Results for 'Philosophische Anthropologie'

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  1. Was ist der Mensch? Ein Streifzug durch die philosophische Anthropologie.Geert Keil - 2020 - In Ulrich Lüke & Georg Souvignier (eds.), Der Mensch – ein Tier. Und sonst? Interdisziplinäre Annäherungen. Freiburg: Herder. pp. 19-44.
    1. Die Frage nach der Natur des Menschen und die Rede vom „Menschenbild“ 2. Die anthropologischen Definitionsformeln 3. Die Zuständigkeitsfrage 4. Die abenteuerliche Kürze der Definitionsformeln 5. Der Mensch-Tier-Vergleich 6. Warum sollte die menschliche Natur unwandelbar sein? 7. Kategorische und graduelle Unterschiede 8. Ausblick: Die Transformationsthese.
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  2. Über-Menschen: Philosophische Auseinandersetzung Mit der Anthropologie des Transhumanismus.Anna Puzio - 2022 - Dissertation, Munich School of Philosophy
    Wie verändern sich Mensch und Körper durch Technik? Und welches Menschenverständnis vertritt der Transhumanismus? Anna Puzio befasst sich in der ersten philosophischen Studie zur Anthropologie des Transhumanismus mit führenden Personen des Feldes, u. a. mit Nick Bostrom, David Pearce und Natasha Vita-More. Neben Körperoptimierung und Medizintechnologien beleuchtet sie auch Alltagstechnologien wie Wearables. Dabei entwickelt sie einen neuen Ansatz zur Technikanthropologie und ein neues inklusives Menschen- und Körperverständnis im Anschluss an Donna Haraway und den Kritischen Posthumanismus im amerikanischen Raum.
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  3. Die Anthropologie des Suarez. Beiträge zur spanischen Anthropologie des XVI. und XVII. Jahrhunderts.Salvador Castellote Cubells, Max Müller, Bernhard Weite & Erik Wolf - 1966 - Tijdschrift Voor Filosofie 28 (4):729-729.
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  4. Der berechenbare Mensch im Transhumanismus. Der eurowissenschaftliche Diskurs in der transhumanistischen Anthropologie als philosophisch-theologische Herausforderung.Anna Puzio - 2022 - In Anna Puzio, Carolin Rutzmoser & Eva-Maria Endres (eds.), Menschsein in einer technisierten Welt. Interdisziplinäre Perspektiven auf den Menschen im Zeichen der digitalen Transformation. Wiesbaden: Springer.
    Durch die vielfältigen technologischen Entwicklungen werden der Mensch und das menschliche Dasein stark verändert. Der Transhumanismus strebt eine radikale technologische Transformation des Menschen an und setzt dabei ein bestimmtes Menschenverständnis voraus. Der Beitrag untersucht die Anthropologie des Transhumanismus und fokussiert dabei besonders dessen neurowissenschaftlichen Diskurs. Im Transhumanismus wird der Mensch im Wesentlichen mit dessen neuronalen Prozessen, v. a. dem Gehirn, gleichgesetzt. Im Beitrag wird die transhumanistische Argumentation auf ihre Stichhaltigkeit hin überprüft. Dabei stellt sich nicht nur heraus, dass der (...)
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  5. Hermann Lotzes philosophische Synthese.Nikolay Milkov - 2017 - In Hermann Lotze, Mikrokosmos, 3. Bände. Hamburg, Germany: Felix Meiner Verlag. pp. xi-lxvii, 1. Band.
    Hermanns Lotze (1817–1881) hat nachweislich einige der bedeutendsten Philosophen des fin de siècle beeinflusst: (i) die britischen „Neo-Hegelianer“; (ii) Husserls Phänomenologie; (iii) Diltheys Philosophie des Lebens; (iv) die Neukantianer; (v) die frühere analytische Philosophie. Das angegebene Ziel seines dreibändigen Mikrokosmos (1856–1864) war „die Reflexion über den Sinn unseres menschlichen Daseins“. Die Aktualität dieser Aufgabe war eine Folge der wissenschaftlichen und industriellen Revolution Mitte des 19. Jahrhunderts. Sie veränderte die Art, wie sich die Menschen das Universum vorstellten. Lotze sah Gefahr in (...)
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  6. Pluralität der Erfahrung als anthropologische Bestimmung.Gregor Schiemann - 2012 - In M. Wunsch (ed.), Von Hegel zur philosophischen Anthropologie. Königshausen & Neumann.
    Als Vertreter der historischen Anthropologie hat Christoph Wulf die philosophische Anthropologie von Max Scheler, Helmuth Plessner und Arnold Gehlen kritisiert: Mit ihrem Interesse an einer einheitlichen Bestimmung des Menschen entgehe ihr die Pluralität von menschlichen Kulturen. Meiner Auffassung nach stellt diese Kritik für die philosophische Lehre vom Menschen eine Herausforderung dar (1.). Um ihr zu begegnen, möchte ich prüfen, ob Ernst Cassirers Kulturphilosophie die Vielfalt menschlicher Erfahrungsweisen angemessener berücksichtigt. Dass dies nicht in hinreichendem Umfang der Fall (...)
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  7. L'etica del Novecento. Dopo Nietzsche.Sergio Cremaschi - 2005 - Roma RM, Italia: Carocci.
    TWENTIETH-CENTURY ETHICS. AFTER NIETZSCHE -/- Preface This book tells the story of twentieth-century ethics or, in more detail, it reconstructs the history of a discussion on the foundations of ethics which had a start with Nietzsche and Sidgwick, the leading proponents of late-nineteenth-century moral scepticism. During the first half of the century, the prevailing trends tended to exclude the possibility of normative ethics. On the Continent, the trend was to transform ethics into a philosophy of existence whose self-appointed task was (...)
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  8. Anthropologische Anthropologiekritik? Tod und Telos des Menschen.Ugo Balzaretti - 2017 - Internationales Jahrbuch für Philosophische Anthropologie 7 (1):293-308.
    Name der Zeitschrift: Internationales Jahrbuch für philosophische Anthropologie Jahrgang: 7 Heft: 1 Seiten: 293-308.
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  9. Hartmanniana.Matteo Gargani - 2020 - Rivista di Storia Della Filosofia 75 (4):741-751.
    The article firstly outlines the essential contents of Nicolai Hartmann's "Possibility and Actuality" (1938), on the occasion of its recent Italian translation ("Possibilità e realtà", Milano-Udine 2018). Secondly, it discusses the main contents of "Nicolai Hartmanns Neue Ontologie und die Philosophische Anthropologie" (Berlin-Boston 2019), the outcome of a conference devoted to Hartmann's philosophy, regarded in the context of twentieth-century philosophical anthropology (Max Scheler, Helmuth Plessner). -/- .
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  10. Augmented Ontologies or How to Philosophize with a Digital Hammer.Stefano Gualeni - 2014 - Philosophy and Technology 27 (2):177-199.
    Could a person ever transcend what it is like to be in the world as a human being? Could we ever know what it is like to be other creatures? Questions about the overcoming of a human perspective are not uncommon in the history of philosophy. In the last century, those very interrogatives were notably raised by American philosopher Thomas Nagel in the context of philosophy of mind. In his 1974 essay What is it Like to Be a Bat?, Nagel (...)
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  11. Die Objektität des Bewusstseins.Ulrich Thomas Wolfstädter - 2021 - Berlin, Deutschland: Frank & Timme GmbH.
    Die vorliegende Schrift unternimmt es, die Ethik auf eine neue Grundlage zu stellen. Nachdem seit dem frühen 20. Jahrhundert im Zuge der Metaphysikkritik und fundamentalontologischer Ansätze der Versuch einer Grundlegung ethischen Denkens weitgehend verabschiedet, zumindest aber in seiner Bedeutung relativiert wurde, soll ihr nun wieder – oder besser: erstmals – ein dauerhaftes Fundament gegeben werden. An die Stelle des herrschenden ethischen Relativismus gilt es eine objektive Ethik zu setzen. Das verlangt eine gründliche Untersuchung des eigentlichen Moments unseres Daseins – nicht (...)
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  12. Unwiederholbares Gottessiegel: Personale Individualität nach Edith Stein (2nd edition).Christof Betschart - 2021 - Münster: Aschendorff.
    Die Frage nach der Individualität der menschlichen Person gehört zu den Schlüsselfragen jeder Anthropologie. Edith Stein kennt nicht nur eine einmalige Konstellation von äußeren Entwicklungsfaktoren der Person, sondern denkt eine wesentliche Individualität, die für jegliche Entwicklung Voraussetzung ist und sich in einem authentischen Leben als „persönliche Note“ manifestiert. In theologischer Perspektive darf jeder Mensch sich rühmen, „unmittelbar ein Gotteskind zu sein und ein eigenes unwiederholbares Gottessiegel in seiner Seele zu tragen“. Diese Aussage in ihrem Hauptwerk Endliches und ewiges Sein (...)
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  13. Misstrauen oder Hoffnung? Protestnote gegen eine pessimistische Regel von Ernst Tugendhat.Olaf L. Müller - 2009 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 63 (1):5-32.
    In seiner Aufsatzsammlung Anthropologie statt Metaphysik behandelt Ernst Tugendhat große metaphysische Fragen mit nüchternem Blick auf uns Menschen. Tugendhat plädiert dort an mehreren Stellen für ein erkenntnistheoretisches Prinzip, nach dem wir uns z.B. dann zu richten haben, wenn wir uns fragen, ob wir an Gott glauben sollen. Das Prinzip lautet: Wenn die rationalen Gründe zugunsten einer Überzeugung genauso stark sind wie die rationalen Gegengründe, und wenn wir – unabhängig von Vernunft – das Bedürfnis verspüren oder den Wunsch oder die (...)
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  14. Misstrauen oder Hoffnung? Protestnote gegen eine pessimistische Regel von Ernst Tugendhat.Olaf L. Müller - 2009 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 63 (1):5-32.
    In seiner Aufsatzsammlung Anthropologie statt Metaphysik behandelt Ernst Tugendhat große metaphysische Fragen mit nüchternem Blick auf uns Menschen. Tugendhat plädiert dort an mehreren Stellen für ein erkenntnistheoretisches Prinzip, nach dem wir uns z.B. dann zu richten haben, wenn wir uns fragen, ob wir an Gott glauben sollen. Das Prinzip lautet: Wenn die rationalen Gründe zugunsten einer Überzeugung genauso stark sind wie die rationalen Gegengründe, und wenn wir – unabhängig von Vernunft – das Bedürfnis verspüren oder den Wunsch oder die (...)
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  15. Negative Anthropologie: Ideengeschichte und Systematik einer unausgeschöpften Denkfigur.Hannes Bajohr & Sebastian Edinger (eds.) - 2021 - Boston: De Gruyter.
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  16. Anthropologie, Religion und Politik in der praktischen Philosophie al-Fārābīs und in den politischen Traktaten Machiavellis.Georgios Steiris - 2014 - In M. Stork V. Pantazis (ed.), Ommasin allois, Festschrift für Professor Ioannis E. Theodoropoulos zum 65. Geburtstag. Oldib Verlag. pp. 151-189.
    Die ethische und politische Philosophie al-Fārābīs beruht auf einer philosophischen Anthropologie, die die Menschen als von Natur aus als ungleich betrachtet und der Natur eine fundamentale Bedeutung zuschreibt. Die Natur stattet nur wenige Menschen mit besonderen Fähigkeiten aus, sodass die Verwirklichung der höheren theoretischen, geistigen, moralischen Tugend und der praktischen Kunst nur jene betrifft, die von der Natur dafür ausersehen wurden. Die Anthropologie ist darüber hinaus auch ein wichtiges Instrument politischen Handelns. Der Herrscher muss sich kontinuierlich dem Studium (...)
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  17. Anthropologie du 'Malade Mental'.Henri Ey - 1952 - Esprit 20 (12):891-896.
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  18. Die Philosophische Praxis – analytisch oder kontinental? Anregungen von Wittgenstein.Donata Romizi & Esther Ramharter - 2014 - In H. Wiltsche S. Rinofner-Kreidl (ed.), Analytische und Kontinentale Philosophie: Perspektiven und Methoden, Beiträge des 37. Internationalen Wittgenstein Symposiums. 2880 Kirchberg am Wechsel, Österreich:
    Unter Philosophischer Praxis versteht man professionell betriebene philosophische Lebensberatung. In diesem Artikel werden eine kontinentale Konzeption von Philosophischer Praxis und eine analytische – anhand von Aufsätzen von Gerd Achenbach und Ben Mijuskovic – gegenübergestellt und mit einigen Bemerkungen Wittgensteins in Beziehung gesetzt. Es zeigt sich, dass diese Bemerkungen als Korrektiv sowohl der kontinentalen als auch der analytischen Auffassung gelesen werden können.
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  19. Philosophische Praxis. Eine Standortbestimmung.Donata Romizi - 2019 - Information Philosophie 4:86-93.
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  20. Problèmes de l'Anthropologie - Cours à l'École Normale (1954-1955).Michel Foucault & Jacques Lagrange - 2023 - Espaço Michel Foucault.
    Notes prises par Jacques Lagrange lors du cours d'anthropologie donné par Michel Foucault en 1954-1955 à l'École Normale Supérieure.
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  21. Menschenbilder und Anthropologie in der Bioethik.Marcus Düwell - 2011 - Ethik in der Medizin 23 (1):25-33.
    In der deutschen medizinethischen Debatte spielen Verweise auf Menschenbilder eine große Rolle. Dabei haben diese Verweise ganz unterschiedliche argumentative Funktionen: Bisweilen sollen mit Bezug auf ein Menschenbild direkt moralische Normen begründet werden, aber Verweise auf Menschenbilder können auch andere Funktionen haben. Problematisch erweist sich jedoch, dass der Verweis auf ein „Bild“ vom Menschen voraussetzt, dass in einem einzigen Bild alle Aspekte, die für das Verständnis des Menschen wesentlich sind, erfasst werden können und damit die Vermittlung zwischen deskriptiven und normativen Dimensionen (...)
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  22. Hermann von Helmholtz, Philosophische und populärwissenschaftliche Schriften. 3 Bände.Gregor Schiemann, Michael Heidelberger & Helmut Pulte (eds.) - 2017 - Hamburg: Meiner.
    Aus dem vielfältigen Werk von Hermann von Helmholtz versammelt diese Ausgabe die im engeren Sinne philosophischen Abhandlungen, vor allem zur Wissenschaftsphilosophie und Erkenntnistheorie, sowie Vorträge und Reden, bei denen der Autor seine Ausnahmestellung im Wissenschaftsbetrieb nutzte, um die Wissenschaften und ihre Institutionen in der bestehenden Form zu repräsentieren und zu begründen. Ein Philosoph wollte Helmholtz nicht sein, aber er legte der philosophischen Reflexion wissenschaftlicher Erkenntnis und wissenschaftlichen Handelns große Bedeutung bei. Vor allem bezog er, in der Regel ausgehend von seinen (...)
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  23. Zwischen Naturphilosophie und Anthropologie. Konzeptionen des Alters zwischen Aufklärung und Romantik.Giovanna Pinna - 2007 - In Jörg Vögele, Johannes Siegrist, Hans-Georg Pott, Andrea von Hülsen-Esch, Christoph auf der Horst, Henriette Herwig, Monika Gomille & Heiner Fangerau (eds.), Alterskulturen Und Potentiale des Alters. Akademie Verlag. pp. 141-152.
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  24. Goethes philosophisches Unbehagen beim Blick durchs Prisma.Olaf L. Müller - 2007 - In Jakob Steinbrenner & Stefan Glasauer (eds.), Farben: Betrachtungen aus Philosophie und Naturwissenschaften. Frankfurt am Main: Suhrkamp. pp. 64-101.
    Goethes Protest gegen Newtons Theorie des Lichts und der Farben ist besser, als man gemeinhin denkt. Man kann diesem Protest in den wichtigsten Elementen folgen, ohne Newton in der physikalischen Sache unrecht zu geben. Laut meiner Interpretation hat Goethe in Newtons wissenschaftsphilosophischer Selbsteinschätzung eine entscheidende Schwäche aufgedeckt: Newton glaubte, mithilfe prismatischer Experimente beweisen zu können, dass das Licht der Sonne aus Lichtstrahlen verschiedener Farben zusammengesetzt sei. Goethe zeigt, dass dieser Übergang vom Beobachtbaren zur Theorie problematischer ist, als Newton wahrhaben wollte. (...)
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  25. Philosophisch-anthropologische Überlegungen angesichts „Deep Learning“: Intransparente und eigenständige Systeme als Herausforderung für das Selbstverständnis des Menschen?Raphael Salvi - 2021 - In Gotlind Ulshöfer, Peter G. Kirchschläger & Markus Huppenbauer (eds.), Digitalisierung aus theologischer und ethischer Perspektive. Nomos. pp. 285-305.
    Abstract of of the anthology: Digitalisation encompasses all areas of life and is thus also relevant for theology and the Church. This is not just about the possible uses of social media; in this anthology, digitalisation is understood as a phenomenon that shapes society, the Church and theology with the help of various technologies, such as artificial intelligence. In this context, theology and the Church represent places of digitalisation on the one hand, and, at the same time, the discourse on (...)
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  26. Philosophische Texte im Altsprachlichen Unterricht.Magnus Frisch - 2011 - Forum Schule. Mitteilungsblatt des Hessischen Altphilologenverbandes 58:28-36.
    Der Aufsatz befasst sich mit der Lektüre philosophischer Texte im Latein- und Griechischunterricht. Er diskutiert Kriterien der Themen- und Textauswahl; erörtert Möglichkeiten der Motivierung der Schüler zur aktiven Auseinandersetzung mit philosophischen Themen und Texten sowie die Möglichkeit der Behandlung philosophischer Themen und Texte bereits in der Lehrbuchphase.
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  27. „Der philosophische Grundgedanke bei Heidegger und die Krise der Moderne “.Klaus Nielandt - 2007 - Freiburger Zeitschrift für Philosophie Und Theologie 1 (2):59-83.
    For Heidegger, the modern understanding of beeing is located within the space-time horizon of metaphysics in the form of a nihilistic "will to power", which makes it increasingly difficult for it to free itself from metaphysical thinking. With the progress and success of science and technology, the addiction of the modern age to metaphysics even seems to increase; man will ultimately be brought into the closed horizon of a tragic and nihilistic interpretation of beeing. The age of enlightenment, is in (...)
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  28. Naturalismus: philosophische Beiträge.Geert Keil & Herbert Schnädelbach (eds.) - 2000 - Frankfurt am Main: Suhrkamp.
    Mit Beiträgen von Gerhard Vollmer, Dirk Koppelberg, Stephen Stich, W. v. O. Quine, Ansgar Beckermann, Dirk Hartmann und Rainer Lange, Mircea Flonta, Geert Keil, Peter Simons, Andreas Kemmerling, Lynne R. Baker, Holm Tetens und Peter Janich.
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  29. Refaire de l'anthropologie. Le singulier avant les relations.Yann Schmitt - 2015 - L'Homme 2 (214):137-146.
    Depuis plus d’une dizaine d’années, Albert Piette travaille à renouveler les méthodes et les concepts de l’anthropologie. Cette refondation s’appuie sur ses propres travaux empiriques, notamment sur le religieux, sur l’usage de méthodes plus pointillistes comme la photographie ou la description des détails, ainsi que sur des hypothèses relatives à la différence entre Sapiens et Néandertal. Les nouvelles propositions de travail qu’il avance empruntent souvent à la philosophie comme moyen d’une réflexion épistémologique, mais aussi parfois à la métaphysique. C’est (...)
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  30. Bielefelder Philosophische Vorlesungen.Karel Lambert - 1997 - Sankt Augustin [Germany]: Academia Verlag.
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  31. Die philosophische Ethik als Reflexionsangebot für Lehrende zur Klärung normativer Implikationen in der Lehre.Berendes Jochen - 2018 - In Hochschullehrende als Reflective Practitioner. Praxis und Reflexion. Hamburg, Deutschland: pp. 25-56.
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  32. Wirtliche Ökonomie. Philosophische und dichterische Quellen [Hospitable Economics. Philosophical and Poetic Sources], Volume I, Elementa Œconomica 1.1.Ivo De Gennaro, Sergiusz Kazmierski & Ralf Lüfter (eds.) - 2013 - Verlag Traugott-Bauuz.
    Das Buch stellt den ersten Teil eines mehrbändigen Sammelwerkes dar, in dem von Philosophen sowie klassischen und modernen Philologen Beiträge zur ethischen Ökonomie und ihrer Geschichte zusammengeführt sind. Es gliedert sich in zwei Teile. Der erste Teil – „Philosophische Quellen“ – enthält Studien zur ökonomischen Dimension im Denken Heraklits, Platons, der Stoa, Thomas von Aquins, Ockhams, Kants, Nietzsches, Thoreaus, Simone Weils; der zweite Teil – „Dichterische Quellen“ – versammelt entsprechende Untersuchungen zu Aischylos, zur Augusteischen Dichtung, zu Shakespeare, Ramuz, Pound (...)
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  33.  40
    Von Queerness, sexueller Aufklärung und Umweltengagement. Ansätze für eine zeitgemäße Anthropologie.Anna Puzio - 2024 - In Religion auf Instagram.
    Wenn man heute Instagram öffnet, begegnen vielfältige Beiträge zu Gendervielfalt, sexueller Aufklärung, Umweltengagement und Körperoptimierung. Auf Instagram gibt es Queerness ebenso wie neue Lebensformen, ein neues Verhältnis zur Umwelt, veränderte Selbstverständnisse, eine breite Varianz von Formen der Selbstdarstellung und Körperinszenierung. Die hier gezeigten veränderten Lebenswirklichkeiten und Selbstverständnisse der Menschen legen nahe, dass diese neuen Entwicklungen in eine zeitgenössische Anthropologie, die sich mit dem menschlichen Selbstverständnis wissenschaftlich auseinandersetzt, aufgenommen werden müssen. Der Aufsatz nimmt die Social-Media-Plattform Instagram als Anlass, um Perspektiven (...)
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  34. Rezension von Ulrich Bröckling: Gute Hirten führen sanft. Über Menschenregierungskünste. [REVIEW]Benedict Kenyah-Damptey - 2018 - Zeitschrift für Philosophische Literatur 6:56-64.
    This is a review of Urlich Bröckling's book (2017) "Gute Hirten führen sanft. Über Menschenregierungskünste." (which can be roughly translated as: "Good shepherds lead gently. On the arts of governing humans") Bröckling's book collects new essays, as well as already elsewhere published works, which have been revised for this book. On 422 pages the author presents his sociology of governing humans through gouvernementality, which is a worth reading contribution to the governmentality studies. The book is divided into three main sections: (...)
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  35. Wirtliche Ökonomie. Philosophische und dichterische Quellen [Hospitable Economics. Philosophical and Poetic Sources], Volume II, Elementa Œconomica 1.2.Ivo De Gennaro, Sergiusz Kazmierski, Ralf Lüfter & Robert Simon (eds.) - 2016 - Nordhausen: Verlag Traugott Bautz.
    Dieser Band stellt die erste Fortsetzung der 2013 begonnenen Publikation zur „Wirtlichen Ökonomie“ dar. Er dient der sich fortsetzenden Frage nach der Wirtlichkeit. Zu dieser Frage gehört es, das Ökonomische aus einer notwendig gewordenen Zurückhaltung gegenüber dem methodischen Vorgriff der modernen Wirtschaftswissenschaften zu denken. Die Zurückhaltung verleiht, indem sie den Fragebereich der Wirtlichkeit eröffnet, den hier versammelten Beiträgen ihren wahren Zusammenhang.
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  36. Die pragmatische Dimension des Geschmacks im aufgeklärten Bildungsprogramm der Anthropologie Kants.Manuel Sánchez-Rodríguez - 2015 - In Patricia Kuark-Leite, Giorgia Cecchinato, Virginia De Araujo Figueiredo, Margit Ruffing & Alice Serra (eds.), Kant and the Metaphors of Reason. Olms Verlag. pp. 429-441.
    In der Kritik der Urteilskraft vertritt Kant noch die analogische Beziehung zwischen Schönheit und Sittlichkeit (KU, AA 05: 351–354). Aber wir befinden uns hier in einem ganz anderen Zusammenhang. Und dies nicht nur, weil die Erörterung dieser analogischen Beziehung eine Lösung für das Problem der Verknüpfung zwischen theoretischer und praktischer Vernunft beansprucht. Die Reflexionen in den Vorlesungen über Anthropologie über die pragmatische Dimension des Geschmacks setzten die Möglichkeit dieser Verknüpfung bereits voraus, bevor Kant eine kritische Begründung derselben erreichte. Wir (...)
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  37. Nature et caractère dans l’Anthropologie kantienne.Riccardo Martinelli - 2011 - Esercizi Filosofici 6 (2):366-375.
    In this essay I analyze Kant's concept of character in the light of the concept of nature adopted in Kant's Pragmatic anthropology. In the Preface, Kant contrasts mechanical nature with freedom and opts for a pragmatic, rather than a physiological anthropology. In the Anthropological characteristics, however, Kant introduces his teleological concept of nature. Accordingly, he defends the view that there is no basic contrast between the purpose of nature (in the latter sense) and human freedom.
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  38. Kreativität: Eine Philosophische Analyse.Simone Mahrenholz - 2011 - Berlin, Germany: Akademie Verlag.
    (For English, scroll down) „Kreativität“ ist ein sehr junger Begriff und ein sehr altes Phänomen. Sie gilt als unaufklärbares Rätsel, als eine Art „Black Box“ des Denkens. Dem kollektiven Bewußtsein zufolge ist sie etwas Rares, Flüchtiges, strapaziös zu erzielen und nur wenige Glückliche begünstigend. Das vorliegende Buch präsentiert eine logische Grundidee zur Entstehung von schöpferisch Neuem – Elemente aus Logik, Symbotheorie, Informations-, Kommunikations- und Medientheorie verbindend. Diese „Formel“ wird an philosophischen Stationen von der Antike bis zur Gegenwart erprobt und weiterentwickelt, (...)
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  39. Luthers Menschenbild – eine ethisch-philosophische Analyse (Philosophie, Religion).Franziska Frisch & Magnus Frisch - 2016 - In Landesinstitut Für Lehrerbildung Und Schulentwicklung in Kooperation Mit der Evangelisch-Lutherischen Kirche In Hamburg (ed.), Reformation in Hamburg. Materialien für die schulische und außerschulische Bildungsarbeit. Deutsch | Kunst | Geschichte | Musik | PGW | Philosophie | Religion | Projekte | Sek. I/II. pp. 28-30.
    Luthers »Von der Freiheit eines Christenmenschen« bietet einen Einblick in sein Menschenbild. Die philosophisch-ethische Perspektive ist für den Einsatz in der Oberstufe konzipiert, wo sie auch einen Hintergrund für das Zentralabiturthema im Fach Religion bietet.
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  40. Gewissen und Identität. Philosophisches zu Kleists Prinz von Homburg und Marquise von O.,.Giovanna Pinna - 2015 - In Simon Bunke (ed.), Gewissen zwischen Gefühl und Vernunft. Interdisziplinäre Perspektiven auf das 18. Jahrhundert, ed. by S. Bunke. Königshauesen und Neumann. pp. 373-386.
    In the article I discuss the philosophical premises of Kleist's literary work, focussing on the relationship between his conception of moral conscience and Kant's ethics.
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  41. Miki Kiyoshi : "La forme marxienne de l’anthropologie".Romaric Jannel & Takahiro Fuke - 2022 - European Journal of Japanese Philosophy 7:411-445.
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  42. Was die philosophische Ontologie zur biomedizinischen Informatik beitragen kann.Barry Smith, Dirk Siebert & Werner Ceusters - 2004 - Information: Wissenschaft Und Praxis 55 (3):143-146.
    Die biomedizinische Forschung hat ein Kommunikationsproblem. Um die Ergebnisse ihrer Arbeit darzustellen, greifen einzelne Forschergruppen auf unterschiedliche und oft inkompatible Terminologien zurück. Für den Fortschritt der modernen Biomedizin ist die Integration dieser Ergebnisse jedoch unabdingbar.
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  43. Die Französische Revolution - Ursprung philosophischer Konzeptionsbildung bei Johann Gottlieb Fichte.Stahl Jürgen - 1989 - In Collegium philosophicum Jenense Nr. 8 Französische Revolution und Deutsche Klassik. Weimar, Deutschland: Hermann Böhlaus Nachfolger. pp. 189 - 205.
    Der Aufsatz analysiert Fichtes Verhältnis zu dem durch die Französische Revolution eingeleiteten Epochenumbruch und der damit verbundenen philosophischen Positionsbildung The essay analyzes Fichte's relationship to the epochal upheaval initiated by the French Revolution and the associated formation of philosophical positions. El ensayo analiza la relación de Fichte con el cambio de época iniciado por la Revolución Francesa y la formación asociada de posiciones filosóficas. В эссе анализируется отношение Фихте к эпохальным потрясениям, инициированным Французской революцией, и связанное с этим формирование философских (...)
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  44. Vom Ich zur Welt: Formen der Weltbeziehung in Kants Anthropologie.Riccardo Martinelli - 2013 - In Stefano Bacin, Alfredo Ferrarin, Claudio La Rocca & Margit Ruffing (eds.), Kant und die Philosophie in weltbürgerlicher Absicht. Akten des XI. Internationalen Kant-Kongresses. Boston: de Gruyter. pp. 413-424.
    This essay focuses on the relation between man and the world in Kant’s anthropology. Within Baumgarten’s Metaphysica, used as a manual by Kant for his lessons, empirical psychology is situated between cosmology and rational psychology. However, this view is untenable for Kant, at least after the first Critique. Consequently, whereas Baumgarten explains, for instance, obscure ideas referring to the bodily position in the world, Kant’s pragmatic approach excludes this. Yet, the concept of «Welt» retains paramount importance within Kant’s Anthropology. The (...)
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  45. Therapie als philosophisches Projekt.Eugen Fischer - 2009 - In Gunther Gebauer, Fabian Goppelsroeder & Joerg Volbers (eds.), Wittgenstein - Philosophie als "Arbeit and Einem selbst". Fink. pp. 167-194.
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  46. Über das philosophische Fragen. Hermann Cohen, Franz Rosenzweig und die Philosophische Praxis.Luca Bertolino - 2006 - In Vladimir N. Belov (ed.), Европейская философия в контексте современностн / Europaeische Philosophie im Kontext der Gegenwart. Nauchnaja kniga. pp. 108-138.
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  47. Alles Schlußstrich?: Eine philosophische Auseinandersetzung mit Martin Walsers Friedenspreisrede.Ludger Jansen - 2005 - Theologie Und Philosophie 80 (3):412-22.
    This paper undertakes a philosophical analysis of the speech given by the German writer Martin Walser when the Peace Prize of the German Book Trade was awarded to him in 1998. I reconstruct Walser's infamous claims about the Holocaust and his critique against its presence in the media and discuss Walser's proclamation of a right for disregarding his claims about German normality and his views about private commemoration.
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  48. Das Recht auf Wissen: Philosophische Untersuchungen der globalen Erwärmung.Yusuke Kaneko - 2016 - Problemata 7 (1):192-215.
    Hans Jonas and Arne Næss have argued that philosophers need not be concerned with natural sciences even when they talk about enviromental issues like global warming (§1). However, believing sciences blindly is in itself unphilosophical. So we think, in this paper, the other way around: We consider the current view of global warming, which was reported by the IPCC, critically. The so-called AR4 is divided into two parts. One is about the industrial revolutions (§§5-9); the other is about the greenhouse (...)
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  49. Ernst Cassirers Kritik an der modernen Anthropologie und die Bestimmung des Menschen als animal symbolicum.Tobias Endres - 2021 - In Christoph Asmuth & Simon Helling (eds.), Anthropologie in der klassischen Deutschen Philosophie. Würzburg, Deutschland: pp. 301-316.
    The article examines Cassirer's complete works as well as his posthumous writings with regard to Heinz Paetzold's thesis that Cassirer's philosophy undergoes a transformation to anthropology in his late work as well as Guido Kreis' thesis that such a transformation of the philosophy of symbols is not possible because it cannot guarantee its own ground. The author demonstrates a continuity in Cassirer's thinking with regard to the topic of anthropology, according to which Cassirer has been dealing with the problem of (...)
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  50. Cicero philosophus. Ciceros philosophische Schriften im Lateinunterricht.Magnus Frisch - 2020 - In Cicero als Bildungsautor der Gegenwart (Ars Didactica – Alte Sprachen lehren und lernen; Bd. 6). Heidelberg: pp. 9-33.
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