Results for 'Erkenntnis'

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  1. (1 other version)Erkenntnis in Kant’s Logical Works.Curtis Sommerlatte - 2018 - In Violetta L. Waibel, Margit Ruffing & David Wagner (eds.), Natur und Freiheit. Akten des XII. Internationalen Kant-Kongresses. De Gruyter. pp. 1413–1420.
    In this paper, I shed light on Kant’s notion of Erkenntnis or cognition by focusing on texts pertaining to Kant’s thoughts on logic. Although a passage from Kant’s Logik is widely referred to for understanding Kant’s conception of Erkenntnis, this work was not penned by Kant himself but rather compiled by Benjamin Jäsche. So, it is imperative to determine its fidelity to Kant’s thought. I compare the passage with other sources, including Reflexionen and students’ lecture notes. I argue (...)
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  2. Die Vielfalt der Erkenntnis. Eine Analyse des kognitiven Werts der Literatur.Ingrid Vendrell Ferran - 2018 - Münster, Deutschland: mentis Verlag.
    Eine Grundmotivation, sich mit fiktionaler Literatur zu beschäftigen, liegt in ihrer Fähigkeit, uns Lebenswahrheiten zu vermitteln, die Welt aus einer anderen Perspektive zu zeigen und unseren Erfahrungshorizont zu erweitern. In all diesen Fällen handelt es sich um Metaphern, die auf die kognitive Relevanz unserer Auseinandersetzung mit literarischen Werken hinweisen. Die Erklärung dieser Metaphern kann nicht nur unsere Beschäftigung mit fiktionaler Literatur, sondern auch den Begriff der Erkenntnis und seine Vielfalt erhellen. In diesem Buch wird eine akkurate Analyse des kognitiven (...)
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  3. Über das Fundament der Erkenntnis.Moritz Schlick - 1934 - Erkenntnis 4 (1):79-99.
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  4. Ich sehe was, was Du nicht siehst. Moritz Schlick, die Erkenntnis und ihr Fundament.Olaf L. Müller - 2008 - In Fynn Ole Engler & Mathias Iven (eds.), Moritz Schlick: Leben, Werk und Wirkung. Schlickiana, Band 1. pp. 247-276.
    Moritz Schlicks Plädoyer für ein empirisches Fundament unserer Erkenntnis enthält weder reduktionistische noch phänomenalistische Extrempositionen. Seine Beispiele für Fundamentalsätze haben allesamt die Form: Hier jetzt so und so; aber nicht alle diese Sätze sind Fundamentalsätze. Was muss man für die letzten drei Wörter dieses Schemas einsetzen, um wirklich beim Fundament anzukommen? Ich schlage vor, die Frage durch Rückgriff auf das interpretationstheoretische Prinzip des Wohlwollens zu beantworten. Demzufolge sind diejenigen Sätze (der Form Hier jetzt so und so) Fundamentalsätze, über die (...)
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  5. Emotion, Wahrnehmung, evaluative Erkenntnis.Jean Moritz Müller - 2011 - In Achim Stephan, Jan Slaby, Henrik Walter & Sven Walter (eds.), Affektive Intentionalität: Beiträge zur welterschließenden Funktion der menschlichen Gefühle. Paderborn, Deutschland: pp. 110-127.
    This paper explores a currently popular view in the philosophy of emotion, according to which emotions constitute a specific form of evaluative aspect-perception (cf. esp. Roberts 2003, Döring 2004, Slaby 2008). On this view, adequate or fitting emotions play an important epistemic roe vis à vis evaluative knowledge. The paper specifically asks how to conceive of the adequacy or fittingness conditions of emotion. Considering the specific, relational nature of the evaluative properties disclosed by emotions, it is argued that a suitable (...)
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  6. Erleben und Erkenntnis: Kognitive Funktionen der Literatur.Wolfgang Huemer - 2019 - In Mathis Lessau & Nora Zügel (eds.), Die Rückkehr des Erlebnisses in den Geisteswissenschaften. Ergon Verlag.
    Literatur ist ein sehr vielschichtiges und lebendiges Phänomen, das beständig im Wandel ist. So wie sie im Laufe der Jahrhunderte und in den verschiedenen Kulturkreisen unter-schiedliche Formen angenommen und anderen Funktionen gedient hat, liegt es in ihrer Natur, immer wieder neue Ausdrucksformen zu entwickeln, die den sich ändernden Be-dürfnissen und Rahmenbedingungen gerecht werden können. Auch die theoretische Aus-einandersetzung mit der Literatur ist Veränderungen unterworfen, die manchmal wellen-förmige Bewegungen anzunehmen scheinen. Neue Fragestellungen geraten in den Mittel-punkt des Interesses, einzelne Aspekte werden (...)
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  7. Kunst, Kontext und Erkenntnis.Christoph Jäger - 2005 - In Christoph Jäger & Georg Meggle (eds.), Kunst und Erkenntnis (Art and Knowledge). mentis. pp. 9-39.
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  8. Am Ende der Endgültigkeit. Friedrich Engels' Kritik des Geltungsanspruches der naturwissenschaftlichen Erkenntnis.Gregor Schiemann - 1995 - System Und Struktur 3 (1):83-98.
    Soweit Engels' Position zum Geltungsanspruch der Naturwissenschaften seiner Zeit aus diesen Texten hervorgeht, kann man sie kaum als konsistent bezeichnen. Erkenntnisse, an deren Gewissheit in der Naturforschung der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts nicht ernsthaft gezweifelt wurde, werden von ihm teils umstandslos übernommen, teils aber auch einer geltungskrltischen Analyse unterzogen. In weitgehender Unahängigkeit von seinen weltanschaulichen Ambitionen kommt Engels über die Untersuchung der Struktur naturwissenschaftlicher Erkenntnisprozesse zu einer bisher erst wenig beachteten und seiner Zeit vorauseilenden Einsicht in die relativen Geltungsbedingungen (...)
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  9. Wissenschaft ohne Wahrheit und Erkenntnis. Das Problem epistemischer Verantwortung am Beispiel empirieferner Computersimulationen.Eckhart Arnold - 2013 - In Rafaela Hillerbrand & Florian Steger (eds.), Praxisfelder Angewandter Ethik. Ethische Orientierung in Medizin, Politik, Technik Und Wirtschaft. Münster: Mentis Verlag. pp. 309-331.
    Epistemic Responsibility means that scientists are responsible for their research being suitable to contribute to our understanding of the world, or at least some part of the world. As will be shown with the example of computer simulations in social sciences, this is unfortunately far from being understood as a matter of course. Rather, there exist whole research traditions in which the bulk of the contributions is quite free from any tangible purpose of enhancing our knowledge about anything. This essay (...)
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  10. Metaphysik - Metaphysikkritik - Neubegründung der Erkenntnis: Der Ertrag der Denkbewegung von Kant bis Hegel.Héctor Ferreiro & Thomas Sören Hoffmann (eds.) - 2016 - Berlin: Duncker & Humblot.
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  11. Philosophie, Sprache, Erkenntnis, Wahrheit, Sein, Gut.Rafael Ferber - 2008 - Munich: C. H. Beck.
    The book (1994, revised and enlarged 8th edition 2008) provides an introduction to six key concepts in philosophy – philosophy, language, knowledge, truth, being and good. At the same time, it aims to initiate its readers into the process of philosophical thinking. The book is addressed to students and laypeople, but also contains new ideas for specialists. It is written in a clear, accessible and engaging style, and its author ‘shares, and manages to convey, something of Plato's own commitment to (...)
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  12. Die Bedeutung des Hintergrundwissens für die Rechtfertigung testimonialer Erkenntnis.Nicola Mößner - 2007 - Facta Philosophica 9 (1):133-159.
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  13. Doktrin oder Diskurs? Fördern religiöse Verschiedenheiten die Erkenntnis der Wahrheit? [Doctrine or Discours: Does Religious Disagreement Promote Religious Knowledge?].Katherine Dormandy - 2017 - In Dormandy Katherine (ed.), Glaube und Politik in einer pluralen Welt.
    Wegen der Globalisierung und der Säkularisierung ist heute nicht mehr selbstverständlich davon auszugehen, dass die eigenen religiösen Überzeugungen richtig sind. Wie können Gläubige darauf reagieren? Eine nachvollziehbare Reaktion wäre zu versuchen, das eigene religiöse Glaubenssystem vor aller scheinbaren Konkurrenz zu schützen, indem man religiösen Dissens innerhalb oder außerhalb der Glaubensgemeinschaft unterbindet oder unterdrückt. Die Autorin argumentiert jedoch dafür, dass die Förderung von solchem Dissens die religiöse Erkenntnis eigentlich begünstigt und zwar selbst für diejenigen, die ihr eigenes religiöses Glaubenssystem möglichst (...)
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  14. Zwischen Welt- und Kultursicherung. Erkenntnis und Sozialität vor dem Hintergrund kritischer Mythentheorien bei Adorno, Horkheimer und Baudrillard.Maximilian Runge - 2015
    In this thesis I try to evaluate the risks and potentials of modern and archaic myths for human existence in a holistical approach. After Adorno's and Horkheimer's critique that enlightment would still be mythical the positive aspects of myth and ancient religion were - with a few exceptions (i.g. Blumenberg, Eliade) - mostly neglected: In the analysis of Critical Theory myth only serves power, its misuse in fashist and capitalistic societies is inevitable; therefore any hint of mythological structures needs to (...)
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  15. Review: Baltzer, Erkenntnis als Relationengeflecht, Kategorien bei Charles S. Peirce. [REVIEW]H. G. Callaway - 1995 - Transactions of the C.S. Peirce Society (2):445-453.
    (Also titled "A Place for Peirce's Categories?"in Meaning without Analyticity.) This book arose from the author’s recent dissertation written under the Gerhard Schönrich at Munich. It focuses on Peirce’s theory of categories and his epistemology. According to Baltzer, what is distinctive in Peirce’s theory of knowledge is that he reconstrues objects as “knots in networks of relations.” The phrase may ring a bell. It suggests a structuralist interpretation of Peirce, influenced by the Munich environs. The study aims to shows how (...)
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  16. “Response-dependence, rigidification, and objectivity”, erkenntnis 44 (1995): 101-112.Peter Vallentyne - 1996 - Erkenntnis 44 (1):101 - 112.
    A fully developed sophisticated response-dependent account would fill in specifications for B (the beings) and C (the conditions), would probably replace the reference to disapproval with a reference to a more complex response, and might involve a more complex scheme.[ii] For simplicity, however, I shall focus my argument on the above simple scheme of moral wrongness, since added complexities will be irrelevant to my argument.
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  17. Review of Ulrich Baltzer, "Erkenntnis als Relationengeflecht: Kategorien bei Charles S. Peirce". [REVIEW]H. G. Callaway - 1995 - Transactions of the Charles S. Peirce Society 31 (2):445.
    This book arose from the author’s recent dissertation written under the Gerhard Schonrich at Munich. It focuses on Peirce’s theory of categories and his epistemology. According to Baltzer, what is distinctive in Peirce’s theory of knowledge is that he reconstrues objects as “knots in networks of relations.” The phrase may ring a bell. It suggests a structuralist interpretation of Peirce, influenced by the Munich environs. The study aims to shows how Peirce’s theory of categories supports his theory of knowledge and (...)
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  18. W.D. Ross über moralische Erkenntnis, das Richtige und das Gute.Philipp Schwind & Bernd Goebel - 2020 - In W. D. Ross, Philipp Schwind & Bernd Goebel (eds.), W.D. Ross - Das Richtige und das Gute. Felix Meiner Verlag. pp. 7-84.
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  19. (1 other version)Moralische Beobachtung und andere Arten ethischer Erkenntnis – Précis.Olaf L. Müller - 2010 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 64 (4):579-583.
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  20. Die amerikanische Spitze eines Wiener Eisbergs. Edgar Zilsel und die Frage nach den Möglichkeitsbedingungen der Erkenntnis.Donata Romizi - 2018 - In Max Beck & Nicholas Coomann (eds.), Historische Erfahrung und begriffliche Transformation. Deutschsprachige Philosophie im Exil in den USA 1933-1945. Wien: Lit.
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  21. Der Streit um die hundert Taler: Begriff und Erkenntnis des Wirklichen bei Kant und Hegel.Hector Ferreiro - 2016 - Revista Eletrônica Estudos Hegelianos 21:23-38.
    In the Transcendental Dialectic (KrV, A 599-560/B 627-628), Kant presents the argument of the hundred talers as a concrete example of his general claim against conceiving existence as a real predicate. According to Kant, the content of concepts can be completely determined as merely possible content; in the existential judgment, the subject then relates the completely determined content of his internal thoughts with perception: it is only through perception that the subject knows the content of his concepts as real things (...)
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  22. Das Apriori und die Frage der Geltung wissenschaftlicher Erkenntnis.Kay Herrmann - manuscript
    Sektion Erkenntnistheorie, 29.09.2014, XXIII. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Philosophie 2014 in Münster. -/- The problem of synthetic judgments touches upon the question whether philosophy is in fact capable of making independent truth statements. According to Kant, synthetic judgments formulate the conditions for the possibility of objectively valid knowledge a priori. As far as empirical attempts at reinterpretation of the aprioristic fall short of this ambition, Kant’s a priori goes deeper. This is because modern science strives towards objective knowledge, although (...)
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  23. Platon und der Weg der Seele im Vorfeld der Wissenschaftlichen Erkenntnis.Erzsebet Lichtblau - 2024 - Dissertation, University of Vienna
    The outline and introduction to my dissertation addresses the problem of the crisis between the human and natural sciences and the way in which Plato, by introducing the soul, as mediator between the two, provides us with solutions. The dissertation is divided into three chapters: the cosmos, the state or polis and the individual knower, which are each divided into three topics, the body, the soul and the mind, which represent the material cause, the efficient cause and the formal cause, (...)
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  24. Müller, Olaf L.: Moralische Beobachtung und andere Arten ethischer Erkenntnis[REVIEW]Thorsten Sander - 2009 - Kritikon 2:1-3.
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  25. Bayesian updating when what you learn might be false.Richard Pettigrew - 2023 - Erkenntnis 88 (1):309-324.
    Rescorla (Erkenntnis, 2020) has recently pointed out that the standard arguments for Bayesian Conditionalization assume that whenever I become certain of something, it is true. Most people would reject this assumption. In response, Rescorla offers an improved Dutch Book argument for Bayesian Conditionalization that does not make this assumption. My purpose in this paper is two-fold. First, I want to illuminate Rescorla’s new argument by giving a very general Dutch Book argument that applies to many cases of updating beyond (...)
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  26. Zwischen klassischer und moderner Wissenschaftstheorie: Hermann von Helmholtz und Karl R. Popper, erkenntnistheoretisch verglichen.Gregor Schiemann - 1995 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 43 (5):845—859.
    Mit seinem Einfluß auf die Entwicklung der Physiologie, Physik und Geometrie ist Hermann von Helmholtz wie kaum ein anderer Wissenschaftler der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts repräsentativ für die Naturforschung in Deutschland. Nicht weniger repräsentativ nimmt sich die Entwicklung seiner Wissenschaftsauffassung aus. Während er bis in die späten 60er Jahre einen emphatischen Wahrheitsanspruch der Wissenschaft vertrat, begann er in der nachfolgenden Zeit, die Geltungsbedingungen der wissenschaftlichen Erkenntnis einer Relativierung zu unterwerfen, die zusammenfassend als Hypothetisierung bezeichnet werden kann. Helmholtz entwickelte (...)
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  27. Der Subjektivismus bei Franz Brentano in den Grenzen von Psychologie und Logik.Wolfgang Cernoch - 1998 - In Michael Benedikt, Endre Kiss & Reinhold Knoll (eds.), Verdrängter Humanismus — Verzögerte Aufklärung. Bd. 4, Anspruch und Echo: Sezession und Aufbrüche in den Kronländern zum Fin-de-Siécle. Philosophie in Österreich (1880-1920). Edituria Triade.
    Diese Arbeit zeichnet die Schwierigkeit nach, die Franz Brentano zwischen der Begruendung der Sittlichkeit aus moralischem Gefuehl und der Begruendung aus Vernunftgruenden zeitlebens gehabt hat: Die Eroerterung eines Gefuehls verwandelt dieses unweigerlich in ein Konzept der Kommunikation, das nicht nur rationaler, vielmehr noch oeffentlicher Diskussion zugaenglich wird. Beschraenkt man aber die Quelle des moralischen Gefuehls UND den Verstand auf ein individuelles Subjekt, geraet man mit der Untersuchung der Evidenz der sittlichen Erkenntnis in die naemlichen Aporien wie Franz Brentano.
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  28. Werner Heisenbergs Position zu einer hypothetischen Wissenschaftsauffassung in seinen populären Reden und Aufsätzen.Gregor Schiemann - 2007 - In M. Gerhard (ed.), Oldenburger Jahrbuch für Philosophie.
    Werner Heisenberg hat einen wichtigen, noch nicht hinreichend untersuchten Beitrag zum Wandel des neuzeitlichen Wissenschaftsverständnisses geleistet. Der Wandel führte von der Charakterisierung des wissenschaftlichen Wissens als sichere Erkenntnis zu seiner - heute weithin anerkannten - Charakterisierung als bloß hypothetische Erkenntnis. Anfänge dieses Wandlungsprozesses lassen sich im 19. Jahrhundert nachweisen (z.B. bei John Hersehel, William Whewell oder Hermann von Helmholtz). Ich möchte am Beispiel von Heisenberg der Frage nachgehen, welchen Einfluss die Begründung der Quantenmechanik, die seine Wissenschaftsauffassung prägte, auf (...)
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  29. Hypothetical Frequencies as Approximations.Jer Steeger - 2024 - Erkenntnis 89 (4):1295-1325.
    Hájek (Erkenntnis 70(2):211–235, 2009) argues that probabilities cannot be the limits of relative frequencies in counterfactual infinite sequences. I argue for a different understanding of these limits, drawing on Norton’s (Philos Sci 79(2):207–232, 2012) distinction between approximations (inexact descriptions of a target) and idealizations (separate models that bear analogies to the target). Then, I adapt Hájek’s arguments to this new context. These arguments provide excellent reasons not to use hypothetical frequencies as idealizations, but no reason not to use them (...)
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  30. Abduction − the context of discovery + underdetermination = inference to the best explanation.Mousa Mohammadian - 2021 - Synthese 198 (5):4205-4228.
    The relationship between Peircean abduction and the modern notion of Inference to the Best Explanation is a matter of dispute. Some philosophers, such as Harman :88–95, 1965) and Lipton, claim that abduction and IBE are virtually the same. Others, however, hold that they are quite different :503, 1998; Minnameier in Erkenntnis 60:75–105, 2004) and there is no link between them :419–442, 2009). In this paper, I argue that neither of these views is correct. I show that abduction and IBE (...)
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  31. Praktische Argumentationstheorie. Theoretische Grundlagen, praktische Begründung und Regeln wichtiger Argumentationsarten.Christoph Lumer - 1990 - Braunschweig, Germany: Vieweg.
    Das spezifische Ziel von Argumentationen ist nicht einfach, den Adressaten etwas glauben zu machen - dies wäre bloße Rhetorik ﷓, sondern: den Adressaten beim Erkennen der Akzeptabilität (insbesondere der Wahrheit) der These anzuleiten und ihn so zu begründetem Glauben, zu Erkenntnis zu führen. Argumentationen leiten das Erkennen an, indem sie in ihren Argumenten hinreichende Akzeptabilitätsbedingungen der These als erfüllt beurteilen und so den Adressaten implizit auffordern, diese Bedingungen zu überprüfen. Argumentationen sind gültig, wenn sie prinzipiell das Erkennen anleiten können; (...)
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  32. Popper als Ethiker.Christoph Lütge - 2001 - Allgemeine Zeitschrift für Philosophie 26 (2):149-162.
    Karl Popper hat eine Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie, eine Philosophie der Naturwissenschaften, eine Sozialphilosophie, eine Philosophie des Geistes und sogar Beiträge zur Ästhetik geliefert. Lediglich eine Ethik fehlt, was bei Popper, der sich immer als Philosoph der Aufklärung bezeichnete, doch etwas erstaunt. Ich werde versuchen, Elemente einer solchen Ethik zu rekonstruieren. Karl Poppers Beiträge zur Ethik sind relativ wenig bekannt. Dies dürfte vor allem daran liegen, dass sich keine seiner Arbeiten ausschließlich mit Ethik beschäftigt. Stattdessen findet man Bemerkungen zu diesem (...)
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  33. Kant on the place of cognition in the progression of our representations.Clinton Tolley - 2020 - Synthese 197 (8):3215-3244.
    I argue for a new delimitation of what Kant means by ‘cognition [Erkenntnis]’, on the basis of the intermediate, transitional place that Kant gives to cognition in the ‘progression [Stufenleiter]’ of our representations and our consciousness of them. I show how cognition differs from mental acts lying earlier on this progression—such as sensing, intuiting, and perceiving—and also how cognition differs from acts lying later on this progression—such as explaining, having insight, and comprehending. I also argue that cognition should not (...)
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  34. Philosophie der Teilchenphysik.Gregor Schiemann - 2017 - BUW Output 17:12-17.
    Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat ab 2016 eine neue Forschergruppe unter Leitung der Bergischen Universität Wuppertal eingerichtet. Sie untersucht die Forschungen an der „größten Forschungsmaschine der Welt“, dem Large Hadron Collider (LHC) am Europäischen Zentrum für Teilchenphysik CERN in Genf, aus philosophischer, historischer und soziologischer Sicht. Wissenschaftsphilosophisch sind diese Forschungen vor allem aus drei Gründen relevant: Die Philosophie interessiert sich für den Ursprung und die grundlegenden Strukturen der Welt, für die Bedingungen des Erkenntniserfolges der Elementarteilchenphysik und nicht zuletzt für die (...)
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  35. Wie schlüssig ist Albert Camus’ frühe „Logik des Absurden“?Thomas Pölzler - 2016 - Allgemeine Zeitschrift für Philosophie 41 (1):59-76.
    Im Roman „Der Fremde“, dem Drama „Caligula“ und insbesondere dem Essay „Der Mythos des Sisyphos“ entwickelt Albert Camus eine erste Fassung einer „Logik des Absurden“. Die menschliche Existenz sei geprägt durch ein Spannungsverhältnis zwischen unserem Streben nach Sinn und einer dieses Streben fortwährend enttäuschenden Welt. Auf die Erkenntnis dieser Tatsache darf man Camus zufolge weder mit Selbstmord noch mit dem Aufgeben des Strebens nach Sinn reagieren. Vielmehr fordert er eine Haltung der beständigen Auflehnung. In meinem Artikel gehe ich der (...)
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  36. Acts of Time: Cohen and Benjamin on Mathematics and History.Julia Ng - 2017 - Paradigmi. Rivista di Critica Filosofica 2017 (1):41-60.
    This paper argues that the principle of continuity that underlies Benjamin’s understanding of what makes the reality of a thing thinkable, which in the Kantian context implies a process of “filling time” with an anticipatory structure oriented to the subject, is of a different order than that of infinitesimal calculus—and that a “discontinuity” constitutive of the continuity of experience and (merely) counterposed to the image of actuality as an infinite gradation of ultimately thetic acts cannot be the principle on which (...)
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  37. Better Best Systems and the Issue of CP-Laws.Markus Schrenk - 2014 - Erkenntnis 79 (S10):1787-1799.
    This paper combines two ideas: (1) That the Lewisian best system analysis of lawhood (BSA) can cope with laws that have exceptions (cf. Braddon-Mitchell in Noûs 35(2):260–277, 2001; Schrenk in The metaphysics of ceteris paribus laws. Ontos, Frankfurt, 2007). (2) That a BSA can be executed not only on the mosaic of perfectly natural properties but also on any set of special science properties (cf., inter alia, Schrenk 2007, Selected papers contributed to the sections of GAP.6, 6th international congress of (...)
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  38. (2 other versions)Selbsterkenntnis und Lebensform: Kritische Subjektivität nach Wittgenstein Und Foucault.Jörg Volbers - 2009 - Transcript Verlag. Edited by Jörg Volbers.
    Die sprachliche und soziale Natur der Erkenntnis ist eine Grundeinsicht der Moderne. Doch welchen Spielraum lässt sie noch der Kritik, der distanzierten Prüfung der eigenen Sprache und Lebensform? Vor dem Hintergrund des Werkes Stanley Cavells fragt dieses Buch nach dem Verhältnis von Lebensform und Selbsterkenntnis. In ungewohnter Weise liest es Wittgenstein und Foucault als komplementäre Antwortstrategien auf dieses Grundproblem: Philosophie muss als eine »Arbeit an sich« (Wittgenstein), als körperliche »Selbsttechnik« (Foucault) verstanden werden. Nicht ethische Programmatik, so kann gezeigt werden, (...)
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  39. Werner Heisenberg.Gregor Schiemann - 2008 - C.H. Beck.
    Gregor Schiemann führt allgemeinverständlich in das Denken dieses Physikers ein. Thema sind die Erfahrungen und Überlegungen, die Heisenberg zu seinen theoretischen Erkenntnissen geführt haben, die wesentlichen Inhalte dieser Erkenntnisse sowie die Konsequenzen, die er daraus für die Geschichte der Physik und das wissenschaftliche Weltbild gezogen hat. Heisenbergs Vorstellungswelt durchzieht durch ein Spannungsverhältnis, das heute noch das Denken vieler Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bewegt. Er ist um ein umfassendes Verständnis der Naturprozesse bemüht, zugleich aber von der Berechenbarkeit und Beherrschbarkeit von Phänomenen auch (...)
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  40. The Berlin Group and the Philosophy of Logical Empiricism.Nikolay Milkov & Volker Peckhaus (eds.) - 2013 - Berlin: Springer.
    The Berlin Group for scientific philosophy was active between 1928 and 1933 and was closely related to the Vienna Circle. In 1930, the leaders of the two Groups, Hans Reichenbach and Rudolf Carnap, launched the journal Erkenntnis. However, between the Berlin Group and the Vienna Circle, there was not only close relatedness but also significant difference. Above all, while the Berlin Group explored philosophical problems of the actual practice of science, the Vienna Circle, closely following Wittgenstein, was more interested (...)
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  41. EvoDevo: die molekulare Entwicklungsbiologie als Schlüssel zum Verständnis der Evolutionstheorie.Paul Gottlob Layer - 2009 - Zeitschrift Für Pädagogik Und Theologie 61 (4):322-333.
    Darwin´s Erkenntnis über die Abstammung der Arten durch Mutation und Selektion sind in aller Munde, dass aber darüber im Detail noch viel Unklarheit herrscht, ist weniger bekannt. Es sind Fortschritte der Entwicklungsbiologie, die erst seit wenigen Jahren uns molekulare Erklärungsmuster an die Hand geben, mit denen die Entstehung neuer Arten besser verständlich wird. Es handelt sich um die Aufklärung der Wirkungsweise von Genen und ihren molekularen Produkten, die während der embryonalen Entwicklung von Tier und Mensch dafür sorgen, daß der (...)
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  42. Bibliography of Structuralism III.Cláudio Abreu, Pablo Lorenzano & C. Ulises Moulines - 2013 - Metatheoria – Revista de Filosofía E Historia de la Ciencia 3:1--36.
    In two occasions a Bibliography of Structuralism has been published in Erkenntnis (1989, 1994). Since then a lot of water has flowed under the bridge and the structuralist program has shown a continuous development. The aim of the present bibliography is to celebrate the 25th anniversary of the publication of An Architectonic for Science –structuralism’s main reference work– and of its recent translation into Spanish by updating the previous bibliographies with titles which have appeared since 1994 as well as (...)
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  43. Wahrheitsgewissheitsverlust. Hermann von Helmholtz' Mechanismus im Anbruch der Moderne. Eine Studie zum Übergang von klassischer zu moderner Naturphilosophie.Gregor Schiemann - 1997 - Wissenschaftliche Buchgesellschaft.
    Der Verzicht auf absolut gültige Erkenntnis, heute in den Naturwissenschaften beinahe schon selbstverständlich, ist erst jüngeren Datums. Noch im vergangenen Jahrhundert zweifelte die experimentelle Forschung kaum an der vollkommenen Begreifbarkeit der Welt. Diesen Wandel zu erkunden und aufzuzeigen ist Thema der vorliegenden Studie. Der erste Teil präsentiert verschiedene Typen neuzeitlicher und moderner Wissenschaftsauffassungen von Galilei über Newton bis hin zu Kant. Im zweiten Teil werden Entwicklung und Wandel der Wissenschafts- und Naturauffassung bei Helmholtz (1821-1895) erstmals mittels detaillierter Textanalysen einer (...)
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  44. On Risk and Rationality.Brad Armendt - 2014 - Erkenntnis 79 (S6):1-9.
    It is widely held that the influence of risk on rational decisions is not entirely explained by the shape of an agent’s utility curve. Buchak (Erkenntnis, 2013, Risk and rationality, Oxford University Press, Oxford, in press) presents an axiomatic decision theory, risk-weighted expected utility theory (REU), in which decision weights are the agent’s subjective probabilities modified by his risk-function r. REU is briefly described, and the global applicability of r is discussed. Rabin’s (Econometrica 68:1281–1292, 2000) calibration theorem strongly suggests (...)
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  45. Kant on Method.Karl Schafer - forthcoming - In Andrew Stephenson & Anil Gomes (eds.), Oxford Handbook of Kant. Oxford, UK: Oxford University Press.
    In this article I offer an opinionated overview of the central elements of Kant’s philosophical methodology during the critical period. I begin with a brief characterization of how Kant conceives of the aims of human inquiry – focusing on the idea that inquiry ideally aims at not just cognition (Erkenntnis), but also the more demanding cognitive achievements that Kant labels insight (Einsehen) and comprehension (Begreifen). Then I explore the implications of this picture for philosophy — emphasizing Kant’s distinction between (...)
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  46. Die Physik und die Wissenschaftstheorie – Diagnose und Analyse eines Missverständnisses, sowie Konklusionen in Betreff Biologie und Epistemologie.Rudolf Lindpointner - manuscript
    Die Physik nimmt aus zwei Gründen eine herausragende Stellung unter den Wissenschaften ein. Zum einen aufgrund ihrer anerkannten Stellung als Grundlagenwissenschaft, und zum anderen auch durch das Merkmal ihrer offenkundigen Erkenntnissicherheit. Aus beiden Gründen gilt sie gewissermaßen als Paradigma von Wissenschaftlichkeit schlechthin. Mit ihrem Fokus auf das Thema der Erkenntnissicherheit tritt die Wissenschaftstheorie in die Fußstapfen der klassischen Erkenntnistheorie, und darauf gründet sich auch ihr 'richterlicher' Anspruch gegenüber der Physik. Wohingegen die Physik in puncto ihrer Stellung als Grundlagenwissenschaft – sogar (...)
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  47. Georg Simmels Bekenntnis zum Relativismus. Historische und systematische Überlegungen.Johannes Steizinger - 2020 - In Gerald Hartung, Tim-Florian Steinbach & Heike Koenig (eds.), Der Philosoph Georg Simmel. Verlag Karl Alber. pp. 111-140.
    Das Thema des vorliegenden Aufsatzes ist Georg Simmels »relativistische[s] Weltbild« , anhand dessen die Prinzipien seiner Kulturphilosophie dargelegt werden. Im ersten Teil wird die systematische Fragestellung der Philosophie des Geldes im historischen Kontext rekonstruiert. Dabei steht der philosophiegeschichtliche Zusammenhang zwischen dem Wertproblem und der Debatte um den Relativismus im Zentrum. Im zweiten Teil wird Simmels kulturphilosophische Lösung des Wertproblems, durch die das Geld zum Paradigma seines Relativismus wird, systematisch analysiert. Der dritte Teil setzt sich mit dem Prinzip der kulturellen Formung (...)
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  48. Spur, Zeugnis und Imagination: Der Erkenntniswert von Dokumentarfilmen.Ingrid Vendrell Ferran - 2020 - Zeitschrift für Ästhetik Und Allgemeine Kunstwissenschaft 65 (1):147-167.
    In diesem Aufsatz argumentiere ich für die These, dass alle Dokumentarfilme darauf abzielen, uns Erkenntnis über einen Aspekt der Realität zu vermitteln. Dieser These zufolge sind Dokumentarfilme – im Unterschied zu anderen Filmgattungen – der Wirklichkeit verpflichtet. Vor diesem Hintergrund sollen in diesem Aufsatz zwei Aspekte genauer untersucht werden: zum einen, wie der kognitive Wert von Dokumentarfilmen genauer zu verstehen ist, und zum anderen, inwiefern ausgehend von diesem epistemischen Aspekt Unterscheidungskriterien zwischen Dokumentarfilmen und anderen Filmgattungen entwickelt werden können. Der (...)
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  49. Der christliche Gnostizismus in der Metaphysik Sebastian Francks.Gerhard Lechner - manuscript
    Die Sebastian Franck-Forschung hat sich bisher recht ausführlich mit den Themen "Sebastian Franck als Historiker" oder "Sebastian Franck als Kritiker der Theologie" beschäftigt. Weniger Aufmerksamkeit bekam bisher der Gnostizismus im Denken des radikalen Reformers. Seit der Jahrtausendwende ist allerdings ein stärkeres Interesse an einer bestimmten Strömung des Gnostizismus zu erkennen, nämlich der Hermetik. Es gab einige Arbeiten, die den Einfluss von Hermes Trismegistos bzw. der hermetischen Schriften auf Franck aufzeigen konnten. Dieser Aufsatz geht der Frage des Einflusses des christlichen Gnostizismus (...)
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  50. Whence Philosophy of Biology?Jason M. Byron - 2007 - British Journal for the Philosophy of Science 58 (3):409-422.
    A consensus exists among contemporary philosophers of biology about the history of their field. According to the received view, mainstream philosophy of science in the 1930s, 40s, and 50s focused on physics and general epistemology, neglecting analyses of the 'special sciences', including biology. The subdiscipline of philosophy of biology emerged (and could only have emerged) after the decline of logical positivism in the 1960s and 70s. In this article, I present bibliometric data from four major philosophy of science journals ( (...), Philosophy of Science, Synthese, and the British Journal for the Philosophy of Science), covering 1930-59, which challenge this view. (shrink)
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