Results for 'Physik'

51 found
Order:
  1. Die Physik und die Wissenschaftstheorie – Diagnose und Analyse eines Missverständnisses, sowie Konklusionen in Betreff Biologie und Epistemologie.Rudolf Lindpointner - manuscript
    Die Physik nimmt aus zwei Gründen eine herausragende Stellung unter den Wissenschaften ein. Zum einen aufgrund ihrer anerkannten Stellung als Grundlagenwissenschaft, und zum anderen auch durch das Merkmal ihrer offenkundigen Erkenntnissicherheit. Aus beiden Gründen gilt sie gewissermaßen als Paradigma von Wissenschaftlichkeit schlechthin. Mit ihrem Fokus auf das Thema der Erkenntnissicherheit tritt die Wissenschaftstheorie in die Fußstapfen der klassischen Erkenntnistheorie, und darauf gründet sich auch ihr 'richterlicher' Anspruch gegenüber der Physik. Wohingegen die Physik in puncto ihrer Stellung als (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  2.  38
    Physik ohne Reduktion.Rico Gutschmidt - 2021 - In Oliver Passon & Christoph Benzmüller (eds.), Wider den Reduktionismus -- Ausgewählte Beiträge zum Kurt Gödel Preis 2019. Springer Nature Switzerland. pp. 93-99.
    Nach dem vorherrschenden reduktionistischen Selbstverständnis der Physik sind höherstufige physikalische Theorien als Grenzfall in grundlegenderen Theorien enthalten und daher im Prinzip überflüssig. Höherstufige Theorien werden laut dieser Sichtweise nur aus dem pragmatischen Grund verwendet, für ihren jeweiligen Bereich besser anwendbar zu sein. Es gibt zwar verschiedene Modelle der Reduktion physikalischer Theorien, dieses Selbstverständnis lässt sich aber am besten mit dem Modell der eliminativen Reduktion auf den Begriff bringen, Dieser Beitrag zeigt, dass dieses reduktionistische Verhältnis zwischen klassischer und Quantenmechanik nicht (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  3. Physik und Natur. Zu Hermann von Helmholtz' Begründung des Energieprinzips in der Einleitung zu seiner Schrift "Über die Erhaltung der Kraft".Gregor Schiemann - 1998 - In H. Klages (ed.), Hermann von Helmholtz. Klassiker an der Epochenwende. Wissenschaftsverlag.
    Die von Helmholtz zur Begründung des Energieprinzips in der Einleitung zu seiner Schrift "Über die Erhaltung der Kraft" genannten Bedingungen der physikalischen Forschung teile Ich in zwei Gruppen. Die erste betrifft methodische und begriffliche Voraussetzungen, die zunächst unabhängig von Erfahrung gelten (1); die zweite schränkt diese Geltung ein, indem sie die Reichweite der Methode und die Bestimmung des Ziels der Forschung Erkenntnissen unterordnet, die allein in der Erfahrung gewonnen werden können (2). Nicht den allgemeinen Bedingungen der physikalischen Forschung, sondern speziellen (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  4. Physik und Ontologie – oder Die 'Ontologiebeladenheit' der Epistemologie und die 'Realismusdebatte'.Rudolf Lindpointner - manuscript
    The question of what ontological insights can be gained from the knowledge of physics (keyword: ontic structural realism) cannot obviously be completely separated from the view of physics as a science from an epistemological perspective. This is also visible in the debate about 'scientific realism'. This debate makes it clear, in the form of the importance of perception as a criterion for the assertion of existence in relation to the 'theoretical entities' of physics, that epistemology itself is 'ontologically loaded'. This (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  5. Goethe und die Physik seiner Zeit. Wider einige Vorurteile zur zeitgenössischen Wirkungsgeschichte der Farbenlehre.Olaf L. Müller - 2016 - In Manfred Leber & Sikander Singh (eds.), Goethe und... Saarbrücker literaturwissenschaftliche Ringvorlesungen Band 5. Universaar. pp. 143-169.
    In der Literatur zur Wirkungsgeschichte der Farbenlehre Goethes aus dem Jahr 1810 grassieren zwei Vorurteile: (1) Nur ein einziger Physiker von Rang (Seebeck) habe sich auf Goethes Projekt wissenschaftlich eingelassen. (2) Schon zu Goethes Lebzeiten habe sich die Fachwissenschaft mit überwältigender Mehrheit gegen den Dichter ausgesprochen. Beide Behauptungen sind falsch. ad (1): Der bedeutende Physiker und Chemiker Johann Ritter hat zwischen 1800 und 1801 eng mit Goethe kooperiert, dieselbe Forschungsmethode eingesetzt wie Goethe und aufgrund dieser Kooperation das UV-Licht entdeckt. Bis (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   1 citation  
  6. Was heißt moderne Physik?Gregor Schiemann - 1995 - In Hoffmann (ed.), The Emergence of Modern Physics. Proceedings of a Conference Commemorating a Century of Physics. La Goliardica Pavese.
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   1 citation  
  7. Braucht die Theoretische Physik den Religiösen Glauben? Neo-Scholastik und Positivismus in der Dritten RepublikLa Physique Théorique A-T-Elle Besoin des Croyances Religieuses? Néo-Scolastique et Postivisme Sous la IIIe RépubliqueIs theoretical physics in need of religious faith? Neo-scholasticism and positivism in the Third RepublicLa Física Teórica Necesita las Creencias Religiosas? Neoescolástica y Positivismo Bajo la III República.Matthias Neuber - 2013 - Revue de Synthèse 134 (2):221-247.
    Pierre Duhem gilt ais einer der wichtigsten Reprüsentanten der franzosischen Wissenschaftsphilosophie um 1900. Seine Konzeption physikalischer Theorien wird üblicherweise ais moderne Umsetzung des antiken – proto-positivistischen – Programms der „Rettung der Phänomene‟ angesehen. Diese Sicht ist richtig, bedarf aber der Ergänzung, indem der diskursive Kontext der Duhemschen Position berücksichtigt wird. Im vorliegenden Beitrag wird dargelegt, dass Duhems philosophischer Zeitgenosse Abel Rey eine zentrale Rolle in diesem Zusammenhang spielte.
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  8. die physik, das leben und die seele.Alfred Gierer - 1985 - Muenchen, Germany: piper.
    This book (in German) on "Physics, life and mind" is on the physical foundations of modern biology. The basic features of living systems, reproduction, mutation and metabolism, can be explained in terms of molecular processes involving nucleic acids as genetic material, and proteins as catalysts. The generation of structure and form in each generation results from spatiotemporal gene regulation in conjunction with the de novo formation of spatial order in which interplays of activation and inhibition play a crucial part. Brain (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   2 citations  
  9. Philosophie der modernen Physik - Philipp Frank und Abel Rey.Matthias Neuber - 2010 - Grazer Philosophische Studien 80 (1):131-149.
    The aim of this paper is to show that the French philosopher and historian of science Abel Rey played a more influential role in the formative phase of the Vienna Circle than hitherto supposed. On the whole, it will be argued that Rey's contribution had political impact. His interpretation of "modern physics" in 1907 in the face of the alleged "bankruptcy of science" should be appreciated as a masterpiece of applied enlightenment thought. As such, it was especially paradigmatic for Philipp (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   5 citations  
  10. Kausalität, Determinismus und Physik Schlicks frühe Überlegungen zum Kausalbegriff im Lichte der zeitgenössischen Diskussion.Andreas Hüttemann - 2013 - Schlickiana 6:323-336.
    Moritz Schlick dealt with the question of causality in various places, including in his Allgemeine Erkenntnislehre - but especially in two essays that appeared in the journal Die Naturwissenschaften in 1920 and 1931. I will deal here with the essay "Naturphilosophische Betrachtungen über das Kausalprinzip" from 1920. First, in the first section, I will present the historical context and thus the problems to which Schlick was responding. In the second and third sections, I will reconstruct and discuss Schlick's proposed solutions (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  11. Wer beeinflußte wen? Die Kausalitätskritik der Physik im Kontext der Weimarer Kultur.Gregor Schiemann - 1996 - In Wolfgang Bialas (ed.), Intellektuelle in Weimar. Peter Lang.
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   1 citation  
  12. Transzendentalphilosophie und moderne Physik.Kay Herrmann - 1998 - „Sokratisches Philosophieren“ Schriftenreihe der Philosophisch-Politischen Akademie, S. 107–130 4.
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  13. Kausalität zwischen Physik und deskriptiver Metaphysik.Geert Keil - 2004 - Allgemeine Zeitschrift für Philosophie 29 (3):287-294.
    The short paper continues a debate on free will, causation and laws of nature between the author and the German philosopher Peter Rohs (opened in a previous issue of the same journal). Both Keil and Rohs are libertarians, but they disagree on a number of metaphysical issues. Keil maintains that causation is a relation between changes, i.e. time-consuming events, not between instantaneous states. Against Davidson’s “principle of the nomological character of causality”, Keil holds that no exceptionless laws subsuming cause-effect pairs (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  14. Ceteris-paribus-Gesetze in der Physik.Andreas Hüttemann - 2012 - In Michael Esfeld (ed.), Philosophie der Physik. Berlin: Suhrkamp.
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   3 citations  
  15. Modelle und Forschungsdynamik: Strategien der zeitgenössischen Physik.Stephan Hartmann - 1995 - Praxis der Naturwissenschaften - Physik 1:33-41.
    An Beispielen aus der Entwicklung der Elementarteilchenphysik wird aufgezeigt, welche Rolle Modelle im Entstehungsprozess einer physikalischen Theorie spielen.
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  16. Ritters »Freude am Anticipiren«. Einige Beobachtungen zu den Diarien und Fragmenten eines romantischen Physikers.Olaf Müller - 2022 - Neue Zeitung Für Einsiedler. Magazin der Internationalen Arnim-Gesellschaft 16:129-175.
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  17. (1 other version)Über das Verhältnis von Metaphysik und Physik bei Descartes.Andreas Hüttemann - 1996 - Studia Leibnitiana 28 (1):93-107.
    According to Descartes, physics rests on metaphysics. Various possible interpretations of this metaphor are considered. I will show that only a weak interpretation can be brought into accordance with other parts of Descartes' philosophy. According to the weak interpretation, physics has to presuppose metaphysics because the latter shows that contrary to widespread contemporary arguments the concepts of mathematical physics are adequate to describe nature. It is argued for this position by comparing the Regulae, where Descartes did not make use of (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   1 citation  
  18. Kantische Antworten auf die moderne Physik oder Sollen wir Kants Apriori mit Michael Friedman relativieren?Olaf Müller - 2000 - Philosophia Naturalis 37:97-130.
    Most of Kant's examples for synthetic sentences known apriori have been repudiated by modern physics. Is there a way to modify Kantian anti-empiricist epistemology so that it no longer contradicts the results of modern science? Michael Friedman proposes to relativize Kant's notion of the apriori and thus to explain away the apparent contradiction. But how do we have to understand the relative apriori? I define a sentence to be known apriori relative to a given theory if the sentence makes it (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   1 citation  
  19. Émilie du Châtelet’s Institutions physiques. Über die Rolle von Hypothesen und Prinzipien in der Physik[REVIEW]Clara Carus - 2018 - Mathematical Intelligencer 40:75–76.
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  20. Werner Heisenberg.Gregor Schiemann - 2008 - C.H. Beck.
    Gregor Schiemann führt allgemeinverständlich in das Denken dieses Physikers ein. Thema sind die Erfahrungen und Überlegungen, die Heisenberg zu seinen theoretischen Erkenntnissen geführt haben, die wesentlichen Inhalte dieser Erkenntnisse sowie die Konsequenzen, die er daraus für die Geschichte der Physik und das wissenschaftliche Weltbild gezogen hat. Heisenbergs Vorstellungswelt durchzieht durch ein Spannungsverhältnis, das heute noch das Denken vieler Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bewegt. Er ist um ein umfassendes Verständnis der Naturprozesse bemüht, zugleich aber von der Berechenbarkeit und Beherrschbarkeit von Phänomenen (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   6 citations  
  21. Wahrheitsgewissheitsverlust. Hermann von Helmholtz' Mechanismus im Anbruch der Moderne. Eine Studie zum Übergang von klassischer zu moderner Naturphilosophie.Gregor Schiemann - 1997 - Wissenschaftliche Buchgesellschaft.
    Der Verzicht auf absolut gültige Erkenntnis, heute in den Naturwissenschaften beinahe schon selbstverständlich, ist erst jüngeren Datums. Noch im vergangenen Jahrhundert zweifelte die experimentelle Forschung kaum an der vollkommenen Begreifbarkeit der Welt. Diesen Wandel zu erkunden und aufzuzeigen ist Thema der vorliegenden Studie. Der erste Teil präsentiert verschiedene Typen neuzeitlicher und moderner Wissenschaftsauffassungen von Galilei über Newton bis hin zu Kant. Im zweiten Teil werden Entwicklung und Wandel der Wissenschafts- und Naturauffassung bei Helmholtz (1821-1895) erstmals mittels detaillierter Textanalysen einer umfassenden (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   6 citations  
  22. (1 other version)Alfred North Whitehead.Christian Thomas Kohl - unknown - In Christian Thomas Kohl (ed.), Albert Einstein, Alfred North Whitehead. Taylor & Francis. pp. 150.
    Der Artikel beschäftigt sich mit dem englischen Philosophen Alfred North Whitehead und mit dem Vorstellungshintergrund, der seiner Philosophie zugrundeliegt. Der direkte Hintergrund seiner Philosophie ist die moderne Physik seit Michael Faraday und Maxwell, die als erste auf die elektromagnetischen Wellen und Schwingungen und Beziehungsgeflechte hingewiesen haben, die zwischen den Dingen liegen und die von Albert Einstein "Felder" genannt wurden. Wie sie aussehen, wissen wir bis heute nicht so genau, weil es Modellvorstellungen sind, deren Realität eigentlich nur durch Messungen belegt (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  23. Ein letzter Gigant der Wissenschaft.Schiemann Gregor - 2021 - Physik Journal 2021 (10):29-34.
    Hermann von Helmholtz hat als Naturforscher sowohl die Physik als auch die Physiologie um eine beeindruckende Anzahl grundlegender Erkenntnisse bereichert, ihr heutiges Selbstverständnis entscheidend mitgeprägt, ihre Verfahren auf neue Gegenstandsbereiche angewendet und war führend an ihrem institutionellen Ausbau zu Laborwissenschaften beteiligt.
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  24. Symmetrien, Strukturen, Realismus.Holger Lyre - 2012 - In Michael Esfeld (ed.), Philosophie der Physik. Berlin: Suhrkamp. pp. 368-389.
    In der modernen Physik spielen Symmetrien eine herausragende Rolle zur Identifikation und Klassifizierung der fundamentalen Theorien und Entitäten. Symmetrien dienen der Darstellung invarianter Strukturen, das geeignete mathematische Werkzeug hierfür ist die Gruppentheorie. Eine Struktur lässt sich als eine Menge von Relationen verstehen, die einer Menge von Objekten aufgeprägt sind. Strukturell charakterisierte Objekte sind daher wesentlich über ihre relationalen Eigenschaften charakterisiert. Sieht man die theoretischen Entitäten wissenschaftlicher Theorien vornehmlich in dieser strukturellen Weise an, vertritt man eine moderate Variante eines wissenschaftlichen (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   3 citations  
  25. Cassirer and Dirac on the Symbolic Method in Quantum Mechanics: A Confluence of Opposites.Thomas Ryckman - 2018 - Journal for the History of Analytical Philosophy 6 (3).
    Determinismus und Indeterminismus in der modernen Physik is one of Cassirer’s least known and studied works, despite his own assessment as “one of his most important achievements”. A prominent theme locates quantum mechanics as a yet further step of the tendency within physical theory towards the purely functional theory of the concept and functional characterization of objectivity. In this respect DI can be considered an “update”, like the earlier monograph Zur Einsteinschen Relativitätstheorie: Erkenntnistheoretische Betrachtungen, to Substanzbegriff und Funktionsbegriff, a (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   4 citations  
  26. (9 other versions)ALBERT EINSTEIN & ALFRED NORTH WHITEHEAD.Christian Thomas Kohl - unknown
    Die moderne Physik besteht nicht nur aus neuen Entdeckungen und Erfindungen, sondern auch aus ganz neuen Denkweisen und Sichtweisen, bei denen nicht mehr die Objekte im Mittelpunkt stehen, sondern das, was zwischen den Dingen passiert: Verbindungen zwischen den Dingen, Verschränkungen, Zusammenhänge, energetische Felder, Übergänge,.
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  27. Panmentalism.Jörg Neunhäuserer - 2008 - Marburger Forum 9 (5).
    In this short note we develop an unorthodox panmentalistic and libertarian dualism. Especially we skech a mental-physikal law of free will. Our aim is to to provoke the contemporary scentific common-sense.
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  28. Über Wolfgang Pauli - Quantenphysik, Verständnis der Natur und die Rolle der Psyche.Alfred Gierer - 2019 - In Wissenschaftliches Denken, das Rätsel Bewusstsein und pro-religiöse Ideen. Würzburg, Germany: Königshausen&Neumann. pp. 65-81.
    An abstract in English is included in the download. Wolfgang Pauli war einer der Grossen unter den Physikern des 20. Jahrhunderts, nicht ganz so berühmt wie Heisenberg und Einstein, aber annähernd ebenso bedeutend. Er war es, der bei der Entwicklung der Quantenphysik das sogenannte Ausschließungsprinzip entdeckte und damit den Weg zu unserem physikalischen Grundverständnis der ganzen Chemie eröffnete. Seine Gedanken galten aber auch hintergründigen wissenschaftsphilosophischen Fragen, und die gängigen Auffassungen über die Rolle von Vernunft und Materialismus in der Naturwissenschaft waren (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  29. Einstein und Philosophie?Tilman Sauer, Anja Leser & Angela Krenger - 2013 - Swiss Philosophical Preprints.
    Albert Einstein ist für seine Arbeiten in der Physik weltberühmt. Nur wenige wissen jedoch, dass Einstein selbst auch philosophische Arbeiten publiziert hat und seine Erkenntnisse weitreichende Folgen für die Philosophie haben. Oder haben „Raum“ und „Zeit“ nichts mit Wissen zu tun?
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  30. (1 other version)Physikalistische Graphologie als Avantgarde der Psychologie oder Physikalismus auf Abwegen.Thomas Mormann - 2021 - In Christian Damböck & Gereon Wolters (eds.), Der junge Carnap in historischem Kontext: 1918-1935 / Young Carnap in an Historical Context: 1918–1935. Springer. pp. 185 - 203.
    Die Physikalisierung der Psychologie war für Carnap Teil eines Programms, das die Sonderstellung der Psychologie als Wissenschaft des menschlichen Denkens und Fühlens als Illusion entlarven und zeigen sollte, die Psychologie sei ein Teil der Physik wie alle anderen Wissenschaften auch. In etwas anderer Motivation zielte Carnaps Physikalismus ausserdem auf eine Überwindung der Trennung von Geistes–wissenschaften und Naturwissenschaften: Erwiese sich die Psychologie sich als physikalisierbar, wäre das ein wesentlicher Schritt für die Vereinheitlichung der Wissenschaften in Gestalt einer enzyklopädischen „Einheitswissenschaft“ überhaupt. (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  31. Kann man das „Paradigma der der Farbenlehre“ auf einen anderen Bereich von Naturerscheinungen anwenden? – Phänomenologie der Natur nach Goethe am Beispiel der Krafterscheinungen.Boris Heithecker - manuscript
    Die vorliegende Arbeit geht zunächst der Frage der Möglichkeit einer spezifischen, methodisch von den Naturwissenschaften unterschiedenen „Phänomenologie der Natur“ nach. Das Paradigma einer solchen Phänomenologie der Natur ist Goethes Farbenlehre, deren Methode über die Farberscheinungen hinaus Anwendungsmöglichkeiten auf neue Gegenstände eröffnet. Im Zusammenhang damit werden in der vorliegenden Arbeit die Ergebnisse eines philosophischen Versuchs vorgestellt, das Paradigma der Farbenlehre auf die Erscheinung Kraft zu übertragen. Die Anwendung des Paradigmas der Farbenlehre auf den Kraftbegriff ist möglich; das Ergebnis stellt bis in (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  32. Goethe and Ritter.Olaf L. Müller - 2018 - In Troy Vine (ed.), Experience colour. An exhibition by Nora Löbe & Matthias Rang. pp. 150-159.
    In der Literatur zur Wirkungsgeschichte der Farbenlehre Goethes aus dem Jahr 1810 grassieren zwei Vorurteile: (1) Nur ein einziger Physiker von Rang (Seebeck) habe sich auf Goethes Projekt wissenschaftlich eingelassen. (2) Schon zu Goethes Lebzeiten habe sich die Fachwissenschaft mit überwältigender Mehrheit gegen den Dichter ausgesprochen. Beide Behauptungen sind falsch. ad (1): Der bedeutende Physiker und Chemiker Johann Ritter hat zwischen 1800 und 1801 eng mit Goethe kooperiert, dieselbe Forschungsmethode eingesetzt wie Goethe und aufgrund dieser Kooperation das UV-Licht entdeckt. Bis (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   1 citation  
  33. Wissenschaftliches Denken, das Rätsel Bewusstsein und pro-religiöse Ideen.Alfred Gierer - 2019 - Würzburg, Germany: Königshausen&Neumann.
    Diese Schrift enthält eine Reihe von sieben Artikeln, in der es um die Beziehung der Wissenschaften zu aufgeklärten, liberalen Formen religiöser Vorstellungen geht. Im Gegensatz zu verbreiteten Ansichten zumal des vorigen Jahrhunderts führt die moderne Naturwissenschaft zu einer zwar weitgehenden, aber prinzipiell nicht vollständigen Erklärung der Wirklichkeit. Sie kann die Rätselhaftigkeit der Welt für uns Menschen nicht aufheben; die Grundfähigkeiten des menschlichen Denkens sind schließlich nicht nur Gegenstand der Wissenschaft, sondern auch Voraussetzungen jeder wissenschaftlichen Tätigkeit. Auf der „meta-theoretischen“, nämlich der (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  34. Kosmologie, Evolution und die Raetsel der Großen Zahlen.Alfred Gierer - manuscript
    Die Beziehung der Entwicklung des Lebens im Weltall - von den einfachsten Formen bis zu Leben mit Geist und Bewusstsein – zu der Physik, wie wir sie aus der unbelebten Natur kennen, ist Thema dieses Essays. Ist die Entstehung des Lebens Zufall, ist es Folge einer physikalischen Logik, die noch zu entdecken ist, oder ist „Lebensfreundlichkeit“ ein eigenes Prinzip des Naturgeschehens, das zum Beispiel offene Naturkonstanten der physikalischen Gesetze festlegt, zu denen die geheimnisvollen Grossen Zahlen der Kosmologie gehören – (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  35. Schön oder gut?Olaf Müller - 2022 - In Dieter Sturma (ed.), Natur, Ethik und Ästhetik. Brill mentis. pp. 215-243.
    Wie viele empirische Daten auch immer wir zusammentragen mögen: es sind nie ausschließlich diese Daten, die bei unserer theoretischen Arbeit den Ausschlag geben. Ob wir eine Naturwissenschaftliche Theorie akzepieren, hängt nicht alleine davon ab, wie exakt sie zur Empirie passt ( also zu den Daten aus Beobachtungen und Versuchsergebnissen), sondern auch von weiteren - außerempirischen - Kriterien. Eines dieser Kriterien stützt sich auf unseren Schönheitssinn. Wie ein Blick in die Geschichte der Physik ohne jeden Zweifel lehrt, spielt der Sinn (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  36. Feyerabend's ‘The concept of intelligibility in modern physics’ (1948).Daniel Kuby - 2016 - Studies in History and Philosophy of Science Part A 57:57–63.
    This essay introduces the transcription and translation of Paul Feyerabend's "Der Begriff der Verständlichkeit in der modernen Physik" [The concept of intelligibility in modern physics] (1948), which is an early essay written by Paul Feyerabend in 1948 on the topic of intelligibility (Verständlichkeit) and visualizability (Anschaulichkeit) of physical theories. The existence of such essay was likely. It is listed in his bibliography as his first publication. Yet the content of the essay was unknown, as no original or copy is (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   4 citations  
  37. Was ist Natur? Klassische Texte zur Naturphilosophie.Gregor Schiemann (ed.) - 1996 - Deutscher Taschenbuchverlag.
    "Wir mögen an der Natur beobachten, messen, rechnen, wägen und so weiter, wie wir wollen, es ist doch nur unser Maß und Gewicht, wie der Mensch das Maß der Dinge ist." So schrieb Goethe im Jahre 1807. "Die Natur wird uns keine Sonderbehandlung gewähren, nur weil wir uns als 'Krone der Schöpfung' betrachten... Ich fürchte, sie ist nicht eitel genug, um sich an den Menschen als einen Spiegel zu klammern, in dem allein sie ihre eigene Schönheit sehen kann", schreibt der (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   2 citations  
  38.  69
    (1 other version)Fichtes Wissenschaftslehre im Aufbrechen der Paradigmen mechanizistischen Denkens.Jürgen Stahl - 1993 - Fichte-Studien 5:149-158.
    Im Artikel wird der Fortschritt von Fichtes Methodenverständnis gegenüber den enzyklopädischen Wissenssystemen – wie beispielsweise bei Wolff, Zeller oder Lambert – herausgearbeitet. Anfang des 19. Jahrhunderts hatte sich die Erkenntnis durchgesetzt, dass weder die Philosophie noch die aufkeimenden Sozialwissenschaften und auch nicht die Naturforschung, wo sie es mit dem Leben zu tun hat, als bloßer Formalismus nach dem Modell der Mathematik oder Physik aufzubauen waren. Fichte gelang es demgegenüber mit seiner Ich-Konstruktion nicht nur das innere Verhältnis der differenzierten Vermögen (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  39. Geoethische Neuorientierung des Menschen beim späten Kant.Rastko Jovanov - 2014 - Prolegomena 13 (1):45-58.
    In dieser Arbeit werde ich versuchen zu zeigen, dass die Frage nach der Natur der Erde, die eine der ersten Fragen des frühen Kants ist, sowohl in der Kritik der Urteilskraft, als auch in dem schriftlichen Nachlass , wieder zum Zentrum seines philosophischen Denkens kommt. Der späte Kant verbindet diese Frage streng mit dem Prinzip subjektiver Zweckmäßigkeit und kritisiert im Opus postumum, insbesondere im Anschluss an den Übergang von den metaphysischen Anfangsgründen der Naturwissenschaft zur Physik, die übliche Erdauffassung als (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  40. Zwischen klassischer und moderner Wissenschaftstheorie: Hermann von Helmholtz und Karl R. Popper, erkenntnistheoretisch verglichen.Gregor Schiemann - 1995 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 43 (5):845—859.
    Mit seinem Einfluß auf die Entwicklung der Physiologie, Physik und Geometrie ist Hermann von Helmholtz wie kaum ein anderer Wissenschaftler der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts repräsentativ für die Naturforschung in Deutschland. Nicht weniger repräsentativ nimmt sich die Entwicklung seiner Wissenschaftsauffassung aus. Während er bis in die späten 60er Jahre einen emphatischen Wahrheitsanspruch der Wissenschaft vertrat, begann er in der nachfolgenden Zeit, die Geltungsbedingungen der wissenschaftlichen Erkenntnis einer Relativierung zu unterwerfen, die zusammenfassend als Hypothetisierung bezeichnet werden kann. Helmholtz entwickelte (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  41. Farbspektrale Kontrapunkte. Fallstudie zur ästhetischen Urteilskraft in den experimentellen Wissenschaften.Olaf L. Müller - 2010 - In Rücknahme und Eingriff: Malerei der Anordnungen. Nürnberg, Deutschland: pp. 150-169.
    Spätestens seit es in der Kunst außer Mode kam, das Wort Schönheit einzusetzen, begannen die Physiker, ihre Arbeitsergebnisse schön zu nennen. Sie sagen z.B.: Wenn eine Theorie schön ist, so spricht das für die Wahrheit der Theorie. Und sie streben nach schönen Experimenten. Was ist damit gemeint? Definieren lässt sich dieser Begriff genauso wenig wie für Kunstwerke. Daher erläutere ich ihn anhand optischer Experimente Newtons, Goethes und aus neuerer Zeit. Man kann z.B. zeigen, dass die Weißsynthese des Desaguliers schöner ist (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  42. Wolpert, Chaitin und Wittgenstein über Unmöglichkeit, Unvollständigkeit, das Lügner-Paradoxon, Theismus, die Grenzen der Berechnung, ein nicht-quantenmechanisches Unsicherheitsprinzip und das Universum als Computer – der ultimative Satz in Turing Machine Theory (überarbeitet 2019).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 186-190.
    Ich habe viele kürzliche Diskussionen über die Grenzen der Berechnung und das Universum als Computer gelesen, in der Hoffnung, einige Kommentare über die erstaunliche Arbeit des Polymath Physikers und Entscheidungstheoretikers David Wolpert zu finden, aber habe kein einziges Zitat gefunden und so präsentiere ich diese sehr kurze Zusammenfassung. Wolpert bewies einige verblüffende Unmöglichkeit oder Unvollständigkeit Theoreme (1992 bis 2008-siehe arxiv dot org) über die Grenzen der Schlussfolgerung (Berechnung), die so allgemein sind, dass sie unabhängig von dem Gerät, das die Berechnung, (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  43. Musikalische Schlußbildung als philosophische Herausforderung Bach, Beethoven, Schönberg.Claudia Sophia Fuß - 2016
    Musikalische Schlußbildung gehört zu den zentralsten Themen in der Musikwissenschaft und führt in tiefere philosophische Bereiche, denn das Schließen und Enden ist an einem langen Ende für den Menschen auch mit dem schwierigen Rätsel des Todes verbunden. Ist dieses nicht gelöst, bleibt auch musikalisches Enden und Schließen eine ungeknackte Nuß. Bach, Beethoven und Schönberg haben, aufeinander aufbauend, drei Lösungskonzepte entwickelt.
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  44. Was bedeuten Parakonsistente, Unentscheidbar, Zufällig, Berechenbar und Unvollständige? Eine Rezension von „Godels Weg: Exploits in eine unentscheidbare Welt“ (Godels Way: Exploits into a unecidable world) von Gregory Chaitin, Francisco A Doria, Newton C.A. da Costa 160p (2012).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 1171-185.
    In "Godel es Way" diskutieren drei namhafte Wissenschaftler Themen wie Unentschlossenheit, Unvollständigkeit, Zufälligkeit, Berechenbarkeit und Parakonsistenz. Ich gehe diese Fragen aus Wittgensteiner Sicht an, dass es zwei grundlegende Fragen gibt, die völlig unterschiedliche Lösungen haben. Es gibt die wissenschaftlichen oder empirischen Fragen, die Fakten über die Welt sind, die beobachtungs- und philosophische Fragen untersuchen müssen, wie Sprache verständlich verwendet werden kann (die bestimmte Fragen in Mathematik und Logik beinhalten), die entschieden werden müssen, indem man sich anschaut,wie wir Wörter in bestimmten (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  45. Hermann von Helmholtz’s Mechanism: The Loss of Certainty: A Study on the Transition From Classical to Modern Philosophy of Nature.Gregor Schiemann - 2009 - Springer.
    Two seemingly contradictory tendencies have accompanied the development of the natural sciences in the past 150 years. On the one hand, the natural sciences have been instrumental in effecting a thoroughgoing transformation of social structures and have made a permanent impact on the conceptual world of human beings. This historical period has, on the other hand, also brought to light the merely hypothetical validity of scientific knowledge. As late as the middle of the 19th century the truth-pathos in the natural (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   7 citations  
  46. Kevin J. Mitchell: Free Agents – How Evolution Gave Us Free Will. Gebunden, 333 Seiten. Princeton University Press, Princeton & Oxford 2023. Literaturhinweis. [REVIEW]Christoph Leumann - 2024 - Aphin-Rundbrief 31 (2024/1):21-23.
    In seinem Buch "Free Agents" stellt der Neurowissenschaftler und Evolutionsgenetiker Kevin Mitchell ein evolutionäres Erklärungsmodell für den freien Willen vor. Aus philosophischer Sicht relevant ist das Buch vor allem, weil es ein zentrales Credo der aktuellen Freiheits-Debatte in Frage stellt, nämlich die Auffassung, ein naturwissenschaftlich vertretbares Freiheitsverständnis müsse mit dem Determinismus im Einklang stehen. Mitchell geht auf Distanz zum Kompatibilismus und nimmt mit naturwissenschaftlicher Argumentation für die libertarische Gegenposition Partei (auch wenn er selbst diesen Ausdruck nicht verwendet). Sein Buch ist (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  47. Welt im Wandel: Werner Heisenbergs Ansätze zu einer pluralistischen Philosophie.Gregor Schiemann - 2009 - In A. Schwarz & A. Nordmann (eds.), Philosophierende Forscher. Alber.
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  48. “Das Andere der Natur” - Eine Abhandlung über das gleichnamige Buch von JC Schmidt im Hirzel-Verlag. [REVIEW]Paul Gottlob Layer - 2015 - Universitas, Heidelberg 70 (830):62-73.
    Nicht Stabilität, sondern Instabilität sei der Grundcharakter der Natur, so hören wir von Jan Schmidt als Auftakt zu seinem Buch „Das Andere der Natur“ (Hirzel-Verlag, 2015). „Das Eine der Natur“, welches reduktionistisch zu erfassen ist, soll durch ein „Anderes“ ergänzt werden. Von dieser anderen Seite her zeigt sich „Natur ... auch (als) instabil, komplex, chaotisch, zufällig, emergent...“, und aus dieser Sicht des Naturgeschehens heraus will der Autor eine Philosophie der Instabilität entwerfen. Der gelernte Physiker und Philosoph lehrt an der Hochschule (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   1 citation  
  49. Gott würfelt nicht. Einsteins immer noch aktuelle Kritik der Quantenmechanik.Gregor Schiemann - 2005 - In Jürgen Renn (ed.), Albert Einstein. Ingenieur des Universums. 100 Autoren für Einstein. Wiley-VCH.
    Kaum eine Äußerung Einsteins ist so bekannt wie sein Wort, dass Gott nicht würfelt. In ähnlicher Weise, wie Einstein dies unerläutert gelassen hat, ist seine gesamte Position zur Quantenmechanik, auf die es sich bezieht, von Uneindeutigkeiten nicht frei geblieben. Für seine Würfelmetapher ergibt sich ein Spielraum von gegensätzlichen Sichtweisen. Sie lässt sich zum einen mit jüngeren Forschungsresultaten verbinden und weist zum anderen auf rückschrittliche Elemente in Einsteins Denken hin. Ich wende mich zuerst diesen Elementen zu und betrachte dann eine dazu (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  50.  92
    Das Schöne, Wahre und Schmutzige.Olaf L. Müller - 2019 - Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung 17: 17/8.
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
1 — 50 / 51