Results for 'Geschichte des Krieges'

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    Zur Philosophie des Krieges bei Carl von Clausewitz (Philosophicum I).Roman Jordan - 2024 - Flaschenpost Leuchtturm Seestadt 2024 (1):18-19.
    Artikel zur Kriegsphilosophie des Militärtheoretikers Carl von Clausewitz.
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  2. A NOÇÃO DE FÓRMULA DE KRIEG-PLANQUE SOB A ORDEM DO DISCURSO DE FOUCAULT.Alex Pereira De Araújo - 2015 - Revista Eletrônica de Estudos Integrados Em Discurso E Argumentação 5 (1):5-21.
    Este artigo empreende uma discussão acerca da noção de fórmula discursiva nos trabalhos de Krieg-Planque e de um possível diálogo com o trabalho desenvolvido por Foucault, sobretudo, a partir do modo como o filósofo percebe o discurso, uma vez que ambos pertencem a uma tradição epistemológica francesa. Dessa forma, vamos adentrar pelo percurso de lapidação da noção de fórmula, tomando, para isso, a entrevista que Krieg-Planque concedeu a Philippe Schepens do Laboratoire de Sémio-linguistique, didatique e informatique (LASELDI) e do livro (...)
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  3. Von Brucker zu Augustinus: Probleme mit der Geschichte des Begriffs >Neuplatonismus<.Jens Lemanski - 2011 - Archiv für Begriffsgeschichte 53:33-53.
    Normally in nowadays philosophical research the term 'Neoplatonism' is coined and it was used the first time by Jacob Brucker in the first half of the 18th century. But there are signs that the concept is much older. So this essay follows the trace of the term 'Neoplatonism' from german philosophical historians, like Büsching and Brucker, back to the Cambridge Platonists and tries to demonstrate that the origin of the concept is based on some texts of the late antiquity which (...)
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  4. Wirtliche Ökonomie. Philosophische und dichterische Quellen [Hospitable Economics. Philosophical and Poetic Sources], Volume I, Elementa Œconomica 1.1.Ivo De Gennaro, Sergiusz Kazmierski & Ralf Lüfter (eds.) - 2013 - Verlag Traugott-Bauuz.
    Das Buch stellt den ersten Teil eines mehrbändigen Sammelwerkes dar, in dem von Philosophen sowie klassischen und modernen Philologen Beiträge zur ethischen Ökonomie und ihrer Geschichte zusammengeführt sind. Es gliedert sich in zwei Teile. Der erste Teil – „Philosophische Quellen“ – enthält Studien zur ökonomischen Dimension im Denken Heraklits, Platons, der Stoa, Thomas von Aquins, Ockhams, Kants, Nietzsches, Thoreaus, Simone Weils; der zweite Teil – „Dichterische Quellen“ – versammelt entsprechende Untersuchungen zu Aischylos, zur Augusteischen Dichtung, zu Shakespeare, Ramuz, Pound (...)
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  5. Chaos, Krieg und Kontrafakten. Ein erkenntnistheoretischer Versuch gegen die humanitären Kriege.Olaf L. Müller - 2006 - In Barbara Bleisch & Jean-Daniel Strub (eds.), Pazifismus: Ideengeschichte, Theorie und Praxis. Bern: Haupt. pp. 223-263.
    Wer humanitäre Kriege moralisch beurteilen will, muss sich in einem chaotischen Meer der Möglichkeiten auskennen; er muss (z.B. in der Rückschau) wissen, was geschehen wäre, hätten sich die Akteure anders entschieden. Solche Fragen betreffen keine Fakten, sondern Kontrafakten; mit kühlem Realitätssinn alleine ist diesen Fragen nicht beizukommen. Im Herzstück dieses Aufsatzes steht eine erkenntnistheoretische Analyse kontrafaktischer Sätze (VI-XIII). Wenn ich recht liege, müssen wir uns bei der Beurteilung solcher Sätze nicht nur an die harten Fakten halten; zusätzlich brauchen wir weichere (...)
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  6. Krieg hilft nicht gegen den Islamischen Staat. Der Westen muss aus der Region abziehen.Olaf L. Müller - 2015 - S+F Sicherheit Und Frieden 33 (1):50/1.
    Militärtechnisch könnte der Westen (und sogar Deutschland alleine) einen Krieg gegen den Islamischen Staat (IS) gewinnen; aber es wäre ein weiterer Pyrrhussieg über radikale Kräfte unter islamischer Flagge. Wenn wir uns für die Folgen unseres Nichtstuns verantwortlich fühlen sollen, dann sind wir erst recht verantwortlich für die fatalen Neben-, Spät- und Langzeitfolgen unserer Interventionen im Nahen Osten : Die Region ist voller Waffen (die zum erheblichen Teil von uns stammen) und voller Fanatiker, die auch wegen unserer Anwesenheit immer neu radikalen (...)
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  7. The Responsibility to Protect - mehr als nur 'gerechter Krieg' in einem entstehenden Paradigma des Völkerrechts.Daniel Messelken - 2012 - Militärseelsorge 49:151-159.
    Der Einfluss der Lehre vom gerechten Krieg bzw. der Idee des gerechten Friedens auf den Umgang mit heutigen Konflikten lässt sich besonders gut anhand der so genannten „humanitären Interventionen“ und dem aus dieser Praxis entwickelten neuen Ansatz der „Responsibility to Protect“ (RtoP/ R2P) bzw. Schutzverantwortung zeigen. Bei der Be- gründung als humanitär erachteter Interventionen seit den 1990er Jahren wurde und wird auf die Kriterien des gerechten Krieges bzw. gerechten Friedens zurückgegriffen. Nachfolgend spielten diese auch bei der Formulierung des Prinzips (...)
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  8. Krieg der Gendersterne.Ulrich Thomas Wolfstädter - 2022 - Berlin, Deutschland: Frank & Timme GmbH.
    Die Debatte über das Für und Wider gendergerechter Sprache ist in vollem Gange. Die Fronten sind jedoch längst verhärtet. Falsch ist nicht die Absicht, patriarchale Strukturen der bestehenden Gesellschaft zu beseitigen. Das Feld der Sprache aber ist dafür gänzlich ungeeignet. Ulrich Thomas Wolfstädter arbeitet die Gründe für den verbreiteten Glauben heraus, dass das Genus der Wörter grundlegend etwas mit dem bio­logischen Geschlecht zu tun habe. Wolfstädter zeigt damit, dass die feministische Sprachkritik des nur Mitgemeint-Seins übersieht, dass in der Grammatik und (...)
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  9. Die Wahrheit der Geschichte und die Tugenden des Historikers.Ludger Jansen - 2008 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 62 (4):471-491.
    Zuweilen werden der Geschichtsschreibung der Wissenschaftscharakter und historischen Aussagen die Wahrheitsfähigkeit abgesprochen. Ich werde erstens zeigen, dass Aussagen über Vergangenes nicht nur wahrheitsfähig sind, sondern dass einige Aussagen über Vergangenes tatsächlich wahr sind. Zweitens argumentiere ich dafür, dass weder die Gebundenheit an Quellen und die Möglichkeit des Irrtums, noch die Zeit- und Standortgebundenheit historischer Aussagen und eine eventuelle Werthaltigkeit historischer Urteile eine zwingende Gefahr für den Wissenschaftscharakter der Geschichtsschreibung sind. Sie stellen aber besondere Ansprüche an die wissenschaftlichen Tugenden, die ein (...)
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  10. Der Mensch inmitten der Geschichte: philosophische Bilanz des 20. Jahrhunderts.Karl Löwith & Bernd Lutz - 1990
    Esta obra comprende quince ensayos de Karl Löwith publicados entre 1932 y 1970 en los que el filósofo alemán va desgranando su postura respecto a los núcleos esenciales de la filosofía de nuestro siglo. Inmerso en su época, logró, sin embargo, la distancia necesaria para cuestionar sus fundamentos: el nihilismo, el historicismo y el decisionismo.
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  11. Gerechter Krieg.Daniel Messelken - 2010 - In Hans Jörg Sandkühler & Others (eds.), Enzyklopädie Philosophie. Meiner Verlag.
    Encyclopedia article on the historical development and current interpretation of Just War Theory.
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  12. "Wittgensteins Metaphilosophie" (Wittgenstein's Metaphilosophy) von Paul Horwich 248p (2013) (Überprüfung überarbeitet 2019).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 53-76.
    Horwich gibt eine feine Analyse von Wittgenstein (W) und ist ein führender W-Stipendiat, aber meinerMeinung nach sind sie alle hinter einer vollen Wertschätzung zurück, wie ich in dieser Rezension und vielen anderen ausführlich erkläre. Wenn man W (und vorzugsweise auch Searle) nicht versteht, dann sehe ich nicht, wie man mehr als ein oberflächliches Verständnis von Philosophie und höherem Denken und damit von allem komplexen Verhalten (Psychologie, Soziologie, Anthropologie, Geschichte, Literatur, Gesellschaft) haben könnte. Kurz gesagt, W hat gezeigt, dass, wenn (...)
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  13. Geschichte und Natur zwischen Differenz und Konvergenz.Gregor Schiemann - 1997 - In W. Küttler & J. Rüsen (eds.), Geschichtsdiskurs IV: Krisenbewußtsein, Katastrophenerfahrungen und Innovationen 1880 - 1945. Fischer.
    Das Verhältnis von Geschichts- und Naturwissenschaft ist zwischen 1880 und 1945 - dem hier zu betrachtenden Zeitraum - durch einen Differenzierungsprozeß bestimmt, in dem sich die Geschichtswissenschaft gegenüber dem verstärkten Einfuß der naturwissenschaflichen Methode auf die Erfahrungswissenschaften abzugrenzen versucht und die Naturwissenschaft von der Historizität ihrer eigenen Erkennmisse zunehmend absieht. Diese allgemeine Tendenz setzt sich jedoch bei weitem nicht ungebrochen durch. Sie ist in eine komplexe Struktur von thematischen und interdisziplinären Beziehungen eingelassen, in der zahlreiche gegenläufige, kaum einheitlich zu charakterisierende (...)
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    La Geschichte der Atomistik di Kurd Lasswitz e la ricezione del materialismo di Bruno nella scienza tedesca del XIX secolo.Francesca Puccini - 2002 - Bruniana and Campanelliana. Ricerche Filosofiche e Materiali Storico-Testuali (2002/2):399-430.
    The article focuses on a special aspect of Giordano Bruno’s reception in the German culture of the second half of nineteenth century, namely Kurd Lasswitz’s account of Bruno’s atomistic theory of matter contained in his De minimo. In a chapter of his Geschichte der Atomistik vom Mittelalter bis Newton, Lasswitz interprets Bruno’s atomism as an attempt to build a theory of knowledge compatible with the structure of the physical world. The concept of minimum, understood as both the indivisible unity (...)
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  15. Die toten Hände der Gruppenauswahl und Phänomenologie -Ein Rückblick auf "Individualität und Verstrickung" (Individuality and Entanglement) von Herbert Gintis 357p (2017) (Rezension überarbeitet 2019).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 259-271.
    Da Gintis ein leitender Ökonom ist und ich einige seiner früheren Bücher mit Interesse gelesen habe, erwartete ich einige weitere Einblicke in das Verhalten. Leider, macht er die toten Hände der Gruppenauswahl und Phänomenologie in die Herzstücke seiner Verhaltenstheorien, und das macht die Arbeit weitgehend ungültig. Schlimmer noch, da er hier ein so schlechtes Urteilsvermögen an den Tag stellt, stellt er all seine bisherigen Arbeiten in Frage. Der Versuch, die Gruppenauswahl seiner Freunde in Harvard, Nowak und Wilson wiederzubeleben, vor ein (...)
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  16. Die vorübergehende Unterdrückung der schlimmsten Teufel unserer Natur - eine Rezension von "Die besseren Engel unserer Natur: Warum die Gewalt zurückgegangen ist" (The Better Angels of Our Nature: Why Violence Has Declined) von Steven Pinker (2012)(Review überarbeitet 2019).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 253-258.
    Dies ist kein perfektes Buch, aber es ist einzigartig, und wenn Sie die ersten 400 oder so Seiten überspringen, sind die letzten 300 (von etwa 700) ein ziemlich guter Versuch, das, was über Verhalten bekannt ist, auf soziale Veränderungen in Gewalt und Manieren im Laufe der Zeit anzuwenden. Das Grundthema ist: Wie kontrolliert und begrenzt unsere Genetik den gesellschaftlichen Wandel? Überraschenderweise versäumt er es, die Natur der Verwandtseinsauswahl (inklusive Fitness) zu beschreiben, die einen Großteil des tierischen und menschlichen gesellschaftlichen Lebens (...)
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  17. Philosophie, Geschichte der Philosophie und Zukunft der Philosophie.Michael Lewin - 2024 - In Klassische Deutsche Philosophie: Wege in die Zukunft. Brill | Mentis. pp. 1-17.
    For Kant, Fichte, and Hegel, secondary literature on Kant, Fichte, and Hegel is not philosophy in the proper sense. It is best to think the relation between the history of philosophy, philosophy, and its future in terms of a set of virtues that should be binding both for the historians of philosophy and philosophers.
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  18. Wilhelm Dilthey und die Autobiografie: Georg Misch und Simone de Beauvoir als Grenzgänger zwischen Geschichte und Literatur.Esther Redolfi Widmann - manuscript
    Das Interesse, welches den Autobiografien aktuell entgegengebracht wird, erlebt zur Zeit eine Renaissance. Der retrospektive Blick auf die eigene Lebensgeschichte bzw. das geschichtliche Verstehen findet sich sowohl in Wilhelm Diltheys als auch in Georg Mischs Theorie der Autobiografie wieder. Der Zweck der Autobiografie, die Person, die sich hinter der Selbstbiografie befindet, zu verstehen, bringt uns zu einer Autobiografin "par excellence", zu Simone de Beauvoir. Durch Persönlichkeiten wie Beauvoir ist es für uns heute möglich, sowohl in ihr Leben als auch in (...)
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  19. Ein Rückblick auf “Den Mörder von nebenan” (The Murderer Next Door) von David Buss (2005) (Rückblick überarbeitet 2019) (2nd edition). [REVIEW]Michael Starks - 2020 - In Michael Richard Starks (ed.), Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 286-296.
    Obwohl dieser Band ein wenig datiert ist, gibt es nur wenige aktuelle populäre Bücher, die sich speziell mit der Psychologie des Mordes beschäftigen und es ist ein schneller Überblick für ein paar Dollar, also noch wert die Mühe. Es macht keinen Versuch, umfassend zu sein und ist stellenweise etwas oberflächlich, wobei der Leser erwartet, die Lücken aus seinen vielen anderen Büchern und der umfangreichen Literatur über Gewalt zu füllen. Für ein Update siehe z.B. Buss, The Handbook of Evolutionary Psychology 2nd (...)
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  20. Das „Problem“ der Habituskonstitution und die Spätlehre des Ich in der genetischen Phänomenologie E. Husserls.Marco Cavallaro - 2016 - Husserl Studies 32 (3):237-261.
    Der vorliegende Aufsatz behandelt zwei Bereiche, deren Zusammenhang in der aktuellen Husserlforschung zu Unrecht in Vergessenheit geraten zu sein scheint: Zum einen konturiere ich den Habitusbegriff und das damit verbundene Problem der Habituskonstitution im Spätwerk E. Husserls. Zum anderen dient das Ergebnis dieser ersten Untersuchung dann als Grundlage für die Frage nach dem Wesen des Ich in der genetischen Phänomenologie. Die Untersuchung besteht aus drei Teilen: Zuerst stelle ich, um die Bedeutung des Begriffs „Habitus“ zu klären, Ingardens Interpretationsalternativen der Habituskonstitution (...)
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  21. Bildung und Bildmetaphysik: Eine Heideggersche Kritik des Bildungsbegriffes.Jussi Backman - 2012 - In Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz, René Kaufmann & Hans Rainer Sepp (eds.), Die Bildung Europas: Eine Topographie des Möglichen im Horizont der Freiheit. Thelem. pp. 175-191.
    Dieser Aufsatz erörtert Heideggers Auffassung vom ‚metaphysischen‘ Charakter des abendländischen Humanismus mittels einer Hervorhebung einiger Grundzüge der Geschichte des philosophischen Bildungsbegriffes. Nach Heidegger sind die Bildungsideale der europäischen Humanismen von den metaphysischen Grundauffassungen vom idealen Sein des Seienden bestimmt. Außerdem ist für Heidegger der Bildungsbegriff mit der Tradition der Bildmetaphysik – sowohl mit der platonisch-christlichen Vorstellung des Menschen als Abbild eines göttlichen Vorbilds als auch mit der neuzeitlich-subjektivistischen ‚Eroberung der Welt als Bild‘ – verbunden. Schließlich wird die Möglichkeit eines (...)
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  22. Das ‘Urteil der Geschichte’. Über ‘historische Gerechtigkeit’ in der Wertung musikalischer Werke.Andreas Dorschel - 2003 - Österreichische Musikzeitschrift 58 (2):6-17.
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  23. Wagner und Hanslick. Kurze Geschichte einer Feindschaft.Christian Jung - 2012 - Österreichische Musikzeitschrift 67 (6):14-21.
    The controversy between Richard Wagner and his critic Eduard Hanslick is well known, but rarely looked at in detail. It is mostly believed that Hanslick was unable to see Wagner's genius, stuck deeply in an antiquated aesthetical world. By reassessing Wagner's and Hanslick's letters and publications it can be seen, however, that Hanslick's detailed criticism (and also appreciation) was much more objective and less spiteful than is often assumed.
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  24. Mensch und Geschichte: Zur ‘anthropologischen Wende’ im russischen Neukantianismus.Nina Dmitrieva - 2010 - Etica E Politica 12 (2):82-103.
    The paper focuses on the problem of the “anthropological turn” in Russian Neo- Kantianism. There are three sources of this “anthropological turn”. The first one is the concept of man in German Neo-Kantianism which was developed on the basis of Kant’s ethics. The second one is the influence of Russian culture and history. The third is the state of Russian philosophy at the end of the 19th and the beginning of the 20th century. The Russian Neo-Kantians reflected closely on the (...)
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  25. Der erkenntnistheoretische Pazifismus. Programmschrift für ein philosophisches Plädoyer gegen unsere Kriege.Olaf L. Müller - 2013 - S+F Sicherheit Und Frieden 31 (3):126-132.
    I wish to propose a new doctrine called epistemological pacifism. According to the doctrine, our objective knowledge concerning hard facts about a given war and its context is far too poor to justify entering that war. Our best and most informative accounts of any pre-war situation are value-laden; the same is true of counterfactual claims about any event during, or after, war. Here we have three new types of what has been discussed under the label of fact/value entanglement. Realizing this (...)
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  26. Atheismus. Begriffsbestimmung, Verbreitung, Geschichte, Argumente.Godehard Brüntrup - 2022 - In Heinrich Oberreuter (ed.), Staatslexikon der Görres-Gesellschaft. Freiburg im Breisgau: Herder.
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  27. Antología de la Guía de Maimónides por Leibniz. Maimonides, Gottfried Wilhelm Leibniz, Walter Hilliger & Lloyd Strickland - 2022 - Cercle Hilliger.
    La traducción al latín de la obra de Maimónides Moreh Nevukhim | Guía para Perplejos, ha sido la obra judía más influyente en los últimos milenios (Di Segni, 2019; Rubio, 2006; Wohlman, 1988, 1995; Kohler, 2017). Ésta marcó el comienzo de la escolástica, «hija del judaísmo nutrida por pensadores judíos, » según el historiador Heinrich Graetz (Geschichte der Juden, L. 6, Leipzig 1861, p. xii). Impresa por la primera imprenta mecánica de Gutenberg, su influencia en Occidente se extendió hasta (...)
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  28. Rezension: Hagen Schulze - Gibt es überhaupt eine Deutsche Geschichte? Berlin 1989.Wagner Isabelle - manuscript
    a book review for Hagen Schulze's "Gibt es überhaupt eine deutsche Geschichte?" done as a homework for university (KIT Institut für Geschichte) Modul Pol.G. I.
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  29. Science (of) fiction: Zur Zukunft des Gedankenexperiments in der Philosophie des Geistes.Daniel Cohnitz - 2007 - In P. Spät (ed.), Zur Zukunft der Philosophie des Geistes. Mentis.
    Egal was der heutige Tag auch bringen mag, der 1. April 2063 wird zumindest als der Tag in die Geschichte des Wissenschaftsjournalismus eingehen, der die bisher aufwändigste Berichterstattung erfahren hat. So viele Kamerateams, wie hier vor den Toren der Australian National University in Canberra, hat bisher kein wissenschaftliches Experiment anziehen können. Selbst der Knüller des Vorjahres, als es einer 48jährigen Hausfrau in einem Vorort von London gelang, mit einfachsten Küchenutensilien einen kleinen Kalte-Fusion-Reaktor herzustellen, der den Staubsauger und die Mikrowelle (...)
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  30. Visualität und Geschichte. Bilder als historische Akteure im Anschluss an Verkörperungstheorien.Martina Sauer - 2015 - In Grüne Niels & Oberhauser Claus (eds.), Jenseits des Illustrativen. Visuelle Medien und Strategien politischer Kommunikation, Göttingen 2015. V&R unipress. pp. 39-60.
    Do have pictures an impact on future? Yes, say theories of embodiment by making perceptual foundations in place of representational arrangements responsible for it. -/- Wirken sich Bildern auf die Zukunft aus? Ja sagen Verkörperungstheorien und machen dafür weniger Repräsentationsmodelle als Wahrnehmungsweisen verantwortlich.
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  31. Ethik und Moral im Wiener Kreis. Zur Geschichte eines engagierten Humanismus.Anne Siegetsleitner - 2014 - Wien: Böhlau.
    Die vorliegende Schrift unternimmt eine Revision des vorherrschenden Bildes der Rolle und der Konzeptionen von Moral und Ethik im Wiener Kreis. Dieses Bild wird als zu einseitig und undifferenziert zurückgewiesen. Die Ansicht, die Mitglieder des Wiener Kreises hätten kein Interesse an Moral und Ethik gezeigt, wird widerlegt. Viele Mitglieder waren nicht nur moralisch und politisch interessiert, sondern auch engagiert. Des Weiteren vertraten nicht alle die Standardauffassung logisch-empiristischer Ethik, die neben der Anerkennung deskriptiv-empirischer Untersuchungen durch die Ablehnung jeglicher normativer und inhaltlicher (...)
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  32. Heideggers Ursprung des Kunstwerks: Ein kooperativer Kommentar.David Espinet & Tobias Keiling (eds.) - 2011 - Frankfurt am Main: Vittorio Klostermann.
    Heideggers Der Ursprung des Kunstwerks ist einer der wichtigsten Beiträge zur philosophischen Ästhetik, zudem ein Schlüsseltext für Heideggers gesamtes Denken. Aber nicht ganz zu Unrecht gilt die Lektüre bei Studierenden und Anfängern im Denken Heideggers als schwierig. Dieser Band soll das Verständnis des Kunstwerkaufsatzes anleiten und erleichtern: In 18 Beiträgen stellen die Autoren in ihren Interpretationen die Grundgedanken und philosophischen sowie literarischen Quellen des Textes vor, verorten ihn in Heideggers Werk und und skizzieren seine philosophische Wirkung. Dieser erste kooperative Kommentar (...)
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  33. Die Idee des "ewigen Friedens" in der bürgerlich-demokratischen Publizistik Friedrich Schlegels und Joseph Görres'.Stahl Jürgen - 1985 - In Erhard Lange (ed.), Collegium philosophicum jenense Nr. 6 Philosophie und Frieden. Beiträge zum Friedensgedanken in der Deutschen Klassik. Weimar: Hermann Böhlau Nachfolger. pp. 155-169.
    Sowohl Friedrich Schlegel als auch Joseph Görres reagieren mit ihren Einlassungen auf die Idee des "Ewigen Friedens", wie sie vor allem durch Kant vorgetragen und um 1800 durch eine Vielzahl von Autoren im Angesicht einer stürmischen und kriegerischen Zeitenwende diskutiert wurden -/- With their statements, both Friedrich Schlegel and Joseph Görres react to the idea of "eternal peace", as it was primarily put forward by Kant and discussed by a large number of authors around 1800 in the face of a (...)
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  34. Sur l’histoire de l’approche analytique de l’Histoire de la philosophie: de Bolzano et Brentano à Benett et Barnes.Kevin Mulligan - 1997 - In J.-M. Vienne (ed.), Philosophie analytique et Histoire de la philosophie. Vrin.
    La philosophie analytique est, dit-on, an-historique, anti-historique même. Elle s’est souvent présentée comme marquant une rupture avec le passé. L’attitude inspirant la question rhétorique que pose Wittgenstein dans les Carnets, « Was geht mich die Geschichte an ? », est répandue. Les multiples liens entre la réalité historique et l’anthropologie philosophique qui ont fasciné les philosophes depuis Hegel jusqu’à Dilthey, Heidegger, Adorno et Habermas – l’évolution historique, les dimensions historiques de l’éthique, de la politique, l’histoire de l’individu et les (...)
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  35. Kants Anweisung zur Auslegung der Bibel. Ein Beitrag zur Geschichte der Hermeneutik.Otto Kaiser - 1969 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 11 (2):125-138.
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  36. Die Melancholie, der Geist des Kapitalismus und die Depression.Marco Solinas - 2010 - Freie Assoziation 13 (4):79-99.
    The essay aims to analyse the gradual historical process of the partial overlap, replacement and expansion of the theoretical paradigm of depression with respect to that of melancholy. The first part is devoted to analysing some of the central features of the multivalent thematizations of melancholy drawn up during modernity, also with relation to the spirit of capitalism (in its Weberian acceptation). This is followed by an overview of the birth of the modern category of depression, and the process that (...)
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  37. Faktizität und Transzendentalität der Geschichte. Die Aktualität der Geschichtsphilosophie G. B. Vicos im Blick auf Kant und Hegel. [REVIEW]Stephan Otto - 1977 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 31 (1):43 - 60.
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  38. Eine kurze Geschichte der Metaphysik.Jörg Disse - 2009 - der Blaue Reiter 1:6-11.
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  39. Läßt sich der Golfkrieg ethisch rechtfertigen? Erwiderung auf eine Rede von George Bush.Olaf L. Müller - 1992 - In Oliver Doetzer & Jan Motte (eds.), Der Golfkrieg: Kalkül oder Kapitulation der Vernunft? Göttinger Positionen. pp. 37-44.
    Der erste amerikanische Krieg von 1991 gegen Saddam Hussein war moralisch falsch. Man muss kein radikaler Pazifist sein, um zu diesem Urteil zu kommen, denn dies Urteil ergibt sich auch dann, wenn man die drei Kriegsziele ernst und beim Wort nimmt, die George Bush zur Rechtfertigung des Kriegs angeführt hat. In der Tat sind es auf den ersten Blick löbliche Ziele, Kuwait von der Besatzung durch irakische Truppen zu befreien, Saddam Husseins Militärmacht einzudämmen und für eine gerechte Weltordnung zu kämpfen. (...)
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    (3 other versions)Visualität und Geschichte. Bilder als historische Akteure im Anschluss an Verköperungstheorien.Martina Sauer - 2015 - In Grüne Niels & Oberhauser Claus (eds.), Jenseits des Illustrativen. Visuelle Medien und Strategien politischer Kommunikation, Göttingen 2015. V&R unipress. pp. 39-60.
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  41. Mittleres Wissen und das Problem des Übels [Middle knowledge and the problem of evil].Robert Merrihew Adams & Vincent C. Müller - 1998 - In Christian Jäger (ed.), Analytische Religionsphilosophie. Ferdinand Schöningh. pp. 253-272.
    Wenn Präsident Kennedy nicht erschossen worden wäre, hätte er dann Nordvietnam bombardiert? Das weiß Gott allein. Oder doch nicht? Weiß wenigstens Er, was Kennedy getan hätte? ... Die Jesuiten behaupteten unter anderem, daß viele menschliche Handlungen in dem Sinne frei seien, daß die Ausführenden nicht logisch oder kausal gezwungen seien, sie auszuführen. („Frei“ wird im vorliegenden Aufsatz stets in diesem Sinne verwendet werden.) Wie behält Gott dann die Kontrolle über die menschliche Geschichte? Nicht dadurch, daß Er menschliche Handlungen kausal (...)
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  42. Die Melancholie, der Geist des Kapitalismus und die Depression, in Burkard Sievers (ed.), "Sozialanalyse und psychosoziale Dynamik von Organisationen".Marco Solinas - 2015 - In Burkard Sievers (Ed.), Andquot;Sozialanalyse Und Psychosoziale Dynamik von Organisationen", Ausgewählte Beitrage der Zeitschrift "Freie Assoziationen", Gießen: Psychosozial-Verlag, 2015, Pp. 77-104:77-104.
    "Der Aufsatz zielt darauf, der Prozess der historischen Überlagerung, Substitution und Verbreitung des theoretischen Paradigmas der Depression gegenüber jenem der Melancholie darzustellen. Im ersten Teil wird versucht, einige der einschneidenden Eigenschaften der Thematisierungen der Melancholie in der Frühen Neuzeit anzugeben, auch im Verhältnis zum Geist des Kapitalismus. Nachdem eine Skizze der Entstehung der moderne Kategorie der Depression, geht es darum, den Verlauf nachzuzeichnen, der im 20. Jahrhundert zu ihrer Transformation in ein weitläufiges theoretisches Paradigma geführt hat, das schließlich jenes der (...)
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  43. Das kosmische Gedächtnis. Kosmologie, Semiotik und Gedächtnistheorie im Werke von Giordano Bruno (1548-1600), Series: Philosophie und Geschichte der Wissenschaften, Studien und Quellen, Lang, Frankfurt (The introduction can be downloaded from: pdf.) [The Cosmic Memory. Cosmology, Semiotics and Art of Memory in the Work of Giordano Bruno (1548-1600)].Wolfgang Wildgen - 1998 - Frankfurt am Main, Deutschland: Lang.
    Abstract (German) Dieses Buch faßt meine Forschungen zur Semiotik Giordano Brunos und zu deren Grundlagen in der Kosmologie und in der Gedächtnistheorie zusammen, wobei sowohl die Heterogenität als auch der Universalität des Denkers den Charakter dieses Buches geprägt haben. Es wird kein glattes Bild seiner Person oder seines Werkes angeboten, kein bejahender Jubel über eine epochale Leistung; wichtiger war mir die bis ins Detail gehende, manchmal mühselige Interpretation seiner Systementwürfe, wobei ich versucht habe, auch deren formales und technisches Niveau deutlich (...)
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  44. Anthologie du Guide de Maïmonide par Leibniz.Moïse Maïmonide, Gottfried Wilhelm Leibniz, Lloyd Strickland & Walter Hilliger - 2022 - Cercle Hilliger.
    La traduction latine du livre de Maïmonide Moreh Nevukhim | Guide des égarés, a été l'ouvrage juif le plus influent des derniers millénaires (Di Segni, 2019 ; Rubio, 2006 ; Wohlman, 1988, 1995 ; Kohler, 2017). Elle marqua le début de la scolastique, fille du judaïsme élevée par des penseurs juifs, selon l'historien Heinrich Graetz (Geschichte der Juden, L. 6, Leipzig 1861, p. xii). Imprimée par la première presse mécanique de Gutenberg, son influence en Occident s'étendit jusqu'au Vème concile (...)
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  45. L'ego et le Dasein Heidegger et la “ destruction ” de Descartes dans "Sein und Zeit".Jean-Luc Marion - 1987 - Revue de Métaphysique et de Morale 92 (1):25-53.
    Descartes ne joue pas, dans la pensée de Heidegger, un rôle limité à l'interprétation de l'histoire de la philosophie. Lorsque Sein und Zeit entreprend de déterminer le mode d'être propre et irréductible du Dasein, Heidegger doit entrer en confrontation avec certes Husserl, mais surtout, par-delà la « conscience » husserlienne, avec Descartes lui-même. Car l'ennemi mortel du Dasein, cest l'ego du cogito. Dans quelle mesure cette rivalité n'induit-elle pas aussi une similitude? Die Rolle, die Descartes in dem Denken von Heidegger (...)
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  46. Franz Brentano y Tomás de Aquino.David Torrijos-Castrillejo & Franz Brentano - 2016 - Espíritu 65:525-557.
    This paper presents the Spanish translation of the only two texts of Franz Brentano which deal specifically with St. Thomas Aquinas. The first text is a section about St. Albert the Great and Aquinas in an article published during Brentano’s youth, “The History of Ecclesiastical Sciences” (1867). The second text is an article, “Thomas Aquinas” (1908), written at the end of his life. Both texts reveal the immense value that Brentano saw in Aquinas. They also show that he regarded Aquinas (...)
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  47. Die Binsenweisheit, Ovids Barbier des Midas und die Syrinx.Gerhard Kaidisch - manuscript
    Ovid versteht seine Metamorphosen als zusammenhängende Dichtung (perpetuum carmen). Für die Syrinx-Erzählung ist dieser Zusammenhang offensichtlich: Im ersten Buch wird erzählt, wie es zur Erfindung der Panflöte (Syrinx) gekommen ist, im elften Buch tritt Pan auf der Syrinx gegen Apollon an. Die unmittelbar anschließende Geschichte vom Barbier des Midas wird dagegen gegenwärtig nur selten mit der Syrinx verknüpft. Zu Unrecht, wie in diesem Aufsatz dargestellt werden soll. Denn diese Geschichte ist der eigentliche Schlusspunkt des musikalischen Wettstreits zwischen Pan (...)
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  48. Tractatus de Natura Mundi.Bodo Lampe - 2018 - München, Deutschland: BOD Publishing.
    Aus dem Inhalt Vorrede 7 Ontologie der Substanz 12 Die Letztbegründung der Welt 24 Metaphysik und Transzendenz 40 Das Nichts 54 Zur Erkenntnistheorie 65 Möglichkeit und Kausalität 102 Subjekt, Determination, Freiheit 120 Bewusstsein - Unbewusstes 148 Gesellschaft und Sein 157 Versuch über Sartre 165 Philosophie der Geschichte 182 -/- .
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    Dennis Sölch/Oliver Victor (Hg.): Geschichte und Gegenwart der Existenzphilosophie. Basel 2021: Schwabe Verlag. 316 S.Rico Gutschmidt - 2022 - Philosophische Rundschau 69 (1):99.
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  50. I die logische struktur des bewusstseins.Michael Richard Starks - 2020 - Las Vegas, NV USA: Reality Press.
    Ich behaupte, dass die Tabelle der Intentionalität (Rationalität, Bewusstein, Geist, Denken, Sprache, Persönlichkeit usw.), die hier prominent dargestellt wird, mehr oder weniger genau beschreibt oder zumindest als Heuristik dient, wie wir denken und uns verhalten, und so umfasst sie nicht nur Philosophie und Psychologie, aber alles andere (Geschichte, Literatur, Mathematik, Politik etc.). Beachten Sie insbesondere, dass Intentionalität und Rationalität, wie ich (zusammen mit Searle, Wittgenstein und anderen) es sehen, sowohl bewusst deliberative linguistische System 2 als auch unbewusste automatisierte prälinguistische (...)
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