Results for ' dying'

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  1. Ist die Noesis bei Platon fallibel?HansHG Krämer - 2014 - In Gesammelte Aufsätze Zu Platon. De Gruyter. pp. 211-219.
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  2. Die blinden Schatten von Narcissus.Roberto Arruda (ed.) - 2023 - Sao Paulo: Terra à Vista.
    Diese Arbeit wird wesentliche Fragen über das kollektive Imaginär und seine Beziehungen zur Realität und Wahrheit ansprechen. Zunächst sollten wir dieses Thema in einem konzeptionellen Rahmen ansprechen, gefolgt von der entsprechenden Tatsachenanalyse demonstrierbarer Verhaltensrealitäten. Wir werden nicht nur die Methodik, sondern vor allem die Prinzipien und Sätze der analytischen Philosophie annehmen. Die vorliegende Arbeit beruht analytischer Reflexion. Wir werden so umfassend und tief wie möglich spekulieren und die Ergebnisse unserer Gedanken ausdrücken. Trotz des multidisziplinären Charakters des Themas und der methodischen (...)
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  3. 14. Analytische Philosophie: Die andere Seite der Rhetorik.Jörg Volbers - 2017 - In Gerald Posselt & Andreas Hetzel, Handbuch Rhetorik Und Philosophie. De Gruyter. pp. 333-352.
    Throughout its history, analytic philosophy has established a decidedly anti-rhetoric self-understanding. Yet the historical development of analytic philosophy, leading from Russell to Quine and Davidson, successively puts this anti-rhetorical ideals in question. Even though the rhetorics of clarity and objectivity remain, the discussions of post-analytic philosophy focus more and more an an understanding of language which is forced to acknowledge its irreducible practical and situational aspects. Analytical philosophy, then, should be seen as a decidedly anti-rhetoric tradition which tries to keep (...)
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  4. Die Berliner Gruppe und der Wiener Kreis: Gemeinsamkeiten und Unterschiede.Nikolay Milkov - 2008 - In Martina Fürst, Wolfgang Gombocz & Christian Hiebaum, Analysen, Argumente, Ansätze. Beiträge Zum 8. Internationalen Kongress der Österreichischen Gesellschaft für Philosophie in Graz. Ontos. pp. 55-63.
    Unsere These lautet, dass die Geschichte des logischen Empirismus bisher nicht in ihrer ganzen Komplexität dargestellt wurde. Es herrscht das Bild vor, dass vor allem der Wiener Kreis die wissenschaftliche Philosophie seiner Zeit dominiert habe. In Wirklichkeit waren Hans Reichenbach und die Philosophen und Wissenschaftler in seiner Gruppe mehr als nur geistige Verwandte der Wiener logischen Empiristen. Die Berliner Gruppe war ein gleichberechtigter Partner bei der Verbreitung wissenschaftlicher Philosophie im deutschsprachigen Raum um 1930 und schlug dabei durchaus einen individuellen Weg (...)
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  5.  95
    Assisted Dying, Vulnerability, and the Potential Value of Prospective Legal Authorization.Alex Mullock & Jonathan Lewis - 2025 - Medical Law Review 33 (2):1-22.
    Concern for vulnerable people is a crucial issue when considering the legalisation of assisted dying (AD), but the meaning and normative significance of vulnerability in this context is under-explored. We examine vulnerability and the protective obligation through the lens of vulnerability theory to improve understanding of vulnerability in the context of AD. By appealing to a more nuanced account of vulnerability, we argue that the current ban on AD in England and Wales is a blunt tool that lacks compassion (...)
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  6.  90
    Die drei Kurzschlüsse der philosophischen Erkenntnistheorie.Rudolf Lindpointner - manuscript
    Die philosophische Erkenntnistheorie geht hinsichtlich ihres Verständnisses von Erkenntnis vom heuristischen Kurzschluss des Inhalts mit dem Gegenstand der Erkenntnis. Diesem Kurzschluss korrespondiert die Idee von Wahrheit im Sinne einer irgendwie gearteten Übereinstimmung zwischen Inhalt und Gegenstand der Erkenntnis. Das Problem das daraus entsteht ist die Frage der Überprüfbarkeit dieser Übereinstimmung, die einen transzendenten Standpunkt voraussetzen würde, der mangels Existenz zu einem reinen Fluchtpunkt der Reflexion wird. Der Standpunkt der Reflexion entspricht der Einnahme eines transzendenten Standpunkts, der dennoch im erkennenden Subjekt (...)
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  7. Die sorge um die wahrheit.David Ludwig - 2009 - Grazer Philosophische Studien 78 (1):283-291.
    Wir sorgen uns um die Wahrheit und unsere Sorge bedarf einer vorsichtigen Erörterung. Schnell sind Argumente gefunden, die belegen, dass wir ohne Wahrheit nicht auskommen. Wahre Meinungen sind von überragendem instrumentellem Nutzen, in allen Lebensbereichen ist Erfolg von der Wahrheit unserer Überzeugungen abhängig. Dennoch kann die Sorge um die Wahrheit nicht mit einem einfachen Verweis auf ihren Nutzen erklärt werden. In diesem Aufsatz verfolge ich zwei Ziele. Zum einen möchte ich verständlich machen, warum instrumentelle Erklärungen der Sorge um die Wahrheit (...)
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  8.  55
    Die Kraft der Anrufung bei Butler: Eine Analyse der Konstituierung von Subjekten durch Anrufung in „Haß spricht“.Thomas Zinner - manuscript
    Diese Arbeit analysiert die Konstituierung von Subjektivität durch Anrufung in Judith Butlers Einleitung von „Haß spricht“ zeigt, wie eine Subjektwerdung durch Anrufung funktioniert und dass die Identität eines Subjektes dabei durchaus nicht unproblematisch und widerspruchsfrei ist. Die Fragestellung, die in dieser Seminararbeit erörtert wird, lautet daher: Wie konstituieren sich Subjekte durch Namen und sprachliche Anrufung und welche Rolle spielen Anerkennung und Identität für dessen Wirksamkeit bei Judith Butler?
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  9. Die Rationalität eingefrorener Konflikte.Julian Fink - 2018 - Spektrum 2018 (2).
    Der Arktikel beschreibt die Logik des "eingefrorenen" Konflikts zwischen der Republik Moldau und der selbsternannten „Pridnestrowische Moldauischen Republik“ ("Transnistrien"). Bezugnehmend auf die strategischen Optionen der beteiligten Akteure wird erklärt warum der seit 1992 bestehende Konflikt zu keiner Lösung findet.
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  10.  50
    Die Berliner Gruppe und die anthropologische Wende in der deutschen Philosophie.Nikolay Milkov - forthcoming - In Christian Damböck, Nicholas Coomann & Christoph Demmerling, Kritische Theorie, Philosophische Anthropologie, Logischer Empirismus. Philosophische Innovationen im Ausgang der 1920er Jahre. Basel: Schwabe.
    Die Geschichte der Philosophie wird oft einseitig verfasst. Philosophische Schulen sind entgegengesetzt präsentiert, und das aus gutem Grund. Man ist bestrebt, sie klar und deutlich zu umreißen, um ihre Identität zu vermitteln. Gleichzeitig birgt diese Herangehensweise die Gefahr, wichtige Zusammenhänge verschiedener Richtungen und Bewegungen der Philosophie aus den Augen zu verlieren. Die herkömmliche Geschichte des logischen Empirismus und der philosophischen Anthropologie der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts weist genau auf diese Gefahr hin. Sie wurde so gut wie immer in strenger (...)
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  11. Die identitäre Ideologie. Wiederkehr des völkischen Denkens.Johannes Steizinger - 2018 - Perspektiven DS 35 (2):77-79.
    Nationalistische Ideen haben in der gegenwärtigen Politik Konjunktur. Dabei ist auch die Wiederkehr einer völkisch-traditionalistischen Ideologie zu beobachten. Der völkische Nationalismus ist in rechtsextremen Gruppen weit verbreitet. Mittlerweile wirken völkische Ideen jedoch weit in die bürgerliche Mitte hinein, nicht zuletzt aufgrund der erfolgreichen Strategien der sogenannten „Neuen Rechten“. Die Identitäre Bewegung (IB) spielt in dieser Szene eine wesentliche Rolle und wird zumeist als eine „neurechte Jugendbewegung“ (Bruns et al 2017) definiert. Diese Einschätzung möchte ich im Folgenden näher betrachten. Meine Auseinandersetzung (...)
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  12. Death, Dying and Bereavement.Donna Dickenson, Malcolm Johnson & Jeanne Samson Katz (eds.) - 1993 - London: Sage.
    Collection of essays, literature and first-person accounts on death, dying and bereavement.
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  13. Die Auswirkungen der kopernikanischen Wende von Kant auf die traditionelle Metaphysik.Thomas Zinner - manuscript
    Immanuel Kant stellt in der Kritik der reinen Vernunft die Frage, wie Metaphysik als Wissenschaft möglich sein kann, und schlägt einen Paradigmenwechsel vor, inspiriert von der kopernikanischen Wende. Er argumentiert, dass Metaphysik – ähnlich wie Mathematik und Naturwissenschaften – systematisch werden kann, indem sie sich von der Empirie löst und auf Gegenstände der Vernunft fokussiert. Kant greift die Methode von Nikolaus Kopernikus auf, der durch den Wechsel vom geozentrischen zum heliozentrischen Weltbild eine Revolution in der Astronomie herbeiführte. Diese Umänderung der (...)
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  14.  91
    (1 other version)Die zwei neuen metaphysischen Grundsätze der Nova Dilucidatio und die Definition der Philosophie.Emanuele Cafagna - 2013 - In Stefano Bacin, Alfredo Ferrarin, Claudio La Rocca & Margit Ruffing, Kant und die Philosophie in weltbürgerlicher Absicht. Akten des XI. Internationalen Kant-Kongresses. Boston: de Gruyter. pp. 465-478.
    Schon am Anfang seiner Lehrtätigkeit war Kant kritisch gegenüber den gängigen Definitionen der Philosophie, weil er bereits eine eigene Reform der Metaphysik entworfen hatte. Um diese These zu zu stützen, beschäftigt sich der Beitrag mit Kants Behandlung von Martin Knutzens Definition der Philosophie und dem dritten Teil von Kants Schrift Principiorum primorum cognitionis metaphysicae nova dilucidatio (1755), die zwei neue metaphysische Grundsätze enthält. Mit ihrer innovativen Theorie von Zeit und Raum liefern «der Satz der Aufeinanderfolge» und «der Satz des Zugleichseins» (...)
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  15. Die Emotionen. Gefühle in der realistischen Phänomenologie.Íngrid Vendrell Ferran - 2008 - Berlin, Deutschland: Akademie Verlag, De Gruyter.
    In den letzten Jahrzehnten sind die Emotionen zu einem der zentralen Themen der Philosophie des Geistes geworden. Erstaunlich ist in diesem Kontext einer neuen Entdeckung der Gefühle, dass die frühen phänomenologischen Beiträge der ersten Schüler Husserls zu dem Thema in Vergessenheit geraten sind. Dabei können die Gefühlskonzeptionen und Analysen emotionaler Phänomene von Pfänder, Voigtländer, Haas, Geiger, Scheler, Stein, Walther, Kolnai, Ortega y Gasset wegen ihrer einzigartigen Präzision und Erfahrungsnähe die heutige Debatte entscheidend bereichern. In diesem Buch wird einerseits die Rekonstruktion (...)
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  16. Assisted dying, assisted suicide, euthanasia, and the supernatural.Enrique Martinez Esteve - manuscript
    ... having succeeded in protecting and prolonging the life of many around the world for reasons which seem natural and intrinsically good to all, we are once again faced with the dilemma of confronting our patent inability to cure it all. -/- Faced with this recurring predicament, we somehow backtrack in our steps and decide the next best thing to assuage suffering is assisted dying and euthanasia. -/- No matter how many reasons we conjure up in their favour, both (...)
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  17. Die individuelle Selbsterschaffung der geschichtlichen Welt und der Staat: “Staat” und “Volk” in der Philosophie Nishida Kitarōs.Yūjin Itabashi & Leon Krings - 2016 - European Journal of Japanese Philosophy 1:75-106.
    Originally published as「歴史的世界の個性的な自己創造と国家:西田哲学における〈国家〉と〈民族〉」, in「西田哲学会年報第七号」[ Jahrbuch der Nishida-Gesellschaft] 7 : 55–76. Übersetzt von Leon Krings. In diesem Aufsatz wird der Frage nachgegangen, in welcher Weise der „Staat“ im späten Denken des Philosophen Nishida Kitarō thematisiert wird. Dies geschieht anhand der Staatstheorie Nishidas, wie sie sich in seinen Aufsätzen Das Problem der Staatsraison und Das Problem der japanischen Kultur sowie im Anhang zur Philosophischen Aufsatzsammlung iv darstellt. Zusätzlich werden Nishidas Schriften, die nach den Grundproblemen der Philosophie geschrieben wurden und den theoretischen Hintergrund (...)
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  18.  51
    Die Täuschung der Lust - Platons Kritik an falscher Begierde im Philebos.Thomas Zinner - manuscript
    Welchen Einfluss Lust grundsätzlich auf Platons Ethik hat, scheint in der Forschung zur Genüge behandelt worden sein. Die Rolle von wahren und falschen Lüsten wird dabei aber nur selten explizit angeführt. Die These lautet, dass genau jene Unterscheidung allerdings eine ganz wesentliche Rolle für das Verständnis der Lust in der Ethik des guten Lebens spielt, weshalb eine klare Analyse von seiner Unterscheidung wissenschaftlich relevant und von Interesse ist. Die Fragestellung, mit der sich diese Arbeit beschäftigt lautet daher „Wie begründet Platon (...)
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  19.  51
    Die Konstituierung des öffentlichen Raums bei Arendt.Thomas Zinner - manuscript
    Während sich zahlreiche wissenschaftliche Arbeiten bereits mit dem Öffentlichen Raum per se und seiner Bedeutung für andere Forschungsfelder beschäftigen, zielt diese Arbeit darauf ab, zu untersuchen welche Bedingungen erfüllt sein müssen damit der öffentliche Raum entsteht und welche Gefahren ihn genau dadurch auch bedrohen können. Die Arbeit hat zum Ziel den Begriff des öffentlichen Raums bei Hannah Arendt näher zu bestimmen und die Bedingungen zu analysieren, die notwendig sind, damit ein solcher Raum entstehen und langfristig bestehen kann. Ein besonderes Augenmerk (...)
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  20. Die innere Dynamik von selbst- und umweltbezogenen Tugenden im tugendhaften Akteur. Systematische Überlegungen im Ausgang von Erich Fromm.Richard Friedrich Runge - 2022 - Zeitschrift Für Ethik Und Moralphilosophie 5 (1):37-59.
    Die eudaimonistische Tugendethik sieht sich, was ihre innere Struktur anbelangt, standardmäßig mit den Vorwürfen des Egoismus und Anthropozentrismus konfrontiert, was auch das Projekt einer ökologischen Tugendethik zu gefährden scheint. Der vorliegende Artikel versucht, ausgehend von der Tugendethik Erich Fromms, eine neue Perspektive auf diese Standardvorwürfe zu entwickeln, indem er den theoretischen Implikationen nachgeht, die die Anerkennung der Biophilie – der Liebe zum Leben – als eine der Tugenden des Menschen für den Frommschen Ansatz hat. Die zunächst noch exegetisch ausgerichtete Diskussion (...)
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  21. Die Vielfalt der Erkenntnis. Eine Analyse des kognitiven Werts der Literatur.Ingrid Vendrell Ferran - 2018 - Münster, Deutschland: mentis Verlag.
    Eine Grundmotivation, sich mit fiktionaler Literatur zu beschäftigen, liegt in ihrer Fähigkeit, uns Lebenswahrheiten zu vermitteln, die Welt aus einer anderen Perspektive zu zeigen und unseren Erfahrungshorizont zu erweitern. In all diesen Fällen handelt es sich um Metaphern, die auf die kognitive Relevanz unserer Auseinandersetzung mit literarischen Werken hinweisen. Die Erklärung dieser Metaphern kann nicht nur unsere Beschäftigung mit fiktionaler Literatur, sondern auch den Begriff der Erkenntnis und seine Vielfalt erhellen. In diesem Buch wird eine akkurate Analyse des kognitiven Werts (...)
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  22. Die Physik und die Wissenschaftstheorie – Diagnose und Analyse eines Missverständnisses, sowie Konklusionen in Betreff Biologie und Epistemologie.Rudolf Lindpointner - manuscript
    Die Physik nimmt aus zwei Gründen eine herausragende Stellung unter den Wissenschaften ein. Zum einen aufgrund ihrer anerkannten Stellung als Grundlagenwissenschaft, und zum anderen auch durch das Merkmal ihrer offenkundigen Erkenntnissicherheit. Aus beiden Gründen gilt sie gewissermaßen als Paradigma von Wissenschaftlichkeit schlechthin. Mit ihrem Fokus auf das Thema der Erkenntnissicherheit tritt die Wissenschaftstheorie in die Fußstapfen der klassischen Erkenntnistheorie, und darauf gründet sich auch ihr 'richterlicher' Anspruch gegenüber der Physik. Wohingegen die Physik in puncto ihrer Stellung als Grundlagenwissenschaft – sogar (...)
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  23. Die Ambivalenz zwischen Therapie und Leistung.Patrick Grüneberg - 2007 - In Christoph Asmuth, [no title]. Bielefeld. pp. 117--137.
    Die Frage nach der Definition von Doping basiert nicht zuletzt auf naturwissenschaftlicher Forschung. Aus einer naturwissenschaftlichen Perspektive könnte man sogar behaupten, dass die aktuelle Dopingdebatte ihre Ursachen gerade in der pharmazeutischen Forschung hat, da sich das Problem des Dopings erst mit dem Vorhandensein entsprechender Mittel bzw. Methoden zur Leistungssteigerung stellt. Allerdings wird die Frage der Dopingdefinition im Folgenden nicht auf einen naturwissenschaftlichen Referenzrahmen reduziert, wie dies in den aktuellen Dopingdefinitionen häufig der Fall ist. Vielmehr werde ich die spezifische Rolle naturwissenschaftlicher (...)
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  24. Die richtige Formel: Philosophische Probleme der logischen Formalisierung.Georg Brun - 2003 - Frankfurt a.M.: De Gruyter.
    Logik ist nach dem traditionellen Verständnis eine ars iudicandi, eine Kunst, die Gültigkeit von Schlüssen zu prüfen. Da mit die normalen Mittel der modernen Logik zu diesem Zweck eingesetzt werden können, müssen erst Formeln an die Stelle von Sätzen treten: umgangssprachliche Schlüsse müssen adäquat formalisiert werden. Die richtige Formel entwickelt ein theoretisches Konzept des Formalisierens und praktisch anwendbare Adäquatheitskriterien für Formalisierungen. Dabei werden zentrale Fragen der Philosophie der Logik unter dem Gesichtspunkt des Zusammenspiels von Umgangssprache und Formalismus untersucht. Die ausführliche (...)
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  25. Was die philosophische Ontologie zur biomedizinischen Informatik beitragen kann.Barry Smith, Dirk Siebert & Werner Ceusters - 2004 - Information: Wissenschaft Und Praxis 55 (3):143-146.
    Die biomedizinische Forschung hat ein Kommunikationsproblem. Um die Ergebnisse ihrer Arbeit darzustellen, greifen einzelne Forschergruppen auf unterschiedliche und oft inkompatible Terminologien zurück. Für den Fortschritt der modernen Biomedizin ist die Integration dieser Ergebnisse jedoch unabdingbar.
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  26. (1 other version)Die Dialektik des Gewissens in der Jacobi-Rezension und in der Heidelberger Enzyklopädie.Emanuele Cafagna - 2019 - Hegel Jahrbuch 2019 (1):667-676.
    Der letzte Teil der ‚Moralität‘ in der Enyzklopädie der philosophischen Wissenschaften behandelt das ‚Gewissen‘ als eine dialektische Instanz. Die Bestimmung dieser Dialektik als Äußerung des ‚Objektiven Geistes‘ stellt eine Neuheit in Hegels Denken dar. Mein Beitrag will die Relevanz der Heidelberger Schriften Hegels für die Genese dieser Theorie verdeutlichen. Zu diesem Zweck wird die Rezension zum dritten Band der jacobischen Werke zusammen mit der ersten Ausgabe der Enzyklopädie in Betracht gezogen. Die entsprechende Analyse soll zeigen, dass die Auseinandersetzung mit Jacobi (...)
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  27. Die Würde menschlicher Embryonen. Zur moralischen Relevanz von Potentialität und numerischer Identität.Gregor Damschen & Dieter Schönecker - 2003 - Internationale Zeitschrift für Philosophie (2):44-69.
    The dignity of human embryos. On the moral relevance of potentiality and numerical identity. -.
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  28. Die Wende der Philosophie.Moritz Schlick - 1930 - Erkenntnis 1 (1):4-11.
    Von Zeit zu Zeit hat man Preisaufgaben uber die Frage gestellt, welche Fortschritte die Philosophie in einem bestimmten Zeitraume gemacht habe. Der Zeitabschnitt pflegte auf der einen Seite durch den Namen eines grosen Denkers, auf der andern durch die "Gegenwart"? abgegrenzt zu werden. Man schien also vorauszusetzen, das uber die philosophischen Fortschritte der Menschheit bis zu jenem Denker hin einigermasen Klarheit herrsche, das es aber von da ab zweifelhaft sei, welche neuen Errungenschaften die letzte Zeit hinzugefugt habe.
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  29. Die Natur der Farben.Fabian Dorsch - 2009 - De Gruyter.
    Farben sind für uns sowohl objektive, als auch phänomenale Eigenschaften. In seinem Buch argumentiert Fabian Dorsch, daß keine ontologische Theorie der Farben diesen beiden Seiten unseres Farbbegriffes gerecht werden k ann. Statt dessen sollten wir akzeptieren, daß letzterer sich auf zwei verschiedene Arten von Eigenschaften bezieht: die repräsentierten Reflektanzeigenschaften von Gegenständen und die qualitativen Eigenschaften unserer Farbwahrnehmungen, die als sinnliche Gegebenheitsweisen ersterer fungieren. Die Natur der Farben gibt einen detaillierten Überblick über die zeitgenössischen philosophischen und naturwissenschaftlichen Theorien der Farben und (...)
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  30. Die Augen des Eros, in: G. Cusinato, Person und Selbsttranszendenz, Könighausen&Neuman, Würzburg 2012, pp. 99-114.Guido Cusinato - 2012 - Könighausen&Neuman.
    Im Blick des Eros wird die Energie der Libido für die ganze Wahrnehmungstätigkeit verfügbar gemacht. Die Wende des Interesses von der unmittelbaren Befriedigung zur Schau des Bildes bedeutet eine Änderung des Relevanzfeldes, denn der Eros versucht, in der Schau des Bildes selbst eine höhere Art von Befriedigung zu finden. Die menschliche revolutio findet statt, indem der Eros die Befriedigung im „blossen ‚Genusse‘ der Welt als Bild“ sucht, d. h. indem er begehrt, die Bilder eines Objekts wahrzunehmen. Der Eros ersetzt die (...)
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  31. Die Berliner Gruppe: Texte zum Logischen Empirismus.Nikolay Milkov (ed.) - 2015 - Hamburg: Felix Meiner.
    Die Berliner Gruppe um Hans Reichenbach, Kurt Lewin, Walter Dubislav, Alexander Herzberg, Kurt Grelling und Carl Gustav Hempel, die die »Gesellschaft für wissenschaftliche Philosophie« in Berlin leitete, verstand sich als gleichberechtigter Partner der Wiener Kollegen und schlug durchaus einen eigenständigen Weg zu »einer an der exakten Wissenschaft geschulten Philosophie« (Reichenbach) ein. Im öffentlichen und geistigen Leben der deutschen Hauptstadt spielte sie eine bedeutende Rolle, bevor ihre Mitglieder durch den Nationalsozialismus ins Exil gezwungen wurden. Nach ihrer Emigration haben Reichenbach, Hempel und (...)
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  32. Die Diebe der Freiheit. Libet und die Neurophysiologen vor dem Tribunal der Metaphysik.Olaf L. Müller - 2007 - In Jan-Christoph Heilinger, Naturgeschichte der Freiheit. de Gruyter. pp. 335-364.
    Ich möchte den Neurowissenschaftlern, die glauben, mit empirischen Mitteln etwas über menschliche Freiheit herausfinden zu können, eine philosophische Herausforderung entgegensetzen. Meine These lautet: Die Frage nach der menschlichen Freiheit ist ein metaphysisches Problem, das sich empirischer Naturforschung entzieht. Um das zu begründen, werde ich ein extremes Gedankenexperiment durchführen. Ich werde zuerst hypothetisch die Situation eines Subjektes beschreiben, dessen Naturwissenschaft berechtigterweise einen durchgängigen kausalen Determinismus im Gehirn postuliert und dessen Libet-Experimente für all seine Handlungen fatal ausgehen (nicht nur für unbedeutende Handbewegungen). (...)
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  33. Die Helden und Monster in uns – ein technikphilosophischer Blick auf "Iron Man" und die "Avengers".Anna Puzio - 2019 - Zem::Dg.
    „Ich bin Iron Man.“ Mit diesem Satz bekennt sich Tony Stark, genialer Technik-Erfinder und Leiter von „Stark Industries“, zu seiner neuen High-Tech-Rüstung: ein fliegendes Roboter-Exoskelett, das ihm übernatürliche Fähigkeiten verleiht. Dieses Pressestatement wird zum Auftakt der Iron Man-Identität. Doch was hat es mit Iron Man eigentlich auf sich? Was verraten die Action- und Science-Fiction-Filmreihen „Iron Man“ (2008–2013) und „The Avengers“ (2012–2018) über uns selbst? -/- Puzio, Anna: Die Helden und Monster in uns – ein technikphilosophischer Blick auf "Iron Man" und (...)
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  34. Die ganze Welt ist eine Bühne: Zur Ökologie und Ontologie menschlicher und tierischer Lebenswelt.Barry Smith - 2004 - Interdisziplinäre Phänomenologie / Interdisciplinary Phenomenology (Kyoto) 1:31-44.
    Die klassische bikategoriale Ontologie von Substanzen und Akzidentien ist für die Festlegung der Strukturen menschlichen und tierischen Verhaltens nicht hinreichend, da die Umwelten dieses Verhaltens sich nicht in dieses klassische System einfügen. Wir bieten dementsprechend den Grundriß einer Theorie der besonderen Gebilde, die die Alltagswelten menschlicher und tierischer Verhalten konstituieren. Die Ausgangsüberlegung ist die folgende, Wir sind alle (Schau)spieler, und diese brauchen eine Bühne. Unsere Bühne ist die jeweilige Umwelt, in der wir leben und handeln. Der Terminus ‘Umwelt’ wird hierbei (...)
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  35. Die immaterielle Seele. Ein ehrwürdiger Beweis in neuen Kleidern.Olaf L. Müller - 2020 - In Aaron Langenfeld, Sarah Rosenhauer & Stephan Steiner, Menschlicher Geist - Göttlicher Geist. Beiträge zur Philosophie und Theologie des Geistes. Münster: Aschendorff. pp. 65-112.
    Selbst wenn die traditionellen Beweise der immateriellen Seele (von Platon bis Descartes) zu wünschen übrig lassen, muss uns das nicht davon abhalten, sie mit den Mitteln der modernen analytischen Philosophie neu zu fassen und wasserdicht zu machen. Ich werde (ohne eigene Diskussion der bereits vorliegenden Beweise) eine neue Version vorschlagen, die von Swinburne angeregt wurde, sich an wesentlichen Stellen von seinem Ansatz unterscheidet und auf zwei verblüffend schwachen Prämissen beruht: Einerseits auf der konsistenten Vorstellbarkeit von Gedankenspielen, in die irgend eine (...)
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  36. Die Rolle des Vertrauens für eine Sicherheitspolitik der Kooperation.Pascal Delhom - 2019 - In Ines-Jacqueline Werkner & Martina Fischer, Europäische Friedensordnungen Und Sicherheitsarchitekturen: Politisch-Ethische Herausforderungen • Band 3. Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 93-110.
    Der Schutz vor Gewalt und Verletzungen ist ohne Zweifel eine der wichtigsten Aufgaben jeder Friedens- und Sicherheitspolitik. Denn kein Frieden kann von Dauer sein, in dem ein solcher Schutz nicht gewährleistet wird und in dem sich Menschen vor anderen Menschen fürchten müssen. Dies gilt umso mehr für eine Auffassung des gerechten Friedens, die nicht nur vor Gewalt, sondern auch vor Not zu schützen beansprucht. Wie allerdings dieser Schutz gewährt wird, hängt weitgehend von der Auffassung von Sicherheit ab, die ihn realisieren (...)
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  37. Trivialisiert die Annahme analytischer Sätze den wissenschaftlichen Fortschritt?Olaf L. Müller - 1997 - In Cognitio Humana - Dynamik des Wissens und der Werte. XVII. Deutscher Kongress für Philosophie. Workshop-Beiträge Band 1. Berlin, Deutschland: pp. 603-610.
    Analytische Sätze, die kraft Definition wahr sein sollen, schaden der Naturwissenschaft oder trivialisieren ihren Fortschritt: So lautet einer der Kritikpunkte, die Quine in seinem Feldzug gegen die Unterscheidung zwischen synthetischen und analytischen Sätzen vorgebracht hat. Sie schaden, so Quine, weil sie nicht revidiert werden dürfen und damit die Wahlfreiheit beim Theorienwandel über Gebühr einschränken. (Hätte sich z.B. Einstein vom analytischen Status der newtonischen Impulsdefinition beeindrucken lassen, so hätte er die Relativitätstheorie nicht formulieren können). Oder sie trivialisieren den Fortschritt, weil sich (...)
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  38. Über die heuristische Funktion des Korrespondenzprinzips.Stephan Hartmann - 1995 - In Jürgen Mittelstrass, Die Zunkunft des Wissens. Universitätsverlag Konstanz. pp. 500-506.
    Die Frage nach dem Verhältnis aufeinanderfolgender Theorien rückte spätestens mit der Publikation von T. S. Kuhns einflußreicher Schrift Die Struktur wissenschaftlicher Revolutionen im Jahre 1961 in den Brennpunkt wissenschaftsphilosophischer Untersuchungen. Dabei gibt es im wesentlichen zwei große Lager. Auf der einen Seite stehen Philosophen wie P. Feyerabend und T. S. Kuhn selbst, die den Aspekt der Diskontinuität...
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  39. Ist die Philosophie eine Wissenschaft?Geert Keil - 1996 - In Simone Dietz, Heiner Hastedt, Geert Keil & Anke Thyen, Sich im Denken orientieren. Suhrkamp. pp. 32-51.
    Die einzelnen Wissenschaften werden in methodologischer Hinsicht durch Familienähnlichkeiten zusammengehalten. Aus dem Umstand, dass jedes Fach eine andere Teilklasse der Merkmalsmenge der Wissenschaftlichkeit erfüllt, folgt nicht, dass bestimmte Fächer wissenschaftlicher wären als andere. Kognitive Praktiken, die sehr wenige bis überhaupt keine der Merkmale der Wissenschaftlichkeit erfüllen, sind sehr wenig bis überhaupt nicht wissenschaftlich. Nach diesem Verständnis des Wissenschaftscharakters spricht wenig dagegen und viel dafür, auch die Philosophie zu den Wissenschaften zu zählen: Es gibt fachinterne professionelle Standards, deren Erfüllung ihre Familienähnlichkeit (...)
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  40. Die Erfahrung der Widerständigkeit der Welt als Wahrnehmung kausaler Kraft.Markus Schrenk - 2013 - In Anne Sophie Spann & Daniel Wehinger, Vermögen und Handlung: Der dispositionale Realismus und unser Selbstverständnis als Handelnde. Münster: Mentis Verlag. pp. 23-62.
    Hume glaubte, die Kausalverknüpfung sei eine „secret connection“, also eine Verknüpfung, die mindestens unerkennbar, wenn nicht sogar inexis- tent ist. Einige moderne Gegner Humes halten dem entgegen, dass apos- teriorisch entdeckte, metaphysische Notwendigkeit, wie wir sie bei- spielsweise von Kripke und Putnam kennen, diejenige objektiv-reale Verknüpfung in der Welt ist, die auch die Rolle einer kausalen Verknüp- fung in der Welt spielen kann. Ich hinterfrage diese anti-Hume’sche Identifizierung kausaler mit me- taphysischer Notwendigkeit, zeige aber auch einen anderen Weg auf, kausale (...)
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  41. Dying for a Cause: Meaning, Commitment, and Self-Sacrifice.Antti Kauppinen - 2021 - Royal Institute of Philosophy Supplement 90:57-80.
    Some people willingly risk or give up their lives for something they deeply believe in, for instance standing up to a dictator. A good example of this are members of the White Rose student resistance group, who rebelled against the Nazi regime and paid for it with their lives. I argue that when the cause is good, such risky activities (and even deaths themselves) can contribute to meaning in life in its different forms – meaning-as-mattering, meaning-as-purpose, and meaning-as-intelligibility. Such cases (...)
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  42. Die Überwindung neuzeitlicher Erstphilosophie bei Adorno und Levinas.Jörg Disse - 1999 - Freiburger Zeitschrift für Philosophie Und Theologie 46 (1/2):223-246.
    Adorno und Levinas haben in ihren im Abstand von wenigen Jahren erschienenen Hauptwerken "Negative Dialektik" (1966) und "Totalität und Unendlichkeit" (1961) vom Anspruch epistemischer Beherrschung der neuzeitlichen Erstphilosophie Abstand genommen. Anders als für die Denker der Postmoderne wird ihre Kritik jedoch nicht als ein Abbau der Vernunft in Richtung rationaler Beliebigkeit inszeniert. Beide beanspruchen die neuzeitliche Erstphilosophie so zu überwinden, dass ein vorbegrifflicher bzw. vorthematischer Fremdsinn als konstitutiv für die intentionale Leistung von Eigen-Sinn gedacht wird.
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  43. Die Struktur der Common-Sense Welt.Barry Smith - 1994 - Logos. Anales Del Seminario de Metafísica [Universidad Complutense de Madrid, España] 1:422-449.
    Die zeitgenössischen Philosophen haben zwar der Sprache, die wir verwenden, um die Welt der alltäglichen Erfahrung zu beschreiben oder um uns in dieser Welt zurechtzufinden, große Aufmerksamkeit geschenkt, sie haben sich jedoch – von einigen Ausnahmen abgesehen – geweigert, diese Welt selbst als passendes Objekt theoretischer Betrachtungen anzusehen. Im folgenden werde ich versuchen zu zeigen, wie es möglich ist, die Common-Sense-Welt als ontologisch eigenständiges Untersuchungsobjekt zu verstehen. Gleichzeitig werde ich mich bemühen, deutlich zu zeigen, wie eine solch eigenständige Behandlung uns (...)
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  44. Über die Würde der Kinder als Patienten.Ulrich Diehl - 2003 - In C. Wiesemann, A. Dörries, G. Wolfslast & A. Simon, Das Kind als Patient. Campus.
    In der Medizin gehören Kinder neben Ausländern, Behinderten und psychiatrisch Erkrankten zu den besonders vulnerablen Patientengruppen. Im Folgenden soll die Frage nach der Würde der Kinder in medizinethischer Hinsicht behandelt werden. Dazu werden drei Thesen erläutert und begründet: (1.) das Prinzip der Menschenwürde kann nicht ganz außer Acht gelassen werden, wenn Kinder als Patienten in medizinethischer Hinsicht thematisiert werden; (2.) das Prinzip der Menschenwürde wird in der Medizinethik nicht schon vollständig durch die medizinethischen Prinzipien der Patientenautonomie und der Fürsorge für (...)
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  45. Dignity and Assisted Dying: What Kant Got Right (and Wrong).Michael Cholbi - 2017 - In Sebastian Muders, Human Dignity and Assisted Death. New York, NY: Oup Usa. pp. 143-160.
    That Kant’s moral thought is invoked by both advocates and opponents of a right to assisted dying attests to both the allure and and the elusiveness of Kant’s moral thought. In particular, the theses that individuals have a right to a ‘death with dignity’ and that assisting someone to die contravenes her dignity appear to gesture at one of Kant’s signature moral notions, dignity. The purposes of this article are to outline Kant’s understanding of dignity and its implications for (...)
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  46. Die Vernunft der Erfahrung. Eine pragmatistische Kritik der Rationalität.Jörg Volbers - 2018 - Hamburg: Meiner.
    Die moderne Philosophie steht im Schatten des Skeptizismus: Alle Wissensansprüche scheinen fallibel, alle Theorien nur vorläufig, alle Gewissheiten nur temporär zu sein. In dieser gespannten Situation ist die Versuchung groß, das Wesen des vernünftigen Denkens in der Form zu suchen. Vernunft gilt dann als ein allgemeines Vermögen, das bei wechselnden Inhalten seine kritische Kompetenz bewahrt. Doch solche Formalismen müssen scheitern: Wer Erfahrung nur als «Wahrnehmung» oder «Gehalt» adressiert, übergeht die dynamische und überschreitende Natur alles Erfahrens, ohne die Denken und Wissen (...)
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  47. Die Unzulänglichkeit von Richard Swinburnes Versuch, die Existenz einer Seele modallogisch zu beweisen.Ludger Jansen & Niko Strobach - 1999 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 53 (2):268 - 277.
    Die Zeiten, in denen der Leib-Seele-Dualismus als Ansatz der Philosophie des Geistes durch ein herrschendes Dogma als diskussionsunwürdig galt, sind vorbei. Der Dualismus darf wieder diskutiert werden. Er muß diskutiert werden, wenn in diskussionswürdiger Strenge für ihn argumentiert wird – auch wenn das, wie sich zeigen wird, manchmal ein ziemlich technisches Geschäft ist. In diesem Sinne soll im folgenden Richard Swinburnes Versuch behandelt werden, die Existenz einer Seele und damit die Wahrheit des Substanzdualismus aus einigen zunächst recht unspektakulär aussehenden Prämissen (...)
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  48. Die Vorstrukturierung des Möglichen - Latenz und Technisierung.Tom Poljanšek - 2016 - In Alexander Friedrich, Petra Gehring, Christoph Hubig, Andreas Kaminski & Alfred Nordmann, Technisches Nichtwissen: Jahrbuch Technikphilosophie. Nomos Verlagsgesellschaft Mbh & Co. Kg. pp. 17-40.
    (Deutsch:) Es werden zunächst drei Hinsichten unterschieden, nach denen die in einer Situation offenstehenden Möglichkeiten vorstrukturiert erscheinen: materiell, sozial und subjektiv. Während in materieller Hinsicht Möglichkeiten schlicht vorgegeben sind, werden Möglichkeiten gesellschaftlich als zulässig oder unzulässig skandiert, d.i. hervorgehoben, oder bleiben unskandiert. In subjektiver Hinsicht sind es vor allem die Fähigkeiten des Einzelnen, die diese Möglichkeiten er- oder verschließen. Technisierung erscheint in dieser Perspektive als sichernde Vorstrukturierung von Möglichkeitsräumen, die subjektiv stets mit der Abblendung oder Abschattung bestimmter Sachverhalte und Möglichkeiten, (...)
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  49. Die Pest in Zeiten von Corona – Philosophie und Literatur bei Albert Camus.Nicola Mößner - 2023 - Philokles 25:4-32.
    Im März 2020 änderte sich das Leben für viele (nicht nur in Deutschland) radikal. Das Virus SARS-CoV-2, besser bekannt als „COVID-19-“ oder „Corona-Virus“, breitete sich als Verursacher einer zwischenzeitlich global virulenten Pandemie in unvermuteter Geschwindigkeit aus. Es verwundert nicht, dass viele in dieser unsicheren Zeit auf der Suche nach Orientierung nach scheinbar bekannten Mustern fahnden. Ein solches Muster glaubten offenbar einige, in Camus’ Roman "Die Pest" finden zu können, ein Roman, der – dem Titel nach – auch von einer Seuche (...)
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  50. Die Einheit von Geist und Welt im absoluten Idealismus.Hector Ferreiro - 2019 - In Thomas Sören Hoffmann & Hardy Neumann, Hegel und das Projekt einer philosophischen Enzyklopädie. Berlin: Duncker & Humblot. pp. 89-108.
    Nach den Kriterien einer einflußreichen (vor allem in den englischsprachigen Ländern vertretenen) Deutung der neuzeitlichen Philosophie enthält das Denken Kants die maximale Dosis an Idealismus, die eine Philosophie vertragen kann, ohne inkonsistent zu werden. Die Radikalisierung des idealistischen Ansatzes durch Fichte, Schelling und Hegel wird demnach als eine Abkehr von den geltenden Vernunftstandards betrachtet. Ausgangspunkt dieser Einschätzung ist nicht selten die Verwechslung des nachkantischen Idealismus mit einer überspannten Variante des Idealismus von Berkeley. Diese Lesart des postkantischen Idealismus läßt sich aber (...)
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