Results for 'Kant, Öffentlichkeit, Anthropologie, pragmatisch praktische Vernunft, rein praktische Vernunft'

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  1. Der Mensch zwischen Tier und Mechanismus. Öffentlichkeit als Grundbedingung des Menschlichen bei Kant.Roberta Pasquarè - 2021 - In Christoph Asmuth (ed.), Anthropologie in der Klassischen Deutschen Philosophie. Würzburg: Königshausen & Neumann. pp. 21-34.
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  2. Die pragmatische Dimension des Geschmacks im aufgeklärten Bildungsprogramm der Anthropologie Kants.Manuel Sánchez-Rodríguez - 2015 - In Patricia Kuark-Leite, Giorgia Cecchinato, Virginia De Araujo Figueiredo, Margit Ruffing & Alice Serra (eds.), Kant and the Metaphors of Reason. Olms Verlag. pp. 429-441.
    In der Kritik der Urteilskraft vertritt Kant noch die analogische Beziehung zwischen Schönheit und Sittlichkeit (KU, AA 05: 351–354). Aber wir befinden uns hier in einem ganz anderen Zusammenhang. Und dies nicht nur, weil die Erörterung dieser analogischen Beziehung eine Lösung für das Problem der Verknüpfung zwischen theoretischer und praktischer Vernunft beansprucht. Die Reflexionen in den Vorlesungen über Anthropologie über die pragmatische Dimension des Geschmacks setzten die Möglichkeit dieser Verknüpfung bereits voraus, bevor Kant eine kritische Begründung derselben erreichte. Wir (...)
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  3. Autonome Vernunft mit moralischer Sehkraft. Die Komplementarität von Allgemeinem und Besonderem bei Immanuel Kant.Andreas Trampota - 2004 - In Abwägende Vernunft. Praktische Rationalität in historischer, systematischer und religionsphilosophischer Perspektive. Berlin/New York: Walter de Gruyter. pp. 203-219.
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  4. Achtung für das Gesetz. Moral und Motivation bei Kant.Steffi Schadow - 2012 - Berlin, Deutschland: de Gruyter.
    Die Frage, wie das, was die Vernunft einsieht, dazu motivieren kann, dies auch zu tun, gehört zu den Grundfragen von Kants praktischer Philosophie. Die vorliegende Untersuchung erschließt Kants Antwort auf das Problem der moralischen Motivation innerhalb seiner Handlungstheorie und Moralphilosophie. Neben einer philosophiehistorischen und systematischen Einordnung liefert sie eine umfassende textnahe Analyse der kantischen Argumente, die auch werkgeschichtliche Aspekte berücksichtigt. Auf diese Weise entsteht ein reichhaltiges Bild der kantischen Theorie moralischer Motivation, die in Kants Konzept der Moralbegründung nicht nur (...)
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  5. Kennt Kants Kritik der reinen Vernunft den menschlichen Körper?Patrick Grüneberg - 2006 - In Antje Stache (ed.), Das Harte und das Weiche. Körper – Erfahrung – Konstruktion. Transcript. pp. 187--201.
    Die Kritik der reinen Vernunft von Immanuel Kant hat seit ihrem Erscheinen die unterschiedlichsten Reaktionen hervorgerufen. Auch über die Grenzen der Philosophie hinaus bezieht man sich gerne auf Kant. In neuerer Zeit haben sich unter die Kantkritiker Stimmen gemischt, die in Kant einen vernunftorientierten Feind der menschlichen Körperlichkeit bzw. der damit zusammenhängenden menschlichen Geschichtlichkeit und Gesellschaftlichkeit vermuten. In einer vermeintlichen Hypostasierung der menschlichen Vernunft, die als Gegenpol zum (tierischen) Körper gesehen wird, verberge sich eine stark idealistische und körperverachtende (...)
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  6. Kants Critik der reinen Vernunft. Philologischer Commentar zur ersten Auflage 1781.Wolfgang Class (ed.) - 2008 - Verlag Senging.
    Der vorliegende "philologische" Kommentar beansprucht Kants Critik der reinen Vernunft aus ihren historischen Voraussetzungen zu erklären. Zu diesen gehört an erster Stelle Kants Sprache; sie ist nicht mehr die unsere, was den unvorbereiteten Leser von heute schon an der Semantik und Syntax vieler Sätze scheitern lässt. Neben einer Fülle von sprachlichen Erläuterungen und textkritischen Untersuchungen bringt der Kommentar reichliche Zitate aus den von Kant benutzten Logik- und Metaphysik-Lehrbüchern, die seine Rezeption der "dogmatischen" Philosophie Christian Wolffs und seiner Nachfolger belegen; (...)
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  7. Kants Architektonik der reinen Vernunft -- eine Aufklärung über eine weltbürgerliche Weisheit.Guang Zhang - 2017 - Dissertation, Eberhard Karls Universität Tübingen
    Sie ist eine systematische und dialektische Auseinandesetzung mit Kants Architektonik der reinen Vernunft in der Kritik der reinen Vernunft. Damit zeigt Sie uns an, dass die Kritik der reinen Vernunft sich mit der Unterscheidung von Anschauung und Begriffen als eine Aufklärung einer praktischen Zweckmäßigkeit unserer Vernunft vorstellt.
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  8. Vernunft allein bewegt nichts. Hume, Kant und die Externalismus-Internalismus-Debatte.Andreas Trampota - 2012 - In Maria Schwartz Godehard Brüntrup (ed.), Warum wir handeln – Philosophie der Motivation. Stuttgart: Kohlhammer. pp. 41-59.
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  9. Kants Kategorien der praktischen Vernunft. Eine Anmerkung Zu Bruno Haas.Susanne Bobzien - 1997 - Kant 3:77-80..
    ABSTRACT: A brief critique of Bruno Haas’ interpretation of Kant’s categories of practical reason and a reply to his criticism of my paper 'Die Kategorien der Freiheit bei Kant' ('Kant's Categories of Freedom').
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  10. Autonome Vernunft oder moralische Sehkraft. Das epistemische Fundament der Ethik bei Immanuel Kant und Iris Murdoch.Andreas Trampota - 2003 - Stuttgart: Kohlhammer.
    Das Buch ist ein Beitrag zur aktuellen philosophischen Debatte über das anthropologisch-epistemologische Fundament moralischer Normen. Es werden zwei unterschiedliche Modelle vorgestellt: zum einen die Autonomie-Konzeption Kants, die auf dem Begriff des freien Willens gründet, der sich selbst dem Vernunftgesetz unterstellt; zum anderen die von Platon inspirierte Moralphilosophie Iris Murdochs, in der die moralische Sehkraft, die sich an der aufmerksamen Wahrnehmung des konkreten Einzelnen orientiert, im Mittelpunkt des guten Lebens steht. In der Auseinandersetzung mit den beiden Entwürfen werden deren Stärken und (...)
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  11. Faktum der Vernunft oder Faktum der Kultur? Ein Problem für Kants Beweis der Freiheit.Stefan Fischer - forthcoming - Zeitschrift für Philosophische Forschung.
    This article develops an objection to Kant’s proof of freedom from the Critique of Practical Reason. In his proof — the fact of reason argument — Kant deduces the reality of freedom, understood as the ability to act independently of all inclinations, from our consciousness of the unconditional validity of morality. He calls this consciousness the "fact of reason". After a systematic reconstruction of the argument, I develop an objection that relies on three points: (i) the cultural embeddedness of human (...)
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  12. Zum System der Grundsätze. Eine Rekonstruktion der Analytik der Grundsätze Kants und ihrer Rolle zur Begründung der rein spekulativen Philosophie Hegels.Pedro Sepúlveda Zambrano & Hardy Neumann Soto - 2021 - Kant E-Prints 15 (3):75-113.
    Der vorliegende Aufsatz stellt das Erbe der Kantischen Theorie der Konstitutions- und Regulationsleistung der Erfahrung – die Analytik der Grundsätze – dar, das unserer Auffassung nach zur Begründung der rein spekulativen Philosophie Hegels führt. In diesem Zusammenhang werden einerseits die transzendental-konstitutiven Grundsätze – Axiome der Anschauung und Antizipationen der Wahrnehmung – und andererseits die transzendental-regulativen Grundsätze – Analogien der Erfahrung und Postulate des empirischen Denkens überhaupt – als grundlegendes Material der Exegese benutzt. Als Resultat der Deutung erscheint das Problem (...)
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  13. Das Regelregressproblem in Kants praktischer Philosophie.Daniel Dohrn - 2013 - In Stefano Bacin, Alfredo Ferrarin, Claudio La Rocca & Margit Ruffing (eds.), Kant und die Philosophie in weltbürgerlicher Absicht. Akten des XI. Internationalen Kant-Kongresses. Boston: de Gruyter. pp. 123-134.
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    Teleologische Erhabenheit der Vernunft bei Kant: Ein paradoxer Beweis der Einheit der Vernunft aus der Dualität des Erhabenen.Paula Mariel Órdenes Azúa - 2023 - De Gruyter.
    Diese Arbeit zeigt, dass die Dualität des mathematischen und dynamischen Erhabenen bei Kant auch dem Zweck der dritten Kritik dient, die Kluft zwischen den Gebieten der Natur und der Freiheit zu schließen. In der Sekundärliteratur zu Kant wird das Erhabene oft als Anhang des Schönen oder aufgrund seiner mehrfachen Dualitäten als Bruch in Kants Ansatz angesehen. Dies geschieht, weil solche Interpretationen die Elemente der Theorie des Erhabenen atomisch und nicht systematisch rekonstruieren. Im Gegensatz dazu wird in dieser Arbeit mittels der (...)
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  15. Das System der Ideen. Zur perspektivistisch-metaphilosophischen Begründung der Vernunft im Anschluss an Kant und Fichte.Michael Lewin - 2021 - Freiburg / München: Alber.
    Michael Lewin geht es in seinem Buch um die Vernunft als ein wohlbegründetes und in zeitgenössischen Kontexten fortführbares Forschungsprogramm. Dabei handelt es sich um eine Theorienreihe zu vielfältigen Arten und Funktionen der Ideen, mit deren Hilfe die Vernunft das Verstehen und Wollen steuert und selbstreflexiv wird. Dazu entwickelt der Autor unter dem Stichpunkt „reflektierter Perspektivismus“ das Programm einer perspektivistischen Metaphilosophie, die den Hintergrundparametern forschungsprogrammatische Festlegungen (in Anlehnung an Imre Lakatos), Ansprüche und (Wissens-)Ziele hinter den philosophischen Positionierungen nachspürt und (...)
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  16. Was ‚gebieten‘ Ratschläge? Zur Unterscheidung technischer und pragmatischer Imperative bei Kant,.Philipp Richter - 2012 - In Peter Fischer, Andreas Luckner & Ulrike Ramming (eds.), Reflexionen des Möglichen. pp. 113-125.
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  17. Können wir den ursprünglichen Raum erkennen?Henny Blomme - 2013 - In Dieter Hüning, Stefan Klingner & Carsten Olk (eds.), Das Leben der Vernunft. Beiträge zur Philosophie Kants. Boston: De Gruyter. pp. 30-39.
    Mit dem Terminus 'ursprünglicher Raum' wird der Raum bezeichnet, der Kant innerhalb der transzendentalen Ästhetik als reine subjektive Form der Anschauung des äußeren Sinnes bestimmt. Man könnte ihn auch den 'ästhetischen Raum' nennen. Auf jeden Fall muss er vom (proto-)geometrischen Raum unterschieden werden, da letzterer eine Einheit voraussetzt die auf einer Synthesis beruht, und dadurch – weil bei Kant alle Synthesis unter den Kategorien steht – weniger ursprünglich zum Anschauungsvermögen gehört. Es ist diese Unterscheidung zwischen dem ursprünglichen Raum, der „Form (...)
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  18. Pragmatischer Pazifismus.Olaf L. Müller - 2016 - In Ines-Jacqueline Werkner & Klaus Ebeling (eds.), Handbuch Friedensethik. Springer. pp. 451-466.
    Laut pragmatischem Pazifismus reicht unser rein objektives Wissen über das Vor- und Umfeld von Kriegen nicht sonderlich weit. Schon unsere besten informativen Darstel­lungen jeder beliebigen Vorkriegssituation sind wertbeladen. Im Lichte dieser Einsicht wird verständlich, warum sich Pazifisten und ihre Gegner nie über aufschlussreiche Kriegsdarstellungen einigen können. Pazifisten setzen schon bei der Beschreibung an­dere Werte ein als ihre Gegner. Obwohl das in beiden Fällen legitim ist, sind die Werte der Pazifisten attraktiver als die der Kriegsbefürworter. Pazifismus ist auch ohne Ge­sinnungsethik (...)
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  19. Vom Ich zur Welt: Formen der Weltbeziehung in Kants Anthropologie.Riccardo Martinelli - 2013 - In Stefano Bacin, Alfredo Ferrarin, Claudio La Rocca & Margit Ruffing (eds.), Kant und die Philosophie in weltbürgerlicher Absicht. Akten des XI. Internationalen Kant-Kongresses. Boston: de Gruyter. pp. 413-424.
    This essay focuses on the relation between man and the world in Kant’s anthropology. Within Baumgarten’s Metaphysica, used as a manual by Kant for his lessons, empirical psychology is situated between cosmology and rational psychology. However, this view is untenable for Kant, at least after the first Critique. Consequently, whereas Baumgarten explains, for instance, obscure ideas referring to the bodily position in the world, Kant’s pragmatic approach excludes this. Yet, the concept of «Welt» retains paramount importance within Kant’s Anthropology. The (...)
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  20. Natur im Labor. Themenschwerpunkt in Philosophia Naturalis Bd. 43, Heft 1-2.Gregor Schiemann & Kristian Köchy (eds.) - 2006 - Klostermann..
    Seit Beginn der frühen Neuzeit ist das naturwissenschaftliche Verfahren maßgeblich durch ein neues Konzept geprägt: das Konzept des experimentellen, gestalterischen Eingriffs in die Natur. Es geht nun nicht mehr darum, eine Geschichte der "freien und ungebundenen Natur" (Bacon) zu erzählen, die in ihrem eigenen Lauf belassen und als vollkommene Bildung betrachtet wird. Es geht vielmehr darum, der "gebundenen und bezwungenen Natur" (Bacon) vermittels der experimentellen Tätigkeit des Menschen die Geheimnisse zu entreißen. Diese technisch-praktische Konzeption grenzt sich explizit von den (...)
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  21. Reza Mosayebi: Das Minimum der reinen praktischen Vernunft. Vom kategorischen Imperativ zum allgemeinen Rechtsprinzip bei Kant (Kantstudien-Ergänzungshefte Bd. 173), De Gruyter, Berlin/Boston 2013, ISBN 978-3-11-032392-4, 274 S. [REVIEW]Jens Gillessen - 2016 - Methodus. International Journal for Modern Philosophy 8:96-112.
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  22. Kritik der praktischen Vernunft.Ina Goy - 2015 - In Marcus Willaschek, Jürgen Stolzenberg, Georg Mohr & Stefano Bacin (eds.), Kant-Lexikon. Berlin: De Gruyter. pp. 1315–1323.
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  23. Problèmes de l'Anthropologie - Cours à l'École Normale (1954-1955).Michel Foucault & Jacques Lagrange - 2023 - Espaço Michel Foucault.
    Notes prises par Jacques Lagrange lors du cours d'anthropologie donné par Michel Foucault en 1954-1955 à l'École Normale Supérieure.
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  24. Kant, Bolzano, and the Formality of Logic.Nicholas Stang - 2014 - In Sandra Lapointe & Clinton Tolley (eds.), The New Anti-Kant. pp. 193–234.
    In §12 of his 1837 magnum opus, the Wissenschaftslehre, Bolzano remarks that “In the new logic textbooks one reads almost constantly that ‘in logic one must consider not the material of thought but the mere form of thought, for which reason logic deserves the title of a purely formal science’” (WL §12, 46).1 The sentence Bolzano quotes is his own summary of others’ philosophical views; he goes on to cite Jakob, Hoffbauer, Metz, and Krug as examples of thinkers who held (...)
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  25. Verleg meta-ethische aandacht van metafysica naar praktisch redeneren.Maarten van Doorn - 2023 - Algemeen Nederlands Tijdschrift voor Wijsbegeerte 115 (3):329-334.
    In dit artikel wordt de dominante metafysische oriëntatie in de hedendaagse meta-ethiek kritisch onder de loep genomen. Het hedendaagse debat, dat zich voornamelijk richt op de vraag hoe moraliteit metafysisch gezien 'in de werkelijkheid past', wordt gekenmerkt door een reeks complexe en soms esoterische discussies die, zo wordt betoogd, weinig bijdragen aan ons filosofische begrip van ethiek. Deze focus op metafysische grondslagen heeft geleid tot een tunnelvisie, waarin het debat gevangen zit tussen steeds ingewikkeldere vormen van non-cognitivisme, herconceptualisaties van 'objectiviteit' (...)
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  26. Kritik der reinen Vernunft.Ina Goy - 2015 - In Marcus Willaschek, Jürgen Stolzenberg, Georg Mohr & Stefano Bacin (eds.), Kant-Lexikon. Berlin: De Gruyter. pp. 1323–1340.
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  27. Vernunft und Verbindlichkeit. Moralische Wahrheit in dem Natur- und Völkerrecht der deutschen Aufklärung.Katerina Mihaylova - 2015 - In Katerina Mihaylova, Daniela Ringkamp & Simon Bunke (eds.), Das Band der Gesellschaft. Tübingen, Deutschland: Mohr Siebeck. pp. 59-78.
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  28.  98
    Regel, praktische.Steffi Schadow - 2015 - In Marcus Willaschek, Georg Mohr & Jürgen Stolzenberg (eds.), Kant-Lexikon in drei Bänden. de Gruyter. pp. 1925-1927.
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  29. Nature et caractère dans l’Anthropologie kantienne.Riccardo Martinelli - 2011 - Esercizi Filosofici 6 (2):366-375.
    In this essay I analyze Kant's concept of character in the light of the concept of nature adopted in Kant's Pragmatic anthropology. In the Preface, Kant contrasts mechanical nature with freedom and opts for a pragmatic, rather than a physiological anthropology. In the Anthropological characteristics, however, Kant introduces his teleological concept of nature. Accordingly, he defends the view that there is no basic contrast between the purpose of nature (in the latter sense) and human freedom.
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  30. Klinische Phänomenologie und therapeutische Situation.Ulrich Diehl & Hermes Andreas Kick - 1998 - Fundamenta Psychiatrica 12:53-57.
    Phänomenologie intendiert allgemein eine Beschreibung und intersubjektiv nachvollziehbare Analyse der in einer konkreten Situation sich erschließenden Phänomene des menschlichen Bewußtseins. Klinische Phänomenologie hat darüber hinaus die therapeutische Situation zu berücksichtigen. Im Folgenden wird die These vertreten, daß die psychische Verfassung eines Menschen niemals allein aufgrund einer rein phänomenologischen Analyse auf alle praktisch und therapeutisch relevanten Konsequenzen hin ergründet werden kann. Das kann insbesondere dann nicht der Fall sein, wenn sich solche Konsequenzen aus einem außerhalb der konkreten Situation gewonnenen, empirisch (...)
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  31. Aus der Not eine Tugend machen? Ethische, juristische und praktische Implikationen funktionaler Psychopathen in Wirtschaft und Gesellschaft.Jan Dehne-Niemann, Till E. Dehne-Niemann & Volker Lingnau - 2020 - In S. Et al Burger (ed.), Führungsverantwortung und Führungsversagen. Augsburg/München: Rainer Hampp Verlag. pp. 45-68.
    Das Themengebiet der Psychopathie hat in den letzten Jahrzehnten vor allem durch Filme, die sich mit (vermeintlich) psychopathischen Charakteren beschäfti- gen, ein breites gesellschaftliches Interesse erfahren (vgl. Swart 2016). Holly- woods Blockbuster zeigen hier Beispiele hochintelligenter (z. B. Hanibal Lector in „Das Schweigen der Lämmer“) oder sexuell devianter (z. B. Patrick Bateman in „American Psycho“) Serienkiller, welche aus klinischer Sicht tatsächlich hoch psy- chopathische Tendenzen aufweisen. Demgegenüber werden psychisch andersartig beeinträchtigte Filmcharaktere, wie z. B. Norman Bates („Psycho“) oder Travis Bickel (...)
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  32. Kants Ausweg.Charles-Philipp Beckmann - manuscript
    In der Dialektik der Kritk der reinen Vernunft entwickelt Kant eine Position, welche auf verschiedene Probleme anwendbar ist, bei denen die Vollständigkeit zu erfüllender Bedingungen wesentlicher Aspekt des Problems ist. Diese Position soll durch die hier angestellte Übertragung auf das systematische Problem der inferentiellen Rechtfertigung so klar wie möglich herausgearbeitet werden. Durch die Übertragung wird das Regressproblem und damit auch das Problem der Rechtfertigung in seiner gegenwärtigen Form aufgelöst.
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  33. Philosophies versus philosophy: In defense of a flexible definition.Rein Raud - 2006 - Philosophy East and West 56 (4):618-625.
    In lieu of an abstract, here is a brief excerpt of the content:Philosophies versus Philosophy:In Defense of a Flexible DefinitionRein RaudIt is strange that no one has taken up Carine Defoort's clearly formulated and timely argument about the intercultural tensions in interpreting what philosophy is, although the issue deserves at least a roundtable, if not an international conference.1 I doubt that this is because there is a general consensus that the matter is now settled, and I would therefore like to (...)
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  34. Die Lehre vom Begriff des Guten in der Kritik der praktischen Vernunft.Stefano Bacin - 2001 - In Ralph Schumacher, Rolf-Peter Horstmann & Volker Gerhardt (eds.), Kant Und Die Berliner Aufklärung: Akten des Ix. Internationalen Kant-Kongresses. Bd. I: Hauptvorträge. Bd. Ii: Sektionen I-V. Bd. Iii: Sektionen Vi-X: Bd. Iv: Sektionen Xi-Xiv. Bd. V: Sektionen Xv-Xviii. New York: De Gruyter. pp. 131-140.
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  35. Being in Flux: A Post-Anthropocentric Ontology of the Self.Rein Raud - 2021 - Cambridge, UK: Wiley.
    Reality exists independently of human observers, but does the same apply to its structure? Realist ontologies usually assume so: according to them, the world consists of objects, these have properties and enter into relations with each other, more or less as we are accustomed to think of them. Against this view, Rein Raud develops a radical process ontology that does not credit any vantage point, any scale or speed of being, any range of cognitive faculties with the privilege to (...)
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  36. Die Kategorien Der Freiheit Bei Kant (Kant's Categories of Freedom).Susanne Bobzien - 1988 - Kant 1:193-220.
    NOTE: The English translation is listed separately. ABSTRACT: A general interpretation and close textual analysis of Kant’s theory of the categories of freedom (or categories of practical reason) in his Critique of Practical Reason. My main concerns in the paper are the following: (1) I show that Kant’s categories of freedom have primarily three functions: as conditions of the possibility for actions (i) to be free, (ii) to be comprehensible as free and (iii) to be morally evaluated. (2) I show (...)
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  37. Hermann Cohen and Kant's Concept of Experience.Nicholas F. Stang - 2018 - In Christian Damböck (ed.), Philosophie und Wissenschaft bei Hermann Cohen. Springer. pp. 13–40.
    In this essay I offer a partial rehabilitation of Cohen’s Kant interpretation. In particular, I will focus on the center of Cohen’s interpretation in KTE, reflected in the title itself: his interpretation of Kant’s concept of experience. “Kant hat einen neuen Begriff der Erfahrung entdeckt,”7 Cohen writes at the opening of the first edition of KTE (henceforth, KTE1), and while the exact nature of that new concept of experience is hard to pin down in the 1871 edition, he states it (...)
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  38. Guest Editorial: Philosophy of Science in Practice and Practical Realism.Endla Lõhkivi & Rein Vihalemm - 2012 - Studia Philosophica Estonica 5 (2):1-6.
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  39. The Existential Moment: Rereading Dōgen's Theory of Time.Rein Raud - 2012 - Philosophy East and West 62 (2):153-173.
    This article argues for a new way to interpret Dōgen's theory of time, reading the notion of uji as momentary existence, and shows that many notorious difficulties usually associated with the theory can be overcome with this approach, which is also more compatible with some fundamental assumptions of Buddhist philosophy (the non-durational existence of dharmas, the arbitrariness of linguistic designations and the concepts they point to, the absence of self-nature in beings, etc.). It is also shown how this reading leads (...)
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  40. Der Grundgedanke des Tractatus als Metamorphose des obersten Grundsatzes der Kritik der reinen Vernunft.R. Ferber - 1984 - Société Française de Philosophie, Bulletin 75 (4):460.
    The paper puts forward that the basic principle of Wittgenstein’s Tractatus (4.0312) transforms “the supreme principle of all synthetic judgments a priori” in Kant’s “Critique of Pure Reason” (A158/B197) from a level of reason to the level of language. Both philosophers, Kant and Wittgenstein, put forward a transcendental principle and both hold a formal identity true, Kant an identity between the form of experience and the form of the object of experience, Wittgenstein an identity between the form of a sentence (...)
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  41. Zum analytischen und synthetischen Moment in Kants Grundlegung zur Metaphysik der Sitten.Roberta Pasquarè - manuscript
    Vortragstext für die VI. Tagung für Praktische Philosophie Universität Salzburg 27. & 28. September 2018.
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  42. Der Grundgedanke des Tractatus als Metamorphose des obersten Grundsatzes der Kritik der reinen Vernunft.Rafael Ferber - 1984 - Kant Studien 75 (1-4):460-468.
    The paper puts forward that the basic principle of Wittgenstein’s Tractatus (4.0312) transforms the supreme principle of all synthetic judgments a priori in Kant’s Critique of Pure Reason (A158/B197) from a level of reason to the level of language. Both philosophers, Kant and Wittgenstein, put forward a transcendental principle and both hold a formal identity true, Kant an identity between the form of experience and the form of the object of experience, Wittgenstein an identity between the form of a sentence (...)
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  43. Gallows Pole: Is Kant's Fact of Reason a Transcendental Argument?Michael Kryluk - 2017 - Review of Metaphysics 70 (4):695-725.
    This essay examines one of the most obscure and controversial tenets of Kant’s critical philosophy, his claim in the Critique of Practical Reason that the moral law is immediately and unquestionably valid as an a priori fact of reason (Factum der Vernunft). This argument curiously inverts Kant’s earlier stance in the Groundwork of the Metaphysics of Morals, in which he justifies the reality of the categorical imperative through a much more cautious and qualified authentication of transcendental freedom. Against constructivist (...)
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  44. The "Proper" Tone of Critical Philosophy. Kant and Derrida on Metaphilosophy and the Use of Religious Tropes.Dennis Schulting - 2020 - In Sorin Baiasu & Alberto Vanzo (eds.), Kant and the Continental Tradition: Sensibility, Nature, and Religion. New York: Routledge.
    This is an essay on Kant's neglected late tract On a Recently Adopted Prominent Tone in Philosophy (RTP) and Derrida's oblique commentary on this work in his D'un ton apocalyptique adopté naguère en philosophie. The theme of the essay is metaphilosophical and considers issues concerning the nature of critical philosophy, fanaticism (Schwärmerei), and the use of religious tropes in philosophy. I am primarily interested in the ways in which RTP thematises the legitimacy of speaking in an exalted, quasi-religious tone apropos (...)
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  45. Mißdeutung der Kritik? Eberhards Vorbehalte gegen Kants kritische Philosophie.Ulrich Diehl - 2012 - In Hans J. Kertscher & Ernst Stöckmann (eds.), Ein Antipode Kants? Johann August Eberhard ... de Gruyter.
    Johann August Eberhard gründet 1788 die Zeitschrift "Philosophisches Magazin", um die sog. Leibniz-Wolffsche Schulphilosophie gegen die zunehmend erfolgreichen Angriffe der kantischen Philosophie zu verteidigen. Zu diesem Zweck publizierte er insgesamt sieben Artikel, um seiner Leserschaft zu zeigen, dass die ältere Philosophie Leibnizens bereits eine gründliche Vernunftkritik enthalte, die der neueren Vernunftkritik Kants nicht nur ebenbürtig, sondern sogar überlegen sei. Als Anhänger der leibnizianischen Vernunftkritik war Eberhard vor allem deswegen von ihrer Überlegenheit überzeugt, weil man mit ihr noch eine dogmatische Metaphysik (...)
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  46. Why did Kant conclude the Critique of Pure Reason with "the history of pure reason"?Zeyad El Nabolsy - 2016 - Kant Studies Online 2016 (1):78-104.
    In this paper I examine Kant's conception of the history of pure reason and its relation to his metaphilosophy as it is presented in the Critique of Pure Reason [Kritik der reinen Vernunft] (KrV). In particular, I will attempt to answer the following question: why did Kant conclude the KrV with the history of pure reason and why did he insist that, without it, a gap would remain in his system? In the course of attempting to answer this question, (...)
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  47. Kann man nichtzeitliche Verursachung verstehen? : Kausalitätstheoretische Anmerkungen zu Kants Freiheitsantinomie.Geert Keil - 2012 - In Mario Brandhorst, Andree Hahmann & Bernd Ludwig (eds.), Sind wir Bürger zweier Welten?: Freiheit und moralische Verantwortung im transzendentalen Idealismus. Hamburg: Meiner. pp. 223-257.
    Die von Kant vorgeschlagene Auflösung der Freiheitsantinomie gehört zu denjenigen Theoriestücken, die auch für den transzendentalen Idealismus aufgeschlossene Philosophen schwer zu verteidigen finden. Dies gilt insbesondere für die Lehre von der nichtzeitlichen Verursachung. Nach dieser Doktrin hebt die »Causalität der Vernunft im intelligibelen Charakter […] nicht zu einer gewissen Zeit an, um eine Wirkung hervorzubringen«. In diesem Beitrag wird nicht Kants Auflösung der Freiheitsantinomie im Mittelpunkt stehen, sondern die Frage, wie das Junktim zwischen Freiheitsrettung und transzendentalem Idealismus allererst motiviert (...)
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  48. Der Grundgedanke des "Tractatus" als Metamorphose des obersten Grundsatzes der "Kritik der reinen Vernunft".Rafael Ferber - 1986 - Freiburger Zeitschrift für Philosophie Und Theologie 33:129-139.
    The paper puts forward that the basic principle of Wittgenstein’s Tractatus (4.0312) transforms “the supreme principle of all synthetic judgments a priori” in Kant’s “Critique of Pure Reason” (A158/B197) from a level of reason to the level of language. Both philosophers, Kant and Wittgenstein, put forward a transcendental principle and both hold a formal identity true, Kant an identity between the form of experience and the form of the object of experience, Wittgenstein an identity between the form of a sentence (...)
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  49. Kausalität und Naturgesetze bei Hume und Kant.Wiebke Henning - 2018 - Dissertation, Ruhr-Universität Bochum
    In der Dissertation "Kausalität und Naturgesetze bei Hume und Kant" wird die These vertreten, dass sich in der Werken Kants vielfältige Antworten auf den Skeptizismus David Humes finden lassen. Kants Position zu Naturgesetzen und Kausalität wird insbesondere anhand seiner Theorien zu besonderen Naturgesetzen in der Kritik der reinen Vernunft, den Prolegomena, den Metaphysischen Anfangsgründen der Naturwissenschaft und in der Kritik der Urteilskraft untersucht. Geleitet wird die Untersuchung von der Frage, wie empirische Gesetze in Kants Philosophie gerechtfertigt werden. In diesem (...)
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  50. Die Entdeckung der reinen Anschauung. Kants Raumlehre in der Entwicklung.Katerina Mihaylova - 2008 - Munich: LMU Munich.
    This Thesis is analyzing the transformation of Kant's argumentation on space from "Von dem ersten Grunde des Unterschiedes der Gegenden im Raume" (1768), "De mundi sensibilis atque intelligibilis forma et principiis" (1770), and "Kritik der reinen Vernunft" (1781/87).
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