Results for 'Leib-Seele'

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  1. Grundlagen und Voraussetzungen der Leib-Seele- / Körper-Geist-Dichotomie in der gegenwärtigen Philosophie des Geistes.Patrick Grüneberg - 2007 - In Christoph Asmuth (ed.). Bielefeld. pp. 23--40.
    Seit geraumer Zeit ist wieder einmal die Rede vom Ende der Philosophie als einer eigenständigen Disziplin zu vernehmen. Neurophilosophen streben eine Erklärung grundlegender philosophischer Fragen mit Hilfe neurowissenschaftlicher Forschungsergebnisse an, da nach dem Erreichen des Jahrzehnts des Gehirns einer empirisch fundierten Erklärung des Bewusstseins in allen seinen Gestalten nichts mehr im Wege stünde. In Bezug auf Descartes sieht man sich als Postcartesianer jetzt in der Rolle, das sog. Leib-Seele-Problem durch eine naturalistische Reduktion auf neurobiologische Gegebenheiten zu lösen. Ich (...)
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  2. Gibt es einen genuin philosophischen Kern des Leib-Seele-Problems?Godehard Brüntrup - 2003 - In Imre Koncsik & Günter Wilhelms (eds.), Jenseits, Evolution, Geist: Schnittstellen zwischen Theologie und Naturwissenschaften. Peter Lang. pp. 227-248.
    Article on the question whether the mind-body problem is partially non-empirical, and irreducibly conceptual or philosophical.
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  3. (1 other version)Fichtes transzendentalphilosophische Fichtes und die Leib-Seele- / Körper-Geist-Dichotomie.Patrick Grüneberg - 2007 - In Christoph Asmuth (ed.). Bielefeld. pp. 90--106.
    Die transzendentalphilosophische Theorie Johann Gottlieb Fichtes bietet eine Konzeption, mittels derer sich strukturelle bzw. methodologische Schwierigkeiten einer philosophischen Theoriebildung über das empirische Bewusstsein nicht nur vermeiden, sondern produktiv instrumentalisieren lassen. Um der gegenwärtig naturalistisch geprägten Bewusstseinsphilosophie einen logisch-begrifflich bzw. apriorisch fundierten Ansatz gegenüberzustellen, stehen im folgenden einzelne Theoriestücke des Fichteschen Systems zentral, die der besonderen Struktur des empirischen Bewusstseins gerecht werden können.
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  4. Die Unzulänglichkeit von Richard Swinburnes Versuch, die Existenz einer Seele modallogisch zu beweisen.Ludger Jansen & Niko Strobach - 1999 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 53 (2):268 - 277.
    Die Zeiten, in denen der Leib-Seele-Dualismus als Ansatz der Philosophie des Geistes durch ein herrschendes Dogma als diskussionsunwürdig galt, sind vorbei. Der Dualismus darf wieder diskutiert werden. Er muß diskutiert werden, wenn in diskussionswürdiger Strenge für ihn argumentiert wird – auch wenn das, wie sich zeigen wird, manchmal ein ziemlich technisches Geschäft ist. In diesem Sinne soll im folgenden Richard Swinburnes Versuch behandelt werden, die Existenz einer Seele und damit die Wahrheit des Substanzdualismus aus einigen zunächst recht (...)
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  5. Godehard Brüntrup, Matthias Rugel, and Maria Schwartz . Auferstehung des Leibes - Unsterblichkeit der Seele. [Resurrection of the Body - Immortality of the Soul]. Kohlhammer, 2010. [REVIEW]Thomas Marschler - 2011 - European Journal for Philosophy of Religion 3 (1):260-265.
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  6. Zu Evolution und Entwicklung von Hirn und Bewusstsein. Über Zellen und neuronale Netze zu Qualia.Paul Gottlob Layer - 2003 - der Entthronte Mensch? Menthis Verlag, Paderborn:79-97.
    Physiologie und Struktur komplexer Gehirne lassen sich durch Betrachtung evolutions- und entwicklungsbiologischer Abläufe analysieren, was der Hirnforschung tiefe Einblicke bis zur molekularen Ebene erlaubt. In knappster Form werden grundlegende Aspekte der Stammes- und Individualentwicklung (Phylo- und Ontogenese) von Gehirnen im Tierreich beschrieben, bis hin zum menschlichen Gehirn, dessen Grobgliederung skizziert wird. Das Lernvermögen insbesondere von Kleinkindern ist aufgrund postnataler Hirnplastizität erklärbar. Systematische Unterschiede zwischen einzelnen Zellen und Neuronenverbänden sind für selbstorganisierende Bewußtseinsprozesse bedeutsam. Am Beispiel der stufenweisen visuellen Signalverarbeitung wird die (...)
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  7. Zur Frage nach dem Leiblichen bei Karl Jaspers.Ulrich Diehl - 2014 - Jahrbuch der Karl-Jaspers-Gesellschaft, Austria 27.
    Obwohl Jaspers in seiner Philosophie Methoden und Motive der Phänomenologie Husserls und der Hermeneutik Diltheys aufgenommen hatte, hat er sich nicht besonders für die Leibphilosophie interessiert. Das bedeutet jedoch nicht, dass der menschliche Leib in seinem Denken gar nicht vorkommt. Aber es handelt sich bei ihm jedoch nicht um ein Schlüsselthema, sondern um ein randständiges Phänomen. Der menschliche Leib ist bei Jaspers die vitale Basis der überlieferten Trias von Leib, Seele und Geist. Damit steht Jaspers in (...)
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  8. Das Bewusstsein erklären.Michael Schmitz - 2005 - Dissertation, Universität Konstanz
    Abstract. The dissertation defends the thesis that the mind-body problem arises against the background of the elimination of the manifest physical world, and that the only satisfactory response to it is to take back that elimination and thus to dissolve the problem. Various materialist and dualist responses are shown to be inadequate. They are only different forms of ontological fundamentalism – physics fundamentalism and consciousness fundamentalism – that lead to ultimately meaningless metaphysical constructions. By contrast, on the ontologically pluralist view (...)
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  9. Geist-Gehirn-Problem "bewältigt"? Mitnichten.Gregor Schiemann - 1995 - Ethik Und Sozialwissenschaften 6 (1):116—118.
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  10.  94
    Die gnoseologische Wechselbeziehung zwischen Geist und Körper – in Platons Phaidon.Niebler Tamara - 2012 - o.a.: GRIN Verlag.
    Der Körper-Geist-Dualismus besitzt eine langjährige Tradition und besitzt laut der Forschung einen seiner ältesten Vertreter in Platon. Dass diese Position allerdings nicht Platon, sondern den populären Philosophieströmungen seiner Zeit entspricht, welche durche den platonischen Sokrates ironisch dargestellt werden, zeigt diese Arbeit auf.
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  11. Über Freiheiten des Menschen: Mit dem Gehirn zur Welt-, und dann zur Gotterkenntnis.Paul Gottlob Layer - 2009 - In Georg Souvignier (ed.), Gottesbilder - an der Grenze zwischen Naturwissenschaft und Theologie. WBG. pp. 144-160.
    Der erste Teil dieses Aufsatzes befasst sich mit der Tatsache, dass neben der Stammesgeschichte des Menschen (Phylogenese) und seiner je individuellen genetischen Ausstattung für seine Persönlichkeitsentwicklung besonders wichtig ist, dass sein Gehirn bei der Geburt noch unausgereift ist. In dieser Phase kommen Umwelteinflüsse (Lernen jeglicher Art) besonders stark zum Tragen, so daß die „Freiheit des Menschen“ hier wesentlich begründet wird. Soviel uns das Studium der Frühentwicklung des Gehirns (Ontogenese) über seine Organisation und seine Funktionen hat verstehen lassen, bleibt doch fraglich, (...)
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  12. Das politische Triebmodell Nietzsches als Gegenmodell zu Schopenhauers Metaphysik des blinden Willens.Rogério Lopes - 2012 - In Jutta Georg & Claus Zittel (eds.), Nietzsches Philosophie des Unbewussten. Walter de Gruyter. pp. 147-156.
    Ziel meines Beitrages ist die These zu vertreten, dass das Triebmodell Nietzsches durch eine Auseinandersetzung mit dem schopenhauerianischen Prinzip des Willens zum Leben entwickelt wurde. Dieses Modell lässt sich als einen durchgehenden Versuch interpretieren, mit den begrifflichen Schwierigkeiten der Willensmetaphysik Schopenhauers umzugehen, die Nietzsche bereits im Jahre 1868 in der Leipziger Aufzeichnungen identifiziert hat. Was Nietzsche für besonderes verwerflich an dem Projekt Schopenhauers einer post-Kantischen Metaphysik hält, das ist im Wesentliche die Tatsache, dass er bei Durchführung dieses Projektes den alten (...)
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  13. Unwiederholbares Gottessiegel: Personale Individualität nach Edith Stein (2nd edition).Christof Betschart - 2013 - Münster: Aschendorff.
    Die Frage nach der Individualität der menschlichen Person gehört zu den Schlüsselfragen jeder Anthropologie. Edith Stein kennt nicht nur eine einmalige Konstellation von äußeren Entwicklungsfaktoren der Person, sondern denkt eine wesentliche Individualität, die für jegliche Entwicklung Voraussetzung ist und sich in einem authentischen Leben als „persönliche Note“ manifestiert. In theologischer Perspektive darf jeder Mensch sich rühmen, „unmittelbar ein Gotteskind zu sein und ein eigenes unwiederholbares Gottessiegel in seiner Seele zu tragen“. Diese Aussage in ihrem Hauptwerk Endliches und ewiges Sein (...)
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  14. On the Philosophical Research of Edith Stein (translated by Inna Savynska).Inna Savynska & Roman Ingarden - 2018 - Δόξα / Докса 1:170-193.
    ON THE PHILOSOPHICAL RESEARCH OF EDITH STEIN (translated by Inna Savynska)The main Polish philosopher Roman Ingarden in his lecture presents a cross-section of Edith Stein writings and demonstrates the shot timeliness of her ideas. Roman Ingarden was a Stein’s friend from the time of her studies in Göttingen;he knew her ideas and conceptions. He wrote that hers was a search for ananswer to the main question: «What is the structure of man?» That is why she proposed a phenomenological analysis by (...)
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  15. Seele.Godehard Brüntrup - 2007 - In Beate Hämel & Thomas Schreijäck (eds.), Basiswissen Kultur und Religion. 101 Grundbegriffe für Unterricht, Studium und Beruf. Kohlhammer. pp. 127-129.
    Article on the meaning of the notion 'soul' and its historical development in western philosophical and theological tradition.
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  16. Die immaterielle Seele. Ein ehrwürdiger Beweis in neuen Kleidern.Olaf L. Müller - 2020 - In Aaron Langenfeld, Sarah Rosenhauer & Stephan Steiner (eds.), Menschlicher Geist - Göttlicher Geist. Beiträge zur Philosophie und Theologie des Geistes. Münster: Aschendorff. pp. 65-112.
    Selbst wenn die traditionellen Beweise der immateriellen Seele (von Platon bis Descartes) zu wünschen übrig lassen, muss uns das nicht davon abhalten, sie mit den Mitteln der modernen analytischen Philosophie neu zu fassen und wasserdicht zu machen. Ich werde (ohne eigene Diskussion der bereits vorliegenden Beweise) eine neue Version vorschlagen, die von Swinburne angeregt wurde, sich an wesentlichen Stellen von seinem Ansatz unterscheidet und auf zwei verblüffend schwachen Prämissen beruht: Einerseits auf der konsistenten Vorstellbarkeit von Gedankenspielen, in die irgend (...)
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  17. Hegels Phänomenologie der 'animalischen Seele' und die Sinn-Demenz des Roboters.Dieter Wandschneider - 2022 - In Wolfgang Neuser & Pirmin Stekeler-Weithofer (eds.), Die Idee der Natur. Analyse, Ästhetik und Psychologie in Hegels Naturphilosophie. Königshausen & Neumann. pp. 449–460.
    Seele kommt zweifellos schon ‚höheren‘ Tieren zu, die als solche über phänomenale Wahrnehmung verfügen. Als aufschlussreich erweist sich der kontrastierende Vergleich von Tier und Roboter: Was hat das Tier, was der Roboter nicht hat? Schlüsselfunktion kommt hier Hegels Deutung zu, die als eine Phänomenologie der ‚animalischen Seele‘ angesprochen werden kann. Sein Diktum ‚Nur ein Lebendiges fühlt Mangel‘ verweist auf das alles Organische durchwaltende Prinzip Selbsterhaltung als Grund des Seelischen: Alles, was das Tier wahrnimmt, hat dadurch existentiellen Sinn, Selbsterhaltungs-Sinn. (...)
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  18. Revisiting Husserl’s Concept of Leib Using Merleau‐Ponty’s Ontology.Jan Halák - 2021 - Southern Journal of Philosophy 59 (3):309-341.
    This article reconsiders Husserl’s concept of Leib in light of Merleau‐Ponty’s interpretation of the human body as an ontologically significant phenomenon. I first analyze Husserl’s account of the body as a “two‐fold unity” and demonstrate the problematic nature of its four implications, namely, the ambiguous ontological status of the body as subject‐object, the view of “my body” as “my object,” the preconstitutive character of the unity of the body, and the restriction of the constitution of the body to touch (...)
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  19. Über die Unsterblichkeit der Seele.Corey W. Dyck & Georg Friedrich Meier (eds.) - 1962 - Hildesheim: Olms.
    Meier’s Gedancken von dem Zustande der Seele nach dem Tode (Gedancken) deserves a prominent place among treatments of the immortality of the soul in 18th century German philosophy, both within and without the Wolffian tradition of rational psychology. It does not wilt next to Mendelssohn’s Phädon in its quality of expression, and might even be compared with Kant’s discussion in the Paralogisms chapter of his Kritik der reinen Vernunft in terms of the boldness of its argument and its philosophical (...)
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  20. L’amicizia di una vita. Eugenio Garin (1909-2004) e Jacob Leib Teicher.Anna Teicher - 2019 - Noctua 6 (1–2):373-443.
    The philosopher and historian of Italian philosophy, Eugenio Garin, and Jacob Leib Teicher, the Polish Jewish student of Arabic and Jewish philosophy, met as students at the University of Florence, Italy, in the 1920s. They developed a life-long friendship based on their shared scholarly interests, and Garin credited Teicher with introducing him to medieval Arabic and Jewish philosophy. Teicher was forced to leave Florence as a result of the Italian racial legislation in 1938, settling in the UK where from (...)
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  21. Nishida Kitarō: “Der geschichtliche Leib”.Leon Krings - 2016 - European Journal of Japanese Philosophy 1:217-246.
    Original title : 「歴史的身体」『西田幾多郎全集』[Nishida Kitarō Gesamtausgabe], 3. Auflage, Tokyo, Iwanami Shoten, Bd. 14: 265–92.
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  22. Was jede Seele sucht und worumwillen sie alles tut.Rafael Ferber - 2013 - Elenchos 34 (1):5-31.
    The article first (i) gives an exegesis of the famous passage in the Republic, 505d11-506a2. Attention is drawn to the fact that the principle that every soul does everything for the Good (panta prattei) can be translated in two ways: Every soul does everything for the sake of the Good, or goes to all lengths for the sake of the Good. Depending on the different translations, we have a different picture of the platonic Socrates in the Republic, an intellectualistic Socrates (...)
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  23. “Picturing the Mind: Freud on Metapsychology and Methodology.” Die Seele abbilden. Über Freuds Methodologie und Metapsychologie.Francey Russell - 2022 - WestEnd. Neue Zeitschrift für Sozialforschung 1.
    [please see my website for the English language version] What is the relationship between a philosophical or theoretical conception of mind, and the mind’s conception of itself? Should the latter constrain the former? And how does the mind itself understand a theory of mind, that is, a theory of itself? I raise these questions by means of Freud. Freud suggested that the mind cannot merely theoretically comprehend psychoanalytic concepts but must be able to “recognize” and “sympathize” with them. I call (...)
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  24. die physik, das leben und die seele.Alfred Gierer - 1985 - Muenchen, Germany: piper.
    This book (in German) on "Physics, life and mind" is on the physical foundations of modern biology. The basic features of living systems, reproduction, mutation and metabolism, can be explained in terms of molecular processes involving nucleic acids as genetic material, and proteins as catalysts. The generation of structure and form in each generation results from spatiotemporal gene regulation in conjunction with the de novo formation of spatial order in which interplays of activation and inhibition play a crucial part. Brain (...)
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  25. Platon und der Weg der Seele im Vorfeld der Wissenschaftlichen Erkenntnis.Erzsebet Lichtblau - 2024 - Dissertation, University of Vienna
    The outline and introduction to my dissertation addresses the problem of the crisis between the human and natural sciences and the way in which Plato, by introducing the soul, as mediator between the two, provides us with solutions. The dissertation is divided into three chapters: the cosmos, the state or polis and the individual knower, which are each divided into three topics, the body, the soul and the mind, which represent the material cause, the efficient cause and the formal cause, (...)
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  26. Rolfes, E., Die substantiale Form und der Begriff der Seele bei Aristoteles. [REVIEW]M. Kappes - 1900 - Philosophisches Jahrbuch 13:178-182.
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  27. Na tropach współczesnej estetyki fenomenologicznej.Andrzej Krawiec - 2021 - Argument: Biannual Philosophical Journal 11 (1):141-156.
    Interest in “the flesh” (Leib, la chair) in phenomenological research leads to revealing the original (ursprünglich) and non-phenomenal essence of the very appearance. Contemporary phenomenological aesthetics is heading in the same direction. While describing the intentional content of particular, i.e. subjectively “embodied” aesthetic objects, it reveals the ultimate origin (Ursprung) thanks to which the appearance of phenomena is possible at all. At the same time, revealing the ultimate origin — differently named but always meaning the furthest horizon of the (...)
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  28. Heidegger’s phenomenology of embodiment in the Zollikon Seminars.Cristian Ciocan - 2015 - Continental Philosophy Review 48 (4):463-478.
    In this article, I focus on the problem of body as it is developed in Heidegger’s Zollikon Seminars, in contrast with its enigmatic concealment in Being and Time. In the first part, I emphasize the implicit connection of Heidegger’s approach of body with Husserl’s problematic of Leib and Körper, and with his phenomenological analyses of tactility. In the second part, I focus on Heidegger’s distinction between the limits of the lived body and the limits of the corresponding corporeal thing, (...)
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  29. Gott, Freiheit und Unsterblichkeit. Drei Postulate der Unvernunft?Olaf Müller - 2010 - In Martin Grajner & Adolf Rami (eds.), Wahrheit, Bedeutung, Existenz. Ontos. pp. 279-315.
    Wenn überhaupt in einem Gebiet Wahrheit und Existenz unabhängig von unseren Erkenntnisfähigkeiten sind, dann in der Metaphysik – etwa bei der Frage, ob es Gott gibt oder eine Seele, die unseren Tod überdauert. Die metaphysica specialis schreit geradezu nach metaphysischem Realismus und dem zugehörigen Wahrheitsbegriff. Von diesem Ausgangspunkt gerät man allerdings schnell in Verlegenheit, wenn man fragt: Nach welchen Kriterien sollen wir uns richten, wenn wir uns über Gott oder Unsterblichkeit ein Urteil bilden wollen? Mit den Mitteln der Naturwissenschaft (...)
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  30. Seelenlos glücklich? Zur Entkräftung einiger antidualistischer Argumente.Olaf L. Müller - 2010 - In Fynn Ole Engler & Mathias Iven (eds.), Moritz Schlick: Ursprünge und Entwicklungen seines Denkens. Schlickiana Band 5. pp. 105-126.
    In der Schlickvorlesung ("Warte, bis Du stirbst") habe ich im Detail Geschichten erzählt, die jemand erleben müsste, um sein Weiterleben nach dem Tod zu verifizieren. Diese Geschichten hatten eine dualistische Stoßrichtung, lieferten aber kein Argument zugunsten des Dualismus, kein Argument zugunsten der Möglichkeit, dass unsere Seele auch ohne Körper weiterlebt. Niko Strobach hat implizite Argumente aus der Schlickvorlesung herausgelesen und kritisiert. In meiner Reaktion auf diese Kritik spreche ich mich für eine epistemische Lesart der dualistischen Möglichkeit aus; ob der (...)
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  31. Phänomenologie der Natur.Gregor Schiemann & Gernot Böhme (eds.) - 1997 - Frankfurt am Main: Suhrkamp.
    Die Natur ist als Thema in der Phänomenologie von Husserl bis zu Schmitz wenig bearbeitet worden. Der Grund ist teilweise in der respektvollen oder auch kritischen Distanz vieler Phänomenologen zur Naturwissenschaft zu suchen, teils darin, dass es auf dem Feld der Selbstgegebenheit - Leib, Gefühl, zwischenmenschliche Beziehungen - zunächst die eigentlichen Entdeckungen zu machen galt. Selbst die Leibphilosophie wurde nicht als ein Teil einer Phänomenologie der Natur entwickelt. Doch ist der Leib nicht die Natur, die wir selbst sind? (...)
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  32. Der Einfluss von Agrippa von Nettesheim auf Sebastian Franck.Gerhard Lechner - manuscript
    Sebastian Franck hat Teile von Agrippas De Vanitate Scientiarum übersetzt und kommentiert. Von daher ist der Einfluss der Philosophie von Agrippa auf Franck bekannt. Es gab allerdings bisher keine ausführlichen Untersuchungen zu den Einflüssen von Agrippa auf Franck. Diese Lücke versucht dieser Aufsatz zu schließen. Beim Vergleich der metaphysischen Systeme von Franck und Agrippa stellt sich heraus, dass es bedeutende Einflüsse im Bereich der Seelenlehre und der Christologie gab. Sowohl Agrippa als auch Franck sind Anhänger der platonischen Lehre der drei (...)
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  33. Brain Patterns Shaping Embodied Activities of Their Bodily Limbs in Perception and Cognition.de Sá Pereira Roberto horácio, Farias Sérgio & Barcellos Victor - 2023 - Qeios.
    This essay aims to expose the metaphysical underpinnings of enactivism. While enactivism relies heavily on rejecting the traditional mind-body problem by excluding the familiar thought experiments that favor phenomenal dualism, the crucial point that is overlooked is instead the brain-body problem, specifically the crucial interaction between the brain and the bodily limbs in their embodied activities of perception and cognition. If enactivism is correct, differences in sensory experience necessarily entail differences in embodied activity—this is the metaphysical core of enactivism, which (...)
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  34. Por que somos o nosso cérebro: O Enativismo Posto em Questão.Roberto Horácio de Sá Pereira, Sergio Farias de Souza Filho & Victor Machado Barcellos - 2023 - Trans/Form/Ação 46:517-554.
    In this essay we will argue for the following theses: 1- know-how is not a form of practical knowledge devoid of propositional sense; 2- the relationship between each perception and the body itself is metaphysically contingent (organisms and bodies can vary, as can even the spaces they occupy in the same experience vary), 3- it is up to the brain to configure or to shape a physical body (Körper) into a living body (Leib) and not the other way around; (...)
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  35. O corpo como fio condutor: Notas a propósito de uma expressão.Rogerio Lopes - 2014 - In Scarlett Z. Marton, Mayer Branco Maria João & João Constâncio (eds.), Nietzsche e a Modernidade: Sujeito, Décadence e Arte. Tinta da China. pp. 99-142.
    A hipótese que procuro defender neste ensaio é a seguinte: a famosa expressão " Am Leitfaden des Leibes", que surge nos póstumos de 1884 e desaparece um ano depois, contabilizando pouco mais de dez ocorrências no conjunto dos fragmentos póstumos e nenhuma na obra publicada, é uma expressão cujo sentido e intenção devem ser desvendados tendo como pano de fundo o crescente interesse de Nietzsche, na virada da primeira para a segunda metade dos anos oitenta, na reabilitação da atividade especulativa. (...)
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  36. Bodies and sensings: On the uses of Husserlian phenomenology for feminist theory.Alia Al-Saji - 2010 - Continental Philosophy Review 43 (1):13-37.
    What does Husserlian phenomenology have to offer feminist theory? More specifically, can we find resources within Husserl’s account of the living body ( Leib ) for the critical feminist project of rethinking embodiment beyond the dichotomies not only of mind/body but also of subject/object and activity/passivity? This essay begins by explicating the reasons for feminist hesitation with respect to Husserlian phenomenology. I then explore the resources that Husserl’s phenomenology of touch and his account of sensings hold for feminist theory. (...)
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  37. Doing Public Philosophy in the Middle Ages? On the Philosophical Potential of Medieval Devotional Texts.Amber L. Griffioen - 2022 - Res Philosophica 99 (2):241-274.
    Medieval and early modern devotional works rarely receive serious treatment from philosophers, even those working in the subfields of philosophy of religion or the history of ideas. In this article, I examine one medieval devotional work in particular—the Middle High German image- and verse-program, Christus und die minnende Seele (CMS)—and I argue that it can plausibly be viewed as a form of medieval public philosophy, one that both exhibited and encouraged philosophical innovation. I address a few objections to my (...)
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  38. Arkham's Sirens. Analyzing the Roles of the Body and the Transcendental Subject in Arkham's Villainesses and Antiheroines.Favaro Marco - 2023 - In Favaro Marco & Justin F. Martin (eds.), Batman’s Villains and Villainesses: Multidisciplinary Perspectives on Arkham’s Souls. Lexington Books. pp. 229-244.
    Cartesian and Western religious and philosophical traditions distinguish the body from the mind, viewing the former as a prison or a burden. The mind (spirit, soul, rationality) is identified as good, while the body is devalued and associated with evil. Some philosophers restored the body's value: humans are not imprisoned spirits, but they are their bodies. Husserl, for example, claims that human beings are not an immaterial substance in a Körper, a physical body, but Leib, a living body that (...)
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  39. Merleau-Ponty on Embodied Subjectivity from the Perspective of Subject-Object Circularity.Jan Halák - 2016 - Acta Universtitatis Carolinae Kinanthropologica 52 (2):26-40.
    The phenomenological point of view of the body is usually appreciated for having introduced the notion of the ‘lived’ body. We cannot merely analyze and explain the body as one of the elements of the world of objects. We must also describe it, for example, as the center of our perspective on the world, the place where our sensing is ‘localized’, the agens which directly executes our intentions. However, in Husserl, the idea of the body as lived primarily complements his (...)
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  40. The psychic subject and spiritual subject in Husserl's Ideias II.Nathalie de la Cadena - 2022 - Phenomenology, Humanities and Sciences 2 (3):346-355.
    Abstract: In this article I intend to highlight how the relationship between the psychic ego (seelischen Ich) and the spiritual ego (geistige Ich) is fundamental to the understanding of intersubjectivity and the lifeworld (Lebenswelt). In Ideas II, Husserl explains how, from the ego, natural, psychic and spiritual objectivities are constituted. These three strata of objectivity are known, first, in the theoretical attitude and, second, in the spiritual attitude. In this process, the ego becomes explicit. In the theoretical attitude, the constitution (...)
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  41. O sujeito anímico e o sujeito espiritual em Ideias II.Nathalie de la Cadena - 2021 - Revista de Abordagem Gestáltica 27 (3):339-347.
    Neste artigo pretendo evidenciar como a relação entre sujeito anímico e sujeito espiritual é fundamental para a compreensão da intersubjetividade e do mundo da vida (Lebenswelt). Em Ideias II, Husserl explica como, a partir do eu, sujeito e objeto são constituídos no mundo: natureza, alma e espírito. Estes três estratos do sendo são conhecidos a partir da atitude teorética e da atitude espiritual e, no processo, se dá a explicitação do eu. Numa atitude teorética, temos constituição da natureza, para o (...)
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  42. The Impact Of Aesthetic Imagination On Our Ethical Approach Towards Nature.Christian Denker - 2004 - Postgraduate Journal of Aesthetics 1 (2):51-58.
    Why is aesthetic experience of nature important in our everyday lives? This will be my main question. After defining the meaning of 'imagination' and 'aesthetic nature' in the context of Seel's thought, I will reflect on two aspects of this question. Firstly, I will focus on the function of imagination within our aesthetic experience of nature. Secondly, I will expose some ethical implications of the aesthetic approach to nature. My conclusion will emphasize the importance of aesthetic imagination for our personal (...)
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  43. Phenomenological reduction as a philosophical conversion (periagoge): Husserl and Scheler.Guido Cusinato - 2012 - In Person und Selbsttranszendenz. Ekstase und Epoché des Ego als Individuationsprozesse bei Schelling und Scheler. Würzburg: Königshausen & Neumann.
    Phenomenological reduction as a philosophical conversion (periagoge) -/- Während Husserl in den Ideen I die Reduktion als eine neue „Methode“ des Denkens, d. h. als eine „epistemologische“ Reduktion versteht, schlägt Scheler eine Reduktion als eine „Tèchne“ der Umbildung vor, durch die der Mensch seiner exzentrischen Stellung in der Welt Gestalt zu geben sucht. Mich interessiert an diesem Zitat vor allem der Gebrauch des griechischen Terminus „Tèchne“. Was Scheler damit bezeichnet, hat offensichtlich nichts mit dem zu tun, was wir heute unter (...)
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  44. Flesh, Scars, and Clay. The Role of Pain and Bodies in the Creation of Identity and Meaning.Marco Favaro - 2023 - In Favaro Marco & Justin F. Martin (eds.), Batman’s Villains and Villainesses: Multidisciplinary Perspectives on Arkham’s Souls. Lexington Books. pp. 109-121.
    The mask's role is central to the superhero narrative. The mask is a non-human identity, which replaces the civilian, human one; sometimes forever. It is what happens to the majority of Gotham's villains. While Batman can take off his mask and at least pretend to be Bruce Wayne, many of his enemies do not have the same privilege. For characters like Two-Face, Joker, Zsasz, and Clayface, the mask is carved directly into their bodies. Like masks, scars can replace one's identity, (...)
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  45. Biosemiotic and psychopathology of the ordo amoris. Biosemiotica e psicopatologia dell'ordo amoris. In dialogo con Max Scheler.Guido Cusinato - 2018 - Milano MI, Italia: FrancoAngeli.
    How comes that two organisms can interact with each other or that we can comprehend what the other experiences? The theories of embodiment, intersubjectivity or empathy have repeatedly taken as their starting point an individualistic assumption (the comprehension of the other comes after the self-comprehension) or a cognitivist one (the affective dimension follows the cognitive process). The thesis of this book is that there are no two isolated entities at the origin which successively interact with each other. There is, rather, (...)
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    Bodily Self-Awareness in French Phenomenology.Maxime Doyon & Maren Wehrle - 2022 - In Adrian J. T. Alsmith & Andrea Serino (eds.), The Routledge Handbook of Bodily Awareness. Routledge.
    Despite all controversies that might otherwise divide them, most phenomenologists agree that consciousness entails some form of self-consciousness. In fact, they go even further, as they virtually all agree on the necessity of fleshing out this insight in bodily terms: from the phenomenological point of view, self-consciousness is primarily experienced as a form of bodily self-consciousness (or self-awareness). Following Edmund Husserl's insight that the lived body (Leib), i.e. the body as it is subjectively felt or experienced, must necessarily be (...)
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  47. Hermann Lotzes Philosophie der Psychologie.Nikolay Milkov - 2021 - In Hermann Lotze, Medizinische Psychologie oder Physiologie der Seele. Heidelberg: Springer-Spektrum. pp. 1-28.
    Die Psychologie hat sich im zweiten Viertel des 19. Jahrhunderts langsam zu einer autonomen Disziplin entwickelt. Im Unterschied zu den anderen Figuren in dieser Entwicklung, Johann Friedrich Herbart, Ernst Heinrich Weber und Gustav Theodor Fechner, hat Lotze in seiner Medicinische Psychologie (1852) von Anfang an die neue Disziplin, die Psychologie, konsequent in enger Verbindung mit der Philosophie entwickelt. Damit hat er die Hoffnung gebremst, die Psychologie völlig experimentellen Untersuchungen zu überlassen, die um diese Zeit schon viele gepflegt haben. Lotze scheute (...)
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  48. Grenzsituationen als existenzielle Herausforderung.Ulrich Diehl - 2015 - E-Journal Für Philosophie der Psychologie 21 (October):1-15.
    In seiner "Psychologie der Weltanschauungen" hat Karl Jaspers erstmals die seelischen Quellen und geistigen Typen der Weltanschauungen und der Philosophie aus psychologischer Sicht dargestellt. Ziel und Aufgabe seiner Untersuchung war es, zu verstehen, welche irreduziblen Grundkräfte die Seele bewegen, um das menschliche Leben auch noch in den Grenzsituationen bewältigen zu können. Dazu unterscheidet Jaspers zwischen Einstellungen, Weltbildern und Geistestypen als Elementen der jeweiligen Weltanschauung. Um das Leben des menschlichen Geistes zu verstehen, muss man nach Jaspers zwischen aktuellen Wertungen, abstrahierten (...)
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  49. Experimentelle Ethik.Nikil Mukerji - 2015 - In Julian Nida-Rümelin, Irina Spiegel & Markus Tiedemann (eds.), Philosophie und Ethik - Band 2: Disziplinen und Themen. UTB. pp. 93-101.
    Was tun Philosophen eigentlich, wenn sie Philosophie treiben? Oder besser: Was sollten Philosophen tun, wenn sie Philosophie treiben? Diese Frage ist selbst eine philosophische. Und sie wird seit einigen Jahren wieder mit zunehmender Intensität diskutiert. Dafür ist vor allem eine neue philosophische Bewegung verantwortlich, die man als „experimentelle Philosophie“ oder kurz „ x-phi “ bezeichnet. Anhänger dieser Bewegung glauben, die Philosophie solle sich in Vorgehensweise und Methodik den empirischen Wissenschaften annähern und philosophischen Fragestellungen mithilfe empirischer Tests zu Leibe rücken. Diese (...)
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  50. Misologie und Misanthropie in Platons Phaidon.Ulrich Diehl - 2013 - In H.-J. Gerigk / H. Koopmann (ed.), Hass. Darstellung und Deutung in den Wissenschaften und Künsten.
    Das Thema der Misologie und Misanthropie lässt sich wie so viele anderen philosophischen Themen der europäischen Geistesgeschichte bis zu einem platonischen Dialog zurückverfolgen. In diesem Fall handelt es sich um Platons berühmten Dialog Phaidon. Nun handelt dieser Dialog bekanntlich von der Frage nach der Unsterblichkeit der menschlichen Seele. Dennoch verweist Sokrates an einer bestimmten Stelle des Dialoges auf die für den Menschen drohenden Gefahren der Misologie und der Misanthropie hin, dem Hass auf die Vernunft und den Hass auf den (...)
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