Results for 'Zu Jiewei'

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  1. Pluralist Politics, Relational Worlds.Didier Zúñiga - 2023 - Toronto: University of Toronto Press.
    This book aims to overcome the disconnect between human and ecological concerns in political theory and political philosophy.
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  2. Quantifier Words and Their Multifunctional(?) Parts.Anna Szabolcsi, James Doh Whang & Vera Zu - 2014 - Language and Linguistics 15 (1).
    Formal semantic analyses often take words to be minimal building blocks for the purposes of compositionality. But various recent theories of morphology and syntax have converged on the view that there is no demarcation line corresponding to the word level. The same conclusion has emerged from the compositional semantics of superlatives. In the spirit of extending compositionality below the word level, this paper explores how a small set of particles (Japanese KA and MO, Chinese DOU, and Hungarian VALA/VAGY, MIND, and (...)
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  3. Précis zu Mehr Licht. Goethe und Newton im Streit um die Farben.Olaf L. Müller - 2015 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 69 (4):569-573.
    Als Goethe in seiner monumentalen Farbenlehre (1810) versuchte, Newtons Theorie des Lichts und der Farben anzugreifen, setzte er eine Methode ein, die er als Vermannigfachung der Erfahrungen bezeichnete: Er variierte verschiedene Parameter der newtonischen Experimente, um neuen Spielraum für Alternativen zur Theorie Newtons zu gewinnen. Dabei erzielte er durchaus Erfolge. U.a. entdeckte er das Komplement zum newtonischen Spektrum (das aussieht wie dessen Farbnegativ und durch Vertauschung der Rollen von Licht und Finsternis entsteht). Und diese Entdeckung ist nur die Spitze des (...)
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  4. Zu Bolzanos Wahrscheinlichkeitslehre.Georg J. W. Dorn - 1987 - Philosophia Naturalis 24 (4):423–441.
    Bolzano hat seine Wahrscheinlichkeitslehre in 15 Punkten im § 14 des zweiten Teils seiner Religionswissenschaft sowie in 20 Punkten im § 161 des zweiten Bandes seiner Wissenschaftslehre niedergelegt. (Ich verweise auf die Religionswissenschaft mit 'RW II', auf die Wissenschaftslehre mit 'WL II'.) In der RW II (vgl. p. 37) ist seine Wahrscheinlichkeitslehre eingebettet in seine Ausführungen "Über die Natur der historischen Erkenntniß, besonders in Hinsicht auf Wunder", und die Lehrsätze, die er dort zusammenstellt, dienen dem ausdrücklichen Zweck, mit mathematischem Rüstzeug (...)
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  5. Axiomatische Überlegungen zu Grundlagen für Maße der Verteilungsgerechtigkeit am Beispiel von Bedarfsgerechtigkeit.Alexander Max Bauer - 2017 - Forsch! 3 (1):23-42.
    Verteilungsgerechtigkeit befasst sich mit der Verteilung von Gütern innerhalb einer Gruppe, wobei verschiedene Verteilungsprinzipien und -ergebnisse als mögliche Ideale einer solchen Verteilung verhandelt werden. Diese normativen Ansätze sind oft rein verbal formuliert, wodurch ihre Anwendung auf unterschiedliche konkrete Verteilungssituationen, die hinsichtlich ihrer Gerechtigkeit beurteilt werden sollen, häufig schwer fällt. Eine Möglichkeit, fein abgestufte Gerechtigkeitsbeurteilungen verschiedener Verteilungen präzise erfassen zu können, besteht in der formalen Modellierung solcher Ideale durch Maße oder Indizes. Die Auswahl eines geeigneten Maßes, das ein gewisses Ideal abbilden (...)
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  6. Prolegomena zu einer philosophischen Theorie der Meta-Emotionen.Christoph Jäger & Anne Bartsch - 2009 - In Barbara Merker (ed.), Leben mit Gefühlen. mentis. pp. 113-137.
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  7. Prolegomena zu einer jeden künftigen '(Nicht-)Metaphysik' der Religion: (Anti-)Realismus, (Non-)Kognitivismus und die religiöse Imagination.Amber Griffioen - 2016 - In Rico Gutschmidt & Thomas Rentsch (eds.), Gott ohne Theismus? Neue Positionen zu einer zeitlosen Frage. Münster, Deutschland: Mentis. pp. 127-147.
    In this chapter, I first explore the possible meanings of the expression 'non-metaphysical religion' and its relation to the realism and cognitivism debates (as well as these debates' relation to each other). I then sketch out and defend the germs of an alternative semantics for religious language that I call 'religious imaginativism'. This semantics attempts to move us away from the realism-antirealism debates in Philosophy of Religion and in this sense might count as 'non-metaphysical'. At the same time, it allows (...)
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  8. Précis zu: Pazifismus. Eine Verteidigung.Olaf Müller - 2023 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 77 (2):199-203.
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  9. Kommentar zu Herrmann Sauter, Menschenrechte und Menschenrechtsstandards im Globalisierungsprozess.C. Mantzavinos - 2000 - Jahrbuch für Neue Politische Ökonomie 19:277-279.
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  10. Statistischer Anhang zu "Deutscher Empirismus".Christian Damböck - manuscript
    Die hier zusammengefassten statistischen Daten waren ursprünglich als Teil meiner Habilitationsschrift "〈Deutscher Empirismus〉. Studien zur Philosophie im deutschsprachigen Raum 1830-1930" (erscheint 2016 oder 2017 bei Springer) gedacht. In der Endfassung des Manuskripts wurden diese Daten jedoch nicht mehr im Detail aufgenommen, weil sich herausgestellt hat, dass eine plausible Interpretation dieses Materials den Rahmen meiner Arbeit bei weitem sprengen und umfangreiche zusätzliche Recherchen erfordern würde. Dieses Dokument versteht sich als Skizze zu einer in Zukunft noch zu schreibenden Arbeit zur Universitätsstatistik und (...)
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  11. Kommentar zu Fichtes Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre.Wolfgang Class & Alois K. Soller (eds.) - 2004 - Brill | Rodopi.
    Die „Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre“ bleibt für den, der Fichte im philosophiegeschichtlichen Zusammenhang sehen will, der wichtigste Text; dies gilt auch dann noch, wenn die Akademie-Ausgabe abgeschlossen sein wird. Der Jenaer Fichte hat nicht nur auf seine Zeitgenossen am stärksten gewirkt, er war auch seinerseits damals noch am offensten für Einflüsse. Der vorliegende Kommentar – der erste, der den gesamten deutschen Text behandelt – bietet keine Paraphrase, keine Übersetzung in eine zeitgemäßere Sprache, keine „Darstellung“, die Fichtes Disposition durch eine eigene (...)
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  12. Einleitende Überlegungen zu einer Politischen Bildung für die digitale Öffentlichkeit.Manuel S. Hubacher & Monika Waldis - 2021 - In Manuel S. Hubacher & Monika Waldis (eds.), Politische Bildung für die digitale Öffentlichkeit: Umgang mit politischer Information und Kommunikation in digitalen Räumen. Wiesbaden, Deutschland: Springer. pp. 1-23.
    Das Ziel, die Lernenden zu befähigen, als selbstbestimmte und -ermächtigte Bürger*innen am Politischen teilzuhaben, verlangt in einer Mediengesellschaft unter anderem danach, jene Systeme verstehen, kritisieren und gestalten zu können, die politische Information kreieren und verbreiten. Um der Komplexität und den Interdependenzen dieser Systeme gerecht zu werden, ist auf verschiedenste Fachbereiche und deren Zugänge zurückzugreifen. Diese bilden die Grundlage, um Lernende zu befähigen, sich selbstbestimmt und emanzipiert mit den gesellschaftspolitischen Fragen des 21. Jahrhunderts auseinanderzusetzen. Basierend auf den Beiträgen dieses Sammelbandes skizzieren (...)
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  13. Précis zu Know-how as Competence. A Rylean Responsibilist Account.David Löwenstein - 2018 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 72 (1):95-99.
    This is a précis of my book "Know-how as Competence. A Rylean Responsibilist Account".
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  14. Gedanken zu einer sozialen Handlungstheorie der Kunst.Judith Siegmund - 2015 - In Daniel Martin Feige & Judith Siegmund (eds.), Kunst Und Handlung: Ästhetische Und Handlungstheoretische Perspektiven. Bielefeld: Transcript Verlag. pp. 119-142.
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  15.  80
    Précis zu: Weakness of Will and Delay Discounting.Nora Heinzelmann - 2024 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 78 (2):269-272.
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  16.  64
    Replik zu den Kommentaren.Nora Heinzelmann - 2024 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 78 (2):285-288.
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  17. Rezension zu Christina Kast (Hrsg.): Pessimistischer Liberalismus. Arthur Schopenhauers Staat, Baden-Baden: Nomos 2021, 277 S. [REVIEW]Osman Choque-Aliaga - 2023 - Schopenhauer-Jahrbuch. Frankfurt A. M 103:153-158.
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  18. Physik und Natur. Zu Hermann von Helmholtz' Begründung des Energieprinzips in der Einleitung zu seiner Schrift "Über die Erhaltung der Kraft".Gregor Schiemann - 1998 - In H. Klages (ed.), Hermann von Helmholtz. Klassiker an der Epochenwende. Wissenschaftsverlag.
    Die von Helmholtz zur Begründung des Energieprinzips in der Einleitung zu seiner Schrift "Über die Erhaltung der Kraft" genannten Bedingungen der physikalischen Forschung teile Ich in zwei Gruppen. Die erste betrifft methodische und begriffliche Voraussetzungen, die zunächst unabhängig von Erfahrung gelten (1); die zweite schränkt diese Geltung ein, indem sie die Reichweite der Methode und die Bestimmung des Ziels der Forschung Erkenntnissen unterordnet, die allein in der Erfahrung gewonnen werden können (2). Nicht den allgemeinen Bedingungen der physikalischen Forschung, sondern speziellen (...)
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  19. Précis zu: Zu schön, um falsch zu sein. Über die Ästhetik in der Naturwissenschaft.Olaf L. Müller - 2022 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 76 (3):437-441.
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  20. Rezension zu Brendan Theunissen: Hegels Phänomenologie als metaphilosophische Theorie. Hegel und das Problem der Vielfalt der philosophischen Theorien. Eine Studie zur systemexternen Rechtfertigungsfunktion der Phänomenologie des Geistes. Hegel-Studien, Beiheft 61. Meiner: Hamburg 2014, 356 S., ISBN: 978-3-7873-2527-6. [REVIEW]Michael Lewin - 2020 - Coincidentia. Zeitschrift für Europäische Geistesgeschichte 11 (1):292-301.
    [The review is in German] Theunissen has developed an interesting account of metaphilosophy that–as a discipline–does not start in 1960s, but already and especially with Kant, Fichte and Hegel. The constant growth of philosophical theories around 1800 (what Koselleck called “Sattelzeit”) made metaphilosophical constructions necessary. He reads–and is not the first author who does so–Hegel’s Phenomenology of Spirit as a metaphilosophical theory. Although I like and share many ideas with Theunissen, there are three objections that I raise in my review: (...)
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  21. Kommentar zu Nietzsches Zur Genealogie der Moral. (Historischer und kritischer Kommentar zu Friedrich Nietzsches Werken. Band 5/2), by Andreas Urs Sommer. [REVIEW]Mattia Riccardi - 2021 - Archiv für Geschichte der Philosophie 103 (2):369-372.
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  22. Besprechungsaufsatz zu Khaled El-Rouayheb/Sabine Schmidtke (Hgg.), The Oxford Handbook of Islamic Philosophy.Claus A. Andersen - 2018 - Philosophisches Jahrbuch 125 (1):90-97.
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  23. Zu Evolution und Entwicklung von Hirn und Bewusstsein. Über Zellen und neuronale Netze zu Qualia.Paul Gottlob Layer - 2003 - der Entthronte Mensch? Menthis Verlag, Paderborn:79-97.
    Physiologie und Struktur komplexer Gehirne lassen sich durch Betrachtung evolutions- und entwicklungsbiologischer Abläufe analysieren, was der Hirnforschung tiefe Einblicke bis zur molekularen Ebene erlaubt. In knappster Form werden grundlegende Aspekte der Stammes- und Individualentwicklung (Phylo- und Ontogenese) von Gehirnen im Tierreich beschrieben, bis hin zum menschlichen Gehirn, dessen Grobgliederung skizziert wird. Das Lernvermögen insbesondere von Kleinkindern ist aufgrund postnataler Hirnplastizität erklärbar. Systematische Unterschiede zwischen einzelnen Zellen und Neuronenverbänden sind für selbstorganisierende Bewußtseinsprozesse bedeutsam. Am Beispiel der stufenweisen visuellen Signalverarbeitung wird die (...)
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  24. Rezension zu: Wang Mingming, The West as the Other: A Genealogy of Chinese Occidentalism.Viatcheslav Vetrov - 2014 - Monumenta Serica 62:389-394.
    The paper is a review of a recently published work of Chinese anthropology which sets out with a criticism of Edward Said's "Orientalism" for displaying the "West" as the only possible subject of political imagination. The book under review is characteristic of many current trends in Chinese humanities, of the emphasis on the importance of preserving "national characteristics" which is possible only if "the West as the other" and the current global power relations are carefully reexamined.
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  25. Einleitung zu Anton Marty, "Elemente der deskriptiven Psychologie".Johann Christian Marek & Barry Smith - 1987 - Conceptus: Zeitschrift Fur Philosophie 21 (53-54):33-47.
    This essay is an introduction to a lecture course "Elements of Descriptive Psychology" delivered by Anton Marty in around 1903/04. Marty offered courses on descriptive psychology at regular intervals in the course of his career at the University of Prague. The content of these courses follows closely the ideas of Marty’s teacher Franz Brentano, though with some interesting divergences and extrapolations. The present work is a historical and systematic introduction to an extract from notes taken of Marty’s lecture, with some (...)
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  26. Précis zu The Normativity of Rationality.Benjamin Kiesewetter - 2017 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 71 (4):560-4.
    This is a summary of the main ideas of my book 'The Normativity of Rationality'.
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  27. Notizen zu Platos Höhlengleichnis.Rafael Ferber - 1981 - Freiburger Zeitschrift für Philosophie Und Theologie 28:393-433.
    The paper puts forward a new interpretation of the image of the Cave, that is the image on human paideia (education) and apaideusia (lack of education). The cause of the apaideusia (R.514a) is identified as a separation from the origin. (1) First, the relation between the Cave, the analogy of the Linie and the Sun is shown not to be a strict parallelism, but a resemblance, which implies sameness and difference between Sun, Line and Cave. (2) Second, the author argues (...)
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  28. Zurück zu Fechner? Il neokantismo e le sfide della psicologia scientifica.Riccardo Martinelli - 2015 - Philosophical Readings 7 (2):31-48.
    This essay addresses the attitude of some leading Neo-Kantian philosophers toward scientific psychology and psychophysics. Early influential figures like Friedrich A. Lange counted Gustav T. Fechner’s psychophysical law among their allies in the rehabilitation of the Kantian standpoint. Later on, however, Neo-Kantian philosophers firmly rejected psychological measurement as a whole and harshly criticized the methods adopted by several psychologists of their time. For example, the Marburg mathematician and philosopher August Stadler reduced the validity of Fechner’s law to the mere physiological (...)
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  29. Sich selbst denkendes Denken. Zu Hegels Geistbegriff.Hector Ferreiro - 2019 - Studia Philosophica: Jahrbuch Der Schweizerischen Philosoph Ischen Gesellschaft, Annuaire de la Société Suisse de Philosphie 78:81-95.
    Abstract: According to Hegel, comprehension proper is the ostensible self-determination of thinking with the determinations that spontaneously present themselves as independent objects. By positing objective determinations as the own determinations of thought, comprehension reveals thinking as an activity that is practical. For Hegel, comprehending allegedly extrinsic objects, and free willing of the own determinations of the thinking and willing subject, are in essence the same activity: only subjects who can choose between the determinations that determine them can comprehend objects. To (...)
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  30. Unwegsames Gelände. Pazifistische Notrufe zu Afghanistan.Olaf L. Müller - 2011 - In Epd Dokumentation 13/14. pp. 18-25.
    Die deutsche Beteiligung am Krieg in Afghanistan zielte erstens darauf ab, in Afghanistan für Demokratie und Menschenrechte zu sorgen; zweitens darauf, an Ort und Stelle für Sicherheit zu sorgen (ohne die kein wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Aufbau möglich ist); und drittens darauf, unsere eigene Sicherheit (etwa vor terroristischen Angriffen) zu erhöhen. Diese Ziele sind erstrebenswert – aber es ist mehr als fraglich, ob jemals realistische Aussicht bestand, diese Ziele zu erreichen. Wir haben in Afghanistan nach der optimalen Mischung aus zivilen und (...)
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  31. Der kleine Unterschied. Zu den Selbstverhältnissen von Verantwortung und Pflicht.Frieder Vogelmann - 2015 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 2 (2):121-164.
    Die Debatte um die Differenz von „Verantwortung“ und „Pflicht“ ist kein bloßer Streit um Wörter, geht es doch um Begriffe, für die der Anspruch erhoben wird, sie seien konstitutiv für moralische Normativität oder gar für Normativität per se. Doch welchen Unterschied macht es, die besondere Bindungskraft von Normativität über Verantwortung oder über Pflicht zu explizieren? Die Genealogie der philosophischen Reflexionen auf Verantwortung lokalisiert die Differenz zwischen Pflicht und Verantwortung in den jeweiligen Selbstverhältnissen, die mit diesen Begriffen verbunden werden. Die Analyse (...)
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  32. (1 other version)Kommentar zu Fichtes Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre. [REVIEW]Patrick Grüneberg - 2006 - Fichte-Studien 26:159-164.
    Mit dem 19. Band der Fichte-Studien-Supplementa legen Wolfgang Class und Alois K. Soller den ersten Kommentar dieser Art zu Fichtes Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre (kurz: Grundlage) vor. Auf den 571 Seiten werden der Titel, die Vorrede und die drei Teile der Grundlage Satz für Satz, wenn nicht gar Wort für Wort, kommentiert. Inbegriffen ist ein ausführliches Verzeichnis der benutzten Literatur, ein Sachregister zum Fichte-Text und ein Verzeichnis der zitierten Arbeiten Fichtes.
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  33. Zu Problemen des Reduktionismus der Biologie.P. Hoyningen-Huene - 1985 - Philosophia Naturalis 22 (2):271.
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  34. Précis zu: Agents' Abilities.Romy Jaster - 2020 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 74 (3):443-447.
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  35. Empirische Studien zu Fragen der Bedarfsgerechtigkeit.Alexander Max Bauer - 2024 - Oldenburg: University of Oldenburg Press.
    Bedürfnisse sind etwas, das uns als Menschen grundlegend bestimmt. Der vorliegende Band fasst eine Reihe von Vignettenstudien zusammen, in denen untersucht wird, welche Rolle Bedürfnisse im Umgang mit Problemen der Verteilungsgerechtigkeit spielen. Während sie in Diskussionen zur Verteilungsgerechtigkeit häufig eher unterrepräsentiert sind, wird hier gezeigt, dass sie eine fundamentale Bedeutung im Denken der Menschen haben. Es wird unter anderem deutlich, dass unparteiischen Beobachter*innen graduelle Gerechtigkeitseinschätzungen von Verteilungssituationen vornehmen, die davon abhängig sind, wie umfangreich die beobachteten Parteien mit einem Gut ausgestattet (...)
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  36.  19
    Ist es erlaubt zu philosophieren? Altruismus und das gute Leben.Sebastian Schmidt - forthcoming - In Dagmar Kiesel, Thomas Smettan & Sebastian Schmidt (eds.), Altruismus. Interdisziplinäre Perspektiven. Stuttgart: J.B. Metzler.
    Wenn wir Peter Singers Konklusion in „Famine, Affluence, and Morality“ (1972) akzeptieren, dann handeln wir im Alltag sehr viel häufiger falsch, als es uns lieb ist. Anstatt über die Natur von Altruismus zu philosophieren, könnten wir auch möglichst effektiv Hungerleidenden helfen. Ist es daher etwa moralisch verwerflich – weil egoistisch – zu philosophieren? In diesem Beitrag beleuchte ich die Gründe, die wir haben, Philosophie in den Mittelpunkt unseres Lebens zu stellen. Ich argumentiere, dass Philosophieren – genauso wie die Beschäftigung mit (...)
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  37. Einleitung zu: Schwerpunkt: „Kritische Metaphysik“.Johannes Haag & Till Hoeppner - 2019 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 67 (1):74-75.
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  38. Der allgemeine Wille. Zu Rousseaus Contrat social (1762).Andreas Dorschel - 2010 - Zeitschrift Für Didaktik der Philosophie Und Ethik 32 (1):31-33.
    In his 'Contrat social', § 2.1, Jean-Jacques Rousseau argues that the general will alone can steer the forces of the state towards the end for which it was instituted, i.e., the common good. The argument's logical structure is more intricate than it seems at first glance. And the intricacy appears to be deliberate. Rousseau's authorial strategy is designed to evoke the reader's voice in articulating the fundamentals of politics.
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  39. Rezension zu Christian Niemeyer: Nietzsches Syphilis – und die der Anderen. Karl Alber: Freiburg / München 2020, 552 S. [REVIEW]Osman Daniel Choque Aliaga - 2022 - Coincidentia. Zeitschrift für Europäische Geistesgeschichte 4:519–522..
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  40. Religion als 'Teilsystem'? Zu Niklas Luhmanns 'Die Unterscheidung Gottes'.Andreas Dorschel - 1986 - Österreichische Zeitschrift Für Soziologie 11 (3):12-18.
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  41. Auf dem Weg zu einer afrikanischen Moraltheorie.Thaddeus Metz - 2015 - In Franziska Dübgen & Stefan Skupien (eds.), Afrikanische politische Philosophie - Postkoloniale Positionen. Suhrkamp. pp. 295-329.
    German translation by Andreas Rauhut of a mildly revised version of 'Toward an African Moral Theory' (Journal of Political Philosophy 2007).
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  42. Freiheitsskepsis auf dem Prüfstand. Zu Sven Walters Neubewertung der empirischen Herausforderungen für die Willensfreiheit.Geert Keil - 2017 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 71 (3):418-424.
    In seinem Buch Illusion freier Wille? verfolgt Sven Walter zwei Hauptziele. Das erste besteht in dem detaillierten Nachweis, dass die in den letzten beiden Jahrzehnten öffentlichkeitswirksam vorgetragene kognitions- und neurowissenschaftlich begründete Freiheitsskepsis durch die empirischen Befunde nicht gedeckt sei. Das zweite Hauptziel ist, aufzuzeigen, dass Willensfreiheit bzw. „unsere intuitive Freiheitsgewissheit“ durchaus empirisch erforschbaren Beeinträchtigungen unterliegt, aber anderen als von den Wortführern der neurobiologischen Freiheitskritik angeführten: „Unbewusste situationale Einflüsse“ auf unsere Willens- und Entscheidungsbildung seien zwar nicht per se, wohl aber dann (...)
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  43.  97
    Auf dem Weg zu einer neuen Strategie: Wie die saguf noch transformativer wird (2nd edition).Basil Bornemann, Michael Stauffacher, Anne B. Zimmermann, Manfred Max Bergman, Vicente Carabias, Livia Fritz, Ruth Förster, Andreas Kläy, Christoph Kueffer, Patrick Wäger, Ivo Wallimann-Helmer & Claudia Zingerli - 2023 - GAIA - Ecological Perspectives for Science and Society 32:264-266.
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  44. Die Bedrohung des Geistes. Zu Ernst Troeltschs Kritik des Naturalismus.Gregor Schiemann - 1996 - In G. Raulet (ed.), Die Historismusdebatte in der Weimarer Republik. Peter Lang.
    Troeltschs Auseinandersetzung mit naturwissenschaftlichen Weltbildern in "Der Historismus und seine Probleme" bietet grundlegende, noch heute aktuelle Einsichten in die Erkenntnisbedingungen der Naturwissenschaften. Der Begriff des Naturalismus erhält in diesem Zusammenhang eine ähnliche Mehrdeutigkeit wie der Begriff des Historismus (1). Troeltschs Position zu naturwissenschaftlichen Erkenntnissen und ihren Verallgemeinerungen zu Weltbildern findet einen öffentlichen Ausdruck in seiner ambivalenten Haltung gegenüber der nach dem Ersten Weltkrieg aufkommenden Naturwissenschaftskritik. Man kann vermuten, daß diese lebensphilosophisch ausgerichtete Nachkriegsströmung auf die Herausbildung des heutigen Begriffs von Naturwissenschaft (...)
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  45. Werner Heisenbergs Position zu einer hypothetischen Wissenschaftsauffassung in seinen populären Reden und Aufsätzen.Gregor Schiemann - 2007 - In M. Gerhard (ed.), Oldenburger Jahrbuch für Philosophie.
    Werner Heisenberg hat einen wichtigen, noch nicht hinreichend untersuchten Beitrag zum Wandel des neuzeitlichen Wissenschaftsverständnisses geleistet. Der Wandel führte von der Charakterisierung des wissenschaftlichen Wissens als sichere Erkenntnis zu seiner - heute weithin anerkannten - Charakterisierung als bloß hypothetische Erkenntnis. Anfänge dieses Wandlungsprozesses lassen sich im 19. Jahrhundert nachweisen (z.B. bei John Hersehel, William Whewell oder Hermann von Helmholtz). Ich möchte am Beispiel von Heisenberg der Frage nachgehen, welchen Einfluss die Begründung der Quantenmechanik, die seine Wissenschaftsauffassung prägte, auf den Prozess (...)
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  46. Von Brucker zu Augustinus: Probleme mit der Geschichte des Begriffs >Neuplatonismus<.Jens Lemanski - 2011 - Archiv für Begriffsgeschichte 53:33-53.
    Normally in nowadays philosophical research the term 'Neoplatonism' is coined and it was used the first time by Jacob Brucker in the first half of the 18th century. But there are signs that the concept is much older. So this essay follows the trace of the term 'Neoplatonism' from german philosophical historians, like Büsching and Brucker, back to the Cambridge Platonists and tries to demonstrate that the origin of the concept is based on some texts of the late antiquity which (...)
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  47. Kann man nichtzeitliche Verursachung verstehen? : Kausalitätstheoretische Anmerkungen zu Kants Freiheitsantinomie.Geert Keil - 2012 - In Mario Brandhorst, Andree Hahmann & Bernd Ludwig (eds.), Sind wir Bürger zweier Welten?: Freiheit und moralische Verantwortung im transzendentalen Idealismus. Hamburg: Meiner. pp. 223-257.
    Die von Kant vorgeschlagene Auflösung der Freiheitsantinomie gehört zu denjenigen Theoriestücken, die auch für den transzendentalen Idealismus aufgeschlossene Philosophen schwer zu verteidigen finden. Dies gilt insbesondere für die Lehre von der nichtzeitlichen Verursachung. Nach dieser Doktrin hebt die »Causalität der Vernunft im intelligibelen Charakter […] nicht zu einer gewissen Zeit an, um eine Wirkung hervorzubringen«. In diesem Beitrag wird nicht Kants Auflösung der Freiheitsantinomie im Mittelpunkt stehen, sondern die Frage, wie das Junktim zwischen Freiheitsrettung und transzendentalem Idealismus allererst motiviert ist. (...)
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  48. Rezension zu "Sex, Ökologie, Spiritualität" (Sex, Ecology, Spirituality) von Ken Wilber 2 Ausgabe 851p (2001) (Überprüfung überarbeitet 2019).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 222-238.
    Dieses Buch und die meisten seiner Quellen sind Möchtegern-Psychologie texte, obwohl die meisten Autoren es nicht erkannten. Es geht um menschliches Verhalten und Argumentation, warum wir so denken und handeln, wie wir es tun und wie wir uns in Zukunft verändern könnten. Aber (wie alle diese Diskussionen bis vor kurzem)keine der Erklärungensind wirklich Erklärungen, und so geben sie keinen Einblick in menschliches Verhalten. Niemand diskutiert die damit verbundenen mentalen Mechanismen. Es ist, als würde man beschreiben, wie ein Auto by arbeitet, (...)
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  49. Von den Einheits-Wissenschaften zu den Wissenschafts-Einheiten: 250 Jahre moderne Wissenschafts-Synthesen.Karl H. Müller - 1994 - Vienna: Institut Für Höhere Studien.
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  50.  29
    Rezension zu: "Eleanor Dickey, Latein lernen wie in der Antike. Latein-Lehrbücher aus der Antike. Aus dem Englischen übersetzt von Marion Schneider. Basel/Berlin: Schwabe Verlag 2022." In: Göttinger Forum für Altertumswissenschaft 27 (2024). S. 1001-1006. [REVIEW]Magnus Frisch - 2024 - Göttinger Forum Für Altertumswissenschaft 27:1001-1006.
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