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  1. Tổn thất kinh tế do nạn xâm nhập sinh học không thua gì thảm họa thiên nhiên, và đang tăng nhanh hơn.Mit Oc - manuscript
    Việc các khu vực thiên nhiên bị xâm lăng bởi các giống loài thực vật, động vật lạ khá phổ biến. Ở Việt Nam đã từng có nạn ốc bươu vàng gây điêu đứng, tới nay vẫn còn nhiều di chứng. Chẳng hạn, ngay hiện giờ nếu quan sát các ruộng đồng, đầm nước... vẫn bắt gặp rất nhiều trứng và cả ốc bươu lớn bé, đã lai tạp qua thời gian. Chúng tàn phá ruộng đồng, cả lúa, rau, lẫn (...)
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  2. Erkenntnistheorie mit sprachphilosophischen Mitteln. Wie können wir ausschließen, dass alles nur geträumt ist?Olaf L. Müller - 2017 - In Eva Schürmann, Sebastian Spanknebel & Héctor Wittwer, Formen und Felder des Philosophierens. Konzepte, Methoden, Disziplinen. Freiburg: Alber. pp. 142-159.
    Die Skeptikerin fragt, wie wir ausschließen können, dass all unsere Erlebnisse auf einem umfassenden Traum beruhen. Träfe ihre Befürchtung zu, dann wären alle unsere Meinungen über die äußere Welt falsch, und da wir das nicht ausschließen können, haben wir (so folgert sie) keinerlei Wissen über die Welt. Um dem zu begegnen, könnte man der Skeptikerin vorwerfen, dass sie unsere gemeinsame Sprache missbraucht. Welche Wörter missbraucht sie? Welche Wörter gebraucht sie so anders, dass wir uns um ihre Überlegung nicht scheren müssen? (...)
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  3. Pazifismus mit offenen Augen.Olaf L. Müller - 2007 - In Jean-Daniel Strub & Stefan Grotefeld, Der gerechte Friede zwischen Pazifismus und gerechtem Krieg. Paradigmen der Friedensethik im Diskurs. Kohlhammer. pp. 23-59.
    Pazifisten und deren Gegner streiten sich meist nicht bloss über moralische, sondern auch über faktisch-deskriptive Fragen. Zum Beispiel sind beide Seiten bei der Kosovo-Krise (1998/9) zu völlig entgegengesetzten Beschreibungen gekommen. Laut meiner Rekonstruktion des Pazifismus ist das keine Überraschung, weil der Pazifist die Fakten legitimerweise im Lichte seines Systems von Werten betrachtet. Seine Gegnerin betrachtet die Fakten dagegen im Lichte eines alternativen Wertsystems, und der Streit zwischen den beiden Parteien, der sich angeblich auf wertfrei deskriptivem Boden bewegt, kommt zu keinem (...)
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  4. Mit jako kluczowy element filozofii Friedricha W.J. Schellinga.Weronika Chabińska - 2012 - Folia Philosophica 30:303--327.
    F.W.J. Schelling worked on mythological issues through his entire lifetime and it had great influence on his philosophy. Unfortunately, there are very few who make a reference to Schelling while dealing with this matter, and even if they do, they mention only philosophy of revelation, which was developed in the last period of Schelling’s work. Mythological issues appear in Schelling’s works in reference to philosophy of nature, philosophy of identity, as well as to his historiosophy, theory of art, and theological (...)
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  5. Mit Kontaktdaten gegen die Pandemie: Zur Ethik von Corona Warn-Apps.Philippe van Basshuysen & Lucie White - 2021 - Ethik in der Medizin 33 (3):387-400.
    Zu Beginn der Pandemie im Frühjahr 2020, und nach einem weitreichenden Lockdown, ruhten große Erwartungen auf Corona-Warn-Apps, um einen erneuten Lockdown zu verhindern. Diese Erwartungen haben sich nicht erfüllt; stattdessen wurden in Deutschland als Reaktion auf erneute Wellen von COVID-19 weitere Kontaktbeschränkungen verordnet. Wie hätte die digitale Kontaktverfolgung wirksamer gestaltet werden können? Wir argumentieren, dass es ein Spannungsfeld zwischen der Datensparsamkeit und einer wirksamen Bekämpfung der Pandemie besteht. Im Gegensatz zur deutschen Corona-Warn-App wäre eine Variante der App, in der pseudonymisierte (...)
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  6. Interview mit Steffen Herrmann: Die Phänomenologie und das Politische: Von der Onto‑Politik zu Mini‑Publics.Steffen K. Herrmann & Selin Gerlek - 2017 - Blog Für Phänomenologische Philosophie 1.
    Interview mit Steffen Herrmann, dem Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für phänomenologische Forschung (DGPF), der zusammen mit dem Präsidenten der Gesellschaft, Thomas Bedorf, die diesjährige Jahrestagung der DGPF zum Thema " Die Phänomenologie und das Politische " organisiert.
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  7. Mit Jean-Luc Nancy. Ein Nachruf.Ralf Gisinger - 2021 - Allgemeine Zeitschrift für Philosophie 46 (3):401-415.
    A philosophical obituary on Jean-Luc Nancy, who died in 2021, published in the German journal Allgemeine Zeitschrift für Philosophie. Ein philosophischer Nachruf auf den 2021 verstorbenen Jean-Luc Nancy, erschienen in der Allgemeinen Zeitschrift für Philosophie.
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  8. (1 other version)Über-Menschen: Philosophische Auseinandersetzung Mit der Anthropologie des Transhumanismus.Anna Puzio - 2022 - Dissertation, Munich School of Philosophy
    Wie verändern sich Mensch und Körper durch Technik? Und welches Menschenverständnis vertritt der Transhumanismus? Anna Puzio befasst sich in der ersten philosophischen Studie zur Anthropologie des Transhumanismus mit führenden Personen des Feldes, u. a. mit Nick Bostrom, David Pearce und Natasha Vita-More. Neben Körperoptimierung und Medizintechnologien beleuchtet sie auch Alltagstechnologien wie Wearables. Dabei entwickelt sie einen neuen Ansatz zur Technikanthropologie und ein neues inklusives Menschen- und Körperverständnis im Anschluss an Donna Haraway und den Kritischen Posthumanismus im amerikanischen Raum.
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  9. Philosophieren mit Hegel.Marco Kleber - 2021 - Dresden: THELEM.
    Zum Andenken an Marco Kleber und zum Weiterdenken geben wir diesen Band heraus. Er enthält seine noch nicht publizierte Masterarbeit, eine Skizze der unvollendeten Dissertation und weitere veröffentlichte und unveröffentlichte Artikel. Wir halten das für angemessen, weil diese Texte anspruchsvoll und innovativ sind. Thematisch kreisen sie um Georg Wilhelm Friedrich Hegel, dessen Logik und praktische Philosophie sprachanalytisch erweitert wird. Daran schließen sich Untersuchungen zur Sprachphilosophie von Ludwig Wittgenstein und zur Ökonomiekritik von Karl Marx an. Es folgen Texte zu aktuellen Problemen (...)
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  10. Glauben mit Gründen.Daniel Von Wachter - 2017 - In Georg Gasser, Ludwig Jaskolla & Thomas Schärtl, Handbuch zur Analytischen Theologie. Münster: Aschendorff. pp. 131-157.
    Dieser Aufsatz hält der Meinung, daß die Analytische Religionsphilosophie zu rationalistisch sei, entgegen, daß es auch in Sachen Religion nicht zu viel Vernunft geben kann. Dies begründe ich, indem ich das Zweistufenmodell des christlichen Glaubens verteidige, nach dem der christliche Glaube einerseits aus dem Annehmen einer metaphysischen Lehre und andererseits aus einer darauf gründenden Hingabe besteht. Dies ist ein Kennzeichen einer sowohl tiefen als auch rationalen Religion.
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  11. Selbstkontrolle mit kleinen Fehlern.Michael Springer - 2020 - Spektrum der Wissenschaft 2020 (10):1-3.
    In aller Regel bestätigen renommierte Kollegen die Zuverlässigkeit einer eingereichten Forschungsarbeit. Doch manchmal entgeht ihnen etwas.
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  12. Wie sollten Lehrende mit Fake News und Verschwörungstheorien im Unterricht umgehen?David Lanius - 2021 - In Johannes Drerup, Miguel Zulaica Y. Mugica & Douglas Yacek, Dürfen Lehrer ihre Meinung sagen? Demokratische Bildung und die Kontroverse über Kontroversitätsgebote. pp. 188-208.
    Heute gibt es kaum jemanden mehr, der nicht mit Fake News und Verschwörungstheorien in Berührung gekommen wäre. Mit dem globalen Aufstieg des modernen Populismus und besonders seit Donald Trumps US-Präsidentschaft konnten sie von obskuren Internetfo-ren und dem Rand der Gesellschaft weiter als je zuvor in die öffentliche Debatte vordringen. Mit der zunehmenden Nutzung sozialer Medien und Messenger-Apps wie Telegram oder WhatsApp findet scheinbares Wissen ungehindert Verbreitung und direkten Zugang zu den Smartphones und Köpfen der Menschen. Vor diesem Hintergrund ist es (...)
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    Sprachexperimente mit nichtmenschlichen Tieren als Ausdruck von und Herausforderung für problematische Konzeptionen tierlicher Agency.Katha Dornenzweig - 2015 - In Sven Wirth, Markus Kurth, K. Dornenzweig, Leonie Bossert & Karsten Balgar, Das Handeln der Tiere. Tierliche Agency im Fokus der Human-Animal Studies. Bielefeld: Transcript. pp. 149-178.
    This article evaluates experiments seeking to teach human language to various non-human primates and birds, with a focus on the agency, self-expression and resistance to their own predicament that became apparent in the experimental subjects once communication was genuinely attempted with them, and the anthropocentric framing in which it was received and devalued in the general perception. -/- These experiments, the problematic assumptions behind them and the remarkable results deserve far more critical scientific and ethical analysis than they were given; (...)
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  14. „Trotz“ oder „mit“ Hegel. Über zwei Rezeptionsarten der spekulativen Philosophie in Lateinamerika.Pedro Sepúlveda Zambrano - 2024 - In Miguel Giusti & Thomas Sören Hoffmann, Hegel und die Wissenschaften. Berlin: Duncker & Humblot. pp. 461-473.
    Die Beschreibung des Verhältnisses zwischen Hegel und Lateinamerika ist bis heute eine noch ungelöste Aufgabe. Die unterschiedlichen Zugänge zur spekulativen Logik des deutschen Philosophen, die innerhalb der lateinamerikanischen Region aufzufinden sind, beschreiben die unterschiedlichsten Denkmotive, Perspektiven und theoretischen Dispositionen. Dabei übersteigt Hegels Präsenz in Lateinamerika die Grenzen der Philosophie. Denn heute kommen wesentliche Forschungsbeiträge insbesondere aus dem Bereich der Sozial- und Geisteswissenschaften, wobei diese zumeist einen bestimmten Begriff der Hegelschen Philosophie hervorheben, um diesen dann in Beziehung zu ihrer singulären Disziplin (...)
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  15. Goethes Pech mit Schelling. Optimistische Blicke auf ein ideengeschichtliches Fiasko.Olaf L. Müller - 2013 - Nature and Realism in Schelling's Philosophy 2:131-185.
    Goethe und Schelling begannen ihre Zusammenarbeit mit intensiven optischen Experimenten. Schelling lernte von Goethe, dass sich viele Farbphänomene bipolar anordnen lassen und dass eine optische Symmetrie bzw. Dualität zwischen weißem Licht und schwarzem Schatten besteht. Goethe lernte von Schelling, dass man das Prinzip der Bipolarität als forschungsleitende Idee verstehen kann (als eine regulative Idee in Kants Sinn). In der optischen Forschung kommt man mit dieser Idee wesentlich weiter, als gemeinhin angenommen wird; ihr Potential ist bis heute nicht ausgeschöpft. Sie ist (...)
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  16. Mit Schiller gegen den "Egoismus der Vernunft".Alfred Gierer - 2012 - In preprint series, Max-Planck_Institute for the history of science. MPI for the History of Science. pp. preprint 424, 1-22.
    Abstract in English: The short essay is about impressive philosophical ideas of the great German dramatist Friedrich Schiller (1749-1805). In his “letters on the aesthetic education…” he critisizes, with respect to human behaviour, too much reason and too stringent principles, leading to a neglect of positive emotions such as empathy; he argues in favour of an aesthetic lifestyle. This is supported by biological as well as mental aspects of human self-understanding. My article follows these lines of thought in a sequence (...)
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  17. Wunschkind mit Behinderung – Rechtsethische Überlegungen zur gezielten Vererbung genetischer Defekte.Frank Dietrich - 2013 - Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie 99 (3):381-399.
    By the example of deafness the article examines the ethical problems that arise when preimplantation genetic diagnosis is used for the intentional heredity of genetic defects. In the first two sections the relevant rules of the German Embryo Protection Law and the motives of deaf couples to desire a handicapped child are explained. Subsequently, it is asked whether the positive selection of genetic defects can harm or otherwise wrong the future child. Moreover, a possible duty of prospective parents to prefer (...)
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  18. (1 other version)Verantwortung - Vom Aufladen mit Bedeutung in Kunst und Sprache. Zu den Konsequenzen aus den kulturanthropologischen Ansätzen von Cassirer, Warburg und Böhme.Martina Sauer - 2013 - In Oxen, Kathrin und Sagert, Dietrich (Hrsg.): Mitteilungen - zur Erneuerung evangelischer Predigtkultur, Leipzig 2013 (Kirche im Aufbruch ; 5). pp. 15-33.
    So many things have a meaning for us. How is it possible and how can we deal with it? In "gestures of attention" (rituals) we understand it, Hartmut Böhme says, and we produce it ourselves, Aby M. Warburg and Ernst Cassirer are suggesting. That means the producer and the recipient are responsible for their doing. -/- So vieles in unserem Leben hat für uns eine Bedeutung. Wie kommt das und wie können wir damit umgehen? In "Gesten der Zuwendung" (Rituale), so (...)
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  19. Alternationen mit Null im Deutschen und Polnischen.Alfred Tarantowicz - 2004 - Acta Universitatis Lodziensis. Folia Germanica 4:41-49.
    Celem artykułu jest ogólna analiza alternacji z zerem, zachodzących w języku niemieckim i polskim. Alternacje te, występujące zarówno we fleksji, jak też i w słowotwórstwie, służą w obu konfrontowanych językach, a szczególnie w znacznie szerszym stopniu w języku polskim sygnalizowaniu klas i kategorii gramatycznych. Wnioskiem wynikającym z konfrontacji jest stwierdzenie różnic systemowych, związanych z dyslrybucją w sferze używalności alternacji oraz w planie funkcjonalnym. Autor ukazuje w artykule całą złożoność problematyki alternacji z zerem, uwarunkowaną różnicami strukturalnymi badanych języków.
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  20. Die Krux mit der Kernfamilie.Karsten Schubert - 2020 - Philosophie Magazin.
    Der Bund-Länder-Beschluss zu Weihnachten erlaubt „Treffen mit 4 über den eigenen Hausstand hinausgehenden Personen“, aber nur bezüglich Mitglieder des „engsten Familienkreis[es], also Ehegatten, Lebenspartnern und Partnern einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft sowie Verwandten in gerader Linie, Geschwistern, Geschwisterkindern und deren jeweiligen Haushaltsangehörigen.“ Obwohl es bei diesen Regelungen gar nicht um die sexuelle Orientierung oder Geschlechtsidentität der Personen geht, sind sie dennoch heteronormativ, bevorteilen also solche Lebensformen, die nach den Normen klassischer heterosexueller Beziehungsmodelle funktionieren. Oder andersherum gesagt: Sie benachteiligen zwar Singles und Menschen (...)
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  21. (1 other version)Die philosophischen Schwierigkeiten mit der Menschenwürde und wie sie sich vielleicht auflösen lassen.Ralf Stoecker - 2010 - ZiF Mitteilungen 1 (1):19-30.
    Human dignity is a stubborn concept, at least for jurists and philosophers. After World War II it found its way immediately into the opening articles of the UN Charta, the Universal Declaration of Human Rights, and the German Grundgesetz, apparently out of the blue, i. e. almost without any precedent in earlier juridical docu- ments. Consequently, scholars of law still have difficulties to formulate an adequate understanding of human dignity. And although the concept has a certain tradition in philosophy, if (...)
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  22. Über Freiheiten des Menschen: Mit dem Gehirn zur Welt-, und dann zur Gotterkenntnis.Paul Gottlob Layer - 2009 - In Georg Souvignier, Gottesbilder - an der Grenze zwischen Naturwissenschaft und Theologie. WBG. pp. 144-160.
    Der erste Teil dieses Aufsatzes befasst sich mit der Tatsache, dass neben der Stammesgeschichte des Menschen (Phylogenese) und seiner je individuellen genetischen Ausstattung für seine Persönlichkeitsentwicklung besonders wichtig ist, dass sein Gehirn bei der Geburt noch unausgereift ist. In dieser Phase kommen Umwelteinflüsse (Lernen jeglicher Art) besonders stark zum Tragen, so daß die „Freiheit des Menschen“ hier wesentlich begründet wird. Soviel uns das Studium der Frühentwicklung des Gehirns (Ontogenese) über seine Organisation und seine Funktionen hat verstehen lassen, bleibt doch fraglich, (...)
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  23. Wer hat ein Problem mit irrationalen Präferenzen? Entscheidungstheorie und Überlegungsgleichgewicht.Georg Brun - 2009 - Studia Philosophica: Jahrbuch Der Schweizerischen Philosoph Ischen Gesellschaft, Annuaire de la Société Suisse de Philosphie 68:11-41.
    Decision theory explicates norms of rationality for deriving preferences from preferences and beliefs. Empirical studies have found that actual preferences regularly violate these norms, launching a debate on whether this shows that subjects are prone to certain forms of irrationality or that decision theory needs to be revised. It has been claimed that such a revision is necessitated by the fact that normative uses of decision theory must be justified by a reflective equilibrium. The paper discusses three points. First, the (...)
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  24. Autonome Vernunft mit moralischer Sehkraft. Die Komplementarität von Allgemeinem und Besonderem bei Immanuel Kant.Andreas Trampota - 2004 - In Abwägende Vernunft. Praktische Rationalität in historischer, systematischer und religionsphilosophischer Perspektive. Berlin/New York: Walter de Gruyter. pp. 203-219.
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  25. (1 other version)Beruhigung und Beunruhigung. Über den Umgang mit Unsicherheit bei Epikur und in der Philosophie der Orientierung.Ben Alberts - 2016 - In Andrea Christian Bertino, Ekaterina Poljakova, Andreas Rupschus & Benjamin Alberts, Zur Philosophie der Orientierung. Boston: Walter de Gruyter. pp. 33-48.
    Epikurs Philosophie ist Ausdruck seines Ringens um Orientierung. Es geht ihm nicht um ein abstraktes, theoretisches, auf Wahrheiten basierendes Lehrsystem, sondern um die Praxis eines gelingenden Lebens. Durch nüchterne Planung und Einsicht in die Abläufe der Natur will er Ängste vermeiden und eine sichere Orientierung auch im Umgang mit dem Ungewissen gewährleisten. Der Epikureismus lässt sich mit grundlegenden Begriffen und Konzepten der Philosophie der Orientierung deuten, darunter Vertrauen, Autorität, Plausibilität, Paradoxien, Orientierung in Routinen und Orientierung durch Achtung und Planung. -/- (...)
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  26. Was wissen Sie über Kosovo? - Fallstudie über Pazifismus, Propaganda und die Verquickung von Fakten mit Werten.Olaf L. Müller - 2004 - In Georg Meggle, Humanitäre Interventionsethik: Was lehrt uns der Kosovo-Krieg? Mentis. pp. 53-90.
    Was wissen Sie über Kosovo? Nicht genug. Nicht genug jedenfalls über objektive, wertfrei vorgegebene Fakten, mit deren Hilfe man verantwortungsethische Bewertungen des NATO-Angriffs begründen könnte. Trotzdem halte ich drei wertende Aussagen über den Kosovo-Konflikt für vernünftig. Sie lauten (in alphabetischer Reihenfolge): Der bewaffnete Kampf der Albaner im Kosovo war moralisch falsch. Die Militäreinsätze der Serben im Kosovo waren moralisch falsch (schon vor Beginn der NATO-Bombardements und erst recht danach). Und schliesslich: Die Luftschläge des Westens gegen Serbien waren moralisch falsch. Insbesondere (...)
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  27. Der antiskeptische Boden unter dem Gehirn im Tank. Eine transzendentale Fingerübung mit Intensionen.Olaf Müller - 2001 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 55 (4):516-539.
    Crispin Wright hat die bislang beste Rekonstruktion von Putnams Beweis gegen die skeptische Hypothese vom Gehirn im Tank vorgelegt. Aber selbst in Wrights Fassung hat der Beweis einen Mangel: Er wird mithilfe eines Prädikates wie z.B. "Tiger" geführt und funktioniert nur, wenn man sich darauf verlassen kann, dass es Tiger wirklich gibt. Aber die Skeptikerin bestreitet, über die Existenz von Tigern bescheid zu wissen. Das Problem lässt sich dadurch beheben, dass man den Beweis – statt mit dem extensionalen Begriff der (...)
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  28. “Der Mann mit Eigenschaften”, review of Joseph LeDoux: Im Netz der Persönlichkeit: Wie unser Selbst entsteht [Synaptic Self],. [REVIEW]Vincent C. Müller - 2004 - Süddeutsche Zeitung 2014 (14.01.2004):14.
    Review of Joseph LeDoux: Das Netz der Persönlichkeit. Wie unser Selbst entsteht. Walter Verlag, Düsseldorf 2003. 510 Seiten (mit Abbildungen), 39,90 Euro. - Der eine Mensch ist mißtrauisch, der nächste leichtgläubig, diese ist warmherzig, jene kaltschnäuzig. Viele haben Charakter, manche sogar Persönlichkeit. Wie kommt es dazu? In seinem neuen Buch untersucht der Neurowissenschaftler Joseph LeDoux wie unser Selbst entsteht. In dem sehr lesbaren und angenehm übersetzten Werk wird anschaulich und detailliert berichtet, wie sich in unserem Gehirn die Charakteristika eines Individuums (...)
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  29. Menschsein in einer technisierten Welt – Einleitende Bemerkungen zu einer interdisziplinären Auseinandersetzung mit der digitalen Transformation.Anna Puzio, Carolin Rutzmoser & Eva-Maria Endres - 2022 - In Anna Puzio, Carolin Rutzmoser & Eva-Maria Endres, Menschsein in einer technisierten Welt. Interdisziplinäre Perspektiven auf den Menschen im Zeichen der digitalen Transformation. Wiesbaden: Springer.
    Technologien haben schon lange Eingang in unseren Alltag gefunden und transformieren zahlreiche Lebensbereiche wie Politik, Wirtschaft, Bildung, Gesundheit und Pflege. Mittels Social Media pflegen wir zwischenmenschliche Beziehungen und kommunizieren miteinander, wir haben Apps zum Schlafen oder für die Ernährung und in der Medizin werden Technologien in den Körper implantiert oder zur Untersuchung des Körpers verwendet. Wearables, wie z. B. die Smart Watch, werden direkt am Körper getragen und müssen kaum noch abgenommen werden. Smart Watches messen den Puls und Herzschlag, zählen (...)
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  30. Schopenhauers Pech mit dem Farbenlehrer Goethe.Olaf L. Müller - 2023 - In Thomas Regehly, Schopenhauer in Goethes Weimar. "Ob nicht Natur zuletzt sich doch ergründe ...?". Edition Faust. pp. 246-291.
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  31. Jürgen Habermas im Gespräch mit Joseph Ratzinger über "Vorpolitische moralische Grundlagen eines freiheitlichen Staates".Theodor Ebert - 2015 - Aufklärung Und Kritik 2015 (1):100-132.
    The paper discusses Habermas` contribution to a debate between him and Joseph Ratzinger, at the time the prefect of the Congregation for the Catholic faith. Habermas is criticized for his tendency to adopt openly anti-enlightenment positions.
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  32. Wenn Briefwechsel versanden. Goethes Pech mit Lichtenberg.Olaf L. Müller - 2019 - In Karsten Engel, Wissenschaft in Korrespondenzen. Göttinger Wissensgeschichte in Briefen. pp. 139-156.
    Nur weil Goethes letzter Brief an den Aufklärer und versierten Experimentalphysiker Lichtenberg nicht mehr beantwortet worden ist, sind viele Interpreten zu dem Ergebnis gelangt, dass Lichtenberg den Briefwechsel aus Unwillen über Goethes unbelehrbare Newton-Kritik abgebrochen hätte; Goethe selbst hat diese Interpretation nahegelegt. Doch bei gründlicher Neulektüre ergibt sich ein optimistischeres Bild. Goethe stand damals am Anfang seiner Farbenforschung, äußerte sich zu Newton weit weniger polemisch als später, gegenüber Lichtenberg aber voller Respekt – und zeigte sich offen für Kritik. In einem (...)
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  33.  17
    The concept of Volk in Heidegger as an exponent of fundamental ontological structure of Mit-Sein.Fernando Gilabert - 2016 - Diacrítica. Issn: 0870-8967 30 (2):73-85.
    Nuestra propuesta es desarrollar una teoría política a partir del pensamiento de Martin Heidegger. En la biografía de Heidegger, la vinculación que tiene con la política pasa por ser miembro del Partido Nazi (NSDAP) pero en su filosofía sólo hace algunas referencias explícitas a la cuestión de la vida en comunidad. Sin embargo, lo que pretendemos es que a partir de conceptos como Volk (pueblo) y de la estructura ontológica fundamental de Mit-sein (Ser-con) se pueda establecer una filosofía política de (...)
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  34. Kant und die moderne Mathematik. (Mit Bezug auf Bertrand Russells und Louis Couturats Werke über die Prinzipien der Mathematik.).Ernst Cassirer - 1907 - Kant Studien 12 (1-3):1-49.
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  35. Wie Sie sehen, sehn Sie gar nichts Sinnkritisch mit Schlick ins Nirwana der metaphysischen Realisten.Olaf L. Müller - 2019 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 73 (3):319-371.
    Die Frage ist nicht, ob der Realismus (in Sachen Existenz und Beschaffenheit der Außenwelt) zutrifft, sondern was er besagt – und ob er überhaupt etwas besagt. Moritz Schlick sah guten kognitiven Sinn im Realismus und hielt ihn sogar für verifiziert, ganz im Einklang mit seinem Sinnkriterium. Machte Schlick es sich vielleicht zu einfach? Ja; doch muss man nicht viel an seiner Haltung zum Realismus ändern. Statt die Unabhängigkeit der Welt von einer Entität namens Bewusstsein zu verlangen (wie in der Tradition (...)
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  36. Mark A. Bedau and Emily C. Parke : The Ethics of Protocells: Moral and Social Implications of Creating Life in the Laboratory : MIT Press, Cambridge, MA, 2009, 365 pp, ISBN 978-0-262-01262-1, ISBN 978-0-262-51269-5.John P. Sullins - 2012 - Acta Biotheoretica 60 (3):329-332.
    A review with commentary on Mark A. Bedau and Emily C. Parke (eds): The Ethics of Protocells: Moral and Social Implications of Creating Life in the Laboratory (Basic Bioethics series) MIT Press, Cambridge,MA, 2009, 365 pp, ISBN 978-0-262-01262-1, ISBN 978-0-262-51269-5.
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  37. Induktion und Wahrscheinlichkeit. Ein Gedankenaustausch mit Karl Popper.Georg J. W. Dorn - 2002 - In Edgar Morscher, Was wir Karl R. Popper und seiner Philosophie verdanken. Zu seinem 100. Geburtstag. Sankt Augustin: Academia Verlag.
    Zwischen 1987 und 1994 sandte ich 20 Briefe an Karl Popper. Die meisten betrafen Fragen bezüglich seiner Antiinduktionsbeweise und seiner Wahrscheinlichkeitstheorie, einige die organisatorische und inhaltliche Vorbereitung eines Fachgesprächs mit ihm in Kenly am 22. März 1989 (worauf hier nicht eingegangen werden soll), einige schließlich ganz oder in Teilen nicht-fachliche Angelegenheiten (die im vorliegenden Bericht ebenfalls unberücksichtigt bleiben). Von Karl Popper erhielt ich in diesem Zeitraum 10 Briefe. Der bedeutendste ist sein siebter, bestehend aus drei Teilen, geschrieben am 21., 22. (...)
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  38. Wiedergabemöglichkeiten der polnischen Fügungen mit der Partizipien im deutschen.Łukasz Marek Plęs - 2009 - Acta Universitatis Lodziensis. Folia Germanica 5:237-272.
    Autor niniejszego artykułu stawia sobie za cel sklasyfikowanie różnorodnych możliwości przekładu na język niemiecki polskich konstrukcji z imiesłowami. Dotyczy to, zgodnie z polską tradycją gramatyczną, czterech typów imiesłowów: przymiotnikowych biernych i czynnych oraz przysłówkowych uprzednich i współczesnych. Jako materiał źródłowy posłużyły prozatorskie utwory znanych pisarzy polskich oraz ich przekłady dokonane przez zawodowych tłumaczy niemieckich, specjalizujących się w przekładach literatury polskiej. Z zaprezentowanego materiału wynika, że należy unikać bezkrytycznego kopiowania polskich struktur imiesłowowych, w szczególności, gdy mamy do czynienia z imiesłowami przysłówkowymi. (...)
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  39. A Consequentialism with Subjective Decision Criterion. Commentary to From Value to Rightness / Ein Konsequentialismus mit subjektivem Entscheidungskriterium. Kommentar zu From Value to Rightness.Annette Dufner - 2021 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 75 (4):584-586.
    A particularly significant criticism of utilitarian and consequentialist moral theories is that they are overly demanding. According to the epistemic variant of this critique, it is overly demanding to have to determine which of one's possible actions would promote the good in the best possible way. A particularly striking articulation of this concern was put forward by James Lenman, who argued that not only is it difficult to predict the consequences of actions, but it is often outright impossible. The reason, (...)
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  40. Kants Denkraum: Subjektivität als Prinzip. Interview mit Prof. Dr. Jürgen Stolzenberg.Andrey S. Zilber - 2018 - Kantian Journal 37 (3):77-96.
    This interview with Professor Dr Jürgen Stolzenberg, board member of the Kant-Gesellschaft and co-editor of the Kant-Lexikon (2015), explores a wide range of topics — from Leibniz and Wolff to Heidegger and Husserl. The leading idea of Stolzenberg’s philosophical research is the justification of the principle of modern subjectivity in Kant’s philosophy and its transformations until our days. He discusses the meaning and development of the concept of self-consciousness and the understanding of subjectivity in Kant’s ethics as well as in (...)
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  41. Alexa, wie hast du's mit der Religion? Theologische Zugänge zu Technik und Künstlicher Intelligenz.Anna Puzio, Nicole Kunkel & Hendrik Klinge (eds.) - 2023 - Darmstadt: Wbg.
    Technik und Künstliche Intelligenz gehören zu den brisanten Themen der gegenwärtigen Theologie. Wie kann Theologie zu Technik und KI beitragen? Der Technikdiskurs ist aufgeladen mit religiösen Motiven, und Technologien wie Roboter fordern die Theologie, z. B. das Menschenbild, die Ethik und die religiöse Praxis, neu heraus. Der Sammelband erforscht aus theologischer Perspektive die drängenden Themen unserer Zeit. Dazu begibt sich die Theologie in Dialog mit den Technikwissenschaften. Untersucht werden die Veränderungen des Menschenbildes durch Roboter, Religiöse Roboter, Optimierung des Körpers, medizinische (...)
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  42. P. H. Winston & R. H. Brown, eds., Artificial Intelligence: An MIT Perspective (Volume 2)[REVIEW]Varol Akman - 1983 - ACM SIGART Bulletin 85:26-27.
    Review of "Artificial Intelligence: An MIT Perspective, Volume 2: Understanding Vision, Manipulation, Computer Design, Symbol Manipulation," Patrick Henry Winston & Richard Henry Brown (eds.), The MIT Press, Cambridge, MA, 2nd printing, 1980.
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  43. P. H. Winston & R. H. Brown, eds. Artificial Intelligence: An MIT Perspective (Volume 1)[REVIEW]Varol Akman - 1983 - ACM SIGART Bulletin 84:24-26.
    Review of "Artificial Intelligence: An MIT Perspective, Volume 1: Expert Problem Solving, Natural Language Understanding, Intelligent Computer Coaches, Representation and Learning," Patrick Henry Winston & Richard Henry Brown (eds.), The MIT Press, Cambridge, MA, 1979.
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  44. Von der Erkenntnistheorie der Natur zur Idee der Praxis — Eine marxsche Auseinandersetzung mit der Naturphilosophie Demokrits und Epikurs.Guli-Sanam Karimova - 2018 - In Dominik Novkovic & Alexander Akel, Karl Marx – Philosophie, Pädagogik, Gesellschaftstheorie und Politik. Kassel: Kassel University Press. pp. 141-157.
    Eine der frühesten Schriften des jungen Karl Marx — die Dissertationsschrift „Differenz der demokritischen und epikureischen Naturphilosophie“ — legt wichtige Fundamente für das gesamte Marx’sche Denken. In der Dissertationsschrift versucht Marx anhand des Vergleichs der antiken Naturphilosophien Demokrits und Epikurs grundlegende Erkenntnisse der theoretischen und praktischen Philosophie in einem komplexen, von Hegel inspirierten ontologischen System zu verbinden. Aus dieser kritischen Synthese antiker Naturphilosophien entsteht so eine auf Hegelschen Begriffen basierende, aber gleichzeitig reformierte Idee der Praxis. Auf diesen Grundlagen sowie mit (...)
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  45. Die Inkonsistenz empiristischer Argumentation im Zusammenhang mit dem Problem der Naturgesetzlichkeit.Dieter Wandschneider - 1986 - Journal for General Philosophy of Science / Zeitschrift für Allgemeine Wissenschaftstheorie 17 (1):131-142.
    The well-known empiricist apories of the lawfulness of nature prevent an adequate philosophical interpretation of empirical science until this day. Clarification can only be expected through an immanent refutation of the empiricist point of view. My argument is that Hume’s claim, paradigmatic for modern empiricism, is not just inconsequent, but simply contradictory: Empiricism denies that a lawlike character of nature can be substantiated. But, as is shown, anyone who claimes experience to be the basis of knowledge (as the empiricist naturally (...)
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  46. Fiona Macpherson and Dimitris Platchias , Hallucination: Philosophy and Psychology: MIT Press, 2013, 432 pages, ISBN 0262019205, $40.22. [REVIEW]Rami Ali - 2016 - Phenomenology and the Cognitive Sciences 15 (3):455-460.
    Hallucination: Philosophy and Psychology is an edited MIT press collection that contributes to the philosophy of perception. This collection is a significant addition to the literature both for its excellent choice of texts, and its emphasis on the case of hallucinations. Dedicating a volume to hallucinatory phenomena may seem somewhat peculiar for those not entrenched in the analytic philosophy of perception, but it is easy enough to grasp their significance. Theories of perception aim to give a fundamental characterization of perceptual (...)
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  47. Abusing Science: The Case Against Creationism Philip Kitcher Cambridge, MA: MIT Press, 1983. Pp. x, 213. $6.95.Brian S. Baigrie - 1986 - Dialogue 25 (3):588-.
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  48. Über Einen Quantifikator Mit Zwei Wirk Ungsbereichen.Klaus Härtig - 1962 - In Colloquium on the Foundations of Mathematics, Mathematical Machines and their Applications.
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  49. Zur Sprache der Anzeigenwerbung. Eine semiotisch-linguistische Rekonstruktion der werblichen Artikulationsformen mit einer Beispielanalys.Dariusz Prasalski - 2002 - Acta Universitatis Lodziensis. Folia Germanica 3:275-294.
    Główną część artykułu stanowi przykładowa analiza ilustrowanego ogłoszenia reklamowego, której celem jest zaprezentowanie sposobów perswazji, jakimi posługują się twórcy takich komunikatów. Na poziomie słowa przedstawiona została przede wszystkim strategia wykorzystywania faktu, że poszczególne wyrazy posiadają określone konotacje. W następnym etapie, analizie składni jednej z części tekstu reklamy, wyjaśniono, jak poprzez odpowiednie konstruowanie zdań udaje się stworzyć wrażenie rzeczowej argumentacji. Kolejny krok stanowi - podobnie jak na poziomie słowa - semantyczna analiza dłuższego fragmentu tekstu, jak również części wizualnej reklamy. Analiza ta (...)
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  50. Rationelle Begründung des Kalküls mit Summenzeichen und Produktzeichen.Klaus Härtig & Harry Schmidt - manuscript
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