Results for 'Öffentliche Philosophie'

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  1. Die Pest in Zeiten von Corona – Philosophie und Literatur bei Albert Camus.Nicola Mößner - 2023 - Philokles 25:4-32.
    Im März 2020 änderte sich das Leben für viele (nicht nur in Deutschland) radikal. Das Virus SARS-CoV-2, besser bekannt als „COVID-19-“ oder „Corona-Virus“, breitete sich als Verursacher einer zwischenzeitlich global virulenten Pandemie in unvermuteter Geschwindigkeit aus. Es verwundert nicht, dass viele in dieser unsicheren Zeit auf der Suche nach Orientierung nach scheinbar bekannten Mustern fahnden. Ein solches Muster glaubten offenbar einige, in Camus’ Roman "Die Pest" finden zu können, ein Roman, der – dem Titel nach – auch von einer Seuche (...)
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  2. Mehr Öffentlichkeit wagen. Wie(so) über Wahrheit reden?Romy Jaster - 2020 - In Georg Brun & Claus Beisbart (eds.), Mit Philosophie die Welt verändern. In Bildung und Öffentlichkeit. Basle: Schwabe. pp. 135-175.
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  3. Neidüberwindung als Problem der philosophischen Lebenskunst.Ulrich Diehl - 2010 - In B. Harress (ed.), neid. Darstellung un Deutung in den Wissenschaften und Künsten.
    Der Neid wirft als Thema der philosophischen und psychologischen Reflexion eine ganze Reihe von Fragen auf, die theoretischer Natur sind. Dazu gehören die Frage nach der Analyse des alltagspsychologischen Neidbegriffes, die damit verbundene Frage nach der Abgrenzung des psychologischen Phänomens des Neides im Verhältnis zu verwandten Emotionen, wie z.B. Eifersucht, Habgier, Ehrgeiz, Wetteifer, Geiz, etc., die Frage nach dem Wesen des Neides als einem reflexartigen und unkontrollierbaren Affekt, als einer dauerhaften und unbewussten Stimmung, als einem momentanen, intentionalen und bewussten Gefühl, (...)
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  4. University, Republic, and Morality: On the Reversed Order of Progress in ‘The Conflict of the Faculties’.Roberta Pasquarè - manuscript
    It is commonly held that Kant, with his 1798 essay The Conflict of the Faculties, relinquishes some progressive stances and retreats to conservative positions. According to several interpreters, this is especially evident from Kant’s discussion of moral progress and public use of reason. Kant avers that moral progress can only occur through state-sanctioned education “from top to bottom” and entrusts the emergence of a state endowed with the relevant resolution and ability to “a wisdom from above” (7:92-93). According to numerous (...)
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  5. Diskriminierung und Verwerflichkeit. Huxleys Albtraum und die Rolle des Staates [Discrimination and wrongfulness: Huxley’s nightmare and the role of the state].Michael Oliva Córdoba - 2020 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 7 (1):191-230.
    What is discrimination and what makes wrongful discrimination wrong? Even after an ever-rising tide of research over the course of the past twenty-five or so years these questions still remain hard to answer. Exercising candid and self-critical hindsight, Larry Alexander, who contributed his fair share to this tide, thus remarked: “All cases of discrimination, if wrongful, are wrongful either because of their quite contingent consequences or perhaps because they are breaches of promises or fiduciary duties.” If this is true it (...)
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    Altruismus. Interdisziplinäre Perspektiven.Dagmar Kiesel, Thomas Smettan & Sebastian Schmidt (eds.) - 2024 - Stuttgart: J.B. Metzler.
    Altruismus scheint im Alltagsverständnis seinen uneingeschränkt positiven Ruf als ebenso wünschenswerte wie seltene Tugend verloren zu haben und durch ein Ethos des Eigennutzens ersetzt worden zu sein. Angesichts globaler Krisen wie dem Klimawandel, großer Flüchtlingsbewegungen, Kriege und Armut ist die Bereitschaft zur Verhaltensänderung bzw. zum Verzicht zugunsten kommender Generationen oder hilfsbedürftiger Menschen weniger selbstverständlich als das Phänomen der psychologischen Reaktanz und die Weigerung, Einschränkungen der persönlichen Freiheit oder des Konsums hinzunehmen. Zeitgenössische Ethikerinnen und Ethiker müssen sich demnach mit der Frage (...)
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  7. Ist JK Rowling böser als Ich? (überarbeitet 2019).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 248-252.
    Wie wäre es mit einer anderen Ausg. der Reichen und Berühmten? Zuerst das Offensichtliche – die Harry-Potter-Romane sind primitiver Aberglaube, der Kinder dazu ermutigt, an Fantasie zu glauben, anstatt Verantwortung für die Welt zu übernehmen – natürlich die Norm. JKR ist genauso ahnungslos über sich und die Welt wie die meisten Menschen,aber etwa 200 Mal so destruktiv wie der durchschnittliche Amerikaner und etwa 800 Mal mehr als der durchschnittliche Chinese. Sie war verantwortlich für die Zerstörung von vielleicht 30.000 Hektar Wald, (...)
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  8. Werte, Wahrheit, Wissenschaft.Nicola Mößner - 2023 - In R. Rothenbusch & Oliver Wiertz (eds.), Umstrittene Wahrheit. Die Frage nach der Wahrheit in Philosophie und Religionen. pp. 89-122.
    In diesem Beitrag soll das Wechselverhältnis von Wissenschaft, Politik und Gesellschaft näher beleuchtet werden. Im Fokus der Untersuchung wird dabei der Begriff des Faktums stehen, dessen Bedeutung durch die neuesten Sprachspiele auf der Bühne der internationalen Politik zumindest in den Augen vieler Wissenschaftler in Misskredit gebracht wurde. In einem ersten Analyseschritt wird aus wissenschaftstheoretischer Perspektive aufgezeigt, inwieweit der Begriff des Faktums als konstitutiv für das nach wie vor hohe Ansehen wissenschaftlicher Erkenntnis in der Gesellschaft betrachtet werden kann. Diese Einsicht in (...)
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  9. Nudges, Recht und Politik: Institutionelle Implikationen.Robert Lepenies & Magdalena Malecka - 2016 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 3 (1): 487–530.
    In diesem Beitrag argumentieren wir, dass eine umfassende Implementierung sogenannter Nudges weitreichende Auswirkungen für rechtliche und politische Institutionen hat. Die wissenschaftliche Diskussion zu Nudges ist derzeit hauptsächlich von philosophischen Theorien geprägt, die im Kern einen individualistischen Ansatz vertreten. Unsere Analyse bezieht sich auf die Art und Weise, in der sich Anhänger des Nudging neuster Erkenntnisse aus den Verhaltenswissenschaften bedienen – immer in der Absicht, diese für effektives Regieren einzusetzen. Wir unterstreichen, dass die meisten Nudges, die derzeit entweder diskutiert werden oder (...)
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  10. Die Wende der Philosophie.Moritz Schlick - 1930 - Erkenntnis 1 (1):4-11.
    Von Zeit zu Zeit hat man Preisaufgaben uber die Frage gestellt, welche Fortschritte die Philosophie in einem bestimmten Zeitraume gemacht habe. Der Zeitabschnitt pflegte auf der einen Seite durch den Namen eines grosen Denkers, auf der andern durch die "Gegenwart"? abgegrenzt zu werden. Man schien also vorauszusetzen, das uber die philosophischen Fortschritte der Menschheit bis zu jenem Denker hin einigermasen Klarheit herrsche, das es aber von da ab zweifelhaft sei, welche neuen Errungenschaften die letzte Zeit hinzugefugt habe.
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  11. Wissenschaftliche Philosophie im Exil: Cassirer und der Wiener Kreis nach 1933.Thomas Mormann - 2016 - Veröffentlichungen des Instituts Wiener Kreis 23:159 - 179.
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  12. Philosophie der modernen Physik - Philipp Frank und Abel Rey.Matthias Neuber - 2010 - Grazer Philosophische Studien 80 (1):131-149.
    The aim of this paper is to show that the French philosopher and historian of science Abel Rey played a more influential role in the formative phase of the Vienna Circle than hitherto supposed. On the whole, it will be argued that Rey's contribution had political impact. His interpretation of "modern physics" in 1907 in the face of the alleged "bankruptcy of science" should be appreciated as a masterpiece of applied enlightenment thought. As such, it was especially paradigmatic for Philipp (...)
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  13. Was heißt "Philosophie als strenge Wissenschaft"?Ulrich Diehl - 2005 - In Ulrich Diehl & Gabriele von Sivers (eds.), Wege zur Politischen Philosophie. Königshausen und Neumann. pp. 199.
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  14. Enfance et Philosophie.Salim Mokaddem - 2009 - L’Enseignement Philosophique 59 (3):51-60.
    Il s'agit d'interroger la topique d'assignation homologique et pédagogique souvent faite entre la naïveté de l'interrogation curieuse du philosophe et l'ingénuité épistémique de l'absence de préjugés de représentations de l'enfance et ainsi de comparer les modes d'approches ontologiques des phénomènes du monde et de la vie logique. Y a-t-il dans l'usage critique du concept chez le philosophe une rémanence fondamentale et spéculative de l'interrogation anthropologique et métaphysique de l'enfant sur le cosmos, l'être, et l'apparition des étants dans la sphère de (...)
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  15. Zum System der Grundsätze. Eine Rekonstruktion der Analytik der Grundsätze Kants und ihrer Rolle zur Begründung der rein spekulativen Philosophie Hegels.Pedro Sepúlveda Zambrano & Hardy Neumann Soto - 2021 - Kant E-Prints 15 (3):75-113.
    Der vorliegende Aufsatz stellt das Erbe der Kantischen Theorie der Konstitutions- und Regulationsleistung der Erfahrung – die Analytik der Grundsätze – dar, das unserer Auffassung nach zur Begründung der rein spekulativen Philosophie Hegels führt. In diesem Zusammenhang werden einerseits die transzendental-konstitutiven Grundsätze – Axiome der Anschauung und Antizipationen der Wahrnehmung – und andererseits die transzendental-regulativen Grundsätze – Analogien der Erfahrung und Postulate des empirischen Denkens überhaupt – als grundlegendes Material der Exegese benutzt. Als Resultat der Deutung erscheint das Problem (...)
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  16. Philosophie der Neurowissenschaften.Holger Lyre - 2017 - In Simon Lohse & Thomas Reydon (eds.), Grundriss Wissenschaftsphilosophie. Die Philosophien der Einzelwissenschaften. Hamburg: Meiner.
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  17. Problemrekonstruktionen in der Philosophie- und Argumentationsdidaktik.David Löwenstein - 2023 - In David Löwenstein, Donata Romizi & Jonas Pfister (eds.), Argumentieren im Philosophie- und Ethikunterricht. Grundfragen, Anwendungen, Grenzen. Göttingen: V&R Unipress. pp. 103-126.
    Kognitive Dissonanzen und Inkonsistenzen gehören zu den zentralen Charakteristika philosophischer Probleme. Gleichzeitig wird die Philosophie zurecht dafür gepriesen, dass sie wichtige Kompetenzen und Tugenden fördert – etwa begriffliche Klarheit, treffende Problemanalyse, gute Argumentation, Kritikfähigkeit, Offenheit und konstruktives Diskutieren. Eine wichtiges Anwendungsgebiet dieser Kompetenzen und Tugenden besteht ihrerseits darin, Auswege aus kognitiven Dissonanzen finden und argumentativ begründen zu können. Inkonsistenzen sind demnach eine wichtige Gelenkstelle zwischen den Themen und Fragen der Philosophie und den zentralen Kompetenzen und Tugenden, die im (...)
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  18. Introduction à la Philosophie Morale.Olivier Massin - 2008 - Swiss Philosophical Preprints.
    Il est courant de diviser le champ d’investigation de l’éthique entre trois sous- domaines : la méta-éthique, l’éthique normative et l’éthique appliquée. L’éthique appliquée est le domaine le plus concret : on y traite par exemple des questions de savoir s’il faut autoriser l’avortement, l’euthanasie, la peine de mort... L’éthique normative traite de ces questions à un niveau plus abstrait : elle se demande ce qui fait qu’une action ou un type d’action est moralement bonne ou mauvaise. La relation entre (...)
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  19. La philosophie et l'absolu.Xavier Tilliette - 1990 - Revue Philosophique de la France Et de l'Etranger 180 (1):79 - 87.
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  20. Hermann Lotzes Philosophie der Psychologie.Nikolay Milkov - 2021 - In Hermann Lotze, Medizinische Psychologie oder Physiologie der Seele. Heidelberg: Springer-Spektrum. pp. 1-28.
    Die Psychologie hat sich im zweiten Viertel des 19. Jahrhunderts langsam zu einer autonomen Disziplin entwickelt. Im Unterschied zu den anderen Figuren in dieser Entwicklung, Johann Friedrich Herbart, Ernst Heinrich Weber und Gustav Theodor Fechner, hat Lotze in seiner Medicinische Psychologie (1852) von Anfang an die neue Disziplin, die Psychologie, konsequent in enger Verbindung mit der Philosophie entwickelt. Damit hat er die Hoffnung gebremst, die Psychologie völlig experimentellen Untersuchungen zu überlassen, die um diese Zeit schon viele gepflegt haben. Lotze (...)
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  21. Zur Nichtübersetzbarkeit der deutschen Philosophie.Barry Smith - 1992 - In D. Papenfuss & O. Pöggeler (eds.), Zur philosophischen Aktualität Heideggers, vol. 3, Im Spiegel der Welt: Sprache, Übersetzung, Auseinandersetzung. Klostermann. pp. 125-147.
    Warum hat sich die deutsche Philosophie so sehr und so langanhaltend an Autoritäten und Texte gebunden gefühlt, fast als ob man – wie die alten Iatrophilologen – Wissen aus bloßen Worten herauspressen wollte? Warum haben sich in Deutschland so häufig philosophische Sprachstile entwickelt, die ein Hindernis fur das Verständnis der entsprechenden Texte sind?
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  22. Philosophie als Lehre oder als Tätigkeit? Über eine neue Lesart des Tractatus.Jörg Volbers - 2006 - Allgemeine Zeitschrift für Philosophie 31 (2):153-169.
    Report about the "resolute reading" of Wittgenstein.
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  23. [CALL FOR PAPERS] Law & (dis)order. Rule, exception, foundation.Philosophy Kitchen - forthcoming - Philosophy Kitchen 7.
    Law is ‘sovereign’, it has been said. Since the poet Pindar expressed this fulminating thought in the 6th century B.C., the whole western tradition, from Aristotle to Cicero, from Heidegger to Schmitt, hasn’t stopped raising questions about the ambivalent relationship connecting law, strength and violence...
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  24. Le désir et la philosophie.Marc-Kevin Daoust (ed.) - 2015 - Les Cahiers d'Ithaque.
    Quels désirs sont dignes de la raison ? Comment satisfaire nos désirs sans perdre le contrôle de soi ? Ce recueil offre un éclairage sur les différents aspects de ces problèmes. Nous proposons au lecteur un parcours historique, allant de Platon à Hume, sur la question du désir et sa place dans les textes fondateurs de la philosophie.
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  25. Was ist Philosophie?Anja Leser - 2013 - Swiss Philosophical Preprints.
    Dieses Themendossier zeigt auf, mit welchen Themen sich die Philosophie befasst und wem die Philosophie was nützt. Wo heutzutage Philosophinnen und Philosophen wirken, wird ebenso betrachtet, wie die Frage, weshalb es sich überhaupt lohnt zu philosophieren.
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  26. Interview of Professor Liu Chuang.Philosophy Community - 2020 - Journal of Human Cognition 4 (1):99-114.
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  27. Leibniz nell’Archiv für Geschichte der Philosophie.Enrico Pasini - 2023 - Noctua 10 (2–3):251-270.
    The article presents the various phases in which one of the most eminent journals of the history of philosophy, the Archiv für Geschichte der Philosophie (1888–), dealt with Leibniz’s philosophy and his intellectual legacy. In particular, this study compares the main moments of historiographical interest and disinterest for this subject to the specific attitudes of the journal during the long 20th century.
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  28. Die Entscheidung: Zum Rassismus in der Philosophie. (The Decision: On racism in Philosophy. ).Korassi Téwéché - manuscript
    Es gibt keine allgemeingültige Antwort auf die Frage: Wie soll man Kants rassistische Texte lesen? Statt über Worte und Begriffe zu diskutieren, müssen wir einander kennenlernen. Wir müssen uns selbst verändern. Diese Art des Lesens nenne ich organische Philosophie. Im Grunde geht es darum, eine neue Art des Philosophierens zu erproben, die über Systeme und Konzepte, Phantasien und Träume hinausgeht. All das fordert Mut.
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  29. Sur l’histoire de l’approche analytique de l’Histoire de la philosophie: de Bolzano et Brentano à Benett et Barnes.Kevin Mulligan - 1997 - In J.-M. Vienne (ed.), Philosophie analytique et Histoire de la philosophie. Vrin.
    La philosophie analytique est, dit-on, an-historique, anti-historique même. Elle s’est souvent présentée comme marquant une rupture avec le passé. L’attitude inspirant la question rhétorique que pose Wittgenstein dans les Carnets, « Was geht mich die Geschichte an ? », est répandue. Les multiples liens entre la réalité historique et l’anthropologie philosophique qui ont fasciné les philosophes depuis Hegel jusqu’à Dilthey, Heidegger, Adorno et Habermas – l’évolution historique, les dimensions historiques de l’éthique, de la politique, l’histoire de l’individu et les (...)
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  30. Gedankenexperimente in der Philosophie.Daniel Cohnitz - 2006 - Mentis.
    Wie ist es wohl, eine Fledermaus zu sein? Wäre ein rein physikalisches Duplikat von mir nur ein empfindungsloser Zombie? Muss man sich seinem Schicksal ergeben, wenn man sich unfreiwillig als lebensnotwendige Blutwaschanlage eines weltberühmten Violinisten wieder findet? Kann man sich wünschen, der König von China zu sein? Bin ich vielleicht nur ein Gehirn in einem Tank mit Nährflüssigkeit, das die Welt von einer Computersimulation vorgegaukelt bekommt? Worauf beziehen sich die Menschen auf der Zwillingserde mit ihrem Wort 'Wasser', wenn es bei (...)
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  31. Die individuelle Selbsterschaffung der geschichtlichen Welt und der Staat: “Staat” und “Volk” in der Philosophie Nishida Kitarōs.Yūjin Itabashi & Leon Krings - 2016 - European Journal of Japanese Philosophy 1:75-106.
    Originally published as「歴史的世界の個性的な自己創造と国家:西田哲学における〈国家〉と〈民族〉」, in「西田哲学会年報第七号」[ Jahrbuch der Nishida-Gesellschaft] 7 : 55–76. Übersetzt von Leon Krings. In diesem Aufsatz wird der Frage nachgegangen, in welcher Weise der „Staat“ im späten Denken des Philosophen Nishida Kitarō thematisiert wird. Dies geschieht anhand der Staatstheorie Nishidas, wie sie sich in seinen Aufsätzen Das Problem der Staatsraison und Das Problem der japanischen Kultur sowie im Anhang zur Philosophischen Aufsatzsammlung iv darstellt. Zusätzlich werden Nishidas Schriften, die nach den Grundproblemen der Philosophie geschrieben wurden und den theoretischen (...)
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  32. Yamauchi Tokuryū (1890-1982). Philosophie occidentale et pensée bouddhique.Romaric Jannel - 2023 - Paris: Éditions Kimé.
    Philosophe japonais polyglotte au savoir encyclopédique, Yamauchi Tokuryū est à n’en point douter l’un des auteurs les moins étudiés de l’école de Kyōto. La présente étude vient corriger ce qui ne constitue rien d’autre qu’un accident de l’histoire, tant l’ampleur du projet philosophique de Yamauchi est à même de susciter l’intérêt du philosophe, du savant et de l’amateur cultivé. La démarche de ce penseur japonais, disciple de Nishida Kitarō, est remarquable en ce qu’il chercha à proposer un dépassement englobant de (...)
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  33. Argumentieren im Philosophie- und Ethikunterricht. Grundfragen, Anwendungen, Grenzen.David Löwenstein, Donata Romizi & Jonas Pfister (eds.) - 2023 - Göttingen: V&R Unipress.
    Der Sammelband umfasst Aufsätze zu den Grundfragen, Anwendungen und Grenzen des Unterrichts des Argumentierens, in allen Fächern und mit Fokus auf die Fächer Philosophie und Ethik. Dabei werden Fragen wie diese behandelt: Welchen Zielen dient das Argumentieren und welche verfolgt der Unterricht des Argumentierens? In welchem Verhältnis stehen diese zu anderen Zielen des Unterrichts? Welche Kenntnisse, Fähigkeiten und Tugenden des Argumentierens sollen eingeübt werden und wie? Die vorgeschlagenen Antworten sind nicht nur für Personen aus der Fachdidaktik, sondern auch aus (...)
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  34. Spätrenaissance-Philosophie in Deutschland, 1570-1650. Entwürfe zwischen Humanismus und Konfessionalisierung, okkulten Traditionen und Schulmetaphysik. [REVIEW]Andreas Blank - 2011 - Early Science and Medicine 16 (3):260-262.
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  35. Morris’ Pariser Programm einer wissenschaftlichen Philosophie.Thomas Mormann - 2016 - In Christian Bonnet & Elisabeth Nemeth (eds.), Zur Wissenschaftsphilosophie in Frankreich und Oesterreich in der ersten Hälfte des 20.Jahrhunderts. Springer. pp. 73 - 88.
    Abstract: One of the institutional highlights of the encounter between Austrian “wissen¬schaftliche Philosophie” and French “philosophie scientifique” in the first half of the 20th century was the “First International Congress for Unity of Science” that took place 1935 in Paris. In my contribution I deal with an episode of the philosophical mega-event whose protagonist was the American philosopher and semiotician Charles William Morris. At the Paris congress he presented his programme of a comprehensive, practice-oriented scientific philosophy and, in (...)
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    Bourdieu, la nature de l’activité intellectuelle et ce que la sociologie peut apporter à la philosophie.Benoit Gaultier - 2021 - In Louis Pinto (ed.), La construction d'objet en sociologie. Paris: Éditions du croquant. pp. 215-243.
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  37. Hans Reichenbachs wissenschaftliche Philosophie.Nikolay Milkov - 1931 - In Hans Reichenbach (ed.), Ziele und Wege der heutigen Naturphilosophie: Fünf Aufsätze zur Wissenschaftstheorie. Hamburg: Felix Meiner.
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  38. Trinitätstheologische Ansätze in der Philosophie Kants.Christoph Böttigheimer - 2010 - In Norbert Fischer & Maximilian Forschner (eds.), Die Gottesfrage in der Philosophie Immanuel Kants. Freiburg im Breisgau: Herder.
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  39. Le concept de philosophie première dans la 'Métaphysique' d'Aristote.Jacques Follon - 1992 - Revue Philosophique De Louvain 90 (4):387-421.
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  40. De la nécessité de l'histoire des sciences pour les études de philosophie de sciences.Jean-François Stoffel - 1996 - Revue Philosophique De Louvain 94 (3):415-427.
    Bien sûr, «la philosophie des sciences sans l’histoire des scien­ces est vide et l’histoire des sciences sans la philosophie des sciences est aveugle» (Lakatos), mais cette formule célèbre ne méconnaît-elle pas l’importance dissymétrique de cette relation de dépendance réci­proque ? En effet, ne pourrait-on pas soute­nir que les philoso­phes des sciences désireux d’arriver à une juste et saine philosophie des sciences ont besoin, pour ce faire, des travaux des historiens des sciences, bien plus que ces der­­niers n’ont (...)
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  41. Cogito ergo quis est? Descartes e i filosofi del Seicento nella Revue Internationale de Philosophie: tra empirismo e razionalismo.Diego Donna - 2023 - Noctua 10 (2–3):411-440.
    This contribution aims to present the different philosophical interpretations of Descartes and Cartesian philosophies in the 17th century within the Revue Internationale de Philosophie. Studies on Descartes and Cartesian philosophies profoundly influenced the scientific orientations of the Revue by promoting the encounter between historical-philosophical and epistemological research. By reconstructing a century of Cartesian interpretations in the Revue, from the 1930s to the present day, the contribution examines the link between the universality of philosophical ideas and the analysis of texts, (...)
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  42. Quand la philosophie n’est plus philosophique.François Maurice - 2022 - Mεtascience: Discours Général Scientifique 2:285-292.
    Nous examinons l’idée selon laquelle il existerait une sous-discipline en phi-losophie des sciences, la philosophie dans les sciences, dont les chercheurs utili-seraient des outils philosophiques pour avancer des solutions à des problèmes scientifiques. Nous proposons plutôt l’idée que ces outils sont des outils épisté-miques, cognitifs ou intellectuels standards, à l’œuvre dans toute activité ration-nelle, et, par conséquent, ces chercheurs se consacrent à la recherche scienti-fique ou métascientifique.
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  43. UNE PHILOSOPHIE POUR MOI: ROUSSEAU LEITOR DE DESCARTES CONTRA O MATERIALISMO.Paulo Ferreira Junior - 2017 - Contemplação 15:199-220.
    This article aims to discuss on Rousseau's justification for his Metaphysical position. We note in Rousseau a justification of personal nature in response to the arguments of materialist and atheist philosophers. Rousseau also criticizes the "systems spirit". In this context that Rousseau back to read Descartes to develop a doctrine of his own. This expedient opens the perspective of a moral and personal dimension in research for truth.
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  44. Drei wirtschaftliche Funktionen der Philosophie als Wissenschaft.Ludger Jansen - 2001 - In Rainer Born & Otto Neumeier (eds.), Philosophie – Wissenschaft – Wirtschaft. Miteinander denken – vonein­an­der lernen. öbv & hpt. pp. 707-712.
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  45.  31
    Nachhaltigkeit und Philosophie - Das Paar der Zukunft.Jürgen H. Franz - manuscript
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  46. Das Nichts und die Philosophie. Rosenzweig zwischen Idealismus und einer Hermeneutik der religiösen Erfahrung.Luca Bertolino - 2006 - In Wolfdietrich Schmied-Kowarzik (ed.), Franz Rosenzweigs »neues Denken«. Internationaler Kongreß Kassel 2004. Karl Alber. pp. 111-125.
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  47. Öffentliches Benchmarking : beiträge für subnationale regierungen und Benchmarking design.Federico Del Giorgio Solfa - 2019 - Villa Elisa, Provincia de Buenos Aires, Argentina: FDGS.
    The subject of this book is benchmarking in the public sector and part of the interest is to analyze the importance that benchmarking has acquired in this sector - as a tool for improving and innovating public administration - when states strive for quality, efficiency and effectiveness of the services offered. The study is exploratory and descriptive and uses a qualitative methodology that combines a bibliographic analysis to develop the theoretical framework and the definition of the types and dimensions of (...)
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  48. Computersimulationen in der Angewandten Politischen Philosophie - Ein Beispiel.Claus Beisbart & Stephan Hartmann - 2011 - In Carl-Friedrich Gethmann (ed.), Lebenswelt und Wissenschaft. Meiner Verlag. pp. 601-634.
    In den vergangenen Jahren hat die Europäische Union (EU) wiederholt versucht, ihre Institutionen zu reformieren. Als der Entwurf für eine Europäische Verfassung und später der Vertrag von Lissabon ausgehandelt wurden, betraf einer der meistdiskutiertesten Streitpunkte die Frage, nach welcher Entscheidungsregel der EU-Ministerrat abstimmen sollte. Diese Frage ist eine genuin normative Frage. Deshalb sollten auch politische Philosophen und Ethiker etwas zu dieser Frage beitragen können. Im folgenden wollen wir uns dieser Herausforderung stellen und alternative Entscheidungsregeln für den EU-Ministerrat bewerten. Dabei erweisen (...)
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  49. Rationale Philosophie (5th edition).Weinreich Leonardo - 2024 - BoD.
    Dieses Grundlagenwerk soll die Fundamente der Erkenntnistheorie und philosophischen Ethik vollständig neu herleiten, sowie den aktuellen Forschungsstand auf einen wahren Kern herunterbrechen und kritisch zusammenfassen. Im Zentrum steht dabei die Frage, inwiefern Erkenntnis der Wirklichkeit möglich ist, sowie die Suche nach elementaren, rationalen Rechtfertigungen, auf denen jegliche Erkenntnis aufbaut. Über fünfzehn Jahre hinweg habe ich dazu das Rechtfertigungsproblem ergründet, sowie herkömmliche Theorien und Argumentationen umfassend analysiert. Mit diesem Grundlagenwerk will ich einen voraussetzungsfreien, vollständig hergeleiteten Erkenntnisstand schaffen und ihn auf ein (...)
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  50. Mißdeutung der Kritik? Eberhards Vorbehalte gegen Kants kritische Philosophie.Ulrich Diehl - 2012 - In Hans J. Kertscher & Ernst Stöckmann (eds.), Ein Antipode Kants? Johann August Eberhard ... de Gruyter.
    Johann August Eberhard gründet 1788 die Zeitschrift "Philosophisches Magazin", um die sog. Leibniz-Wolffsche Schulphilosophie gegen die zunehmend erfolgreichen Angriffe der kantischen Philosophie zu verteidigen. Zu diesem Zweck publizierte er insgesamt sieben Artikel, um seiner Leserschaft zu zeigen, dass die ältere Philosophie Leibnizens bereits eine gründliche Vernunftkritik enthalte, die der neueren Vernunftkritik Kants nicht nur ebenbürtig, sondern sogar überlegen sei. Als Anhänger der leibnizianischen Vernunftkritik war Eberhard vor allem deswegen von ihrer Überlegenheit überzeugt, weil man mit ihr noch eine (...)
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