Results for 'vakoverschrijdend denken'

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  1. Voorbij de grenzen van het vakkenonderricht.Mark Reybrouck - 1995 - Nova et Vetera 73 (5):354-372.
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  2. Wissenschaftliches Denken, das Rätsel Bewusstsein und pro-religiöse Ideen.Alfred Gierer - 2019 - Würzburg, Germany: Königshausen&Neumann.
    Diese Schrift enthält eine Reihe von sieben Artikeln, in der es um die Beziehung der Wissenschaften zu aufgeklärten, liberalen Formen religiöser Vorstellungen geht. Im Gegensatz zu verbreiteten Ansichten zumal des vorigen Jahrhunderts führt die moderne Naturwissenschaft zu einer zwar weitgehenden, aber prinzipiell nicht vollständigen Erklärung der Wirklichkeit. Sie kann die Rätselhaftigkeit der Welt für uns Menschen nicht aufheben; die Grundfähigkeiten des menschlichen Denkens sind schließlich nicht nur Gegenstand der Wissenschaft, sondern auch Voraussetzungen jeder wissenschaftlichen Tätigkeit. Auf der „meta-theoretischen“, nämlich der (...)
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  3. Denken und Welt – Wege kritischer Metaphysik.Johannes Haag & Till Hoeppner - 2019 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 67 (1):76-97.
    We begin by considering two common ways of conceiving critical metaphysics. According to the first (and polemical) conception, critical metaphysics analyzes nothing more than the form of thought and thereby misses the proper point of metaphysics, namely to investigate the form of reality. According to the second (and affirmative) conception, critical metaphysics starts from the supposed insight that the form of reality cannot be other than the form of thought and is thus not required to analyze anything but that form. (...)
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    Diagrammatisches Denken bei Euklid.Jasmin Özel - 2022 - Siegener Beiträge Zur Geschichte Und Philosophie der Mathematik 15.
    Sollen wir Euklids Vorgehen in den Elementen als ein axiomatisches System verstehen—oder als ein System des natürlichen Schließens, in dem die Regeln und Prinzipien, denen wir in unserem Schließen folgen, dargelegt werden? Im Folgenden werde ich darstellen, wie Kenneth Manders, Danielle Macbeth, Marco Panza und andere in jüngster Zeit diese letztere Sicht als eine alternative Lesart von Euklids Elementen dargestellt haben. Insbesondere werde ich versuchen zu zeigen, dass wir in dieser Lesart Euklids eine Art der Argumentation vorfinden, die nicht bloß (...)
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  5. Neues Denken – Neue Metaphysik. Reiner Wiehl als Rosenzweig-Interpret.Luca Bertolino - 2013 - In Eveline Goodman-Thau & Hans-Georg Flickinger (eds.), Zur Aktualität des Unzeitgemäßen. Beiträge zum Jüdischen Denken. Reiner Wiehl zum Andenken. Traugott Bautz. pp. 87-109.
    Reiner Wiehl has always drawn scholarly attention to the more strictly philosophical aspects of Rosenzweig's work. His essays can be put beside those of Jürgen Habermas, Hans-Georg Gadamer and Emmanuel Levinas. As a matter of fact his interpretation of "The Star of Redemption" is philosophically problematic, doubting and questioning, so that it has been particularly fruitful in the effects, i.e. in indicating to the scholars new hermeneutical ways.
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  6. Sich im Denken orientieren.Simone Dietz, Heiner Hastedt, Geert Keil & Anke Thyen (eds.) - 1996 - Suhrkamp.
    Mit Herbert Schnädelbach bestimmen die Autoren dieses Bandes Philosophie als 'Versuch gedanklicher Orientierung im Bereich der Grundsätze unseres Denkens, Erkennens und Handelns'. Ihre Texte sind Beiträge zur inhaltlichen Ausführung dieser programmatischen Begriffsbestimmung.
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  7. Sich selbst denkendes Denken. Zu Hegels Geistbegriff.Hector Ferreiro - 2019 - Studia Philosophica: Jahrbuch Der Schweizerischen Philosoph Ischen Gesellschaft, Annuaire de la Société Suisse de Philosphie 78:81-95.
    Abstract: According to Hegel, comprehension proper is the ostensible self-determination of thinking with the determinations that spontaneously present themselves as independent objects. By positing objective determinations as the own determinations of thought, comprehension reveals thinking as an activity that is practical. For Hegel, comprehending allegedly extrinsic objects, and free willing of the own determinations of the thinking and willing subject, are in essence the same activity: only subjects who can choose between the determinations that determine them can comprehend objects. To (...)
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  8. Gesetze des Denkens? Von Husserls und Freges Psychologismus-Kritik zu einem transzendentalen Kern der Logik.David Löwenstein - 2020 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 74 (4):514-531.
    Husserl and Frege reject logical psychologism, the view that logical laws are psychological 'laws of thought'. This paper offers an account of these famous objections and argues that their crucial premise, the necessity of logical laws, is justified with reference to a problematic metaphysics. However, this premise can be established in a more plausible way, namely via a transcendental argument which starts from the practice of rational criticism. This argument is developed through a discussion of Quine's holism, which at first (...)
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  9. Heidegger Zum Ereignis-Denken (GA73): An Index.Daniel Fidel Ferrer - 2018 - Verden: Kuhn von Verden.
    Copyright©Daniel Fidel Ferrer, 2018. 1. Heidegger, Martin, -- 1889-1976. 2. Heidegger, Martin, -- 1889-1976 -- Concordances. 3. Heidegger, Martin, -- 1889-1976 -- Indexes. 4). Metaphysics. 5). Philosophy, German. 6). Philosophy, German – Greek influences. 7). Heidegger, Martin; -- Wörterbuch. 8). Ontology. 9). Heidegger, Martin, -- 1889-1976 -- Concordances. 10). Heidegger, Martin, 1889–1976—Homes and haunts— Germany—Todtnauberg. I. Ferrer, Daniel Fidel, 1952-. Language: English (Preface and Introduction). Language: German (Main Index). Includes bibliographical references. Cover graphics by Shawn Rodriguez. Motto At the beginning (...)
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  10. Nietzsches Denken als Irritationspotential, Kulturphilosophie und Wagnis. [REVIEW]Osman Choque-Aliaga & Peter Prøhl-Hansen - 2022 - Nietzscheforschung 29 (1):359-361.
    Rezension zu: Andreas Urs Sommer, Was bleibt von Nietzsches Philosophie?, Duncker & Humblot: Berlin 2018.
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  11. Vom Zeichen zum Denken: Das Problem des Gedächtnisses in Hegels Theorie des Geistes.Hector Ferreiro - 2017 - In Christoph Asmuth & Lidia Gasperoni (eds.), Schemata. Würzburg: Königshausen & Neumann. pp. 135-147.
    Im gesprochenen und geschriebenen Sprachzeichen kehrt der Geist zur Anschauung eines äußeren Objektes zurück, dessen Bestimmtheit aber die Vorstellung der Bedeutung des Sprachzeichens ist bzw. sein soll. Als Gedächtnis wiederholt dann der Geist den Subjektivierungs- und Idealisierungsprozeß - den Prozeß des Vorstellens - an dieser besonderen Art Anschauung. Nun, wenn das Subjekt ein Wort hört oder liest, das es noch nicht assimiliert hat, versteht es nicht, was es bedeutet; in dem Fall ist die Verknüpfung des Gehörten oder Gelesenen mit seiner (...)
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  12. Die Anaximanderauslegung Heideggers und der Anfang des abendländischen Denkens.Sergiusz Kazmierski - 2011 - Dissertation, University of Freiburg
    Die bisherige Beschäftigung mit der Anaximanderauslegung Heideggers beschränkt sich auf Zeitschriften- und Buchbeiträge in Sammelwerken. Der nun vorliegende monographische Band schließt dahingehend zum einen diese Lücke in der Heideggerforschung, indem er vor allem der „Holzwege“-Abhandlung „Der Spruch des Anaximander“ als einem Zeugnis der genannten Auseinandersetzung systematisch wie kommentierend nachdenkt. Dabei wird das Verständnis Heideggers nicht als ein sekundäres historisches beleuchtet, sondern sein Gedankengang ebenso wie derjenige des Spruchs selbst als primärer geschichtlicher des abendländischen Denkens bedacht. Gerade in diesem Ansatz und (...)
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  13. Die identitäre Ideologie. Wiederkehr des völkischen Denkens.Johannes Steizinger - 2018 - Perspektiven DS 35 (2):77-79.
    Nationalistische Ideen haben in der gegenwärtigen Politik Konjunktur. Dabei ist auch die Wiederkehr einer völkisch-traditionalistischen Ideologie zu beobachten. Der völkische Nationalismus ist in rechtsextremen Gruppen weit verbreitet. Mittlerweile wirken völkische Ideen jedoch weit in die bürgerliche Mitte hinein, nicht zuletzt aufgrund der erfolgreichen Strategien der sogenannten „Neuen Rechten“. Die Identitäre Bewegung (IB) spielt in dieser Szene eine wesentliche Rolle und wird zumeist als eine „neurechte Jugendbewegung“ (Bruns et al 2017) definiert. Diese Einschätzung möchte ich im Folgenden näher betrachten. Meine Auseinandersetzung (...)
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  14. An Inivitation to Think: Three Entangled Problems in Plato's Sophist [Een uitnodiging tot denken: Plato's Sofist als kluwen van problemen].Martijn Boven - 2023 - Wijsgerig Perspectief 63 (4):6-15.
    -/- In Plato's work the "Sophist", Socrates, who typically occupies a central position in Plato's dialogues, is assigned a supporting role. This has led some scholars to argue for a shift in Plato's oeuvre, where he distances himself from Socrates and introduces a new main protagonist. However, this new protagonist remains unnamed and is only identified by his social position as Xenos, indicating that he is an outsider and a stranger whose identity is ambiguous. In this article, I argue that (...)
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  15. Was sollen Philosoph/innen tun? Kommentar Kommentar zur Podiumsdiskussion „Bedrohtes Denken“ (DGPhil Kongress 2017).Maria Kronfeldner & Alexander Reutlinger - 2018 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 72 (1):114-118.
    Wie können Philosoph/innen mit der Bedrohung der akademischen Freiheit umgehen, die von rechtspopulistischen Strömungen (in Deutschland, Europa und weltweit) und autoritären Staaten (wie der Türkei und Ungarn) ausgeht? – Diese Frage stand im Zentrum der Podiumsdiskussion „Bedrohtes Denken“, die während des DGPhil Kongresses in Berlin am Tag der Bundestagswahl 2017 stattfand. Es war eine Diskussion, deren Ende von der bedrückenden Nachricht überschattet wurde, die rechtsextreme AfD werde drittstärkste Kraft im neuen Bundestag. Angesichts dieses zutiefst beunruhigenden Wahlergebnisses glauben wir, dass (...)
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  16. Die ausgedachten Welten. (Metaphysisches Denken im Trickfilm).Alexei Krioukov - 2014 - ZEITSCHRIFT ÄSTHETISCHE BILDUNG 6 (1).
    Animation, Animation theory, Bergson, Schelling, Film philosophy.
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  17. Platon: In Bildern Denken.David Ambuel - 2010 - In Johannes Grave & Arno Schubbach (eds.), Denken mit dem Bild: Platon, Plotin, Augustinus, Cusanus. Fink.
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  18. Überprüfung von "Das Zeug zum Denken" (The Stuff of Thought) von Steven Pinker (2008) (Überprüfung überarbeitet 2019).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 77-90.
    Ich beginne mit einigen berühmten Kommentaren des Philosophen (Psychologen) Ludwig Wittgenstein, weil Pinker mit den meisten Menschen (aufgrund der Standardeinstellungen unserer entwickelten angeborenen Psychologie) bestimmte Vorurteile über das Funktionieren desGeistes teilt und weil Wittgenstein einzigartige und tiefgründige Einblicke in das Wirken von Sprache, Denken und Wirklichkeit bietet (die er als mehr oder weniger koextensiv ansah), die er nirgendwo sonst findet. Diere bezieht sich nur auf Wittgenstein in diesem Band, was sehr bedauerlich ist, wenn man bedenkt, dass er der brillanteste (...)
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  19. Bildung relational denken. Eine strukturtheoretische Präzisierung des transformatorischen Bildungsbegriffs anhand von Robert Kegans Entwicklungstheorie.Beate Richter - 2013 - Berlin:
    Embedded in the theory of adult education (andragogy) this PhD-thesis takes up the chal-lenge proclaimed by the biography research based on the concept of Bildung and seeks to define the concept of transformational Bildung more precisely. To overcome the identified stagnation in this research field, this thesis proposes a change from qualitative research para-digm to relational paradigm and introduces the relational logic of development as methodol-ogy of relational thinking. The application of the results of the informal axiomatization of Robert Kegan’s (...)
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  20. Kreativität und Präzision. Eine Neubestimmung kreativen Denkens und Handelns.Simone Mahrenholz - 2020 - Imago 13:13-23.
    IMAGO TEXT 2020 ABSTRACTS -/- (German abstract below) The text presents a structural analysis and a logical theory of creativity. It argues that creativity emerges from the translation between two forms of precision, thus from the ubiquitous transformation between incompatible forms of thought and articulation. This transformation allows for unexpected surpluses and innovations, in conjunction with fallacies, waste and noise. Common myths and misconceptions – i.e. about creativity as a force in dire supply - are debunked, as are mistaken strategies (...)
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    Wie man Schüler*innen zum begrifflichen Denken ermutigt.Alexander Brödner - 2023 - Zeitschrift Für Didaktik der Philosophie Und Ethik 4.
    Dieser Beitrag setzt sich mit der unterrichtspraktischen Frage nach der Einführung und Vertiefung von Begriffsverständnissen im Philosophie- und Ethikunterricht aus- einander. Als Ausgangspunkt dient dazu Sistermanns Bonbonmodell. Es wird dafür argumentiert, dass dieses Modell sowie die Leitidee der Problemorientierung erweitert werden sollten, so man dem Anspruch einer Vermittlung tiefgehender Begriffsverständnisse gerecht werden will. Um eine solche Erweiterung vorzuschlagen, werden erstens ein lernproduktorientiertes Lehr-Lern-Modell aus der Physikdidaktik und zweitens lernpsychologische Grundlagen, die als Darstellungsebenenwechsel in der Mathematikdidaktik Anwendung finden, hinzugezogen.
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  22. Ästhetik und Kunst in der Transzendentalphilosophie Johann Gottlieb Fichtes. und Kunst. Kultur und Ästhetik im Denken der deutschen Klassik. Hg. E. Lange. Weimar 1987. S. 74-92.Stahl Jürgen - 1987 - In collegium philosophicum Jenense Heft 7. Weimar, Deutschland: pp. 74-92.
    Der Artikel analysiert die Aussagen Fichtes zur ästhetischen Diskussion seiner Zeit und die von ihm entwickelte Kulturauffassung als Mittler zwischen empirischen und transzendentalen Ich bis hin zur Aufnahme seiner Theoreme in der Jenaer Frühromantik. The article analyzes Fichte's statements on the aesthetic discussion of his time and the conception of culture he developed as a mediator between the empirical and transcendental ego up to the inclusion of his theorems in the Jena early romantic period.
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  23. Die Logische Struktur des Bewusstseins (Verhalten, Persönlichkeit, Rationalität, Denken Höherer Ordnung, Intentionalität)(2019).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 2-9.
    Nach einem halben Jahrhundert im Vergessen ist die Natur des Bewusstseins heute das heißeste Thema in den Verhaltenswissenschaften und der Philosophie. Angefangen bei der Pionierarbeit Ludwig Wittgensteins in den 1930er Jahren (die Blauen und Braunen Bücher) und von den 50er Jahren bis in die Gegenwart seines logischen Nachfolgers John Searle, habe ich die folgende Tabelle als Heuristik zur Förderung dieser Studie erstellt. Die Zeilen zeigen verschiedene Aspekte oder Studienwege und die Spalten zeigen die unfreiwilligen Prozesse und freiwilligen Verhaltensweisen, die die (...)
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  24. Der Mensch als Lebewesen. Zum zoologischen Denken des Aristoteles.Sergiusz Kazmierski - manuscript
    Vortrag, gehalten am 11. November 2020 im Rahmen einer Ringvorlesung am Regensburger Zentrum für Klassikstudien zum Thema "Entfernte Verwandte - Mensch und Tier". Die aristotelische Bestimmung des Menschen ist ein Rätsel. Daher soll sie im Folgenden auch als ein Rätsel behandelt werden. Ziel ist es, hier nicht das bei Aristoteles finden zu wollen, was wir heute ohnehin schon über den Menschen als ein Lebewesen wissen oder zu wissen glauben, sondern es gilt im Folgenden von Aristoteles ahnen zu lernen, was wir (...)
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  25. (1 other version)Die Harmonie der Antike und der Antagonismus der Moderne. Das antityrannische Denken im Wandel.Roberta Pasquarè - 2018 - In Konstantinos Boudouris (ed.), Proceedings of the XXIII World Congress of Philosophy. Greek Philosophical Society. pp. 473-478.
    Mit diesem Beitrag untersuch ich systematisch (1) wie der Tyrannis-Begriff in der Moderne umgedeutet wird (2) und wie die moderne Auffassung der Tyrannis mit der Aufwertung des Antagonismus zusammenhängt. Von der Antike bis zum Spätmittelalter, so meine Rekonstruktion, gilt eine Regierung als tyrannisch, wenn sie die in der Antike als normativ gesetzte und im Mittelalter als gottgegeben aufgefasste Harmonie des Gemeinwesens zerstört. Dagegen gilt in der Moderne eine Regierung als tyrannisch, wenn sie das Individuum bei oder in der Entfaltung seiner (...)
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  26. Lebendige Natur oder künstliches Werk: die Metaphern des politischen Lebens im abendländischen Denken.Roberta Pasquarè - 2009 - In Simon Springmann & Asmus Trautsch (eds.), Was ist Leben? Festgabe für Volker Gerhardt zum 65. Geburtstag. pp. 225-228.
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  27. Behinderung bis über die Grenzen des Sozialen hinaus denken:Von soziokulturell überakzentuierten Behinderungsmodellen zu einer umfassenden Repräsentation menschlicher und ökologischer Aspekte in Behinderungsdebatten.Christoph P. Trueper - 2019 - TextTräger.
    With regard to recent historical developments, the Social Model has been of enormous emancipatory significance, chiefly as a counter-agent against rigid definitions of dis-/ability and the traditional role (marked by misfortune) imposed on disabled people. Based on underdetermined notions of “social construction”, this model presently threatens to unduly narrow reflections on the existential conditions of disabled agents, and to obscure crucial questions facing just social orders of the future. These notions imply an overemphasis on linguistic/mental and cultural acts in the (...)
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  28. Behinderung und Gesellschaft neu zusammen denken?!: Über die Begrenzungen sozio-kulturell überakzentuierter Behinderungsmodelle hinweg zu sozialen und ökologischen Zukunftsthemen nachhaltig gerechter Gesellschaften.Christoph P. Trueper - 2019 - TextTräger.
    In recent history, the Social Model has crucially contributed to an emancipatory perspective on disability, not least as a rebuttal to deficit oriented views focused on suffering. Several overstated notions of “social construction“ this family of models relies on, however, presently threaten to unduly narrow reflections on “disability”-situations and the self-reflection of disabled people. These notions tend to obscure social and ecological issues an emerging just social order will need to address. The roots of any sociocultural formation in external (physical) (...)
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  29. Fichtes Wissenschaftslehre im Aufbrechen der Paradigmen mechanizistischen Denkens.Jürgen Stahl - 1993 - Fichte-Studien 5:149-158.
    Im Artikel wird der Paradigmenwechsel analysiert, der sich mit der Betonung des Subjekts im Erkenntnisprozess durch die Transzendentalphilosophie ergab. Mit der Anwendung des Organismusbegriffs von Kant entwickelte Fichte das Schema selbstorganisierender evolutionärer Veränderung. Die Erkenntnis gegesätzlicher Momente avanciert zum Mittelpunkt der Wesenserkenntnis, indem sie diese als die bewegende Ursache der Transformation erkennt. -/- The article analyzes the paradigm shift that resulted from transcendental philosophy's emphasis on the subject in the process of cognition. Using Kant's concept of the organism, Fichte developed (...)
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  30. Rückblick auf die erklärte Religion -"Die evolutionären Ursprünge des religiösen Denkens" (Religion Explained--The Evolutionary Origins of Religious Thought) von Pascal Boyer (2002) (Überprüfung überarbeitet 2019).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 201-221.
    Eine kurze Zusammenfassung dieses Buches finden Sie auf S. 135 oder 326. Wenn Sie in der Evolutionspsychologie nicht auf dem neuesten Standsind, sollten Sie zunächst einen der zahlreichen aktuellen Texte mit diesem Begriff im Titel lesen. Eines der besten ist "The Handbook of Evolutionary Psychology" 2nd ed by Buss. Bis vor etwa 15 Jahren waren "Erklärungen" des Verhaltens überhaupt keine Erklärungen für mentale Prozesse, sondern eher vage und weitgehend nutzlose Beschreibungen dessen, was Menschen taten und was sie sagten, ohne ein (...)
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  31. Die Kehre als völlige Umwendung des Menschen. Von der Verwirklichung des „mystischen” Antriebs der Phänomenologie im Denken Martin Heideggers.Eckard Wolz-Gottwald - 2016 - Argument: Biannual Philosophical Journal 6 (2):299-312.
    The article first outlines Edmund Husserl’s idea of “complete transformation” (völlige Umwendung) and the philosophy of “the turn” (Kehre) of Martin Heidegger. In the following chapter it is shown that you can understand both Husserl as well as Heidegger in the light of “the essential turn” in the German mysticism of the fourteenth century. In this way it becomes clear that Husserl’s idea of a “complete transformation” seems to be a forgotten “mystical” impetus of phenomenology, which was much more realized (...)
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  32. Eriugena, al-Kindi, Nikolaus von Kues - Protagonisten einer wissenschaftsfreundlichen Wende im philosophischen und theologischen Denken.Alfred Gierer - 1999 - Halle (Saale): Acta Historica Leopoldina 29.
    Ancient Greek philosophers were the first to postulate the possibility of explaining nature in theoretical terms and to initiate attempts at this. With the rise of monotheistic religions of revelation claiming supremacy over human reason and envisaging a new world to come, studies of the natural order of the transient world were widely considered undesirable. Later, in the Middle Ages, the desire for human understanding of nature in terms of reason was revived. This article is concerned with the fundamental reversal (...)
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  33. Klaus Müller. Believing - Questioning - Thinking. Main Topics in the Encounter of Philosophy and Theology. [Glauben - Fragen - Denken, Vol. 1. Basisthemen der Begegnung von Philosophie und Theologie.] Aschendorff Verlag, 2006. [REVIEW]Thomas Schärtl - 2010 - European Journal for Philosophy of Religion 2 (2):235--241.
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  34. Kosmovisionen und Realitäten: die Philosophie jedes einzelnen (3rd edition).Roberto Arruda (ed.) - 2023 - Sao Paulo: Terra à Vista.
    Nicht durch das Denken erschaffen wir Welten. Indem wir die Welt verstehen, lernen wir zu denken. Kosmovision ist ein Begriff, der eine Reihe von Grundlagen bedeuten sollte, aus denen ein systemisches Verständnis des Universums, seiner Bestandteile als Leben, der Welt, in der wir leben, der Natur, des menschlichen Phänomens und ihrer Beziehungen hervorgehen sollte. Es handelt sich also um ein von den Wissenschaften gespeistes Feld der analytischen Philosophie, deren Ziel dieses aggregierte und erkenntnistheoretisch nachhaltige Wissen über alles ist, (...)
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  35. Ich, der ich denke, Anschauung denke und anschaue. Erster Versuch zu Kants Anschauung suchendem Verstand.Gerhard Kaidisch - manuscript
    Der menschliche Verstand, sagt Kant, „kann nur d e n k e n und muss in den Sinnen die Anschauung suchen“ [KrV, §16]. Da der Verstand nur denken kann, ist denken und Anschauung suchen nicht zweierlei. Denn auch die Anschauung suchen muss man können. Daher sieht Kant das Besondere „unseres discursiven, der Bilder bedürftigen Verstandes (intellectus ectypus )“ [KdU §77] im „Vermögen, den Gegenstand sinnlicher Anschauung zu denken“ [KrV B75/A51]. Daher ist Verstand primär ein Erkenntnisvermögen. Denn ohne (...)
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  36. Schopenhauer und Giordano Bruno.Guido del Giudice - 2016 - la Biblioteca di Via Senato (4):22-27.
    Die Wahlverwandtschaften der zwei Riesen des Denkens.
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  37. ARISTOTLE's THEORY OF NATURE FROM THE POINT OF VIEW OF OUR HERMENEUTICAL SITUATION.Erwin Sonderegger - 2019 - In Ian-Ivar Lindén (ed.), ARISTOTLE ON LOGIC AND NATURE. Peeters. pp. 271–292.
    Today, there are many natural sciences, one of which is physics, but there is no science in the sense of a Theory of Nature. In our everyday life, the opinion is rightly held that there is only one nature, but whether this opinion stands up to reflection is questionable. When we apply the speculation that Aristotle developed in Metaphysics Λ to his Physics, we will see, that Aristotle has developed a Theory of Nature that consists in posing the question of (...)
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  38. Was wir nicht verlieren dürfen.Erwin Sonderegger - 2007 - Studia Philosophica 66:197-210.
    Different reasons give rise to the question, what philosophy really is, and by tradition we know many answers. Plato’s answer can be found by examining his explicit statements about philosophy in his dialogues, or by analyzing his representation of Socrates – philosophy become fl esh. But an other way to fi nd an answer to the question lies in examining the things which – according to Plato – we cannot do without. There are three of them, namely the idea, logos (...)
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  39. Werte bei Carnap.Thomas Mormann - 2006 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 62 (2):169 - 189.
    Nach gängiger Auffassung nahm das Thema „Werte” in Carnaps Philosophie nur einen geringen Stellenwert ein. In dieser Arbeit soll gezeigt werden, daß diese Einschätzung der Korrektur bedarf: So wird der im „Aufbau“ vorgetragene Entwurf eines Konstitutionssystems mit Werten als der höchsten Schicht des Konstitutionssystems abgeschlossen. Auch die Quasianalyse als allgemeine Konstitutionsmethode steht in enger Beziehung zur Unterscheidung zwischen „Sein“ und „Gelten“, die für den werttheoretisch orientierten Neukantianismus der südwest-deutschen Schule charakteristisch war. Allgemein erlaubt die Wertthematik einen Blick auf Unterströmungen des (...)
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  40. Vernunft und Vertrag. Die konservative Wende des Wilhelm von Humboldt.Roberta Pasquare - 2012 - Würzburg, Deutschland: Königshausen & Neumann.
    Im politischen Denken des Wilhelm von Humboldt findet eine konservative Wende statt: Von den radikalen Freiheitsansprüchen der Frühschriften bleibt in den Denkschriften des späten Staatsmannes kaum noch etwas erhalten. In diesem Band wird Humboldts konservative Wende textimmanent freigelegt, historisch situiert und systematisch ergründet. Insbesondere wird Humboldts Konservatismus auf seine zunehmende Angst vor der Demokratie zurückgeführt, was nach seinem Verständnis das schädliche Ergebnis der neuzeitlichen Vernunftrechts- und Vertragslehre darstellt. Aus diesem Grund wird Humboldts konservative Wende letzthin durch seine bereits in (...)
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  41. What Does it Mean to Orient Oneself in Thinking?Daniel Fidel Ferrer & Immanuel Kant - 1996 - archive.org.
    Translation from German to English by Daniel Fidel Ferrer -/- What Does it Mean to Orient Oneself in Thinking? -/- German title: "Was heißt: sich im Denken orientieren?" -/- Published: October 1786, Königsberg in Prussia, Germany. By Immanuel Kant (Born in 1724 and died in 1804) -/- Translation into English by Daniel Fidel Ferrer (March, 17, 2014). The day of Holi in India in 2014. -/- From 1774 to about 1800, there were three intense philosophical and theological controversies underway (...)
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  42.  37
    „Trotz“ oder „mit“ Hegel. Über zwei Rezeptionsarten der spekulativen Philosophie in Lateinamerika.Pedro Sepúlveda Zambrano - 2024 - In Miguel Giusti & Thomas Sören Hoffmann (eds.), Hegel und die Wissenschaften. Berlin: Duncker & Humblot. pp. 461-473.
    Die Beschreibung des Verhältnisses zwischen Hegel und Lateinamerika ist bis heute eine noch ungelöste Aufgabe. Die unterschiedlichen Zugänge zur spekulativen Logik des deutschen Philosophen, die innerhalb der lateinamerikanischen Region aufzufinden sind, beschreiben die unterschiedlichsten Denkmotive, Perspektiven und theoretischen Dispositionen. Dabei übersteigt Hegels Präsenz in Lateinamerika die Grenzen der Philosophie. Denn heute kommen wesentliche Forschungsbeiträge insbesondere aus dem Bereich der Sozial- und Geisteswissenschaften, wobei diese zumeist einen bestimmten Begriff der Hegelschen Philosophie hervorheben, um diesen dann in Beziehung zu ihrer singulären Disziplin (...)
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  43. The Causes of Our Belief in Free Will: Spinoza on Necessary, ‘Innate,’ yet False Cognition.Yitzhak Y. Melamed - 2017 - In Cambridge Critical Guide to Spinoza’s Ethics. United Kingdom: Cambridge University Press.
    This chapter will discuss Spinoza’s critique of free will, though our brief study of this topic in the first part of the chapter will aim primarily at preparing us to address the main topic of the chapter, which is Spinoza’s explanation of the reasons which force us to believe in free will. At times, Spinoza seems to come very close to asserting the paradoxical claim that we are not free to avoid belief in free will. In the second part of (...)
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  44.  48
    Geschichte und aktuelle Situation der Schopenhauer-Studien in Brasilien.Vilmar Debona - 2015 - Schopenhauer Jahrbuch 1 (1):155-160.
    Im Folgenden wird versucht, die wichtigsten brasilianischen Forschungsaktivitä-ten zur Philosophie Schopenhauers im Lauf der letzten Jahre bis in die Gegen-wart hinein zu dokumentieren. Im Allgemeinen handelt es sich um Projekte der Brasilianischen Sektion der Schopenhauer-Gesellschaft, der Schopenhauer-Arbeits-gruppe des Bundesverbands der Postgraduiertenstudien in Philosophie (GT Schopenhauer ANPOF) und der Zeitschrift Revista Voluntas: Studien über Scho-penhauer (Revista Voluntas: Estudos sobre Schopenhauer). Der Inhalt dieses Textes wurde an einem Runden Tisch im Rahmen des VI. Internationalen Schopenhau-er-Kolloquiums, das vom 25. bis zum 30. November (...)
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  45. Wie vernünftig sind Verschwörungstheoretiker? Corona und intellektuelles Vertrauen.Sebastian Schmidt - 2021 - In Romy Jaster & Geert Keil (eds.), Nachdenken über Corona. Stuttgart: Reclam. pp. 98-109.
    Sebastian Schmidt (Zürich) fragt in seinem Beitrag »Wie vernünftig sind Verschwörungstheoretiker?«, wie es um die Vernunft derjenigen steht, die einer Verschwörungstheorie über die Corona-Pandemie anhängen. Im Umgang mit Corona scheint sich zu bestätigen, was die Psychologie seit Jahrzehnten lehrt: Menschen unterliegen in ihrem Denken kognitiven Fehlern und Verzerrungen. Doch ist verschwörungstheoretisches Denken, das solche Fehler ebenfalls begeht, deshalb irrational? Schmidt warnt davor, einander zu leichtfertig als irrational zu betrachten, und verweist auf die wichtige Rolle, die intellektuelles Vertrauen in (...)
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  46. Vorwort und Einführung.Sara Di Giulio & Alberto Frigo - 2020 - In Sara Di Giulio & Alberto Frigo (eds.), Kasuistik und Theorie des Gewissens. Von Pascal bis Kant. pp. vii–viii; 1–15.
    Kant scholars have rarely addressed the centuries-old tradition of casuistry and the concept of conscience in Kant’s writings. This book offers a detailed exploration of the period from Pascal’s Provincial Letters to Kant’s critique of probabilism and discusses his proposal of a (new) casuistry as part of an moral education. *** -/- Die Debatte um Kasuistik und Probabilismus zählt zu den wichtigsten Themen der Moraltheologie und Moralphilosophie der frühen Neuzeit. In der enormen Verbreitung der Literatur über die Gewissensfälle (casus conscientiae) (...)
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  47. Viktor Frankl und die gegenwärtige philosophische Sinndiskussion: Ein Beitrag zur Theorie des sinnvollen Lebens in Psychotherapie, Psychiatrie und Philosophie.Roland Kipke - 2018 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 5 (2):243-282.
    Das sinnvolle Leben ist nicht nur in der gegenwärtigen Philosophie wieder verstärkt ein Thema, sondern auch in Psychiatrie und Psychotherapie. Bereits seit langer Zeit jedoch spielt es eine zentrale Rolle in der Existenzanalyse und Logotherapie, die der Psychiater Viktor E. Frankl entwickelt hat. Frankls eigenständige Sinntheorie wird in der gegenwärtigen philosophischen Sinndebatte allerdings weitestgehend ignoriert. Das Ziel dieses Artikels ist es, diesen Zustand zu beenden und die heutige philosophische Sinndebatte mit Frankl ins Gespräch zu bringen. Einerseits geht es darum, Frankls (...)
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  48. Die Vernunft der Erfahrung. Eine pragmatistische Kritik der Rationalität.Jörg Volbers - 2018 - Hamburg: Meiner.
    Die moderne Philosophie steht im Schatten des Skeptizismus: Alle Wissensansprüche scheinen fallibel, alle Theorien nur vorläufig, alle Gewissheiten nur temporär zu sein. In dieser gespannten Situation ist die Versuchung groß, das Wesen des vernünftigen Denkens in der Form zu suchen. Vernunft gilt dann als ein allgemeines Vermögen, das bei wechselnden Inhalten seine kritische Kompetenz bewahrt. Doch solche Formalismen müssen scheitern: Wer Erfahrung nur als «Wahrnehmung» oder «Gehalt» adressiert, übergeht die dynamische und überschreitende Natur alles Erfahrens, ohne die Denken und (...)
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  49. "Philosophie ist Möglichkeitswissenschaft" - Zur Beziehung von Philosophie, Wissenschaft und logischer Analyse bei Russell.Thomas Mormann - 2020 - Aufklärung Und Kritik 2020 (1):51 - 64.
    Bis heute wird Russells Philosophie nicht selten der Vorwurf gemacht, es fehle ihr an Kohärenz und Zusammenhang. Russell wird als ein Autor charakterisiert, der alle paar Jahre eine neue alternative Philosophie vorgeschlagen habe. In der vorliegenden Arbeit soll dagegen argumentiert werden, daß diese These auf einer zu oberflächlichen Ein–schätzung von Russells Denken beruht. Seine Philosophie verfügte sehr wohl über eine Einheit, die durch ihre charakteristische einheitsstiftende Methode vermittelt wurde. Dies war die Methode der logischen Analyse, die sich als Invariante (...)
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  50. Zum System der Grundsätze. Eine Rekonstruktion der Analytik der Grundsätze Kants und ihrer Rolle zur Begründung der rein spekulativen Philosophie Hegels.Pedro Sepúlveda Zambrano & Hardy Neumann Soto - 2021 - Kant E-Prints 15 (3):75-113.
    Der vorliegende Aufsatz stellt das Erbe der Kantischen Theorie der Konstitutions- und Regulationsleistung der Erfahrung – die Analytik der Grundsätze – dar, das unserer Auffassung nach zur Begründung der rein spekulativen Philosophie Hegels führt. In diesem Zusammenhang werden einerseits die transzendental-konstitutiven Grundsätze – Axiome der Anschauung und Antizipationen der Wahrnehmung – und andererseits die transzendental-regulativen Grundsätze – Analogien der Erfahrung und Postulate des empirischen Denkens überhaupt – als grundlegendes Material der Exegese benutzt. Als Resultat der Deutung erscheint das Problem des (...)
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