Results for 'Gerechtigkeit'

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  1. Gleiche Gerechtigkeit: Grundlagen eines liberalen Egalitarismus.Stefan Gosepath - 2004 - Frankfurt am Main: Suhrkamp.
    Equal Justice explores the role of the idea of equality in liberal theories of justice. The title indicates the book’s two-part thesis: first, I claim that justice is the central moral category in the socio-political domain; second, I argue for a specific conceptual and normative connection between the ideas of justice and equality. This pertains to the age-old question concerning the normative significance of equality in a theory of justice. The book develops an independent, systematic, and comprehensive theory of equality (...)
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  2. Gerechtigkeit als Stachel des Rechts? - Das Ringen um die Gerechtigkeit im Recht.Anna Puzio - 2020 - Jahrbuchs Für Christliche Sozialwissenschaften 62.
    Die anhaltende Popularität von juristisch geprägter Literatur zeigt, dass das Ringen um die Gerechtigkeit im Recht ein brisantes Thema ist, das gesellschaftliche Aufmerksamkeit auf sich zieht, provoziert und immer wieder neu zum Nachdenken herausfordert. Zeitgenössisch sind es Autor*innen wie Juli Zeh, Bernhard Schlink, Georg Oswald oder Ferdinand von Schirach (sogenannte Dichterjurist*innen 1 ), die die Frage nach Recht und Gerechtigkeit literarisch verbinden und deren Problemkontexte beleuchten. Juli Zeh lässt ihrem Roman Spieltrieb die Erzählerinstanz sprechen: „Das Recht ist kein (...)
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  3. Gerechtigkeit und Bedürfnis – Perspektiven auf den Begriff des »Bedürfnisses« vor dem Hintergrund der Bedarfsgerechtigkeit.Alexander Max Bauer - 2019 - In Alexander Max Bauer & Nils Baratella (eds.), Oldenburger Jahrbuch für Philosophie 2017/2018. Oldenburg, Deutschland: pp. 285-327.
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  4. Gerechtigkeit als Erfüllung von Freiheitsversprechen? Axel Honneths Wiederbelebung von Hegels Rechtsphilosophie.Lars Leeten - 2012 - Allgemeine Zeitschrift für Philosophie 37 (1):115-127.
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  5. Gerechtigkeit als Dekonstruktion. Zur kulturellen Form von Recht und Demokratie nach Jacques Derrida.Markus Wolf - 2019 - Konstanz: Konstanz University Press.
    Is justice (merely) an expression of particular values or is it to be understood as a (universal) cross-cultural standard of validity? Following the ideas of Jacques Derrida, this book provides a new answer to this question: Justice is to be explained as a process of deconstruction. To arrive at this conclusion, I proceed from a critical discussion of Martin Heidegger's approach to social philosophy in Being and Time which I connect with a detailed analysis of the implications of Derrida's writings (...)
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  6. Gerechtigkeit als Versicherung.Lars Roemheld - 2013 - Dissertation, Heidelberg University
    This thesis sketches a justification of a welfare state, defending it against both givers and receivers of redistribution. Following the ideas of Luck Egalitarianism, I argue that righteous wealth is the result of responsible decisions, and that the influence of luck should be minimized. Building on Ronald Dworkin's hypothetical insurance markets, I argue that a welfare system should be conceived of as a personal insurance, not a social luxury. The thesis is written in German.
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  7. Nietzsches Begriff der Sozialen Gerechtigkeit.Manuel Knoll - 2009 - Nietzsche Studien (1973) 38 (1):156-181.
    Die Forschung hat bislang entweder bemängelt, dass Nietzsches Philosophie ein Begriff von szialer Gerechtigkeit fehlt oder had einen solchen kaum in den Blick bekommen. Im Gegensatz dazu argumentiert der Aufsatz dafür, dass der sozialen Gerechtigkeit in Nietzsches politischem Denken eine zentrale Rolle zukommt. Er zeigt, dass das antike Vorbild seiner Gerechtigkeitsauffasseng Platons Begriff der politischen Gerechrigkeit ist. Die Kernthese des Aufsatzes ist, dass diese Gerechtigkeitsauffassung in Nietzsches Konzeption einer guten Ordnung des Staates und der Gesellschaft enthalten oder verkörpert (...)
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  8. Die distributive Gerechtigkeit bei Platon und Aristoteles.Manuel Dr Knoll - 2010 - Zeitschrift Für Politik (1):3–30.
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  9. Ist soziale Gerechtigkeit ein ‘sinnloser’ Begriff? Zu einer These Friedrich August von Hayeks.Andreas Dorschel - 1988 - Österreichische Zeitschrift Für Soziologie 13 (1):4-13.
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  10. Das Andere der Gerechtigkeit: Moraltheorie Im Kontext der Geschlechterdifferenz.Herlinde Pauer-Studer - 1996 - De Gruyter.
    What picture do we get when wie apply gender analysis to mainstream moral philosophy? Starting with an analysis of Kant, Hume and Rawls, Pauer–Studer develops the categorical framework of a moral theory that is free from any "male bias".
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    Nachhaltiger Konsum im Rahmen der Gerechtigkeit (5th edition).Ivo Wallimann-Helmer - 2023 - In Wege zu einem nachhaltigen Konsum | Vers une consommation durable. pp. 58-64.
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  12. Alles, was (ge)recht ist? – Gerechtigkeit im Recht als Herausforderung der Christlichen Sozialethik.Anna Puzio - 2020 - Amosinternational 14 (4).
    Die aktuellen Entwicklungen von Digitalisierung, Klimawandel, Globalisierung und Migration führen an die Grenzen von Rechtsnormen und werfen die Frage nach der Gerechtigkeit im Recht neu auf. Inwiefern das Recht gerecht ist und gerecht sein soll, ist vor allem ein Thema der Ethik (Lindner 2016). Sozialethik „erarbeitet und begründet Maßstäbe gerechter Praxis“. Sie fragt also danach, wie gesellschaftliche Prozesse, Institutionen, rechtliche und politische Entscheidungen gerecht gestaltet werden können (Heimbach-Steins 2004, 7f.). Die Frage nach der Gerechtigkeit im Recht wirft auch (...)
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  13. Reflexion und Leibniz’ Theorie der Gerechtigkeit.Andreas Blank - 2005 - In Otto Neumaier (ed.), Gerechtigkeit: Auf der Suche nach einem Gleichgewicht. De Gruyter. pp. 299-316.
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  14. Das ‘Urteil der Geschichte’. Über ‘historische Gerechtigkeit’ in der Wertung musikalischer Werke.Andreas Dorschel - 2003 - Österreichische Musikzeitschrift 58 (2):6-17.
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  15. Gershom Scholem, Theses on the Concept of Justice. Thesen über den Begriff der Gerechtigkeit. Translated with the German original.Eric Levi Jacobson - 2003 - Academia.Edu.
    Gershom Scholem's commentary on Walter Benjamin's "Notes to a Study on the Category of Justice", first published in German and English in Metaphysics of the Profane, New York: Columbia University Press, 2003, pp. 174-180, with permission of Suhrkamp Verlag.
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  16. »Elektra« und Hegels Unterbewertung der Individualität und öffentlichen Gerechtigkeit auf der antiken Szene.Machiel Keestra - 1999 - Hegel-Jahrbuch 1 (1):116-120.
    With the positively ending Elektra, Sophocles wanted to show the audience how political and moral independence, judgment and the courage to act are necessary - to a sometimes extreme extent - for the good of the family and the state. Even in the old democracy, virtue - which for Hegel was a principle of democracy - was not enough on its own. The downfall of democracy was probably due to a lack of individuality rather than the emergence of that individuality. (...)
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  17. Axiomatische Überlegungen zu Grundlagen für Maße der Verteilungsgerechtigkeit am Beispiel von Bedarfsgerechtigkeit.Alexander Max Bauer - 2017 - Forsch! 3 (1):23-42.
    Verteilungsgerechtigkeit befasst sich mit der Verteilung von Gütern innerhalb einer Gruppe, wobei verschiedene Verteilungsprinzipien und -ergebnisse als mögliche Ideale einer solchen Verteilung verhandelt werden. Diese normativen Ansätze sind oft rein verbal formuliert, wodurch ihre Anwendung auf unterschiedliche konkrete Verteilungssituationen, die hinsichtlich ihrer Gerechtigkeit beurteilt werden sollen, häufig schwer fällt. Eine Möglichkeit, fein abgestufte Gerechtigkeitsbeurteilungen verschiedener Verteilungen präzise erfassen zu können, besteht in der formalen Modellierung solcher Ideale durch Maße oder Indizes. Die Auswahl eines geeigneten Maßes, das ein gewisses Ideal (...)
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  18. Die progressive Besteuerung von Einkommen und Vermögen aus sozialethischer Perspektive.Gottfried Schweiger - 2012 - Etica E Politica 14 (1):506-523.
    Die progressive Besteuerung von Einkommen und Vermögen ist ein politisch viel diskutiertes, aber sozialethisch wenig reflektiertes Thema. In diesem Beitrag wird dargelegt, wie progressive Steuern auf Einkommen und Vermögen in einem Wohlfahrtsstaat aus Perspektive der sozialen Gerechtigkeit, wie sie von David Miller konzipiert wird, gerechtfertigt werden können. Um das Argument so einfach wie möglich zu gestalten, orientiert sich die Fragestellung dabei an der notwendigen Funktion der Bekämpfung von Armut, derer sich Wohlfahrtsstaaten als einer Forderung der sozialen Gerechtigkeit zu (...)
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  19. Rationale Philosophie (4th edition).Weinreich Leonardo - 2023 - BoD.
    In diesem Werk werden die Fundamente der Erkenntnistheorie und philosophischen Ethik präzise entwickelt und umfassend ergründet. Im Kern steht die Suche nach elementaren Rechtfertigungen, auf denen jegliche Erkenntnis aufbaut, sowie die Frage, inwiefern Erkenntnis der Wirklichkeit möglich ist. Der aktuelle Forschungsstand wird kritisch analysiert und zusammengefasst. Mein Ziel ist es die Themen auf eine neue Ebene des Verstehens und der argumentativen Schlüssigkeit zu heben. -/- Programm (mit fachlichen Begrifflichkeiten): Der erkenntnistheoretische Teil des Buches untersucht die ontologischen Fragen des Realismus von (...)
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  20. Justice and the Eclecticism of Protestant Ethics, 1580-1610.Andreas Blank - 2008 - Studia Leibnitiana 40 (2):223 - 238.
    Theorien von Gerechtigkeit als einer ethischen Tugend spielen eine große Rolle in der protestantischen Ethik vor dem Dreißigjährigen Krieg. Eines der hervorstechenden Merkmale dieser Theorien ist ihr eklektischer Charakter: Sie verbinden Elemente aus verschiedenen Traditionen der antiken Tugendethik, vor allem der platonischen, aristotelischen und stoischen. Die Gerechtigkeitstheorien von protestantischen Philosophen wie Rudolph Goclenius, Clemens Timpler und Bartholomäus Keckermann illustrieren gut dokumentierte Merkmale des frühneuzeitlichen Eklektizismus wie die Rolle der Reinterpretation von ausgewählten Lehrstücken und die konziliatorische Strategie, scheinbare Widersprüche zwischen (...)
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  21. Platos Idee des Guten.Rafael Ferber - 2015 - St. Augustin: Academia Verlag.
    At the centre of the monograph (1984, first edition) lies a detailed interpretation and critique of the idea of the Good in the Republic. The main thesis of the interpretation runs as follows: The idea of the Good functions as a third item between thinking and being. The main purpose of the monograph is to introduce the systematic problem of the third item via the historical problem of the idea of the Good. The second, enlarged edition (1989) gives a new (...)
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  22. Gelingendes Leben, Epikurs Weg zur Stressfreiheit.Erwin Sonderegger - manuscript
    Wissen wir, wer oder was unseren Lebensgang bestimmt? Wissen wir überhaupt, was in uns und ausserhalb von uns abläuft? Das einzig Gewisse ist unser Tod, doch was hilft die Gewissheit unseres Todes, wenn ungewiss bleibt, wann er kommt? Unsere Bedürfnisse kennen wir, aber wo sind die Grenzen der Befriedigung? Wenn unsicher geworden ist, wer oder was das bestimmt, was faktisch geschieht, wenn die Welt uns körperlich und seelisch bedrängt und die einzige Gewissheit in der Zukunft unser Tod ist, wenn uns (...)
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  23. Gesellschaft 4.0? – Transformationen des Sozialen durch die Digitalisierung.Anna Puzio - 2021 - Jahrbuchs Für Christliche Sozialwissenschaften 63.
    Durch die fortschreitende Digitalisierung und Technologisierung kommt es zu vielfältigen Transformationsprozessen, die das gesellschaftliche Zusammenleben und das Soziale grundlegend betreffen. Technologien prägen, wie wir Beziehungen gestalten und kommunizieren, und beeinflussen gesellschaftliche Strukturen und Institutionen. Die Auswirkungen sind umfassend: Die verschiedenen Bereiche des gesellschaftlichen Lebens wie Arbeit, Politik, Gesundheit, Pflege, Bildung und Kultur werden verändert (vgl. z. B. Endres u. a. 2022). Dabei eröffnen Technologien vielfältige Möglichkeiten, wecken aber auch das Bedürfnis nach Orientierung. Wie weit sollten wir den Menschen technologisch verändern? (...)
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  24. Eine Theorie der globalen Verantwortung. Was wir Menschen in extremer Armut schulden.Valentin Beck - 2016 - Berlin, Deutschland: Suhrkamp Verlag.
    Auch zu Beginn des 21. Jahrhunderts lebt ein großer Teil der Menschheit in bitterer Armut. Daraus ergibt sich die brennende Frage, was die Bürgerinnen und Bürger wohlhabender Länder extrem armen Menschen moralisch schulden. Valentin Beck beantwortet sie im Rahmen einer umfassenden Theorie der globalen Verantwortung. In seinem glänzend geschriebenen Buch behandelt er zentrale Fragen der Theorie globaler Gerechtigkeit, unterzieht unsere Verflechtung in globale soziale Strukturen einer detaillierten Analyse und wirft so ein neues Licht auf eine der größten moralischen Herausforderungen (...)
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  25. Leibniz and the Presumption of Justice.Andreas Blank - 2006 - Studia Leibnitiana 38 (2):209 - 218.
    In den Elementa juris naturalis behauptet Leibniz, dass es rational ist zu präsumieren, dass eine gegebene Handlung gerecht ist. Diese Behauptung scheint in Widerspruch zu seiner Auffassung zu stehen, dass das, was präsumiert wird, einfacher ist als sein Gegenteil. Nach Leibniz ist einfacher, was weniger Voraussetzungen hat als etwas anderes, wobei er zwischen logischen und ontologischen Voraussetzungen unterscheidet. Dieser Diskussionsbeitrag versucht zu zeigen, dass Voraussetzungen auf der ontologischen Ebene eine oft übersehene Rolle für die Präsumption der Gerechtigkeit einer Handlung (...)
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  26. Staatsbürgerliche Identität und Selbstachtung im jüdischen Staat: eine Rawls'sche Perspektive.José Brunner & Yoav Peled - 1995 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 43 (2):329-348.
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  27. Die Frage nach der Verteilungsgerechtigkeit entlang der globalen Wertschöpfungsketten im Hinblick auf Covid-19.Guli Sanam Karimova - 2022 - Now! Die Welt Gemeinsam Gestalten. Bildung Neu Denken. Das Morgenmachen-Lesebuch.
    Dieser Beitrag macht auf die Krise in den globalen Wertschöpfungsketten, die durch die Covid-19 Pandemie verursacht wurde, aufmerksam und gibt dazu einige Denkanstöße aus normativer Perspektive. Es wird gezeigt, dass die Pandemie ein grelles Schlaglicht auf die strukturellen Probleme der Globalisierung wirft. Zu diesen gehört die Gestaltung der globalen Marktwirtschaft über nationale, supranationale und internationale Institutionen, die in der Regel zur Benachteiligung einiger Länder und zum Vorteil für andere führt. Dies wird zunächst am Beispiel der Textilindustrie von Bangladesch erläutert. Danach (...)
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  28. O ANTIPLATONISMO KELSENIANO COMO NÚCLEO ARGUMENTATIVO DA SUA TEORIA JURÍDICA.Rubin Souza - 2019 - Dissertation,
    A tese defende o antiplatonismo presente na obra do jusfilósofo Hans Kelsen como núcleo argumentativo da sua teoria do direito. Sustenta que a melhor definição da sua filosofia não é como neokantiana, mas como antiplatônica. Isso porque há significativas inconsistências na sua interpretação de Kant, o que a impossibilita de ser classificada como tal. Além, encontra-se na sua leitura sobre Platão referências mais sólidas e conceitos mais claros. Nesse sentido, advoga a hipótese de que a obra de Kelsen tem como (...)
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  29. Agrobiodiversität, das Gemeinschaftserbe-Prinzip und Marktanreize.Cristian Timmermann & Zoë Robaey - 2016 - In Barbara Brandl & Stephan Schleissing (eds.), Biopatente – Saatgut als Ware und als öffentliches Gut. Nomos. pp. 109-131.
    Die Diversität von Nahrungspflanzen, ein Ergebnis Jahrtausende langer Zuchtbemühungen, ist in den letzten Jahrzehnten dramatisch zurückgegangen. Schätzungen zufolge machen von den über 7000 Nahrungspflanzenarten ganze 103 Sorten 90% der Nahrungsmittelproduktion aus. Dieser Verlust könnte in Zukunft gewaltige negative Auswirkungen auf die Nahrungsmittelsicherheit haben, da die Biodiversität eine zentrale Rolle bei der Absorbierung biotischer und abiotischer Stressfaktoren spielt, die auf die Pflanzen wirken. Darüber hinaus stellt der Verlust eine bedeutende Verarmung nicht nur des Pools genetischer Ressourcen dar, die zukünftigen Generationen zur (...)
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  30. Bedingungsloses Grundeinkommen.Anja Leser & Sahra Styger - 2014 - Swiss Philosophical Preprints.
    Um was geht es beim Bedingungslosen Grundeinkommen? Und weshalb ist es auch ein Thema der Philosophie? Sollte die Gesellschaft grundsätzlich hinterfragen, was unter dem Begriff „Arbeit“ zu verstehen ist? Würde das Grundeinkommen Gerechtigkeit ermöglichen oder verunmöglichen?
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  31. Anerkennung und moralische Verpflichtung.Axel Honneth - 1997 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 51 (1):25 - 41.
    Im Ausgang von den Differenzierungen, die bereits der junge Hegel an dem Begriff der Anerkennung vorgenommen hat, unternehme ich in diesem Aufsatz den Versuch, die Skizze eines moralphilosophischen Programms in ersten Zügen zu umreißen. Dabei soll in einem ersten, gewissermaßen negativen Schritt der Zusammenhang von Moral und Anerkennung dadurch vorgeführt werden, daß als der Kern moralischer Verletzungen die Erfahrung analysiert wird, in bestimmten Aspekten der eigenen Selbstbeziehung nicht anerkannt oder respektiert zu werden. Im Ausgang von dieser Beobachtung führt dann der (...)
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  32. Poltik und Philosophie.Anja Leser - 2015 - Swiss Philosophical Preprints.
    Gibt es einen Zusammenhang zwischen Politik und Philosophie? Bei Fragen, wie sich der Staat legitimieren lässt, was Gerechtigkeit ist oder welche Rolle Interkulturalität, Toleranz und Anerkennung in der heutigen Gesellschaft spie- len, bietet die Philosophie Antworten und Denkanstösse.
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  33. De strijd om het vermijden van tragische conflicten: naar aanleiding van Hegels rechtsfilosofie.Machiel Keestra - 1998 - Krisis 71:93-99.
    Recensie van: Christoph Menke, Tmgodie im Sittlichen. Gerechtigkeit und Freiheit nach Hegel. Frankfurt: Suhrkamp, 1996. Paul Cobben, Postdialectische zedelijkheid. Ontwerp voor een Hegeliaans antwoord op Heidegger, Habermas, Derrida en Levinas. Kampen: Kok Agora, 1996. Hegels rechtsfilosofie speelt in de hedendaagse discussie tussen communitaristen en liberalen een belangrijke rol. Hij wordt door sommigen beschouwd als iemand die de vrijheid van het individu het primaat geeft - een echte liberaal dus -, dan wel als iemand die het individu ondergeschikt maakt aan (...)
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  34. O ANTIPLATONISMO KELSENIANO COMO NÚCLEO ARGUMENTATIVO DA SUA TEORIA JURÍDICA.Rubin Assis da Silveira Souza - 2019 - Dissertation,
    A tese defende o antiplatonismo presente na obra do jusfilósofo Hans Kelsen como núcleo argumentativo da sua teoria do direito. Sustenta que a melhor definição da sua filosofia não é como neokantiana, mas como antiplatônica. Isso porque há significativas inconsistências na sua interpretação de Kant, o que a impossibilita de ser classificada como tal. Além, encontra-se na sua leitura sobre Platão referências mais sólidas e conceitos mais claros. Nesse sentido, advoga a hipótese de que a obra de Kelsen tem como (...)
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  35. Νóμισμα - Ein Beitrag zum Verständnis von Geld und Wert bei Aristoteles.Sergiusz Kazmierski - 2012 - In Ivo De Gennaro (ed.), Value: sources and readings on a key concept of the globalized world. Boston: Brill. pp. 305-329.
    Aristoteles verwendet im Kontext seiner Bestimmung des Geldes in der Nikomachischen Ethik und Politik zwei Ausdrücke, die das ins Wort bringen, was im Deutschen Geld heißt: τὸ νόµισµα und τὰ χρήµατα. Beide Ausdrücke bezeichnen die selbe Sache, das Geld, aber nicht das selbe Geldphänomen. Der Singular auf der einen Seite und der Plural auf der anderen deuten an, worin das Problem der Phänomenalität dieses Phänomens liegt: Es ist die Doppeldeutigkeit dessen, was wir als Geld bezeichnen.
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  36. Revolutio ex nihilo? Zur methodologischen Kritik des soziologischen Modells „spontaner Kooperation“ und zur Erklärung der Revolution von 1989 in der DDR.Oliver Kloss - 2005 - In Heiner Timmermann (ed.), Agenda DDR-Forschung. Ergebnisse, Probleme, Kontroversen. (Dokumente und Schriften der Europäischen Akademie Otzenhausen. Band 112). LIT Verlag. pp. 363-379.
    Methodological critique of the sociological theory "spontaneous cooperation" to explain the revolution in Germany in 1989. This approach represented the german sociologists Dieter Opp and Detlef Pollack. The author reconstructs the two statements. Opp's approach is logically inconsistent. This approach is also unfit for scientific prediction, but Opp says the possibility of prediction is a necessary criterion for a scientific theory. Pollack's systemtheoretical approach ignores the really existing organized resistance of the subversive groups in Leipzig, for example the "Working group (...)
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  37. Utilitarismus und unveräußerliche Individualrechte. Die klassischen Utilitarismen von Jeremy Bentham und John Stuart Mill sowie der nicht-klassische Gerechtigkeitsutilitarismus von Rainer W. Trapp angesichts der Kritik von Bernard Williams.Oliver Kloss - 1997 - München: GRIN Verlag.
    Einer der traditionell gegen den Utilitarismus erhobenen Vorwürfe besagt, Utilitarismus sei mit der Konzeption unveräußerlicher Individualrechte unvereinbar, er könne die Menschenrechte entweder nicht begründen oder schlösse deren Gebotensein schlicht aus. Der Berechtigung dieser Behauptung wird zuerst bei den klassischen Utilitaristen Jeremy Bentham und John Stuart Mill nachgegangen. Der Einwand von Bernhard Williams gegen den Utilitarismus, er würdige den Wert von Integrität der Persönlichkeit nicht, wird anhand seines von ihm selbst gebotenen Beispiels erwogen. Unter den nicht-klassischen Utilitarismen wird die Theorie von (...)
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  38. Was ist soziale Teilhabe? Plädoyer für einen dreidimensionalen Inklusionsbegriff.Hauke Behrendt - 2017 - In Behrendt Hauke (ed.), Arbeit, Gerechtigkeit und Inklusion. Wege zu gleichberechtigter gesellschaftlicher Teilhabe. Metzler. pp. 50-76.
    Ziel des vorliegenden Beitrags ist es, den Inklusionsbegriff aus einer sozialphilosophischen Perspektive systematisch zu erschließen. Im Hintergrund meiner Überlegungen steht dabei die Überzeugung, dass ›Inklusion‹ eine sozialtheoretische Schlüsselkategorie für ein analytisch aufschlussreiches Verständnis und eine sachlich angemessene Kritik zwischenmenschlicher Beziehungen darstellt.
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  39. Leibniz and the Early Modern Controversy over the Right of International Mediation.Andreas Blank - 2015 - In “Das Recht kann nicht ungerecht sein …” Beiträge zu Leibniz’ Philosophie der Gerechtigkeit. Stuttgart, Germany: pp. 117-135.
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  40. Ist die Idee des Guten nicht transzendent oder ist sie es doch? Nochmals Platons ΕΠΕΚΕΙΝΑ ΤΗΣ ΟΥΣΙΑΣ.Rafael Ferber - 2005 - In Damir Barbaric (ed.), Platon über das Gute und die Gerechtigkeit / Plato on Goodness and Justice / Platone sul Bene e sulla Giustizia. Königshausen & Neumann. pp. 149-174.
    Plato scholars such as Matthias Baltes (1940-2003) and Luc Brisson have defended the thesis that Plato‘s Idea of the Good is on the one hand beyond being (epekeina tês ousias) in dignity and power, but is nevertheless not transcendent over being. The article gives first (I.), an introduction into the status questionis. Second (II.), it delivers the most important arguments for the thesis of Baltes and Brisson. Third (III.), it gives two counterarguments against the thesis. Fourth (IV), it deals with (...)
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  41. Moderne Moral?Ludger Jansen & Niko Strobach - 1997 - In Marcus Willashek (ed.), Ernst Tu­gend­hat: Moral­begründung und Gerechtigkeit,. LIT-Verlag. pp. 55-61.
    This paper discusses Tugendhat's project of a "modern ethics" (moderne Moral) in contrast to "traditional ethics" (traditionelle Moral). We argue that this distinction is not as clear cut as Tugendhat would like it to be, and that Tugendhat's modern ethics shares important features with traditional ethics.
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