Results for 'Kant, Metaphysische Anfangsgründe der Naturwissenschaft'

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  1. Platons Timaios und Kants Übergangsschrift (2015). Sonderegger (ed.) - 2015 - Würzburg: Königshausen & Neumann.
    Following the structuring hints given by Plato in his Timaeus you find, that the dialogue – actually Timaeus' lecture – falls in two parts, not in three as Cornford, Brisson and others suggest. The main division follows the two invocations of the gods (27c, 48d). The first part presents the world in its noetic form, poetically described as the work of the demiurg. Timaeus opens this part giving first his premises in the form of an introduction, which lead his presentation. (...)
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  2. Continuity of change in Kant’s dynamics.Michael Bennett McNulty - 2019 - Synthese 196 (4):1595-1622.
    Since his Metaphysische Anfangsgründe der Naturwissenschaft was first published in 1786, controversy has surrounded Immanuel Kant’s conception of matter. In particular, the justification for both his dynamical theory of matter and the related dismissal of mechanical philosophy are obscure. In this paper, I address these longstanding issues and establish that Kant’s dynamism rests upon Leibnizian, metaphysical commitments held by Kant from his early pre-Critical texts on natural philosophy to his major critical works. I demonstrate that, throughout his (...)
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  3. Die Diebe der Freiheit. Libet und die Neurophysiologen vor dem Tribunal der Metaphysik.Olaf L. Müller - 2007 - In Jan-Christoph Heilinger (ed.), Naturgeschichte der Freiheit. de Gruyter. pp. 335-364.
    Ich möchte den Neurowissenschaftlern, die glauben, mit empirischen Mitteln etwas über menschliche Freiheit herausfinden zu können, eine philosophische Herausforderung entgegensetzen. Meine These lautet: Die Frage nach der menschlichen Freiheit ist ein metaphysisches Problem, das sich empirischer Naturforschung entzieht. Um das zu begründen, werde ich ein extremes Gedankenexperiment durchführen. Ich werde zuerst hypothetisch die Situation eines Subjektes beschreiben, dessen Naturwissenschaft berechtigterweise einen durchgängigen kausalen Determinismus im Gehirn postuliert und dessen Libet-Experimente für all seine Handlungen fatal ausgehen (nicht nur für unbedeutende (...)
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  4. Jenseits. Eine metaphysische Provokation für Naturalisten.Olaf L. Müller - 2007 - In Thomas Sukopp & Gerhard Vollmer (eds.), Naturalismus: Positionen, Perspektiven, Probleme. Mohr Siebeck. pp. 137-154.
    Verstehen wir die Rede vom seelischen Leben außerhalb der Na­tur? Gewisse Fassungen des Naturalismus bestreiten das. Diese Formen von Natu­ralismus möchte ich widerlegen. Sie scheitern, weil sie mit dem mentalen Vokabular der Gehirne im Tank nicht zurandekommen. Denn anders als das semantisch insta­bile Vokabular der Naturwissenschaft muss das mentale Vokabular der Gehirne im Tank nicht uminterpretiert werden, wenn es von der Tanksprache in unsere Sprache übertragen werden soll. Eingetankte Ausdrücke wie „ich denke", ,,ich bin der Ansicht" usw. sind semantisch (...)
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  5. Kausalität und Naturgesetze bei Hume und Kant.Wiebke Henning - 2018 - Dissertation, Ruhr-Universität Bochum
    In der Dissertation "Kausalität und Naturgesetze bei Hume und Kant" wird die These vertreten, dass sich in der Werken Kants vielfältige Antworten auf den Skeptizismus David Humes finden lassen. Kants Position zu Naturgesetzen und Kausalität wird insbesondere anhand seiner Theorien zu besonderen Naturgesetzen in der Kritik der reinen Vernunft, den Prolegomena, den Metaphysischen Anfangsgründen der Naturwissenschaft und in der Kritik der Urteilskraft untersucht. Geleitet wird die Untersuchung von der Frage, wie empirische Gesetze in Kants Philosophie gerechtfertigt werden. In diesem (...)
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  6. Geoethische Neuorientierung des Menschen beim späten Kant.Rastko Jovanov - 2014 - Prolegomena 13 (1):45-58.
    In dieser Arbeit werde ich versuchen zu zeigen, dass die Frage nach der Natur der Erde, die eine der ersten Fragen des frühen Kants ist, sowohl in der Kritik der Urteilskraft, als auch in dem schriftlichen Nachlass , wieder zum Zentrum seines philosophischen Denkens kommt. Der späte Kant verbindet diese Frage streng mit dem Prinzip subjektiver Zweckmäßigkeit und kritisiert im Opus postumum, insbesondere im Anschluss an den Übergang von den metaphysischen Anfangsgründen der Naturwissenschaft zur Physik, die übliche Erdauffassung als (...)
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  7. Gott, Freiheit und Unsterblichkeit. Drei Postulate der Unvernunft?Olaf Müller - 2010 - In Martin Grajner & Adolf Rami (eds.), Wahrheit, Bedeutung, Existenz. Ontos. pp. 279-315.
    Wenn überhaupt in einem Gebiet Wahrheit und Existenz unabhängig von unseren Erkenntnisfähigkeiten sind, dann in der Metaphysik – etwa bei der Frage, ob es Gott gibt oder eine Seele, die unseren Tod überdauert. Die metaphysica specialis schreit geradezu nach metaphysischem Realismus und dem zugehörigen Wahrheitsbegriff. Von diesem Ausgangspunkt gerät man allerdings schnell in Verlegenheit, wenn man fragt: Nach welchen Kriterien sollen wir uns richten, wenn wir uns über Gott oder Unsterblichkeit ein Urteil bilden wollen? Mit den Mitteln der Naturwissenschaft (...)
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  8. Was ist der Mensch?Alfred Gierer - 2008 - In Detlev Ganten, Volker Gerhardt, Jan-Christoph Heilinger & Julian Nida-Rümelin (eds.), Was ist der Mensch? de Gruyter. pp. 103-105.
    Der Text ist eines von achtzig Kurzessays zum Thema „Was ist der Mensch“, zu denen unsere Arbeitsgruppe „Humanprojekt“ der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften eingeladen hat. So genau Aussagen inhaltlicher Naturwissenschaft oft sind, auf der metatheoretischen Ebene bleibt die Gesamtheit unseres Wissens, und damit auch die Stellung des Menschen in der Natur deutungsfähig und deutungsbedürftig; sie ist mit verschiedenen, natürlich nicht mit allen, philosophischen, kulturellen und religiösen Interpretationen vereinbar; erkenntnislogisch gesehen dürfen und können wir wählen. Worum es dabei eigentlich geht, (...)
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  9. Jaspers’ Existenzerhellung der Freiheit.Ulrich Diehl - 2013 - In Thomas Fuchs, Stefano Micali & Boris Wandruszka (eds.), Karl Jaspers - Phänomenologie und Psychopathologie. Karl Alber.
    In seiner ‘Existenzerhellung der Freiheit’ reflektiert Jaspers, das Problemfeld der Freiheit in einem Kontrast zu den Begriffen, Phänomenen und Bedingungen der Unfreiheit und der Grenzen der Freiheit. Dem Problemfeld der Freiheit kann man im Denken und Handeln nur dann gerecht werden, wenn man nicht nur zwischen den verschiedenen Begriffen und Phänomenen der Freiheit unterscheidet, sondern auch zwischen den verschiedenen Begriffen und Phänomenen von Grenzen der Freiheit, wie z.B. durch die allgemeine Naturgesetzlichkeit und die menschliche Natur, durch besondere Bedingungen in Natur, (...)
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    (1 other version)Die zwei neuen metaphysischen Grundsätze der Nova Dilucidatio und die Definition der Philosophie.Emanuele Cafagna - 2013 - In Stefano Bacin, Alfredo Ferrarin, Claudio La Rocca & Margit Ruffing (eds.), Kant und die Philosophie in weltbürgerlicher Absicht. Akten des XI. Internationalen Kant-Kongresses. Boston: de Gruyter. pp. 465-478.
    Schon am Anfang seiner Lehrtätigkeit war Kant kritisch gegenüber den gängigen Definitionen der Philosophie, weil er bereits eine eigene Reform der Metaphysik entworfen hatte. Um diese These zu zu stützen, beschäftigt sich der Beitrag mit Kants Behandlung von Martin Knutzens Definition der Philosophie und dem dritten Teil von Kants Schrift Principiorum primorum cognitionis metaphysicae nova dilucidatio (1755), die zwei neue metaphysische Grundsätze enthält. Mit ihrer innovativen Theorie von Zeit und Raum liefern «der Satz der Aufeinanderfolge» und «der Satz des (...)
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  11. Das kosmische Gedächtnis. Kosmologie, Semiotik und Gedächtnistheorie im Werke von Giordano Bruno (1548-1600), Series: Philosophie und Geschichte der Wissenschaften, Studien und Quellen, Lang, Frankfurt (The introduction can be downloaded from: pdf.) [The Cosmic Memory. Cosmology, Semiotics and Art of Memory in the Work of Giordano Bruno (1548-1600)].Wolfgang Wildgen - 1998 - Frankfurt am Main, Deutschland: Lang.
    Abstract (German) Dieses Buch faßt meine Forschungen zur Semiotik Giordano Brunos und zu deren Grundlagen in der Kosmologie und in der Gedächtnistheorie zusammen, wobei sowohl die Heterogenität als auch der Universalität des Denkers den Charakter dieses Buches geprägt haben. Es wird kein glattes Bild seiner Person oder seines Werkes angeboten, kein bejahender Jubel über eine epochale Leistung; wichtiger war mir die bis ins Detail gehende, manchmal mühselige Interpretation seiner Systementwürfe, wobei ich versucht habe, auch deren formales und technisches Niveau deutlich (...)
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  12. (1 other version)Leonard Nelson und die Naturwissenschaften.Kay Herrmann - 2000 - In Berger Armin, Schroth Jörg & Raupach-Strey Gisela (eds.), Leonard Nelson – ein früher Denker der analytischen Philosophie? Ein Symposium zum 80. Todestag des Göttinger Philosophen, Berlin [u. a.]. Berlin: LIT Verlag Münster. pp. 169–191.
    Naturwissenschaften, Mathematik und Logik waren für Nelson von zentraler Bedeutung. Er pflegte bereits als Jugendlicher intensive Kontakte zu Naturwissenschaftlern und Mathematikern. Dadurch erhielt er Anregungen, die von Anfang an seine philosophischen Ansätze beeinflussten. Inspiriert von der Kant-Fries’schen Philosophie und der Axiomatik der Mathematik, konzipierte Nelson seine Philosophie als exakte Wissenschaft. Wie Kant und Fries betrachtete Nelson die Suche nach den allgemeinen Prinzipien der Naturwissenschaften als Hauptaufgabe der Naturphilosophie. Ergebnis dieser kritischen Analyse ist ein System von metaphysischen Grundsätzen der Naturwissenschaft. (...)
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  13. Der metaphysische Begriff der Willensfreiheit und das Transferprinzip des Keine-Wahl-Habens.Godehard Brüntrup - 2000 - In Dirk Greiman & Constanze Peres (eds.), Wahrheit - Sein - Struktur. Auseinandersetzungen mit Metaphysik. New York: Georg Olms. pp. 102-120.
    Article on the problem of free will and determinism. A defense of the so-called "consequence argument" arguing that free will and determinism are incompatible.
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  14. Natur im Labor. Themenschwerpunkt in Philosophia Naturalis Bd. 43, Heft 1-2.Gregor Schiemann & Kristian Köchy (eds.) - 2006 - Klostermann..
    Seit Beginn der frühen Neuzeit ist das naturwissenschaftliche Verfahren maßgeblich durch ein neues Konzept geprägt: das Konzept des experimentellen, gestalterischen Eingriffs in die Natur. Es geht nun nicht mehr darum, eine Geschichte der "freien und ungebundenen Natur" (Bacon) zu erzählen, die in ihrem eigenen Lauf belassen und als vollkommene Bildung betrachtet wird. Es geht vielmehr darum, der "gebundenen und bezwungenen Natur" (Bacon) vermittels der experimentellen Tätigkeit des Menschen die Geheimnisse zu entreißen. Diese technisch-praktische Konzeption grenzt sich explizit von den klassischen (...)
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  15. Précis zu: Zu schön, um falsch zu sein. Über die Ästhetik in der Naturwissenschaft.Olaf L. Müller - 2022 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 76 (3):437-441.
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  16. Answer the question: What is Enlightenment?Daniel Fidel Ferrer & Immanuel Kant - 2013 - archive.org.
    English translation of Kant's Beantwortung der Frage: Was ist Aufklärung? (Königsberg in Prussia, 30 September 1784).
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  17. Was ist Natur? Klassische Texte zur Naturphilosophie.Gregor Schiemann (ed.) - 1996 - Deutscher Taschenbuchverlag.
    "Wir mögen an der Natur beobachten, messen, rechnen, wägen und so weiter, wie wir wollen, es ist doch nur unser Maß und Gewicht, wie der Mensch das Maß der Dinge ist." So schrieb Goethe im Jahre 1807. "Die Natur wird uns keine Sonderbehandlung gewähren, nur weil wir uns als 'Krone der Schöpfung' betrachten... Ich fürchte, sie ist nicht eitel genug, um sich an den Menschen als einen Spiegel zu klammern, in dem allein sie ihre eigene Schönheit sehen kann", schreibt der (...)
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  18. Whewell’s hylomorphism as a metaphorical explanation for how mind and world merge.Ragnar van der Merwe - 2023 - Journal for General Philosophy of Science / Zeitschrift für Allgemeine Wissenschaftstheorie 54 (1):19-38.
    William Whewell’s 19th century philosophy of science is sometimes glossed over as a footnote to Kant. There is however a key feature of Whewell’s account worth noting. This is his appeal to Aristotle’s form/matter hylomorphism as a metaphor to explain how mind and world merge in successful scientific inquiry. Whewell’s hylomorphism suggests a middle way between rationalism and empiricism reminiscent of experience pragmatists like Steven Levine’s view that mind and world are entwined in experience. I argue however that Levine does (...)
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  19. Imposing Duties and Original Appropriation.Bas van der Vossen - 2015 - Journal of Political Philosophy 23 (1):64-85.
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  20. Ist die Lehrbarkeit der Tugend vereinbar mit Kant’s Theorie der Willensfreiheit?Markus Kohl - forthcoming - In Dörflinger Bernd, Hüning Dieter & Kruck Günter (eds.), Kant als Tugendethiker? Studien und Materialien zur Geschichte der Philosophie. Olms Verlag.
    In the Metaphysics of Morals, Kant declares that virtue “can and must be taught.” This claim raises two problems. First, it is in tension with Kant’s emphasis on the absolute moral responsibility that each individual agent owes to her transcendental freedom. Second, it raises the question of how the empirical events that constitute moral education can have an impact on atemporal moral choices. Concerning the second issue, I argue that Kant has a coherent framework for representing how empirical conditions can (...)
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  21. (1 other version)Kants Auffassung von der Bibel.Ernst Sänger - 1906 - Kant Studien 11 (1-3):382-389.
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  22. Die Entdeckung der reinen Anschauung. Kants Raumlehre in der Entwicklung.Katerina Mihaylova - 2008 - Munich: LMU Munich.
    This Thesis is analyzing the transformation of Kant's argumentation on space from "Von dem ersten Grunde des Unterschiedes der Gegenden im Raume" (1768), "De mundi sensibilis atque intelligibilis forma et principiis" (1770), and "Kritik der reinen Vernunft" (1781/87).
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  23.  45
    ,,Alles Hoffen geht auf Glückseligkeit‘‘- Kants transzendentale Deduktion der Glückseligkeit aus dem Moralbegriff.Eric Lam - forthcoming - Philosophisches Jahrbuch.
    Kant has often been criticized for his morality destroying happiness. I argue against this common misconception and focus the analysis on the idea that happiness, although not a primary motive for moral action, is still grounded in morality. Thus, happiness can be deduced from morality. Furthermore, I highlight the ontological difference between morality and happiness, both in their transcendental dimensions and in the narrower and broader senses of Kantian morality, by demonstrating that happiness can only be comprehended within the moral (...)
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  24.  90
    Kants Begriff der Freiheit in der Nova Dilucidatio.Emanuele Cafagna - 2018 - In Violetta L. Waibel, Margit Ruffing & David Wagner (eds.), Natur und Freiheit: Akten des XII. Internationalen Kant-Kongresses. De Gruyter. pp. 847-856.
    Die 1755 verfasste Schrift Principiorum primorum cognitionis metaphysicae nova dilucidatio enthält eine Bestimmung der Willensfreiheit, die ein konsequentes Ergebnis der relevanten Erneuerung im Rahmen der Ontologie der ersten Philosophie Kants darstellt. Mein Beitrag betrifft insbesondere die in der Schrift geführte Auseinandersetzung mit Crusius, dessen Wertschätzung im Vergleich mit der Wolff’schen Schule Kant nicht daran hindert, zwei Hauptlehren seines Ansatzes zu kritisieren. Erstens sieht Kant eine Beziehung zwischen dem Freiheitsbegriff und dem Satz des zureichenden Grundes vor, die wichtige Elemente der Ethik (...)
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  25. Kennt Kants Kritik der reinen Vernunft den menschlichen Körper?Patrick Grüneberg - 2008 - In Antje Stache & Patrick Grüneberg (eds.), Fahrrad – Person– Organismus. Konstruktion menschlicher Körperlichkeit. Peter Lang. pp. 187--201.
    Die Kritik der reinen Vernunft von Immanuel Kant hat seit ihrem Erscheinen die unterschiedlichsten Reaktionen hervorgerufen. Auch über die Grenzen der Philosophie hinaus bezieht man sich gerne auf Kant. In neuerer Zeit haben sich unter die Kantkritiker Stimmen gemischt, die in Kant einen vernunftorientierten Feind der menschlichen Körperlichkeit bzw. der damit zusammenhängenden menschlichen Geschichtlichkeit und Gesellschaftlichkeit vermuten. In einer vermeintlichen Hypostasierung der menschlichen Vernunft, die als Gegenpol zum (tierischen) Körper gesehen wird, verberge sich eine stark idealistische und körperverachtende Tendenz im (...)
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  26. Das System der Ideen. Zur perspektivistisch-metaphilosophischen Begründung der Vernunft im Anschluss an Kant und Fichte.Michael Lewin - 2021 - Freiburg / München: Alber.
    Michael Lewin geht es in seinem Buch um die Vernunft als ein wohlbegründetes und in zeitgenössischen Kontexten fortführbares Forschungsprogramm. Dabei handelt es sich um eine Theorienreihe zu vielfältigen Arten und Funktionen der Ideen, mit deren Hilfe die Vernunft das Verstehen und Wollen steuert und selbstreflexiv wird. Dazu entwickelt der Autor unter dem Stichpunkt „reflektierter Perspektivismus“ das Programm einer perspektivistischen Metaphilosophie, die den Hintergrundparametern forschungsprogrammatische Festlegungen (in Anlehnung an Imre Lakatos), Ansprüche und (Wissens-)Ziele hinter den philosophischen Positionierungen nachspürt und dadurch ihre (...)
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  27. Kants Critik der reinen Vernunft. Philologischer Commentar zur ersten Auflage 1781.Wolfgang Class (ed.) - 2008 - Verlag Senging.
    Der vorliegende "philologische" Kommentar beansprucht Kants Critik der reinen Vernunft aus ihren historischen Voraussetzungen zu erklären. Zu diesen gehört an erster Stelle Kants Sprache; sie ist nicht mehr die unsere, was den unvorbereiteten Leser von heute schon an der Semantik und Syntax vieler Sätze scheitern lässt. Neben einer Fülle von sprachlichen Erläuterungen und textkritischen Untersuchungen bringt der Kommentar reichliche Zitate aus den von Kant benutzten Logik- und Metaphysik-Lehrbüchern, die seine Rezeption der "dogmatischen" Philosophie Christian Wolffs und seiner Nachfolger belegen; lateinische (...)
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  28. Kant und die moderne Mathematik. (Mit Bezug auf Bertrand Russells und Louis Couturats Werke über die Prinzipien der Mathematik.).Ernst Cassirer - 1907 - Kant Studien 12 (1-3):1-49.
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  29. Kants Vorsehungskonzept auf dem Hintergrund der Deutschen Schulphilosophie und-theologie (Brill's Studies in Intellectual History, vol. 149). By Ulrich Lehner.Jacqueline Mariña - 2011 - Heythrop Journal 52 (1):148-149.
    Review of Ulrich Lehner's Kant's Vorsehungskonzept auk diem Hintergrund der Deutschen Schulphilosophie und Theologie.
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  30. Der Mensch zwischen Tier und Mechanismus. Öffentlichkeit als Grundbedingung des Menschlichen bei Kant.Roberta Pasquarè - 2021 - In Christoph Asmuth & Simon Helling (eds.), Anthropologie in der klassischen Deutschen Philosophie. Würzburg, Germany: Königshausen & Neumann. pp. 21-34.
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  31. Zum System der Grundsätze. Eine Rekonstruktion der Analytik der Grundsätze Kants und ihrer Rolle zur Begründung der rein spekulativen Philosophie Hegels.Pedro Sepúlveda Zambrano & Hardy Neumann Soto - 2021 - Kant E-Prints 15 (3):75-113.
    Der vorliegende Aufsatz stellt das Erbe der Kantischen Theorie der Konstitutions- und Regulationsleistung der Erfahrung – die Analytik der Grundsätze – dar, das unserer Auffassung nach zur Begründung der rein spekulativen Philosophie Hegels führt. In diesem Zusammenhang werden einerseits die transzendental-konstitutiven Grundsätze – Axiome der Anschauung und Antizipationen der Wahrnehmung – und andererseits die transzendental-regulativen Grundsätze – Analogien der Erfahrung und Postulate des empirischen Denkens überhaupt – als grundlegendes Material der Exegese benutzt. Als Resultat der Deutung erscheint das Problem des (...)
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  32. Faktum der Vernunft oder Faktum der Kultur? Ein Problem für Kants Beweis der Freiheit.Stefan Fischer - forthcoming - Zeitschrift für Philosophische Forschung.
    This article develops an objection to Kant’s proof of freedom from the Critique of Practical Reason. In his proof — the fact of reason argument — Kant deduces the reality of freedom, understood as the ability to act independently of all inclinations, from our consciousness of the unconditional validity of morality. He calls this consciousness the "fact of reason". After a systematic reconstruction of the argument, I develop an objection that relies on three points: (i) the cultural embeddedness of human (...)
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  33. Die Kategorien Der Freiheit Bei Kant (Kant's Categories of Freedom).Susanne Bobzien - 1988 - Kant 1:193-220.
    NOTE: The English translation is listed separately. ABSTRACT: A general interpretation and close textual analysis of Kant’s theory of the categories of freedom (or categories of practical reason) in his Critique of Practical Reason. My main concerns in the paper are the following: (1) I show that Kant’s categories of freedom have primarily three functions: as conditions of the possibility for actions (i) to be free, (ii) to be comprehensible as free and (iii) to be morally evaluated. (2) I show (...)
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  34. Kants Problem der Realisierungsbedingungen organischer Zweckmäßigkeit und seine systemtheoretische Auflösung.Dieter Wandschneider - 1988 - Journal for General Philosophy of Science / Zeitschrift für Allgemeine Wissenschaftstheorie 19 (1):86-102.
    Summary: Kant's characterization of organic entities by the principle of an inner, and that is to say, immanently natural and mind-independent purposiveness has continued to retain validity. Difficulties however exist for Kant's theory from the conditions of their realization. The following inquiry attempts to describe to what extent this difficulty has currently found a system-theoretical solution: The realizability of cyclical causal relationships proves itself here to be a fundamental prerequisite. The possibility for self-regulating systems thus consequently ensues. Decisive for the (...)
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  35.  20
    Die Auswirkungen der kopernikanischen Wende von Kant auf die traditionelle Metaphysik.Thomas Zinner - manuscript
    Immanuel Kant stellt in der Kritik der reinen Vernunft die Frage, wie Metaphysik als Wissenschaft möglich sein kann, und schlägt einen Paradigmenwechsel vor, inspiriert von der kopernikanischen Wende. Er argumentiert, dass Metaphysik – ähnlich wie Mathematik und Naturwissenschaften – systematisch werden kann, indem sie sich von der Empirie löst und auf Gegenstände der Vernunft fokussiert. Kant greift die Methode von Nikolaus Kopernikus auf, der durch den Wechsel vom geozentrischen zum heliozentrischen Weltbild eine Revolution in der Astronomie herbeiführte. Diese Umänderung der (...)
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  36. Das Problem der Menschenrechte bei Kant.Stefan Gosepath - 2018 - In Reza Mosayebi (ed.), Kant Und Menschenrechte. De Gruyter. pp. 195-216.
    Kant wird oft als einer derjenigen großen Philosophen angesehen, dessen Werk wesentlich zum jetzigen Verständnis der Menschenrechte und Menschenwürde beigetragen hat. Kant scheint, wenn man in seine Schriften schaut, jedoch keine Theorie der Menschenrechte im modernen Sinne gehabt zu haben. Bei näherem Hinsehen zeigt sich folgender Grund: Kant unterscheidet zwischen dem bloß privaten Recht, das dem positiven Recht untergeordnet ist, und dem öffentlichen Recht, das die begrifflichen Bedingungen einer jeden legitimen, legalen Ordnung darstellt. Der Inhalt des öffentlichen Rechts wird bei (...)
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  37. Der Streit um die hundert Taler: Begriff und Erkenntnis des Wirklichen bei Kant und Hegel.Hector Ferreiro - 2016 - Revista Eletrônica Estudos Hegelianos 21:23-38.
    In the Transcendental Dialectic (KrV, A 599-560/B 627-628), Kant presents the argument of the hundred talers as a concrete example of his general claim against conceiving existence as a real predicate. According to Kant, the content of concepts can be completely determined as merely possible content; in the existential judgment, the subject then relates the completely determined content of his internal thoughts with perception: it is only through perception that the subject knows the content of his concepts as real things (...)
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  38. Kants Kategorien der praktischen Vernunft. Eine Anmerkung Zu Bruno Haas.Susanne Bobzien - 1997 - Kant 3:77-80..
    ABSTRACT: A brief critique of Bruno Haas’ interpretation of Kant’s categories of practical reason and a reply to his criticism of my paper 'Die Kategorien der Freiheit bei Kant' ('Kant's Categories of Freedom').
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  39. Kants Architektonik der reinen Vernunft -- eine Aufklärung über eine weltbürgerliche Weisheit.Guang Zhang - 2017 - Dissertation, Eberhard Karls Universität Tübingen
    Sie ist eine systematische und dialektische Auseinandesetzung mit Kants Architektonik der reinen Vernunft in der Kritik der reinen Vernunft. Damit zeigt Sie uns an, dass die Kritik der reinen Vernunft sich mit der Unterscheidung von Anschauung und Begriffen als eine Aufklärung einer praktischen Zweckmäßigkeit unserer Vernunft vorstellt.
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  40.  42
    Kants Logik der Urteile.Thomas Scheffer - manuscript
    Zusammenfassung Kants Anspruch, seine Tafel der Urteilsformen sei vollständig, ist nach wie vor umstritten. Die Gründe für diesen Anspruch liegen in Kants Auffassung von formaler Logik. Für ihn ist sie in ihrem Kern eine Theorie der Verwendung von Merkmalen zur Unterscheidung von Dingen. Formal betrachtet können diese dadurch nach Art und Gattung unterschieden werden, dass Kennzeichnungen in Urteilen erster Stufe durch Urteile zweiter Stufe in die Verhältnisse der alternativen oder der abhängigen Gültigkeit gesetzt werden. Aus den so aufgebauten Teilklassenverhältnissen ergeben (...)
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  41. (1 other version)Kants Prinzip der durchgängigen Bestimmung alles Seienden.Peter Rohs - 1978 - Kant Studien 69 (1-4):170-180.
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  42. Die pragmatische Dimension des Geschmacks im aufgeklärten Bildungsprogramm der Anthropologie Kants.Manuel Sánchez-Rodríguez - 2015 - In Patricia Kuark-Leite, Giorgia Cecchinato, Virginia De Araujo Figueiredo, Margit Ruffing & Alice Serra (eds.), Kant and the Metaphors of Reason. Olms Verlag. pp. 429-441.
    In der Kritik der Urteilskraft vertritt Kant noch die analogische Beziehung zwischen Schönheit und Sittlichkeit (KU, AA 05: 351–354). Aber wir befinden uns hier in einem ganz anderen Zusammenhang. Und dies nicht nur, weil die Erörterung dieser analogischen Beziehung eine Lösung für das Problem der Verknüpfung zwischen theoretischer und praktischer Vernunft beansprucht. Die Reflexionen in den Vorlesungen über Anthropologie über die pragmatische Dimension des Geschmacks setzten die Möglichkeit dieser Verknüpfung bereits voraus, bevor Kant eine kritische Begründung derselben erreichte. Wir dürfen (...)
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  43. Die Anfänge der Kantrezeption in Kroatien [The beginnings of Kant reception in Croatia].Srećko Kovač - 1993 - Synthesis Philosophica 8 (2):345-352.
    The reception of Kant began in Croatia at the turn of the 19th century with the writings of J.B. Horváth, whose textbooks were in use at that time in Croatia and Hungary. Unlike Horváth's decidedly negative attitude toward Kant, Šimun Čučić (Simeon Chuchich), in his systematic work Philosophia Critice Elaborata (1815), adopted some aspects of Kantian philosophy. This includes, for example, the formalistic conception of logic, Kantian apriorism and subjectivism, the formalistic approach to the moral law, and the like. However, (...)
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  44. Ich, der ich denke, Anschauung denke und anschaue. Erster Versuch zu Kants Anschauung suchendem Verstand.Gerhard Kaidisch - manuscript
    Der menschliche Verstand, sagt Kant, „kann nur d e n k e n und muss in den Sinnen die Anschauung suchen“ [KrV, §16]. Da der Verstand nur denken kann, ist denken und Anschauung suchen nicht zweierlei. Denn auch die Anschauung suchen muss man können. Daher sieht Kant das Besondere „unseres discursiven, der Bilder bedürftigen Verstandes (intellectus ectypus )“ [KdU §77] im „Vermögen, den Gegenstand sinnlicher Anschauung zu denken“ [KrV B75/A51]. Daher ist Verstand primär ein Erkenntnisvermögen. Denn ohne „den Stoff zum (...)
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  45. Mißdeutung der Kritik? Eberhards Vorbehalte gegen Kants kritische Philosophie.Ulrich Diehl - 2012 - In Hans J. Kertscher & Ernst Stöckmann (eds.), Ein Antipode Kants? Johann August Eberhard ... de Gruyter.
    Johann August Eberhard gründet 1788 die Zeitschrift "Philosophisches Magazin", um die sog. Leibniz-Wolffsche Schulphilosophie gegen die zunehmend erfolgreichen Angriffe der kantischen Philosophie zu verteidigen. Zu diesem Zweck publizierte er insgesamt sieben Artikel, um seiner Leserschaft zu zeigen, dass die ältere Philosophie Leibnizens bereits eine gründliche Vernunftkritik enthalte, die der neueren Vernunftkritik Kants nicht nur ebenbürtig, sondern sogar überlegen sei. Als Anhänger der leibnizianischen Vernunftkritik war Eberhard vor allem deswegen von ihrer Überlegenheit überzeugt, weil man mit ihr noch eine dogmatische Metaphysik (...)
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  46. Auf der Suche nach einer philosophischen Begründung der Würde des Menschen bei Thomas von Aquin und Immanuel Kant.Marek Piechowiak - 2010 - In Christine Baumbach & Peter Kunzmann (eds.), Würde – dignité – godność – dignity. Die Menschenwürde im internationalen Vergleich. Herbert Utz Verlag. pp. 289-319.
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  47. Immanuel Kant Und Die Medizin - Der Philosoph ALS Anthropologe, Arzt Und Patient.Hans Förstl - forthcoming - Heidelberg: Springer.
    Kant and Medicine - the Philosopher as Anthropologist, Physician and Patient. It remains uncertain whether the student Immanuel Kant (1724-1804) truly wanted to become a physician or only said this in order to please a sponsor. Due to his narrow chest and other typical weaknesses of a scholar he considered himself a hypochondriac and cautiously kept his distance from dangerous illnesses, especially those of the mind. He inspired his students - including Herder, Herz, Lenz and Hoffmann - far less with (...)
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  48. Teleologische Erhabenheit der Vernunft bei Kant: Ein paradoxer Beweis der Einheit der Vernunft aus der Dualität des Erhabenen.Paula Mariel Órdenes Azúa - 2023 - De Gruyter.
    Diese Arbeit zeigt, dass die Dualität des mathematischen und dynamischen Erhabenen bei Kant auch dem Zweck der dritten Kritik dient, die Kluft zwischen den Gebieten der Natur und der Freiheit zu schließen. In der Sekundärliteratur zu Kant wird das Erhabene oft als Anhang des Schönen oder aufgrund seiner mehrfachen Dualitäten als Bruch in Kants Ansatz angesehen. Dies geschieht, weil solche Interpretationen die Elemente der Theorie des Erhabenen atomisch und nicht systematisch rekonstruieren. Im Gegensatz dazu wird in dieser Arbeit mittels der (...)
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  49. Ulrich Lehner, Kants Vorsehungskonzept auf dem Hintergrund der deutschen Schulphilosophie und -theologie , pp. 532 + ix, $139. [REVIEW]Andrew Chignell - 2012 - Journal of the Philosophy of History 6 (1):143-147.
    A review of Ulrich Lehner's recent book on Kant's philosophy of history. -/- .
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  50. Einbildungskraft als Orientierungskraft - Neuinterpretation der phänomenologischen Kant-Deutung Heideggers.Tak-Lap Yeung - 2020 - Baden-Baden: Academia Verlag.
    Tak-Lap Yeungs Arbeit verfolgt eine innovative Deutungsperspektive mit dem Versuch, Heideggers Kant-Adaption als Weg einer Umdeutung nachzuvollziehen, um eine neue Kant-Lesart stark zu machen und zugleich darüber hinaus einen von Hannah Arendt inspirierten eigenständigen Ansatz zu entwickeln, der die Rolle der Einbildungskraft als ontologische und konstitutive Instanz der Existenzorientierung zu bestimmen ermöglicht. In Ergänzung dazu zeigt diese Arbeit im Anhang einen Vergleich zwischen Heideggers Kant-Deutung und der eines chinesischen Philosophen, Mou Zongsan, auf. Der transkulturelle Hintergrund hat Yeung, der an Universitäten (...)
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