Results for 'Gunlög Fur'

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  1. Für Tiere sprechen: Reichweite und Nachhaltigkeit von Für-Sprache am Beispiel der Pig Vigils (Speaking for Animals: Range and Sustainability of Animal Advocacy Using the Example of Pig Vigils).Konstantin Deininger & Kristina Steimer - 2019 - Tierstudien 1 (16):104-114.
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  2. "Sinn für Ungerechtigkeit“ Über die Rolle von Gefühlen bei dem Widerstand gegen epistemische Ungerechtigkeit.Javier Burdman - 2021 - Diskurs 6:43-62.
    The recent literature on epistemic injustice has convincingly showed that injustice is often self-concealing, because those who suffer it lack the hermeneutical resources to talk about it. How, then, are the victims of epistemic injustice capable of denouncing and resisting it? The article seeks an answer to this question by inquiring into what Judith Shklar calls the “sense of injustice.” Following Shklar, I argue that the identification and critique of injustice relies on feeling rather than established moral values. In order (...)
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  3. Die Rolle des Vertrauens für eine Sicherheitspolitik der Kooperation.Pascal Delhom - 2019 - In Ines-Jacqueline Werkner & Martina Fischer (eds.), Europäische Friedensordnungen Und Sicherheitsarchitekturen: Politisch-Ethische Herausforderungen • Band 3. Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 93-110.
    Der Schutz vor Gewalt und Verletzungen ist ohne Zweifel eine der wichtigsten Aufgaben jeder Friedens- und Sicherheitspolitik. Denn kein Frieden kann von Dauer sein, in dem ein solcher Schutz nicht gewährleistet wird und in dem sich Menschen vor anderen Menschen fürchten müssen. Dies gilt umso mehr für eine Auffassung des gerechten Friedens, die nicht nur vor Gewalt, sondern auch vor Not zu schützen beansprucht. Wie allerdings dieser Schutz gewährt wird, hängt weitgehend von der Auffassung von Sicherheit ab, die ihn realisieren (...)
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  4. Leibniz nell’Archiv für Geschichte der Philosophie.Enrico Pasini - 2023 - Noctua 10 (2–3):251-270.
    The article presents the various phases in which one of the most eminent journals of the history of philosophy, the Archiv für Geschichte der Philosophie (1888–), dealt with Leibniz’s philosophy and his intellectual legacy. In particular, this study compares the main moments of historiographical interest and disinterest for this subject to the specific attitudes of the journal during the long 20th century.
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  5. Argumente für die naturaliste Erkenntnistheorie.Joshua Shepherd & Michael Bishop - 2015 - In Stefan Tolksdorf & Dirk Koppleberg (eds.), Erkenntnistheorie: Wie und Wozu? Mentis Publishers. pp. 245-274.
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  6. Argumentieren lernen. Aufgaben für den Philosophie- und Ethikunterricht.Henning Franzen, Anne Burkard & David Löwenstein (eds.) - 2023 - Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft.
    Erarbeitet von Dominik Balg, Anne Burkard, Henning Franzen, Aenna Frottier, David Lanius, David Löwenstein, Hanna Lucks, Kirsten Meyer, Donata Romizi, Katharina Schulz, Stefanie Thiele und Annett Wienmeister. -/- Die Entwicklung argumentativer Fähigkeiten ist ein zentrales Ziel des Ethik- und Philosophieunterrichts, ja überhaupt ein zentrales Bildungsziel. Wie aber kann das gelingen? In vielen verfügbaren Unterrichtsmaterialien werden argumentative Fähigkeiten eher vorausgesetzt als systematisch gefördert. Auch curriculare Vorgaben bleiben zumeist sehr unspezifisch. Lehrpersonen werden so weitgehend allein gelassen mit der Aufgabe, Lernende beim Erwerb (...)
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  7. Was für ein Problem ist der hermeneutische Zirkel?C. Mantzavinos - 2008 - Analyse & Kritik 30 (2):601-612.
    The hermeneutic circle serves as a standard argument for all those who raise a claim to the autonomy of the human sciences. The proponents of an alternative methodology for the human sciences present the hermeneutic circle either as an ontological problem or as a specific methodological problem in the social sciences and the humanities. In this paper I would like to check the soundness of this argument. I will start with listing and shortly sketching out three variations of the problem. (...)
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  8. Axiomatische Überlegungen zu Grundlagen für Maße der Verteilungsgerechtigkeit am Beispiel von Bedarfsgerechtigkeit.Alexander Max Bauer - 2017 - Forsch! 3 (1):23-42.
    Verteilungsgerechtigkeit befasst sich mit der Verteilung von Gütern innerhalb einer Gruppe, wobei verschiedene Verteilungsprinzipien und -ergebnisse als mögliche Ideale einer solchen Verteilung verhandelt werden. Diese normativen Ansätze sind oft rein verbal formuliert, wodurch ihre Anwendung auf unterschiedliche konkrete Verteilungssituationen, die hinsichtlich ihrer Gerechtigkeit beurteilt werden sollen, häufig schwer fällt. Eine Möglichkeit, fein abgestufte Gerechtigkeitsbeurteilungen verschiedener Verteilungen präzise erfassen zu können, besteht in der formalen Modellierung solcher Ideale durch Maße oder Indizes. Die Auswahl eines geeigneten Maßes, das ein gewisses Ideal abbilden (...)
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  9. Für ein Theater der Doppelsinnigkeit: Simone de Beauvoirs Entwurf einer existentialistischen Ethik in Die unnützen Mäuler.Esther Redolfi - manuscript
    Für Simone de Beauvoir ist der Existentialismus die einzige Philosophie, die der Aufgabe gewachsen ist, eine ethische Verhaltensweise, die sich auch unmittelbar in die Praxis umsetzen lässt, zu entwerfen. Die Werke, in denen Beauvoir eine existentialistische Ethik formuliert und deren Umsetzbarkeit veranschaulicht, sind allen voran ihr Essay Für eine Moral der Doppelsinnigkeit und ihr Theaterstück Die unnützen Mäuler. Mit der dramaturgischen Darstellung einer Grenzsituation ist es der Philosophin und Schriftstellerin gelungen, eine Synthese von Werten umrisshaft zu erläutern, aus denen sich (...)
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  10. Grenzen für den Utilitarismus. Ein transzendentales Gegenargument.Olaf L. Müller - 2002 - In Wolfram Hogrebe (ed.), Grenzen und Grenzüberschreitungen. XIX. Deutscher Kongress für Philosophie - Sektionsbeiträge. Bonn, Deutschland: Sinclair Press. pp. 107-115.
    Let us imagine an ideal ethical agent, i.e., an agent who (i) holds a certain ethical theory, (ii) has all factual knowledge needed for determining which action among those open to her is right and which is wrong, according to her theory, and who (iii) is ideally motivated to really do whatever her ethical theory demands her to do (even when she speaks). If we grant that the notions of omniscience and ideal motivation both make sense, we may ask: Could (...)
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  11. Oldenburger Jahrbuch für Philosophie 2019/2020.Alexander Max Bauer & Nils Baratella (eds.) - 2021 - Oldenburg, Deutschland: BIS-Verlag.
    Im Oldenburger Jahrbuch für Philosophie stellen externe und interne Professor*innen und Nachwuchswissenschaftler*innen ihre Forschung vor, Absolvent*innen des Instituts finden hier Gelegenheit, ihre Thesen zu präsentieren und zur Diskussion zu stellen. Die versammelten Texte sollen einen Einblick geben in das Leben des Instituts und in die vielfältigen Diskussionen, die hier geführt werden; sie streifen dabei zahlreiche Themen der gegenwärtigen Philosophie: Fragen aus der Geschichte der Philosophie, der Kritischen Theorie, der Analytischen Philosophie, der Politischen Philosophie, der Philosophie der Existenz, Fragen nach dem (...)
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  12. Zölibat als Risikofaktor für sexuellen Missbrauch?Godehard Brüntrup - 2019 - In Matthias Remenyi & Thomas Schärtl (eds.), Nicht ausweichen: Theologie angesichts der Missbrauchskrise. Regensburg, Deutschland: pp. 109 - 124.
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  13. Biomedizinische Ontologien für die Praxis.M. Brochhausen & Barry Smith - 2009 - European Journal for Biomedical Informatics 1.
    Hintergrund: Biomedizinische Ontologien existieren unter anderem zur Integration von klinischen und experimentellen Daten. Um dies zu erreichen ist es erforderlich, dass die fraglichen Ontologien von einer großen Zahl von Benutzern zur Annotation von Daten verwendet werden. Wie können Ontologien das erforderliche Maß an Benutzerfreundlichkeit, Zuverlässigkeit, Kosteneffektivität und Domänenabdeckung erreichen, um weitreichende Akzeptanz herbeizuführen? -/- Material und Methoden: Wir konzentrieren uns auf zwei unterschiedliche Strategien, die zurzeit hierbei verfolgt werden. Eine davon wird von SNOMED CT im Bereich der Medizin vertreten, die (...)
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    Exposé für die geplante Dissertation.Johannes Heinle - manuscript
    Das Dissertationsprojekt soll eine Verbindung zwischen zwei augenscheinlich separaten Debattensträngen in der kontemporären Wissenschaftstheorie erforschen. Das ist zum einen die Debatte um die humesche Doktrin, der zufolge es keine de-re notwendigen Verbindungen respektive modale Fakten in der natürlichen Welt gibt. Diese Debatte betrifft die Grundlagen der Naturwissenschaften sowie der Natur selbst. Und das ist zum anderen die Debatte um die materiale Theorie der Induktion, welche auf John D. Norton zurückgeht und die Grundlagen der Rationalität und Logik betrifft. Nach dieser Theorie (...)
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  15. Achtung für das Gesetz. Moral und Motivation bei Kant.Steffi Schadow - 2012 - Berlin, Deutschland: de Gruyter.
    Die Frage, wie das, was die Vernunft einsieht, dazu motivieren kann, dies auch zu tun, gehört zu den Grundfragen von Kants praktischer Philosophie. Die vorliegende Untersuchung erschließt Kants Antwort auf das Problem der moralischen Motivation innerhalb seiner Handlungstheorie und Moralphilosophie. Neben einer philosophiehistorischen und systematischen Einordnung liefert sie eine umfassende textnahe Analyse der kantischen Argumente, die auch werkgeschichtliche Aspekte berücksichtigt. Auf diese Weise entsteht ein reichhaltiges Bild der kantischen Theorie moralischer Motivation, die in Kants Konzept der Moralbegründung nicht nur verwurzelt (...)
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  16. John Stuart Mills Argument für den Utilitarismus. Ein plausibler Weg zwischen Metaphysik und Nihilismus?Olaf L. Müller - 2003 - Geschichte der Ethik 6 (1):167-191.
    Worin besteht Mills Argument für den Utilitarismus? Im psychologischen Teil des Arguments plädiert Mill für eine aggregierte Beschreibung unserer hedonistischen Werte ("Das allgemeine Glück ist ein Gut für die Gesamtheit aller Personen"). Von hier aus steuert er im normativen Teil des Arguments auf eine aggregierte Bewertung zu ("Das allgemeine Glück ist ein Gut"). Mills Übergang von Beschreibung zu Wertung beruht auf zwei versteckten Annahmen: Die erste sagt (gegen den Nihilisten), dass es Werte gibt; die zweite sagt (gegen Wert-Metaphysiker), dass die (...)
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  17. Saubere Leistung? - Grenzen Akzeptieren! 8 Bausteine für einen fächerübergreifenden Unterricht.Christoph Asmuth & Patrick Grüneberg (eds.) - 2012 - Bundeszentrale für politische Bildung.
    Der vorliegende Band intendiert die Herstellung von Unterrichtsmaterialien für Lehrer und Schüler, und zwar nicht aus einer fachspezifischen Perspektive, sondern als ein Projekt fachübergreifenden oder fächerübergreifenden Unterrichts. Wir lassen uns von der Vorstellung leiten, dass komplexe Probleme, die ihren Ursprung in einer ebenso komplexen Gesellschaft haben, sich nicht mehr allein durch Spezialwissen lösen lassen. Vielmehr erfordert die gegenwärtige Situation vernetztes Wissen und Menschen, die Kompetenzen erworben haben, um an einer dynamischen Wissensgesellschaft zu partizipieren. Im Hintergrund steht dabei auch die Vorstellung, (...)
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  18. Libertarische Freiheit für natürliche Wesen. Zu Ansgar Beckermanns Freiheitsauffassung.Geert Keil - 2011 - Allgemeine Zeitschrift für Philosophie 36 (2):154-176.
    Der Beitrag ist ein Kommentar zu Ansgar Beckermanns kompatibilistischer Freiheitsauffassung. Nach Beckermann können libertarische Auffassungen die Willensfreiheit nicht verständlich machen. Durch ihre Ablehnung des Determinismus sähen sie sich zwei unattraktiven Optionen gegenüber: die Freiheit auf Akteurskausalität zu gründen oder auf den Zufall. Ich stimme Beckermann darin zu, dass Akteurskausalität schwer verständlich und das Zufallsproblem eine große Herausforderung für den Libertarismus ist. Ob der Kompatibilismus in einer besseren Lage ist, ist aber fraglich. Es gibt zwei Arten von Kompatibilisten: solche, die den (...)
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  19. Wertlogik für Anfänger.Werner | G. | Petschko - 2013 - GrundRiss-Verlag.
    Wer sich vom Wesen der Dinge irgendeine wichtige Erkenntnis verspricht, geht von der Annahme aus, daß die Dinge über Eigenschaften verfügen, die sie unabhängig vom Betrachter, also objektiv haben. Die ganze Rationalität dieser Leute besteht im Grund aus nichts anderem. Sie sind der Ansicht, daß man diese Eigenschaften nur gründlich genug erforschen muß, um daraus eine zwingende Logik und entsprechende Rechte ableiten zu können.
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  20. Die theoretische Grundlage für den Phonetikunterricht im Germanistikstudium an polnischen Hochschulen.Małgorzata Żytyńska - 2009 - Acta Universitatis Lodziensis. Folia Germanica 5:169-196.
    Niniejszy artykuł traktuje o możliwościach i powinnościach procesu nauczania fonetyki na polskich uczelniach wśród studentów germanistyki. Zważywszy na bardzo dobrą podstawę poprawnej wymowy, jaką jest korzystna baza artykulacyjna Polaków, jak też rónorodność metod, które powinny być stosowane podczas uczenia fonetyki, nie ulega wątpliwości, że studenci są w stanie sprostać bardzo wysokim wymaganiom stawianym przez wykładowców. Zawarta w artykule baza pojęciowa jest jedną z metod, które winno się wykorzystywać, aby osiągnąć rzeczony cel. A zatem obok nader świadomej artykulacji niemieckich głosek na (...)
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  21. Bedeutung des Prozessreifegrads für die Patientenorientierung im Gesundheitswesen.Yevgen Bogodistov, Jürgen Moormann, Rainer Sibbel, Moritz von Hanstein, Oleksandr P. Krupskyi & Stanyslav Grytsenko - 2020 - Gesundheitsökonomie and Qualitätsmanagement 1 (25):37-42.
    Aim Excellent organization of the internal processes is essential for a well-functioning health care system. Particularly, the process of treatment and interaction with the patients is important because the perception of treatment and interaction has a direct relation to the patients’ satisfaction. The latter has a strong influence on the recovery of the patients. The impact of the maturity level of the treatment and interaction process on patient orientation is investigated at the example of an extensive survey of hospital managers (...)
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  22. Performative Inkonsistenz für Fallibilisten.Boris Rähme - 2016 - In Michael Quante (ed.), Geschichte - Gesellschaft - Geltung. Meiner. pp. 605-619.
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  23. The Psychological Well-Being and Lived Experiences of LGBT Individuals with Fur Babies.Franz Cedrick Yapo, Janna Isabella Baloloy, Rey Ann Fem Plaza, Charles Brixter Sotto Evangelista, Micaiah Andrea Gumasing Lopez, Angeline Mechille Eugenio Osinaga, Ken Andrei Torrero & Jhoselle Tus - 2023 - Psychology and Education: A Multidisciplinary Journal 7 (1):146-152.
    Pets are truly great companions. Some individuals feel that owning a pet can help them prepare for a growing family by giving them a taste of what it would be like to have children. This study also looks into the psychological well-being and life experiences of LGBT fur parents. Employing the Interpretative Phenomenological Analysis, the findings of this study were: (1) With the presence of fur babies, participants had the ease to overcome stressful events, especially the ones that affect their (...)
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  24.  52
    Öffentliches Benchmarking : beiträge für subnationale regierungen und Benchmarking design.Federico Del Giorgio Solfa - 2019 - Villa Elisa, Provincia de Buenos Aires, Argentina: FDGS.
    The subject of this book is benchmarking in the public sector and part of the interest is to analyze the importance that benchmarking has acquired in this sector - as a tool for improving and innovating public administration - when states strive for quality, efficiency and effectiveness of the services offered. The study is exploratory and descriptive and uses a qualitative methodology that combines a bibliographic analysis to develop the theoretical framework and the definition of the types and dimensions of (...)
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  25. Jenseits. Eine metaphysische Provokation für Naturalisten.Olaf L. Müller - 2007 - In Naturalismus: Positionen, Perspektiven, Probleme. Tübingen, Deutschland: pp. 137-154.
    Verstehen wir die Rede vom seelischen Leben außerhalb der Na­tur? Gewisse Fassungen des Naturalismus bestreiten das. Diese Formen von Natu­ralismus möchte ich widerlegen. Sie scheitern, weil sie mit dem mentalen Vokabular der Gehirne im Tank nicht zurandekommen. Denn anders als das semantisch insta­bile Vokabular der Naturwissenschaft muss das mentale Vokabular der Gehirne im Tank nicht uminterpretiert werden, wenn es von der Tanksprache in unsere Sprache übertragen werden soll. Eingetankte Ausdrücke wie „ich denke", ,,ich bin der Ansicht" usw. sind semantisch stabil. (...)
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  26. Die Bedeutung des Hintergrundwissens für die Rechtfertigung testimonialer Erkenntnis.Nicola Mößner - 2007 - Facta Philosophica 9 (1):133-159.
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  27. Der erkenntnistheoretische Pazifismus. Programmschrift für ein philosophisches Plädoyer gegen unsere Kriege.Olaf L. Müller - 2013 - S+F Sicherheit Und Frieden 31 (3):126-132.
    I wish to propose a new doctrine called epistemological pacifism. According to the doctrine, our objective knowledge concerning hard facts about a given war and its context is far too poor to justify entering that war. Our best and most informative accounts of any pre-war situation are value-laden; the same is true of counterfactual claims about any event during, or after, war. Here we have three new types of what has been discussed under the label of fact/value entanglement. Realizing this (...)
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  28.  56
    Von Queerness, sexueller Aufklärung und Umweltengagement. Ansätze für eine zeitgemäße Anthropologie.Anna Puzio - 2024 - In Religion auf Instagram.
    Wenn man heute Instagram öffnet, begegnen vielfältige Beiträge zu Gendervielfalt, sexueller Aufklärung, Umweltengagement und Körperoptimierung. Auf Instagram gibt es Queerness ebenso wie neue Lebensformen, ein neues Verhältnis zur Umwelt, veränderte Selbstverständnisse, eine breite Varianz von Formen der Selbstdarstellung und Körperinszenierung. Die hier gezeigten veränderten Lebenswirklichkeiten und Selbstverständnisse der Menschen legen nahe, dass diese neuen Entwicklungen in eine zeitgenössische Anthropologie, die sich mit dem menschlichen Selbstverständnis wissenschaftlich auseinandersetzt, aufgenommen werden müssen. Der Aufsatz nimmt die Social-Media-Plattform Instagram als Anlass, um Perspektiven für (...)
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  29. Strukturelles Staatsversagen - Plädoyer für Kompetenz.Steffen M. Diebold - forthcoming - Aufklärung and Kritik.
    Nowadays, hardly anything works as it should in Germany. Whether energy supply, digitization, health, pension or infrastructure. More and more often, serious consequences of wrong strategic decisions and an increasingly ideologically shaped dilettantism are becoming visible: Purchasing power and prosperity are dwindling, taxes and fees are increasing, regulative proliferation and bureaucracy are hostile to innovation and a todays shrinking middle class must always harder fight to prevent its own decline as well as not to leave worse conditions to the next (...)
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  30. Biomedizinische Ontologie: Wissen strukturieren für den Informatik-Einsatz.Ludger Jansen & Barry Smith (eds.) - 2008 - Zürich: Vdf Hochschulverlag.
    Dieses Buch betritt Neuland. Es ist eine Einführung in das neue Gebiet der angewandten Ontologie, jenem multidisziplinären Arbeitsgebiet, in dem Philosophen gemeinsam mit Informatikern und Vertretern der jeweils thematischen Wissenschaftsbereiche, in unserem Fall mit Biologen und Medizinern, daran arbeiten, wissenschaftliches Wissen informationstechnisch zu repräsentieren. Es zeigt, wie Philosophie eine praktische Anwendung findet, die von zunehmender Wichtigkeit nicht nur in den heutigen Lebenswissenschaften ist. Und so richtet sich dieses Buch an Philosophen, aber auch an interessierte Biologen, Mediziner und Informatiker.
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  31. Hans Drieschs argumente für den Vitalismus.Marcel Weber - 1999 - Philosophia Naturalis 36 (2):263-293.
    Ich rekonstruiere und kritisiere Hans Drieschs Argumentation für die Behauptung, daß biologischen Prozessen nur eine substanzdualistische Ontologie der belebten Materie (Vitalismus) gerecht werden kann. Meine Diagnose lautet, daß Drieschs Argumentation zwar logisch schlüssig ist bzw. durch leichte Modifikationen in eine logisch gültige Form gebracht werden kann, aber von empirisch unbegründeten, metaphysischen Prämissen über die Möglichkeiten eines energieumwandelnden Mechanismus ausgeht.
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  32. Was ist soziale Teilhabe? Plädoyer für einen dreidimensionalen Inklusionsbegriff.Hauke Behrendt - 2017 - In Behrendt Hauke (ed.), Arbeit, Gerechtigkeit und Inklusion. Wege zu gleichberechtigter gesellschaftlicher Teilhabe. Metzler. pp. 50-76.
    Ziel des vorliegenden Beitrags ist es, den Inklusionsbegriff aus einer sozialphilosophischen Perspektive systematisch zu erschließen. Im Hintergrund meiner Überlegungen steht dabei die Überzeugung, dass ›Inklusion‹ eine sozialtheoretische Schlüsselkategorie für ein analytisch aufschlussreiches Verständnis und eine sachlich angemessene Kritik zwischenmenschlicher Beziehungen darstellt.
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  33. Monotonie und Monotoniesensitivität als Desiderata für Maße der Bedarfsgerechtigkeit – Zu zwei Aspekten der Grundlegung empirisch informierter Maße der Bedarfsgerechtigkeit zwischen normativer Theorie, formaler Modellierung und empirischer Sozialforschung.Alexander Max Bauer - manuscript
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  34. Polonica w "Zeitschrift für die österreichischen Gymnasien" (1850-1918).Jerzy Starnawski - 2002 - Acta Universitatis Lodziensis. Folia Germanica 3:191-218.
    Der Aufsatz beschäftigt sich mit den zahlreichen Polonica in der bekannten Zeitschrift, die bis 1918 eine wichtige Rolle in Österreich - auch für polnische Lehrer in Galizien - gespielt hat. Einer Analyse wurden einzelne philologische Sparten wie polnsiche, klassische, germanische Philologien (mit Bezug auf polnische Elemente) unterzogen.
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  35. Automobile Spitznamen als Beispiel für Emotivität und Metaphorizität in den sekundären Nominationsprozessen.Krzysztof Sakowski - 2012 - Acta Universitatis Lodziensis. Folia Germanica 8:89-108.
    The article depicts the topic of the nomination in professional language, in the context of onimical processes based on principles known to other target groups not associated with the automotive industry. Important in this context are rules of metaphor and metonymy and pragmatic context of used expressions.
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  36. Die Freiheit zum Tode: Ein Plädoyer für den ärztlich-assistierten Suizid.Edgar Dahl - 2015 - Aufklärung Und Kritik 2:130-135.
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  37. Ich weiß nicht, was soll es bedeuten? Schützenhilfe für Schlicks Verifikationsprinzip.Olaf L. Müller - 2013 - In Fynn Ole Engler & Mathias Iven (eds.), Moritz Schlick: Die Rostocker Jahre und ihr Einfluss auf die Wiener Zeit. Schlickiana, Band 6. Leipzig, Deutschland: Leipziger Universitätsverlag. pp. 225-270.
    Kein Hahn kräht mehr nach dem Verifikationsprinzip, das Moritz Schlick zusammen mit seinen Mitstreitern des Wiener Kreises verfochten hat. Seit einem halben Jahrhundert gilt das Prinzip als philosophisch erledigt; doch Totgesagte leben länger. Ich versuche, eine Fassung des Prinzips zu formulieren, die auch unter den Bedingungen der Nachkriegs-Philosophie verteidigt werden kann: Grob gesagt, muss jeder sinnvolle Satz im Prinzip empirisch (oder doch aposteriori) überprüft werden können, einerlei ob verifiziert oder falsifiziert, ob fallibel oder infallibel, ob direkt oder indirekt, ob deduktiv, (...)
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  38. Es gibt synthetische Urteile apriori! Plädoyer für absolute Apriorität.Olaf L. Müller - 2001 - In Volker Gerhardt, Rolf-Peter Horstmann & Ralph Schumacher (eds.), Kant und die Berliner Aufklärung. Akten des IX. Internationalen Kant-Kongresses. Band V: Sektionen XV bis XVIII. Berlin, Deutschland: Walter de Gruyter. pp. 564-572.
    Angesichts der modernen Wissenschaftsentwicklung schlägt Michael Friedman vor, Kants Begriff vom apriorischen Urteil zu relativieren. Ein apriorischer Satz muss laut Friedman nicht ein für allemal und mit Notwendigkeit apriori gelten; vielmehr gilt ein Satz apriori relativ zu der Theorie, deren Möglichkeitsbedingung er ausspricht. Meiner Ansicht nach geht diese Liberalisierung des kantischen Programms zu weit. Wir sollten uns nicht mit bloß relativ apriori gültigen Sätzen abspeisen lassen. Ich gehe über Friedmans Vorschlag hinaus, indem ich einem Satz absolute Apriorität zuspreche, wenn er (...)
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  39. Apriori im Wandel. Für und wider eine kritische Metaphysik der Natur.Kay Herrmann - 2012 - Heidelberg: Winter.
    According to the scientific ideal of modernity, the propositions of science are considered fundamentally fallible. On the other hand, science strives for objective knowledge. Kant saw in the apriori the precondition for objective knowledge. But with the new conception of science the apriori (if it is not to be only logic) has become problematic. With it, however, the objectivity of scientific knowledge is at stake. As long as one grants objectivity to scientific knowledge, the question of the apriori remains topical. (...)
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  40. Hypertext. Eine Schrift für vernetzte, dynamische Schreibmaschinen (1965).Christian Vater - 2017 - In Christian Vater, Ludger Lieb, Christian Witschel & Michaela Böttner (eds.), 5300 Jahre Schrift. Heidelberg: Wunderhorn. pp. 166-169.
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  41. Sie sind Fake News! Ein analytischer Zugang für die Politische Bildung.Manuel S. Hubacher - 2021 - In Manuel S. Hubacher & Monika Waldis (eds.), Politische Bildung für die digitale Öffentlichkeit: Umgang mit politischer Information und Kommunikation in digitalen Räumen. Wiesbaden, Deutschland: Springer. pp. 153-173.
    Dieser Beitrag greift das Phänomen Fake News auf und plädiert für einen analytischen Zugang zur Thematik. Zunächst grenzt er den Begriff der Fake News von anderen Phänomenen ab. Er zeigt auf, dass der Begriff nicht nur keinen analytischen Mehrwert bietet, sondern dass er die eigentlichen Probleme verschleiert und als Propagandabegriff u.a. Verwendung findet, um Zensur zu rechtfertigen und die Gegenseite zu delegitimieren. Trotzdem sollte die Politische Bildung nicht vollkommen auf den Begriff verzichten. Versteht man Fake News als einen fließenden Signifikant (...)
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  42.  98
    Achtung, Achtung für das Gesetz.Steffi Schadow - 2015 - In Marcus Willaschek, Georg Mohr & Jürgen Stolzenberg (eds.), Kant-Lexikon in drei Bänden. de Gruyter. pp. 18-20.
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  43. Einleitende Überlegungen zu einer Politischen Bildung für die digitale Öffentlichkeit.Manuel S. Hubacher & Monika Waldis - 2021 - In Manuel S. Hubacher & Monika Waldis (eds.), Politische Bildung für die digitale Öffentlichkeit. Wiesbaden, Deutschland: pp. 1-23.
    Das Ziel, die Lernenden zu befähigen, als selbstbestimmte und -ermächtigte Bürger*innen am Politischen teilzuhaben, verlangt in einer Mediengesellschaft unter anderem danach, jene Systeme verstehen, kritisieren und gestalten zu können, die politische Information kreieren und verbreiten. Um der Komplexität und den Interdependenzen dieser Systeme gerecht zu werden, ist auf verschiedenste Fachbereiche und deren Zugänge zurückzugreifen. Diese bilden die Grundlage, um Lernende zu befähigen, sich selbstbestimmt und emanzipiert mit den gesellschaftspolitischen Fragen des 21. Jahrhunderts auseinanderzusetzen. Basierend auf den Beiträgen dieses Sammelbandes skizzieren (...)
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  44. Faktum der Vernunft oder Faktum der Kultur? Ein Problem für Kants Beweis der Freiheit.Stefan Fischer - forthcoming - Zeitschrift für Philosophische Forschung.
    This article develops an objection to Kant’s proof of freedom from the Critique of Practical Reason. In his proof — the fact of reason argument — Kant deduces the reality of freedom, understood as the ability to act independently of all inclinations, from our consciousness of the unconditional validity of morality. He calls this consciousness the "fact of reason". After a systematic reconstruction of the argument, I develop an objection that relies on three points: (i) the cultural embeddedness of human (...)
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  45. Kay Herrmann: Apriori im Wandel. Für und wider eine kritische Metaphysik der Natur.Andreas Brandt - 2013 - Philosophische Rundschau 60 (3):252-256.
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  46. Analytische Philosophie und ihr Potenzial für radikale Politik.Danny Krämer - 2020 - In Elisa Gerbsch, Leon Junker, Friederike Nastold, Josephina Schmidt, Stefan Seefelder, Franziska Werner & Christopher Wimmer (eds.), WORK IN PROGRESS. WORK ON PROGRESS. Doktorand*innen-Jahrbuch 2020 der Rosa-Luxemburg-Stiftung. Hamburg, Deutschland: VSA-Verlag. pp. 83-102.
    Die analytische Philosophie ist nicht dafür bekannt, dass ihre Vertreter*innen sich in ihrer Rolle als Philosoph*innen an radikaler Politik beteiligen . Progressive Politik links des Liberalismus bezieht ihr philosophisches Verständnis hauptsächlich aus der marxistischen und post-strukturalistischen Tradition. Nach einem kurzen Überblick über die Geschichte der analytischen Philosophie, zeige ich, warum sie bisher keine Grundlage für radikale Politik liefern konnte. Alternativ schlage ich eine Form des liberalen Naturalismus als Basis für einen kritischen, interdisziplinären Materialismus vor. Analytic philosophers are not known for (...)
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  47. Eine Frage der Haltung? Überlegungen zu einem neuen (und alten) Schlüsselbegriff für die Lehre.Berendes Jochen - 2014 - In Perspektiven angewandter Hochschuldidaktik. Studien und Erfahrungsberichte. Aachen, Deutschland: pp. 229-257.
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  48. Die philosophische Ethik als Reflexionsangebot für Lehrende zur Klärung normativer Implikationen in der Lehre.Berendes Jochen - 2018 - In Hochschullehrende als Reflective Practitioner. Praxis und Reflexion. Hamburg, Deutschland: pp. 25-56.
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  49. Göttliches Erkennen und exemplarische Kausalität bei Petrus Aureoli, in: Freiburger Zeitschrift für Philosophie und Theologie 66.2 (2019), 455-498.Chiara Paladini - 2019 - Freiburger Zeitschrift für Philosophie Und Theologie 2 (66):455-498.
    Zusammenfassung Der Aufsatz untersucht die Theorie der exemplarischen Kausalität von Petrus Aureoli (1280–1322). Mindestens bis zur zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts behaupteten mittelalterliche Autoren, dass die Welt geordnet und intelligibel war, weil Gott sie nach aus der Ewigkeit in seinem Intellekt existierenden Modellen (d.h. göttlichen Ideen) geschaffen hatte. Aureoli focht diese traditionelle Ansicht an. In Aureolis Theorie ist die göttliche Essenz das einzige Urbild für die Erschaffung. Um zu erklären, wie ein einziges Objekt allein als Urbilder für die Erschaffung mehrerer (...)
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  50. Zehn Jahre Neuroethik des pharmazeutischen kognitiven Enhancements – Aktuelle Probleme und Handlungsrichtlinien für die Praxis.Thomas Metzinger - 2012 - Fortschritte der Neurologie Und Psychiatrie 80 (1):36-43.
    An evaluating survey of the development of the neuroethics of pharmaceutical cognitive enhancement (PCE) during the last decade, focussing on the situation in Germany, has been undertaken. This article presents the most important conceptual problems, current substances and central ethical and legal issues. Very first guidelines and recommendations for policy-makers are formulated at the end of the text.
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