Results for 'Bestimmung'

33 found
Order:
  1.  72
    La Bestimmung come disposizione. Un’analisi tra Sorge e Liebe.Elia Gonnella - 2023 - Odradek. Studies in Philosophy of Literature, Aesthetics, and New Media Theories 9 (1-2):263-303.
    This paper analyses Spalding’s Betrachtung über die Bestimmung des Menschen (1748) through a translation proposal that tries to point out the human disposal to act ethically. In accord with modern German use, I argue for a translation of Bestimmung as disposition. In the first part of the article, I deal with the relevant issues for a philosophy of human experience that are present in Spalding’s text. In the second one, I bring the translation proposal into the philosophical domain (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  2. Above All Things Human: Bestimmung in Salomo Friedlaender’s Kant for Children.Krista K. Thomason - 2024 - In Salomo Friedlaender (ed.), Kant for Children. De Gruyter. pp. 121-140. Translated by Bruce Krajewski.
    Kant’s commitment to universalism has been called into question since increasing attention has been paid to his work on race in the last 20 years. This worry can easily be applied to Kant’s work on education: when Kant describes education as allowing humanity to fulfill its Bestimmung (vocation), scholars might reasonably conclude that such a claim only applies certain racial groups. Yet Salomo Friedlaender claims that if Kant’s moral theory is taught to children, “Every person is valued according to (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  3. Kants Prinzip der durchgängigen Bestimmung alles Seienden.Peter Rohs - 1978 - Kant Studien 69 (1-4):170-180.
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   3 citations  
  4. Pluralität der Erfahrung als anthropologische Bestimmung.Gregor Schiemann - 2012 - In M. Wunsch (ed.), Von Hegel zur philosophischen Anthropologie. Königshausen & Neumann.
    Als Vertreter der historischen Anthropologie hat Christoph Wulf die philosophische Anthropologie von Max Scheler, Helmuth Plessner und Arnold Gehlen kritisiert: Mit ihrem Interesse an einer einheitlichen Bestimmung des Menschen entgehe ihr die Pluralität von menschlichen Kulturen. Meiner Auffassung nach stellt diese Kritik für die philosophische Lehre vom Menschen eine Herausforderung dar (1.). Um ihr zu begegnen, möchte ich prüfen, ob Ernst Cassirers Kulturphilosophie die Vielfalt menschlicher Erfahrungsweisen angemessener berücksichtigt. Dass dies nicht in hinreichendem Umfang der Fall ist, lässt sich (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  5. Ernst Cassirers Kritik an der modernen Anthropologie und die Bestimmung des Menschen als animal symbolicum.Tobias Endres - 2021 - In Christoph Asmuth & Simon Helling (eds.), Anthropologie in der klassischen Deutschen Philosophie. Würzburg, Deutschland: pp. 301-316.
    The article examines Cassirer's complete works as well as his posthumous writings with regard to Heinz Paetzold's thesis that Cassirer's philosophy undergoes a transformation to anthropology in his late work as well as Guido Kreis' thesis that such a transformation of the philosophy of symbols is not possible because it cannot guarantee its own ground. The author demonstrates a continuity in Cassirer's thinking with regard to the topic of anthropology, according to which Cassirer has been dealing with the problem of (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  6. Wahrmacher.Kevin Mulligan, Peter Simons & Barry Smith - 2009 - Swiss Philosophical Preprints.
    Als zu Beginn des Jahrhunderts der Realismus wieder ernst genommen wurde, gab es viele Philosophen, die sich mit der Ontologie der Wahrheit befaßten. Unabhängig von der Bestimmung der Wahrheit als Korrespondenzbeziehung wollten sie herausfinden, inwieweit zur Erklärung der Wahrheit von Sätzen besondere Entitäten herangezogen werden müssen. Einige dieser Entitäten, so zum Beispiel Bolzanos ‘Sätze an sich’, Freges ‘Gedanken’ oder die ‘propositions’ von Russell und Moore, wurden als Träger der Eigenschaften Wahrheit und Falschheit aufgefaßt. Einige Philosophen jedoch, wie Russell, Wittgenstein (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   3 citations  
  7. Philosophie zwischen Sein und Sollen – Normative Theorie und empirische Forschung im Spannungsfeld.Alexander Max Bauer & Malte Ingo Meyerhuber (eds.) - 2019 - Berlin and Boston: Walter de Gruyter.
    Unter dem Dach der Philosophie gingen empirische Forschung und normative Theorie lange Zeit Hand in Hand, bis sie spätestens um die Zeit der Emanzipation der Einzelwissenschaften in eine schwierige, nicht immer eindeutig bestimmbare Beziehung zueinander traten; dieses unterbestimmte Verhältnis tritt uns vor dem Hintergrund aktueller Debatten wieder entgegen. Das zeigt sich zum Beispiel auch bei Fragen der Ethik: In den letzten Jahrzehnten zeigten verschiedene wissenschaftliche Disziplinen verstärktes Interesse an empirischen Bemühungen um ein deskriptives Verständnis von Moral. Hier gibt es nach (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  8. Das Geistige und das Sinnliche in der Kunst – Hegel, Heidegger, Adorno.Dieter Wandschneider - 2005 - In Das Geistige und das Sinnliche in der Kunst. Ästhetische Reflexion in der Perspektive des Deutschen Idealismus. Königshausen & Neumann. pp. 123–137.
    Dass Kunst Sinnliches zu vergeistigen und Geistiges zu versinnlichen vermag, macht ihren Wesenskern und zugleich Rätselcharakter aus. Dass dieses Rätsel immer erneut als unaufgelöst erscheint, bedeutet auch, dass eine fortdauernde Irritation von Kunst ausgeht. Das Bestürzende der Kunst ist dies, dass sie den scheinbar unversöhnlichen Gegensatz des Geistigen und Sinnlichen zugleich als versöhnt erscheinen lässt: als Ver-Sinnlichung von Ideellem. Hegels These, dass die Kunst, eben durch diese Bindung an Sinnliches, 'ihrer eigentlichen Bestimmung nach für uns ein Vergangenes' sei, erscheint (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  9. Heideggers Ursprung des Kunstwerks: Ein kooperativer Kommentar.David Espinet & Tobias Keiling (eds.) - 2011 - Frankfurt am Main: Vittorio Klostermann.
    Heideggers Der Ursprung des Kunstwerks ist einer der wichtigsten Beiträge zur philosophischen Ästhetik, zudem ein Schlüsseltext für Heideggers gesamtes Denken. Aber nicht ganz zu Unrecht gilt die Lektüre bei Studierenden und Anfängern im Denken Heideggers als schwierig. Dieser Band soll das Verständnis des Kunstwerkaufsatzes anleiten und erleichtern: In 18 Beiträgen stellen die Autoren in ihren Interpretationen die Grundgedanken und philosophischen sowie literarischen Quellen des Textes vor, verorten ihn in Heideggers Werk und und skizzieren seine philosophische Wirkung. Dieser erste kooperative Kommentar (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  10. Estado e liberdade na Filosofia da História de Hegel.Gabriel Rodrigues da Silva - 2018 - Revista ConTextura 10 (Nº 13):7-16.
    The purpose of this article is to present and analyze the relationship between the concept of State (Staat) and the concept of freedom (Freiheit) as expounded by the German philosopher Georg Wilhelm Friedrich Hegel (1770-1831) in his Lectures on Philosophy of History (Vorlesungen über die Philosophie der Geschichte), published posthumously for the first time in 1837. The article’s exposition will generally follow the second chapter of the work in question – called the Determination of the Spirit in Universal History ( (...) der Geistes in der Weltgeschichte) – and more precisely, the subchapter The form of its realization (Die Gestalt dieser Realisierung). (shrink)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  11. Wahrmacher.Kevin Mulligan, Peter Simons & Barry Smith - 1987 - In L. Bruno Puntel (ed.), Der Wahrheitsbegriff: Neue Explikationsversuche. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft. pp. 210-255.
    Als zu Beginn des Jahrhunderts der Realismus wieder ernst genommen wurde, gab es viele Philosophen, die sich mit der Ontologie der Wahrheit befaßten. Unabhängig von der Bestimmung der Wahrheit als Korrespondenzbeziehung wollten sie herausfinden, inwieweit zur Erklärung der Wahrheit von Sätzen besondere Entitäten herangezogen werden müssen. Einige dieser Entitäten, so zum Beispiel Bolzanos ‘Sätze an sich’, Freges ‘Gedanken’ oder die ‘propositions’ von Russell und Moore, wurden als Träger der Eigenschaften Wahrheit und Falschheit aufgefaßt. Einige Philosophen jedoch, wie Russell, Wittgenstein (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   3 citations  
  12. Die schlußlogische Einheit der Philosophie. Zu Hegels spekulativ-enzyklopädischer Syllogistik.Pedro Sepúlveda Zambrano - 2019 - In Thomas Sören Hoffmann & Hardy Neumann (eds.), Hegel und das Projekt einer philosophischen Enzyklopädie. Berlin: Duncker & Humblot. pp. 159-182.
    Wenn Hegels Denkweg in seiner Gesamtheit betrachtet wird, ist es möglich, in ihm zwei große Entwicklungsphasen zu unterscheiden, die sich ihrem Inhalt und ihrer Darstellungsform nach durch unterschiedliche Einteilungen, Formen der Vermittlung und innere Übergänge voneinander unterscheiden. Eine solche Gedankentotalität manifestiert jeweils einen spekulativ-enzyklopädischen Sinn, aus dem sich auch ihre Entwicklungslogik ergibt, bis sie sich zuletzt als konkreter Ausdruck der Idee zu erkennen gibt. Diese Gedankentotalität zeigte sich in der ersten Phase des Hegelschen Denkens in einer vorenzyklopädischen Weise, um im (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  13. Affekt und Politik. Neue Dringlichkeiten in einem alten Problemfeld.Jan Slaby - 2017 - Philosophische Rundschau 64 (2):134-162.
    Diese Sammelrezension sondiert philosophische Perspektiven auf politische Affektivität. Judith Mohrmann knüpft in Affekt und Revolution an Arendt und Kant an, um ein »theatrales« Modell der wechselseitigen Bestimmung von Affekt und Politik zu skizzieren. Martha Nussbaum ergänzt in Politische Emotionen ihren politischen Liberalismus mit einem Verständnis öffentlich inszenierter Emotionen, die zur Akzeptanz der Werte liberaldemokratischer Gemeinwesen beitragen sollen. Eine andere Richtung schlagen Brian Massumi (Politics of Affect) und John Protevi (Political Affect) ein, wenn sie im Anschluss an Spinoza und Deleuze (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  14. L'ego et le Dasein Heidegger et la “ destruction ” de Descartes dans "Sein und Zeit".Jean-Luc Marion - 1987 - Revue de Métaphysique et de Morale 92 (1):25-53.
    Descartes ne joue pas, dans la pensée de Heidegger, un rôle limité à l'interprétation de l'histoire de la philosophie. Lorsque Sein und Zeit entreprend de déterminer le mode d'être propre et irréductible du Dasein, Heidegger doit entrer en confrontation avec certes Husserl, mais surtout, par-delà la « conscience » husserlienne, avec Descartes lui-même. Car l'ennemi mortel du Dasein, cest l'ego du cogito. Dans quelle mesure cette rivalité n'induit-elle pas aussi une similitude? Die Rolle, die Descartes in dem Denken von Heidegger (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   1 citation  
  15. Νóμισμα - Ein Beitrag zum Verständnis von Geld und Wert bei Aristoteles.Sergiusz Kazmierski - 2012 - In Ivo De Gennaro (ed.), Value: sources and readings on a key concept of the globalized world. Boston: Brill. pp. 305-329.
    Aristoteles verwendet im Kontext seiner Bestimmung des Geldes in der Nikomachischen Ethik und Politik zwei Ausdrücke, die das ins Wort bringen, was im Deutschen Geld heißt: τὸ νόµισµα und τὰ χρήµατα. Beide Ausdrücke bezeichnen die selbe Sache, das Geld, aber nicht das selbe Geldphänomen. Der Singular auf der einen Seite und der Plural auf der anderen deuten an, worin das Problem der Phänomenalität dieses Phänomens liegt: Es ist die Doppeldeutigkeit dessen, was wir als Geld bezeichnen.
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  16. Reflexive Ungewissheit in der Literaturrezeption.Berendes Jochen - 2013 - In Sabina Jeschke, Eva-Maria Jakobs & Alicia Dröge (eds.), Exploring Uncertainty. Ungewissheit und Unsicherheit im interdisziplinären Diskurs. Springer Gabler. pp. 17-32.
    Die Rezeption von Literatur ist von besonderen Herausforderungen gekennzeichnet. Einerseits gibt es erlernbare Techniken des Lesens und Deutens, andererseits gibt es das Wissen um eine dennoch verbleibende Deutungsvielfalt. Statt die Ungewissheiten bei der Deutung zu beklagen, besteht die (in der Moderne zunehmend wichtiger werdende) Möglichkeit, diese Ungewissheit als produktiv zu deuten und das Lesen von Literatur als einen ästhetisch eröffneten Spielraum zu fassen, in dem wir gefahrlos unsere Kenntnisse, Erwartungen und Überzeugungen einsetzen, erproben und erweitern können. Es werden zunächst grundlegende (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  17. Comunicarea: o abordare praxiologică.Gheorghe-Ilie Farte - 2004 - Casa Editorială Demiurg.
    Das Anliegen der vorliegenden Studie ist der Entwurf eines wirklichkeitstreuen Modells der Kommunikation. Ebenfalls hat uns interessiert, die konstitutiven Regeln der Kommunikation zu bestimmen und einige Wirksamkeitsnormen und moralische Normen, die mit wünschenswerten sozialen Kommunikationsformen assoziierbar sein könnten, zu identifizieren. Die Kommunikation ist ein facettenreiches und zugleich interpretationsoffenes Phänomen, welches zahlreiche unterschiedliche theoretische Modelle erlaubt. Sie kann von den Psychologen als selbstständigen Verhaltenstyp, von den Soziologen als entscheidenden Sozialisierungsfaktor, von den Anthropologen als kulturhervorbringendes und -verbreitendes Mittel, von den Semiologen als (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   3 citations  
  18. Das Selbstsein. Eine Kritik von Heideggers Begriff der eigentlichen Existenz.Jan Puc - 2013 - In Tobias Keiling (ed.), Heideggers Marburger Zeit. Themen, Argumente, Konstellationen. Frankfurt nad Mohanem, Německo: pp. 71-81.
    Im folgenden Text wird es mir um zwei Begriffe des Selbstseins ge­ hen, von denen der eine in Heideggers Sein und Zeit bei der Abgren­ zung der authentischen Existenz des Menschen eine entscheidende Rolle spielt, während der andere in den Modus der Uneigentlich­ keit abgeschoben wird. Ich werde den zentralen Begriff des frühen Heidegger – das Selbstsein – nehmen, um zu zeigen, dass sich hinter seiner Individualitätstheorie eine Entscheidung für einen bestimm­ ten Identitätsbegriff verbirgt. Weiterhin möchte ich eine Alternative bieten, (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  19. Der Mensch als Lebewesen. Zum zoologischen Denken des Aristoteles.Sergiusz Kazmierski - manuscript
    Vortrag, gehalten am 11. November 2020 im Rahmen einer Ringvorlesung am Regensburger Zentrum für Klassikstudien zum Thema "Entfernte Verwandte - Mensch und Tier". Die aristotelische Bestimmung des Menschen ist ein Rätsel. Daher soll sie im Folgenden auch als ein Rätsel behandelt werden. Ziel ist es, hier nicht das bei Aristoteles finden zu wollen, was wir heute ohnehin schon über den Menschen als ein Lebewesen wissen oder zu wissen glauben, sondern es gilt im Folgenden von Aristoteles ahnen zu lernen, was (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  20. Soziale Artikulation im US-HipHop. Kommunikationsstruktur einer sozialen Minderheit.Martin Gansinger - 2008 - VDM.
    Ausgehend von der immer wieder bemühten Metapher des Black CNN wird versucht, das Potenzial der musikalischen Ausdrucksform des HipHop als Kommunikationsstruktur der Schwarzen Minderheit in den USA zu analysieren. Nach einer historisch-kulturellen Erläuterung, die sich mit der Tradition der Reflektion sozialer und politischer Aspekte in den unterschiedlichen musikalischen Äußerungen der Schwarzen Volksgruppe in den USA beschäftigt und schon ansatzweise die Bedeutung dieser Ausdrucksmöglichkeit im Kontext eines internal colonialsm vor Augen führt, werden jene soziodemographischen Entwicklungen nachvollziehbar gemacht, die sich als zentraler (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   2 citations  
  21. Scheler's Critique of Husserl's Phenomenological Understanding of "Objective a priori".Wei Zhang - 2011 - Prolegomena 10 (2):265-280.
    On the one hand, Scheler's critique of Kant's concept of a priori benefits from Husserl to a large extent, and it complements and deepens Husserl's. On the other hand, Scheler also critiques Husserl's definition of a priori. Husserl's material a priori as ideal object primarily thanks to his so-called "Bolzano- turn". In this connection, Scheler grabs hold of the relation of Husserl to Bolzano from the very beginning. For Scheler, Husserl thinks in a "platonic" way, and still falls in a (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  22. Natur, Technik, Geist. Kontexte der Natur nach Aristoteles und Descartes in lebensweltlicher und subjektiver Erfahrung.Gregor Schiemann - 2005 - de Gruyter.
    Gregor Schiemann verteidigt die Aktualität des aristotelischen und cartesianischen Naturbegriffes, die Natur in Gegensatz zu Nichtnatürlichem definieren. Als gültig könnnen sich diese traditionellen Naturbegriffe jedoch nur noch innerhalb begrenzter Kontexte erweisen. -/- Im ersten Teil seines Buches zeigt der Autor, dass Aristoteles' Bestimmung der Natur als Gegenbegriff zur Technik in der Lebenswelt sowie Descartes' Dualismus von Natur und Geist für das eigene Bewusstseinserleben orientierungsleitend geblieben sind. Dass die Begriffspaare nicht nur in gesonderten Kontexten vorkommen, sondern sich ihre Anwendungen auch (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   8 citations  
  23. Naturerkenntnis Und Natursein.Gregor Schiemann, Michael Hauskeller & Christoph Rehmann-Sutter (eds.) - 1998 - Frankfurt am Main: Suhrkamp.
    Indem dieser Band sich auf das Verhältnis von Naturerkennen und Natursein konzentriert, thematisiert er einen wesentlichen Ausschnitt aus dem weiten Spektrum von Böhmes philosophischer Arbeit. Um die Naturthematik möglichst breit zu entfalten und für Querverbindungen offenzuhalten, ist der vorliegende Band in drei Abschnitte gegliedert. Im ersten Abschnitt stehen Charakter und Reichweite der wissenschaftlichen Erkenntnis von Natur im Mittelpunkt. Der zweite Teil des Bandes stellt alternative Perspektiven auf Natur vor. Im dritten Teil schließlich stehen der Mensch und sein Verhältnis zu sich (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   1 citation  
  24. Amalia Holst on the Education of the Human Race.Corey W. Dyck - forthcoming - In Isabel Karremann, Anne-Claire Michoux & Gideon Stiening (eds.), Women and the Law in the Eighteenth-Century. Stuttgart: J. B. Metzler.
    Amalia Holst (1758-1829) has had a rather conflicted reception within the history of feminism. Her Über die Bestimmung des Weibes zur höhern Geistesbildung (On the Vocation of Woman to the Higher Education of the Mind, 1802) is a strident defense of women’s right of access to education; however her case relies on the presuppostion of woman's traditional threefold role as "mother, spouse, and housewife." In this essay, in addition to disclosing new details about Holst's life, I contend that a (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  25. Esbozo para una interpretación política en El destino del hombre de J. G. Fichte. Outline for a political interpretation in J. G. Fichte’s The vocation of Man.Choque Osman - 2023 - Yachay 77:127-153.
    El artículo se centra en el escrito Die Bestimmung des Menschen [El destino del hombre] con el fin de poner de manifiesto un conjunto de ideas sobre la política. Dentro de la obra del filósofo, los intérpretes han señalado en contadas ocasiones que de este escrito se desprende una vertiente que conduce a pensamientos acerca de la política. La reflexión sistemática de Johann Gottlieb Fichte sobre el derecho y la política se desarrolla en otras publicaciones o textos de referencia, (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  26. Natur: Kultur und ihr Anderes.Gregor Schiemann - 2004 - In Jäger F. (ed.), Handbuch der Kulturwissenschaften. Eine interdisziplinäre Bestandsaufnahme. Metzler.
    Die Darstellung konzentriert sich auf den Naturbegriff in seinem Verhältnis zu Kultur, die folglich nur reduzierte Charakterisierung erfährt. Herausgearbeitet werden vor allem die Umfänge, Eigenschaften und Grenzen der auf Kultur bezogenen Naturbegriffe. Das Feld dieser Bedeutungen ist in einer Pluralität von sich teils überschneidenden, teils wechselseitig ergänzenden Naturbegriffen eingebettet. Weil erst vor diesem Hintergrund die Spezifität der Beziehung von Natur und Kultur sowie ihrer Natur - Kultur und ihr Anderes Bestimmungselemente deutlich wird, beginne ich mit einer Vorbemerkung zum Naturdiskurs (1). (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   2 citations  
  27. Physik und Natur. Zu Hermann von Helmholtz' Begründung des Energieprinzips in der Einleitung zu seiner Schrift "Über die Erhaltung der Kraft".Gregor Schiemann - 1998 - In H. Klages (ed.), Hermann von Helmholtz. Klassiker an der Epochenwende. Wissenschaftsverlag.
    Die von Helmholtz zur Begründung des Energieprinzips in der Einleitung zu seiner Schrift "Über die Erhaltung der Kraft" genannten Bedingungen der physikalischen Forschung teile Ich in zwei Gruppen. Die erste betrifft methodische und begriffliche Voraussetzungen, die zunächst unabhängig von Erfahrung gelten (1); die zweite schränkt diese Geltung ein, indem sie die Reichweite der Methode und die Bestimmung des Ziels der Forschung Erkenntnissen unterordnet, die allein in der Erfahrung gewonnen werden können (2). Nicht den allgemeinen Bedingungen der physikalischen Forschung, sondern (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  28. Naturphilosophie als Arbeit am Naturbegriff.Gregor Schiemann - 2008 - In C. Kummer (ed.), Was ist Naturphilosophie und was kann sie leisten? Alber.
    Naturbegriffe beschreiben naturphilosophische Gegenstandsbereiche und fassen Resultate naturphilosophischer Diskurse zusammen. Gehört ihre Bestimmung zu den grundlegenden Aufgaben der Naturphilosophie, so stellt ihre gegenwärtige Vielfalt für die Naturphilosophie eine Herausforderung dar, Von kaum einer wirkungsgeschichtlich bedeutsamen Definition von Natur ist in den letzten Jahrzehnten behauptet worden, ihr komme keine Relevanz für den Diskurs zu. Der Beitrag zeigt Ordnungsstrukturen in der Pluralität der Verwendungsweisen auf und begründet den aktuellen Geltungsanspruch traditioneller Begriffe im Bezug auf spezifische Erfahrungsweisen. Nach einer Einführung beginne ich (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  29. Einleitung.Gregor Schiemann - 2005 - In Natur, Technik, Geist. Kontexte der Natur nach Aristoteles und Descartes in lebensweltlicher und subjektiver Erfahrung. de Gruyter.
    Gregor Schiemann verteidigt die Aktualität des aristotelischen und cartesianischen Naturbegriffes, die Natur in Gegensatz zu Nichtnatürlichem definieren. Als gültig könnnen sich diese traditionellen Naturbegriffe jedoch nur noch innerhalb begrenzter Kontexte erweisen. Im ersten Teil seines Buches zeigt der Autor, dass Aristoteles' Bestimmung der Natur als Gegenbegriff zur Technik in der Lebenswelt sowie Descartes' Dualismus von Natur und Geist für das eigene Bewusstseinserleben orientierungsleitend geblieben sind. Dass die Begriffspaare nicht nur in gesonderten Kontexten vorkommen, sondern sich ihre Anwendungen auch wechselseitig (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   1 citation  
  30. Autenticità e Alterità: Il ruolo dell’esemplarità nella trasformazione morale di sé .Roberta Guccinelli - 2022 - DYNAMIS. Rivista Di Filosofia E Pratiche Educative 1 (1):21–33.
    The terms “destiny” and “fate” are often used interchangeably in common parlance. In the course of history, in its relation to morality and religion, fate has sometimes prevailed over destiny as an irrational law or necessity capable of determining the course of events according to an inscrutable order. Scheler— whose philosophy inspired this contribution on authenticity as a fundamental quality of one’s identity—excludes all possible forms of fatalism. In this regard, he phenomenologically distinguishes “destiny” from “individual destination” or “vocation” (individuelle (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  31. Die Würde der Verletzlichen.Lorenz Engi - 2022 - Weilerswist, Germany: Velbrück Wissenschaft.
    »Aber wenn ich höre, alles andere habe vor dem Schutz des Lebens zurückzutreten, dann muss ich sagen: Das ist in dieser Absolutheit nicht richtig. Grundrechte beschränken sich gegenseitig. Wenn es überhaupt einen absoluten Wert in unserem Grundgesetz gibt, dann ist das die Würde des Menschen. Die ist unantastbar. Aber sie schließt nicht aus, dass wir sterben müssen.« So äußerte sich Wolfgang Schäuble im April 2020 im Zusammenhang mit den Maßnahmen gegen die Corona-Pandemie. Die fundamentale Stellung der Menschenwürde, die Schäuble in (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  32. Ich - Andere - Dritte. Eine Einführung in die Sozialphilosophie.Steffen Herrmann - 2018 - München, Deutschland: Karl Alber.
    Was ist Sozialphilosophie? Um diese Frage zu beantworten, wird in der vorliegenden Einführung das Soziale entlang der drei Figuren Ich, Anderer und Dritter bestimmt. Davon ausgehend werden Grundbegriffe der Sozialphilosophie jeweils anhand eines maßgeblichen Primärautors erläutert. Den Lesenden wird mit dieser Einführung so dreierlei geboten: Eine Bestimmung leitender Grundfiguren, eine Vorstellung zentraler Grundbegriffe und eine Rekonstruktion einschlägiger Grundlagenautoren der Sozialphilosophie. Die vorliegende Einführung ist so gestaltet, dass sie insbesondere für Studienanfänger_innen geeignet ist. Der Text ist durchweg mit Marginalien versehen, (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  33. Solgers Konzeption der Ironie.Pinna Giovanna - 2005 - In L. de Vos (ed.), Die geschichtliche Bedeutung der Kunst und die Bestimmung der Künste. - Hegels Berliner Ästhetikvorlesungen im Kontext der Diskussion um die Grundlagen der Philosophischen Ästheti. Fink. pp. 325-336.
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark