhabbar zu machen, muss es in zweierlei Hinsicht eingeschränkt werden. Zum einen kann es sich hier natürlich nicht um eine voll ausgearbeitete Methodologie für die Analyse von bereichsethischen Fragestellungen handeln, sondern nur um eine methodische Skizze. Zum anderen soll es in diesem Papier im Wesentlichen um solche (...)
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  14. Evolution im Doppelstrom der Zeit - Morphologie des organischen Erkennens (2nd edition).Christoph J. Hueck - 2023 - Stuttgart: Akanthos Academy.
    Warum verlief die Evolution bis zum Menschen und ist nicht auf einer früheren Stufe stehen geblie­ben? Verdanken wir unser Dasein einer über Millionen von Jahren abgelaufenen Kette von Zufällen? Kann man das Leben aus toter Materie erklären? Und was ist Leben überhaupt? Die Antworten, die die Naturwissenschaft auf diese grundlegenden Fragen gibt, können ein tieferes Nachdenken nicht befriedigen. In diesem Buch wird gezeigt, dass in der naturalistischen und darwi­nistischen Erklärung des Lebens und seiner Evolution ein entscheidender Faktor übersehen wird, nämlich (...)
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  15. Modelle und Grenzen der Leistungssteigerung im Sport: Enhancement, Doping, Therapie aus philosophischer Sicht.Christoph Asmuth, Benedetta Bisol & Patrick Grüneberg - 2010 - Leipziger Sportwissenschaftliche Beiträge 51 (2):8-43.
    Enhancement is a basic principle of modern sport. Their increase of achievement is usually attributed to the sportsmen’s natural assessment, their health, their training methods and their employment. In contrast, increase in output by pharmacological means is outlawed. The modern medical techniques created a whole range, by which sportsmen are supported. Consequently, sometimes difficult decisions with concrete medications develop. It is not always clearly to be differentiated whether something is a pharmacological interference, which serves the therapy or leads however to (...)
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  16. Saubere Leistung? - Grenzen Akzeptieren! 8 Bausteine für einen fächerübergreifenden Unterricht.Christoph Asmuth & Patrick Grüneberg (eds.) - 2012 - Bundeszentrale für politische Bildung.
    Der vorliegende Band intendiert die Herstellung von Unterrichtsmaterialien für Lehrer und Schüler, und zwar nicht aus einer fachspezifischen Perspektive, sondern als ein Projekt fachübergreifenden oder fächerübergreifenden Unterrichts. Wir lassen uns von der Vorstellung leiten, dass komplexe Probleme, die ihren Ursprung in einer ebenso komplexen Gesellschaft haben, sich nicht mehr allein durch Spezialwissen lösen lassen. Vielmehr erfordert die gegenwärtige Situation vernetztes Wissen und Menschen, die Kompetenzen erworben haben, um an einer dynamischen Wissensgesellschaft zu partizipieren. Im Hintergrund steht dabei auch die Vorstellung, (...)
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  17. Kevin J. Mitchell: Free Agents – How Evolution Gave Us Free Will. Gebunden, 333 Seiten. Princeton University Press, Princeton & Oxford 2023. Literaturhinweis. [REVIEW]Christoph Leumann - 2024 - Aphin-Rundbrief 31 (2024/1):21-23.
    In seinem Buch "Free Agents" stellt der Neurowissenschaftler und Evolutionsgenetiker Kevin Mitchell ein evolutionäres Erklärungsmodell für den freien Willen vor. Aus philosophischer Sicht relevant ist das Buch vor allem, weil es ein zentrales Credo der aktuellen Freiheits-Debatte in Frage stellt, nämlich die Auffassung, ein naturwissenschaftlich vertretbares Freiheitsverständnis müsse mit dem Determinismus im Einklang stehen. Mitchell geht auf Distanz zum Kompatibilismus und nimmt mit naturwissenschaftlicher Argumentation für die libertarische Gegenposition Partei (auch wenn er selbst diesen Ausdruck nicht verwendet). Sein Buch ist (...)
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  18. Systems Theory in Religious Studies: A Methodological Critique.Christopher Scott Queen - 1986 - Dissertation, Boston University
    Since the nineteen fifties many social theorists, religion specialists, and theologians have turned to general systems theory for insight into the nature of religion and its expressions. As an interdisciplinary perspective introduced by the biologist Ludwig von Bertalanffy and developed by the philosopher Ervin Laszlo and others, systems theory seeks common patterns of organization throughout the natural and cultural worlds. Because of its high level of generality, expressed in the relational principles of integration, adaptation, emergence, and hierarchy, systems theory attempts (...)
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  19. Gibt es einen therapeutischen Imperativ zum genome editing in der menschlichen Keimbahn? [Is there a therapeutic imperative for editing the human germline genome? / Existe-t-il un impératif thérapeutique à l'édition du génome dans la lignée germinale humaine].Karla Alex & Christoph Rehmann-Sutter - 2022 - URPP Human Reproduction Reloaded | H2R (University of Zurich), Working Paper Series, 05/2022. Zurich and Geneva: Seismo 1 (5):1-21.
    Abstract: This working paper focuses on the question whether there is a therapeutic imperative that, in specific situations, would oblige us to perform genome editing at the germline level in the context of assisted reproduction. The answer to this central question is discussed primarily with reference to specific scenarios where preimplantation genetic diagnosis (PGD) does not represent an acceptable alternative to germline genome editing based on either medical, or ethical, or – from the perspective of the potential parents – moral (...)
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  20. Naturerkenntnis Und Natursein.Gregor Schiemann, Michael Hauskeller & Christoph Rehmann-Sutter (eds.) - 1998 - Frankfurt am Main: Suhrkamp Publishers.
    Indem dieser Band sich auf das Verhältnis von Naturerkennen und Natursein konzentriert, thematisiert er einen wesentlichen Ausschnitt aus dem weiten Spektrum von Böhmes philosophischer Arbeit. Um die Naturthematik möglichst breit zu entfalten und für Querverbindungen offenzuhalten, ist der vorliegende Band in drei Abschnitte gegliedert. Im ersten Abschnitt stehen Charakter und Reichweite der wissenschaftlichen Erkenntnis von Natur im Mittelpunkt. Der zweite Teil des Bandes stellt alternative Perspektiven auf Natur vor. Im dritten Teil schließlich stehen der Mensch und sein Verhältnis zu sich (...)
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  21. Der „kontrollierte individuelle Heilversuch“ als neues Instrument bei der klinischen Erstanwendung risikoreicher Therapieformen – Ethische Analyse einer somatischen Gentherapie für das Wiskott-Aldrich-Syndrom.Thomas Heinemann, Bert Heinrichs, Christoph Klein, Michael Fuchs & Dietmar Hübner - 2006 - Jahrbuch für Wissenschaft Und Ethik 11 (1):153-199.
    Das Wiskott-Aldrich-Syndrom (WAS), ein genetisch bedingter Immundefekt mit klinischer Manifestation im Kleinkindalter, wird voraussichtlich in näherer Zukunft erstmals versuchsweise durch eine somatische Gentherapie behandelt werden. Im vor- liegenden Beitrag werden die wichtigsten medizinisch-naturwissenschaftlichen Fakten dieses Krankheitsbildes sowie die bisherigen Erfahrungen mit somatischen Gentherapien bei anderen Immunmangelsyndromen ausführlich dargestellt. Sodann erfolgt eine ethische Analyse eines möglichen gentherapeutischen Eingriffs bei WAS-Patienten, bei der die spezifischen Aspekte des Wiskott-Aldrich-Syndroms – insbesondere die fast ausschließliche Betroffenheit von Kindern sowie die unterschiedlich aussichtsreiche Alter- nativoption einer (...)
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  22. Zwischen Jugendbewegung und literarischer Avantgarde. Das Leben von Christoph Friedrich Heinle 1894−1914.Johannes Steizinger - 2016 - In Christoph Friedrich Heinle: Lyrik und Prosa. Kulturverlag Kadmos. pp. 149-183.
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  23. Czesław GŁOMBIK, Husserl und die Polen. Frühgeschichte einer Rezeption. Aus dem Polnischen übersetzt von Christoph Schatte. [REVIEW]Wojciech Hanuszkiewicz - 2011 - Argument: Biannual Philosophical Journal 1 (2):390-392.
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  24. Repliken.Olaf Müller - 2023 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 77 (2):217-220.
    Diese klugen Reaktionen auf mein Buch unterscheiden sich erheblich. Während Susanne Burri mit meiner Grundthese sympathisiert und mir in deren Rahmen zwei knifflige Probleme vorlegt, die sich konstruktiv bearbeiten lassen, geht Christoph Lumers Kritik ans Eingemachte: Im Rahmen des von ihm bevorzugten philosophischen Ansatzes stellt sich meine Herangehensweise als haltlos dar, weil ihr jede Rationalität abgeht.
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  25. Reconsidering Meaning in Life: A Philosophical Dialogue with Thaddeus Metz.Masahiro Morioka (ed.) - 2015 - Journal of Philosophy of Life, Waseda University.
    An e-book devoted to 13 critical discussions of Thaddeus Metz's book "Meaning in Life: An Analytic Study", with a lengthy reply from the author. -/- Preface Masahiro Morioka i -/- Précis of Meaning in Life: An Analytic Study Thaddeus Metz ii-vi -/- Source and Bearer: Metz on the Pure Part-Life View of Meaning Hasko von Kriegstein 1-18 -/- Fundamentality and Extradimensional Final Value David Matheson 19-32 -/- Meaningful and More Meaningful: A Modest Measure Peter Baumann 33-49 -/- Is Meaning in (...)
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  26. Oldest Systematic Program of German Idealism: Translation and Notes.Daniel Fidel Ferrer, Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Friedrich Wilhelm Joseph Schelling & Friedrich Hölderlin - 2021 - 27283 Verden, Germany: Kuhn von Verden Verlag.
    This book’s goal is to give an intellectual context for the following manuscript. -/- Includes bibliographical references and an index. Pages 1-123. 1). Philosophy. 2). Metaphysics. 3). Philosophy, German. 4). Philosophy, German -- 18th century. 5). Philosophy, German and Greek Influences Metaphysics. I. Hegel, Georg Wilhelm Friedrich -- 1770-1831 -- Das älteste Systemprogramm des deutschen Idealismus. II. Rosenzweig, Franz, -- 1886-1929. III. Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph von, -- 1775-1854. IV. Hölderlin, Friedrich, -- 1770-1843. V. Ferrer, Daniel Fidel, 1952-. [Translation from (...)
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  27. Natur im Labor. Themenschwerpunkt in Philosophia Naturalis Bd. 43, Heft 1-2.Gregor Schiemann & Kristian Köchy (eds.) - 2006 - Klostermann..
    Seit Beginn der frühen Neuzeit ist das naturwissenschaftliche Verfahren maßgeblich durch ein neues Konzept geprägt: das Konzept des experimentellen, gestalterischen Eingriffs in die Natur. Es geht nun nicht mehr darum, eine Geschichte der "freien und ungebundenen Natur" (Bacon) zu erzählen, die in ihrem eigenen Lauf belassen und als vollkommene Bildung betrachtet wird. Es geht vielmehr darum, der "gebundenen und bezwungenen Natur" (Bacon) vermittels der experimentellen Tätigkeit des Menschen die Geheimnisse zu entreißen. Diese technisch-praktische Konzeption grenzt sich explizit von den klassischen (...)
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  28. Pluralität der Erfahrung als anthropologische Bestimmung.Gregor Schiemann - 2012 - In Matthias Wunsch (ed.), Von Hegel zur philosophischen Anthropologie. Würzburg: Königshausen & Neumann.
    Als Vertreter der historischen Anthropologie hat Christoph Wulf die philosophische Anthropologie von Max Scheler, Helmuth Plessner und Arnold Gehlen kritisiert: Mit ihrem Interesse an einer einheitlichen Bestimmung des Menschen entgehe ihr die Pluralität von menschlichen Kulturen. Meiner Auffassung nach stellt diese Kritik für die philosophische Lehre vom Menschen eine Herausforderung dar (1.). Um ihr zu begegnen, möchte ich prüfen, ob Ernst Cassirers Kulturphilosophie die Vielfalt menschlicher Erfahrungsweisen angemessener berücksichtigt. Dass dies nicht in hinreichendem Umfang der Fall ist, lässt sich (...)
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  29. Metrik im altsprachlichen Unterricht (Ars Didactica - Marburger Beiträge zu Studium und Didaktik der Alten Sprachen; Bd. 4).Magnus Frisch (ed.) - 2018 - Speyer: Kartoffeldruck-Verlag Kai Broderse.
    Metrisch gebundene Texte sind aus dem altsprachlichen Unterricht nicht wegzudenken: Vergil, Ovid, Horaz, Catull und Martial sind nur einige typische Autoren für die Dichtungslektüre im Lateinunterricht; Homer, Sophokles und Euripides sind typische Beispiele für den Griechischunterricht. Die Curricula schlagen eine Vielzahl poetischer Texte als mögliche Lektüren vor. Allein diese unvollständige Autorenauswahl zeigt schon, dass man allein mit der Behandlung von daktylischem Hexameter und elegischem Distichon nicht besonders weit kommt, will man nicht die Textauswahl nach solchen rein formalen Kriterien unnötig und (...)
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  30. True or Rational? A Problem for a Mind-Body Reductionist.Michał Pawłowski - 2021 - In Oliver Passon & Christoph Benzmüller (eds.), Wider den Reduktionismus -- Ausgewählte Beiträge zum Kurt Gödel Preis 2019. Springer Nature Switzerland. pp. 41-48.
    The problem presented in this essay touches upon an issue of reductionism in philosophy of mind, represented by various forms of physicalism. -/- Preprint: Dies ist ein Vorabdruck des folgenden Beitrages: Michał Pawłowski, "True or Rational A Problem for a Mind-Body Reductionist", veröffentlicht in "Wider den Reduktionismus", herausgegeben von Oliver Passon und Christoph Benzmüller, 2021, Springer Spektrum Berlin, Heidelberg, 2021 , vervielfältigt mit Genehmigung von Springer Spektrum Berlin, Heidelberg, 2021. Die finale authentifizierte Version ist online verfügbar unter: (see link (...)
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  31. Too much of a good thing: decision-making in cases with infinitely many utility contributions.Christopher J. G. Meacham - 2020 - Synthese 198 (8):7309-7349.
    Theories that use expected utility maximization to evaluate acts have difficulty handling cases with infinitely many utility contributions. In this paper I present and motivate a way of modifying such theories to deal with these cases, employing what I call “Direct Difference Taking”. This proposal has a number of desirable features: it’s natural and well-motivated, it satisfies natural dominance intuitions, and it yields plausible prescriptions in a wide range of cases. I then compare my account to the most plausible alternative, (...)
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  32. The perception of time and the notion of a point of view.Christoph Hoerl - 1997 - European Journal of Philosophy 5 (2):156-171.
    This paper aims to investigate the temporal content of perceptual experience. It argues that we must recognize the existence of temporal perceptions, i.e., perceptions the content of which cannot be spelled out simply by looking at what is the case at an isolated instant. Acts of apprehension can cover a succession of events. However, a subject who has such perceptions can fall short of having a concept of time. Similar arguments have been put forward to show that a subject who (...)
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  33. Some Ways the Ways the World Could Have Been Can’t Be.Christopher James Masterman - 2024 - Journal of Philosophical Logic 53 (4):997-1025.
    Let serious propositional contingentism (SPC) be the package of views which consists in (i) the thesis that propositions expressed by sentences featuring terms depend, for their existence, on the existence of the referents of those terms, (ii) serious actualism—the view that it is impossible for an object to exemplify a property and not exist—and (iii) contingentism—the view that it is at least possible that some thing might not have been something. SPC is popular and compelling. But what should we say (...)
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  34. Was Kant a Kantian About Doxastic States?Christopher Benzenberg - forthcoming - In Paul Silva Jr (ed.), On Believing and Being Convinced. Cambridge University Press.
    This chapter (Chapter 7) presents a reconstruction of purely doxastic states in Kant’s theory of assent, focusing on those species of assents that are distinguished solely by the strength of their psychological commitment. It is suggested that Kant held a view, according to which (i) our degreed doxastic states can be articulated as degrees of conviction, and (ii) our outright doxastic states — above all, opinion, conviction (simpliciter), and certainty — can be reduced to conviction thresholds. Moreover, it is suggested (...)
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  35. Co-Producing Art's Cognitive Value.Christopher Earley - forthcoming - British Journal of Aesthetics.
    After viewing a painting, reading a novel, or seeing a film, audiences often feel that they improve their cognitive standing on the world beyond the canvas, page, or screen. To learn from art in this way, I argue audiences must employ high degrees of epistemic autonomy and creativity, engaging in a process I call ‘insight through art.’ Some have worried that insight through art uses audience achievements to explain an artwork’s cognitive and artistic value, thereby failing to properly appreciate the (...)
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  36. Cause and Norm.Christopher Hitchcock & Joshua Knobe - 2009 - Journal of Philosophy 106 (11):587-612.
    Much of the philosophical literature on causation has focused on the concept of actual causation, sometimes called token causation. In particular, it is this notion of actual causation that many philosophical theories of causation have attempted to capture.2 In this paper, we address the question: what purpose does this concept serve? As we shall see in the next section, one does not need this concept for purposes of prediction or rational deliberation. What then could the purpose be? We will argue (...)
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  37. Serious Actualism and Nonexistence.Christopher James Masterman - 2024 - Australasian Journal of Philosophy (3):658-674.
    Serious actualism is the view that it is metaphysically impossible for an entity to have a property, or stand in a relation, and not exist. Fine (1985) and Pollock (1985) influentially argue that this view is false. In short, there are properties like the property of nonexistence, and it is metaphysically possible that some entity both exemplifies such a property and does not exist. I argue that such arguments are indeed successful against the standard formulation of serious actualism. However, I (...)
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  38. What does nihilism tell us about modal logic?Christopher James Masterman - 2024 - Philosophical Studies 181:1851–1875.
    Brauer (2022) has recently argued that if it is possible that there is nothing, then the correct modal logic for metaphysical modality cannot include D. Here, I argue that Brauer’s argument is unsuccessful; or at the very least significantly weaker than presented. First, I outline a simple argument for why it is not possible that there is nothing. I note that this argument has a well-known solution involving the distinction between truth in and truth at a possible world. However, I (...)
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  39. Explicating Objectual Understanding: Taking Degrees Seriously.Christoph Baumberger - 2019 - Journal for General Philosophy of Science / Zeitschrift für Allgemeine Wissenschaftstheorie 50 (3):367-388.
    The paper argues that an account of understanding should take the form of a Carnapian explication and acknowledge that understanding comes in degrees. An explication of objectual understanding is defended, which helps to make sense of the cognitive achievements and goals of science. The explication combines a necessary condition with three evaluative dimensions: an epistemic agent understands a subject matter by means of a theory only if the agent commits herself sufficiently to the theory of the subject matter, and to (...)
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  40. Representation theorems and the foundations of decision theory.Christopher Meacham & Jonathan Weisberg - 2011 - Australasian Journal of Philosophy 89 (4):641 - 663.
    Representation theorems are often taken to provide the foundations for decision theory. First, they are taken to characterize degrees of belief and utilities. Second, they are taken to justify two fundamental rules of rationality: that we should have probabilistic degrees of belief and that we should act as expected utility maximizers. We argue that representation theorems cannot serve either of these foundational purposes, and that recent attempts to defend the foundational importance of representation theorems are unsuccessful. As a result, we (...)
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  41. Analytic Phenomenology and the Inseparatism Thesis.Christopher Stratman - 2023 - Argumenta:1-26.
    A phenomenological turn has occurred in contemporary philosophy of mind. Some philosophers working on the nature of intentionality and consciousness have turned away from views that construe the basic ingredients of intentionality in terms of naturalistic tracking relations that hold between thinkers and external conditions in their environment in favor of what has been called the “Phenomenal Intentionality Theory” (PIT). According to PIT, all “original” intentionality is either identical to or partly grounded in phenomenal consciousness. A central claim for PIT (...)
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  42. Impermissive Bayesianism.Christopher J. G. Meacham - 2013 - Erkenntnis 79 (Suppl 6):1185-1217.
    This paper examines the debate between permissive and impermissive forms of Bayesianism. It briefly discusses some considerations that might be offered by both sides of the debate, and then replies to some new arguments in favor of impermissivism offered by Roger White. First, it argues that White’s (Oxford studies in epistemology, vol 3. Oxford University Press, Oxford, pp 161–186, 2010) defense of Indifference Principles is unsuccessful. Second, it contends that White’s (Philos Perspect 19:445–459, 2005) arguments against permissive views do not (...)
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  43. Epistemic Authority.Christoph Jäger - 2024 - In Jennifer Lackey & Aidan McGlynn (eds.), Oxford Handbook of Social Epistemology. Oxford University Press.
    This handbook article gives a critical overview of recent discussions of epistemic authority. It favors an account that brings into balance the dictates of rational deference with the ideals of intellectual self-governance. A plausible starting point is the conjecture that neither should rational deference to authorities collapse into total epistemic submission, nor the ideal of mature intellectual self-governance be conflated with (illusions of) epistemic autarky.
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  44. Can Machines Read our Minds?Christopher Burr & Nello Cristianini - 2019 - Minds and Machines 29 (3):461-494.
    We explore the question of whether machines can infer information about our psychological traits or mental states by observing samples of our behaviour gathered from our online activities. Ongoing technical advances across a range of research communities indicate that machines are now able to access this information, but the extent to which this is possible and the consequent implications have not been well explored. We begin by highlighting the urgency of asking this question, and then explore its conceptual underpinnings, in (...)
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  45. Artifactual Normativity.Christopher Frugé - 2022 - Synthese 200 (126):1-19.
    A central tension shaping metaethical inquiry is that normativity appears to be subjective yet real, where it’s difficult to reconcile these aspects. On the one hand, normativity pertains to our actions and attitudes. On the other, normativity appears to be real in a way that precludes it from being a mere figment of those actions and attitudes. In this paper, I argue that normativity is indeed both subjective and real. I do so by way of treating it as a special (...)
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  46. Value Capture.Christopher Nguyen - 2024 - Journal of Ethics and Social Philosophy 27 (3).
    Value capture occurs when an agent’s values are rich and subtle; they enter a social environment that presents simplified — typically quantified — versions of those values; and those simplified articulations come to dominate their practical reasoning. Examples include becoming motivated by FitBit’s step counts, Twitter Likes and Re-tweets, citation rates, ranked lists of best schools, and Grade Point Averages. We are vulnerable to value capture because of the competitive advantage that such crisp and clear expressions of value have in (...)
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  47. What is this thing called Philosophy of Science? A computational topic-modeling perspective, 1934–2015.Christophe Malaterre, Jean-François Chartier & Davide Pulizzotto - 2019 - Hopos: The Journal of the International Society for the History of Philosophy of Science 9 (2):215-249.
    What is philosophy of science? Numerous manuals, anthologies or essays provide carefully reconstructed vantage points on the discipline that have been gained through expert and piecemeal historical analyses. In this paper, we address the question from a complementary perspective: we target the content of one major journal of the field—Philosophy of Science—and apply unsupervised text-mining methods to its complete corpus, from its start in 1934 until 2015. By running topic-modeling algorithms over the full-text corpus, we identified 126 key research topics (...)
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  48. Aquinas on Persons, Psychological Subjects, and the Coherence of the Incarnation.Christopher Hauser - 2022 - Faith and Philosophy 39 (1):124-157.
    The coherence objection to the doctrine of the Incarnation maintains that it is impossible for one individual to have both the attributes of God and the attributes of a human being. This article examines Thomas Aquinas’s answer to this objection. I challenge the dominant, mereological interpretation of Aquinas’s position and, in light of this challenge, develop and defend a new alternative interpretation of Aquinas’s response to this important objection to Christian doctrine.
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  49. The Nomic Likelihood Account of Laws.Christopher J. G. Meacham - 2023 - Ergo: An Open Access Journal of Philosophy 9 (9):230-284.
    An adequate account of laws should satisfy at least five desiderata: it should provide a unified account of laws and chances, it should yield plausible relations between laws and chances, it should vindicate numerical chance assignments, it should accommodate dynamical and non-dynamical chances, and it should accommodate a plausible range of nomic possibilities. No extant account of laws satisfies these desiderata. This paper presents a non-Humean account of laws, the Nomic Likelihood Account, that does.
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  50. Artistic Exceptionalism and the Risks of Activist Art.Christopher Earley - 2023 - Journal of Aesthetics and Art Criticism 81 (2):141-152.
    Activist artists often face a difficult question: is striving to change the world undermined when pursued through difficult and experimental artistic means? Looking closely at Adrian Piper's 'Four Intruders plus Alarm Systems' (1980), I will consider why this is an important concern for activist art, and assess three different responses in relation to Piper’s work. What I call the conciliatory stance recommends that when activist artists encounter misunderstanding, they should downplay their experimental artistry in favor of fitting their work to (...)
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