Results for 'Wahrnehmung '

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  1. Emotion, Wahrnehmung, evaluative Erkenntnis.Jean Moritz Müller - 2011 - In Achim Stephan, Jan Slaby, Henrik Walter & Sven Walter (eds.), Affektive Intentionalität: Beiträge zur welterschließenden Funktion der menschlichen Gefühle. Paderborn, Deutschland: pp. 110-127.
    This paper explores a currently popular view in the philosophy of emotion, according to which emotions constitute a specific form of evaluative aspect-perception (cf. esp. Roberts 2003, Döring 2004, Slaby 2008). On this view, adequate or fitting emotions play an important epistemic roe vis à vis evaluative knowledge. The paper specifically asks how to conceive of the adequacy or fittingness conditions of emotion. Considering the specific, relational nature of the evaluative properties disclosed by emotions, it is argued that a suitable (...)
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  2. Die Wahrnehmung kausaler Prozesse.Thomas Grundmann - 2009 - In Richard Schantz (ed.), Die Philosophie der Wahrnehmung. ontos. pp. 211-228.
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  3. Ernst Cassirers Phänomenologie der Wahrnehmung.Tobias Endres - 2020 - Hamburg, Deutschland: Felix Meiner Verlag.
    Auf die Frage „Was ist Wahrnehmung und welche Rolle spielt sie für die Objektivität der Erfahrung?“ hätte Ernst Cassirer vermutlich schlicht geantwortet: „Wahrnehmung ist eine erste Form objektiver Erfahrung.“ Tobias Endres macht es sich zur Aufgabe, Cassirers „Philosophie der symbolischen Formen“ einer Neu- und Gesamtinterpretation zu unterziehen und sie als eine „Phänomenologie der Wahrnehmung“ auszulegen. In Auseinandersetzung mit klassischen und gegenwärtigen Wahrnehmungstheorien wie der Sinnesdatentheorie, dem Disjunktivismus oder dem Enaktivismus gelingt es dem Autor, die Aktualität und Originalität (...)
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  4. Wahrnehmung der Wissenschaft.Anja Leser - 2013 - Swiss Philosophical Preprints.
    Wie wird Wissenschaft in der Gesellschaft wahrgenommen? Diese Frage lässt sich nicht leicht beantworten: Ist die gesellschaftliche Wahrnehmung von Wis- senschaft von Misstrauen geprägt? Oder von Unwissen über die Funktionswei- se von wissenschaftlicher Forschung?
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  5. Tugend als Wahrnehmungspotenzial. Der Begriff der ethischen Wahrnehmung in tugendethischen Konzeptionen.Andreas Trampota - 2011 - In Dieter Schönecker Elisabeth Heinrich (ed.), Wirklichkeit und Wahrnehmung des Heiligen, Schönen, Guten. Neue Beiträge zur Realismusdebatte. Paderborn: Mentis. pp. 303-321.
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  6. „Die Ontologie von Geist: Das Sein von Wahrnehmung, Bewusstsein, Intentionalität und Handeln“.Wolfgang Barz - 2020 - In Jan Urbich & Jörg Zimmer (eds.), Handbuch Ontologie. Stuttgart: Metzler. pp. 436-442.
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  7. Das 'eigentlich schwierige Problem' phänomenaler Wahrnehmung.Dieter Wandschneider - 2015 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 69 (4):550-568.
    The center of this investigation is the ‘real hard problem’ of phenomenal perception (Chalmers), i.e. of the qualitative kind of perception presenting the subject with forms, colors, smell, pleasurable or negative feelings etc.; the problem of Human consciousness, however, will explicitly not be treated. The ‘explanatory gap’ (Levine) complained by the philosophy of mind, that is to say the failure of all attempts to supply a neuronal explanation of experiences, is emergence-theoretically treated: Systems own properties and laws different from their (...)
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  8. Die Erfahrung der Widerständigkeit der Welt als Wahrnehmung kausaler Kraft.Markus Schrenk - 2014 - In Anne Sophie Spann & Daniel Wehinger (eds.), Vermögen und Handlung. Der dispositionale Realismus und unser Selbstverständnis als Handelnde. mentis. pp. 23-62.
    Hume glaubte, die Kausalverknüpfung sei eine „secret connection“, also eine Verknüpfung, die mindestens unerkennbar, wenn nicht sogar inexis- tent ist. Einige moderne Gegner Humes halten dem entgegen, dass apos- teriorisch entdeckte, metaphysische Notwendigkeit, wie wir sie bei- spielsweise von Kripke und Putnam kennen, diejenige objektiv-reale Verknüpfung in der Welt ist, die auch die Rolle einer kausalen Verknüp- fung in der Welt spielen kann. Ich hinterfrage diese anti-Hume’sche Identifizierung kausaler mit me- taphysischer Notwendigkeit, zeige aber auch einen anderen Weg auf, kausale (...)
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  9. Gott und die Welt im Perspektiv des Poeten. Zur Medialität der literarischen Wahrnehmung am Beispiel Barthold Hinrich Brockes.Martina Wagner-Egelhaaf - 1997 - Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft Und Geistesgeschichte 71 (2):183-216.
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  10. Analytische Theorien der Metapher. Untersuchungen zum Konzept der metaphorischen Bedeutung.Jakub Mácha - 2010 - Dissertation, Masaryk-Universität Brno
    Zusammenfassung: Gegenstand der Arbeit ist das Konzept der metaphorischen Be-deutung, soweit dessen Ursprung in der analytischen Philosophie zu finden ist. In der Ein-leitung der Untersuchung werden jedoch auch ältere Theorien der Metapher vorgestellt, die aus der Perspektive der metaphorischen Bedeutung relevant sind oder als relevant be-trachtet werden können. Allen diesen Theorien liegt die Definition zugrunde, dass in der Metapher etwas als etwas anderes gesehen wird. Daher kann von einer Wahrnehmungs-metaphorik die Rede sein. Das erste Kapitel meiner Arbeit behandelt die Frage, (...)
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  11. Kant on the role of the imagination (and images) in the transition from intuition to experience.Clinton Tolley - 2019 - In Konstantin Pollok & Gerad Gentry (eds.), The Imagination in German Idealism and Romanticism. New York: Cambridge University Press. pp. 27-47.
    In this chapter I will argue against both of these interpretations and will begin to develop an alternate account of imagination in experience. Against those who minimize imagination’s role, I will highlight the distinctive contribution of the imagination to experience. In particular, I will foreground the specific role that the imagination plays in making possible the distinct mental act, intermediate between intuition and experience, that Kant calls “perception [Wahrnehmung]” as the “empirical consciousness [Bewußtsein]” of appearances (cf. B207). Because perception (...)
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  12. Zum System der Grundsätze. Eine Rekonstruktion der Analytik der Grundsätze Kants und ihrer Rolle zur Begründung der rein spekulativen Philosophie Hegels.Pedro Sepúlveda Zambrano & Hardy Neumann Soto - 2021 - Kant E-Prints 15 (3):75-113.
    Der vorliegende Aufsatz stellt das Erbe der Kantischen Theorie der Konstitutions- und Regulationsleistung der Erfahrung – die Analytik der Grundsätze – dar, das unserer Auffassung nach zur Begründung der rein spekulativen Philosophie Hegels führt. In diesem Zusammenhang werden einerseits die transzendental-konstitutiven Grundsätze – Axiome der Anschauung und Antizipationen der Wahrnehmung – und andererseits die transzendental-regulativen Grundsätze – Analogien der Erfahrung und Postulate des empirischen Denkens überhaupt – als grundlegendes Material der Exegese benutzt. Als Resultat der Deutung erscheint das Problem (...)
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  13. Octology.Andrej Poleev - 2010 - Enzymes.
    English Abstract: The manuscript describes a new scientific discipline called Octology, which should unify morphogenetic linguistics and neurobiology to investigate the development of the words, cognition and behavior. -/- Russian Abstract: В книге даётся описание научной дисциплины Октологии, призванной объединять морфогенетическую лингвистику и нейробиологию для исследования словообразования, понимания и поведения. -/- German Abstract: Der Begriff Oktologie (Engl. octology) wurde von Dr. Andrej Poleev in seinem gleichnamigen Aufsatz, der am 8. März 2010 erschienen ist, im Umlauf gebracht, und bezeichnet eine wissenschaftliche (...)
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  14. Nichts, Sein, Dasein: Metaphysikkritik und erkenntnistheoretischer Anti-Fundationalismus am Anfang von Hegels Logik.Hector Ferreiro - 2016 - In Héctor Ferreiro & Thomas Sören Hoffmann (eds.), Metaphysik - Metaphysikkritik - Neubegründung der Erkenntnis: Der Ertrag der Denkbewegung von Kant bis Hegel. Berlin: Duncker & Humblot. pp. 97-122.
    Die Vernunft ist für Hegel die Einheit des Subjekts und des Objekts ? anders ausgedrückt: Subjekt zu sein impliziert, die Welt zu erkennen. Die Inhalte, die die Erkenntnistätigkeit spontan findet, »setzen« ihre eigene Erkenntnis nicht, weil die der Erkenntnis gegebenen Inhalte keine »unverursachten Ursachen« oder »unbewegten Beweger« des Erkennens sind. Die Erkenntnisobjekte sind für Hegel sowohl ruhend als auch in Bewegung: Unmittelbarkeit und Vermittlung sind bloße Standpunkte über die Erkenntnistätigkeit. Sich ein absolutes Nichtsein des Erkennens vorzustellen (z.B. durch die Zustimmung (...)
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  15. Die Vernunft der Erfahrung. Eine pragmatistische Kritik der Rationalität.Jörg Volbers - 2018 - Hamburg: Meiner.
    Die moderne Philosophie steht im Schatten des Skeptizismus: Alle Wissensansprüche scheinen fallibel, alle Theorien nur vorläufig, alle Gewissheiten nur temporär zu sein. In dieser gespannten Situation ist die Versuchung groß, das Wesen des vernünftigen Denkens in der Form zu suchen. Vernunft gilt dann als ein allgemeines Vermögen, das bei wechselnden Inhalten seine kritische Kompetenz bewahrt. Doch solche Formalismen müssen scheitern: Wer Erfahrung nur als «Wahrnehmung» oder «Gehalt» adressiert, übergeht die dynamische und überschreitende Natur alles Erfahrens, ohne die Denken und (...)
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  16. Musik und Begriff. How to do things with Music.Simone Mahrenholz - 2021 - Zeitschrift für Ästhetik Und Allgemeine Kunstwissenschaft 66 (2):43-54.
    (For English, scroll down) Der Text präsentiert drei miteinander verbundene Thesen. (1) Philosophie der Musik modifiziert philosophische Grundbegriffe. (2) Eine gemeinsame Eigenschaft in der Vielfalt der Musikformen liegt im Effekt einer Wahrnehmungsveränderung: oft subtil, unterschwellig und zuweilen als ekstatisch erlebte Selbst- und Welt-Transformation. (3) Strenggenommen nehmen wir nicht Töne wahr, sondern a) unsere Hör-Physiologie wandelt Schwingungsfrequenzen ab circa 18 Hz in Tonhöhen um und damit Zeit-Organisation in ein Raum-Äquivalent. (Musik mit tiefen Tönen an der Grenze zur Wahrnehmung, etwa mittels (...)
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  17. Ikonische Grenzverläufe.Martina Sauer (ed.) - 2018 - Tuebingen, Germany: IMAGE, Zeitschrift für interdisziplinäre Bildwissenschaft, Themenheft, 28.
    The task of the congress of the German Society for Semiotics in Passau / Germany in September 2017 was to explore and describe "boundaries". A total of 12 sections of the society wrote a call for paper for this purpose. With the present anthology it has to be made evident, how concretely also the boundaries of the own, the other and the foreign can be negotiated via pictures. -/- Papers: -/- - Martina Sauer: Ikonische Grenzverläufe. Szenarien des Eigenen, Anderen und (...)
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  18. Naturphilosophie. Ein Lehr- und Studienbuch.Thomas Kirchhoff, Nicole Christine Karafyllis, Dirk Evers, Brigitte Falkenburg, Myriam Gerhard, Gerald Hartung, Jürgen Hübner, Kristian Köchy, Ulrich Krohs, Thomas Potthast, Otto Schäfer, Gregor Schiemann, Magnus Schlette, Reinhard Schulz & Frank Vogelsang (eds.) - 2017 - Tübingen, Germany: Mohr Siebeck / UTB.
    Was ist Natur oder was könnte sie sein? Diese und weitere Fragen sind grundlegend für Naturdenken und -handeln. Das Lehr- und Studienbuch bietet eine historisch-systematische und zugleich praxisbezogene Einführung in die Naturphilosophie mit ihren wichtigsten Begriffen. Es nimmt den pluralen Charakter der Wahrnehmung von Natur in den philosophischen Blick und ist auch zum Selbststudium bestens geeignet.
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  19. Autonome Vernunft oder moralische Sehkraft. Das epistemische Fundament der Ethik bei Immanuel Kant und Iris Murdoch.Andreas Trampota - 2003 - Stuttgart: Kohlhammer.
    Das Buch ist ein Beitrag zur aktuellen philosophischen Debatte über das anthropologisch-epistemologische Fundament moralischer Normen. Es werden zwei unterschiedliche Modelle vorgestellt: zum einen die Autonomie-Konzeption Kants, die auf dem Begriff des freien Willens gründet, der sich selbst dem Vernunftgesetz unterstellt; zum anderen die von Platon inspirierte Moralphilosophie Iris Murdochs, in der die moralische Sehkraft, die sich an der aufmerksamen Wahrnehmung des konkreten Einzelnen orientiert, im Mittelpunkt des guten Lebens steht. In der Auseinandersetzung mit den beiden Entwürfen werden deren Stärken (...)
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  20.  88
    Hegels Phänomenologie der 'animalischen Seele' und die Sinn-Demenz des Roboters.Dieter Wandschneider - 2022 - In Wolfgang Neuser & Pirmin Stekeler-Weithofer (eds.), Die Idee der Natur. Analyse, Ästhetik und Psychologie in Hegels Naturphilosophie. Königshausen & Neumann. pp. 449–460.
    Seele kommt zweifellos schon ‚höheren‘ Tieren zu, die als solche über phänomenale Wahrnehmung verfügen. Als aufschlussreich erweist sich der kontrastierende Vergleich von Tier und Roboter: Was hat das Tier, was der Roboter nicht hat? Schlüsselfunktion kommt hier Hegels Deutung zu, die als eine Phänomenologie der ‚animalischen Seele‘ angesprochen werden kann. Sein Diktum ‚Nur ein Lebendiges fühlt Mangel‘ verweist auf das alles Organische durchwaltende Prinzip Selbsterhaltung als Grund des Seelischen: Alles, was das Tier wahrnimmt, hat dadurch existentiellen Sinn, Selbsterhaltungs-Sinn. Zugleich (...)
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  21. Wie kann die transzendentale Apperzeption ›gehaltvoll‹ werden bzw. die Rezeptivität spontan?Patrick Grüneberg - 2009 - Fichte-Studien 33:49-63.
    Das natürlich vorkommende Phänomen, das den Ausgangspunkt der vorliegenden Untersuchung ausmacht, ist das empirische Bewußtsein. Betrachtet man die Inhalte des menschlichen, empirischen Bewußtseins, dann fällt auf, daß diese grundsätzlich in zwei Klassen aufgeteilt werden können: Zum einen gibt es spontane Vorstellungen, die der Willkür des empirischen Subjekts unterliegen, etwa Phantasien, Pläne, (Handlungs)entscheidungen oder Spekulationen. Zum anderen hat das Subjekt räumlich und zeitlich strukturierte Vorstellungen, die ihm derart gegeben sind, daß es sich intentional auf Gegenstände und Prozesse innerer und äußerer (...) richten kann (rezeptive Vorstellungen). Die Empirizität solcher Vorstellungen ist maßgeblich durch Strukturen bestimmt, die nicht der Willkür des empirischen Subjekts unterliegen: Raum, Zeit und Gegenständlichkeit von Objekten inklusive ihrer Formen, Farben und anderen sinnlichen Eigenschaften (Gerüche, Konsistenzen) sind dem empirischen Subjekt gegeben. Es findet sich immer schon in einer aus Gegenständen bestehenden räumlich-zeitlich strukturierten Welt vor. In dieser Untersuchung will ich Licht in dieses (das menschliche Leben grundsätzlich bestimmende) Verhältnis unserer selbst zu der vorgestellten Welt bringen. (shrink)
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  22.  53
    Warten auf das Menschsein. Revolutionäre Ethik und die Sorge um das Humane in Mitteleuropa nach dem Ersten Weltkrieg.Albert Dikovich - 2022 - In Wolfgang Müller-Funk & Andrea Seidler (eds.), Wien 1918 – ein kulturelles Laboratorium der Moderne. Praesens Verlag. pp. 154-191.
    Der vorliegende Forschungsband möchte der kulturelle Bedeutung der Ersten Republik und deren Leistungen einen gebührenden Platz einräumen. Während sich nämlich Wiener Moderne und Weimarer Republik heute einer fortdauernden Aufmerksamkeit erfreuen, sind die Kultur der Ersten Republik und hier vorab des soziokulturellen Laboratoriums Wien – vermutlich schon in der Wahrnehmung vieler Zeitgenossinnen und Zeitgenossen unterbelichtet geblieben. Versammelt sind Beiträge zur Volksbildung im Roten Wien, zu Architektur und Stadtplanung, zu neuen Diskursen in der Psychoanalyse oder zur Neuorientierung Musils nach 1918, die (...)
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  23. Über den Homunkulus-Fehlschluss.Geert Keil - 2010 - E-Journal Philosophie der Psychologie 14.
    Ein Homunkulus im philosophischen Sprachgebrauch ist eine postulierte menschenähnliche Instanz, die ausdrücklich oder unausdrücklich zur Erklärung der Arbeitsweise des menschlichen Geistes herangezogen wird. Als Homunkulus-Fehlschluß wird die Praxis bezeichnet, Prädikate, die auf kognitive oder perzeptive Leistungen einer ganzen Person zutreffen, auch auf Teile von Personen oder auf subpersonale Vorgänge anzuwenden, was typischerweise zu einem Regreß führt. Der vorliegende Beitrag erörtert den Homunkulus-Fehlschluß zunächst in argumentationstheoretischer Hinsicht und stellt dabei ein Diagnoseschema auf. Dann werden zwei Anwendungsfelder erörtert: Instanzenmodelle der Psyche (Platon, (...)
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  24. Über den Homunkulus-Fehlschluß.Geert Keil - 2003 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 57 (1):1 - 26.
    Ein Homunkulus im philosophischen Sprachgebrauch ist eine postulierte menschenähnliche Instanz, die ausdrücklich oder unausdrücklich zur Erklärung der Arbeitsweise des menschlichen Geistes herangezogen wird. Als Homunkulus-Fehlschluß wird die Praxis bezeichnet, Prädikate, die auf kognitive oder perzeptive Leistungen einer ganzen Person zutreffen, auch auf Teile von Personen oder auf subpersonale Vorgänge anzuwenden, was typischerweise zu einem Regreß führt. Der vorliegende Beitrag erörtert den Homunkulus-Fehlschluß zunächst in argumentationstheoretischer Hinsicht und stellt dabei ein Diagnoseschema auf. Dann werden zwei Anwendungsfelder erörtert: Instanzenmodelle der Psyche (Platon, (...)
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  25. Über die Würde der Kinder als Patienten.Ulrich Diehl - 2003 - In C. Wiesemann, A. Dörries, G. Wolfslast & A. Simon (eds.), Das Kind als Patient. Campus.
    In der Medizin gehören Kinder neben Ausländern, Behinderten und psychiatrisch Erkrankten zu den besonders vulnerablen Patientengruppen. Im Folgenden soll die Frage nach der Würde der Kinder in medizinethischer Hinsicht behandelt werden. Dazu werden drei Thesen erläutert und begründet: (1.) das Prinzip der Menschenwürde kann nicht ganz außer Acht gelassen werden, wenn Kinder als Patienten in medizinethischer Hinsicht thematisiert werden; (2.) das Prinzip der Menschenwürde wird in der Medizinethik nicht schon vollständig durch die medizinethischen Prinzipien der Patientenautonomie und der Fürsorge für (...)
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  26. Homunkulismus in den Kognitionswissenschaften.Geert Keil - 2003 - In Wolfgang R. Köhler & Hans-Dieter Mutschler (eds.), Ist der Geist berechenbar? Wissenschaftliche Buchgesellschaft. pp. 77-112.
    1. Was ist ein Homunkulus-Fehlschluß? 2. Analyse des Mentalen und Naturalisierung der Intentionalität 3. Homunkulismus in Theorien der visuellen Wahrnehmung 4. Homunkulismus und Repräsentationalismus 5. Der homunkulare Funktionalismus 6. Philosophische Sinnkritik und empirische Wissenschaft Literatur .
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  27. Zur spezifischen Geruchswahrnehmung des Menschen bei Aristoteles.Sergiusz Kazmierski - 2020 - Eudia. Yearbook for Philosophy, Poetry and Art 14:1-42.
    Der Aufsatz möchte, ausgehend von einer zureichenden Darstellung des thematischen Bereichs von Ernährung und Kühlung bei Aristoteles (Abschnitt 1.1) sowie seiner Physiologie der Geruchswahrnehmung im allgemeinen (Abschnitt 1.2), zum einen zeigen, wie Aristoteles das Gegebensein der Wahrnehmung von Düften beim Menschen zoologisch und physiologisch begründet und dabei medizinische Implikationen formuliert (Abschnitt 2); zum anderen wird zu sehen sein, inwiefern die Wahrnehmung von Düften ethische und ästhetische Züge aufweist, wofür das entsprechende zoologische und physiologische Wissen den ausdrücklichen oder unausdrücklichen (...)
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  28. Die Objektität des Bewusstseins.Ulrich Thomas Wolfstädter - 2021 - Berlin, Deutschland: Frank & Timme GmbH.
    Die vorliegende Schrift unternimmt es, die Ethik auf eine neue Grundlage zu stellen. Nachdem seit dem frühen 20. Jahrhundert im Zuge der Metaphysikkritik und fundamentalontologischer Ansätze der Versuch einer Grundlegung ethischen Denkens weitgehend verabschiedet, zumindest aber in seiner Bedeutung relativiert wurde, soll ihr nun wieder – oder besser: erstmals – ein dauerhaftes Fundament gegeben werden. An die Stelle des herrschenden ethischen Relativismus gilt es eine objektive Ethik zu setzen. Das verlangt eine gründliche Untersuchung des eigentlichen Moments unseres Daseins – nicht (...)
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  29. Tiempo y escansión. Contribución sobre el significado rítmico de la duración entre Husserl y Bachelard.Carlo Serra - 2018 - Boletín de Estética 14 (45):42-76. Translated by Facundo Bey.
    English Title: Time and scansion: rythmical meaning of Duration between Husserl and Bachelard. -/- Abstract: Inside phenomenological search, present time and instant live inside a troubled dialectic: for Husserl present runs, widening out past and future, in the same moment, like the Heraclitean bowstring which stretches between two dimensions. Gaston Bachelard, on the contrary, is the thinker of Discreteness, where temporal continuum is linked to the reciprocal differentiating of instants in the duration. So, the conceptions of time inside these philosophers (...)
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  30. Empirische Ästhetik: Kognitiv-semiotische Prozesse der Wirklichkeits-Konstruktion in Alltag, Kunst und Design.Klaus Schwarzfischer - 2016 - Hamburg: Verlag Dr. Kovac.
    Teil I »Psychologische Ästhetik für transdisziplinäres Design« -/- Kapitel I »Empirische Ästhetik – Der Konflikt zwischen leichter Verarbeitbarkeit, sparsamer Codierung und neuronaler Aktivierung im Beobachtersystem. Eine Untersuchung über das Wesen der ästhetischen Erfahrung. -/- Jede Designpraxis verlangt täglich eine Vielzahl von Entscheidungen, welche die Wahl von „Etwas vor dem Hintergrund anderer Möglichkeiten“ darstellen. Diese lassen sich als Probleme einer Präferenz-Ästhetik interpretieren, wobei innerhalb eines Repertoires von Alternativen die attraktivste gewählt wird. Eine empirische Ästhetik ist somit ein notwendiger Bestandteil von Designtheorie. (...)
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  31. Phänomenologie und Sprachanalyse.Geert Keil & Udo Tietz (eds.) - 2006 - mentis.
    Phänomenologie und sprachanalytische Philosophie, die erstere mit den Namen Husserl und Heidegger verbunden, die letztere mit Wittgenstein, waren die beiden dominierenden philosophischen Strömungen des 20. Jahrhunderts. Das Spannungsverhältnis zwischen Phänomenologie und Sprachanalyse ergibt sich auf dem Hintergrund ihrer gemeinsamen Problembestände, vornehmlich in der Philosophie des Geistes, der Philosophie der Wahrnehmung und der Bedeutungstheorie. Konvergenzen sind erst im letzten Drittel des Jahrhunderts sichtbar geworden, wobei die Rezeption phänomenologischen Gedankenguts durch analytische Philosophen (Chisholm, Searle, Føllesdal, Danto, Evans, Tugendhat) intensiver war als (...)
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  32. Interaction of Nature and Man after Ernst Cassirer: Expressive Phenomena as Indicators.Martina Sauer - 2023 - In Jacobus Bracker & Stefanie Johns (eds.), Critical Zone [Visual Past 7]. Universität Hamburg, Kulturwissenschaften, Germany. pp. 147-161.
    According to the neo-Kantian and cultural anthropologist Ernst Cassirer, man always interacts with nature. This assumption forms the basis for his philosophical approach to the Philosophy of Symbolic Forms of 1929. It is based on the thesis that we do not conceive nature as objects (‘Ding-Wahrnehmung’), but immediately feel and suffer nature through the so-called ‘perception of expression’ (‘Ausdrucks-Wahrnehmung’). Thus, our understanding of the world is based on interaction with nature, because feeling and suffering depend on something we (...)
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  33. Moralische Archetypen: Ethik in der Vorgeschichte.Roberto Arruda Thomas - 2023 - São Paulo: Terra à Vista.
    Die philosophischen, traditionellen Ansätze zur Moral beruhen hauptsächlich auf metaphysischen und theologischen Konzepten und Theorien. Unter den traditionellen Ethikkonzepten ist die göttliche Befehlstheorie die prominenteste (DCT). Gemäß der DCT gibt Gott der Menschheit moralische Grundlagen durch ihre Schöpfung und durch Offenbarung. Moral und Göttlichkeit sind seit der fernsten Zivilisation untrennbar. Diese Konzepte tauchen in einen theologischen Rahmen ein und werden hauptsächlich von den meisten Anhängern der drei abrahamitischen Traditionen angenommen: Judentum, Christentum und Islam: dem bedeutendsten Teil der menschlichen Bevölkerung. Die (...)
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  34. Bewusstsein und Beziehung.Robert Prentner - manuscript
    Bewusstsein äußert sich als System von Beziehungen. Unsere Welt entspricht einem Netzwerk von Akteuren und deren Verhältnissen. Gleichzeitig können wir Bewusstsein in unserer Wahrnehmung als Verweis auf eine Ganzheit erfahren – etwas, das wir in diesem Buch als Herausbildung eines Zeichens auffassen wollen. Die Aufgabe der Wissenschaften wird dann darin bestehen, dieses doppelte Erscheinen (einmal objektiv als System von Beziehungen, einmal subjektiv als Zeichen) zueinander in Relation zu setzen.
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  35. Vernünftiges und vernünftig Vermutetes zu Gehirn, Geist und Gott.Paul Gottlob Layer - 2005 - In Wolfgang Achtner, Hermann Düringer, Hubert Meisinger & Wolf-Rüdiger Schmidt (eds.), Gott - Geist - Gehirn. Religiöse Erfahrungen im Lichte der neuesten Hirnforschung. Frankfurt a.M., Germany: Haag + Herchen Verlag. pp. 134-161.
    Anlaß zum vorliegenden Artikel gab eine Tagung zum Thema „Gott-Geist-Gehirn“, bei der im Dialog zwischen Theologen und Neurowissenschaftlern Beziehungen zwischen diesen drei Begriffen diskutiert wurden. Aus biologischer Sicht sind es vor allem Hirnleistungen, welche uns spezifisch zum Menschen machen. Die Entstehung der Hirnstrukturen während der Embryonal- und Postnatalperiode wird im ersten Teil behandelt, deren Verständnis essentiell ist. Im zweiten Teil werden physiologische Fähigkeiten des menschlichen Gehirns am Beispiel des visuellen Systems in sehr verkürzter Weise dargestellt, um zu untersuchen, inwieweit physiologische (...)
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  36. Zukunft.Anja Leser - 2016 - Swiss Philosophical Preprints.
    Welche Zukunft erwartet die Menschheit? Oder müsste man fragen: Welche möglichen Zukünfte liegen im Gestaltungsbereich des Menschen? Was passiert, wenn wir eine superintelligente Maschine erfinden, die uns sogar ermöglicht, der Vergänglichkeit zu entrinnen? Welchen Einfluss haben die Technologien auf die Arbeit oder auf unsere Wahrnehmung der Zeit?
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  37. Zu Evolution und Entwicklung von Hirn und Bewusstsein. Über Zellen und neuronale Netze zu Qualia.Paul Gottlob Layer - 2003 - der Entthronte Mensch? Menthis Verlag, Paderborn:79-97.
    Physiologie und Struktur komplexer Gehirne lassen sich durch Betrachtung evolutions- und entwicklungsbiologischer Abläufe analysieren, was der Hirnforschung tiefe Einblicke bis zur molekularen Ebene erlaubt. In knappster Form werden grundlegende Aspekte der Stammes- und Individualentwicklung (Phylo- und Ontogenese) von Gehirnen im Tierreich beschrieben, bis hin zum menschlichen Gehirn, dessen Grobgliederung skizziert wird. Das Lernvermögen insbesondere von Kleinkindern ist aufgrund postnataler Hirnplastizität erklärbar. Systematische Unterschiede zwischen einzelnen Zellen und Neuronenverbänden sind für selbstorganisierende Bewußtseinsprozesse bedeutsam. Am Beispiel der stufenweisen visuellen Signalverarbeitung wird die (...)
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  38. Hermann von Helmholtz’ Kantkritik.Gregor Schiemann - 2014 - In Christian Krijnen (ed.), Wissenschaftsphilosophie im Neukantianismus. Ansätze – Kontroversen – Wirkungen. Königshausen & Neumann.
    Nach einer kurzen Übersicht über das Leben und Werk von Helmholtz, diskutiere ich die drei Themenbereiche, die für die Beurteilung seines Verhältnisses zu Kant vornehmlich ins Gewicht fallen. Der erste Bereich bildet die Begründung des Energieerhaltungssatzes von 1847, den der späte Helmholtz selbst „durch Kant’s erkenntnistheoretische Ansichten […] beeinflusst“ gesehen hat. Während viele Interpreten diese Selbstauskunft für berechtigt halten, sehe ich in der Struktur der Begründung einen Ausdruck der gegensätzlichen Wissenschaftsauffassungen von Helmholtz und Kant. Als zweites gehe ich auf die (...)
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  39. Goethes größte wissenschaftliche Entdeckung. Über eine verblüffende Symmetrie bei den Spektralfarben.Olaf L. Müller - 2017 - In Magnus Schlette, Thomas Fuchs & Anna Maria Kirchner (eds.), Anthropologie der Wahrnehmung. Universitatsverlag Winter. pp. 269-317.
    Goethes Protest gegen Newtons Theorie des Lichts und der Farben ist besser, als man gemeinhin denkt. Man kann diesem Protest in den wichtigsten Elementen folgen, ohne Newton in der physikalischen Sache unrecht zu geben. Laut meiner Interpretation hat Goethe in Newtons wissenschaftsphilosophischer Selbsteinschätzung eine entscheidende Schwäche aufgedeckt: Newton glaubte, mithilfe prismatischer Experimente beweisen zu können, dass das Licht der Sonne aus Lichtstrahlen verschiedener Farben zusammengesetzt sei. Goethe zeigt, dass dieser Übergang vom Beobachtbaren zur Theorie problematischer ist, als Newton wahrhaben wollte. (...)
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  40. How to Use Wittgenstein to Oppose Marxism.Miguel Angel Quintana Paz - 2017 - Die Philosophie der Wahrnehmung Und der Beobachtung. Beiträge 40. Internationales Wittgenstein Symposium / The Philosophy of Perception and Observation. 40th International Wittgenstein Symposium 25:202-204.
    Our interest here will be limited to decide how we could use the philosophy of Wittgenstein to oppose Marxist theorizations. We will not imply, thus, that Wittgenstein himself made that use or wanted anybody else to make it. Our focus here is not Wittgenstein’s possible intentions against Marxism, but his implications against it. We have found five possible implications of this kind. The first one links his private language argument and Ludwig von Mises’ argument about why Marxists fail in determining (...)
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  41. Internet Use and Healthcare.László Ropolyi - 2021 - In Dagmar Eigner (ed.), Wahrnehmung, Kommunikation und Resonanz. Beiträge zur Medical Anthropology, Band 4. Perception, Communication, and Resonance. Contributions to Medical Anthropology, Volume 4. Wien: Schriftenreihe der Landesverteidigungsakademie. pp. 173-192.
    The medical use of computing and information and communication technologies (ICTs) has a history of several decades, but the emergence of the internet, and especially the web and social media, created a new situation. As a result, currently the term eHealth is widely used – and the usage of the internet (and mobile) “technologies” in healthcare (among the patients and professionals, too) tends to be usual practice. There are more and more signs of the institutionalization of this new sub-disciplinary field (...)
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