Results for 'Vergangenheitscharakter der Kunst'

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  1. Das Geistige und das Sinnliche in der Kunst – Hegel, Heidegger, Adorno.Dieter Wandschneider - 2005 - In Das Geistige und das Sinnliche in der Kunst. Ästhetische Reflexion in der Perspektive des Deutschen Idealismus. Königshausen & Neumann. pp. 123–137.
    Dass Kunst Sinnliches zu vergeistigen und Geistiges zu versinnlichen vermag, macht ihren Wesenskern und zugleich Rätselcharakter aus. Dass dieses Rätsel immer erneut als unaufgelöst erscheint, bedeutet auch, dass eine fortdauernde Irritation von Kunst ausgeht. Das Bestürzende der Kunst ist dies, dass sie den scheinbar unversöhnlichen Gegensatz des Geistigen und Sinnlichen zugleich als versöhnt erscheinen lässt: als Ver-Sinnlichung von Ideellem. Hegels These, dass die Kunst, eben durch diese Bindung an Sinnliches, 'ihrer eigentlichen Bestimmung nach für uns ein (...)
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  2. Zur Metaphysik der Kunst. Eine logisch-ontologische Untersuchung des Werkbegriffs.Maria E. Reicher - 1998 - Graz: dbv-Verlag für die Technische Universität Graz.
    Thema der Arbeit ist der ontologische Status von Werken sowie die Beziehung zwischen Werken einerseits und Aufführungen, Manuskripten, Partituren, Schallplatten, Gemälden, Gebäuden, Drucken etc. andererseits. Es wird angeknüpft an den phänomenologischen Ansatz von Roman Ingarden (aber auch an den von Alexius Meinung). Diese Ansätze werden unter Verwendung moderner logischer Hilfsmittel weiterentwickelt und, wo notwendig, revidiert. Im ersten Kapitel wird ausführlich begründet, warum Werke (und zwar Werke aller Gattungen) abstrakte, typenartige Gegenstände sein müssen, die in konkreten Einzeldingen (z. B. Aufführungen) realisiert (...)
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  3. (1 other version)Hegels Auffassung von der Poesie als Endform der Kunst.Hector Ferreiro - 2015 - In Peter Remmers & Christoph Asmuth (eds.), Ästhetisches Wissen: Zwischen Sinnlichkeit Und Begriff. Berlin: De Gruyter. pp. 133-144.
    Die Poesie ist für Hegel die Endform der Kunst, in der die Kunst im Allgemeinen durch die Religion überwunden wird. Die These, dass die Poesie den anderen Künsten, d.h. der Architektur, der Skulptur, der Malerei und der Musik, überlegen ist, spricht von einer besonderen Hierarchisierung und Periodisierung, die Hegel zwischen die verschiedenen Kunstformen einführt. Das Kriterium für diese Hierarchisierung und Periodisierung ist offensichtlich das gleiche, nach dem Hegel die Kunst wiederum als eine der Religion und der Philosophie (...)
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  4. Sein und Kunst -- Zum epistemischen Wert der Kunst bei Heidegger.Jochen Briesen & Rico Gutschmidt - 2022 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 76 (4):531-559.
    In this essay, Heidegger's theses on art, as he develops them in the text "On the Origin of the Work of Art," are reconstructed, interpreted, and critically evalua- ted. In doing so, we pursue a threefold goal. First, his theses on art are put in relation to the main theme of his philosophy: the question of being. Second, the different ways in which Heidegger takes art to be epistemically valuable are dif- ferentiated and reconstructed in detail. Third, Heidegger's theses are (...)
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  5. Was heißt konservativ in der Kunst? Das Horn im 19. Jahrhundert und das Es-Dur-Trio op. 40 von Johannes Brahms: eine ästhetische Fallstudie.Andreas Dorschel - 2005 - Brahms-Studien 14:55-66.
    What does it mean to be conservative? What could it mean in the arts? Whoever merely conserves works of art may be a collector but is not an artist. Brahms’s trio op. 40 conserves the hand horn idiom. Yet its aesthetics will not be captured by the opposition of ‘conservative’ versus ‘progressive’. What is superior in terms of technology, Brahms maintained, need not be superior in terms of art.
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  6. Ästhetik versus Kunstgeschichte?: Ernst Cassirer als Vermittler in einer bis heute offenen Kontroverse zur Relevanz der Kunst für das Leben.Martina Sauer - 2018 - In Stefan Niklas & Thiemo Breyer (eds.), Ernst Cassirer in Systematischen Beziehungen: Zur Kritisch-Kommunikativen Bedeutung Seiner Kulturphilosophie. Berlin: De Gruyter. pp. 239-260.
    Aesthetics versus Art History? Ernst Cassirer as Mediator in an ongoing Controversy on the Relevance of Art for Life. Against the background of Ernst Cassirer’s cultural philosophy, art studies are to be classified as cultural studies. Central to this is Cassirer’s philosophy as the basis for answering a question that has been posed by the methods of formal aesthetics and iconology since the 19th century but is still unanswered today, namely the question of the relevance of the arts for life. (...)
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  7. (1 other version)Gedanken zu einer sozialen Handlungstheorie der Kunst.Judith Siegmund - 2015 - In Daniel Martin Feige & Judith Siegmund (eds.), Kunst Und Handlung: Ästhetische Und Handlungstheoretische Perspektiven. Bielefeld: Transcript Verlag. pp. 119-142.
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    Künste als Technologien der Selbst-Transformation.Simone Mahrenholz - 2023 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 71 (5):731-751.
    The article presents the idea that works of art are technologies for self-transformation and contextualises this idea within the discursive field of “aesthetic thinking”. It takes L. A. Paul’s concept of “transformative experiences” as a reference point and analyses the materiality of music as an example for an artistic medium through which these transformations can be initiated in a paradigmatic way. Contemporary philosophies of art by Alva Noë, Georg Bertram, and Christoph Menke, all dealing with the influence of art on (...)
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  9. Ästhetik und Kunst in der Transzendentalphilosophie Johann Gottlieb Fichtes. und Kunst. Kultur und Ästhetik im Denken der deutschen Klassik. Hg. E. Lange. Weimar 1987. S. 74-92.Stahl Jürgen - 1987 - In collegium philosophicum Jenense Heft 7. Weimar, Deutschland: pp. 74-92.
    Der Artikel analysiert die Aussagen Fichtes zur ästhetischen Diskussion seiner Zeit und die von ihm entwickelte Kulturauffassung als Mittler zwischen empirischen und transzendentalen Ich bis hin zur Aufnahme seiner Theoreme in der Jenaer Frühromantik. The article analyzes Fichte's statements on the aesthetic discussion of his time and the conception of culture he developed as a mediator between the empirical and transcendental ego up to the inclusion of his theorems in the Jena early romantic period.
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  10. Das Verhältnis von Kunst und Religion in der Philosophie Michel Henrys.Disse Jörg - forthcoming - Cultura and Psyché: Journal of Cultural Psychology (x).
    The article deals with the relationship between art and religion in the philosophy of the French phenomenologist, Michel Henry. Henry develops a phi- losophy of art by interpreting Kandinsky’s theory of art on the basis of his own phenomenology of life. Art is an expression of life or subjectivity. By life or subjec- tivity, Henry means a passive self-affection of the subject on this side of intentional self-reference. According to Henry, self-affection is only possible if, in relating to himself, the (...)
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  11. Empirische Ästhetik: Kognitiv-semiotische Prozesse der Wirklichkeits-Konstruktion in Alltag, Kunst und Design.Klaus Schwarzfischer - 2016 - Hamburg: Verlag Dr. Kovac.
    Teil I »Psychologische Ästhetik für transdisziplinäres Design« -/- Kapitel I »Empirische Ästhetik – Der Konflikt zwischen leichter Verarbeitbarkeit, sparsamer Codierung und neuronaler Aktivierung im Beobachtersystem. Eine Untersuchung über das Wesen der ästhetischen Erfahrung. -/- Jede Designpraxis verlangt täglich eine Vielzahl von Entscheidungen, welche die Wahl von „Etwas vor dem Hintergrund anderer Möglichkeiten“ darstellen. Diese lassen sich als Probleme einer Präferenz-Ästhetik interpretieren, wobei innerhalb eines Repertoires von Alternativen die attraktivste gewählt wird. Eine empirische Ästhetik ist somit ein notwendiger Bestandteil von Designtheorie. (...)
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  12. Negativität: Kunst - Recht - Politik.Thomas Khurana, Dirk Quadflieg, Juliane Rebentisch, Dirk Setton & Francesca Raimondi (eds.) - 2018 - Berlin: Suhrkamp.
    Gegen die verbreitete Vorstellung, dass Negativität im Interesse von mehr Selbstverwirklichung, Produktivität und Positivität überwunden oder be-grenzt werden muss, eröffnet dieser Band eine andere Perspektive. Er geht den verschiedenen Formen des Negativen in Kunst, Recht und Politik nach, um zu zeigen, dass es nicht allein eine Negativität gibt, die dem Gelingen im Weg steht oder zu dessen sicher beherrschtem Mittel wird. Die Beiträge des Bandes erweisen Negativität vielmehr als eine Kraft der Befreiung, die ein Gelingen anderer Art ermöglicht.
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  13.  26
    Freiheit der Abstraktion.Jürgen H. Franz - 2024 - Aphin-Rundbrief 32:2-4.
    Dieser Text beinhaltet nichts Neues. Nur hinlänglich Bekanntes, Erinnerungen an Gelesenes und Reflektiertes, vor allem zur Philosophie der Kunst mit ihrer zentrale Frage, was Kunst ist. Und eng damit verknüpft die Frage, was ein Kunstwerk ist und was einen Künstler und eine Künstlerin auszeichnet. In diesem Essay wird es aber nicht um die Kunst im Allgemeinen gehen, sondern um die abstrakte Kunst und die abstrakte Malerei im Besonderen. Was zeichnet sie aus und was ist ihr Wesen? (...)
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  14. Gefangen im Regime. Diskussion: Ein neuer Sammelband über Regime verbindet Kunst, Politik und Kritik.Karsten Schubert & Vincent Schmiedt - 2013 - Analyse & Kritik 579.
    Wie Herrschaft kritisieren, wenn Kategorien wie Staat, Souveränität und Demokratie nicht mehr funktionieren? Der Regimebegriff verspricht einen Ausweg aus diesem praktischen wie theoretischen Dilemma. Er soll nicht nur helfen, Macht und Herrschaft besser zu verstehen, sondern auch eine neue Grundlage für tiefere und radikalere Gesellschaftskritik bieten: Das Denken in Regimen bezieht Denk- und Wahrnehmungsmuster in die Analyse und Kritik von gesellschaftlichen Strukturen, (politischer) Macht und alltäglichen Normen und Praxen ein. Kurz: Regimeanalysen helfen uns zu sehen, was sonst unsichtbar bliebe, wie (...)
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  15. Neidüberwindung als Problem der philosophischen Lebenskunst.Ulrich Diehl - 2010 - In B. Harress (ed.), neid. Darstellung un Deutung in den Wissenschaften und Künsten.
    Der Neid wirft als Thema der philosophischen und psychologischen Reflexion eine ganze Reihe von Fragen auf, die theoretischer Natur sind. Dazu gehören die Frage nach der Analyse des alltagspsychologischen Neidbegriffes, die damit verbundene Frage nach der Abgrenzung des psychologischen Phänomens des Neides im Verhältnis zu verwandten Emotionen, wie z.B. Eifersucht, Habgier, Ehrgeiz, Wetteifer, Geiz, etc., die Frage nach dem Wesen des Neides als einem reflexartigen und unkontrollierbaren Affekt, als einer dauerhaften und unbewussten Stimmung, als einem momentanen, intentionalen und bewussten Gefühl, (...)
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  16. Der wunderbare florentinische Geist. Einblicke in die Kultur und Ideengeschichte des Rinascimento.Michael Schmidt & Michael Wendland (eds.) - 2011 - Karlsruhe: KIT Scientific Publishing.
    Mit dem treffenden Ausdruck "Der wunderbare florentinische Geist" bezeichnet Jacob Burckhardt den Geist der Erneuerung in Florenz zur Zeit der italienischen Renaissance - des Rinascimento. Er revolutionierte die unterschiedlichsten kulturellen Bereiche, wie etwa das politische Denken, Wissenschaft, Technik und Kunst. Dieser Geist wirkt bis heute fort. In seiner vielfältigen Gestalt dient er als Ausgangspunkt, um den Hintergrund der europäischen Kultur zu erkunden.
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  17. Wann ist eine Definition von 'Kunst' gut?Daniel Cohnitz - manuscript
    n diesem Kapitel soll das Problem ›Was genstand dieses Kapitels. Wir werden sehen, ist Kunst?‹, wie es sich für die analytische dass sich diese Adäquatheitsbedingungen aus Kunstphilosophie stellt, erläutert und eine Reiunserer Auffassung von analytischer Philosohe von »Adäquatheitsbedingungen« für seine phie heraus begründen lassen. Dieses zweite möglichen Lösungen formuliert werden. Adä- Kapitel bereitet also gewissermaßen den theoquatheitsbedingungen sind dabei Anforderunretischen Boden für die Folgekapitel. gen, die wir an eine potentielle Problemlösung Wie aus der Charakterisierung der analystellen und die eine (...)
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  18. Das Phänomen der grundsätzlichen Unvollständigkeit.Sonderegger Erwin - 2004 - In Erwin Sonderegger (ed.), Brüche, Torsi, Unvollendetes, Über das Fragmentarische in Leben, Kunst und Wissenschaft. Zürich: pp. 170–192.
    Are brokenness and incompleteness only accidental and singular, or do they belong to the style of things in general? Is wholeness and perfection the rule, and breakage the exception? The same question must also be related to the distinction between our knowledge of the world and the world itself. Is brokenness and incompleteness due to the things themselves, or only to our perception and our knowledge of them?
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  19. "Was ist der Mensch?" / "What is man?" (1944). Edited and translated by Facundo Bey.Hans-Georg Gadamer - 2021 - Phainomena 116 (30):255-280. Translated by Facundo Bey.
    The essay “Was ist der Mensch?” appeared for the first time in December 1944 in the German magazine with a hundred years of tradition edited by the publisher J. J. Weber Illustrierte Zeitung Leipzig [Illustrated Magazine Leipzig]. This special cultural edition, entitled Der europäische Mensch [The European Man], which was distributed exclusively abroad, was to be the last volume of the magazine after its final regular issue in September 1994 (No. 5041). Only in 1947, the text was republished, with the (...)
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  20. Über die Kunst, klein zu verlegen.Mark Ammern Helge Bol - 2013 - Duisburg, Germany: AutorenVerlag Matern.
    Haben sich Buchverlage und ihre Produkt-Manager von der Gesellschaft verabschiedet? Glaubt man den verbreiteten theoretischen Grundlegungen, die bei der Auflagenproduktion ansetzen und in verschiedene Ausrichtungen und Wirtschaftsprinzipien differenziert werden, ist eine gesellschaftliche Relevanz kaum auszumachen. -/- In diesem Band wird ein alternativer Weg eingeschlagen: das Gewicht liegt auf der gesellschaftlichen Vermittlung zwischen Autoren und Lesern, unabhängig von historischen Buchformen. Mit den Essays gelangt das Interesse für Buchverlage in die Mitte der Gesellschaft, in die ‚digitale Revolution‘. Weil sich der Investitionsaufwand für (...)
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  21. Natürlich – künstlich – zerstört: Eine Verhältnisbestimmung im Kontext der menschlichen Evolutionsgeschichte.Christoph Leumann - 2024 - In Markus Dangl & Jürgen H. Franz (eds.), Natur, Kultur und Technik. Berlin: Frank & Timme. pp. 17 - 28.
    Als eine von tausenden von Arten, welche im Zuge der Evolution nach dem darwinschen Prinzip von Variation und natürlicher Selektion entstanden sind, ist der Mensch ein Teil der Natur. Eine Besonderheit scheint ihn allerdings von allen anderen Systemen der Natur abzuheben: Er besitzt die Fähigkeit, Dinge zu erzeugen, die ihrerseits nicht mehr Teil der Natur sind. Denn Objekte wie Werkzeuge, Gebäude, Musikinstrumente oder Bücher sind zwar Teil der physischen Welt, sie gehören aber nur schon deshalb nicht zur Natur, weil sie (...)
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  22. Nachweise aus Joseph Hubert Reinkens, Aristoteles über Kunst, besonders über Tragödie.Jing Huang - 2018 - Nietzsche Studien 47 (1):364-366.
    Name der Zeitschrift: Nietzsche-Studien Jahrgang: 47 Heft: 1 Seiten: 364-366.
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  23. (1 other version)Verantwortung - Vom Aufladen mit Bedeutung in Kunst und Sprache. Zu den Konsequenzen aus den kulturanthropologischen Ansätzen von Cassirer, Warburg und Böhme.Martina Sauer - 2013 - In Oxen, Kathrin und Sagert, Dietrich (Hrsg.): Mitteilungen - zur Erneuerung evangelischer Predigtkultur, Leipzig 2013 (Kirche im Aufbruch ; 5). pp. 15-33.
    So many things have a meaning for us. How is it possible and how can we deal with it? In "gestures of attention" (rituals) we understand it, Hartmut Böhme says, and we produce it ourselves, Aby M. Warburg and Ernst Cassirer are suggesting. That means the producer and the recipient are responsible for their doing. -/- So vieles in unserem Leben hat für uns eine Bedeutung. Wie kommt das und wie können wir damit umgehen? In "Gesten der Zuwendung" (Rituale), so (...)
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  24. Bild – eine Explikation auf der Basis von Intentionalität und Bewirken.Claus Schlaberg - 2012 - Https://Mediarep.Org/Server/Api/Core/Bitstreams/8Cad9Bf3-1a29-420C-Ace9-a5524Ed52Ce1/Content.
    Abstract The first part argues that being an image is an (at least) four part relation between the image itself (x2), properties of recipients (B), the object (x3), and properties of the object (M). Referring to Grice, Schiffer, and Meggle, a distinction is made between communicativity and non-communicativity (manipulativity) of x2 regarding to B, x3, and M. The second part substitutes sign and image by explicates that denote properties relevant for x2 being an image regarding to B, x3, and M, (...)
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    Die richtige Formel: Philosophische Probleme der logischen Formalisierung.Georg Brun - 2003 - Frankfurt a.M.: De Gruyter.
    Logik ist nach dem traditionellen Verständnis eine ars iudicandi, eine Kunst, die Gültigkeit von Schlüssen zu prüfen. Da mit die normalen Mittel der modernen Logik zu diesem Zweck eingesetzt werden können, müssen erst Formeln an die Stelle von Sätzen treten: umgangssprachliche Schlüsse müssen adäquat formalisiert werden. Die richtige Formel entwickelt ein theoretisches Konzept des Formalisierens und praktisch anwendbare Adäquatheitskriterien für Formalisierungen. Dabei werden zentrale Fragen der Philosophie der Logik unter dem Gesichtspunkt des Zusammenspiels von Umgangssprache und Formalismus untersucht. Die (...)
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  26. DAS SCHICKSAL DER ERDE - ALEXIS KARPOUZOS.Alexis Karpouzos - manuscript
    Wir wissen, dass eine Transformation von globalem Ausmaß bereits begonnen hat, und wir wissen, dass ihre Entfaltung nicht vorhersehbar ist. Wir können sicher sein, dass es eine Herausforderung sein wird: Wir werden inmitten tiefgreifender Veränderungen leben, unser Überleben wird ständig auf dem Spiel stehen. Werden wir das Verständnis, die Weisheit erreichen, um diese Herausforderung zu bestehen? Hier sind einige Gedanken und Überlegungen, die uns helfen, den Zustand zu erreichen, in dem wir eine positive Antwort geben können. -/- Zurückblicken, um nach (...)
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  27. Die Verführung der Sirenen. Adorno, Blanchot und die Literatur.Vivian Liska - 2018 - In Gunzelin Schmid Noerr & Eva-Maria Ziege (eds.), Zur Kritik der Regressiven Vernunft: Beiträge Zur "Dialektik der Aufklärung". Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 209-223.
    Ein Vergleich zwischen zwei prominenten Deutungen der Begegnung von Odysseus mit den Sirenen in Homers Odyssee, dem erstem Exkurs in der Dialektik der Aufklärung und dem einleitenden Kapitel von Maurice Blanchots Livre à venir – einer offensichtlich mit Adornos Deutung korrespondierenden Lektüre der Sirenenepisode – ermöglicht einen Einblick in das Verhältnis zwischen der Hauptfigur der Kritischen Theorie und einem der wichtigsten Vorläufer der Dekonstruktion. Diese beiden idiosynkratischen Lesarten von Homers kanonischer Szene erfassen nicht nur den Kern von Adornos und Blanchots (...)
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  28. Anthropologie, Religion und Politik in der praktischen Philosophie al-Fārābīs und in den politischen Traktaten Machiavellis.Georgios Steiris - 2014 - In M. Stork V. Pantazis (ed.), Ommasin allois, Festschrift für Professor Ioannis E. Theodoropoulos zum 65. Geburtstag. Oldib Verlag. pp. 151-189.
    Die ethische und politische Philosophie al-Fārābīs beruht auf einer philosophischen Anthropologie, die die Menschen als von Natur aus als ungleich betrachtet und der Natur eine fundamentale Bedeutung zuschreibt. Die Natur stattet nur wenige Menschen mit besonderen Fähigkeiten aus, sodass die Verwirklichung der höheren theoretischen, geistigen, moralischen Tugend und der praktischen Kunst nur jene betrifft, die von der Natur dafür ausersehen wurden. Die Anthropologie ist darüber hinaus auch ein wichtiges Instrument politischen Handelns. Der Herrscher muss sich kontinuierlich dem Studium der (...)
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  29. Der zweite Blick. Realismus und Rousseauismus in der amerikanischen Dokumentationsfotografie.Gregor Schiemann - 2002 - In Mahayni Z. (ed.), Neue Ästhetik - Das Atmosphärische und die Kunst.
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  30. Farbspektrale Kontrapunkte. Fallstudie zur ästhetischen Urteilskraft in den experimentellen Wissenschaften.Olaf L. Müller - 2010 - In Rücknahme und Eingriff: Malerei der Anordnungen. Nürnberg, Deutschland: pp. 150-169.
    Spätestens seit es in der Kunst außer Mode kam, das Wort Schönheit einzusetzen, begannen die Physiker, ihre Arbeitsergebnisse schön zu nennen. Sie sagen z.B.: Wenn eine Theorie schön ist, so spricht das für die Wahrheit der Theorie. Und sie streben nach schönen Experimenten. Was ist damit gemeint? Definieren lässt sich dieser Begriff genauso wenig wie für Kunstwerke. Daher erläutere ich ihn anhand optischer Experimente Newtons, Goethes und aus neuerer Zeit. Man kann z.B. zeigen, dass die Weißsynthese des Desaguliers schöner (...)
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  31. Meinen und Verstehen in der literarischen Gegenstandskonstitution.Barry Smith - 1983 - In Gerd Wolandt (ed.), Kunst und Kunstforschung: Beiträge zur Ästhetik. Bonn: Bouvier. pp. 49-61.
    Material things have material (spatial) parts. Acts, events, occurrences, have phases, which we can view as their temporal parts. Spatial surfaces and volumes, stretches of time, they all have parts again; they can all be considered "extended". Entities, on the other hand, such as directions, numbers, temperatures, colors, tones, fictional characters, prices, numbers, values, ideologies, goals, are all unextended; they are partless. Let us call such non-extended objects “nodes”, in order to express the fact that we have a tendency to (...)
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  32. Die Pest in Zeiten von Corona – Philosophie und Literatur bei Albert Camus.Nicola Mößner - 2023 - Philokles 25:4-32.
    Im März 2020 änderte sich das Leben für viele (nicht nur in Deutschland) radikal. Das Virus SARS-CoV-2, besser bekannt als „COVID-19-“ oder „Corona-Virus“, breitete sich als Verursacher einer zwischenzeitlich global virulenten Pandemie in unvermuteter Geschwindigkeit aus. Es verwundert nicht, dass viele in dieser unsicheren Zeit auf der Suche nach Orientierung nach scheinbar bekannten Mustern fahnden. Ein solches Muster glaubten offenbar einige, in Camus’ Roman "Die Pest" finden zu können, ein Roman, der – dem Titel nach – auch von einer Seuche (...)
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  33. Solgers Konzeption der Ironie.Pinna Giovanna - 2005 - In L. de Vos (ed.), Die geschichtliche Bedeutung der Kunst und die Bestimmung der Künste. - Hegels Berliner Ästhetikvorlesungen im Kontext der Diskussion um die Grundlagen der Philosophischen Ästheti. Fink. pp. 325-336.
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  34. (1 other version)How Plato and Hegel Integrate the Sciences, the Arts, Religion, and Philosophy.Robert M. Wallace - 2019 - Hegel Jahrbuch 2019 (1):391-402.
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  35. Doing Things with Words: The Transformative Force of Poetry.Philip Mills - 2021 - Croatian Journal of Philosophy 21 (1):111-133.
    Against the apparent casting away of poetry from contemporary philosophy of language and aesthetics which has left poetry forceless, I argue that poetry has a linguistic, philosophical, and even political force. Against the idea that literature (as novel) can teach us facts about the world, I argue that the force of literature (as poetry) resides in its capacity to change our ways of seeing. First, I contest views which consider poetry forceless by discussing Austin’s and Sartre’s views. Second, I explore (...)
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  36. Empathie.Íngrid Vendrell-Ferran - 2021 - In Siegmund Judith (ed.), Handbuch Kunstphilosophie. Stuttgart: Utb.
    Dieser Beitrag handelt von der Empathie in der Kunst. Ich beginne mit einer Reflexion über die Ursprünge des Begriffes und seine Verwendung in der Ästhetik. Es folgt eine Analyse der Empathie im Vergleich zu anderen Formen der Anteilnahme an Kunstwerken. Im dritten Teil untersuche ich die Mechanismen der Empathie in der Kunst und die Funktion der Imagination. Der vierte Teil widmet sich der Bedeutung der Gefühle bei der Empathie für Kunstfiguren. Schließlich thematisiere ich den epistemischen, moralischen und ästhetischen (...)
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  37. Umkämpfte Kunstfreiheit - ein Differenzierungsvorschlag.Karsten Schubert - 2020 - Zeitschrift Für Menschenrechte 14 (2):195–204.
    „Political Correctness“, „Identitätspolitik“ und „Cancel Culture“ werden heutzutage überwiegend als Waffen von Konservativen eingesetzt, um ihre Privilegien gegen emanzipative Neuregelungen zu verteidigen. Solche Neuregelungen als Einschränkung der Kunst- und Meinungsfreiheit zu kritisieren ist deshalb meist falsch. Tatsächlich tragen „Political Correctness“, „Identitätspolitik“ und „Cancel Culture“ zur inklusiveren Verwirklichung der Demokratie bei. Im Artikel zeige ich, dass es darauf ankommt, auf welcher Ebene politische Regulierungen der Kunst stattfinden: nicht-staatlich im allgemeinen Kunstbetrieb, para-staatlich im öffentlich-rechtlichen Rundfunk, oder staatlich. Nur wenn der (...)
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  38. Ökonomie als Problem. Interdisziplinäre Beiträge zu einer Kritik ökonomischen Wissens.Sergiusz Kazmierski, Ivo De Gennaro, Ralf Lüfter & Robert Simon (eds.) - 2020 - Freiburg-München: Verlag Karl Alber.
    Der interdisziplinär ausgerichtete Band zielt nicht auf die Korrektur oder Ergänzung des herrschenden ökonomischen Paradigmas. Vielmehr gilt es neu zu bestimmen, was ökonomisches Wissen, was seine Quellen und Methoden sein sollen. Wie lässt sich eine solche Neubestimmung im Rückgang auf Werke der Dichtung und Kunst gewinnen? Welche fruchtbaren Impulse können aus interkulturellen Aspekten hervorgehen? Sind klassische philosophische Positionen überhaupt noch relevant für aktuelle ökonomische Problemstellungen und, wenn ja, in welcher Weise? Somit wird die weithin bestehende Akzeptanz, mit der jenem (...)
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  39. Ikonische Grenzverläufe.Martina Sauer (ed.) - 2018 - Tuebingen, Germany: IMAGE, Zeitschrift für interdisziplinäre Bildwissenschaft, Themenheft, 28.
    The task of the congress of the German Society for Semiotics in Passau / Germany in September 2017 was to explore and describe "boundaries". A total of 12 sections of the society wrote a call for paper for this purpose. With the present anthology it has to be made evident, how concretely also the boundaries of the own, the other and the foreign can be negotiated via pictures. -/- Papers: -/- - Martina Sauer: Ikonische Grenzverläufe. Szenarien des Eigenen, Anderen und (...)
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  40. Kosmos & Kontingenz: Eine Gegengeschichte.Philipp Weber (ed.) - 2016 - Paderborn, Germany: Fink Verlag.
    Preliminary Material /Reto Rössler, Tim Sparenberg and Philipp Weber -- Kosmos & Kontingenz /Reto Rössler, Tim Sparenberg and Philipp Weber -- "De la théorie à la pratique“ /Eva Marie Noller -- Mittelalterliche Kosmologie und Kontingenz /Cornelia Selent -- Kontingenz der Stimmen im Kosmos der Lettern -,Atomologie', Technologie und William Baldwins Beware the Cat /Ronja Bodola -- Hypothese, Abweichung und Traum Keplers Ellipsen /Reto Rössler -- "Nur leerer Raum und Schatten“ /Hartmut Böhme -- Gewissheit als sentiment /Christian Reidenbach -- Poiesis im (...)
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  41. Modelle.Stephan Hartmann & Daniela Bailer-Jones - 2010 - In Hans Jörg Sandkühler & Others (eds.), Enzyklopädie Philosophie. Meiner Verlag. pp. 1627-1632.
    Der Begriff ‘Modell’ leitet sich vom Lateinischen ‘modulus’ (das Maß) ab, im Italienischen existiert seit dem 16. Jh. ‘modello’ und R. Descartes verwendet im 17. Jh. ‘modèlle’. Während der Begriff in Architektur und Kunst schon seit der Renaissance gängig ist, wird er in den Naturwissenschaften erst im 19. Jh. verwendet.1 Dort greifen wissenschaftliche Modelle die für eine gegebene Problemstellung als wesentlich erachteten Charakteristika (Eigenschaften, Beziehungen, etc.) eines Untersuchungsgegenstandes heraus und machen diesen so einem Verständnis bzw. einer weiterführenden Untersuchung zugänglich. (...)
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  42. (1 other version)Przekład jako medium kontaktu kultur.Jacek Scholz - 2000 - Acta Universitatis Lodziensis. Folia Germanica 2:83-97.
    Der vorliegende Aufsatz berührt zwei bis heute nur im geringen Maße erforschte und thematisierte Probleme der Übersetzungstheorie. Es geht hier vor allem um eine möglichst kompakte Darstellung einer Diskussion über solche Begriffe wie Kultur, Fremderfahrung, Fremdverstehen, oder Alienation und Alterität. Der wissenschaft1iche Diskurs, in welchem beide der erwähnten Themen immer wieder zur Sprache kommen, gewinnt heutzutage für eine einheitliche Beschreibung der literarischen Übersetzung einen interessanten, obwohl methodologisch noch nicht ganz sicheren Boden. In erster Linie liegt das Problem des Kulturphänomens auf (...)
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    Ist es erlaubt zu philosophieren? Altruismus und das gute Leben.Sebastian Schmidt - 2024 - In Dagmar Kiesel, Thomas Smettan & Sebastian Schmidt (eds.), Altruismus. Interdisziplinäre Perspektiven. Stuttgart: J.B. Metzler.
    Wenn wir Peter Singers Konklusion in „Famine, Affluence, and Morality“ (1972) akzeptieren, dann handeln wir im Alltag sehr viel häufiger falsch, als es uns lieb ist. Anstatt über die Natur von Altruismus zu philosophieren, könnten wir auch möglichst effektiv Hungerleidenden helfen. Ist es daher etwa moralisch verwerflich – weil egoistisch – zu philosophieren? In diesem Beitrag beleuchte ich die Gründe, die wir haben, Philosophie in den Mittelpunkt unseres Lebens zu stellen. Ich argumentiere, dass Philosophieren – genauso wie die Beschäftigung mit (...)
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  44. Phenomenological reduction as a philosophical conversion (periagoge): Husserl and Scheler.Guido Cusinato - 2012 - In Person und Selbsttranszendenz. Ekstase und Epoché des Ego als Individuationsprozesse bei Schelling und Scheler. Würzburg: Königshausen & Neumann.
    Phenomenological reduction as a philosophical conversion (periagoge) -/- Während Husserl in den Ideen I die Reduktion als eine neue „Methode“ des Denkens, d. h. als eine „epistemologische“ Reduktion versteht, schlägt Scheler eine Reduktion als eine „Tèchne“ der Umbildung vor, durch die der Mensch seiner exzentrischen Stellung in der Welt Gestalt zu geben sucht. Mich interessiert an diesem Zitat vor allem der Gebrauch des griechischen Terminus „Tèchne“. Was Scheler damit bezeichnet, hat offensichtlich nichts mit dem zu tun, was wir heute unter (...)
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  45. (2015). Bildkraft und Tatkraft: Zum Verhältnis von ästhetischer Erfahrung und Technik im Anschluss an Cassirer, Langer und Krois.Martina Sauer - 2015 - Kongress-Akten, Deutsche Gesellschaft Für Ästhetik, Bd. 3.
    The ability to form „images“ of our experiences with the world (imaging effect) and to adjust our drive and determination in accordance with those images (action effect) is what characterises men, as stipulated by Cassirer and subsequently confirmed by Langer and Krois. Special techniques are required to communicate to others the images of life and how we interpret them. The art as a technique does this masterly by presenting us the views of others on their experiences and wishes through aesthetic (...)
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  46. Ästhetische Erfahrung und Quasi-Gefühle.Ingrid Vendrell Ferran - 2010 - In Venanzio Raspa (ed.), Meinong Studien IV / Meinong Studies IV. The Aesthetics of the Graz School. Heusenstamm: Ontos. pp. 129 - 168.
    Vor etwa einem Jahrhundert entwickelte sich im deutschsprachigen Raum imRahmen einer allgemeinen Charakterisierung unserer ästhetischen Erfahrungvon Kunst eine umfassende Debatte über die Natur und die Möglichkeit vonGefühlen über fiktionale Charaktere und Situationen. Die damalige Debatteweist große Ähnlichkeit zur heutigen analytischen Debatte über das Paradoxonder Fiktion auf. Trotz des unterschiedlichen jeweiligen historischen Kontextesfindet sich in der analytischen Debatte und in der Philosophie zu Beginn des20. Jahrhunderts fast der gleiche Lösungsansatz. Gefühle über Fiktionen seienQuasi-Gefühle, d.h. ein gefühlsartiges Phänomen mit einer Realität (...)
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  47. Inscenizacje dramatów Gerharta Hauptmana na scenach Wrocławia w latach 1933-1944.Tomasz Majewski - 2002 - Acta Universitatis Lodziensis. Folia Germanica 3:145-162.
    Die Breslauer Sprechbühnen wiesen in der Zeit des Nationalsozialismus Tendenzen auf, die für das gesamte Theaterleben Deutschlands charakteristisch waren. Die politische Instrumentalisierung der dramatischen Kunst, wie des ganzen literarischen Lebens, resultierte aus dem zentralen, von dem Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda postulierten Programm, das den Theatern außcrästhetische Propaganda- und F.rziehungsaufgabcn zuschrieb. Die Hauptfrage - nach der Spielplangestaltung - traf auch für die wichtigsten Verfasser der damaligen Literatur zu, zu denen sicher der eng mit der schlesischen Provinz verbundene Gerhart Hauptmann (...)
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  48. Die Phasentheorie. Franz Brentano und Auguste Comte.Tănăsescu Ion - 2017 - Brentano Studien. Internationales Jahrbuch der Franz Brentano Forschung 15 (Der frühe Brentano):329-360.
    Die Abhandlung entwickelt und vertritt folgende Thesen: (1) Brentanos Vier-Phasen-Theorie wurde unabhängig von Comtes Drei-Stadien-Gesetz entworfen . (2) Aber Brentano legte großen Wert darauf, die Übereinstim- mung beider Theorien zu unterstreichen . (3) Beide Theorien gehen von verschiedenen Geschichtsauffassungen aus: Comtes Theorie schließt die Geschichte der fundamentalen positiven Wissenschaften ein, die geradli- nig verläuft, stets aufwärts führt und durch keine gesetzmäßig auftretenden Verfallsphasen belastet wird, aber dennoch Stagnationen kennt . Dagegen bezieht sich Brentanos Theorie vorwiegend auf die Geschichte der Philo- (...)
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  49. Demokratisierung durch „Cancel Culture“: Zum Verhältnis von Kunstfreiheit und Emanzipation.Karsten Schubert - 2020 - Verfassungsblog.
    Vor wenigen Tagen hat das Hamburger Kabarett-Theater Schmidts Tivoli die Zusammenarbeit mit dem Komiker Kay Ray beendet, offenbar weil rassistische Witze in der Show einen zentralen Platz einnehmen. Kurz nach der Cancel-Affäre zwischen Lisa Eckhart und dem Hamburger Nochtspeicher sieht sich nun auch Ray als Opfer von „Cancel Culture“, die die Kunstfreiheit immer weiter einschränke. Um die Kunst und Kunstfreiheit geht es dabei aber eigentlich gar nicht. Sie ist nur der Austragungsort gesellschaftspolitischer Auseinandersetzungen um Sexismus, Rassismus und Transphobie. Dabei (...)
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  50. The Concept of the Principle of Excluded Middle in Buddhism.Arnold Kunst - 1957 - Rocznik Orientalistyczny 21.
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