Results for 'Natur und Geist'

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  1. Natur, Technik, Geist. Kontexte der Natur nach Aristoteles und Descartes in lebensweltlicher und subjektiver Erfahrung.Gregor Schiemann - 2005 - de Gruyter.
    Gregor Schiemann verteidigt die Aktualität des aristotelischen und cartesianischen Naturbegriffes, die Natur in Gegensatz zu Nichtnatürlichem definieren. Als gültig könnnen sich diese traditionellen Naturbegriffe jedoch nur noch innerhalb begrenzter Kontexte erweisen. -/- Im ersten Teil seines Buches zeigt der Autor, dass Aristoteles' Bestimmung der Natur als Gegenbegriff zur Technik in der Lebenswelt sowie Descartes' Dualismus von Natur und Geist für das eigene Bewusstseinserleben orientierungsleitend geblieben sind. Dass die Begriffspaare nicht nur in gesonderten Kontexten vorkommen, sondern sich (...)
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    Pirmin Stekeler-Weithofer, Hegels Realphilosophie. Ein dialogischer Kommentar zur Idee der Natur und des Geistes in der ‘Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften’. Hamburg: Meiner, 2023. ISBN 978-3-7873-4240-2 (e-book). 978-3-7873-4239-6 (hbk). Pp. 1070. 98.00€. [REVIEW]Giuliano Infantino - 2024 - Hegel Bulletin 45 (2):1-4.
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  3. Review of Arno Ros: Materie und geist - eine philosophische untersuchung (matter and mind - a philosophical investigation). [REVIEW]Jörg R. J. Schirra - 2007 - Journal of Mind and Behavior 28 (1):83-88.
    Among the many fascinating questions that have driven our kind to perform science and philosophy, the question of the nature of the mind (or in an older terminology: the soul) is certainly the most exciting one. What are the relations between physical and mental events? Do animals have a mind? Do we have a free will or are all our actions just determined by neuro-physiologic mechanisms? Those questions form the background, in front of which Arno Ros has written a profound (...)
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    Positivität und Polemik. Hegel als Leser der Reden über die Religion von Schleiermacher.Emanuele Cafagna - 2014 - Hegel Studien 48:155-185.
    Hegel’s dispute with Schleiermacher in Berlin had as its premise his reception of Schleiermacher’s Reden über die Religion. My intention is to clarify the history of this reception by arguing that Hegel’s Frankfurt early writings already contain clues as to his reading of Schleiermacher’s work. Differently from previous interpretations, however, I will not support the hypothesis that, during his Frankfurt period, Hegel was influenced by Schleiermacher’s foundations of religion. My contention is that, from the very beginning, Hegel opposed Schleiermacher’s concepts (...)
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  5. Die Bedrohung des Geistes. Zu Ernst Troeltschs Kritik des Naturalismus.Gregor Schiemann - 1996 - In G. Raulet (ed.), Die Historismusdebatte in der Weimarer Republik. Peter Lang.
    Troeltschs Auseinandersetzung mit naturwissenschaftlichen Weltbildern in "Der Historismus und seine Probleme" bietet grundlegende, noch heute aktuelle Einsichten in die Erkenntnisbedingungen der Naturwissenschaften. Der Begriff des Naturalismus erhält in diesem Zusammenhang eine ähnliche Mehrdeutigkeit wie der Begriff des Historismus (1). Troeltschs Position zu naturwissenschaftlichen Erkenntnissen und ihren Verallgemeinerungen zu Weltbildern findet einen öffentlichen Ausdruck in seiner ambivalenten Haltung gegenüber der nach dem Ersten Weltkrieg aufkommenden Naturwissenschaftskritik. Man kann vermuten, daß diese lebensphilosophisch ausgerichtete Nachkriegsströmung auf die Herausbildung des heutigen Begriffs von Naturwissenschaft (...)
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  6. Goethe und die Phänomenologie. Weltanschauung, Methode und Naturphilosophie.Eva-Maria Simms - 2014 - In Jonas Maatsch (ed.), Morphologie Und Moderne: Goethes Anschauliches Denken in den Geistes Und Kulturwissenschaften Seit 1800. De Gruyter. pp. 177-194.
    Maurice Merleau-Ponty beschreibt die Phänomenologie als einen erkennbaren, praktischen Denkstil, der als Bewegung schon bestand bevor er sich als Philosophie bewusst war. Im Folgenden wird gezeigt, wie Goethe’s naturwissenschaftliches Denken in diesen erkennbaren, praktischen Denkstil der phänomenologischen Bewegung hineinpaßt. Diese Studie über Goethe und die Phänomenologie ist auf drei Themenkreise beschränkt: die phänomenologische Weltanschauung, die von Husserl’s Werk geprägt wurde; die phänomenologische Methode, die ihren Ursprung in Husserl, aber ihre Ausarbeitung in neueren Phänomenologen hat; und letztlich die phänomenologische Naturphilosophie, die (...)
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  7. Kosmologie, Evolution und die Raetsel der Großen Zahlen.Alfred Gierer - manuscript
    Die Beziehung der Entwicklung des Lebens im Weltall - von den einfachsten Formen bis zu Leben mit Geist und Bewusstsein – zu der Physik, wie wir sie aus der unbelebten Natur kennen, ist Thema dieses Essays. Ist die Entstehung des Lebens Zufall, ist es Folge einer physikalischen Logik, die noch zu entdecken ist, oder ist „Lebensfreundlichkeit“ ein eigenes Prinzip des Naturgeschehens, das zum Beispiel offene Naturkonstanten der physikalischen Gesetze festlegt, zu denen die geheimnisvollen Grossen Zahlen der Kosmologie gehören (...)
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    Das 'Sinnliche Scheinen der Idee' in der Natur.Dieter Wandschneider - 2022 - In Wolfgang Neuser & Pirmin Stekeler-Weithofer (eds.), Die Idee der Natur. Analyse, Ästhetik und Psychologie in Hegels Naturphilosophie. Königshausen & Neumann. pp. 229–239.
    Ziel der Untersuchung ist zu zeigen, inwiefern Hegels Charakterisierung des Schönen als ‚das sinnliche Scheinen der Idee‘ auch für die Deutung des Naturschönen Erklärungswert hat. Vorausgesetzt ist die für den Idea- lismus Hegelscher Prägung zentrale Doktrin, derzufolge der Natur Ideel- les zugrunde liegt. Schön sind dann Naturphänomene, in denen jener ideelle Grund der Natur durchscheint. Das Erfassen von Ideellem scheint ein Privileg geistiger Wesen zu sein. Dem stehen evolutionsbiologische Argumente entgegen, die dem Schönen einen positiven Selektionswert, etwa bei (...)
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  9. Einleitung.Gregor Schiemann - 2005 - In Natur, Technik, Geist. Kontexte der Natur nach Aristoteles und Descartes in lebensweltlicher und subjektiver Erfahrung. de Gruyter.
    Gregor Schiemann verteidigt die Aktualität des aristotelischen und cartesianischen Naturbegriffes, die Natur in Gegensatz zu Nichtnatürlichem definieren. Als gültig könnnen sich diese traditionellen Naturbegriffe jedoch nur noch innerhalb begrenzter Kontexte erweisen. Im ersten Teil seines Buches zeigt der Autor, dass Aristoteles' Bestimmung der Natur als Gegenbegriff zur Technik in der Lebenswelt sowie Descartes' Dualismus von Natur und Geist für das eigene Bewusstseinserleben orientierungsleitend geblieben sind. Dass die Begriffspaare nicht nur in gesonderten Kontexten vorkommen, sondern sich ihre (...)
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  10. Praxisform und Geist[REVIEW]Wolfgang Barz - 2013 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 61 (3):455-462.
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  11. Der Beitrag der Phänomenologie Edmund Husserls zur Debatte über die Fundierung der Geisteswissenschaften.Marco Cavallaro - 2013 - Phänomenologische Forschungen:77-93.
    Dieser Aufsatz möchte den Beitrag der Phänomenologie Edmund Husserls zur Debatte über die Fundierung der Geisteswissenschaft in groben Zügen enthüllen. Zunächst wird eine schematische Zusammenfassung der aus der deutschen Philosophie des 19. Jahrhunderts stammenden Debatte über die Fundierung der Geisteswissenschaften dargeboten. Dies soll dazu dienen, den philosophisch-historischen Hintergrund, in den Husserls Denkmotiv über die Beziehung zwischen Phänomenologie und Geisteswissenschaften eingebunden ist, zu begreifen. Danach wird Husserls Beitrag in dieser Debatte abgewägt, wobei im Besonderen die neuen Begriffe und Denkmotive, die von (...)
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  12. Zwischen Natur und Kultur: Mythos und Symbol bei Lévi-Strauss.Álvarez Teresa - manuscript
    In dieser Arbeit werden die Hauptbegriffe der Strukturalen Anthropologie von Lévi-Strauss analysiert: Struktur, Zeichen, Symbol und Mythos. Es wird die Frage aufgeworfen, ob ein vereintes Objekt der Anthropologie jenseits der verschiedenen Perspektiven der Sozialwissenschaften möglich ist. Die Trennung zwischen Ethnologie und Geschichte wird uns für die Fragestellung über ein allgemeines “menschliches Wesen” dienen. Dem Gegensatz zwischen Natur und Kultur gemäβ werden wir nach der positiven Rolle von Symbolen und Mythen als Gelenk zwischen diesen Extremen forschen. Letztlich werden wir die (...)
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  13. Natur und Labor: Über die Grenzen der Gültigkeit von Naturgesetzen.Andreas Hüttemann - 2000 - Philosophia Naturalis 37 (2):269-285.
    The paper analyses how knowledge claims can be extrapolated from laboratory situation to more complex situations. It argues that claims by Tetens, Knorr-Cetina and Cartwright that put doubts on extrapolation are unwarrented.
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  14. Was können wir wissen, was sollen wir tun?: zwölf philosophische Antworten.Herbert Schnädelbach, Heiner Hastedt & Geert Keil (eds.) - 2009 - Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag.
    Der akademischen Philosophie wird manchmal nachgesagt, sie suche Antworten auf Fragen, die außer Philosophen niemanden umtreiben. In diesem Band sind »zwölf philosophische Antworten« auf Fragen versammelt, die sich jeder irgendwann einmal stellt und über die professionelle Philosophen lediglich etwas schärfer und gründlicher nachdenken. Die Autoren dieses Bandes greifen pointiert, allgemeinverständlich und mit philosophischem Vertiefungsanspruch aktuelle Kontroversen auf. Sie erheben dabei den Anspruch, philosophisch argumentativ sowohl dem Zeitgeistrelativismus als auch der Dominanz empirischer Wissenschaften entgegenzutreten. Es ist keineswegs „alles bloß Ansichtssache“; denn (...)
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  15. Über Wolfgang Pauli - Quantenphysik, Verständnis der Natur und die Rolle der Psyche.Alfred Gierer - 2019 - In Wissenschaftliches Denken, das Rätsel Bewusstsein und pro-religiöse Ideen. Würzburg,Germany: Königshausen&Neumann. pp. 65-81.
    An abstract in English is included in the download. Wolfgang Pauli war einer der Grossen unter den Physikern des 20. Jahrhunderts, nicht ganz so berühmt wie Heisenberg und Einstein, aber annähernd ebenso bedeutend. Er war es, der bei der Entwicklung der Quantenphysik das sogenannte Ausschließungsprinzip entdeckte und damit den Weg zu unserem physikalischen Grundverständnis der ganzen Chemie eröffnete. Seine Gedanken galten aber auch hintergründigen wissenschaftsphilosophischen Fragen, und die gängigen Auffassungen über die Rolle von Vernunft und Materialismus in der Naturwissenschaft waren (...)
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  16. Verkörperte Freiheit. Erste Natur, Zweite Natur und Fragmentierung.Italo Testa - 2015 - In T. Stahl (ed.), Momente der Freiheit. Beiträge aus den Foren freier Vorträge des Internationalen Hegelkongresses 2011. Klostermann. pp. 73-91.
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    Reseña de Heinrich Meier, Nietzsches Vermächtnis: Ecce homo und Der Antichrist. Zwei Bücher über Natur und Politik. München: C. H. Beck, 2019. [REVIEW]Osman Choque-Aliaga - 2024 - Revista de Humanidades de Valparaíso 49:485-489.
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  18. Über den Zusammenhang zwischen plastic natures, spirit of nature und dem Naturgesetzbegriff bei Cudworth und More.Andreas Hüttemann - 2001 - In Kausalität und Naturgesetz in der frühen Neuzeit. Steiner. pp. 139-154.
    The paper discusses Cudworth's plastice natures and More's spirit of nature in the context of different 17th century conceptions of laws of nature.
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  19. Vernunft und Verbindlichkeit. Moralische Wahrheit in dem Natur- und Völkerrecht der deutschen Aufklärung.Katerina Mihaylova - 2015 - In Katerina Mihaylova, Daniela Ringkamp & Simon Bunke (eds.), Das Band der Gesellschaft. Tübingen, Deutschland: Mohr Siebeck. pp. 59-78.
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  20. Grundlagen und Voraussetzungen der Leib-Seele- / Körper-Geist-Dichotomie in der gegenwärtigen Philosophie des Geistes.Patrick Grüneberg - 2007 - In Christoph Asmuth (ed.), Leiblichkeit - Interpersonalität - Anerkennung. Transzendentalphilosophie und Person. Transcript. pp. 23--40.
    Seit geraumer Zeit ist wieder einmal die Rede vom Ende der Philosophie als einer eigenständigen Disziplin zu vernehmen. Neurophilosophen streben eine Erklärung grundlegender philosophischer Fragen mit Hilfe neurowissenschaftlicher Forschungsergebnisse an, da nach dem Erreichen des Jahrzehnts des Gehirns einer empirisch fundierten Erklärung des Bewusstseins in allen seinen Gestalten nichts mehr im Wege stünde. In Bezug auf Descartes sieht man sich als Postcartesianer jetzt in der Rolle, das sog. Leib-Seele-Problem durch eine naturalistische Reduktion auf neurobiologische Gegebenheiten zu lösen. Ich habe mir (...)
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  21. Vernünftiges und vernünftig Vermutetes zu Gehirn, Geist und Gott.Paul Gottlob Layer - 2005 - In Wolfgang Achtner, Hermann Düringer, Hubert Meisinger & Wolf-Rüdiger Schmidt (eds.), Gott - Geist - Gehirn. Religiöse Erfahrungen im Lichte der neuesten Hirnforschung. Frankfurt a.M., Germany: Haag + Herchen Verlag. pp. 134-161.
    Anlaß zum vorliegenden Artikel gab eine Tagung zum Thema „Gott-Geist-Gehirn“, bei der im Dialog zwischen Theologen und Neurowissenschaftlern Beziehungen zwischen diesen drei Begriffen diskutiert wurden. Aus biologischer Sicht sind es vor allem Hirnleistungen, welche uns spezifisch zum Menschen machen. Die Entstehung der Hirnstrukturen während der Embryonal- und Postnatalperiode wird im ersten Teil behandelt, deren Verständnis essentiell ist. Im zweiten Teil werden physiologische Fähigkeiten des menschlichen Gehirns am Beispiel des visuellen Systems in sehr verkürzter Weise dargestellt, um zu untersuchen, inwieweit (...)
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  22. Die Melancholie, der Geist des Kapitalismus und die Depression.Marco Solinas - 2010 - Freie Assoziation 13 (4):79-99.
    The essay aims to analyse the gradual historical process of the partial overlap, replacement and expansion of the theoretical paradigm of depression with respect to that of melancholy. The first part is devoted to analysing some of the central features of the multivalent thematizations of melancholy drawn up during modernity, also with relation to the spirit of capitalism (in its Weberian acceptation). This is followed by an overview of the birth of the modern category of depression, and the process that (...)
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  23. Natur: Kultur und ihr Anderes.Gregor Schiemann - 2004 - In Jäger F. (ed.), Handbuch der Kulturwissenschaften. Eine interdisziplinäre Bestandsaufnahme. Metzler.
    Die Darstellung konzentriert sich auf den Naturbegriff in seinem Verhältnis zu Kultur, die folglich nur reduzierte Charakterisierung erfährt. Herausgearbeitet werden vor allem die Umfänge, Eigenschaften und Grenzen der auf Kultur bezogenen Naturbegriffe. Das Feld dieser Bedeutungen ist in einer Pluralität von sich teils überschneidenden, teils wechselseitig ergänzenden Naturbegriffen eingebettet. Weil erst vor diesem Hintergrund die Spezifität der Beziehung von Natur und Kultur sowie ihrer Natur - Kultur und ihr Anderes Bestimmungselemente deutlich wird, beginne ich mit einer Vorbemerkung zum (...)
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  24. Natur, Kultur und Technik.Markus Dangl (ed.) - 2024 - Berlin: Frank & Timme. Translated by Markus Dangl & Jürgen H. Franz.
    Natur, Kultur und Technik – diese drei Begriffe konstituieren ein mannigfaltiges, komplexes Beziehungsgeflecht, in dessen Zentrum der Mensch und sein Handeln stehen. Wie wollen wir mit technologischen Innovationen und natürlichen Ressourcen umgehen? Lassen sich vermeintliche Gegensätze und Widersprüche auflösen? Und welche kulturelle Praxis kann uns dabei helfen? Fragen wie diese liegen an der Schnittstelle verschiedener Fachdisziplinen. Für die philosophische Reflexion sind sie daher in besonderer Weise fruchtbar. Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes thematisieren unterschiedliche Aspekte des Dreigespanns Natur, (...)
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  25. Die Einheit von Geist und Welt im absoluten Idealismus.Hector Ferreiro - 2019 - In Thomas Sören Hoffmann & Hardy Neumann (eds.), Hegel und das Programm einer philosophischen Enzyklopädie. Berlin: Duncker & Humblot. pp. 89-108.
    Nach den Kriterien einer einflußreichen (vor allem in den englischsprachigen Ländern vertretenen) Deutung der neuzeitlichen Philosophie enthält das Denken Kants die maximale Dosis an Idealismus, die eine Philosophie vertragen kann, ohne inkonsistent zu werden. Die Radikalisierung des idealistischen Ansatzes durch Fichte, Schelling und Hegel wird demnach als eine Abkehr von den geltenden Vernunftstandards betrachtet. Ausgangspunkt dieser Einschätzung ist nicht selten die Verwechslung des nachkantischen Idealismus mit einer überspannten Variante des Idealismus von Berkeley. Diese Lesart des postkantischen Idealismus läßt sich aber (...)
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  26. Die Melancholie, der Geist des Kapitalismus und die Depression, in Burkard Sievers (ed.), "Sozialanalyse und psychosoziale Dynamik von Organisationen".Marco Solinas - 2015 - In Burkard Sievers (Ed.), Andquot;Sozialanalyse Und Psychosoziale Dynamik von Organisationen", Ausgewählte Beitrage der Zeitschrift "Freie Assoziationen", Gießen: Psychosozial-Verlag, 2015, Pp. 77-104:77-104.
    "Der Aufsatz zielt darauf, der Prozess der historischen Überlagerung, Substitution und Verbreitung des theoretischen Paradigmas der Depression gegenüber jenem der Melancholie darzustellen. Im ersten Teil wird versucht, einige der einschneidenden Eigenschaften der Thematisierungen der Melancholie in der Frühen Neuzeit anzugeben, auch im Verhältnis zum Geist des Kapitalismus. Nachdem eine Skizze der Entstehung der moderne Kategorie der Depression, geht es darum, den Verlauf nachzuzeichnen, der im 20. Jahrhundert zu ihrer Transformation in ein weitläufiges theoretisches Paradigma geführt hat, das schließlich jenes (...)
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  27. Geschichte und Natur zwischen Differenz und Konvergenz.Gregor Schiemann - 1997 - In W. Küttler & J. Rüsen (eds.), Geschichtsdiskurs IV: Krisenbewußtsein, Katastrophenerfahrungen und Innovationen 1880 - 1945. Fischer.
    Das Verhältnis von Geschichts- und Naturwissenschaft ist zwischen 1880 und 1945 - dem hier zu betrachtenden Zeitraum - durch einen Differenzierungsprozeß bestimmt, in dem sich die Geschichtswissenschaft gegenüber dem verstärkten Einfuß der naturwissenschaflichen Methode auf die Erfahrungswissenschaften abzugrenzen versucht und die Naturwissenschaft von der Historizität ihrer eigenen Erkennmisse zunehmend absieht. Diese allgemeine Tendenz setzt sich jedoch bei weitem nicht ungebrochen durch. Sie ist in eine komplexe Struktur von thematischen und interdisziplinären Beziehungen eingelassen, in der zahlreiche gegenläufige, kaum einheitlich zu charakterisierende (...)
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  28. Reinhold Esterbauer, Verlorene Zeit - wider eine Einheitswissenschaft von Natur und Gott. [REVIEW]Ludger Jansen - 1998 - Theologische Beiträge 29:289-290.
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  29. Mentale Gehalte und erweiterter Geist: Warum das Argument der Nichtabgeleitetheit scheitert.Fabian Hundertmark - 2015 - In Jan G. Michel, Kim J. Boström & Michael Pohl (eds.), Ist der Geist im Kopf? Beiträge zur These des erweiterten Geistes. Brill/mentis. pp. 133-160.
    Der These des erweiterten Geistes zufolge befinden sich manche mentalen Repräsentationen außerhalb der körperlichen Grenzen der Wesen, zu denen sie gehören. Einer der stärksten Einwände gegen diese These stellt das Argument der Nichtabgeleitetheit von Frederick Adams, Ken Aizawa und Jerry Fodor dar. Dieses Argument setzt voraus, dass genuine mentale Repräsentationen nichtabgeleitete Gehalte haben – ihre semantischen Eigenschaften sind also nicht durch Absichten, Wünsche oder Konventionen konstituiert. Repräsentationen mit nichtabgeleitetem Gehalt finden sich jedoch, so das Argument weiter, nur innerhalb der körperlichen (...)
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  30. Der Sitz des Geistes und das Unbewusste - Philosophische Probleme im Lichte Situierter Ansätze.Beate Krickel - 2022 - In Helmut Fink & Rainer Rosenzweig (eds.), Wo sitzt der Geist? Von Leib und Seele zur erweiterten Kognition. Kortizes. pp. 173-190.
    Das Unbewusste ist wieder in aller Munde: Populärwissenschaftliche Bücher, die den unbewussten Geist thematisieren, werden internationale Bestseller 1 und es gibt sicherlich keine populärwissenschaftliche Psychologie-Zeitschrift, die nicht schon mehrfach über das Thema berichtet hat2 . Dieses neue Interesse am unbewussten Geist ist vor allem neuen Erkenntnissen aus der kognitiven Psychologie und der Sozialpsychologie zu verdanken.
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  31. „Die Ontologie von Geist: Das Sein von Wahrnehmung, Bewusstsein, Intentionalität und Handeln“.Wolfgang Barz - 2020 - In Jan Urbich & Jörg Zimmer (eds.), Handbuch Ontologie. Stuttgart: Metzler. pp. 436-442.
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  32. Physik und Natur. Zu Hermann von Helmholtz' Begründung des Energieprinzips in der Einleitung zu seiner Schrift "Über die Erhaltung der Kraft".Gregor Schiemann - 1998 - In H. Klages (ed.), Hermann von Helmholtz. Klassiker an der Epochenwende. Wissenschaftsverlag.
    Die von Helmholtz zur Begründung des Energieprinzips in der Einleitung zu seiner Schrift "Über die Erhaltung der Kraft" genannten Bedingungen der physikalischen Forschung teile Ich in zwei Gruppen. Die erste betrifft methodische und begriffliche Voraussetzungen, die zunächst unabhängig von Erfahrung gelten (1); die zweite schränkt diese Geltung ein, indem sie die Reichweite der Methode und die Bestimmung des Ziels der Forschung Erkenntnissen unterordnet, die allein in der Erfahrung gewonnen werden können (2). Nicht den allgemeinen Bedingungen der physikalischen Forschung, sondern speziellen (...)
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  33. Sinn und Wert statt Norm und Natur. Zu Kants Ethik und einigen Prämissen der Sinnfrage.Klaus Robra (ed.) - 2017 - München: GRIN Verlag.
    Founding or explaining norms by nature seems to be impossible. Kant's Categorical Imperative seems to be "normative", i.e. of absolute validity. In fact, it is not more or less than a value theory, since Kant considers the human person as endowed by unconditional dignity. Norms can be founded on values, not vice versa. And values seem always to lead to sense.
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  34. Der wunderbare florentinische Geist. Einblicke in die Kultur und Ideengeschichte des Rinascimento.Michael Schmidt & Michael Wendland (eds.) - 2011 - Karlsruhe: KIT Scientific Publishing.
    Mit dem treffenden Ausdruck "Der wunderbare florentinische Geist" bezeichnet Jacob Burckhardt den Geist der Erneuerung in Florenz zur Zeit der italienischen Renaissance - des Rinascimento. Er revolutionierte die unterschiedlichsten kulturellen Bereiche, wie etwa das politische Denken, Wissenschaft, Technik und Kunst. Dieser Geist wirkt bis heute fort. In seiner vielfältigen Gestalt dient er als Ausgangspunkt, um den Hintergrund der europäischen Kultur zu erkunden.
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  35. Fichtes transzendentalphilosophische Fichtes und die Leib-Seele- / Körper-Geist-Dichotomie.Patrick Grüneberg - 2007 - In Christoph Asmuth (ed.), Leiblichkeit - Interpersonalität - Anerkennung. Transzendentalphilosophie und Person. Transcript. pp. 90--106.
    Die transzendentalphilosophische Theorie Johann Gottlieb Fichtes bietet eine Konzeption, mittels derer sich strukturelle bzw. methodologische Schwierigkeiten einer philosophischen Theoriebildung über das empirische Bewusstsein nicht nur vermeiden, sondern produktiv instrumentalisieren lassen. Um der gegenwärtig naturalistisch geprägten Bewusstseinsphilosophie einen logisch-begrifflich bzw. apriorisch fundierten Ansatz gegenüberzustellen, stehen im folgenden einzelne Theoriestücke des Fichteschen Systems zentral, die der besonderen Struktur des empirischen Bewusstseins gerecht werden können.
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  36. Warburg und die Natur(-wissenschaft): Affektpsychologische Fundierung von Kultur im Hamburger Kreis um Warburg, Cassirer und Werner und deren Nachwirkungen.Martina Sauer - 2020 - Visual Past, 5/2018, Special Issue: Image Senses.
    What distinguishes humans form animals? Acknowledging that humans are part of nature, that can process psychologically their affective-vital reactions to nature, and thus be held responsible for cultural processes, is the result of art historical, cultural-philosophical and life science research over the past two centuries. This line of argumentation led to the consideration that there must also be a connection between affective-psychological reactions and formal, a-historical mechanisms that are usually used by the arts. However, influenced by classical aesthetic theory, no (...)
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  37.  70
    Die gnoseologische Wechselbeziehung zwischen Geist und Körper – in Platons Phaidon.Niebler Tamara - 2012 - o.a.: GRIN Verlag.
    Der Körper-Geist-Dualismus besitzt eine langjährige Tradition und besitzt laut der Forschung einen seiner ältesten Vertreter in Platon. Dass diese Position allerdings nicht Platon, sondern den populären Philosophieströmungen seiner Zeit entspricht, welche durche den platonischen Sokrates ironisch dargestellt werden, zeigt diese Arbeit auf.
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  38. Sprache und Kommunikation als zentrale Struktur- und Organisationsprinzipien belebter Natur.Guenther Witzany - 2002 - In Ludger Albers & Ottmar Leiß (eds.), Körper - Sprache - Weltbild: Integration Biologischer Und Kultureller Interpretationen in der Medizin ; Mit 36 Tabellen. Schattauer. pp. 87-96.
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  39. Publisher's Preface to 'Beobachtungen über den Geist des Menschen und dessen Verhältniß zur Welt', by Christlieb Feldstrauch.Vadim V. Vasilyev - manuscript
    In this publisher's preface to 'Beobachtungen über den Geist des Menschen und dessen Verhältniß zur Welt' - outstanding, but, despite its merits, so far almost totally unknown philosophical treatise of the late Enlightenment, published in 1790 under a pseudonym 'Andrei Peredumin Koliwanow', I show that the real author of this book was an educator Christlieb Feldstrauch (1734 - 1799).
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  40. Im Spiegel der Natur erkennen wir uns selbst - Wissenschaft und Menschenbild.Alfred Gierer - 1998 - Rowohlt.
    The book on "Science and the image of man" pursues different pathways by way of which science contributes to the understanding of human beings as a species: the scope and limits of human cognition are revealed by the history and the mental structure of science in a more precise manner than by any other cultural effort. Insights into the evolution and function of the human brain elucidate the origin and the range of general human capabilities, such as language, self-representation and (...)
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  41. Kosmovisionen und Realitäten: die Philosophie jedes einzelnen (3rd edition).Roberto Arruda (ed.) - 2023 - Sao Paulo: Terra à Vista.
    Nicht durch das Denken erschaffen wir Welten. Indem wir die Welt verstehen, lernen wir zu denken. Kosmovision ist ein Begriff, der eine Reihe von Grundlagen bedeuten sollte, aus denen ein systemisches Verständnis des Universums, seiner Bestandteile als Leben, der Welt, in der wir leben, der Natur, des menschlichen Phänomens und ihrer Beziehungen hervorgehen sollte. Es handelt sich also um ein von den Wissenschaften gespeistes Feld der analytischen Philosophie, deren Ziel dieses aggregierte und erkenntnistheoretisch nachhaltige Wissen über alles ist, was (...)
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  42. Natürlich – künstlich – zerstört: Eine Verhältnisbestimmung im Kontext der menschlichen Evolutionsgeschichte.Christoph Leumann - 2024 - In Markus Dangl (ed.), Natur, Kultur und Technik. Berlin: Frank & Timme. pp. 17 - 28.
    Als eine von tausenden von Arten, welche im Zuge der Evolution nach dem darwinschen Prinzip von Variation und natürlicher Selektion entstanden sind, ist der Mensch ein Teil der Natur. Eine Besonderheit scheint ihn allerdings von allen anderen Systemen der Natur abzuheben: Er besitzt die Fähigkeit, Dinge zu erzeugen, die ihrerseits nicht mehr Teil der Natur sind. Denn Objekte wie Werkzeuge, Gebäude, Musikinstrumente oder Bücher sind zwar Teil der physischen Welt, sie gehören aber nur schon deshalb nicht zur (...)
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  43. James Ladyman und Don Ross. Every Thing Must Go - Metaphysics Naturalized (2007) [Rezension].Johannes Heinle - manuscript
    Eine Rezension des Buches "Every Thing Must Go - Metaphysics Naturalized" von James Ladyman und Don Ross.
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  44. Geist-Gehirn-Problem "bewältigt"? Mitnichten.Gregor Schiemann - 1995 - Ethik Und Sozialwissenschaften 6 (1):116—118.
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  45. Von der Erkenntnistheorie der Natur zur Idee der Praxis — Eine marxsche Auseinandersetzung mit der Naturphilosophie Demokrits und Epikurs.Guli-Sanam Karimova - 2018 - In Dominik Novkovic & Alexander Akel (eds.), Karl Marx – Philosophie, Pädagogik, Gesellschaftstheorie und Politik. Kassel, Deutschland: pp. 141-157.
    Eine der frühesten Schriften des jungen Karl Marx — die Dissertationsschrift „Differenz der demokritischen und epikureischen Naturphilosophie“ — legt wichtige Fundamente für das gesamte Marx’sche Denken. In der Dissertationsschrift versucht Marx anhand des Vergleichs der antiken Naturphilosophien Demokrits und Epikurs grundlegende Erkenntnisse der theoretischen und praktischen Philosophie in einem komplexen, von Hegel inspirierten ontologischen System zu verbinden. Aus dieser kritischen Synthese antiker Naturphilosophien entsteht so eine auf Hegelschen Begriffen basierende, aber gleichzeitig reformierte Idee der Praxis. Auf diesen Grundlagen sowie mit (...)
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  46. Rezension zu Brendan Theunissen: Hegels Phänomenologie als metaphilosophische Theorie. Hegel und das Problem der Vielfalt der philosophischen Theorien. Eine Studie zur systemexternen Rechtfertigungsfunktion der Phänomenologie des Geistes. Hegel-Studien, Beiheft 61. Meiner: Hamburg 2014, 356 S., ISBN: 978-3-7873-2527-6. [REVIEW]Michael Lewin - 2020 - Coincidentia. Zeitschrift für Europäische Geistesgeschichte 11 (1):292-301.
    [The review is in German] Theunissen has developed an interesting account of metaphilosophy that–as a discipline–does not start in 1960s, but already and especially with Kant, Fichte and Hegel. The constant growth of philosophical theories around 1800 (what Koselleck called “Sattelzeit”) made metaphilosophical constructions necessary. He reads–and is not the first author who does so–Hegel’s Phenomenology of Spirit as a metaphilosophical theory. Although I like and share many ideas with Theunissen, there are three objections that I raise in my review: (...)
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  47. Apriori im Wandel. Für und wider eine kritische Metaphysik der Natur.Kay Herrmann - 2012 - Heidelberg: Winter.
    According to the scientific ideal of modernity, the propositions of science are considered fundamentally fallible. On the other hand, science strives for objective knowledge. Kant saw in the apriori the precondition for objective knowledge. But with the new conception of science the apriori (if it is not to be only logic) has become problematic. With it, however, the objectivity of scientific knowledge is at stake. As long as one grants objectivity to scientific knowledge, the question of the apriori remains topical. (...)
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  48. Kein Weg vorbei an der Natur: Natur als Gegenpart und Voraussetzung der Nanotechnologie.Gregor Schiemann - 2006 - In A. Nordmann & J. Schummer (eds.), Nanotechnologie im Kontext: Philosophische, ethische und gesellschaftliche Perspektiven. Akademische Verlagsgesellschaft.
    Two criteria are proposed for characterizing the diverse and not yet perspicous relations between nanotechnology und nature. They assume a concept or nature as that which is not made by human action. One of the criteria endorses a distinction between natural and artificial objects in nanotechnology: the other allows for a discussion of the potential nanotechnological modification of nature. Insofar as current trends may be taken as indicative of future development, nanotechnology might increasingly use the model of nature as a (...)
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  49. Friedrich Engels und die »Dialektik der Natur«.Kaan Kangal - 2022 - In Smail Rapic (ed.), Naturphilosophie, Gesellschaftstheorie, Sozialismus Zur Aktualität von Friedrich Engels. Berlin: pp. 63-79.
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  50. „Vom Kopf auf die Füße“: Zur Entwicklung des Verhältnisses von Magie und Naturwissenschaft /“Back on its Feet”: On the Development of the Relationship between Magic and Natural Science.Gregor Schiemann - 2008 - In Jahresbericht der Bergischen Universität Wuppertal.
    Eine weit verbreitete Auffassung über die wissenschaftlichen Naturverständnisse besagt, dass ihre historische Entwicklung von einer zunehmenden Abgrenzung gegenüber der Magie begleitet gewesen sei. Ursprünglich eng mit der Magie verbunden, hätten sich die wissenschaftlichen Naturverständnisse in einem langwierigen Prozess immer weiter von der Magie entfernt, bis sie ihre heutige amagische Gestalt erhalten hätten. Mein Beitrag diskutiert einige Argumente zur Stützung dieser, wie ich meine, plausiblen Auffassung. / A whitespread view of the natural sciences holds that their historical development was accompanied by (...)
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