Results for 'Titus von der Malsburg'

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  1. Genomanalysen als Informationseingriff. Ethische, juristische und ökonomische Analysen zum prädiktiven Potential der Genomsequenzierung.Klaus Tanner, Paul Kirchhof, Matthias von der Schulenburg, Rüdiger Wolfrum, Gösta Gantner, Fruzsina Molnár-Gábor, Martin Frank & Plöthner Marika - 2016 - Heidelberg, Deutschland: Winter Universitätsverlag.
    Durch genomweite Analysen werden vielfältige gesundheitsrelevante Informationen über eine Person gewonnen. Solche Informationen können die Behandlung von Krankheiten verbessern. Sie ermöglichen aber auch Vorhersagen, ob eine Person und deren Verwandte in Zukunft möglicherweise erkranken werden. Der neuartige Charakter des Informationseingriffs und sein prädiktive Potential bedürfen der ethischen, juristischen und ökonomischen Reflexion, damit diese Technologie zum Wohl der Patienten, der Familienangehörigen und der Solidargemeinschaft eingesetzt werden kann. Die vorliegende Schrift leistet mit ihren interdisziplinären, vom BMBF finanzierten Analysen dazu einen Beitrag. Grundlagen (...)
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  2. 'Von der Armut am Geiste': A Dialogue by the Young Lukács.Jane M. Smith & John T. Sanders - 2009 - In Katie Terezakis (ed.), Engaging Agnes Heller: A Critical Companion. Lexington Books.
    Translation of "Von der Armut am Geiste; ein Dialog des jungen Lukács," by Ágnes Heller. This translation originally appeared in The Philosophical Forum, Spring-Summer 1972.
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  3. Verbrecher, Revolutionäre und Schöne Seelen. Hegel über die Pathologien sozialer Freiheit.Titus Stahl - 2015 - In Julia Christ & Titus Stahl (eds.), Momente der Freiheit. Beiträge aus den Foren freier Vorträge des Internationalen Hegelkongresses 2011. Frankfurt am Main: Klostermann. pp. 47-69.
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  4. Kompetenz, Selbstwirksamkeitserwartung und die Rolle von Vorbildern in der Ordnungsethik [The importance of moral competence, self-efficacy and role models for order ethics].Michael Von Grundherr - 2014 - Zeitschrift Für Wirtschafts- Und Unternehmensethik 15 (3):319-334.
    According to the order ethics approach to business ethics, moral rules must be im-plemented by institutions that provide incentives for following the rules. As a minimal (normative) condition, these institutions must be able to motivate the homo eco-nomicus. But even if an institution passes this test, it will only motivate actual people (i.e. the homo psychologicus) to follow moral rules, if they have the relevant compe-tences and self-efficacy beliefs. Consequently, good institutional design includes com-prehensive change management. At this point applied (...)
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  5. Von der Möglichkeit des moralischen Subjektivismus. Eine Untersuchung zum Einstellungscharakter von Moral und Religion.Michael Oliva Córdoba - 2021 - Methodus 10 (1):3-31.
    Moral subjectivism is commonly associated with out-of-favour theories like, e.g., Alfred Ayer’s emotivism or John Mackie’s error theory. This paper approaches the field against the background of the attitudinal character of morality and religion. The possibility of a brand of moral subjectivism is established which is common to Ayer’s and Mackie’s theories in name only yet still has significant merits. The perspective from action theory and the philosophy of mind suggests that the problem of moral obligation, central to moral philosophy, (...)
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  6. Von der Erkenntnistheorie der Natur zur Idee der Praxis — Eine marxsche Auseinandersetzung mit der Naturphilosophie Demokrits und Epikurs.Guli-Sanam Karimova - 2018 - In Dominik Novkovic & Alexander Akel (eds.), Karl Marx – Philosophie, Pädagogik, Gesellschaftstheorie und Politik. Kassel: Kassel University Press. pp. 141-157.
    Eine der frühesten Schriften des jungen Karl Marx — die Dissertationsschrift „Differenz der demokritischen und epikureischen Naturphilosophie“ — legt wichtige Fundamente für das gesamte Marx’sche Denken. In der Dissertationsschrift versucht Marx anhand des Vergleichs der antiken Naturphilosophien Demokrits und Epikurs grundlegende Erkenntnisse der theoretischen und praktischen Philosophie in einem komplexen, von Hegel inspirierten ontologischen System zu verbinden. Aus dieser kritischen Synthese antiker Naturphilosophien entsteht so eine auf Hegelschen Begriffen basierende, aber gleichzeitig reformierte Idee der Praxis. Auf diesen Grundlagen sowie mit (...)
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  7. Verdinglichung und Herrschaft. Technikkritik als Kritik sozialer Praxis.Titus Stahl - 2012 - In Hans Friesen & Christian Lotz (eds.), Ding und Verdinglichung: Technik- und Sozialphilosophie nach Heidegger und der Kritischen Theorie. München: Wilhelm Fink.
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  8.  73
    Von der Vergesellschaftung zur Planung und wieder zurück.Jacob Blumenfeld & Rabea Berfelde - 2024 - Prokla 54 (215):177–193.
    Wir diskutieren die Zusammenhänge zwischen historischen sowie aktuellen Debatten um Vergesellschaftung und demokratische Wirtschaftsplanung. Anhand der historischen Vergesellschaftungsdebatte wird gezeigt, dass sowohl die Wirtschaftsplanung als auch die Demokratisierung der Ökonomie zentrale Ziele verschiedener Vergesellschaftungskonzepte waren. Während die Vergesellschaftungs- debatte die Transformationsperspektive stärker in den Vordergrund rückt, konkretisiert die Debatte um demokratische Wirtschaftsplanung das Ziel, also die Gestaltung einer gemeinwohlorientierten und radikal-demokratischen Produktionsweise.
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  9. Von der Kunstlehre des Verstehens zur radikalen Interpretation.Geert Keil - 2016 - In Andreas Arndt & Jörg Dierken (eds.), Friedrich Schleiermachers Hermeneutik. Interpretationen und Perspektiven. Boston: de Gruyter. pp. 197-224.
    1. Hermeneutik und „theory of interpretation“ 2. Radikalisierungen des Verstehensproblems 3. Verstehensskepsis, Bedeutungsskepsis und Sinnkritik 4. Radikale Übersetzung 5. Das „principle of charity“ 6. Radikale Interpretation beginnt zu Hause 7. Die Rolle der Sprecherabsichten 8. Ausblick: Woran bemisst sich Verstehenserfolg?
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  10. Die Überwindung der Beschränkung auf die Philosophiegeschichte in der deutschen Philosophie.Daniel Von Wachter - 2016 - In Valentin Kanawrow (ed.), Back to Metaphysics. pp. 104-117.
    English: Between 1960 and 2000 many German-speaking professors of philosophy confined their research to the history of philosophy, they did not defend their own answers to philosophical questions. This article describes some possible causes of this phenomenon, makes a plea for defending answers to philosophical questions, and gives some guidelines for doing so which anticipate some objections. -/- German: Zwischen 1960 und 2000 beschränkten sich viele deutschsprachige Philosophieprofessoren auf Philosophiegeschichtsschreibung, sie verteidigten nicht ihre eigenen Antworten auf philosophische Fragen. Dieser Aufsatz (...)
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  11. (1 other version)Von der Menschlichkeit in finsteren Zeiten: Rede über Lessing.Hannah Arendt - 1959 - Archive.Org.
    Hannah Arendt. Rede am 28. September 1959 bei der Entgegennahme des Lessing-Preises der Freien und Hansestadt Hamburg.
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  12. Levinas - Von der Gewalt des Angesichts zur Gewalt des Schweigens.Steffen K. Herrmann - 2010 - In Hannes Kuch & Steffen Kitty Herrmann (eds.), Philosophien sprachlicher Gewalt: 21 Grundpositionen von Platon bis Butler. Weilerswist: Velbrück Wissenschaft. pp. 172-195.
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  13. Johannes Keplers Entfernung von der modernen Wissenschaft.Gregor Schiemann - 2014 - In E. Uhl (ed.), Kepler und das Weltbild des modernen Menschen. pp. 383-402.
    Nach einer kurzen Erinnerung an einige von Keplers Hauptwerken, in denen traditionelle und moderne Elemente eingehen (Abschnitt 1), wird zwei Beispielen die Differenz zwischen diesen beiden Elementen näher untersucht. Das erste Beispiel, Keplers Naturbegriff, dient zur Diskussion der Kritik qualitativer Unterscheidungen. Hierbei stehen Keplers Verhältnis zur aristotelischen Naturauffassung und die Relevanz dieser Relation für die moderne Wissenschaftsauffassung im Mittelpunkt (Abschnitt 2). Das andere Beispiel befasst sich mit dem absoluten Wahrheitsanspruch von Keplers Wissenschaft und rückt damit exemplarisch eine Differenz zur modernen (...)
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  14. Ontologische Verpflichtungen, Ockhams Rasiermesser und Paraphrasierung.Tatjana von Solodkoff & Richard Woodward - 2017 - In Markus Andreas Schrenk (ed.), Handbuch Metaphysik (German). Stuttgart: Metzler.
    In diesem Eintrag werden zwei miteinander zusammenhängende Aspekte betrachtet. Nun betreffen diese zwei Aspekte aber nicht ontologische Fragen erster Ordnung, d. h. Fragen, was es gibt. Vielmehr sind es Fragen zweiter Ordnung, ›metaontologische‹ Fragen dazu, wie philosophisch untersucht werden sollte, was es gibt. Der Fokus dieses Eintrags liegt dabei auf der Standardauffassung ontologischer Untersuchung, die die philosophische Literatur der letzten Jahre dominiert hat. Diese Auffassung haben wir zum größten Teil dem Einfluss von Willard Van Orman Quine zu verdanken.
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  15. (1 other version)Hegels Auffassung von der Poesie als Endform der Kunst.Hector Ferreiro - 2015 - In Peter Remmers & Christoph Asmuth (eds.), Ästhetisches Wissen: Zwischen Sinnlichkeit Und Begriff. Berlin: De Gruyter. pp. 133-144.
    Die Poesie ist für Hegel die Endform der Kunst, in der die Kunst im Allgemeinen durch die Religion überwunden wird. Die These, dass die Poesie den anderen Künsten, d.h. der Architektur, der Skulptur, der Malerei und der Musik, überlegen ist, spricht von einer besonderen Hierarchisierung und Periodisierung, die Hegel zwischen die verschiedenen Kunstformen einführt. Das Kriterium für diese Hierarchisierung und Periodisierung ist offensichtlich das gleiche, nach dem Hegel die Kunst wiederum als eine der Religion und der Philosophie unterlegene Form betrachtet. (...)
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  16. Richard Swinburne.Daniel von Wachter - 2019 - In Klaus Viertbauer & Georg Gasser (eds.), Handbuch Analytische Religionsphilosophie. Akteure – Diskurse – Perspektiven. Stuttgart: Metzler. pp. 66-77.
    Bei der Renaissance der philosophischen Auseinandersetzung mit Fragen über Gott spielte der Oxforder Philosoph Richard Swinburne eine wesentliche Rolle. Er kann als der bedeutendste zeitgenössische Vertreter der natürlichen Theologie gelten. Natürliche Theologie ist das Unternehmen, philosophisch zu untersuchen, ob es einen Gott gibt und wie er beschaffen ist. Dies ›philosophisch‹ und nicht theologisch zu untersuchen, heißt, direkte Offenbarung dabei nicht als Erkenntnisquelle zu verwenden.
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  17. (1 other version)Kants Auffassung von der Bibel.Ernst Sänger - 1906 - Kant Studien 11 (1-3):382-389.
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  18. Fiktionale Namen.Tatjana von Solodkoff - 2015 - In Nikola Kompa (ed.), Handbuch Sprachphilosophie. Stuttgart: Metzler.
    Zeitgenössische Positionen in der Debatte über fiktionale Namen lassen sich in zwei Lager aufteilen: deskriptivistische und Millsche Ansätze. Deskriptivisten nehmen an, dass der semantische Inhalt eines Namens synonym mit einer Kennzeichnung sei, während Millianerinnen, behaupten, dass der semantische Inhalt eines Namens sein Bezugsobjekt sei. Da es sich bei diesen Ansätzen um Theorien handelt, die sich nicht auf fiktionale Namen beschränken, sondern Eigennamen generell behandeln, müssen sie sich auch Einwänden stellen, die nicht nur auf fiktionale Namen zutreffen. Dieses Kapitel konzentriert sich (...)
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  19. Epochendenken in der Philosophiegeschichtsschreibung.Daniel Von Wachter - 2017 - In Hamid Reza Yousefi (ed.), Paradigmen des Denkens: Festschrift Für Harald Seubert Zum 50. Geburtstag. pp. 87-94.
    Zwischen 1960 und 2000 beschränkten sich viele deutsch- sprachige Philosophieprofessoren auf Philosophiegeschichts- schreibung, sie verteidigten nicht ihre eigenen Antworten auf philosophische Fragen. Dieser Aufsatz legt dar, wie die Annahme der Existenz von Epochen ein Grund für diese Beschränkung ist, und plädiert dafür, daß die Suche nach Antworten auf die philosophischen Fragen auch heute durch nichts ersetzt werden kann und soll.
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  20. Vererbungslehre auf schwankendem Grund: Von der Genetik zur Epigenetik.Paul Gottlob Layer - 2016 - BRIEFE Zur Orientierung Im Konflikt Mensch - Erde, Evangelische Akademie Sachsen-Anhalt E.V 121 (4):7-15.
    Die Frage nach der Vererbung von Eigenschaften bei Lebewesen beschäftigt den Menschen seit alters her: das ist Genetik. Auch lange schon beschäftigen sich Biologen mit der Frage, wie sich die vielen Tierarten im Laufe einer langen Stammesgeschichte herausbilden konnten: das ist Evolution. Wie wird Konstantes über Generationen bewahrt und Diverses/Neues eingeführt? Die überragenden Erfolge der Genetik haben uns im Glauben eingelullt, wir hätten diese Prozesse vollständig verstanden. Mit dem Aufkommen der so genannten Epigenetik kommen Grundlagen sowohl der Individual-, wie auch (...)
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  21. René Descartes‘ Abkehr von der kreativen Melancholie.Sidonie Imogène Kellerer - 2015 - In G. Blamberger (ed.), Sind alle Denker traurig? Fallstudien zum melancholischen Grund des Schöpferischen in Asien und Europa. Fink. pp. 201–219.
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  22. A ‘Grooming Chamber’ For Antisemitism.Jan M. Van der Molen - Jan 28, 2020 - University of Groningen.
    If Jewish Bolsheviks could put an end to the imperial rule of the Romanovs, could they pose a threat to the vision of a Third Reigh? A question the German National Socialists are likely to have asked themselves before and on the eve of plotting the rise of the Nazi regime. After all, Europe had had a long-standing relationship with blaming the Jews for the world’s miseries. A relationship Germany was ready to refuel, as indicated by German Field Marshal Walter (...)
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  23. (1 other version)Ernst Cassirers Wendung von der neukantischen Erkenntnistheorie zur geistesgeschichtlichen Wirklichkeit.Werner Funke - 1952 - Dissertation, Universität Mainz
    Die vorliegende Arbeit befasst sich mit Ernst Cassirers Werk "Die Wendung zum Symbolischen". Der Autor analysiert die Argumentation von Cassirer und untersucht, wie er die Beziehung zwischen Symbolen und menschlichem Denken versteht. Cassirer argumentiert, dass das menschliche Denken durch Symbole geprägt ist, die eine Art von Sprache darstellen. Symbole ermöglichen es uns, über komplexe Konzepte nachzudenken und uns über abstrakte Ideen zu verständigen. Cassirer vertritt die Ansicht, dass Sprache und Symbole eine zentrale Rolle beim Verständnis der Welt und der menschlichen (...)
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  24.  66
    Das Spiel des Lebens: zur Möglichkeit einer physiozentrischen Erweiterung der Spieltheorie.Colin von Negenborn - 2023 - Studia Philosophica 82:66-79.
    Humans and animals interact frequently, although the degrees of freedom as well as the consequences are distributed rather unevenly in these interactions. The language of game theory allows to study such interactions systematically. However, while game theory has become increasingly influential in moral and political philosophy, it has done so within a purely anthropocentric framework. Either, it focused on interaction between humans alone, or it treated animals as mere instruments to human welfare. This article argues that a physiocentric extension of (...)
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  25. Der Einfluss von Agrippa von Nettesheim auf Sebastian Franck.Gerhard Lechner - manuscript
    Sebastian Franck hat Teile von Agrippas De Vanitate Scientiarum übersetzt und kommentiert. Von daher ist der Einfluss der Philosophie von Agrippa auf Franck bekannt. Es gab allerdings bisher keine ausführlichen Untersuchungen zu den Einflüssen von Agrippa auf Franck. Diese Lücke versucht dieser Aufsatz zu schließen. Beim Vergleich der metaphysischen Systeme von Franck und Agrippa stellt sich heraus, dass es bedeutende Einflüsse im Bereich der Seelenlehre und der Christologie gab. Sowohl Agrippa als auch Franck sind Anhänger der platonischen Lehre der drei (...)
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  26. Geographie des Wissens und der Wissenschaften: Von der Encyclopédie zur Konstitutionstheorie.Thomas Mormann - 2005 - In Elisabeth Nemeth & Nicolas Roudet (eds.), Paris – Wien: Enzyklopädien im Vergleich. Springer.
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  27.  58
    Deskription, Evaluation, Präskription – Trialismus und Trifunktionalismus als sprachliche Grundlagen von Ethik und Recht.Dietmar V. Der - 2002 - Berlin: Duncker Und Humblot.
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  28. (1 other version)Was wird von der Werbung in Wirklichkeit verkauft? : Analyse der gegenwärtigen Schlüsselwörter.Grzegorz Kaszewski - 2004 - Acta Universitatis Lodziensis. Folia Archaeologica 4:107-122.
    Reklama jako sztuka perswazji wykorzystuje obecnie każdą technikę i każdy środek w celu zwiększenia swego wpływu na potencjalnego konsumenta. Ważnym aspektem reklamy są tzw. słowa-klucze (Schlüsselwörter), które ze względu na swą semantykę wywołują różnorodne pozytywne konotacje i skojarzenia. Słowa te transportują pewne wartości, które zostają przez konsumenta przenoszone na reklamowany produkt, co przyczynia się do zwiększenia wartości danego produktu w oczach konsumenta. Analizie poddano 100 tekstów reklamowych, które ukazały się w prasie niemieckiej w latach 2001-2002. Słowa-klucze zostały wyodrębniane osobno z (...)
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  29. Uberzeugender Beweis aus der Vernunft von der Unsterblichkeit sowohl der Menschen Seelen insgemein, als besonders der Kinder-Seelen.Israel Gottlieb Canz & Corey W. Dyck (eds.) - 2017 - Hildesheim: Olms.
    Israel Gottlieb Canz’s Uberzeugender Beweiß, first published in 1741 and reprinted here in its second, expanded edition stands as his most influential discussion of the soul’s immortality, with one contemporary pronouncing it to be “one of the best [treatments of immortality] that we have.” In this text, Canz seeks to augment and supplement traditional Wolffian proofs by considering, first, the grounds for the soul’s immortality that are contained in its own nature and, second, the grounds for the same that are (...)
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  30. (1 other version)La tesi dell'impotenza dello spirito e il problema del dualismo nell'ultimo Scheler. Die These von der Ohnmacht des Geistes bei Max Scheler.Guido Cusinato - 1995 - Verifiche: Rivista Trimestrale di Scienze Umane 24 (1):65-100.
    Questo saggio mette in discussione l'interpretazione predominante sull'ultimo Scheler e basata sulla tesi di un dualismo sostanziale fra Geist e Leben riconducibile a quello cartesiano. Questa interpretazione non tiene conto che Scheler in Die Stellung des Menschen im Kosmos critica espressamente il dualismo cartesiano. In secondo luogo, attraverso una precisa analisi dei testi, si mette in luce come dopo il 1924, il termine Geist assuma nel testo scheleriano un significato molto diverso da quello del periodo intermedio, e venga caratterizzato come (...)
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  31. Interview mit Steffen Herrmann: Die Phänomenologie und das Politische: Von der Onto‑Politik zu Mini‑Publics.Steffen K. Herrmann & Selin Gerlek - 2017 - Blog Für Phänomenologische Philosophie 1.
    Interview mit Steffen Herrmann, dem Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für phänomenologische Forschung (DGPF), der zusammen mit dem Präsidenten der Gesellschaft, Thomas Bedorf, die diesjährige Jahrestagung der DGPF zum Thema " Die Phänomenologie und das Politische " organisiert.
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  32. ›Cur potius aliquid quam nihil‹ von der Frühgeschichte bis zur Hochscholastik.Jens Lemanski - 2013 - In Daniel Schubbe, Jens Lemanski & Rico Hauswald (eds.), Warum ist überhaupt etwas und nicht nichts? Wandel und Variationen einer Frage. Hamburg: Meiner. pp. 23–65.
    Inspired by various research results on the history of philosophy that have not yet been compiled, the paper pursues the thesis that the question "Why is there something rather than nothing" was formulated long before Leibniz. In reviewing this thesis, the 'fundamental question' is differentiated into two individual questions: "Why is there something at all" and 'Why isn't rather nothing?". On the basis of this systematic distinction, the paper examines the history of philosophy from early history to scholasticism with regard (...)
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  33. Der letzte Universalismus. Foucaults Freiheitsdenken und die Begründung von radikaler Demokratie im Postfundamentalismus.Schubert Karsten - 2021 - In Oliver Flügel-Martinsen, Franziska Martinsen & Martin Saar (eds.), Das Politische (in) der Politischen Theorie. Nomos. pp. 43-58.
    Die Debatte um die politische Differenz stellt Kontingenz und Konfliktualität als fundamentale Eigenschaften des Politischen heraus. Dies birgt ein Problem für die postfundamentalistische Demokratietheorie, die auf Augenhöhe mit dieser Debatte argumentieren will: Durch die Kontingentsetzung aller normativen Begründungen ist zunächst unklar, welche Art von demokratischen Institutionen wie begründet werden kann, und sogar, ob es überhaupt eine von der postfundamentalistischen Sozialontologie ausgehend argumentierende normative Begründung für demokratische Institutionen geben kann. Meine These ist, dass Freiheit, verstanden als kontinuierliche selbstreflexive Kritik, derjenige normative (...)
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  34. Wunder verletzen die Naturgesetze nicht.Daniel von Wachter - 2017 - In Benedikt Paul Göcke & Ruben Schneider (eds.), Gottes Handeln in der Welt. Regensburg: Verlag Friedrich Pustet. pp. 361-382.
    Einige versuchen, Wunder mit den Naturgesetzen vereinbar zu machen, indem sie „Wunder“ als etwas anderes als göttliche Eingriffe definieren. Dieser Aufsatz behauptet hin- gegen, daß Wunder die Naturgesetze nicht verletzen, obwohl sie göttliche Eingriffe sind. Wunder sind auch keine „Ausnah- men“ der Naturgesetze, noch treffen die Naturgesetze nicht auf sie zu. Naturgesetze haben nie Ausnahmen, sie werden nie verletzt oder ausgesetzt, sie sind wahrscheinlich notwen- dig und unveränderlich, und sie treffen auch auf göttliche Ein- griffe zu. Wir sollten nicht unsere (...)
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  35. Glauben mit Gründen.Daniel Von Wachter - 2017 - In Georg Gasser, Ludwig Jaskolla & Thomas Schärtl (eds.), Handbuch zur Analytischen Theologie. Münster: Aschendorff. pp. 131-157.
    Dieser Aufsatz hält der Meinung, daß die Analytische Religionsphilosophie zu rationalistisch sei, entgegen, daß es auch in Sachen Religion nicht zu viel Vernunft geben kann. Dies begründe ich, indem ich das Zweistufenmodell des christlichen Glaubens verteidige, nach dem der christliche Glaube einerseits aus dem Annehmen einer metaphysischen Lehre und andererseits aus einer darauf gründenden Hingabe besteht. Dies ist ein Kennzeichen einer sowohl tiefen als auch rationalen Religion.
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  36. Politik der Leiblichkeit. Von Maurice Merleau-Ponty zu Iris Marion Young und Judith Butler.Steffen K. Herrmann - 2015 - In Thomas Bedorf & Tobias Nikolaus Klass (eds.), Leib – Körper – Politik. Weilerswist: Velbrück Wissenschaft. pp. 61-82.
    Eine der grundsätzlichen Thesen von Maurice Merleau-Ponty lautet, dass unser Zur-Welt-Sein nicht ausgehend von der Instanz des Bewusstseins, sondern ausgehend von der Instanz der Leibes zu verstehen ist. Auch wenn Merleau-Ponty aus dieser These selbst kaum politische Konsequenzen gezogen hat, sind seine Überlegungen doch im Feld der politischen Philosophie von einer ganzen Reihe von Theoretikerinnen und Theoretikern aufgenommen worden, von denen ich im Folgenden zwei aufgreifen möchte: Iris Marion Young und Judith Butler. Beide, so werden ich zeigen, knüpfen in ihren (...)
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  37. Global public goods.Rene von Schomberg - 2023 - In Konfigurationen der Zeitlichkeit. Baden-baden: Nomos verlaggesellschaft. pp. 326-328.
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  38. Wahrheitsgewissheitsverlust. Hermann von Helmholtz' Mechanismus im Anbruch der Moderne. Eine Studie zum Übergang von klassischer zu moderner Naturphilosophie.Gregor Schiemann - 1997 - Wissenschaftliche Buchgesellschaft.
    Der Verzicht auf absolut gültige Erkenntnis, heute in den Naturwissenschaften beinahe schon selbstverständlich, ist erst jüngeren Datums. Noch im vergangenen Jahrhundert zweifelte die experimentelle Forschung kaum an der vollkommenen Begreifbarkeit der Welt. Diesen Wandel zu erkunden und aufzuzeigen ist Thema der vorliegenden Studie. Der erste Teil präsentiert verschiedene Typen neuzeitlicher und moderner Wissenschaftsauffassungen von Galilei über Newton bis hin zu Kant. Im zweiten Teil werden Entwicklung und Wandel der Wissenschafts- und Naturauffassung bei Helmholtz (1821-1895) erstmals mittels detaillierter Textanalysen einer umfassenden (...)
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  39. Läßt sich der Golfkrieg ethisch rechtfertigen? Erwiderung auf eine Rede von George Bush.Olaf L. Müller - 1992 - In Oliver Doetzer & Jan Motte (eds.), Der Golfkrieg: Kalkül oder Kapitulation der Vernunft? Göttinger Positionen. pp. 37-44.
    Der erste amerikanische Krieg von 1991 gegen Saddam Hussein war moralisch falsch. Man muss kein radikaler Pazifist sein, um zu diesem Urteil zu kommen, denn dies Urteil ergibt sich auch dann, wenn man die drei Kriegsziele ernst und beim Wort nimmt, die George Bush zur Rechtfertigung des Kriegs angeführt hat. In der Tat sind es auf den ersten Blick löbliche Ziele, Kuwait von der Besatzung durch irakische Truppen zu befreien, Saddam Husseins Militärmacht einzudämmen und für eine gerechte Weltordnung zu kämpfen. (...)
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  40. Die Lehre des Johannes Duns Skotus von der Natura communis: ein Beitrag zum Universalienproblem in der Scholastik.Johannes Kraus - 1927 - Studia Friburgensia.
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  41. "Von zivilem Ungehorsam und Klimagerechtigkeit: Eine Grundlegung." In: Kipppunkte. Strategien und Visionen der Klimabewegung.Souza dos Santos Eraldo & Reisch Sina - manuscript
    Jede soziale Bewegung beruft sich auf historische Vorgänger*innen und deren Konzepte. In der Klimabewegung sind unter anderem ziviler Ungehorsam und Klimagerechtigkeit besonders zentral. Dabei gibt es keineswegs das eine Konzept von zivilem Ungehorsam. Auch ist oft nicht ganz klar, was genau gemeint ist, wenn sich Gruppen oder Personen auf Klimagerechtigkeit beziehen. Eine Spurensuche, die versucht, mit einigen Missverständnissen aufzuräumen, die es rund um diese Begriffe gibt.
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  42. (1 other version)Aspekte von interkultureller Kommunikation in der Musik.Martin A. M. Gansinger - 2017 - Immediate. Currents in Communication, Culture and Philosophy 1 (2).
    Im institutionalisierten Bereich interkultureller Beziehungen kommt es permanent zu Bemühungen, über gemeinsame musikalische Projekte Brücken zum Austausch von Lebensrealitäten und Erfahrungen zu erzielen. In vielen Fällen besteht jedoch nicht die Gelegenheit des gegenseitigen Austausches, weil die beteiligten Akteure entweder nebeneinander agieren, ohne aufeinander einzugehen und die Impulse ihres Gegenübers in den eigenen Beiträgen zu reflektieren, oder aber eine der beiden Bestandteile den anderen dominiert, und keine entsprechende Gelegenheit zur gleichberechtigten Artikulation einräumt. Der Grund dafür liegt häufig in der Starrheit der (...)
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  43. Möglichkeiten und Grenzen von Ethikberatung im Rahmen der COVID-19-Pandemie.Georg Marckmann, Gerald Neitzke, Annette Riedel, Silke Schicktanz, Jan Schildmann, Alfred Simon, Ralf Stoecker, Jochen Vollmann, Eva Winkler & Christin Zang - 2020 - Ethik in der Medizin 32 (2):195-199.
    Das deutsche Gesundheitswesen steht durch die schnell steigende Anzahl an CO- VID-19-Erkrankten vor erheblichen Herausforderungen. In dieser Krisensituation sind alle Beteiligten mit ethischen Fragen konfrontiert, beispielsweise nach gerech- ten Verteilungskriterien bei begrenzten Ressourcen und dem gesundheitlichen Schutz des Personals angesichts einer bisher nicht therapierbaren Erkrankung. Daher werden schon jetzt klinische und ambulante Ethikberatungsangebote verstärkt mit Anfragen nach Unterstützung konfrontiert. Wie können Ethikberater*innen Entscheidungen in der Krankenversorgung im Rahmen der COVID-19-Pandemie unterstützen? Welche Grenzen von Ethikberatung sind zu beachten? Bislang liegen hierzu (...)
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  44. Die Kehre als völlige Umwendung des Menschen. Von der Verwirklichung des „mystischen” Antriebs der Phänomenologie im Denken Martin Heideggers.Eckard Wolz-Gottwald - 2016 - Argument: Biannual Philosophical Journal 6 (2):299-312.
    The article first outlines Edmund Husserl’s idea of “complete transformation” (völlige Umwendung) and the philosophy of “the turn” (Kehre) of Martin Heidegger. In the following chapter it is shown that you can understand both Husserl as well as Heidegger in the light of “the essential turn” in the German mysticism of the fourteenth century. In this way it becomes clear that Husserl’s idea of a “complete transformation” seems to be a forgotten “mystical” impetus of phenomenology, which was much more realized (...)
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  45. Der kleine Unterschied. Zu den Selbstverhältnissen von Verantwortung und Pflicht.Frieder Vogelmann - 2015 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 2 (2):121-164.
    Die Debatte um die Differenz von „Verantwortung“ und „Pflicht“ ist kein bloßer Streit um Wörter, geht es doch um Begriffe, für die der Anspruch erhoben wird, sie seien konstitutiv für moralische Normativität oder gar für Normativität per se. Doch welchen Unterschied macht es, die besondere Bindungskraft von Normativität über Verantwortung oder über Pflicht zu explizieren? Die Genealogie der philosophischen Reflexionen auf Verantwortung lokalisiert die Differenz zwischen Pflicht und Verantwortung in den jeweiligen Selbstverhältnissen, die mit diesen Begriffen verbunden werden. Die Analyse (...)
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  46. Rezension von "Die äußeren Grenzen der Vernunft " (The Outer Limits of Reason) von Noson Yanofsky 403p (2013) ( Überprüfung überarbeitet 2019).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 191-206.
    Ich gebe einen ausführlichen Überblick über 'The Outer Limits of Reason' von Noson Yanofsky aus einer einheitlichen Perspektive von Wittgenstein und Evolutionspsychologie. Ich weise darauf hin, dass die Schwierigkeit bei Themen wie Paradoxon in Sprache und Mathematik, Unvollständigkeit, Unbedenklichkeit, Berechenbarkeit, Gehirn und Universum als Computer usw. allesamt auf das Versäumnis zurückzuführen ist, unseren Sprachgebrauch im geeigneten Kontext sorgfältig zu prüfen, und daher das Versäumnis, Fragen der wissenschaftlichen Tatsache von Fragen der Funktionsweise von Sprache zu trennen. Ich bespreche Wittgensteins Ansichten über (...)
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  47. Gattungen der Prädikate und Gattungen des Seienden bei Aristoteles. Zum Verhältnis von Kat. 4 und Top. I 9.Theodor Ebert - 1985 - Archiv für Geschichte der Philosophie 67 (2):113-138.
    The paper starts from a distinction between two terms in Aristotle: kategoroumenon and kategoria. It is argued that the job of the first is to pick out 'predicated predicates' (i.e. predicates attached to a specific subject), the job of the second is to designate 'predicable predicates' (terms which can be attached to specific subjects). It is then argued (1) that Aristotle's division of the (erroneously) so-called 'predicables' (i. e. genus, proprium, definiens, accident) is a classification of predicated predicates, (2) that (...)
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  48.  51
    Freiheit der Kritik: Über den Zusammenhang von Selbstkritik und Selbstbestimmung im Anschluss an McDowell, Hegel und Heidegger.Alexander Brödner - 2021 - transcript Verlag.
    Wenn wir Menschen als vernünftige Tiere verstehen, droht ein Widerspruch zwischen Bindung und Freiheit: Einerseits soll Vernunft darin bestehen, dass man die Normen des eigenen Handelns selbst bestimmt - dadurch realisiert sich Freiheit. Andererseits aber muss diesen Normen auch eine bindende Kraft zugesprochen werden. Wenn man sie immer wieder selbst bestimmt, scheint eine solche Kraft jedoch nicht verständlich zu werden. So entsteht der Eindruck, die mit Vernunft verbundene Bindung an Normen widerstreite der Freiheit der Selbstbestimmung. Zur Überwindung dieses Widerspruchs klärt (...)
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  49. Von Brucker zu Augustinus: Probleme mit der Geschichte des Begriffs >Neuplatonismus<.Jens Lemanski - 2011 - Archiv für Begriffsgeschichte 53:33-53.
    Normally in nowadays philosophical research the term 'Neoplatonism' is coined and it was used the first time by Jacob Brucker in the first half of the 18th century. But there are signs that the concept is much older. So this essay follows the trace of the term 'Neoplatonism' from german philosophical historians, like Büsching and Brucker, back to the Cambridge Platonists and tries to demonstrate that the origin of the concept is based on some texts of the late antiquity which (...)
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  50. Die vorübergehende Unterdrückung der schlimmsten Teufel unserer Natur - eine Rezension von "Die besseren Engel unserer Natur: Warum die Gewalt zurückgegangen ist" (The Better Angels of Our Nature: Why Violence Has Declined) von Steven Pinker (2012)(Review überarbeitet 2019).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 253-258.
    Dies ist kein perfektes Buch, aber es ist einzigartig, und wenn Sie die ersten 400 oder so Seiten überspringen, sind die letzten 300 (von etwa 700) ein ziemlich guter Versuch, das, was über Verhalten bekannt ist, auf soziale Veränderungen in Gewalt und Manieren im Laufe der Zeit anzuwenden. Das Grundthema ist: Wie kontrolliert und begrenzt unsere Genetik den gesellschaftlichen Wandel? Überraschenderweise versäumt er es, die Natur der Verwandtseinsauswahl (inklusive Fitness) zu beschreiben, die einen Großteil des tierischen und menschlichen gesellschaftlichen Lebens (...)
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