Results for 'Dietmar V. Der'

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    Ökologische Ethik. Zur Rechtfertigung menschlichen Verhaltens gegenüber der Natur.Dietmar V. Der - 1996 - Reinbek bei Hamburg: Rowohlt.
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    Deskription, Evaluation, Präskription – Trialismus und Trifunktionalismus als sprachliche Grundlagen von Ethik und Recht.Dietmar V. Der - 2002 - Berlin: Duncker Und Humblot.
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  3. Kultürlichkeit statt Natürlichkeit: Ein vernachlässigtes Argument in der bioethischen Debatte um Enhancement und Anthropotechnik.Dietmar Hübner - 2015 - Jahrbuch für Wissenschaft Und Ethik 19 (1):25-58.
    Natürlichkeitsargumente haben allgemein in der Bioethik und speziell in der Debatte um Enhancement und Anthropotechnik keinen guten Ruf. Neben dem formalen Vorwurf, einen naturalistischen Fehlschluss zu begehen, werden sie mit dem inhaltli-chen Einwand konfrontiert, eine falsche Auffassung von menschlicher Natur zugrunde zu legen: Recht verstanden definiere sich diese menschliche Natur nicht durch eine biologische Substanz, die durch biotechnische Eingriffe korrumpiert werden könnte, sondern durch kulturelle Vollzüge, zu denen gerade auch der Einsatz biotechnischer Verfahren zähle und die daher durch biotechnische Manipulationen (...)
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  4. (1 other version)Gibt es eine objektive Gegenwart?: Zur Metaphysik der Zeit.Dietmar Hübner - 2009 - Philosophisches Jahrbuch 116 (2):269-293.
    Since J. McTaggart’s paper on “The Unreality of Time” the opposition of “A-theorists” and “B-theorists” establishes a focal point in the modern debate on the metaphysics of time: While “A-theorists” claim the existence of an objective present, moving along time positions, “B-theorists” maintain that time is just a set of ontologically equivalent coordinates, “now” being merely the indexical of the speaker’s position. Contemporary attempts to resolve the issue by resorting to the analysis of language or to the theory of science (...)
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  5. Der „kontrollierte individuelle Heilversuch“ als neues Instrument bei der klinischen Erstanwendung risikoreicher Therapieformen – Ethische Analyse einer somatischen Gentherapie für das Wiskott-Aldrich-Syndrom.Thomas Heinemann, Bert Heinrichs, Christoph Klein, Michael Fuchs & Dietmar Hübner - 2006 - Jahrbuch für Wissenschaft Und Ethik 11 (1):153-199.
    Das Wiskott-Aldrich-Syndrom (WAS), ein genetisch bedingter Immundefekt mit klinischer Manifestation im Kleinkindalter, wird voraussichtlich in näherer Zukunft erstmals versuchsweise durch eine somatische Gentherapie behandelt werden. Im vor- liegenden Beitrag werden die wichtigsten medizinisch-naturwissenschaftlichen Fakten dieses Krankheitsbildes sowie die bisherigen Erfahrungen mit somatischen Gentherapien bei anderen Immunmangelsyndromen ausführlich dargestellt. Sodann erfolgt eine ethische Analyse eines möglichen gentherapeutischen Eingriffs bei WAS-Patienten, bei der die spezifischen Aspekte des Wiskott-Aldrich-Syndroms – insbesondere die fast ausschließliche Betroffenheit von Kindern sowie die unterschiedlich aussichtsreiche Alter- nativoption einer (...)
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  6. Der berechenbare Mensch im Transhumanismus. Der eurowissenschaftliche Diskurs in der transhumanistischen Anthropologie als philosophisch-theologische Herausforderung.Anna Puzio - 2022 - In Anna Puzio, Carolin Rutzmoser & Eva-Maria Endres (eds.), Menschsein in einer technisierten Welt. Interdisziplinäre Perspektiven auf den Menschen im Zeichen der digitalen Transformation. Wiesbaden: Springer.
    Durch die vielfältigen technologischen Entwicklungen werden der Mensch und das menschliche Dasein stark verändert. Der Transhumanismus strebt eine radikale technologische Transformation des Menschen an und setzt dabei ein bestimmtes Menschenverständnis voraus. Der Beitrag untersucht die Anthropologie des Transhumanismus und fokussiert dabei besonders dessen neurowissenschaftlichen Diskurs. Im Transhumanismus wird der Mensch im Wesentlichen mit dessen neuronalen Prozessen, v. a. dem Gehirn, gleichgesetzt. Im Beitrag wird die transhumanistische Argumentation auf ihre Stichhaltigkeit hin überprüft. Dabei stellt sich nicht nur heraus, dass der Transhumanismus (...)
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  7. Frege's Basic Law V and Cantor's Theorem.Manuel Bremer - manuscript
    The following essay reconsiders the ontological and logical issues around Frege’s Basic Law (V). If focuses less on Russell’s Paradox, as most treatments of Frege’s Grundgesetze der Arithmetik (GGA)1 do, but rather on the relation between Frege’s Basic Law (V) and Cantor’s Theorem (CT). So for the most part the inconsistency of Naïve Comprehension (in the context of standard Second Order Logic) will not concern us, but rather the ontological issues central to the conflict between (BLV) and (CT). These ontological (...)
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  8. Rezension von: Lukrez, Über die Natur der Dinge, übersetzt v. Klaus Binder. [REVIEW]Theodor Ebert - 2018 - Aufklärung Und Kritik 25 (4):254–257.
    This is a review of the new translation-cum-commentary of Lucretius, De rerum Natura by Klaus Binder, published by dtv, Munich 2017. The review stresses the importance of Lucretius work for the Enlightenment. The translation is o. k. on the whole, however the translator should have avoided rendering the Latin >religio< by >Aberglauben< (superstition). >superstition< was the word chosen by the English translator in the Loeb-Library, W. H. D. Rouse. Rouse was a Headmaster of the Perse School in Cambridge and he (...)
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  9. Zur Rolle von Krankheit und Verwundung in den militärischen Fachschriften der griechisch-römischen Antike.Magnus Frisch - 2021 - Göttinger Forum Für Altertumswissenschaft 24:31-50.
    Krankheit und Verwundung gehörten in der Antike zum Alltag der Soldaten. Die militärische Fachschriftstellerei der Antike hat sich aus verschiedenen Blickwinkeln und mit unterschiedlichen Zielstellungen mit zahlreichen Aspekten des Militärwesens ihrer Zeit befasst. Der vorliegende Beitrag untersucht deshalb die Behandlung von Krankheit und Verwundung in den griechischen und römischen militärischen Fachschriften vom 4. Jh. v. Chr. bis ins 6. Jh. n. Chr. Aufgrund der spärlichen Forschungsliteratur zu diesem Thema steht die vergleichende Quellenanalyse der erhaltenen militärischen Fachschriften dieses Zeitraums im Vordergrund. (...)
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  10. Eine neue Sicht der Evolution: Ist es nur der Zufall, der sie leitet?Paul Gottlob Layer - 2016 - BRIEFE Zur Orientierung Im Konflikt Mensch - Erde, Evangelische Akademie Sachsen-Anhalt E.V 121 (4):16-24.
    Nach neodarwinistischem Verständnis der Evolution entstehen neue Organismen letztlich durch rein zufällige Mutationsprozesse auf genetischer Ebene. Ihre Überlebenschancen werden dann durch die jeweilig herrschende Umwelt begünstigt oder unterdrückt. Die Evolution ist demnach nur vom reinen Zufall geleitet. Neuere Einsichten aus Entwicklungsbiologie (EvoDevo) und Epigenetik haben unsere Sicht der Evolutionsabläufe jedoch deutlich erweitert. Dabei kommt der Umwelt eine lenkende Rolle zu, der reine Zufall verliert an Bedeutung. Damit lässt sich naturwissenschaftliches Verständnis wieder besser mit herkömmlichen Schöpfungsbildern versöhnen.
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  11. Grenzen des Gesprächs über Ideen. Die Formen des Wissens und die Notwendigkeit der Ideen in Platons "Parmenides".Gregor Damschen - 2003 - In Gregor Damschen, Rainer Enskat & Alejandro G. Vigo (eds.), Platon und Aristoteles – sub ratione veritatis. Festschrift für Wolfgang Wieland zum 70. Geburtstag. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. pp. 31-75.
    Limits of the Conversation about Forms. Types of Knowledge and Necessity of Forms in Plato's "Parmenides". - Forms (ideas) are among the things that Plato is serious about. But about these things he says in his "Seventh Letter": "There neither is nor ever will be a treatise of mine on the subject." (341c, transl. J. Harward). Plato's statement suggests the question, why one does not and never can do justice to the Platonic forms by means of a written text about (...)
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  12. Die Lehre vom Begriff des Guten in der Kritik der praktischen Vernunft.Stefano Bacin - 2001 - In Ralph Schumacher, Rolf-Peter Horstmann & Volker Gerhardt (eds.), Kant Und Die Berliner Aufklärung: Akten des Ix. Internationalen Kant-Kongresses. Bd. I: Hauptvorträge. Bd. Ii: Sektionen I-V. Bd. Iii: Sektionen Vi-X: Bd. Iv: Sektionen Xi-Xiv. Bd. V: Sektionen Xv-Xviii. New York: De Gruyter. pp. 131-140.
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  13. Vererbungslehre auf schwankendem Grund: Von der Genetik zur Epigenetik.Paul Gottlob Layer - 2016 - BRIEFE Zur Orientierung Im Konflikt Mensch - Erde, Evangelische Akademie Sachsen-Anhalt E.V 121 (4):7-15.
    Die Frage nach der Vererbung von Eigenschaften bei Lebewesen beschäftigt den Menschen seit alters her: das ist Genetik. Auch lange schon beschäftigen sich Biologen mit der Frage, wie sich die vielen Tierarten im Laufe einer langen Stammesgeschichte herausbilden konnten: das ist Evolution. Wie wird Konstantes über Generationen bewahrt und Diverses/Neues eingeführt? Die überragenden Erfolge der Genetik haben uns im Glauben eingelullt, wir hätten diese Prozesse vollständig verstanden. Mit dem Aufkommen der so genannten Epigenetik kommen Grundlagen sowohl der Individual-, wie auch (...)
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  14. Naturerkenntnis Und Natursein.Gregor Schiemann, Michael Hauskeller & Christoph Rehmann-Sutter (eds.) - 1998 - Frankfurt am Main: Suhrkamp Publishers.
    Indem dieser Band sich auf das Verhältnis von Naturerkennen und Natursein konzentriert, thematisiert er einen wesentlichen Ausschnitt aus dem weiten Spektrum von Böhmes philosophischer Arbeit. Um die Naturthematik möglichst breit zu entfalten und für Querverbindungen offenzuhalten, ist der vorliegende Band in drei Abschnitte gegliedert. Im ersten Abschnitt stehen Charakter und Reichweite der wissenschaftlichen Erkenntnis von Natur im Mittelpunkt. Der zweite Teil des Bandes stellt alternative Perspektiven auf Natur vor. Im dritten Teil schließlich stehen der Mensch und sein Verhältnis zu sich (...)
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  15. Bemerkungen zum zoologischen Grundzug von Ökonomie und Politik bei Aristoteles.Sergiusz Kazmierski - 2016 - In Ivo De Gennaro, Sergiusz Kazmierski, Ralf Lüfter & Robert Simon (eds.), Wirtliche Ökonomie. Philosophische und dichterische Quellen [Hospitable Economics. Philosophical and Poetic Sources], Volume II, Elementa Œconomica 1.2. Nordhausen: Verlag Traugott Bautz. pp. 185-209.
    Wie an Politik I 2 in Verbindung mit anderen Passagen aus dem Corpus Aristotelicum, v.a. aus seinen zoologischen Schriften, gezeigt werden kann, ist die besondere Fähigkeit des Menschen, sich mitzuteilen, nicht ohne seine spezifische Zoologie denkbar. Ebensowenig ist daher die besondere menschliche Art, Haus- und Staatswesen zu bilden, ohne seine zoologischen Besonderheiten vorstellbar. Die menschliche Fähigkeit, sich mitteilen zu können, weist so in seine spezifische Art des Mitseins und eröffnet dadurch das, was er mitzuteilen vermag, z.B. Recht und Unrecht. Im (...)
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  16. Erklärungen. Aristoteles & Gottfried Scherer - 2012 - Bautz.
    Aristoteles Περὶ ἑρμηvείας Erklärungen Griechisch-deutsch ins Deutsche übersetzt von Gottfried Scherer -/- In seiner Schrift Erklärungen handelt Aristoteles von Namen, die alles, vieles oder Einzelnes bezeichnen, von Prädikatswörtern, die bestimmende oder zufällige Eigenschaften angeben, und von Worten und deren Kombinationsmöglichkeiten. Dabei untersucht er konkret die Struktur von Aussagesätzen, die er von anderen Redensarten abgrenzt, und stellt fest, dass sie etwas als existent und zutreffend, als wahr oder falsch bezeichnen. Er gibt an, wann mehrwertige Aussagen entstehen und beschreibt, was für Gattungsnamen (...)
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  17. Dromme.Melanie G. Rosen - 2020 - Aarhus: Aarhus University press.
    Hvad der sker i vores sovende hjerner, kan være et mareridt at tyde for en drømmeforsker. Og vi er desværre elendige til at huske det, når vi vågner. Heldigvis kan teknologien hjælpe med at løfte sløret for, hvad der foregår, mens vi ligger og trækker torsk i land. Nogle drømme er dybt bizarre. Andre fører til Nobelpriser. Og så er der dem, som bare er pinlige. De sidste vil vi nødig sende i en hjernescanner. Ifølge Melanie Gillespie Rosen, lysvågen filosof (...)
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  18. Das Antinomien-Problem.Paul Sturm - 1921 - Dissertation, Erlangen/Germany
    Der endliche Mensch hat Probleme bei W a h r n e h m u n g oder V o r s t e l l u n g eines „unendlichen“ Raumes: als gleichzeitig oder als nacheinander. Die Vorstellung eines solchen Raumes führt für Paul Sturm zu einem Widerspruch. Dabei will er nicht stehen bleiben. Die Vorstellung dieses Raumes möchte er durch das D e n k e n „erweitern und vervollständigen“. Darin sieht er die Lösung dieses Konfliktes. Er möchte (...)
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  19. Hermann von Helmholtz, Philosophische und populärwissenschaftliche Schriften. 3 Bände.Gregor Schiemann, Michael Heidelberger & Helmut Pulte (eds.) - 2017 - Hamburg: Meiner.
    Aus dem vielfältigen Werk von Hermann von Helmholtz versammelt diese Ausgabe die im engeren Sinne philosophischen Abhandlungen, vor allem zur Wissenschaftsphilosophie und Erkenntnistheorie, sowie Vorträge und Reden, bei denen der Autor seine Ausnahmestellung im Wissenschaftsbetrieb nutzte, um die Wissenschaften und ihre Institutionen in der bestehenden Form zu repräsentieren und zu begründen. Ein Philosoph wollte Helmholtz nicht sein, aber er legte der philosophischen Reflexion wissenschaftlicher Erkenntnis und wissenschaftlichen Handelns große Bedeutung bei. Vor allem bezog er, in der Regel ausgehend von seinen (...)
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  20. Constructing the World.David John Chalmers (ed.) - 2012 - Oxford: Oxford University Press.
    Inspired by Rudolf Carnap's Der Logische Aufbau Der Welt, David J. Chalmers argues that the world can be constructed from a few basic elements. He develops a scrutability thesis saying that all truths about the world can be derived from basic truths and ideal reasoning. This thesis leads to many philosophical consequences: a broadly Fregean approach to meaning, an internalist approach to the contents of thought, and a reply to W. V. Quine's arguments against the analytic and the a priori. (...)
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  21. Politiske ideer i Platons *Phaidon*. Sokrates' argumenter for sjælens udødelighed som et forsvar for menneskelig frihed.Jens Kristian Larsen - 2018 - Agora : Journal for Metafysisk Spekulasjon 35 (2-3):46-68.
    I denne artikel argumenteres der for, at døden i Phaidon primært skal forstås metaforisk, som sjælens adskillelse fra kroppen i den rene tænkning. Artiklens hovedtese er, at de fire argumenter for sjælens udødelighed, der findes i dialogen, skal læses som en fremadskridende afklaring af, hvilken væremåde sjælen har, når den isolerer sig fra kroppen, snarere end at læses bogstaveligt som beviser for, at sjælen er udødelig. Tillige argumenteres der for, at den såkaldt anden sejlads – Sokrates’ beskrivelse af, hvorledes han (...)
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  22. Phenomenological reduction as a philosophical conversion (periagoge): Husserl and Scheler.Guido Cusinato - 2012 - In Person und Selbsttranszendenz. Ekstase und Epoché des Ego als Individuationsprozesse bei Schelling und Scheler. Würzburg: Königshausen & Neumann.
    Phenomenological reduction as a philosophical conversion (periagoge) -/- Während Husserl in den Ideen I die Reduktion als eine neue „Methode“ des Denkens, d. h. als eine „epistemologische“ Reduktion versteht, schlägt Scheler eine Reduktion als eine „Tèchne“ der Umbildung vor, durch die der Mensch seiner exzentrischen Stellung in der Welt Gestalt zu geben sucht. Mich interessiert an diesem Zitat vor allem der Gebrauch des griechischen Terminus „Tèchne“. Was Scheler damit bezeichnet, hat offensichtlich nichts mit dem zu tun, was wir heute unter (...)
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  23.  29
    Bemerkungen zum zoologischen Grundzug von Ökonomie und Politik bei Aristoteles.Sergiusz Kazmierski - 2016 - In Ivo De Gennaro, Sergiusz Kazmierski, Ralf Lüfter & Robert Simon (eds.), Wirtliche Ökonomie. Philosophische und dichterische Quellen [Hospitable Economics. Philosophical and Poetic Sources], Volume II, Elementa Œconomica 1.2. Nordhausen: Verlag Traugott Bautz. pp. 185-209.
    Wie an Politik I 2 in Verbindung mit anderen Passagen aus dem Corpus Aristotelicum, v.a. aus seinen zoologischen Schriften, gezeigt werden kann, ist die besondere Fähigkeit des Menschen, sich mitzuteilen, nicht ohne seine spezifische Zoologie denkbar. Ebensowenig ist daher die besondere menschliche Art, Haus- und Staatswesen zu bilden, ohne seine zoologischen Besonderheiten vorstellbar. Die menschliche Fähigkeit, sich mitteilen zu können, weist so in seine spezifische Art des Mitseins und eröffnet dadurch das, was er mitzuteilen vermag, z.B. Recht und Unrecht. Im (...)
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  24. Vorwort und Einführung.Sara Di Giulio & Alberto Frigo - 2020 - In Sara Di Giulio & Alberto Frigo (eds.), Kasuistik und Theorie des Gewissens. Von Pascal bis Kant. pp. vii–viii; 1–15.
    Kant scholars have rarely addressed the centuries-old tradition of casuistry and the concept of conscience in Kant’s writings. This book offers a detailed exploration of the period from Pascal’s Provincial Letters to Kant’s critique of probabilism and discusses his proposal of a (new) casuistry as part of an moral education. *** -/- Die Debatte um Kasuistik und Probabilismus zählt zu den wichtigsten Themen der Moraltheologie und Moralphilosophie der frühen Neuzeit. In der enormen Verbreitung der Literatur über die Gewissensfälle (casus conscientiae) (...)
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  25. Hvad er Konsekventialisme?Frederik J. Andersen - 2022 - Refleks 56 (1):34-41.
    Den filosofiske position konsekventialisme er ofte genstand for debat i filosofikredse, men alt for hyppigt opstår der misforståelser blandt de involverede, fordi de ikke er eksplicitte, hvad grundantagelser og væsentlige distinktioner angår. Denne korte artikel vil give en approksimation af, hvad der forstås ved konsekventialisme på et generisk niveau. Målet med artiklen er at klargøre nogle af de grundantagelser og distinktioner, som konsekventialister ofte benytter i deres teoridannelse, og som bør holdes for øje i ønsket om en frugtbar debat.
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  26. Hermann Lotzes philosophische Synthese.Nikolay Milkov - 2017 - In Milkov Nikolay (ed.), Hermann Lotze, Mikrokosmos, 3. Bände. Felix Meiner Verlag. pp. xi-lxvii, 1. Band.
    Hermanns Lotze (1817–1881) hat nachweislich einige der bedeutendsten Philosophen des fin de siècle beeinflusst: (i) die britischen „Neo-Hegelianer“; (ii) Husserls Phänomenologie; (iii) Diltheys Philosophie des Lebens; (iv) die Neukantianer; (v) die frühere analytische Philosophie. Das angegebene Ziel seines dreibändigen Mikrokosmos (1856–1864) war „die Reflexion über den Sinn unseres menschlichen Daseins“. Die Aktualität dieser Aufgabe war eine Folge der wissenschaftlichen und industriellen Revolution Mitte des 19. Jahrhunderts. Sie veränderte die Art, wie sich die Menschen das Universum vorstellten. Lotze sah Gefahr in (...)
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  27. Destruktion og Dasein i ”Sein und Zeit”.Jens Kristian Larsen - 2007 - Filosofiske Studier 108 (108):1-18.
    En tolkning af “Sein und Zeit” (herefter SuZ) kræver en afklaring af værensspørgsmålets rolle i værket, thi holdningen hertil bestemmer vurderingen af de mange enkeltanalyser, der indgår deri. Essayets tese er, at værensspørgsmålet er bærende i hele SuZ – hvilket ikke er så indlysende, som det måske synes. En række tolkninger har søgt at vise, at værensspørgsmålet er et pseudo-spørgsmål, der bør glemmes, men at de enkelte analyser i SuZ i sig selv er interessante . Andre tolkninger går ud fra, (...)
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  28. Vacuum.Stephan Hartmann - 2001 - In H. Gründer (ed.), Historisches Wörterbuch der Philosophie. Schwabe.
    Vacuum (leer, frei) bezeichnete bis zum 19. Jahrhundert allein den körperlosen Raum. Unter dem Einfluss physikalischer (Feld-) Theorien meint der Terminus inzwischen diejenige residuale physische Entiät, die einen vorgegebenen Raum ausfüllt bzw. im Prinzip ausfüllen würde, nachdem alles, was mit physikalischen Mitteln entfernt werden kann, aus dem Raum entfernt wurde. Theorien über das V. sind daher eng mit Theorien über die Struktur des Raumes, die Bewegung, die physikalischen Gegenstände und deren Wechselwirkungen verbunden. In der Quantentheorie bezeichnet V. den Zustand niedrigster (...)
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  29. Platon, La République : De la justice – Dialectique et éducation.Sfetcu Nicolae - 2022 - Bucharest, Romania: MultiMedia Publishing.
    Platon s'est inspir? des travaux philosophiques de certains de ses pr?d?cesseurs, en particulier Socrate, mais aussi Parm?nide, H?raclite et Pythagore, pour d?velopper sa propre philosophie, qui explore les domaines les plus importants, notamment la m?taphysique, l'?thique, l'esth?tique et la politique. Avec son professeur Socrate et son ?l?ve Aristote, il pose les bases de la pens?e philosophique occidentale. Platon est consid?r? comme l'un des philosophes les plus importants et les plus influents de l'histoire humaine, ?tant l'un des fondateurs de la religion (...)
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  30. Den Moralske Virkelighed.Asger Sørensen - 2012 - Malmö: Nsu Press.
    Den moralske virkelighed er en filosofisk undersøgelse af moral og etik i videst mulige forstand, der bunder i en frustration over oplevelser med den filosofiske etik. Den filosofiske etik skal vejlede os moralsk i vore handlinger, men det synes som om den hverken kan hjælpe os med det eller redegøre for moralen. Moral er et samfundsmæssigt fænomen, men det gør den filosofiske etik typisk ikke meget ud af. I en situation, hvor etikken er i krise, er det derfor værd at (...)
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  31. Gametogênese Animal: Espermatogênese e Ovogênese.Emanuel Isaque Cordeiro da Silva - manuscript
    GAMETOGÊNESE -/- Emanuel Isaque Cordeiro da Silva Instituto Agronômico de Pernambuco Departamento de Zootecnia – UFRPE Embrapa Semiárido -/- • _____OBJETIVO -/- Os estudantes bem informados, estão a buscando conhecimento a todo momento. O estudante de Veterinária e Zootecnia, sabe que a Reprodução é uma área de primordial importância para sua carreira. Logo, o conhecimento da mesma torna-se indispensável. No primeiro trabalho da série fisiologia reprodutiva dos animais domésticos, foi abordado de forma clara, didática e objetiva os mecanismos de diferenciação (...)
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  32. (1 other version)Fühlen oder Hinsehen? Ein Plädoyer für moralische Beobachtungssätze.Olaf L. Müller - 2002 - In Sabine A. Döring & Verena Mayer (eds.), Die Moralität der Gefühle. De Gruyter. pp. 175-196.
    Nach Morton White können wir die holistische Quine/Duhem-These auf ethische Sätze genauso anwenden wie auf wissenschaftliche. Demzufolge mögen sich die meisten ethische Sätze zwar nicht einzeln testen lassen, wohl aber im Zusammenhang einer kompletten Theorie, die sowohl deskriptive als auch normative Sätze enthält. Ich diskutiere zwei Vorschläge dafür, wie dieser Vergleich durchbuchstabiert werden könnte. Laut Whites eigenem Vorschlag lassen sich einige normative Konsequenzen des Gesamtsystems durch Konfrontation mit den emotionalen Reaktionen des Sprechers testen. Laut meinem Vorschlag sind einige normative Konsequenzen (...)
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  33. Crash Algorithms for Autonomous Cars: How the Trolley Problem Can Move Us Beyond Harm Minimisation.Dietmar Hübner & Lucie White - 2018 - Ethical Theory and Moral Practice 21 (3):685-698.
    The prospective introduction of autonomous cars into public traffic raises the question of how such systems should behave when an accident is inevitable. Due to concerns with self-interest and liberal legitimacy that have become paramount in the emerging debate, a contractarian framework seems to provide a particularly attractive means of approaching this problem. We examine one such attempt, which derives a harm minimisation rule from the assumptions of rational self-interest and ignorance of one’s position in a future accident. We contend, (...)
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  34. Neurosurgery for Psychopaths? An Ethical Analysis.Dietmar Hübner & Lucie White - 2016 - American Journal of Bioethics Neuroscience 7 (3):140-149.
    Recent developments in neuroscience have inspired proposals to perform deep brain stimulation on psychopathic detainees. We contend that these proposals cannot meet important ethical requirements that hold for both medical research and therapy. After providing a rough overview of key aspects of psychopathy and the prospects of tackling this condition via deep brain stimulation, we proceed to an ethical assessment of such measures, referring closely to the distinctive features of psychopathic personality, particularly the absence of subjective suffering and a lack (...)
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  35. Ist die Philosophie eine Wissenschaft?Geert Keil - 1996 - In Simone Dietz, Heiner Hastedt, Geert Keil & Anke Thyen (eds.), Sich im Denken orientieren. Suhrkamp. pp. 32-51.
    Die einzelnen Wissenschaften werden in methodologischer Hinsicht durch Familienähnlichkeiten zusammengehalten. Aus dem Umstand, dass jedes Fach eine andere Teilklasse der Merkmalsmenge der Wissenschaftlichkeit erfüllt, folgt nicht, dass bestimmte Fächer wissenschaftlicher wären als andere. Kognitive Praktiken, die sehr wenige bis überhaupt keine der Merkmale der Wissenschaftlichkeit erfüllen, sind sehr wenig bis überhaupt nicht wissenschaftlich. Nach diesem Verständnis des Wissenschaftscharakters spricht wenig dagegen und viel dafür, auch die Philosophie zu den Wissenschaften zu zählen: Es gibt fachinterne professionelle Standards, deren Erfüllung ihre Familienähnlichkeit (...)
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  36. Three Remarks on “Reflective Equilibrium“.Dietmar Hübner - 2017 - Philosophical Inquiry 41 (1):11-40.
    John Rawls’ “reflective equilibrium” ranges amongst the most popular conceptions in contemporary ethics when it comes to the basic methodological question of how to justify and trade off different normative positions and attitudes. Even where Rawls’ specific contractualist account is not adhered to, “reflective equilibrium” is readily adopted as the guiding idea of coherentist approaches, seeking moral justification not in a purely deductive or inductive manner, but in some balancing procedure that will eventually procure a stable adjustment of relevant doctrines (...)
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  37. Gibt es eine Pflicht zur medizinischen Forschung?Dietmar Hübner - 2003 - Allgemeine Zeitschrift für Philosophie 28 (1):21-50.
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  38. Király V. István - Death and History.István Király V. - 2016 - Budapesti Konyv Szemle (2):79-83.
    Recenzio Kiraly V. Istvan Death and History c. konyverol.
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    Problema soznanii︠a︡ v svete mezhdist︠s︡iplinarnykh issledovaniĭ: materialy respublikanskoĭ nauchnoĭ konferent︠s︡ii.V. V. Luzgin, R. M. Nugaev & N. M. Solodukho (eds.) - 1997 - Kazanʹ: Izd-vo Kazanskogo gos. tekhn. universiteta im. A.N. Tupoleva.
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  40. Perspektivwechsel: Konstruktion - Antizipation und gestaltende Fähigkeit des Subjekts. Zur Veränderung des Begriffsverständnis zwischen Aufklärung und Moderne.Stahl Jürgen - 2012 - Internet-Zeitschrift des Leibniz-Instituts Für Interdisziplinäre Studien E.V.
    Der Konstruktionsbegriff erfuhr er unter dem Eindruck technischer Fortschritte wie soziokultureller Veränderungen vor allem im 19. Jahrhundert wesentliche Wandlungen. Mit dessen selbstverständlich erscheinender Nutzung ergibt sich die Frage nach seinem Bedeutungsfeld: Ist Konstruieren ein Prozess, der sich auf das Entwerfen, die Präsentation der äußerlichen Gestalt des zu erzeugenden Gegenstandes konzentriert oder sind in ihm wesentlich mehr Aspekte impliziert? Im 17./18. Jahrhundert war Konstruktion verbunden mit dem Maschinenbegriff und vom Anspruch getragen, das geschlossene Ganze der Maschine als Objekt zu erfassen. Im (...)
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  41. Typologizácia morálky a mravných subjektov v etike sociálnych dôsledkov.V. Gluchman - forthcoming - Filozofia.
    The analysis of moral subject in consequentialist ethics (as a kind of nonutilitaristic consequentialism) aims to show, that moral subject is of basie importance for it - regardeless to the fact, that its analysis focuses predominantly on action and its concequences. It is the moral subject, which enables the action and its consequences to be performed. So understanding the conditions of moral subjecťs action means understanding the moral subject itself. This understanding draws upon the typology of moral subjects that makes (...)
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  42. Constantin TONU: István KIRÁLY V., Death and History, Lambert Academic Publishing, Saarbrücken, ISBN: 978-3-659-80237-9, 172 pages, 2015.V. Istvan Kiraly & Constantin Tonu - 2016 - Metacritic Journal for Comparative Studies and Theory 2 (1).
    Review the Istvan Kiraly V.'s book: Death and History.
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  43. The Emerging Concept of Responsible Innovation. Three Reasons why it is Questionable and Calls for a Radical Transformation of the Concept of Innovation.V. Blok & P. Lemmens - 2015 - In Bert-Jaap Koops, Ilse Oosterlaken, Henny Romijn, Tsjalling Swierstra & Jeroen van den Hoven (eds.), Responsible Innovation 2: Concepts, Approaches, and Applications. Cham: Springer International Publishing. pp. 19-35.
    Abstract In this chapter, we challenge the presupposed concept of innovation in the responsible innovation literature. As a first step, we raise several questions with regard to the possibility of ‘responsible’ innovation and point at several difficulties which undermine the supposedly responsible character of innovation processes, based on an analysis of the input, throughput and output of innovation processes. It becomes clear that the practical applicability of the concept of responsible innovation is highly problematic and that a more thorough inquiry (...)
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  44. Zsuzsanna Mariann LENGYEL: New Ways for Understanding: Death and History – István KIRÁLY V.: Death and History. (Saarbrücken, Lambert Academic Publishing, 2015) 180 p.István Király V. - 2016 - Philobiblon - Transilvanian Journal of Multidisciplinary Research in Humanities 21 (1):123 - 131.
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  45. Wie Epigenetik unser Weltbild ins Lot bringen kann.Paul Gottlob Layer - 2016 - BRIEFE Zur Orientierung Im Konflikt Mensch - Erde, Evangelische Akademie Sachsen-Anhalt E.V 121 (4):25-33.
    Seit der Aufklärung versucht der Mensch, Gott abzuschaffen. Dabei fällt der Zufälligkeit, und damit auch der Ziellosigkeit in der darwinistischen Sicht der Evolution besonderes Gewicht zu. Diese weithin akzeptierten Dogmen stehen diametral gegen jahrtausendealte Vorstellungen, die letztlich in allen Kulturen und Religionen hervorgebracht wurden, daß die Natur eine Schöpfung Gottes sei, in der der Mensch das höchste, Gott-ebenbildliche Wesen sei. Nach Erkenntnissen der klassischen Genetik schienen Gene an die Stelle von Gott getreten zu sein: sie haben absolute Gewalt und beherrschen (...)
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  46. (1 other version)Levinasian ethics in business.V. Blok - 2021 - In Deborah C. Poff & Alex C. Michalos (eds.), Encyclopedia of Business and Professional Ethics. Springer Verlag.
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  47. Agricultural technologies as living machines: toward a biomimetic conceptualization of technology.V. Blok & H. G. J. Gremmen - 2018 - Ethics, Policy and Environment 21 (2):246-263.
    Smart Farming Technologies raise ethical issues associated with the increased corporatization and industrialization of the agricultural sector. We explore the concept of biomimicry to conceptualize smart farming technologies as ecological innovations which are embedded in and in accordance with the natural environment. Such a biomimetic approach of smart farming technologies takes advantage of its potential to mitigate climate change, while at the same time avoiding the ethical issues related to the industrialization of the agricultural sector. We explore six principles of (...)
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  48. Information Asymmetries and the Paradox of Sustainable Business Models: Toward an integrated theory of sustainable entrepreneurship.V. Blok - unknown
    In this conceptual paper, the traditional conceptualization of sustainable entrepreneurship is challenged because of a fundamental tension between processes involved in sustainable development and processes involved in entrepreneurship: the concept of sustainable business models contains a paradox, because sustainability involves the reduction of information asymmetries, whereas entrepreneurship involves enhanced and secured levels of information asymmetries. We therefore propose a new and integrated theory of sustainable entrepreneurship that overcomes this paradox. The basic argument is that environmental problems have to be conceptualized (...)
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  49. EVOLUTIONARY RISK OF HIGH HUME TECHNOLOGIES. Article 1. STABLE ADAPTIVE STRATEGY OF HOMO SAPIENS.V. T. Cheshko, L. V. Ivanitskaya & V. I. Glazko - 2014 - Integrative Anthropology (2):4-14.
    Stable adaptive strategy of Homo sapiens (SASH) is a result of the integration in the three-module fractal adaptations based on three independent processes of generation, replication, and the implementation of adaptations — genetic, socio-cultural and symbolic ones. The evolutionary landscape SASH is a topos of several evolutionary multi-dimensional vectors: 1) extraversional projective-activity behavioral intention (adaptive inversion 1), 2) mimesis (socio-cultural inheritance), 3) social (Machiavellian) intelligence, 4) the extension of inter-individual communication beyond their own social groups and their own species in (...)
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  50. From Participation to Interruption : Toward an ethics of stakeholder engagement, participation and partnership in corporate social responsibility and responsible innovation.V. Blok - 2019 - In René von Schomberg & Jonathan Hankins (eds.), International Handbook on Responsible Innovation. A global resource. Cheltenham, Royaume-Uni: Edward Elgar Publishing.
    Contrary to the tendency to harmony, consensus and alignment among stakeholders in most of the literature on participation and partnership in corporate social responsibility and responsible innovation practices, in this chapter we ask which concept of participation and partnership is able to account for stakeholder engagement while acknowledging and appreciating their fundamentally different judgements, value frames and viewpoints. To this end, we reflect on a non-reductive and ethical approach to stakeholder engagement, collaboration and partnership, inspired by the philosophy of Emmanuel (...)
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