Results for 'Aristotelische Politik'

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  1. Bemerkungen zum zoologischen Grundzug von Ökonomie und Politik bei Aristoteles.Sergiusz Kazmierski - 2016 - In Ivo De Gennaro, Sergiusz Kazmierski, Ralf Lüfter & Robert Simon (eds.), Wirtliche Ökonomie. Philosophische und dichterische Quellen [Hospitable Economics. Philosophical and Poetic Sources], Volume II, Elementa Œconomica 1.2. Nordhausen, Deutschland: pp. 185-209.
    Wie an Politik I 2 in Verbindung mit anderen Passagen aus dem Corpus Aristotelicum, v.a. aus seinen zoologischen Schriften, gezeigt werden kann, ist die besondere Fähigkeit des Menschen, sich mitzuteilen, nicht ohne seine spezifische Zoologie denkbar. Ebensowenig ist daher die besondere menschliche Art, Haus- und Staatswesen zu bilden, ohne seine zoologischen Besonderheiten vorstellbar. Die menschliche Fähigkeit, sich mitteilen zu können, weist so in seine spezifische Art des Mitseins und eröffnet dadurch das, was er mitzuteilen vermag, z.B. Recht und Unrecht. (...)
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  2. Der Mensch als Lebewesen. Zum zoologischen Denken des Aristoteles.Sergiusz Kazmierski - manuscript
    Vortrag, gehalten am 11. November 2020 im Rahmen einer Ringvorlesung am Regensburger Zentrum für Klassikstudien zum Thema "Entfernte Verwandte - Mensch und Tier". Die aristotelische Bestimmung des Menschen ist ein Rätsel. Daher soll sie im Folgenden auch als ein Rätsel behandelt werden. Ziel ist es, hier nicht das bei Aristoteles finden zu wollen, was wir heute ohnehin schon über den Menschen als ein Lebewesen wissen oder zu wissen glauben, sondern es gilt im Folgenden von Aristoteles ahnen zu lernen, was (...)
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  3. Νóμισμα - Ein Beitrag zum Verständnis von Geld und Wert bei Aristoteles.Sergiusz Kazmierski - 2012 - In Ivo De Gennaro (ed.), Value: sources and readings on a key concept of the globalized world. Boston: Brill. pp. 305-329.
    Aristoteles verwendet im Kontext seiner Bestimmung des Geldes in der Nikomachischen Ethik und Politik zwei Ausdrücke, die das ins Wort bringen, was im Deutschen Geld heißt: τὸ νόµισµα und τὰ χρήµατα. Beide Ausdrücke bezeichnen die selbe Sache, das Geld, aber nicht das selbe Geldphänomen. Der Singular auf der einen Seite und der Plural auf der anderen deuten an, worin das Problem der Phänomenalität dieses Phänomens liegt: Es ist die Doppeldeutigkeit dessen, was wir als Geld bezeichnen.
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  4. Diderots Politik der Darstellung.Christine Abbt & Michael G. Festl - 2018 - Studia Philosophica 77 (Schauspiel, Politik, Philosophie):11-18.
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  5. Die „Politik“ des Aristoteles – eine unitarische Interpretation.Manuel Dr Knoll - 2011 - Zeitschrift Für Politik (2):123–147.
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  6. Affekt und Politik. Neue Dringlichkeiten in einem alten Problemfeld.Jan Slaby - 2017 - Philosophische Rundschau 64 (2):134-162.
    Diese Sammelrezension sondiert philosophische Perspektiven auf politische Affektivität. Judith Mohrmann knüpft in Affekt und Revolution an Arendt und Kant an, um ein »theatrales« Modell der wechselseitigen Bestimmung von Affekt und Politik zu skizzieren. Martha Nussbaum ergänzt in Politische Emotionen ihren politischen Liberalismus mit einem Verständnis öffentlich inszenierter Emotionen, die zur Akzeptanz der Werte liberaldemokratischer Gemeinwesen beitragen sollen. Eine andere Richtung schlagen Brian Massumi (Politics of Affect) und John Protevi (Political Affect) ein, wenn sie im Anschluss an Spinoza und Deleuze (...)
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  7. Die aristotelische Substanz als Wendepunkt in der Ontologie der Antike.Gianluigi Segalerba - 2010 - Archiv für Begriffsgeschichte (Sonderheft 8):161-172.
    This study shows that Aristotle’s introduction of the concept of substance represents a caesura in the history of ontology. The study takes two values for substance into consideration, which are a) substance as an organism (as a biological entity) and b) substance as essence, nature, form of an organism. Substances as organisms are biological concretized properties. Substance as form is the soul directing the organism and the development of the organism; the soul is both the principle of life of the (...)
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  8. Was heißt Politik?Lorenz Engi - 2006 - Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie 92 (2):237-259.
    The german „Politik“ is very comprehensive. Different theorists had a fundamentally different understandig of the term. We can distinguish between a realistic and a idealistic approach. The first is represented especially by Carl Schmitt and Max Weber, the second by Hannah Arendt and ancient greek thinkers (Plato, Aristotle). These different views can’t be synthesized. „Politik“ ist characterized by its generality. Politically is decided, what - within a certain territory - is binding for everyone. Therefore „Politik“ is inseparably (...)
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  9. Philosophie, Politik und Wissenschaftliche Weltauffassung.Barry Smith - 2000 - Grazer Philosophische Studien 58 (1):1-22.
    Die Entwicklung der Philosophie in Österreich unterscheidet sich in markanter Weise von der Hauptlinie der philosophischen Entwicklung in Deutschland. Dabei fällt bei der österreichischen Philosophie vor allem die konsequente Orientierung an den Wissenschaften auf. In der philosophiegeschichtlichen Forschung sind für diese Besonderheit der österreichischen Philosophie z. B. von Otto Neurath, Rudolf Haller, Friedrich Stadier und J.C. Nyiri verschiedene Erklärungen vorgeschlagen worden. In diesen spielen in jeweils unterschiedlicher Weise Faktoren der spezifisch österreichischen Entwicklungen in historischer, institutioneller, politischer und religiöser Hinsicht eine (...)
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  10. Politik versus Moral. Alfred Baeumlers Versuch einer philosophischen Interpretation des Nationalsozialismus.Johannes Steizinger - 2016 - In Werner Konitzer and David Palme (ed.), Jahrbuch zur Geschichte und Wirkung des Holocaust, vol 20. Frankfurt a. M./New York: Campus. pp. 29-48.
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  11. Politik der Leiblichkeit. Von Maurice Merleau-Ponty zu Iris Marion Young und Judith Butler.Steffen K. Herrmann - 2015 - In Thomas Bedorf & Tobias Nikolaus Klass (eds.), Leib – Körper – Politik. Weilerswist: Velbrück Wissenschaft. pp. 61-82.
    Eine der grundsätzlichen Thesen von Maurice Merleau-Ponty lautet, dass unser Zur-Welt-Sein nicht ausgehend von der Instanz des Bewusstseins, sondern ausgehend von der Instanz der Leibes zu verstehen ist. Auch wenn Merleau-Ponty aus dieser These selbst kaum politische Konsequenzen gezogen hat, sind seine Überlegungen doch im Feld der politischen Philosophie von einer ganzen Reihe von Theoretikerinnen und Theoretikern aufgenommen worden, von denen ich im Folgenden zwei aufgreifen möchte: Iris Marion Young und Judith Butler. Beide, so werden ich zeigen, knüpfen in ihren (...)
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  12. Schlechte Nachrichten: Fake News in Politik und Öffentlichkeit.Romy Jaster & David Lanius - 2020 - In Michael Harnischmacher, Elfi Heinke, Ralf Hohlfeld & Michael Sengl (eds.), Fake News und Desinformation: Herausforderungen für die vernetzte Gesellschaft und die empirische Forschung. Baden-Baden: Nomos. pp. 245-267.
    Das Funktionieren moderner Demokratien hängt von der Informiertheit der Öffentlichkeit ab. Durch den Erfolg von Fake News und post-faktischer Politik ist die Informiertheit der Öffentlichkeit jedoch in Gefahr, zumal parallele Öffentlichkeiten zunehmend sogenannte alternative analoge und digitale Medienangebote nutzen. In diesem Beitrag untersuchen wir, wie sich Fake News verbreiten und Einfluss auf Öffentlichkeit und Politik gewinnen. Dazu analysieren wir das Zusammenspiel einer Reihe kognitiver Verzerrungen mit der Funktionsweise sozialer Medien sowie die strukturellen Anreize, die der digitalisierte Medienkapitalismus setzt. (...)
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  13. Nudges, Recht und Politik: Institutionelle Implikationen.Robert Lepenies & Magdalena Malecka - 2016 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 3 (1): 487–530.
    In diesem Beitrag argumentieren wir, dass eine umfassende Implementierung sogenannter Nudges weitreichende Auswirkungen für rechtliche und politische Institutionen hat. Die wissenschaftliche Diskussion zu Nudges ist derzeit hauptsächlich von philosophischen Theorien geprägt, die im Kern einen individualistischen Ansatz vertreten. Unsere Analyse bezieht sich auf die Art und Weise, in der sich Anhänger des Nudging neuster Erkenntnisse aus den Verhaltenswissenschaften bedienen – immer in der Absicht, diese für effektives Regieren einzusetzen. Wir unterstreichen, dass die meisten Nudges, die derzeit entweder diskutiert werden oder (...)
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  14. Zwei Begriffe der Wissenschaftsfreiheit: Zum Verhältnis von Wissenschaft und Politik.Karsten Schubert - 2023 - Zeitschrift für Praktische Philosophie (1).
    Wissenschaftsfreiheit wird vorherrschend als Freiheit der Wissenschaft von politischer Einmischung verstanden. Der Artikel kritisiert dieses negative Verständnis von Wissenschaftsfreiheit anhand einer Analyse seines prominentesten Vertreters, dem Netzwerk Wissenschaftsfreiheit, das damit eine Politisierung einseitig den Vertreter*innen gesellschaftskritischer Ansätze zuschreibt, während es die eigene Position als ‚rein wissenschaftlich‘ und politisch neutral dargestellt. Demgegenüber schlägt der Artikel ein kritisches Verständnis von Wissenschaftsfreiheit vor, das seine Politizität reflektiert. Ausgehend von der Analyse, dass starre Macht- und Privilegienstrukturen das zentrale Hindernis für die gemeinsame Arbeit an (...)
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  15. Negativität: Kunst - Recht - Politik.Thomas Khurana, Dirk Quadflieg, Juliane Rebentisch, Dirk Setton & Francesca Raimondi (eds.) - 2018 - Berlin: Suhrkamp.
    Gegen die verbreitete Vorstellung, dass Negativität im Interesse von mehr Selbstverwirklichung, Produktivität und Positivität überwunden oder be-grenzt werden muss, eröffnet dieser Band eine andere Perspektive. Er geht den verschiedenen Formen des Negativen in Kunst, Recht und Politik nach, um zu zeigen, dass es nicht allein eine Negativität gibt, die dem Gelingen im Weg steht oder zu dessen sicher beherrschtem Mittel wird. Die Beiträge des Bandes erweisen Negativität vielmehr als eine Kraft der Befreiung, die ein Gelingen anderer Art ermöglicht.
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  16. Die Erfindung kosmopolitaner Politik durch die Stoiker.Eric Brown - 2010 - In Matthias Lutz-Bachmann, Andreas Niederberger & Philipp Schink (eds.), Kosmopolitanismus: zur Geschichte und Zukunft eines umstrittenen Ideals. Weilerswist: Velbrück. pp. 9-24.
    This lecture explores the political import of Chrysippus' account of why and how one should live as a citizen of the cosmos, and it makes a case for seeing this account as the invention of political cosmopolitanism. (The preprint uploaded here is the final English draft on which the German translation was based.).
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  17. Nachweis aus aristoteles’ politik, übertragen Von Jacob Bernays.Jing Huang - 2017 - Nietzsche Studien 46 (1):242-242.
    Name der Zeitschrift: Nietzsche-Studien Jahrgang: 46 Heft: 1 Seiten: 242-242.
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  18. Lima Tesis tentang Politik Pasca Kebenaran (Five Theses on Post-Truth Politics).Zainul Maarif - 2019 - Prosiding Simposium FIlsafat: Politik Dan Anti Politik 2019:1-13.
    This paper describes five theses on the characteristics of post-truth politics: (1) post-truth politics are populist politics, (2) post-truth politics are nativist politics, (3) post-truth politics are zero-sum game politics, (4) post-truth politics is emotional politics that anti-rational-factual-scientific truth, and (5) post-truth politics is autocracy politics. After describing the six theses, this paper shows conclusions and reflections on post-truth politics.
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  19. Aristoteles'te Dilin Politik Rolü [The Political Role of Language in Aristotle].Güremen Refik - 2017 - Felsefe Tartismalari 53:16-38.
    Human beings, according to Aristotle, are not the only political animals. Bees, wasps, ants and cranes are the other political species mentioned by Aristotle in the History of Animals. Politics, I, 2 confirms this point and makes the additional statement that human beings, if not the only political animals, are nevertheless more political than the other political animals. There has been a traditional scholarly agreement that the capacity for rational speech is the reason why human beings are more political. This (...)
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  20. Anthropologie, Religion und Politik in der praktischen Philosophie al-Fārābīs und in den politischen Traktaten Machiavellis.Georgios Steiris - 2014 - In M. Stork V. Pantazis (ed.), Ommasin allois, Festschrift für Professor Ioannis E. Theodoropoulos zum 65. Geburtstag. Oldib Verlag. pp. 151-189.
    Die ethische und politische Philosophie al-Fārābīs beruht auf einer philosophischen Anthropologie, die die Menschen als von Natur aus als ungleich betrachtet und der Natur eine fundamentale Bedeutung zuschreibt. Die Natur stattet nur wenige Menschen mit besonderen Fähigkeiten aus, sodass die Verwirklichung der höheren theoretischen, geistigen, moralischen Tugend und der praktischen Kunst nur jene betrifft, die von der Natur dafür ausersehen wurden. Die Anthropologie ist darüber hinaus auch ein wichtiges Instrument politischen Handelns. Der Herrscher muss sich kontinuierlich dem Studium der menschlichen (...)
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  21. Global Salafism: Dari Krisis Identitas ke Politik Identitas.Tohis Reza Adeputra - 2023 - Politea: Jurnal Politik Islam 5 (2):85-104.
    Abstrak Artikel ini mencoba mengungkap faktor-faktor pendorong berkembangnya Salafisme dalam globalisasi. Alasannya adalah globalisasi menuntut keterbukaan sementara gerakan Salafisme bersifat defensif, proteksionis, rigid, puritan dan radikal, yang semesntinya tidak dapat berkembang dalam dinamika kehidupan global, tapi justru berkembang dengan pesat. Untuk mengungkap faktor-faktor tersebut dilakukan analisis terhadap perkembangan globalisasi dan perkembangan Salafisme itu sendiri. Analisis itu dilakukan dengan metode penelitian kualitatif dengan pendekatan analisis Islam politik kontemporer yang difokuskan pada teori globalisasi, indentitas, dan ideologi. Hasilnya adalah bahwa terdapat dua (...)
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    Reseña de Heinrich Meier, Nietzsches Vermächtnis: Ecce homo und Der Antichrist. Zwei Bücher über Natur und Politik. München: C. H. Beck, 2019. [REVIEW]Osman Choque-Aliaga - 2024 - Revista de Humanidades de Valparaíso 49:485-489.
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  23.  89
    Filsafat Kok Menjajah: Suatu Kajian Politik Filsafat.Ferry Hidayat - 2019 - In Prosiding Simposium Filsafat Politik dan Anti Politik. Jakarta: Masyarakat Filsafat Indonesia (MFI), Program Studi Falsafah dan Agama, Universitas Paramadina, Jakarta. pp. 216-227.
    Filsafat bukanlah seperti yang selama ini dipahami dan dimengerti. Ia bukanlah satu disiplin berpikir, apalagi asketisme bernalar, yang kedap-politis. Nyatanya, filsafat lahir dari silang-sengkarut politis antar-filsafat dalam momen dan ruang historis yang terus berubah. Filsafat sang pemenang (philosophy of the dominator) akan mengangkangi dan menjajah filsafat sang kalah (philosophy of the dominated). Kajian politis atas filsafat-filsafat dunia masih terbilang jarang, untuk tidak mengatakan belum pernah ada. Termasuk kajian yang jarang tersebut adalah kajian yang ditulis Enrique Dussel (lahir 1934). Dalam buku (...)
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  24. Analytische Philosophie und ihr Potenzial für radikale Politik.Danny Krämer - 2020 - In Elisa Gerbsch, Leon Junker, Friederike Nastold, Josephina Schmidt, Stefan Seefelder, Franziska Werner & Christopher Wimmer (eds.), WORK IN PROGRESS. WORK ON PROGRESS. Doktorand*innen-Jahrbuch 2020 der Rosa-Luxemburg-Stiftung. Hamburg, Deutschland: VSA-Verlag. pp. 83-102.
    Die analytische Philosophie ist nicht dafür bekannt, dass ihre Vertreter*innen sich in ihrer Rolle als Philosoph*innen an radikaler Politik beteiligen . Progressive Politik links des Liberalismus bezieht ihr philosophisches Verständnis hauptsächlich aus der marxistischen und post-strukturalistischen Tradition. Nach einem kurzen Überblick über die Geschichte der analytischen Philosophie, zeige ich, warum sie bisher keine Grundlage für radikale Politik liefern konnte. Alternativ schlage ich eine Form des liberalen Naturalismus als Basis für einen kritischen, interdisziplinären Materialismus vor. Analytic philosophers are (...)
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  25.  66
    Sistemi partiak në Shqipëri: struktura dhe organizimi i partive politike 1991-2013.Anjeza Xhaferaj - 2016 - Dissertation, European University of Tirana
    This thesis explores the party system and political parties in the post-communist Albania. The overarching question of the thesis is what kind of party system has developed and what is the structure and organization of the Albanian political parties. The study analyses the period 1991-2013, that is the period between the first and the last general elections. I argue and test that the Albanian party system is stable and that the Albanian political parties are mass clientelist parties with deep territorial (...)
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  26. Wiener wissenschaftliche Weltanschauungen - zwischen Wissenschaft, Philosophie, Politik und "Leben".Thomas Mormann - 2013 - In Elisabeth Nemeth & Friedrich Stadler (eds.), Die Europäische Wissenschaftsphilosophie Und Das Wiener Erbe. Veröffentlichungen des Instituts Wiener Kreis Band 18, 105 - 127, Springer.
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  27. Gefangen im Regime. Diskussion: Ein neuer Sammelband über Regime verbindet Kunst, Politik und Kritik.Karsten Schubert & Vincent Schmiedt - 2013 - Analyse & Kritik 579.
    Wie Herrschaft kritisieren, wenn Kategorien wie Staat, Souveränität und Demokratie nicht mehr funktionieren? Der Regimebegriff verspricht einen Ausweg aus diesem praktischen wie theoretischen Dilemma. Er soll nicht nur helfen, Macht und Herrschaft besser zu verstehen, sondern auch eine neue Grundlage für tiefere und radikalere Gesellschaftskritik bieten: Das Denken in Regimen bezieht Denk- und Wahrnehmungsmuster in die Analyse und Kritik von gesellschaftlichen Strukturen, (politischer) Macht und alltäglichen Normen und Praxen ein. Kurz: Regimeanalysen helfen uns zu sehen, was sonst unsichtbar bliebe, wie (...)
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  28. Dekonstruktion der Neutralität. Subjektive Rechte und Politik am Beispiel des „Kopftuchstreits“.Markus Wolf - 2017 - Rechtsphilosophie. Zeitschrift Für Grundlagen des Rechts 3 (2):171-189.
    Der Aufsatz beschäftigt sich am Beispiel des deutschen "Kopftuchstreits" mit der rechtlich-politischen Auseinandersetzung um subjektive Rechte innerhalb des liberalen Rechtsstaats. Wie Christoph Menke in seiner Deutung der für den politischen Liberalismus wesentlichen politischen Konflikte gezeigt hat, bezieht sich diese Auseinandersetzung vorrangig auf zwei Fragen: Wer sollte Anspruch darauf genießen, ein politisches Subjekt zu sein, das heißt, als Gleiche oder Gleicher berücksichtigt zu werden? Welche Ansprüche politischer Subjekte könneen als schützenswerte Verwirklichung subjektiver Rechte gelten? Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich vorwiegend mit (...)
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  29. Ulrich Beck, Politik in der Risikogesellschaft (1990), transl. in Dutch and introd. by M. Hajer & M. Schwarz and I. van der Aart: De wereld als risicomaatschappij(Amsterdam 1997). [REVIEW]Maarten Mentzel - 1997 - Filosofie En Praktijk 18 (2):111.
    Early seminal essays of German sociologist Ulrich Beck on ecological crisis- review of a Dutch translation.
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  30. „Political Correctness“ als Kern der Politik. Mit Nietzsche gegen die neue Rechte.Karsten Schubert - 2020 - In ARSP-B (Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie - Beihefte), Band 164. Stuttgart: pp. 167-176.
    The article develops the concept of "political judgement" - a new, affirmative understanding of the phenomena which are criticized as "political correctness" by both right-wing and liberal commentators. To that end, it takes the right's claims, that "political correctness" is slave morality in Nietzsche's sense seriously and proposes a systematic reading of a right-nietzschean position. Connecting current "political-correctness"-critique and Nietzsche in this way allows for a deeper understanding of the right-wing rationality and the affective energy underlying the critique. Through contrasting (...)
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  31. Zum Verhältnis von Angst und Politik in Zeiten von Corona.Lucas von Ramin - 2020 - TU Dresden Blog.
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  32. „Passivität im Kostüm der Aktivität“ – Über Günther Anders’ Kritik kybernetischer Politik im Zeitalter der „totalen Maschine“.Anna-Verena Nosthoff - 2018 - Behemoth. A Journal on Civilisation 11 (1):8–25.
    Various media-theoretical studies have recently characterized the fourth industrial revolution as a process of all-encompassing technicization and cybernetization. Against this background, this paper seeks to show the timely and critical potential of Günther Anders’s magnum opus Die Antiquiertheit des Menschen vis-à-vis the ever-increasing power of cybernetic devices and networks. Anders has both witnessed, and negotiated, the process of cybernetization from its very beginning, having criticised not only its tendency of automatization and expansion, but also the circular logic and the “integral (...)
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  33. Zum Problem der Bürgerbestimmung in der Aristotelischen Politik.Jakub Jinek - 2016 - ΠΗΓΗ / FONS 1:123-144.
    The paper disproves the widely held interpretation of Aristotle’s statement that the concept of the citizen varies with the constitution. I claim that it gives no evidence for any positivism or constitutional relativism. What Aristotle truly intends here is to put emphasis on his idea of the good life in a city that consists of a variety of forms and ways. This variety is generally desirable and thus prescriptive. It is only under these conditions that the constitution is „the Form (...)
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  34. A esfera pública digitalizada. Resenha de: HABERMAS, Jürgen. Ein neuer Strukturwandel der Öffentlichkeit und die deliberative Politik. Berlin: Suhrkamp, 2022. [REVIEW]Cristiano Moita - 2023 - Revista Brasileira de Sociologia Do Direito 10 (2):134-143.
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  35. Interview mit Steffen Herrmann: Die Phänomenologie und das Politische: Von der Onto‑Politik zu Mini‑Publics.Steffen K. Herrmann & Selin Gerlek - 2017 - Blog Für Phänomenologische Philosophie 1.
    Interview mit Steffen Herrmann, dem Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für phänomenologische Forschung (DGPF), der zusammen mit dem Präsidenten der Gesellschaft, Thomas Bedorf, die diesjährige Jahrestagung der DGPF zum Thema " Die Phänomenologie und das Politische " organisiert.
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  36. Poltik und Philosophie.Anja Leser - 2015 - Swiss Philosophical Preprints.
    Gibt es einen Zusammenhang zwischen Politik und Philosophie? Bei Fragen, wie sich der Staat legitimieren lässt, was Gerechtigkeit ist oder welche Rolle Interkulturalität, Toleranz und Anerkennung in der heutigen Gesellschaft spie- len, bietet die Philosophie Antworten und Denkanstösse.
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  37. Lob der Untätigkeit.Michael Huemer - 2015 - In Thomas Leske (ed.), Wider Die Anmaßung der Politik: Über Das Unrecht der Drogen-, Einwanderungs- Und Waffengesetze Und Die Tugend der Politikverdrossenheit. Thomas Leske. pp. 11–44.
    Den Beteiligten des Politikbetriebs einschließlich Wählern, Aktivisten und Spitzenpolitikern fehlt häufig der grundlegende Sachverstand für die jeweiligen politischen Entscheidungen. Selbst Experten verstehen gesellschaftliche Mechanismen kaum und können deren Auswirkung kaum vorhersagen. Nur auf einfachste und unstrittige politische Behauptungen ist Verlass. Teilweise rührt das daher, dass politisches Wissen schwer zu erlangen ist, und teilweise daher, dass der Einzelne keinen ausreichenden Ansporn hat, es zu erlangen. Demzufolge besteht der beste Ratschlag an die politischen Akteure sehr häufig schlicht darin, gesellschaftliche Probleme nicht anzugehen, (...)
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  38. Hermeneutik / Peri Hermeneias.H. G. Aristoteles - 2015 - Berlin: Walter de Gruyter. Edited by Hermann Weidemann & Aristotle.
    Die Schrift Peri hermeneias (De interpretatione) nimmt unter den logischen Schriften des Aristoteles einen bedeutenden Platz ein, ist aber an vielen Stellen nicht leicht zu verstehen. Ziel der vorliegenden zweisprachigen Ausgabe ist es, sie dem Verständnis eines modernen Lesers, der sich für die Aristotelische Philosophie und für die Geschichte der Logik interessiert, durch erläuternde Anmerkungen zum Text neu zu erschließen.
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  39. Hans-Georg Gadamer sobre el Protréptico aristotélico: ética y política en la tradición socrático-platónica.Facundo Bey - 2019 - Revista Latinoamericana de Filosofia 1 (45):33-61.
    English title: Gadamer's interpretation of the Aristotelian Protrepticus. -/- Abstract: The aim of this paper is to present and analyse the main hypotheses of Hans-Georg Gadamer in his 1928 essay Der aristotelische Protreptikos und die entwicklungsgeschichtliche Betrachtung der aristotelischen Ethik, emphasizing the Gadamerian reception of the notions of phrónēsis, hēdonḗ and, to a lesser extent, phýsis. It will be attempted to show that in this early work of Gadamer there is more than a methodological and interpretative debate regarding the (...)
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  40. Politique, Religion et Hérésie dans le dialogue anonyme protobyzantin Περί Πολιτικῆς Ἐπιστήμης et dans l’œuvre philosophique d’al-Fārābī.Georgios Steiris - 2013 - Byzantinische Forschungen, Internationale Zeitschrift für Byzantinistik:121-141.
    In this article the impact of the dialogue Peri Politikis Epistimis in the political philosophy of the first Arab philosophers is highlighted and analyzed. This dialogue, whose importance was pointed out relatively recently in the relevant literature, contains material that guides the researcher to understand in a different way the intake not only of the classical but also of the early Byzantine political philosophy by Al-Farabi. The text focuses on the handling of the relationship between politics, religion and heresy in (...)
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  41. Wie fängt (man) eine Handlung an?Geert Keil - 2014 - In Anne-Sophie Spann & Daniel Wehinger (eds.), Vermögen und Handung. Mentis. pp. 135-157.
    Das Verb „anfangen“ lässt sich sowohl mit einem Akteur an Subjektstelle als auch subjektlos verwenden. Sogenannte subjektlose Sätze wie „Es fängt zu regnen an“ haben freilich ein grammatisches Subjekt, aber auf die Rückfrage „Wer oder was fängt zu regnen an?“ ist die einzig mögliche Antwort „Es“ unbefriedigend. Das grammatische Subjekt fungiert in solchen Sätzen lediglich als synkategorematischer Ausdruck. Menschliche Akteure können in gehaltvollerem Sinn etwas anfangen, zum Beispiel Streit, oder, wie es bei Kant heißt, „eine Reihe von Begebenheiten“. Mit dem (...)
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  42. Die immaterielle Seele. Ein ehrwürdiger Beweis in neuen Kleidern.Olaf L. Müller - 2020 - In Aaron Langenfeld, Sarah Rosenhauer & Stephan Steiner (eds.), Menschlicher Geist - Göttlicher Geist. Beiträge zur Philosophie und Theologie des Geistes. Münster: Aschendorff. pp. 65-112.
    Selbst wenn die traditionellen Beweise der immateriellen Seele (von Platon bis Descartes) zu wünschen übrig lassen, muss uns das nicht davon abhalten, sie mit den Mitteln der modernen analytischen Philosophie neu zu fassen und wasserdicht zu machen. Ich werde (ohne eigene Diskussion der bereits vorliegenden Beweise) eine neue Version vorschlagen, die von Swinburne angeregt wurde, sich an wesentlichen Stellen von seinem Ansatz unterscheidet und auf zwei verblüffend schwachen Prämissen beruht: Einerseits auf der konsistenten Vorstellbarkeit von Gedankenspielen, in die irgend eine (...)
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  43. Early Modern Political Philosophies and the Shaping of Political Economy.Sergio Volodia Marcello Cremaschi - 2017 - Routledge Historical Resources. History of Economic Thought.
    In the course of the eighteenth and nineteenth centuries the paradigm of a new science, political economy, was established. It was a science distinct from the Aristotelian sub-disciplines of practical philosophy named oikonomía and politiké, and emphasis on its character of science not unlike the natural sciences – still called ‘natural philosophy’ – mirrored precisely a willingness to stress its autonomy from two other sub-disciplines of practical philosophy, that is, ethics and politics. However, the new science resulted from a transformation (...)
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    Deleuze'ün Spinoza'sı: Yaratıcı Felsefi Tarih ve Spinozacılığın Pratik Sonuçları.İbrahim Okan Akkın - 2023 - In Eylem Yolsal Murteza (ed.), Filozofların Filozofları. İstanbul: Pinhan Yayıncılık. pp. 163-188.
    Deleuze’ün Spinozacı yaşam tahayyülünde ‘ne yapmalıyız?’ sorusuna normatif, ahlaki ya da siyasi bir yanıt bulamıyoruz ama varoluşu düşünmenin içkin bir olanağını keşfediyoruz. Düşünmeye 'dışarıdan' yani dünyadan başlamak insani (kurgusal) bir dünyaya değil, içinde yaşadığımız gerçek dünyaya inanmak demektir. İçkinliğin politik anlamı düşünceyi dünyaya getirmektir.
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  45. Empfehlen und Vertrauen.Jon Leefmann - forthcoming - In Wissensproduktion und Wissenstransfer in Zeiten der Pandemie. Der Einfluss der Corona-Krise auf die Erzeugung und Vermittlung von Wissen.
    Der Erfolg von Maßnahmen zur Eindämmung der COVID-19-Pandemie ist abhängig vom Vertrauen der Öffentlichkeit in wissenschaftliche Experten. Zwar ist Vertrauen als Einstellung gegenüber Experten im Zusammenhang mit der Pandemie bereits viel Aufmerksamkeit zuteilgeworden, allerdings meist in Bezug auf das Vertrauen, das Laien Äußerungen wie Behauptungen und Mitteilungen entgegenbringen, die ihnen das Wissen der Experten zugänglich machen sollen. Dieser Aufsatz stellt dagegen eine andere Art der Äußerung in den Mittelpunkt: die Empfehlung. Im Zusammenhang mit der Pandemie haben Forderungen gegenüber der (...) wissenschaftsbasiert zu verfahren zugenommen. Gleichzeitig sind Politikerinnen und Politiker aber nicht das Sprachrohr der Wissenschaft, sondern übernehmen Verantwortung für eine wissenschaftsbasierte Gesundheitspolitik, unter anderem indem sie Bürgerinnen und Bürgern bestimmte Handlungen empfehlen. Damit erhebt die Politik allerdings den Anspruch, dass Bürgerinnen nicht nur glauben sollten, was ihnen von den Experten gesagt wird, sondern auch, dass sie tun sollten, was von ihnen im Rahmen der Maßnahmen verlangt wird. Ziel dieses Aufsatzes ist es daher zu zeigen, dass Empfehlungen eine Konzeption von Vertrauen erfordert, die sich vom Vertrauen im Kontext von Mitteilungen und Behauptungen stark unterscheidet. Es geht nicht nur darum, diese Art von Vertrauen genauer zu spezifizieren, sondern auch darum zu erklären, unter welchen Voraussetzungen es vernünftig ist, wissenschaftsbasierten Empfehlungen der Politik mit Vertrauen zu begegnen. Dazu gehe ich folgendermaßen vor: In Abschnitt 1 analysiere ich zunächst den Sprechakt des Empfehlens. Das dadurch gewonnene Grundverständnis von empfehlenden Sprechakten untersuche ich dann im Kontext von Empfehlungen wissenschaftlicher Experten während der Covid-19-Pandemie (Abschnitt 2) und plädiere dann dafür, dass eine Analyse der an eine breite Öffentlichkeit gerichteten Empfehlungen am besten bei Äußerungen von Politikern ansetzen muss, die sich auf das kompetente Urteil wissenschaftlicher Expertinnen und Experten beziehen (Abschnitt 3). In Abschnitt 4 diskutiere ich dann die Gründe, die ein Hörer haben könnte, eine solche Empfehlung anzunehmen, bevor ich in den Abschnitten 5 und 6 die für Empfehlungen relevante Form des Vertrauens herausarbeite. Abschnitt 7 diskutiert die Auffassung, dass Vertrauen in wissenschaftsbasierte Empfehlungen nur durch die Anerkennung der Sprecherin im Sinne einer guten Ratgeberin als rationale Einstellung ausgewiesen werden kann, bevor ich abschließend argumentiere, dass diese Rationalitätsbedingungen im Kontext der COVID-19-Pandemie nur schwer einzulösen waren. (shrink)
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  46. Rousseau'da Demokrasi: Otonomi ve Katılım.İbrahim Akkın - 2020 - In İsmail Serin (ed.), Demokrasi̇ Felsefesi̇: Klasik Ve Modern Yaklaşımlar. İstanbul, Turkey: pp. 203-228.
    [...] Rousseau bir yandan çağının yükselen değerlerinden yararlanırken diğer yandan bu değerlerin içeriden eleştirisini yapmayı başarabilen düşünürlerden biri olduğu için fikirleri ölümünden asırlar sonra bile önemini yitirmemiştir. Demokratik devletlerin meşruiyet krizinin giderek derinleştiği ve çoğunlukçu, majoritarian, ideolojilerin etraflıca sorgulanmaya başlandığı çağımızda, demokrasiyi çoğunluk kararına ek olarak “rıza”, “Yurttaşlık”, “sivil özgürlük”, “kamusal uzlaşı” ve “Genel İrade” kavramlarıyla birlikte ele alan Rousseau’yu yeniden okumak önemlidir [...] Rousseau-demokrasi ilişkisinin kazılıp ortaya çıkartılacağı bu metinde uğranılacak olan kavramsal duraklar sırasıyla: Eşitsizlik (doğal ve toplumsal), özgürlük (...)
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  47. Werte, Wahrheit, Wissenschaft.Nicola Mößner - 2023 - In R. Rothenbusch & Oliver Wiertz (eds.), Umstrittene Wahrheit. Die Frage nach der Wahrheit in Philosophie und Religionen. pp. 89-122.
    In diesem Beitrag soll das Wechselverhältnis von Wissenschaft, Politik und Gesellschaft näher beleuchtet werden. Im Fokus der Untersuchung wird dabei der Begriff des Faktums stehen, dessen Bedeutung durch die neuesten Sprachspiele auf der Bühne der internationalen Politik zumindest in den Augen vieler Wissenschaftler in Misskredit gebracht wurde. In einem ersten Analyseschritt wird aus wissenschaftstheoretischer Perspektive aufgezeigt, inwieweit der Begriff des Faktums als konstitutiv für das nach wie vor hohe Ansehen wissenschaftlicher Erkenntnis in der Gesellschaft betrachtet werden kann. Diese (...)
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  48. Zwei Dogmen, die viele Leser der Metaphysik des Aristoteles teilen.Sonderegger Erwin - manuscript
    Unser alltägliches Wissen und das Wissen der Wissenschaften beruhen auf Voraussetzungen unterschiedlicher Fundamentalität. Zum gleichsam untersten Fundament gehören die Meinungen über das Sein, die Art und Weise, wie eine jeweilige Sprache die Wirklichkeit sortiert, Gebote der Logik, das, was Husserl die natürliche Einstellung genannt hat. Im Weiteren sind in den einzelnen Wissenschaften spezifische inhaltliche Voraussetzungen und Überzeugungen massgeblich. Auch moderne Leser Aristotelischer Texte teilen einige solche Überzeugungen. Von zweien davon möchte ich hier sprechen, da sie leicht ersichtlich falsch sind und (...)
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  49. Ontologische Relationen.Ulf Schwarz & Barry Smith - 2008 - In L. Jansen & Barry Smith (eds.), Biomedizinische Ontologie: Wissen strukturieren für den Informatik-Einsatz. Zurich: vdf. pp. 155-172.
    In Kapitel 5 dieses Buches wurde mit dem ontologischen Sextett eine Klassifizierung der Realität vorgestellt, die das klassische Aristotelische Viereck erweitert, indem sie Einzeldinge und Universalien in insgesamt sechs Kategorien umfaßt. Zwischen den Entitäten dieser Kategorien sind bestimmte Beziehungen postuliert worden, wie zum Beispiel Inhärenz, Partizipation, Instantiierung, Exemplifizierung und Charakterisierung. In diesem Kapitel soil der Frage nachgegangen werden, wie eben diese Beziehungen zwischen den Entitäten dieser Kategorien genauer charakterisiert und die sie bezeichnenden relationalen Ausdrücke eindeutig formal definiert werden konnen.
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  50. O Conceito do Trabalho: da antiguidade ao século XVI.Emanuel Isaque Cordeiro da Silva - manuscript
    SOCIOLOGIA DO TRABALHO: O CONCEITO DO TRABALHO DA ANTIGUIDADE AO SÉCULO XVI -/- SOCIOLOGY OF WORK: THE CONCEPT OF WORK OF ANTIQUITY FROM TO THE XVI CENTURY -/- RESUMO -/- Ao longo da história da humanidade, o trabalho figurou-se em distintas posições na sociedade. Na Grécia antiga era um assunto pouco, ou quase nada, discutido entre os cidadãos. Pensadores renomados de tal época, como Platão e Aristóteles, deixaram a discussão do trabalho para um último plano. Após várias transformações sociais entre (...)
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