Results for 'Marisa Bucheli'

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  1. Ação Ética e Virtude Cívica em Aristóteles.Marisa Lopes - 2004 - Dissertation, University of São Paulo, Brazil
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  2. O Fundamento Antropológico da Vontade Geral em Rousseau.Marisa Alves Vento - 2013 - Dissertation, University of Campinas, Brazil
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  3. Temporal Justification Logic.S. Bucheli, M. Ghari & T. Studer - 2017 - Proceedings of the Ninth Workshop on Methods for Modalities (M4M9 2017), Indian Institute of Technology, Kanpur, India, 8th to 10th January 2017, Electronic Proceedings in Theoretical Computer Science 243, Pages 59–74.
    Justification logics are modal-like logics with the additional capability of recording the reason, or justification, for modalities in syntactic structures, called justification terms. Justification logics can be seen as explicit counterparts to modal logics. The behavior and interaction of agents in distributed system is often modeled using logics of knowledge and time. In this paper, we sketch some preliminary ideas on how the modal knowledge part of such logics of knowledge and time could be replaced with an appropriate justification logic.
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  4. The Recent Past and Possible Futures of Citizen Science: Final Remarks.Josep Perelló, Andrzej Klimczuk, Anne Land-Zandstra, Katrin Vohland, Katherin Wagenknecht, Claire Narraway, Rob Lemmens & Marisa Ponti - 2021 - In Katrin Vohland, Anne Land-Zandstra, Luigi Ceccaroni, Rob Lemmens, Josep Perelló, Marisa Ponti, Roeland Samson & Katherin Wagenknecht (eds.), The Science of Citizen Science. Springer Verlag. pp. 517--529.
    This book is the culmination of the COST Action CA15212 Citizen Science to Promote Creativity, Scientific Literacy, and Innovation throughout Europe. It represents the final stage of a shared journey taken over the last 4 years. During this relatively short period, our citizen science practices and perspectives have rapidly evolved. In this chapter we discuss what we have learnt about the recent past of citizen science and what we expect and hope for the future.
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  5. Sein und Zeit: ein Buch für alle und Jeden? Zu Heideggers Daseinsbegriff.Sidonie Imogène Kellerer - 2019 - In Marion Heinz & Tobias Bender (eds.), "Sein und Zeit" neu verhandelt: Untersuchungen zu Heideggers Hauptwerk. Hamburg: Meiner. pp. 95–142.
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  6. Der Dialog im Buch Hiob: Perspektiven für einen gelingenden religiösen Dialog.Katherine Dormandy - forthcoming - In Andreas Koritensky, Margit Wasmaier-Sailer & Veronika Weidner (eds.), Epistemische Verantwortung im Dialog. Herder Verlag.
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  7. “Das Andere der Natur” - Eine Abhandlung über das gleichnamige Buch von JC Schmidt im Hirzel-Verlag. [REVIEW]Paul Gottlob Layer - 2015 - Universitas, Heidelberg 70 (830):62-73.
    Nicht Stabilität, sondern Instabilität sei der Grundcharakter der Natur, so hören wir von Jan Schmidt als Auftakt zu seinem Buch „Das Andere der Natur“ (Hirzel-Verlag, 2015). „Das Eine der Natur“, welches reduktionistisch zu erfassen ist, soll durch ein „Anderes“ ergänzt werden. Von dieser anderen Seite her zeigt sich „Natur ... auch (als) instabil, komplex, chaotisch, zufällig, emergent...“, und aus dieser Sicht des Naturgeschehens heraus will der Autor eine Philosophie der Instabilität entwerfen. Der gelernte Physiker und Philosoph lehrt an der Hochschule (...)
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  8. Willensfreiheit.Geert Keil (ed.) - 2017 - Berlin: De Gruyter.
    Das Buch verschafft einen Überblick über die neuere Willensfreiheitsdebatte, wobei es auch die Konsequenzen der Hirnforschung für das Freiheitsproblem erörtert. Ferner entwickelt der Autor eine eigene Position, die er 'fähigkeitsbasierten Libertarismus' nennt. Er widerspricht dem breiten philosophischen Konsens, dass jedenfalls eine Art von Freiheit mit einem naturwissenschaftlichen Weltbild unverträglich sei, nämlich die Fähigkeit, sich unter gegebenen Bedingungen so oder anders zu entscheiden. Im Buch wird argumentiert, dass der libertarischen Freiheitsauffassung, die wir im Alltag alle teilen, bei näherer Betrachtung keine Tatschen (...)
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  9. Wirtliche Ökonomie. Philosophische und dichterische Quellen [Hospitable Economics. Philosophical and Poetic Sources], Volume I, Elementa Œconomica 1.1.Ivo De Gennaro, Sergiusz Kazmierski & Ralf Lüfter (eds.) - 2013 - Verlag Traugott-Bauuz.
    Das Buch stellt den ersten Teil eines mehrbändigen Sammelwerkes dar, in dem von Philosophen sowie klassischen und modernen Philologen Beiträge zur ethischen Ökonomie und ihrer Geschichte zusammengeführt sind. Es gliedert sich in zwei Teile. Der erste Teil – „Philosophische Quellen“ – enthält Studien zur ökonomischen Dimension im Denken Heraklits, Platons, der Stoa, Thomas von Aquins, Ockhams, Kants, Nietzsches, Thoreaus, Simone Weils; der zweite Teil – „Dichterische Quellen“ – versammelt entsprechende Untersuchungen zu Aischylos, zur Augusteischen Dichtung, zu Shakespeare, Ramuz, Pound und (...)
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  10. Autonome Vernunft oder moralische Sehkraft. Das epistemische Fundament der Ethik bei Immanuel Kant und Iris Murdoch.Andreas Trampota - 2003 - Stuttgart: Kohlhammer.
    Das Buch ist ein Beitrag zur aktuellen philosophischen Debatte über das anthropologisch-epistemologische Fundament moralischer Normen. Es werden zwei unterschiedliche Modelle vorgestellt: zum einen die Autonomie-Konzeption Kants, die auf dem Begriff des freien Willens gründet, der sich selbst dem Vernunftgesetz unterstellt; zum anderen die von Platon inspirierte Moralphilosophie Iris Murdochs, in der die moralische Sehkraft, die sich an der aufmerksamen Wahrnehmung des konkreten Einzelnen orientiert, im Mittelpunkt des guten Lebens steht. In der Auseinandersetzung mit den beiden Entwürfen werden deren Stärken und (...)
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  11. Biomedizinische Ontologie: Wissen strukturieren für den Informatik-Einsatz.Ludger Jansen & Barry Smith (eds.) - 2008 - Zürich: Vdf Hochschulverlag.
    Dieses Buch betritt Neuland. Es ist eine Einführung in das neue Gebiet der angewandten Ontologie, jenem multidisziplinären Arbeitsgebiet, in dem Philosophen gemeinsam mit Informatikern und Vertretern der jeweils thematischen Wissenschaftsbereiche, in unserem Fall mit Biologen und Medizinern, daran arbeiten, wissenschaftliches Wissen informationstechnisch zu repräsentieren. Es zeigt, wie Philosophie eine praktische Anwendung findet, die von zunehmender Wichtigkeit nicht nur in den heutigen Lebenswissenschaften ist. Und so richtet sich dieses Buch an Philosophen, aber auch an interessierte Biologen, Mediziner und Informatiker.
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  12. 5. Skizze eines fähigkeitsbasierten Libertarismus.Geert Keil - 2017 - In Willensfreiheit. Berlin: De Gruyter. pp. 155-204.
    Das Buch verschafft einen Überblick über die neuere Willensfreiheitsdebatte, wobei es auch die Konsequenzen der Hirnforschung für das Freiheitsproblem erörtert. Ferner entwickelt der Autor eine eigene Position, die er 'fähigkeitsbasierten Libertarismus' nennt. Er widerspricht dem breiten philosophischen Konsens, dass jedenfalls eine Art von Freiheit mit einem naturwissenschaftlichen Weltbild unverträglich sei, nämlich die Fähigkeit, sich unter gegebenen Bedingungen so oder anders zu entscheiden. Im Buch wird argumentiert, dass der libertarischen Freiheitsauffassung, die wir im Alltag alle teilen, bei näherer Betrachtung keine Tatschen (...)
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  13. 7. Epilog: Freiheit, die ich meine.Geert Keil - 2017 - In Willensfreiheit. Berlin: De Gruyter. pp. 245-266.
    Das Buch verschafft einen Überblick über die neuere Willensfreiheitsdebatte, wobei es auch die Konsequenzen der Hirnforschung für das Freiheitsproblem erörtert. Ferner entwickelt der Autor eine eigene Position, die er 'fähigkeitsbasierten Libertarismus' nennt. Er widerspricht dem breiten philosophischen Konsens, dass jedenfalls eine Art von Freiheit mit einem naturwissenschaftlichen Weltbild unverträglich sei, nämlich die Fähigkeit, sich unter gegebenen Bedingungen so oder anders zu entscheiden. Im Buch wird argumentiert, dass der libertarischen Freiheitsauffassung, die wir im Alltag alle teilen, bei näherer Betrachtung keine Tatschen (...)
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  14. Namenregister.Geert Keil - 2017 - In Willensfreiheit. Berlin: De Gruyter. pp. 313-318.
    Das Buch verschafft einen Überblick über die neuere Willensfreiheitsdebatte, wobei es auch die Konsequenzen der Hirnforschung für das Freiheitsproblem erörtert. Ferner entwickelt der Autor eine eigene Position, die er 'fähigkeitsbasierten Libertarismus' nennt. Er widerspricht dem breiten philosophischen Konsens, dass jedenfalls eine Art von Freiheit mit einem naturwissenschaftlichen Weltbild unverträglich sei, nämlich die Fähigkeit, sich unter gegebenen Bedingungen so oder anders zu entscheiden. Im Buch wird argumentiert, dass der libertarischen Freiheitsauffassung, die wir im Alltag alle teilen, bei näherer Betrachtung keine Tatschen (...)
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  15. Anmerkungen.Geert Keil - 2017 - In Willensfreiheit. Berlin: De Gruyter. pp. 267-298.
    Das Buch verschafft einen Überblick über die neuere Willensfreiheitsdebatte, wobei es auch die Konsequenzen der Hirnforschung für das Freiheitsproblem erörtert. Ferner entwickelt der Autor eine eigene Position, die er 'fähigkeitsbasierten Libertarismus' nennt. Er widerspricht dem breiten philosophischen Konsens, dass jedenfalls eine Art von Freiheit mit einem naturwissenschaftlichen Weltbild unverträglich sei, nämlich die Fähigkeit, sich unter gegebenen Bedingungen so oder anders zu entscheiden. Im Buch wird argumentiert, dass der libertarischen Freiheitsauffassung, die wir im Alltag alle teilen, bei näherer Betrachtung keine Tatschen (...)
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  16. Zeami: Blumenspiegel. Ein Grundlagentext Zur Praxis und Ästhetik des Japanischen Nō-Theaters.Leon Krings (ed.) - 2022 - Paderborn: Brill | Fink.
    Das Buch bietet eine philosophisch kommentierte Übersetzung des altjapanischen Textes von Zeami zur Praxis und Ästhetik des Nō-Theaters. Zeami beschreibt nicht nur die Praxis des Schauspielers in verschiedenen Aspekten, sondern entwickelt auch zentrale ästhetische Kategorien für die Rezeption des Nō-Theaters. Die Übersetzung wird ergänzt durch einen Kommentar mit Worterklärungen sowie interpretierende Aufsätze zu Themen wie der Maske im Nō-Theater, dem Gebrauch des Körpers und der Ästhetik des Atmens. Der Band liefert somit eine solide Grundlage für eine philosophisch-ästhetische Auseinandersetzung mit einer (...)
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    Ethik ohne Letztbegründung? Zu den nicht-fundamentalistischen Ansätzen von Alasdair MacIntyre und Jeffrey Stout.Zoll Patrick - 2010 - Wuerzburg: Koenigshausen & Neumann.
    Dieses Buch stellt mit Alasdair MacIntyres After virtue und Jeffrey Stouts Ethics after Babel zwei grundlegende Werke der anglo-amerikanischen Moralphilosophie vor. Beide Autoren behaupten, dass wir moralische Konflikte nicht lösen können, weil unsere liberale Gesellschaft von einem Ethikmodell ausgeht, das auf falschen erkenntnistheoretischen Voraussetzungen fußt. Der Fehler eines liberalen Ethikansatzes liegt ihrer Ansicht nach darin, dass er versucht, diese Konflikte durch eine Letztbegründung ethischer Prinzipien zu lösen. Im Gegensatz zu einem solchen „fundamentalistischen“ Modell der Ethikbegründung argumen-tieren Stout und MacIntyre, dass (...)
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  18. Rezension zu "Sex, Ökologie, Spiritualität" (Sex, Ecology, Spirituality) von Ken Wilber 2 Ausgabe 851p (2001) (Überprüfung überarbeitet 2019).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 222-238.
    Dieses Buch und die meisten seiner Quellen sind Möchtegern-Psychologie texte, obwohl die meisten Autoren es nicht erkannten. Es geht um menschliches Verhalten und Argumentation, warum wir so denken und handeln, wie wir es tun und wie wir uns in Zukunft verändern könnten. Aber (wie alle diese Diskussionen bis vor kurzem)keine der Erklärungensind wirklich Erklärungen, und so geben sie keinen Einblick in menschliches Verhalten. Niemand diskutiert die damit verbundenen mentalen Mechanismen. Es ist, als würde man beschreiben, wie ein Auto by arbeitet, (...)
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  19. Der Neue Moralische Realismus und Ethische Dilemmata.Roberta Pasquarè - 2022 - Aufklärung 34:303-313.
    In seinem 2020 erschienen Buch "Moralischer Fortschritt in dunklen Zeiten. Universale Werte für das 21. Jahrhundert" präsentiert Markus Gabriel einen ethischen Ansatz, den er als Neuen Moralischen Realismus bezeichnet. Das zweite Kapitel trägt den Titel _Warum es moralische Tatsachen, aber keine ethischen Dilemmata gibt_ und bildet den Gegenstand des vorliegenden Beitrags. Es wird im Folgenden versucht, die Positionen des Neuen Moralischen Realismus in Bezug auf ethische Dilemmata zu beleuchten. Zu diesem Zweck gilt es deutlich zu machen, wie der Neue Moralische (...)
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  20. Deconstrucción y discursos identitarios.Alejandro Auat - 2006 - Diálogos (Maringa) 10 (1).
    Se comenta el artículo de Marisa Moyano y Hugo Aguilar sobre "El ensayo de interpretación continental: lecturas performativas y pensamiento identitario en ‘Ariel’ ". Ni reflejo pasivo de una realidad previa, ni palabra demiúrgica inventora de una realidad imaginada, los discursos identitarios son momentos reflexivos en una red inter-narrativa e inter-subjetiva de palabras, gestos y actos que afirman y constituyen a un grupo humano como sujeto político y cultural.
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  21. Freiheitsskepsis auf dem Prüfstand. Zu Sven Walters Neubewertung der empirischen Herausforderungen für die Willensfreiheit.Geert Keil - 2017 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 71 (3):418-424.
    In seinem Buch Illusion freier Wille? verfolgt Sven Walter zwei Hauptziele. Das erste besteht in dem detaillierten Nachweis, dass die in den letzten beiden Jahrzehnten öffentlichkeitswirksam vorgetragene kognitions- und neurowissenschaftlich begründete Freiheitsskepsis durch die empirischen Befunde nicht gedeckt sei. Das zweite Hauptziel ist, aufzuzeigen, dass Willensfreiheit bzw. „unsere intuitive Freiheitsgewissheit“ durchaus empirisch erforschbaren Beeinträchtigungen unterliegt, aber anderen als von den Wortführern der neurobiologischen Freiheitskritik angeführten: „Unbewusste situationale Einflüsse“ auf unsere Willens- und Entscheidungsbildung seien zwar nicht per se, wohl aber dann (...)
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  22. Strikter Pazifismus oder Wahl der besten Alternative?Christoph Lumer - 2023 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 77 (2):210-216.
    In seinem Buch Pazifismus. Eine Verteidigung verteidigt Olaf Müller einen relativ strikten Pazifismus, der im Ukrainekrieg keine militärische Hilfe an die Ukraine erlaubt ‐ trotz der Anerkennung, dass es sich um einen verbrecherischen Angriffskrieg handelt. Müller kritisiert die beiden üblichen Begründungen für solch eine Position, den gesinnungsethischen und den verantwortungsethischen Pazifismus, und entwickelt seine eigene Version, den pragmatistischen Pazifismus.Der vorliegende Beitrag diskutiert Müllers Pazifismus kritisch und gibt einen Ausblick auf eine bessere ethische Alternative, nämlich die wohlfahrtsethische begrenzte Optimierung. Müllers Anliegen (...)
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  23. Ontologische Relationen.Ulf Schwarz & Barry Smith - 2008 - In L. Jansen & Barry Smith (eds.), Biomedizinische Ontologie: Wissen strukturieren für den Informatik-Einsatz. Zurich: vdf. pp. 155-172.
    In Kapitel 5 dieses Buches wurde mit dem ontologischen Sextett eine Klassifizierung der Realität vorgestellt, die das klassische Aristotelische Viereck erweitert, indem sie Einzeldinge und Universalien in insgesamt sechs Kategorien umfaßt. Zwischen den Entitäten dieser Kategorien sind bestimmte Beziehungen postuliert worden, wie zum Beispiel Inhärenz, Partizipation, Instantiierung, Exemplifizierung und Charakterisierung. In diesem Kapitel soil der Frage nachgegangen werden, wie eben diese Beziehungen zwischen den Entitäten dieser Kategorien genauer charakterisiert und die sie bezeichnenden relationalen Ausdrücke eindeutig formal definiert werden konnen.
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  24. Die Erschaffung der Realität.Claus Janew - 1998 - Dresden, Germany: Sumari-Verlag.
    Das Hauptargument dieses Buches ist die unleugbare Offenheit jedes Systems zum Unbekannten hin. Und die Grundfrage lautet: Was ergibt sich aus dieser Offenheit? Wir sind ein Teil des unendlichen Universums und eine Verkörperung seiner Ganzheit. Beides bedeutet für uns eine individualisierte Wirklichkeit, durch die sich das Universum ausdrückt und durch die es andererseits mit gebildet wird. Es bedeutet ebenfalls unsere Notwendigkeit, Wichtigkeit und Unzerstörbarkeit für die Gesamtheit seiner Verkörperungen. Die meisten Verbindungen untereinander sind uns kaum bewusst. Indessen gewährleistet die Infinitesimalstruktur (...)
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  25. Gedankenexperimente in der Philosophie.Daniel Cohnitz - 2006 - Mentis.
    Wie ist es wohl, eine Fledermaus zu sein? Wäre ein rein physikalisches Duplikat von mir nur ein empfindungsloser Zombie? Muss man sich seinem Schicksal ergeben, wenn man sich unfreiwillig als lebensnotwendige Blutwaschanlage eines weltberühmten Violinisten wieder findet? Kann man sich wünschen, der König von China zu sein? Bin ich vielleicht nur ein Gehirn in einem Tank mit Nährflüssigkeit, das die Welt von einer Computersimulation vorgegaukelt bekommt? Worauf beziehen sich die Menschen auf der Zwillingserde mit ihrem Wort 'Wasser', wenn es bei (...)
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  26. Octology.Andrej Poleev - 2010 - Enzymes.
    English Abstract: The manuscript describes a new scientific discipline called Octology, which should unify morphogenetic linguistics and neurobiology to investigate the development of the words, cognition and behavior. -/- Russian Abstract: В книге даётся описание научной дисциплины Октологии, призванной объединять морфогенетическую лингвистику и нейробиологию для исследования словообразования, понимания и поведения. -/- German Abstract: Der Begriff Oktologie (Engl. octology) wurde von Dr. Andrej Poleev in seinem gleichnamigen Aufsatz, der am 8. März 2010 erschienen ist, im Umlauf gebracht, und bezeichnet eine wissenschaftliche (...)
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  27. Die Fragilität institutioneller Kooperation.Stefan Bommeli - 2022 - Zuerich: Edition381.
    Das vorliegende Buch ist in vierjähriger Forschungsarbeit und zwei Jahrzehnten praktischer Beratungs- und Projektarbeit in verschiedenen Organisationen entstanden. Es geht der Frage nach, warum Kooperation in Institutionen, also in Unternehmen, Parteien, Verwaltungen, Schulen, Spitälern oder Vereinen, oft vom Scheitern bedroht ist. -/- Institutionelle Kooperation ist unverzichtbar, um gewichtige Ziele zu erreichen: Sowohl die Ziele der jeweiligen Organisation als auch die Ziele der darin tätigen Mitarbeitenden und Führungspersonen. Deren Zusammenspiel, Wohlbefinden und Erfolg werden von der Verpflichtung zur Kooperation wie auch ihrem (...)
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  28. Überforderungseinwände in der Ethik.Lukas Naegeli - 2022 - Berlin/Boston: De Gruyter.
    Gibt es überzeugende Überforderungseinwände gegen anspruchsvolle moralische Auffassungen? In diesem Buch werden Überforderungseinwände präzise charakterisiert, systematisch eingeordnet und argumentativ verteidigt. Unter Berücksichtigung der wichtigsten philosophischen Beiträge zum Thema wird gezeigt, weshalb gewisse Moraltheorien und -prinzipien dafür kritisiert werden können, dass sie zu viel von einzelnen Personen verlangen.
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  29. Die vorübergehende Unterdrückung der schlimmsten Teufel unserer Natur - eine Rezension von "Die besseren Engel unserer Natur: Warum die Gewalt zurückgegangen ist" (The Better Angels of Our Nature: Why Violence Has Declined) von Steven Pinker (2012)(Review überarbeitet 2019).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 253-258.
    Dies ist kein perfektes Buch, aber es ist einzigartig, und wenn Sie die ersten 400 oder so Seiten überspringen, sind die letzten 300 (von etwa 700) ein ziemlich guter Versuch, das, was über Verhalten bekannt ist, auf soziale Veränderungen in Gewalt und Manieren im Laufe der Zeit anzuwenden. Das Grundthema ist: Wie kontrolliert und begrenzt unsere Genetik den gesellschaftlichen Wandel? Überraschenderweise versäumt er es, die Natur der Verwandtseinsauswahl (inklusive Fitness) zu beschreiben, die einen Großteil des tierischen und menschlichen gesellschaftlichen Lebens (...)
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  30. Der Traum vom neuen Ich. Konzepte dynamischer Identität nach Charles Taylor.Wolfgang Sohst - 2007 - E-Journal Philosophie der Psychologie 8.
    In seinem Buch ‚Die Quellen des Selbst’ (1989 / 1996) unternahm Charles Taylor den Versuch, die Geschichte der personalen Identität oder des Selbst in der abendländischen Kultur als das Wechselspiel von Individuum und Gesellschaft auf der Grundlage des jeweils allgemein vorgegebenen moralischen Verhältnisses eines Individuums zum Ganzen darzustellen. Das sog. Selbst ist nach Taylor also im Kern ein moralisch verfasstes Selbst im Sinne eines Menschen, der von sich selbst aufrichtig in seiner jeweiligen Epoche sagen kann: Ich bin ein guter Mensch. (...)
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  31. Eine Rezension von "Philosophie in einem neuen Jahrhundert" (Philosophy in a New Century) von John Searle (2008) (Überprüfung überarbeitet 2019).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 33-52.
    Bevor ich das Buch kommentiere, möchte ich Kommentare zu Wittgenstein und Searle und der logischen Struktur der Rationalität abgeben. Die Essays hier sind meistens bereits während des letzten Jahrzehnts veröffentlicht (obwohl einige aktualisiert wurden), zusammen mit einem unveröffentlichten Artikel, und nichts hier wird für diejenigen, die mit seiner Arbeit mithalten können, nicht überraschen. Wie W gilt er als der beste Standup-Philosoph seiner Zeit und sein schriftliches Werk ist solide als Fels und bahnbrechender durchweg. SeinVersäumnis, das spätere W so ernst zu (...)
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  32. Die Vielfalt der Erkenntnis. Eine Analyse des kognitiven Werts der Literatur.Ingrid Vendrell Ferran - 2018 - Münster, Deutschland: mentis Verlag.
    Eine Grundmotivation, sich mit fiktionaler Literatur zu beschäftigen, liegt in ihrer Fähigkeit, uns Lebenswahrheiten zu vermitteln, die Welt aus einer anderen Perspektive zu zeigen und unseren Erfahrungshorizont zu erweitern. In all diesen Fällen handelt es sich um Metaphern, die auf die kognitive Relevanz unserer Auseinandersetzung mit literarischen Werken hinweisen. Die Erklärung dieser Metaphern kann nicht nur unsere Beschäftigung mit fiktionaler Literatur, sondern auch den Begriff der Erkenntnis und seine Vielfalt erhellen. In diesem Buch wird eine akkurate Analyse des kognitiven Werts (...)
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  33. Rückblick auf die erklärte Religion -"Die evolutionären Ursprünge des religiösen Denkens" (Religion Explained--The Evolutionary Origins of Religious Thought) von Pascal Boyer (2002) (Überprüfung überarbeitet 2019).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 201-221.
    Eine kurze Zusammenfassung dieses Buches finden Sie auf S. 135 oder 326. Wenn Sie in der Evolutionspsychologie nicht auf dem neuesten Standsind, sollten Sie zunächst einen der zahlreichen aktuellen Texte mit diesem Begriff im Titel lesen. Eines der besten ist "The Handbook of Evolutionary Psychology" 2nd ed by Buss. Bis vor etwa 15 Jahren waren "Erklärungen" des Verhaltens überhaupt keine Erklärungen für mentale Prozesse, sondern eher vage und weitgehend nutzlose Beschreibungen dessen, was Menschen taten und was sie sagten, ohne ein (...)
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  34. Das System der Ideen. Zur perspektivistisch-metaphilosophischen Begründung der Vernunft im Anschluss an Kant und Fichte.Michael Lewin - 2021 - Freiburg / München: Alber.
    Michael Lewin geht es in seinem Buch um die Vernunft als ein wohlbegründetes und in zeitgenössischen Kontexten fortführbares Forschungsprogramm. Dabei handelt es sich um eine Theorienreihe zu vielfältigen Arten und Funktionen der Ideen, mit deren Hilfe die Vernunft das Verstehen und Wollen steuert und selbstreflexiv wird. Dazu entwickelt der Autor unter dem Stichpunkt „reflektierter Perspektivismus“ das Programm einer perspektivistischen Metaphilosophie, die den Hintergrundparametern forschungsprogrammatische Festlegungen (in Anlehnung an Imre Lakatos), Ansprüche und (Wissens-)Ziele hinter den philosophischen Positionierungen nachspürt und dadurch ihre (...)
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  35. Elena Ficara: Die Ontologie in der »Kritik der reinen Vernunft«. [REVIEW]Patrick Grüneberg - 2012 - Fichte-Studien 40:299-307.
    Das vorliegende Buch stellt die publizierte Fassung der Dissertation (Köln 2004) Elena Ficaras dar. Wie der Titel bereits zeigt, bewegt sich die Arbeit auf dem Feld transzendentaler Grundlagenarbeit und sucht die Ontologie, so wie Kant diese trotz aller Vorwürfe der Metaphysikfeindlichkeit neu begründet, zu erarbeiten.
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  36. James Ladyman und Don Ross. Every Thing Must Go - Metaphysics Naturalized (2007) [Rezension].Johannes Heinle - manuscript
    Eine Rezension des Buches "Every Thing Must Go - Metaphysics Naturalized" von James Ladyman und Don Ross.
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  37. Karl Marx: Trabalho e Classes Sociais.Emanuel Isaque da-Silva, Alana Thaís Mayza da Silva & Eduarda Carvalho Fontain - manuscript
    WEBARTIGOS -/- KARL MARX: TRABALHO E CLASSES SOCIAIS Publicado em 12 de June de 2019 por Emanuel Isaque cordeiro da silva -/- KARL MARX: TRABALHO E CLASSES SOCIAIS(1) -/- KARL MARX: WORK AND SOCIAL CLASSES -/- Alana Thaís Mayza da Silva - CAP-UFPE(2) Eduarda Carvalho da Silva Fontain - CAP-UFPE(3) Emanuel Isaque Cordeiro da Silva – IFPE-BJ, CAP-UFPE e UFRPE(4) -/- Dentro do mundo marxista, como para a Sociologia, a fundamental e principal obra de Karl Marx foi O capital (1867 (...)
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  38. Die Emotionen. Gefühle in der realistischen Phänomenologie.Íngrid Vendrell Ferran - 2008 - Berlin, Deutschland: Akademie Verlag, De Gruyter.
    In den letzten Jahrzehnten sind die Emotionen zu einem der zentralen Themen der Philosophie des Geistes geworden. Erstaunlich ist in diesem Kontext einer neuen Entdeckung der Gefühle, dass die frühen phänomenologischen Beiträge der ersten Schüler Husserls zu dem Thema in Vergessenheit geraten sind. Dabei können die Gefühlskonzeptionen und Analysen emotionaler Phänomene von Pfänder, Voigtländer, Haas, Geiger, Scheler, Stein, Walther, Kolnai, Ortega y Gasset wegen ihrer einzigartigen Präzision und Erfahrungsnähe die heutige Debatte entscheidend bereichern. In diesem Buch wird einerseits die Rekonstruktion (...)
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  39. Statistischer Anhang zu "Deutscher Empirismus".Christian Damböck - manuscript
    Die hier zusammengefassten statistischen Daten waren ursprünglich als Teil meiner Habilitationsschrift "〈Deutscher Empirismus〉. Studien zur Philosophie im deutschsprachigen Raum 1830-1930" (erscheint 2016 oder 2017 bei Springer) gedacht. In der Endfassung des Manuskripts wurden diese Daten jedoch nicht mehr im Detail aufgenommen, weil sich herausgestellt hat, dass eine plausible Interpretation dieses Materials den Rahmen meiner Arbeit bei weitem sprengen und umfangreiche zusätzliche Recherchen erfordern würde. Dieses Dokument versteht sich als Skizze zu einer in Zukunft noch zu schreibenden Arbeit zur Universitätsstatistik und (...)
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  40.  52
    Kevin J. Mitchell: Free Agents – How Evolution Gave Us Free Will. Gebunden, 333 Seiten. Princeton University Press, Princeton & Oxford 2023. Literaturhinweis. [REVIEW]Christoph Leumann - 2024 - Aphin 31 (2024/1):21-23.
    In seinem Buch "Free Agents" stellt der Neurowissenschaftler und Evolutionsgenetiker Kevin Mitchell ein evolutionäres Erklärungsmodell für den freien Willen vor. Aus philosophischer Sicht relevant ist das Buch vor allem, weil es ein zentrales Credo der aktuellen Freiheits-Debatte in Frage stellt, nämlich die Auffassung, ein naturwissenschaftlich vertretbares Freiheitsverständnis müsse mit dem Determinismus im Einklang stehen. Mitchell geht auf Distanz zum Kompatibilismus und nimmt mit naturwissenschaftlicher Argumentation für die libertarische Gegenposition Partei (auch wenn er selbst diesen Ausdruck nicht verwendet). Sein Buch ist (...)
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  41.  79
    Das kosmische Gedächtnis. Kosmologie, Semiotik und Gedächtnistheorie im Werke von Giordano Bruno (1548-1600), Series: Philosophie und Geschichte der Wissenschaften, Studien und Quellen, Lang, Frankfurt (The introduction can be downloaded from: pdf.) [The Cosmic Memory. Cosmology, Semiotics and Art of Memory in the Work of Giordano Bruno (1548-1600)].Wolfgang Wildgen - 1998 - Frankfurt am Main, Deutschland: Lang.
    Abstract (German) Dieses Buch faßt meine Forschungen zur Semiotik Giordano Brunos und zu deren Grundlagen in der Kosmologie und in der Gedächtnistheorie zusammen, wobei sowohl die Heterogenität als auch der Universalität des Denkers den Charakter dieses Buches geprägt haben. Es wird kein glattes Bild seiner Person oder seines Werkes angeboten, kein bejahender Jubel über eine epochale Leistung; wichtiger war mir die bis ins Detail gehende, manchmal mühselige Interpretation seiner Systementwürfe, wobei ich versucht habe, auch deren formales und technisches Niveau deutlich (...)
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  42. Handeln und Verursachen.Geert Keil - 2000 - Klostermann.
    Wenn wir handeln, greifen wir in den Lauf der Welt ein und führen Veränderungen herbei, von denen wir zu Recht denken, daß sie nicht eingetreten wären, hätten wir nicht eingegriffen. Durch menschliche Eingriffe herbeigeführte Veränderungen machen aber nur einen kleinen Teil dessen aus, was in der Welt geschieht. Der größere Teil geschieht ohne unser Zutun. Beide Arten von Geschehnissen werden sowohl alltagssprachlich wie philosophisch in kausalem Vokabular beschrieben. Handelnde werden als kausale Urheber eines Geschehens verstanden; zugleich sind die mit Handlungen (...)
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  43. Physikalismus, Pragmatismus und die Frage nach dem Anfang. Zu Stemmers Konzeption des normativen Müssens.T. Raja Rosenhagen - 2013 - In Frank Brosow & T. Raja Rosenhagen (eds.), Moderne Theorien praktischer Normativität: Zur Wirklichkeit und Wirkungsweise des praktischen Sollens. Münster: mentis. pp. 297-328.
    Dieser Artikel enthält eine kritische Diskussion der von Peter Stemmer in seinem Buch "Normativität. Eine ontologische Untersuchung" vorgelegten Analyse von Normativität. Zentraler Kritikpunkt ist der Umstand, dass der für Stemmers Analyse zentrale Begriff des Wollens unanalysiert bleibt, sich dieses jedoch, so das hier vorgestellte Argument, entweder in einer Weise analysieren lassen wird, die, als Tendenz gedeutet, weniger zu leisten vermag als Stemmer für seine Analyse benötigt, oder, als intentionaler Zustand gedeutet, selbst bereits Normativität voraussetzt und somit für Stemmers reduktive Analyse (...)
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  44.  80
    Repliken.Olaf Müller - 2023 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 77 (2):217-220.
    Diese klugen Reaktionen auf mein Buch unterscheiden sich erheblich. Während Susanne Burri mit meiner Grundthese sympathisiert und mir in deren Rahmen zwei knifflige Probleme vorlegt, die sich konstruktiv bearbeiten lassen, geht Christoph Lumers Kritik ans Eingemachte: Im Rahmen des von ihm bevorzugten philosophischen Ansatzes stellt sich meine Herangehensweise als haltlos dar, weil ihr jede Rationalität abgeht.
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  45. Eine kritische Theorie der Tugendethik.Richard Friedrich Runge - 2023 - Frankfurt/New York: Campus Verlag.
    Der neo-aristotelischen Tugendethik zufolge hängen ethische Maßstäbe von der biologischen Spezieszugehörigkeit der ethischen Akteure ab. Diese Perspektive, so argumentiert Richard Friedrich Runge in seinem Buch, bleibt bislang unbefriedigend. Unter Einbeziehung der modernen philosophischen Biologie und der dialektischen Anthropologie von Erich Fromm plädiert der Autor für eine kritische Wendung der Tugendethik und ein dialektisches Verständnis der Beziehung von Individuum und Umwelt. Seine kritische Theorie der Tugendethik ist der Versuch eines großen systematischen Neuentwurfs in einer der bestimmenden metaethischen Debatten unserer Zeit.
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  46. Reale Möglichkeit: Eine allgemeine Theorie des Werdens.Wolfgang Sohst - 2016 - Berlin: Xenomoi.
    (For the English version, see below) Dieser Band schließt an die "Prozessontologie" von Wolfgang Sohst an. In vorliegenden Buch entwickelt er den Begriff der Emergenz auf der Grundlage einer Schichtenontologie. Kern dieser Theorie ist der Nachweis, dass die Struktur alles Gegebenen (also nicht nur des physischen Universums, sondern auch der irdischen Biosphäre und der aus ihr hervorgegangenen psychischen, sozialen und abstrakten Existenzformen) offen ist; es gibt keine absolute Entwicklungsgrenze der Weltstruktur. Alles Gegebene ist allerdings in Schichten gegliedert, beginnend mit den (...)
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  47. Eine Theorie der globalen Verantwortung. Was wir Menschen in extremer Armut schulden.Valentin Beck - 2016 - Berlin, Deutschland: Suhrkamp Verlag.
    Auch zu Beginn des 21. Jahrhunderts lebt ein großer Teil der Menschheit in bitterer Armut. Daraus ergibt sich die brennende Frage, was die Bürgerinnen und Bürger wohlhabender Länder extrem armen Menschen moralisch schulden. Valentin Beck beantwortet sie im Rahmen einer umfassenden Theorie der globalen Verantwortung. In seinem glänzend geschriebenen Buch behandelt er zentrale Fragen der Theorie globaler Gerechtigkeit, unterzieht unsere Verflechtung in globale soziale Strukturen einer detaillierten Analyse und wirft so ein neues Licht auf eine der größten moralischen Herausforderungen unserer (...)
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  48. Innen und außen: zwei Perspektiven auf analytische Sätze.Olaf L. Müller - 2008 - Philosophia Naturalis 45 (1):5-35.
    Man kann die Unterscheidung zwischen synthetischen und analytischen Sätzen aus zwei Perspektiven betrachten – von innen oder von außen: mit Blick auf die eigene Sprache oder mit Blick auf die Sprache anderer. Wer die Außenperspektive einnimmt, sucht eine Antwort auf die deskriptive Frage, welche Sätze einer fremden Sprache als analytisch zu klassifizieren sind. Wer die Innenperspektive einnimmt, sucht dagegen eine Antwort auf folgende normative Frage: Welche Sätze darf ich nicht preisgeben oder zurückweisen – wenn ich keinen Unfug reden will? Die (...)
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  49. Kreativität: Eine Philosophische Analyse.Simone Mahrenholz - 2011 - Berlin, Germany: Akademie Verlag.
    (For English, scroll down) „Kreativität“ ist ein sehr junger Begriff und ein sehr altes Phänomen. Sie gilt als unaufklärbares Rätsel, als eine Art „Black Box“ des Denkens. Dem kollektiven Bewußtsein zufolge ist sie etwas Rares, Flüchtiges, strapaziös zu erzielen und nur wenige Glückliche begünstigend. Das vorliegende Buch präsentiert eine logische Grundidee zur Entstehung von schöpferisch Neuem – Elemente aus Logik, Symbotheorie, Informations-, Kommunikations- und Medientheorie verbindend. Diese „Formel“ wird an philosophischen Stationen von der Antike bis zur Gegenwart erprobt und weiterentwickelt, (...)
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  50. Wissenschaft, Religion und die deutungsoffenen Grundfragen der Biologie.Alfred Gierer - 2009 - In Preprint series Max Planck Institute for the History of Science. Berlin: mpi history of science. pp. preprint 388.
    The full text of this essay is available in an English translation (also in philpapers) under: Alfred Gierer, Science, religion, and basic biological issues that are open to interpretation. Der Artikel bildet das Schlusskapitel des Buches " Alfred Gierer: Wissenschaftliches Denken, das Rätsel Bewusstsein und pro-religiöse Ideen", Königshausen&Neumann, Würzburg 2019. Reichweite und Grenzen naturwissenschaftlicher Erklärungen ergeben sich zum einen aus der universellen Gültigkeit physikalischer Gesetze, zum anderen aus prinzipiellen, intrinsischen Grenzen der Bestimmbarkeit und Berechenbarkeit, zumal bei selbstbezüglichen Fragestellungen. In diesem (...)
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