Results for 'Philosophie der Kunst'

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  1. Das Geistige und das Sinnliche in der Kunst – Hegel, Heidegger, Adorno.Dieter Wandschneider - 2005 - In Das Geistige und das Sinnliche in der Kunst. Ästhetische Reflexion in der Perspektive des Deutschen Idealismus. Königshausen & Neumann. pp. 123–137.
    Dass Kunst Sinnliches zu vergeistigen und Geistiges zu versinnlichen vermag, macht ihren Wesenskern und zugleich Rätselcharakter aus. Dass dieses Rätsel immer erneut als unaufgelöst erscheint, bedeutet auch, dass eine fortdauernde Irritation von Kunst ausgeht. Das Bestürzende der Kunst ist dies, dass sie den scheinbar unversöhnlichen Gegensatz des Geistigen und Sinnlichen zugleich als versöhnt erscheinen lässt: als Ver-Sinnlichung von Ideellem. Hegels These, dass die Kunst, eben durch diese Bindung an Sinnliches, 'ihrer eigentlichen Bestimmung nach für uns ein (...)
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  2. Hegels Auffassung von der Poesie als Endform der Kunst.Hector Ferreiro - 2015 - In Peter Remmers & Christoph Asmuth (eds.), Ästhetisches Wissen: Zwischen Sinnlichkeit Und Begriff. Berlin: De Gruyter. pp. 133-144.
    Die Poesie ist für Hegel die Endform der Kunst, in der die Kunst im Allgemeinen durch die Religion überwunden wird. Die These, dass die Poesie den anderen Künsten, d.h. der Architektur, der Skulptur, der Malerei und der Musik, überlegen ist, spricht von einer besonderen Hierarchisierung und Periodisierung, die Hegel zwischen die verschiedenen Kunstformen einführt. Das Kriterium für diese Hierarchisierung und Periodisierung ist offensichtlich das gleiche, nach dem Hegel die Kunst wiederum als eine der Religion und der (...) unterlegene Form betrachtet. Dass die Poesie eine den anderen Künsten überlegene Kunstform ist, ist auf den ersten Blick eine überraschende These; und sie wirkt noch überraschender, wenn man sie durch die These ergänzt, dass die Kunst wiederum durch die Religion und die Philosophie als weitere Phasen eines linearen Prozesses aufgehoben wird. Um was für einen linearen Prozess handelt es sich hier eigentlich? Ein linearer Prozess wohin? Der Prozess, von dem Hegel in diesem Kontext spricht, ist ein Erkenntnisprozess, und zwar ein ziemlich spezifischer Erkenntnisprozess, nämlich Erkenntnis des Absoluten. Die Poesiegattung, die für Hegel die Endphase der Kunst ausmacht, ist das moderne Drama, in dessen Zentrum die Darstellung des Charakters und der Handlungen seiner verschiedenen Gestalten steht. Was hat das alles aber mit dem Absoluten zu tun? Was haben das Drama und seine Subgattungen - der Tragödie, der Komödie, der Satire usw. - mit Religion und Philosophie zu tun? Hegel verbindet außerdem die Kunst mit dem Absoluten als eine Erkenntnisform desselben. Aber in welchem Sinne ist die Kunst Erkenntnis? Ist Kunst nicht eher Darstellung und Ausdruck subjektiver Gefühle und Ideen - und eben nicht ein Erfassen der Realität, eben nicht eine Erkenntnisform der Wirklichkeit? Um den allgemeinen Sinn von Hegels Ästhetik und dadurch die besondere Rolle, die er darin der Poesie zuschreibt, verstehen zu können, ist es unentbehrlich, die oben gestellten Fragen zu beantworten. Ein theoretisches und exegetisches Modell zu liefern, das imstande ist, eine solche Aufgabe zu erfüllen, ist das Ziel dieses Beitrags. (shrink)
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  3. Sein und Kunst -- Zum epistemischen Wert der Kunst bei Heidegger.Jochen Briesen & Rico Gutschmidt - 2022 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 76 (4):531-559.
    In this essay, Heidegger's theses on art, as he develops them in the text "On the Origin of the Work of Art," are reconstructed, interpreted, and critically evalua- ted. In doing so, we pursue a threefold goal. First, his theses on art are put in relation to the main theme of his philosophy: the question of being. Second, the different ways in which Heidegger takes art to be epistemically valuable are dif- ferentiated and reconstructed in detail. Third, Heidegger's theses are (...)
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  4. Ästhetik versus Kunstgeschichte?: Ernst Cassirer als Vermittler in einer bis heute offenen Kontroverse zur Relevanz der Kunst für das Leben.Martina Sauer - 2018 - In Stefan Niklas & Thiemo Breyer (eds.), Ernst Cassirer in Systematischen Beziehungen: Zur Kritisch-Kommunikativen Bedeutung Seiner Kulturphilosophie. Berlin: De Gruyter. pp. 239-260.
    Aesthetics versus Art History? Ernst Cassirer as Mediator in an ongoing Controversy on the Relevance of Art for Life. Against the background of Ernst Cassirer’s cultural philosophy, art studies are to be classified as cultural studies. Central to this is Cassirer’s philosophy as the basis for answering a question that has been posed by the methods of formal aesthetics and iconology since the 19th century but is still unanswered today, namely the question of the relevance of the arts for life. (...)
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  5. Das Verhältnis von Kunst und Religion in der Philosophie Michel Henrys.Disse Jörg - forthcoming - Cultura and Psyché: Journal of Cultural Psychology (x).
    The article deals with the relationship between art and religion in the philosophy of the French phenomenologist, Michel Henry. Henry develops a phi- losophy of art by interpreting Kandinsky’s theory of art on the basis of his own phenomenology of life. Art is an expression of life or subjectivity. By life or subjec- tivity, Henry means a passive self-affection of the subject on this side of intentional self-reference. According to Henry, self-affection is only possible if, in relating to himself, the (...)
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  6. Negativität: Kunst - Recht - Politik.Thomas Khurana, Dirk Quadflieg, Juliane Rebentisch, Dirk Setton & Francesca Raimondi (eds.) - 2018 - Berlin: Suhrkamp.
    Gegen die verbreitete Vorstellung, dass Negativität im Interesse von mehr Selbstverwirklichung, Produktivität und Positivität überwunden oder be-grenzt werden muss, eröffnet dieser Band eine andere Perspektive. Er geht den verschiedenen Formen des Negativen in Kunst, Recht und Politik nach, um zu zeigen, dass es nicht allein eine Negativität gibt, die dem Gelingen im Weg steht oder zu dessen sicher beherrschtem Mittel wird. Die Beiträge des Bandes erweisen Negativität vielmehr als eine Kraft der Befreiung, die ein Gelingen anderer Art ermöglicht.
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  7. How Plato and Hegel Integrate the Sciences, the Arts, Religion, and Philosophy.Robert M. Wallace - 2019 - Hegel Jahrbuch 2019 (1):391-402.
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  8. Anthropologie, Religion und Politik in der praktischen Philosophie al-Fārābīs und in den politischen Traktaten Machiavellis.Georgios Steiris - 2014 - In M. Stork V. Pantazis (ed.), Ommasin allois, Festschrift für Professor Ioannis E. Theodoropoulos zum 65. Geburtstag. Oldib Verlag. pp. 151-189.
    Die ethische und politische Philosophie al-Fārābīs beruht auf einer philosophischen Anthropologie, die die Menschen als von Natur aus als ungleich betrachtet und der Natur eine fundamentale Bedeutung zuschreibt. Die Natur stattet nur wenige Menschen mit besonderen Fähigkeiten aus, sodass die Verwirklichung der höheren theoretischen, geistigen, moralischen Tugend und der praktischen Kunst nur jene betrifft, die von der Natur dafür ausersehen wurden. Die Anthropologie ist darüber hinaus auch ein wichtiges Instrument politischen Handelns. Der Herrscher muss sich kontinuierlich dem Studium (...)
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  9. Neidüberwindung als Problem der philosophischen Lebenskunst.Ulrich Diehl - 2010 - In B. Harress (ed.), neid. Darstellung un Deutung in den Wissenschaften und Künsten.
    Der Neid wirft als Thema der philosophischen und psychologischen Reflexion eine ganze Reihe von Fragen auf, die theoretischer Natur sind. Dazu gehören die Frage nach der Analyse des alltagspsychologischen Neidbegriffes, die damit verbundene Frage nach der Abgrenzung des psychologischen Phänomens des Neides im Verhältnis zu verwandten Emotionen, wie z.B. Eifersucht, Habgier, Ehrgeiz, Wetteifer, Geiz, etc., die Frage nach dem Wesen des Neides als einem reflexartigen und unkontrollierbaren Affekt, als einer dauerhaften und unbewussten Stimmung, als einem momentanen, intentionalen und bewussten Gefühl, (...)
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  10. Wann ist eine Definition von 'Kunst' gut?Daniel Cohnitz - manuscript
    n diesem Kapitel soll das Problem ›Was genstand dieses Kapitels. Wir werden sehen, ist Kunst?‹, wie es sich für die analytische dass sich diese Adäquatheitsbedingungen aus Kunstphilosophie stellt, erläutert und eine Reiunserer Auffassung von analytischer Philosohe von »Adäquatheitsbedingungen« für seine phie heraus begründen lassen. Dieses zweite möglichen Lösungen formuliert werden. Adä- Kapitel bereitet also gewissermaßen den theoquatheitsbedingungen sind dabei Anforderunretischen Boden für die Folgekapitel. gen, die wir an eine potentielle Problemlösung Wie aus der Charakterisierung der analystellen und die eine (...)
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  11. Die Pest in Zeiten von Corona – Philosophie und Literatur bei Albert Camus.Nicola Mößner - 2023 - Philokles 25:4-32.
    Im März 2020 änderte sich das Leben für viele (nicht nur in Deutschland) radikal. Das Virus SARS-CoV-2, besser bekannt als „COVID-19-“ oder „Corona-Virus“, breitete sich als Verursacher einer zwischenzeitlich global virulenten Pandemie in unvermuteter Geschwindigkeit aus. Es verwundert nicht, dass viele in dieser unsicheren Zeit auf der Suche nach Orientierung nach scheinbar bekannten Mustern fahnden. Ein solches Muster glaubten offenbar einige, in Camus’ Roman "Die Pest" finden zu können, ein Roman, der – dem Titel nach – auch von einer Seuche (...)
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  12. "Was ist der Mensch?" / "What is man?" (1944). Edited and translated by Facundo Bey.Hans-Georg Gadamer - 2021 - Phainomena 116 (30):255-280. Translated by Facundo Bey.
    The essay “Was ist der Mensch?” appeared for the first time in December 1944 in the German magazine with a hundred years of tradition edited by the publisher J. J. Weber Illustrierte Zeitung Leipzig [Illustrated Magazine Leipzig]. This special cultural edition, entitled Der europäische Mensch [The European Man], which was distributed exclusively abroad, was to be the last volume of the magazine after its final regular issue in September 1994 (No. 5041). Only in 1947, the text was republished, with the (...)
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  13. Über die Kunst, klein zu verlegen.Mark Ammern Helge Bol - 2013 - Duisburg, Germany: AutorenVerlag Matern.
    Haben sich Buchverlage und ihre Produkt-Manager von der Gesellschaft verabschiedet? Glaubt man den verbreiteten theoretischen Grundlegungen, die bei der Auflagenproduktion ansetzen und in verschiedene Ausrichtungen und Wirtschaftsprinzipien differenziert werden, ist eine gesellschaftliche Relevanz kaum auszumachen. -/- In diesem Band wird ein alternativer Weg eingeschlagen: das Gewicht liegt auf der gesellschaftlichen Vermittlung zwischen Autoren und Lesern, unabhängig von historischen Buchformen. Mit den Essays gelangt das Interesse für Buchverlage in die Mitte der Gesellschaft, in die ‚digitale Revolution‘. Weil sich der Investitionsaufwand für (...)
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  14. Die Verführung der Sirenen. Adorno, Blanchot und die Literatur.Vivian Liska - 2018 - In Gunzelin Schmid Noerr & Eva-Maria Ziege (eds.), Zur Kritik der Regressiven Vernunft: Beiträge Zur "Dialektik der Aufklärung". Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 209-223.
    Ein Vergleich zwischen zwei prominenten Deutungen der Begegnung von Odysseus mit den Sirenen in Homers Odyssee, dem erstem Exkurs in der Dialektik der Aufklärung und dem einleitenden Kapitel von Maurice Blanchots Livre à venir – einer offensichtlich mit Adornos Deutung korrespondierenden Lektüre der Sirenenepisode – ermöglicht einen Einblick in das Verhältnis zwischen der Hauptfigur der Kritischen Theorie und einem der wichtigsten Vorläufer der Dekonstruktion. Diese beiden idiosynkratischen Lesarten von Homers kanonischer Szene erfassen nicht nur den Kern von Adornos und Blanchots (...)
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  15. Doing Things with Words: The Transformative Force of Poetry.Philip Mills - 2021 - Croatian Journal of Philosophy 21 (1):111-133.
    Against the apparent casting away of poetry from contemporary philosophy of language and aesthetics which has left poetry forceless, I argue that poetry has a linguistic, philosophical, and even political force. Against the idea that literature (as novel) can teach us facts about the world, I argue that the force of literature (as poetry) resides in its capacity to change our ways of seeing. First, I contest views which consider poetry forceless by discussing Austin’s and Sartre’s views. Second, I explore (...)
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  16. Ökonomie als Problem. Interdisziplinäre Beiträge zu einer Kritik ökonomischen Wissens.Sergiusz Kazmierski, Ivo De Gennaro, Ralf Lüfter & Robert Simon (eds.) - 2020 - Freiburg-München: Verlag Karl Alber.
    Der interdisziplinär ausgerichtete Band zielt nicht auf die Korrektur oder Ergänzung des herrschenden ökonomischen Paradigmas. Vielmehr gilt es neu zu bestimmen, was ökonomisches Wissen, was seine Quellen und Methoden sein sollen. Wie lässt sich eine solche Neubestimmung im Rückgang auf Werke der Dichtung und Kunst gewinnen? Welche fruchtbaren Impulse können aus interkulturellen Aspekten hervorgehen? Sind klassische philosophische Positionen überhaupt noch relevant für aktuelle ökonomische Problemstellungen und, wenn ja, in welcher Weise? Somit wird die weithin bestehende Akzeptanz, mit der jenem (...)
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  17. Kosmos & Kontingenz: Eine Gegengeschichte.Philipp Weber (ed.) - 2016 - Paderborn, Germany: Fink Verlag.
    Preliminary Material /Reto Rössler, Tim Sparenberg and Philipp Weber -- Kosmos & Kontingenz /Reto Rössler, Tim Sparenberg and Philipp Weber -- "De la théorie à la pratique“ /Eva Marie Noller -- Mittelalterliche Kosmologie und Kontingenz /Cornelia Selent -- Kontingenz der Stimmen im Kosmos der Lettern -,Atomologie', Technologie und William Baldwins Beware the Cat /Ronja Bodola -- Hypothese, Abweichung und Traum Keplers Ellipsen /Reto Rössler -- "Nur leerer Raum und Schatten“ /Hartmut Böhme -- Gewissheit als sentiment /Christian Reidenbach -- Poiesis im (...)
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  18. Zur Metaphysik der Kunst. Eine logisch-ontologische Untersuchung des Werkbegriffs.Maria E. Reicher - 1998 - Graz: dbv-Verlag für die Technische Universität Graz.
    Thema der Arbeit ist der ontologische Status von Werken sowie die Beziehung zwischen Werken einerseits und Aufführungen, Manuskripten, Partituren, Schallplatten, Gemälden, Gebäuden, Drucken etc. andererseits. Es wird angeknüpft an den phänomenologischen Ansatz von Roman Ingarden (aber auch an den von Alexius Meinung). Diese Ansätze werden unter Verwendung moderner logischer Hilfsmittel weiterentwickelt und, wo notwendig, revidiert. Im ersten Kapitel wird ausführlich begründet, warum Werke (und zwar Werke aller Gattungen) abstrakte, typenartige Gegenstände sein müssen, die in konkreten Einzeldingen (z. B. Aufführungen) realisiert (...)
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  19. Ikonische Grenzverläufe.Martina Sauer (ed.) - 2018 - Tuebingen, Germany: IMAGE, Zeitschrift für interdisziplinäre Bildwissenschaft, Themenheft, 28.
    The task of the congress of the German Society for Semiotics in Passau / Germany in September 2017 was to explore and describe "boundaries". A total of 12 sections of the society wrote a call for paper for this purpose. With the present anthology it has to be made evident, how concretely also the boundaries of the own, the other and the foreign can be negotiated via pictures. -/- Papers: -/- - Martina Sauer: Ikonische Grenzverläufe. Szenarien des Eigenen, Anderen und (...)
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  20. Luthers Menschenbild – eine ethisch-philosophische Analyse (Philosophie, Religion).Franziska Frisch & Magnus Frisch - 2016 - In Landesinstitut Für Lehrerbildung Und Schulentwicklung in Kooperation Mit der Evangelisch-Lutherischen Kirche In Hamburg (ed.), Reformation in Hamburg. Materialien für die schulische und außerschulische Bildungsarbeit. Deutsch | Kunst | Geschichte | Musik | PGW | Philosophie | Religion | Projekte | Sek. I/II. pp. 28-30.
    Luthers »Von der Freiheit eines Christenmenschen« bietet einen Einblick in sein Menschenbild. Die philosophisch-ethische Perspektive ist für den Einsatz in der Oberstufe konzipiert, wo sie auch einen Hintergrund für das Zentralabiturthema im Fach Religion bietet.
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  21. Philosophie der Soziologie.Simon Lohse & Jens Greve - 2017 - In Simon Lohse & Thomas Reydon (eds.), Grundriss Wissenschaftsphilosophie. Die Philosophien der Einzelwissenschaften. Hamburg: Meiner. pp. 543-582.
    Die Einleitung unseres Kapitels bietet eine grundsäzliche Charakterisierung der Soziologie und zeichnet einige wichtige historische Entwicklungslinien der Philosophie der Soziologie (PdS) nach. Im Hauptteil werden zentrale ontologische sowie ausgewählte explanatorische Themen der PdS vorgestellt. Im Schlussteil sollen einige aktuelle Diskussionen umrissen werden.
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  22. Philosophie der Teilchenphysik.Gregor Schiemann - 2017 - BUW Output 17:12-17.
    Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat ab 2016 eine neue Forschergruppe unter Leitung der Bergischen Universität Wuppertal eingerichtet. Sie untersucht die Forschungen an der „größten Forschungsmaschine der Welt“, dem Large Hadron Collider (LHC) am Europäischen Zentrum für Teilchenphysik CERN in Genf, aus philosophischer, historischer und soziologischer Sicht. Wissenschaftsphilosophisch sind diese Forschungen vor allem aus drei Gründen relevant: Die Philosophie interessiert sich für den Ursprung und die grundlegenden Strukturen der Welt, für die Bedingungen des Erkenntniserfolges der Elementarteilchenphysik und nicht zuletzt für (...)
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  23. Meinongs Philosophie der Gefühle und ihr Einfluss auf die Grazer Schule.Íngrid Vendrell Ferran - 2005 - In Alfred Schramm (ed.), Meinongian Issues in Contemporary Italian Philosophy. De Gruyter. pp. 199-240.
    Alexius von Meinong hat eine eigene Philosophie der Emotionen entwi-ckelt, die mit Blick auf die heutige Debatte über Gefühle höchst aktuell erscheint. Laut Meinong zeichnen sich die Emotionen durch drei Merkma-le aus: Sie sind leibliche Erfahrungen der Lust oder Unlust; sie gründen in kognitiven Akten wie Wahrnehmungen, Phantasien, Urteilen und Annah-men; und sie intendieren Werte. In diesem Aufsatz wird eine systematische Untersuchung von Meinongs Philosophie der Gefühle sowie von ihrem Einfluss auf die Grazer Schule und ihrer Bedeutung für (...)
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  24. Philosophie der modernen Physik - Philipp Frank und Abel Rey.Matthias Neuber - 2010 - Grazer Philosophische Studien 80 (1):131-149.
    The aim of this paper is to show that the French philosopher and historian of science Abel Rey played a more influential role in the formative phase of the Vienna Circle than hitherto supposed. On the whole, it will be argued that Rey's contribution had political impact. His interpretation of "modern physics" in 1907 in the face of the alleged "bankruptcy of science" should be appreciated as a masterpiece of applied enlightenment thought. As such, it was especially paradigmatic for Philipp (...)
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  25. Zur Philosophie der Orientierung.Andrea Bertino, Ekaterina Poljakova, Andreas Rupschus & Benjamin Alberts (eds.) - 2016 - Boston: Walter de Gruyter.
    Orientierung steht am Anfang von allem, ohne selbst ein greifbarer Anfang zu sein. Als Letzt- und Grundbegriff geht sie jedem Denken und jeder Lebenstätigkeit voraus und ermöglicht sie. Dennoch war sie selbst bislang kaum Gegenstand philosophischer Reflexion. In seiner Philosophie der Orientierung macht Werner Stegmaier – bekannt durch seine Beiträge zu Nietzsche, Dilthey, Luhmann und Levinas – sie zum Ausgangspunkt, um die Philosophie selbst im Hinblick auf ihr praktisches, lebensweltliches Potential hin neu zu denken. Das breite Spektrum des (...)
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  26. Philosophie der Neurowissenschaften.Holger Lyre - 2017 - In Simon Lohse & Thomas Reydon (eds.), Grundriss Wissenschaftsphilosophie. Die Philosophien der Einzelwissenschaften. Hamburg: Meiner.
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  27. A Pragmatist Reboot of William Whewell’s Theory of Scientific Progress.Ragnar van der Merwe - 2023 - Contemporary Pragmatism 20 (3):218-245.
    William Whewell’s philosophy of science is often overlooked as a relic of 19th century Whiggism. I argue however that his view – suitably modified – can contribute to contemporary philosophy of science, particularly to debates around scientific progress. The reason Whewell’s view needs modification is that he makes the following problematic claim: as science progresses, it reveals necessarily truths and thereby grants a glimpse of the mind of God. Modifying Whewell’s view will involve reinventing his notion of necessary truth as (...)
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  28. Philosophie der Lebenswissenschaften.Susanne Bauer, Lara Huber, Marie I. Kaiser, Lara Keuck, Ulrich Krohs, Maria Kronfeldner, Peter McLaughlin, Kären Nickelson, Thomas Reydon, Neil Roughley, Christian Sachse, Marianne Schark, Georg Toepfer, Marcel Weber & Markus Wild - 2013 - Information Philosophie 4:14-27.
    This paper summarizes (in German) recent tendencies in the philosophy of the life sciences.
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  29. Whewell’s hylomorphism as a metaphorical explanation for how mind and world merge.Ragnar van der Merwe - 2023 - Journal for General Philosophy of Science / Zeitschrift für Allgemeine Wissenschaftstheorie 54 (1):19-38.
    William Whewell’s 19th century philosophy of science is sometimes glossed over as a footnote to Kant. There is however a key feature of Whewell’s account worth noting. This is his appeal to Aristotle’s form/matter hylomorphism as a metaphor to explain how mind and world merge in successful scientific inquiry. Whewell’s hylomorphism suggests a middle way between rationalism and empiricism reminiscent of experience pragmatists like Steven Levine’s view that mind and world are entwined in experience. I argue however that Levine does (...)
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  30. Aesthetic Hedonism and Its Critics.Servaas Van der Berg - 2020 - Philosophy Compass 15 (1):e12645.
    This essay surveys the main objections to aesthetic hedonism, the view that aesthetic value is reducible to the value of aesthetic pleasure or experience. Hedonism is the dominant view of aesthetic value, but a spate of recent criticisms has drawn its accuracy into question. I introduce some distinctions crucial to the criticisms, before using the bulk of the essay to identify and review six major lines of argument that hedonism's critics have employed against it. Whether or not these arguments suffice (...)
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  31. The Motivational Structure of Appreciation.Servaas van der Berg - 2019 - Philosophical Quarterly 69 (276):445-466.
    On a widely held view in aesthetics, appreciation requires disinterested attention. George Dickie famously criticized a version of this view championed by the aesthetic attitude theorists. I revisit his criticisms and extract an overlooked challenge for accounts that seek to characterize appreciative engagement in terms of distinctive motivation: at minimum, the motivational profile such accounts propose must make a difference to how appreciative episodes unfold over time. I then develop a proposal to meet this challenge by drawing an analogy between (...)
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  32. Women in Early Analytic Philosophy: Volume Introduction.Maria van der Schaar & Eric Schliesser - 2017 - Journal for the History of Analytical Philosophy 5 (2).
    Introduction to the special issue including papers about Susan Stebbing, Susanne Langer and Maria Kokoszyńska.
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  33. A Beginner’s Guide to Crossing the Road: Towards an Epistemology of Successful Action in Complex Systems.Ragnar van Der Merwe & Alex Broadbent - forthcoming - Interdisciplinary Science Reviews.
    Crossing the road within the traffic system is an example of an action human agents perform successfully day-to-day in complex systems. How do they perform such successful actions given that the behaviour of complex systems is often difficult to predict? The contemporary literature contains two contrasting approaches to the epistemology of complex systems: an analytic and a post-modern approach. We argue that neither approach adequately accounts for how successful action is possible in complex systems. Agents regularly perform successful actions without (...)
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  34. Metaphysisch malen: Philosophie und Bild bei Giorgio de Chirico.Andreas Dorschel - 2009 - In Kunst und Wissen in der Moderne. Böhlau. pp. 123-132.
    ‘Metaphysical painting’ (‘pittura metafisica’) is a paradoxical term: extrasensory sensuousness, as it were. Painting is the representation of visible surfaces; metaphysics rejects surfaces, as deceptive, in favour of the deeper essence. But Giorgio de Chirico (1888–1978) who coined the term ‘pittura metafisica’ in 1919 was a follower of the anti-essentialist Nietzsche. ‘Metaphysics’, then, is not about discovering the essence of things but about shaping their appearances, their ‘physique’. This is an intriguing concept and the corollary to a subtle artistic oeuvre.
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  35. How pluralistic is pluralism really? A case study of Sandra Mitchell’s Integrative Pluralism.Ragnar van der Merwe - 2023 - Theoria: Revista de Teoría, Historia y Fundamentos de la Ciencia 38 (3):319-338.
    Epistemic pluralists in the philosophy of science often argue that different epistemic perspectives in science are equally warranted. Sandra Mitchell – with her Integrative Pluralism (IP) – has notably advocated for this kind of epistemic pluralism. A problem arises for Mitchell however because she also wants to be an epistemological pluralist. She claims that, not only are different epistemic perspectives in science equally warranted in different contexts, but different understandings of these epistemic perspectives in science are also equally warranted in (...)
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  36. Stance Pluralism, Scientology and the Problem of Relativism.Ragnar van der Merwe - forthcoming - Foundations of Science: DOI: 10.1007/s10699-022-09882-w.
    Inspired by Bas van Fraassen’s Stance Empiricism, Anjan Chakravartty has developed a pluralistic account of what he calls epistemic stances towards scientific ontology. In this paper, I examine whether Chakravartty’s stance pluralism can exclude epistemic stances that licence pseudo-scientific practices like those found in Scientology. I argue that it cannot. Chakravartty’s stance pluralism is therefore prone to a form of debilitating relativism. I consequently argue that we need (1) some ground or constraint in relation to which epistemic stances can be (...)
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  37. Philosophie der Gegenwart, Gegenwart der Philosophie.Herbert Schnädelbach & Geert Keil (eds.) - 1993 - Hamburg:
    Kolloquiumsbeiträge des XV. Deutschen Kongresses für Philosophie 1990 in Hamburg. Mit Beiträgen von Herbert Schnädelbach, Hilary Putnam, Karl-Otto Apel, Walter Ch. Zimmerli, Rudolf A. Makkreel, Wolfgang Bartuschat, Elke Hahn und Klaus Vieweg, Roland Simon-Schaefer, Ruedi Imbach, Georg Wieland, Jan Peter Beckmann, Pierre Aubenque, Annemarie Gethmann-Siefert, Gernot Böhme, Dietrich Böhler, Jürgen Habermas, Friedrich Kambartel, Oswald Schwemmer, Dieter Birnbacher, Karl-Friedrich Wessel, Friedrich Rapp, Otfried Höffe, Henning Ottmann und Terry Pinkard.
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  38. Immigration and self-determination.Bas van der Vossen - 2015 - Politics, Philosophy and Economics 14 (3):270-290.
    This article asks whether states have a right to close their borders because of their right to self-determination, as proposed recently by Christopher Wellman, Michael Walzer, and others. It asks the fundamental question whether self-determination can, in even its most unrestricted form, support the exclusion of immigrants. I argue that the answer is no. To show this, I construct three different ways in which one might use the idea of self-determination to justify immigration restrictions and show that each of these (...)
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  39. What counts as original appropriation?Bas van der Vossen - 2009 - Politics, Philosophy and Economics 8 (4):355-373.
    I here defend historical entitlement theories of property rights against a popular charge. This is the objection that such theories fail because no convincing account of original appropriation exists. I argue that this argument assumes a certain reading of historical entitlement theory and I spell out an alternative reading against which it misfires. On this reading, the role of acts of original appropriation is not to justify but to individuate people’s holdings. I argue that we can identify which acts count (...)
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  40. Tricky Truths: How Should Alethic Pluralism Accommodate Racial Truths?Ragnar van der Merwe & Phila Msimang - 2024 - Acta Analytica 39 (2):335-357.
    Some alethic pluralists maintain that there are two kinds of truths operant in our alethic discourse: a realist kind and an anti-realist kind. In this paper, we argue that such a binary conception cannot accommodate certain social truths, specifically truths about race. Most alethic pluralists surprisingly overlook the status of racial truths. Douglas Edwards is, however, an exception. In his version of alethic pluralism—Determination Pluralism—racial truths are superassertible (anti-realist) true rather than correspondence (realist) true. We argue that racial truths exhibit (...)
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  41. Stuart Kauffman’s metaphysics of the adjacent possible: A critique.Ragnar Van Der Merwe - 2023 - Interdisciplinary Science Reviews 48 (1):49-61.
    Stuart Kauffman has, in recent writings, developed a thought-provoking and influential argument for strong emergence. The outcome is his Theory of the Adjacent Possible (TAP). According to TAP, the biosphere constitutes a non-physical domain qualitatively distinct from the physical domain. The biosphere exhibits strongly emergent properties such as agency, meaning, value and creativity that cannot, in principle, be reduced to the physical. In this paper, I argue that TAP includes various (explicit or implicit) metaphysical commitments: commitments to (1) scientific realism, (...)
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  42. Was heißt konservativ in der Kunst? Das Horn im 19. Jahrhundert und das Es-Dur-Trio op. 40 von Johannes Brahms: eine ästhetische Fallstudie.Andreas Dorschel - 2005 - Brahms-Studien 14:55-66.
    What does it mean to be conservative? What could it mean in the arts? Whoever merely conserves works of art may be a collector but is not an artist. Brahms’s trio op. 40 conserves the hand horn idiom. Yet its aesthetics will not be captured by the opposition of ‘conservative’ versus ‘progressive’. What is superior in terms of technology, Brahms maintained, need not be superior in terms of art.
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  43. Cantorian Infinity and Philosophical Concepts of God.Joanna Van der Veen & Leon Horsten - 2013 - European Journal for Philosophy of Religion 5 (3):117--138.
    It is often alleged that Cantor’s views about how the set theoretic universe as a whole should be considered are fundamentally unclear. In this article we argue that Cantor’s views on this subject, at least up until around 1896, are relatively clear, coherent, and interesting. We then go on to argue that Cantor’s views about the set theoretic universe as a whole have implications for theology that have hitherto not been sufficiently recognised. However, the theological implications in question, at least (...)
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  44.  29
    Hegels Auffassung von der Poesie als Endform der Kunst.Hector Ferreiro - 2015 - In Peter Remmers & Christoph Asmuth (eds.), Ästhetisches Wissen: Zwischen Sinnlichkeit Und Begriff. Berlin: De Gruyter. pp. 133-144.
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  45. Modelle.Stephan Hartmann & Daniela Bailer-Jones - 2010 - In Hans Jörg Sandkühler & Others (eds.), Enzyklopädie Philosophie. Meiner Verlag. pp. 1627-1632.
    Der Begriff ‘Modell’ leitet sich vom Lateinischen ‘modulus’ (das Maß) ab, im Italienischen existiert seit dem 16. Jh. ‘modello’ und R. Descartes verwendet im 17. Jh. ‘modèlle’. Während der Begriff in Architektur und Kunst schon seit der Renaissance gängig ist, wird er in den Naturwissenschaften erst im 19. Jh. verwendet.1 Dort greifen wissenschaftliche Modelle die für eine gegebene Problemstellung als wesentlich erachteten Charakteristika (Eigenschaften, Beziehungen, etc.) eines Untersuchungsgegenstandes heraus und machen diesen so einem Verständnis bzw. einer weiterführenden Untersuchung zugänglich. (...)
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  46. The Asymmetry of Legitimacy.Bas van der Vossen - 2012 - Law and Philosophy 31 (5):565-592.
    State legitimacy is often said to have two aspects: an internal and an external one. Internally, a legitimate state has the right to rule over its subjects. Externally, it has a right that outsiders not interfere with its domestic governance. But what is the relation between these two aspects? In this paper, I defend a conception of legitimacy according to which these two aspects are related in an importantly asymmetrical manner. In particular, a legitimate state’s external right to rule affords (...)
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  47. Hermann Lotzes Philosophie der Psychologie.Nikolay Milkov - 2021 - In Hermann Lotze, Medizinische Psychologie oder Physiologie der Seele. Heidelberg: Springer-Spektrum. pp. 1-28.
    Die Psychologie hat sich im zweiten Viertel des 19. Jahrhunderts langsam zu einer autonomen Disziplin entwickelt. Im Unterschied zu den anderen Figuren in dieser Entwicklung, Johann Friedrich Herbart, Ernst Heinrich Weber und Gustav Theodor Fechner, hat Lotze in seiner Medicinische Psychologie (1852) von Anfang an die neue Disziplin, die Psychologie, konsequent in enger Verbindung mit der Philosophie entwickelt. Damit hat er die Hoffnung gebremst, die Psychologie völlig experimentellen Untersuchungen zu überlassen, die um diese Zeit schon viele gepflegt haben. Lotze (...)
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  48. Beruhigung und Beunruhigung. Über den Umgang mit Unsicherheit bei Epikur und in der Philosophie der Orientierung.Ben Alberts - 2016 - In Andrea Bertino, Ekaterina Poljakova, Andreas Rupschus & Benjamin Alberts (eds.), Zur Philosophie der Orientierung. Boston: Walter de Gruyter. pp. 33-48.
    Epikurs Philosophie ist Ausdruck seines Ringens um Orientierung. Es geht ihm nicht um ein abstraktes, theoretisches, auf Wahrheiten basierendes Lehrsystem, sondern um die Praxis eines gelingenden Lebens. Durch nüchterne Planung und Einsicht in die Abläufe der Natur will er Ängste vermeiden und eine sichere Orientierung auch im Umgang mit dem Ungewissen gewährleisten. Der Epikureismus lässt sich mit grundlegenden Begriffen und Konzepten der Philosophie der Orientierung deuten, darunter Vertrauen, Autorität, Plausibilität, Paradoxien, Orientierung in Routinen und Orientierung durch Achtung und (...)
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  49. K. Brad Wray: Resisting Scientific Realism, Book Review. Cambridge University Press: Cambridge 2018. [REVIEW]Ragnar van der Merwe - 2020 - Journal for the General Philosophy of Science 51 (4):637-641.
    Book Review K. Brad Wray: Resisting Scientific Realism. Cambridge University Press: Cambridge 2018, xii + 224 pp, £ 75.00 (Hardcover), ISBN: 9781108231633. By Ragnar van der Merwe. In The Journal for the General Philosophy of Science.
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  50. Imposing Duties and Original Appropriation.Bas van der Vossen - 2015 - Journal of Political Philosophy 23 (1):64-85.
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