Results for 'Geist'

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    Geist und Handlung. Wilfrid Sellars' Theorie des Handelns im manifesten und wissenschaftlichen Weltbild.Jürgen H. Franz - 2010 - Würzburg: Königshausen & Neumann.
    Dieses Buch widmet sich der ebenso alten wie aktuellen Frage, wie das Handeln des Menschen plausibel und nachvollziehbar erklärt werden kann. Es wird das Ziel verfolgt, dieses brisante und immer noch kontrovers diskutierte Problem der Handlungserklärung philosophisch zu bedenken und adäquate Losungen zu entwickeln. Dabei wird zunächst ein Umweg eingeschlagen, der sich jedoch als besonders lohnenswert erweist, nämlich den über die philosophische Handlungstheorie von Wilfrid Sellars, die untrennbar mit seiner weitbekannten Philosophie des Geistes verknüpft ist und, obgleich bereits zur traditionellen (...)
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  2. Gehirn, Geist, Gott.Godehard Brüntrup - 2011 - In Albert Franz & Clemens Maaß (eds.), Diesseits des Schweigens. Heute von Gott sprechen. Herder. pp. 64-86.
    Article on libertarian freedom and the possibility of divine action.
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  3. Geist-Gehirn-Problem "bewältigt"? Mitnichten.Gregor Schiemann - 1995 - Ethik Und Sozialwissenschaften 6 (1):116—118.
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  4. Natur, Technik, Geist. Kontexte der Natur nach Aristoteles und Descartes in lebensweltlicher und subjektiver Erfahrung.Gregor Schiemann - 2005 - de Gruyter.
    Gregor Schiemann verteidigt die Aktualität des aristotelischen und cartesianischen Naturbegriffes, die Natur in Gegensatz zu Nichtnatürlichem definieren. Als gültig könnnen sich diese traditionellen Naturbegriffe jedoch nur noch innerhalb begrenzter Kontexte erweisen. -/- Im ersten Teil seines Buches zeigt der Autor, dass Aristoteles' Bestimmung der Natur als Gegenbegriff zur Technik in der Lebenswelt sowie Descartes' Dualismus von Natur und Geist für das eigene Bewusstseinserleben orientierungsleitend geblieben sind. Dass die Begriffspaare nicht nur in gesonderten Kontexten vorkommen, sondern sich ihre Anwendungen auch (...)
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  5. Geist vs Life - Scheler And Musil.Kevin Mulligan - 2009 - Swiss Philosophical Preprints.
    Robert Musil (1880-1942), the Austrian writer, essayist and author of Der Mann ohne Eigenschaften (MoE), and Max Scheler (1874-1928), the south German realist phenomenologist, shared a number of philosophical convictions and interests. These convictions and interests distinguish them from almost all their contemporaries. They are by no means common today although more common than they were. At the centre of their work stand detailed anatomies of the human heart.
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  6. Die Einheit von Geist und Welt im absoluten Idealismus.Hector Ferreiro - 2019 - In Thomas Sören Hoffmann & Hardy Neumann (eds.), Hegel und das Projekt einer philosophischen Enzyklopädie. Berlin: Duncker & Humblot. pp. 89-108.
    Nach den Kriterien einer einflußreichen (vor allem in den englischsprachigen Ländern vertretenen) Deutung der neuzeitlichen Philosophie enthält das Denken Kants die maximale Dosis an Idealismus, die eine Philosophie vertragen kann, ohne inkonsistent zu werden. Die Radikalisierung des idealistischen Ansatzes durch Fichte, Schelling und Hegel wird demnach als eine Abkehr von den geltenden Vernunftstandards betrachtet. Ausgangspunkt dieser Einschätzung ist nicht selten die Verwechslung des nachkantischen Idealismus mit einer überspannten Variante des Idealismus von Berkeley. Diese Lesart des postkantischen Idealismus läßt sich aber (...)
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  7. Der Sitz des Geistes und das Unbewusste - Philosophische Probleme im Lichte Situierter Ansätze.Beate Krickel - 2022 - In Helmut Fink & Rainer Rosenzweig (eds.), Wo sitzt der Geist? Von Leib und Seele zur erweiterten Kognition. Kortizes. pp. 173-190.
    Das Unbewusste ist wieder in aller Munde: Populärwissenschaftliche Bücher, die den unbewussten Geist thematisieren, werden internationale Bestseller 1 und es gibt sicherlich keine populärwissenschaftliche Psychologie-Zeitschrift, die nicht schon mehrfach über das Thema berichtet hat2 . Dieses neue Interesse am unbewussten Geist ist vor allem neuen Erkenntnissen aus der kognitiven Psychologie und der Sozialpsychologie zu verdanken.
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  8. Geist, Materie, Menschenbild : Implikationen panpsychistischer Konzeptionen in der Philosophie des Geistes für wesentliche Aspekte des menschlichen Selbstverständnisses.Tobias A. Wagner-Altendorf - 2024 - Dissertation, Munich School of Philosophy
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  9. Die Melancholie, der Geist des Kapitalismus und die Depression.Marco Solinas - 2010 - Freie Assoziation 13 (4):79-99.
    The essay aims to analyse the gradual historical process of the partial overlap, replacement and expansion of the theoretical paradigm of depression with respect to that of melancholy. The first part is devoted to analysing some of the central features of the multivalent thematizations of melancholy drawn up during modernity, also with relation to the spirit of capitalism (in its Weberian acceptation). This is followed by an overview of the birth of the modern category of depression, and the process that (...)
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  10. Getting Geist – Certainty, Rules and Us.Kevin Mulligan - 2001 - In Melika Ouelbani (ed.), Cinquantenaire Ludwig Wittgenstein, actes du colloque, Faculté des sciences humaines et sociales. Université de Tunis, Faculté des sciences humaines et sociales. pp. 35-62.
    Meaning, for example Sam's meaning that it rains by saying "es regnet", forms of life and the senses of propositions or thoughts are three categories that loom large in Wittgenstein's writings on language and mind. How do they stand to one another, how are they connected? The question was addressed before Wittgenstein by the realist phenomenologists, Scheler, Hartmann and Ortega as well as by the Viennese philosopher and psychologist, Karl Bühler. Like Wittgenstein, these philosophers were quite clear that the category (...)
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  11. Die gnoseologische Wechselbeziehung zwischen Geist und Körper – in Platons Phaidon.Niebler Tamara - 2012 - o.a.: GRIN Verlag.
    Der Körper-Geist-Dualismus besitzt eine langjährige Tradition und besitzt laut der Forschung einen seiner ältesten Vertreter in Platon. Dass diese Position allerdings nicht Platon, sondern den populären Philosophieströmungen seiner Zeit entspricht, welche durche den platonischen Sokrates ironisch dargestellt werden, zeigt diese Arbeit auf.
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  12. 'Von der Armut am Geiste': A Dialogue by the Young Lukács.Jane M. Smith & John T. Sanders - 2009 - In Katie Terezakis (ed.), Engaging Agnes Heller: A Critical Companion. Lexington Books.
    Translation of "Von der Armut am Geiste; ein Dialog des jungen Lukács," by Ágnes Heller. This translation originally appeared in The Philosophical Forum, Spring-Summer 1972.
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  13. Der wunderbare florentinische Geist. Einblicke in die Kultur und Ideengeschichte des Rinascimento.Michael Schmidt & Michael Wendland (eds.) - 2011 - Karlsruhe: KIT Scientific Publishing.
    Mit dem treffenden Ausdruck "Der wunderbare florentinische Geist" bezeichnet Jacob Burckhardt den Geist der Erneuerung in Florenz zur Zeit der italienischen Renaissance - des Rinascimento. Er revolutionierte die unterschiedlichsten kulturellen Bereiche, wie etwa das politische Denken, Wissenschaft, Technik und Kunst. Dieser Geist wirkt bis heute fort. In seiner vielfältigen Gestalt dient er als Ausgangspunkt, um den Hintergrund der europäischen Kultur zu erkunden.
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  14. Mentale Gehalte und erweiterter Geist: Warum das Argument der Nichtabgeleitetheit scheitert.Fabian Hundertmark - 2015 - In Jan G. Michel, Kim J. Boström & Michael Pohl (eds.), Ist der Geist im Kopf? Beiträge zur These des erweiterten Geistes. Brill/mentis. pp. 133-160.
    Der These des erweiterten Geistes zufolge befinden sich manche mentalen Repräsentationen außerhalb der körperlichen Grenzen der Wesen, zu denen sie gehören. Einer der stärksten Einwände gegen diese These stellt das Argument der Nichtabgeleitetheit von Frederick Adams, Ken Aizawa und Jerry Fodor dar. Dieses Argument setzt voraus, dass genuine mentale Repräsentationen nichtabgeleitete Gehalte haben – ihre semantischen Eigenschaften sind also nicht durch Absichten, Wünsche oder Konventionen konstituiert. Repräsentationen mit nichtabgeleitetem Gehalt finden sich jedoch, so das Argument weiter, nur innerhalb der körperlichen (...)
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  15. Die Melancholie, der Geist des Kapitalismus und die Depression, in Burkard Sievers (ed.), "Sozialanalyse und psychosoziale Dynamik von Organisationen".Marco Solinas - 2015 - In Burkard Sievers (Ed.), Andquot;Sozialanalyse Und Psychosoziale Dynamik von Organisationen", Ausgewählte Beitrage der Zeitschrift "Freie Assoziationen", Gießen: Psychosozial-Verlag, 2015, Pp. 77-104:77-104.
    "Der Aufsatz zielt darauf, der Prozess der historischen Überlagerung, Substitution und Verbreitung des theoretischen Paradigmas der Depression gegenüber jenem der Melancholie darzustellen. Im ersten Teil wird versucht, einige der einschneidenden Eigenschaften der Thematisierungen der Melancholie in der Frühen Neuzeit anzugeben, auch im Verhältnis zum Geist des Kapitalismus. Nachdem eine Skizze der Entstehung der moderne Kategorie der Depression, geht es darum, den Verlauf nachzuzeichnen, der im 20. Jahrhundert zu ihrer Transformation in ein weitläufiges theoretisches Paradigma geführt hat, das schließlich jenes (...)
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  16. (1 other version)La tesi dell'impotenza dello spirito e il problema del dualismo nell'ultimo Scheler. Die These von der Ohnmacht des Geistes bei Max Scheler.Guido Cusinato - 1995 - Verifiche: Rivista Trimestrale di Scienze Umane 24 (1):65-100.
    Questo saggio mette in discussione l'interpretazione predominante sull'ultimo Scheler e basata sulla tesi di un dualismo sostanziale fra Geist e Leben riconducibile a quello cartesiano. Questa interpretazione non tiene conto che Scheler in Die Stellung des Menschen im Kosmos critica espressamente il dualismo cartesiano. In secondo luogo, attraverso una precisa analisi dei testi, si mette in luce come dopo il 1924, il termine Geist assuma nel testo scheleriano un significato molto diverso da quello del periodo intermedio, e venga (...)
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  17. „Die Ontologie von Geist: Das Sein von Wahrnehmung, Bewusstsein, Intentionalität und Handeln“.Wolfgang Barz - 2020 - In Jan Urbich & Jörg Zimmer (eds.), Handbuch Ontologie. Stuttgart: Metzler. pp. 436-442.
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  18. Die Bedrohung des Geistes. Zu Ernst Troeltschs Kritik des Naturalismus.Gregor Schiemann - 1996 - In G. Raulet (ed.), Die Historismusdebatte in der Weimarer Republik. Peter Lang.
    Troeltschs Auseinandersetzung mit naturwissenschaftlichen Weltbildern in "Der Historismus und seine Probleme" bietet grundlegende, noch heute aktuelle Einsichten in die Erkenntnisbedingungen der Naturwissenschaften. Der Begriff des Naturalismus erhält in diesem Zusammenhang eine ähnliche Mehrdeutigkeit wie der Begriff des Historismus (1). Troeltschs Position zu naturwissenschaftlichen Erkenntnissen und ihren Verallgemeinerungen zu Weltbildern findet einen öffentlichen Ausdruck in seiner ambivalenten Haltung gegenüber der nach dem Ersten Weltkrieg aufkommenden Naturwissenschaftskritik. Man kann vermuten, daß diese lebensphilosophisch ausgerichtete Nachkriegsströmung auf die Herausbildung des heutigen Begriffs von Naturwissenschaft (...)
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  19. Vom Zeichen zum Denken: Das Problem des Gedächtnisses in Hegels Theorie des Geistes.Hector Ferreiro - 2017 - In Christoph Asmuth & Lidia Gasperoni (eds.), Schemata. Würzburg: Königshausen & Neumann. pp. 135-147.
    Im gesprochenen und geschriebenen Sprachzeichen kehrt der Geist zur Anschauung eines äußeren Objektes zurück, dessen Bestimmtheit aber die Vorstellung der Bedeutung des Sprachzeichens ist bzw. sein soll. Als Gedächtnis wiederholt dann der Geist den Subjektivierungs- und Idealisierungsprozeß - den Prozeß des Vorstellens - an dieser besonderen Art Anschauung. Nun, wenn das Subjekt ein Wort hört oder liest, das es noch nicht assimiliert hat, versteht es nicht, was es bedeutet; in dem Fall ist die Verknüpfung des Gehörten oder Gelesenen (...)
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  20. Publisher's Preface to 'Beobachtungen über den Geist des Menschen und dessen Verhältniß zur Welt', by Christlieb Feldstrauch.Vadim V. Vasilyev - manuscript
    In this publisher's preface to 'Beobachtungen über den Geist des Menschen und dessen Verhältniß zur Welt' - outstanding, but, despite its merits, so far almost totally unknown philosophical treatise of the late Enlightenment, published in 1790 under a pseudonym 'Andrei Peredumin Koliwanow', I show that the real author of this book was an educator Christlieb Feldstrauch (1734 - 1799).
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  21. Die Transparenz des Geistes.Wolfgang Barz - 2012 - Berlin: Suhrkamp.
    The key message of this book is that we come to know our own mental states, not by peering inward, but by focusing on the aspects of the external world to which we are intentionally related in virtue of having the mental states in question. Though many philosophers think that the idea of transparency, as it is called, may apply to self-knowledge of some mental states, it is often regarded as hopeless to widen its scope to self-knowledge of mental states (...)
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  22. Science (of) fiction: Zur Zukunft des Gedankenexperiments in der Philosophie des Geistes.Daniel Cohnitz - 2007 - In P. Spät (ed.), Zur Zukunft der Philosophie des Geistes. Mentis.
    Egal was der heutige Tag auch bringen mag, der 1. April 2063 wird zumindest als der Tag in die Geschichte des Wissenschaftsjournalismus eingehen, der die bisher aufwändigste Berichterstattung erfahren hat. So viele Kamerateams, wie hier vor den Toren der Australian National University in Canberra, hat bisher kein wissenschaftliches Experiment anziehen können. Selbst der Knüller des Vorjahres, als es einer 48jährigen Hausfrau in einem Vorort von London gelang, mit einfachsten Küchenutensilien einen kleinen Kalte-Fusion-Reaktor herzustellen, der den Staubsauger und die Mikrowelle zuverlässig (...)
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  23. Werden Hominoide oder Androiden die Erde zerstören? -Eine Rezension von "Wie man einen Geist erschafft" von Ray Kurzweil (How to Create a Mind) von Ray Kurzweil (2012) (Rezension überarbeitet 2019).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 158-170.
    Vor einigen, Jahren habe ich den Punkt erreicht, an dem ich normalerweise aus dem Titel eines Buches oder zumindest aus den Kapiteltiteln erzähle, welche philosophischen Fehler gemacht werden und wie häufig. Bei nominell wissenschaftlichen Arbeiten können diese weitgehend auf bestimmte Kapitel beschränkt sein, die philosophisch werden oder versuchen, allgemeine Schlussfolgerungen über die Bedeutung oder langfristige-Bedeutung des Werkes zuziehen. Normalerweise sind die wissenschaftlichen Fakten jedoch großzügig mit philosophischem Kauderwelsch darüber, was diese Tatsachen bedeuten, verwogen. Die klaren Unterscheidungen, die Wittgenstein vor etwa (...)
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  24.  98
    (1 other version)Vernünftiges und vernünftig Vermutetes zu Gehirn, Geist und Gott.Paul Gottlob Layer - 2005 - In Achtner Wolfgang, Düringer Hermann, Meisinger Hubert & Schmidt Wolf-Rüdiger (eds.), Gott - Geist - Gehirn. Religiöse Erfahrungen im Lichte der neuesten Hirnforschung. Haag & Herchen Verlag. pp. 134-161.
    Anlaß zum vorliegenden Artikel gab eine Tagung zum Thema „Gott-Geist-Gehirn“, bei der im Dialog zwischen Theologen und Neurowissenschaftlern Beziehungen zwischen diesen drei Begriffen diskutiert wurden. Aus biologischer Sicht sind es vor allem Hirnleistungen, welche uns spezifisch zum Menschen machen. Die Entstehung der Hirnstrukturen während der Embryonal- und Postnatalperiode wird im ersten Teil behandelt, deren Verständnis essentiell ist. Im zweiten Teil werden physiologische Fähigkeiten des menschlichen Gehirns am Beispiel des visuellen Systems in sehr verkürzter Weise dargestellt, um zu untersuchen, inwieweit (...)
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  25. Ein weiteres Cartoon-Porträt des Geistes von den reduktionistischen Metaphysikern -eine Rezension von Peter Carruthers "Die Opazität des Geistes" (The Opacity of Mind) (2011)( Rezension überarbeitet 2019).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 130-157.
    Materialismus, Reduktionismus, Verhaltenismus, Funktionalismus, Dynamische Systemtheorie und Computeralismus sind populäre Ansichten, aber sie wurden von Wittgenstein als inkohärent gezeigt. Das Studium des Verhaltens umfasst das gesamte menschlicheLeben, aber Verhalten ist weitgehend automatisch und unbewusst und selbst der bewusste Teil, der meist in Sprache ausgedrückt wird (was Wittgenstein mit dem Geist gleichsetzt), ist nicht auffällig, daher ist es entscheidend, einen Rahmen zu haben, den Searle die Logische Struktur der Rationalität (LSR) nennt und ich nenne die Deskriptive Psychologie des Höheren Ordnungsdenkens (...)
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  26. Max Scheler: dall’antropologia filosofica del Geist all’antropologia filosofica della Bildung.Guido Cusinato - 2010 - Giornale di Filosofia 1:1-29.
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  27. Rezension zu Brendan Theunissen: Hegels Phänomenologie als metaphilosophische Theorie. Hegel und das Problem der Vielfalt der philosophischen Theorien. Eine Studie zur systemexternen Rechtfertigungsfunktion der Phänomenologie des Geistes. Hegel-Studien, Beiheft 61. Meiner: Hamburg 2014, 356 S., ISBN: 978-3-7873-2527-6. [REVIEW]Michael Lewin - 2020 - Coincidentia. Zeitschrift für Europäische Geistesgeschichte 11 (1):292-301.
    [The review is in German] Theunissen has developed an interesting account of metaphilosophy that–as a discipline–does not start in 1960s, but already and especially with Kant, Fichte and Hegel. The constant growth of philosophical theories around 1800 (what Koselleck called “Sattelzeit”) made metaphilosophical constructions necessary. He reads–and is not the first author who does so–Hegel’s Phenomenology of Spirit as a metaphilosophical theory. Although I like and share many ideas with Theunissen, there are three objections that I raise in my review: (...)
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  28. Alter Wein in neuen Schläuchen. Die Renaissance des Panpsychismus in der gegenwärtigen Philosophie des Geistes.Godehard Brüntrup - 2011 - In Tobias Müller & Heinrich Watzka (eds.), Ein Universum voller "Geiststaub"?: der Panpsychismus in der aktuellen Geist-Gehirn-Debatte. Paderborn, Germany: Mentis. pp. 23-59.
    Paper on the renaissance of panpsychism in the contemporary philosophy of mind.
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  29. Introduction to "Intentionalität als Merkmal des Geistigen: Sechs Essays zur Philosophie des Geistes".Tim Crane - 2007 - In Intentionalität als Merkmal des Geistigen: Sechs Essays zur Philosophie des Geistes. Fischer Verlag.
    The theme of these is essays is what might be called, rather ambitiously, the nature of the human mind. Psychologists and philosophers both investigate the nature of the mind, but from rather different angles. Psychologists and neuroscientists investigate the actual mechanisms in the brain, the body and the world which underpin mental events and processes. Philosophers, by contrast, ask more abstract questions: for example, about what makes any process mental at all, or how mental reality fits into the rest of (...)
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  30. Praxisform und Geist[REVIEW]Wolfgang Barz - 2013 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 61 (3):455-462.
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  31. Grundlagen und Voraussetzungen der Leib-Seele- / Körper-Geist-Dichotomie in der gegenwärtigen Philosophie des Geistes.Patrick Grüneberg - 2007 - In Christoph Asmuth (ed.). Bielefeld. pp. 23--40.
    Seit geraumer Zeit ist wieder einmal die Rede vom Ende der Philosophie als einer eigenständigen Disziplin zu vernehmen. Neurophilosophen streben eine Erklärung grundlegender philosophischer Fragen mit Hilfe neurowissenschaftlicher Forschungsergebnisse an, da nach dem Erreichen des Jahrzehnts des Gehirns einer empirisch fundierten Erklärung des Bewusstseins in allen seinen Gestalten nichts mehr im Wege stünde. In Bezug auf Descartes sieht man sich als Postcartesianer jetzt in der Rolle, das sog. Leib-Seele-Problem durch eine naturalistische Reduktion auf neurobiologische Gegebenheiten zu lösen. Ich habe mir (...)
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  32. C. F. von Weizsäckers Philosophie des Geistes.Holger Lyre - 2014 - Acta Historica Leopoldina 63:201-210.
    The paper deals with Weizsäcker’s position within the philosophy of mind. It turns out that Weizsäcker’s ontology is based on an unorthodox conception both in the philosophy of physics and in the philosophy of mind. His quantum information theoretic reductionism is based on a subtle combination of atomism and holism, his philosophy of mind connected to this is a neutral monism, which proposes a bold intertwining of mind, matter, and space.
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  33. (1 other version)Fichtes transzendentalphilosophische Fichtes und die Leib-Seele- / Körper-Geist-Dichotomie.Patrick Grüneberg - 2007 - In Christoph Asmuth (ed.). Bielefeld. pp. 90--106.
    Die transzendentalphilosophische Theorie Johann Gottlieb Fichtes bietet eine Konzeption, mittels derer sich strukturelle bzw. methodologische Schwierigkeiten einer philosophischen Theoriebildung über das empirische Bewusstsein nicht nur vermeiden, sondern produktiv instrumentalisieren lassen. Um der gegenwärtig naturalistisch geprägten Bewusstseinsphilosophie einen logisch-begrifflich bzw. apriorisch fundierten Ansatz gegenüberzustellen, stehen im folgenden einzelne Theoriestücke des Fichteschen Systems zentral, die der besonderen Struktur des empirischen Bewusstseins gerecht werden können.
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  34.  90
    Reseña de Gamm, Gerhard: Hegel oder die Abenteuer des Geistes, Marix Verlag, Wiesbaden, 2021, 408p. [REVIEW]Choque Osman - 2024 - Ágora Papeles de Filosofía 43.
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  35. Pirmin Stekeler-Weithofer, Hegels Realphilosophie. Ein dialogischer Kommentar zur Idee der Natur und des Geistes in der ‘Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften’. Hamburg: Meiner, 2023. ISBN 978-3-7873-4240-2 (e-book). 978-3-7873-4239-6 (hbk). Pp. 1070. 98.00€. [REVIEW]Giuliano Infantino - 2024 - Hegel Bulletin 45 (2):1-4.
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  36. ‘Spirit’—or the Self-creating Life-form of Persons and its Constitutive Limits.Heikki Ikäheimo - 2021 - In Vojtěch Kolman & Tereza Matějčková (eds.), Perspectives on the Self: Reflexivity in the Humanities. De Gruyter.
    Australia experienced the most devastating bush-fire season in recorded history, and right after that the world economy stalled due to a global virus outbreak the severity of which has no modern precedent. Crises tend up speed paradigm shifts, and the one begun in 2020 certainly will. In this paper I will contribute to a shift that has been gathering momentum for some time now, the need for which the current crisis has made all too obvious. This is a shift in (...)
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  37. Spirito e persona in Max Scheler.Guido Cusinato - 2011 - In Maurizio Pagano (ed.), Lo spirito. Mimesis.
    In Max Scheler il concetto di spirito (Geist) è particolarmente instabile: come il pennino di un sismografo è capace di registrare ogni minimo mutamento del suo pensiero. L'oscillazione più spettacolare avviene nel 1923. Il problema è che invece le diverse interpretazioni su Scheler, ancora oggi, procedono come se avessero a che fare con un termine univocamente definito. Ancora nel 1922, nella seconda edizione di Vom Ewigen, Scheler esprimeva la tesi che «lo spirito è infinitamente più potente (mächtiger) di tutta (...)
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  38. Pluralität der Erfahrung als anthropologische Bestimmung.Gregor Schiemann - 2012 - In Matthias Wunsch (ed.), Von Hegel zur philosophischen Anthropologie. Würzburg: Königshausen & Neumann.
    Als Vertreter der historischen Anthropologie hat Christoph Wulf die philosophische Anthropologie von Max Scheler, Helmuth Plessner und Arnold Gehlen kritisiert: Mit ihrem Interesse an einer einheitlichen Bestimmung des Menschen entgehe ihr die Pluralität von menschlichen Kulturen. Meiner Auffassung nach stellt diese Kritik für die philosophische Lehre vom Menschen eine Herausforderung dar (1.). Um ihr zu begegnen, möchte ich prüfen, ob Ernst Cassirers Kulturphilosophie die Vielfalt menschlicher Erfahrungsweisen angemessener berücksichtigt. Dass dies nicht in hinreichendem Umfang der Fall ist, lässt sich auf (...)
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  39. Natürlich – künstlich – zerstört: Eine Verhältnisbestimmung im Kontext der menschlichen Evolutionsgeschichte.Christoph Leumann - 2024 - In Markus Dangl & Jürgen H. Franz (eds.), Natur, Kultur und Technik. Berlin: Frank & Timme. pp. 17 - 28.
    Als eine von tausenden von Arten, welche im Zuge der Evolution nach dem darwinschen Prinzip von Variation und natürlicher Selektion entstanden sind, ist der Mensch ein Teil der Natur. Eine Besonderheit scheint ihn allerdings von allen anderen Systemen der Natur abzuheben: Er besitzt die Fähigkeit, Dinge zu erzeugen, die ihrerseits nicht mehr Teil der Natur sind. Denn Objekte wie Werkzeuge, Gebäude, Musikinstrumente oder Bücher sind zwar Teil der physischen Welt, sie gehören aber nur schon deshalb nicht zur Natur, weil sie (...)
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  40. Einleitung.Gregor Schiemann - 2005 - In Natur, Technik, Geist. Kontexte der Natur nach Aristoteles und Descartes in lebensweltlicher und subjektiver Erfahrung. de Gruyter.
    Gregor Schiemann verteidigt die Aktualität des aristotelischen und cartesianischen Naturbegriffes, die Natur in Gegensatz zu Nichtnatürlichem definieren. Als gültig könnnen sich diese traditionellen Naturbegriffe jedoch nur noch innerhalb begrenzter Kontexte erweisen. Im ersten Teil seines Buches zeigt der Autor, dass Aristoteles' Bestimmung der Natur als Gegenbegriff zur Technik in der Lebenswelt sowie Descartes' Dualismus von Natur und Geist für das eigene Bewusstseinserleben orientierungsleitend geblieben sind. Dass die Begriffspaare nicht nur in gesonderten Kontexten vorkommen, sondern sich ihre Anwendungen auch wechselseitig (...)
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  41. Der Beitrag der Phänomenologie Edmund Husserls zur Debatte über die Fundierung der Geisteswissenschaften.Marco Cavallaro - 2013 - Phänomenologische Forschungen:77-93.
    Dieser Aufsatz möchte den Beitrag der Phänomenologie Edmund Husserls zur Debatte über die Fundierung der Geisteswissenschaft in groben Zügen enthüllen. Zunächst wird eine schematische Zusammenfassung der aus der deutschen Philosophie des 19. Jahrhunderts stammenden Debatte über die Fundierung der Geisteswissenschaften dargeboten. Dies soll dazu dienen, den philosophisch-historischen Hintergrund, in den Husserls Denkmotiv über die Beziehung zwischen Phänomenologie und Geisteswissenschaften eingebunden ist, zu begreifen. Danach wird Husserls Beitrag in dieser Debatte abgewägt, wobei im Besonderen die neuen Begriffe und Denkmotive, die von (...)
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  42. Gute Gene sind alles? Der genetisch codierte Mensch im Transhumanismus.Anna Puzio - 2024 - In Mariano Delgado & Klaus Vellguth (eds.), Der bessere Mensch. Religionswissenschaftliche, ethische und theologische Perspektiven. Ostfildern: Grünewald. pp. 165–192.
    Mit den Fortschritten in Generativer Künstlicher Intelligenz, Large Language Models, Brain-Computer Interfaces und genetischen Eingriffen gewinnt auch der Transhumanismus an Relevanz. Der Transhumanismus ist ein beliebtes Thema der Medien und wird in Tages- und Wochenzeitungen sowie im Fernsehen gerne aufgegriffen. Außerdem gibt es inzwischen viele Filme, die den Transhumanismus thematisieren, z. B. die Dokumentation „Endlich unendlich“ (2021, Regie: Stephan Bergmann). Der Transhumanismus wurde in Österreich auch Gegenstand einer Verschwörungserzählung, über die der Bayrische Rundfunk aufgeklärt hat. Auf den Wahlplakaten der „Partei (...)
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  43. Wenn Philosophen auf Biologen treffen: Über die Arbeit am Begriff im Dienste der Interdisziplinarität.Maria Kronfeldner - 2010 - Briefe Zur Interdisziplinarität 6:7-16.
    Kann die Entstehung neuer Ideen im Menschen und die daran anschließende Verbreitung dieser neuen Ideen durch die Anwendung eines Darwinistischen Evolutionsschemas erklärt werden? Der Prozess der Kreativität und der Veränderung wäre damit genauso wie die biologische Evolution im Sinne Darwins als ein sich ständig wiederholender, graduell kumulierender Prozess von Versuch und Irrtum zu verstehen. – Ist eine solche Erklärung möglich und könnte sie im Sinne einer allgemeinen Evolutionstheorie die Kluft zwischen Geistes-und Naturwissenschaften überbrücken helfen? Diese Fragen sollen Gegenstand einer systematischen, (...)
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    (1 other version)Die Dialektik des Gewissens in der Jacobi-Rezension und in der Heidelberger Enzyklopädie.Emanuele Cafagna - 2019 - Hegel Jahrbuch 2019 (1):667-676.
    Der letzte Teil der ‚Moralität‘ in der Enyzklopädie der philosophischen Wissenschaften behandelt das ‚Gewissen‘ als eine dialektische Instanz. Die Bestimmung dieser Dialektik als Äußerung des ‚Objektiven Geistes‘ stellt eine Neuheit in Hegels Denken dar. Mein Beitrag will die Relevanz der Heidelberger Schriften Hegels für die Genese dieser Theorie verdeutlichen. Zu diesem Zweck wird die Rezension zum dritten Band der jacobischen Werke zusammen mit der ersten Ausgabe der Enzyklopädie in Betracht gezogen. Die entsprechende Analyse soll zeigen, dass die Auseinandersetzung mit Jacobi (...)
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  45. (1 other version)Physikalistische Graphologie als Avantgarde der Psychologie oder Physikalismus auf Abwegen.Thomas Mormann - 2021 - In Christian Damböck & Gereon Wolters (eds.), Der junge Carnap in historischem Kontext: 1918-1935 / Young Carnap in an Historical Context: 1918–1935. Springer. pp. 185 - 203.
    Die Physikalisierung der Psychologie war für Carnap Teil eines Programms, das die Sonderstellung der Psychologie als Wissenschaft des menschlichen Denkens und Fühlens als Illusion entlarven und zeigen sollte, die Psychologie sei ein Teil der Physik wie alle anderen Wissenschaften auch. In etwas anderer Motivation zielte Carnaps Physikalismus ausserdem auf eine Überwindung der Trennung von Geistes–wissenschaften und Naturwissenschaften: Erwiese sich die Psychologie sich als physikalisierbar, wäre das ein wesentlicher Schritt für die Vereinheitlichung der Wissenschaften in Gestalt einer enzyklopädischen „Einheitswissenschaft“ überhaupt. Carnaps (...)
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  46. Consciousness, Mind and Spirit.Arran Gare - 2019 - Cosmos and History 15 (2):236-264.
    The explosion of interest in consciousness among scientists in recent decades has led to a revival of interest in the work of Whitehead. This has been associated with the challenge of biophysics to molecular biology in efforts to understand the nature of life. Some claim that it is only through quantum field theory that consciousness will be made intelligible. Most, although not all work in this area, focusses on the brain and how it could give rise to consciousness. In this (...)
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  47. Nature, Spirit, and Revolution: Situating Hegel's Philosophy of Nature.Kirill Chepurin - 2016 - Comparative and Continental Philosophy 8 (3):302-314.
    This paper ties together several anthropological and naturphilosophische themes in Hegel in order to re-examine the place of the philosophy of nature in the Encyclopedia. By taking Hegel’s anthropology as a starting point, I argue that his philosophy of nature has for its subject not nature “as such,” but nature as cognized by Geist, so that the identity of these two natures is only constructed by spirit itself retroactively. I trace the origin of this difference to the revolutionary event (...)
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  48. Hegels Philosophie di Walter Jaeschke. Un paradigma in discussione.Matteo Gargani - 2022 - Rivista di Filosofia Neo-Scolastica 114 (1):177-183.
    This paper deals with Walter Jaeschke’s Hegels Philosophie. It begins with Hegel’s early writings, focusing on the relationship between logic and metaphysics. It goes on to explore central moments of Hegel’s philosophy: the relationship with Kant, the nature of categories, the philosophy of history, and the concept of the State. Jaeschke’s interpretation of Hegel’s thought is that of a paradigmatic thinker, whose fundamental philosophical breakthrough lies in the concept of Geist.
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  49. The intersubjective community of feelings: Hegel on music.Adriano Kurle - 2017 - Hegel y El Proyecto de Una Enciclopedia Filosófica: Comunicaciones Del II Congreso Germano-Latinoamericano Sobre la Filosofía de Hegel.
    The purpose of this article is to examine the objective side of subjectivity formation through music. I attempt to show how music is a way to configure subjectivity in its interiority, but in a way that it can be shared between other individual subjectivities. Music has an objective structure, but this structure is the temporal and sonorous interiority of subjectivity. It has as its objective manifestation and consequence the feelings and emotions. These feelings are subjective, and in the level of (...)
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  50. Der christliche Gnostizismus in der Metaphysik Sebastian Francks.Gerhard Lechner - manuscript
    Die Sebastian Franck-Forschung hat sich bisher recht ausführlich mit den Themen "Sebastian Franck als Historiker" oder "Sebastian Franck als Kritiker der Theologie" beschäftigt. Weniger Aufmerksamkeit bekam bisher der Gnostizismus im Denken des radikalen Reformers. Seit der Jahrtausendwende ist allerdings ein stärkeres Interesse an einer bestimmten Strömung des Gnostizismus zu erkennen, nämlich der Hermetik. Es gab einige Arbeiten, die den Einfluss von Hermes Trismegistos bzw. der hermetischen Schriften auf Franck aufzeigen konnten. Dieser Aufsatz geht der Frage des Einflusses des christlichen Gnostizismus (...)
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