Results for 'Oder Aztecan'

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    Widerspruchslösung oder Prompted Choice? Organspenderegimes aus Sicht des Libertären Paternalismus.Birthe Frenzel & Micha H. Werner - 2024 - Zeitschrift Für Medizin-Ethik-Recht 13 (1):35-77.
    Against the background of the current debate in Germany, the paper explains and discusses ethical aspects of alternative consent systems for post-mortem organ donation. The focus is on opt-out and prompted choice solutions. The authors explain why libertarian paternalism might favour a prompted choice.
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  2. Methode oder Techne? Ethik und Realität in der "Phänomenologischen" Reduktion Max Schelers.Guido Cusinato - 1998 - In C. Bermes, Wolfhart Henckmann & H. Leonardy (eds.), Denken des Ursprungs - Ursprung des Denkens. K&N. pp. 83-97.
    Wie bekannt hat Scheler den Begriff der "phänomenologischen Reduktion" ausdrücklich von Husserl übernommen1, dennoch behauptet in der letzten Schaffensperiode ebenso deutlich, den Terminus "Phänomenologie" vermeiden zu wollen, und tatsächlich verwendet er entweder den Ausdruck "phänomenologische Reduktion" in Anführungszeichen oder den Begriff "Techne der Reduktion". Die These, die ich zu entwickeln versuchen werde, ist, daß es bei Scheler nicht nur eine einzige Theorie der Reduktion gibt und daß, ebenso wie verschiedene Realitätstheorien zu unterscheiden sind, ebenso viele Versuche zu erkennen sind, (...)
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  3. Doktrin oder Diskurs? Fördern religiöse Verschiedenheiten die Erkenntnis der Wahrheit? [Doctrine or Discours: Does Religious Disagreement Promote Religious Knowledge?].Katherine Dormandy - 2017 - In Dormandy Katherine (ed.), Glaube und Politik in einer pluralen Welt.
    Wegen der Globalisierung und der Säkularisierung ist heute nicht mehr selbstverständlich davon auszugehen, dass die eigenen religiösen Überzeugungen richtig sind. Wie können Gläubige darauf reagieren? Eine nachvollziehbare Reaktion wäre zu versuchen, das eigene religiöse Glaubenssystem vor aller scheinbaren Konkurrenz zu schützen, indem man religiösen Dissens innerhalb oder außerhalb der Glaubensgemeinschaft unterbindet oder unterdrückt. Die Autorin argumentiert jedoch dafür, dass die Förderung von solchem Dissens die religiöse Erkenntnis eigentlich begünstigt und zwar selbst für diejenigen, die ihr eigenes religiöses Glaubenssystem (...)
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  4. (1 other version)Misstrauen oder Hoffnung? Protestnote gegen eine pessimistische Regel von Ernst Tugendhat.Olaf L. Müller - 2009 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 63 (1):5-32.
    In seiner Aufsatzsammlung Anthropologie statt Metaphysik behandelt Ernst Tugendhat große metaphysische Fragen mit nüchternem Blick auf uns Menschen. Tugendhat plädiert dort an mehreren Stellen für ein erkenntnistheoretisches Prinzip, nach dem wir uns z.B. dann zu richten haben, wenn wir uns fragen, ob wir an Gott glauben sollen. Das Prinzip lautet: Wenn die rationalen Gründe zugunsten einer Überzeugung genauso stark sind wie die rationalen Gegengründe, und wenn wir – unabhängig von Vernunft – das Bedürfnis verspüren oder den Wunsch oder (...)
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  5. Verantwortung oder Pflicht? Zur Frage der Aktualität und Unterscheidbarkeit zweier philosophischer Grundbegriffe.Valentin Beck - 2015 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 2 (2):165-202.
    Im diesem Aufsatz nehme ich die Popularität des Verantwortungsbegriffs in der Alltagssprache zum Anlass, um seinem Verhältnis zum Pflichtbegriff auf den Grund zu gehen. Dabei unterziehe ich den Verantwortungsbegriff zunächst einer allgemeinen Analyse. Anschließend diskutiere ich in Gestalt von Indeterminismus, Amoralismus und Interaktionismus drei Modi der missbräuchlichen Verwendung dieses Begriffs. Dabei handelt es sich jedoch bei genauerer Betrachtung um allgemeine rhetorische Verschleierungsstrategien, die nicht an die Verwendung des Verantwortungsbegriffs gebunden sind, sondern in der kommunikativen Bezugnahme auf moralische Forderungen generell auftreten (...)
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  6. (1 other version)Fühlen oder Hinsehen? Ein Plädoyer für moralische Beobachtungssätze.Olaf L. Müller - 2002 - In Sabine A. Döring & Verena Mayer (eds.), Die Moralität der Gefühle. De Gruyter. pp. 175-196.
    Nach Morton White können wir die holistische Quine/Duhem-These auf ethische Sätze genauso anwenden wie auf wissenschaftliche. Demzufolge mögen sich die meisten ethische Sätze zwar nicht einzeln testen lassen, wohl aber im Zusammenhang einer kompletten Theorie, die sowohl deskriptive als auch normative Sätze enthält. Ich diskutiere zwei Vorschläge dafür, wie dieser Vergleich durchbuchstabiert werden könnte. Laut Whites eigenem Vorschlag lassen sich einige normative Konsequenzen des Gesamtsystems durch Konfrontation mit den emotionalen Reaktionen des Sprechers testen. Laut meinem Vorschlag sind einige normative Konsequenzen (...)
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  7. (1 other version)Corona - Wahn oder Wissenschaft? : Plädoyer für Vernunft (Corona - Delusion or Science? : Plea for reason).Steffen M. Diebold - 2022 - Aufklärung Und Kritik 29 (4):172-188.
    The corona pandemic poses major challenges for society. Many people lack (basic) scientific knowledge. They are skeptical and distrust fundamental research principles and concepts. Esotericism and superstition replace them access to reality. -/- Not only facts are recently considered "alternative". Pseudo-scientific healing methods and occult procedures have long been presented to the public as equivalent alternatives to modern medicine, despite the lack of evidence of their effectiveness. Just as if reason or nonsense were just a question of personal taste, a (...)
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  8. IMMORTALITAS oder IMMATERIALITAS? Zum Untertitel von Descartes' Meditationen.Theodor Ebert - 1992 - Archiv für Geschichte der Philosophie 74 (2):180-202.
    This paper discusses the question why the first edition of Descartes' Meditations carries a title announcing a proof of the immortality of the soul, whereas Descartes himself (in the Synopsis as well as in his Replies) explicitly denies any intention to deliver such a proof. In the first part of the paper, I refute existing attempts to explain this inconsistency. In the second part, I argue that it was Descartes' intention to announce a proof for the immaterialitas, not for the (...)
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  9. Theorie oder Therapie. Perspektiven der pyrrhonischen Skepsis bei Sextus Empiricus.Thomas Grundmann - manuscript
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  10. Schön oder gut?Olaf Müller - 2022 - In Dieter Sturma (ed.), Natur, Ethik und Ästhetik. Brill mentis. pp. 215-243.
    Wie viele empirische Daten auch immer wir zusammentragen mögen: es sind nie ausschließlich diese Daten, die bei unserer theoretischen Arbeit den Ausschlag geben. Ob wir eine Naturwissenschaftliche Theorie akzepieren, hängt nicht alleine davon ab, wie exakt sie zur Empirie passt ( also zu den Daten aus Beobachtungen und Versuchsergebnissen), sondern auch von weiteren - außerempirischen - Kriterien. Eines dieser Kriterien stützt sich auf unseren Schönheitssinn. Wie ein Blick in die Geschichte der Physik ohne jeden Zweifel lehrt, spielt der Sinn für (...)
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  11. Vernetzt oder verheddert. Mensch und Technik.Jörg Phil Friedrich - 2014 - In Silke Lechner & Heide Stauff (eds.), Deutscher Evangelischer Kirchentag 2013. Gütersloher Verlagshaus. pp. 660-668.
    Unter den 12 Jüngern Jesu waren vier Fischer, und als Jesus sie zum ersten Mal sah, waren sie dabei, ihre Netze zu pflegen, zu waschen und zu flicken. Mit seinem Satz, sie sollten ihm folgen, denn er wolle sie zu Menschenfischern machen, verbindet Jesus die bisherige Tätigkeit der Fischer mit ihrem zukünftigen Leben als Jünger und Apostel, als Kern der jungen Christengemeinde. Das Netz der Fischer ist dabei weniger ein Gleichnis für ein Werkzeug, mit dem man Fische überlisten kann um (...)
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  12. Phänomenologie oder Dialektik? : Zur Frage der Sachlichkeit der Philosophie bei Heidegger und Gadamer.Thomas Schwarz Wentzer - 2005 - In Dimensionen des Hermeneutischen. Heidegger und Gadamer: Schriftenreihe der Martin-Heidegger-Gesellschaft Band. 7. Vittorio Klostermann Verlag,. pp. 148-168.
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  13. Gesundheit – hohes oder höchstes Gut? Über den Wert und Stellenwert der Gesundheit.Ulrich Diehl - 2005 - In Hermes Andreas Kick (ed.), Gesundheitswesen zwischen Wirtschaftlichkeit und Menschlichkeit. LIST. pp. 10--113.
    Was kann ein Philosoph dazu beitragen, dass wir uns nicht nur ein adäquates Bild vom tatsächlichen Gesundheitswesen machen, sondern auch verstehen, wie in der Gesundheitspolitik ökonomische Rationalität dem übergeordneten Ziel der Realisierung humaner Verhältnisse dienen könnte? Wenn er kein weltfremder Utopist ist, dann wird er zunächst einmal anerkennen, dass die ökonomische Rationalität und die rechtsstaatliche Regulierung des Gesundheitswesens selbst schon notwendige Bedingungen für die Realisierung von Humanität sind. Denn humane Verhältnisse im Gesundheitswesen sind unter den Realbedingungen von mehr oder (...)
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  14. Faden oder Kugel und die Landnahme von Flora und Fauna.Paul Layer - 2020 - Naturwissenschaftliche Rundschau 73 (12):500-513.
    Der Kugel als Grundbauform des Lebens begegnen wir im gesamten Organismenreich, angefangen von sphärischen einzelligen Lebewesen wie der Namibperle (Thiomargaritha namibiensis), einem großen marinen Bakterium, über kugelige, vielzellige Algen wie der Süßwasseralge Volvox, marinen Rippenquallen wie der Seestachelbeere (Pleurobrachia) und den frühen Entwicklungsstadien tierischer Vielzeller (Metazoa). Alle diese kugeligen Gestalten finden wir fast ausschließlich in wässrigem Milieu. An Land sind die Pflanzen hingegen generell langgestreckt. Tiere haben spätestens beim Auszug aus einer aquatischen Umgebung die Kugelform aufgegeben. Diese Beobachtung führt zur (...)
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  15. Replik: Weltgemacht oder hausgemacht? Plädoyer für die Verschiedenheit zweier empirisch äquivalenter Theorien.Olaf L. Müller - 2015 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 69 (4):588-596.
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  16. Strikter Pazifismus oder Wahl der besten Alternative?Christoph Lumer - 2023 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 77 (2):210-216.
    In seinem Buch Pazifismus. Eine Verteidigung verteidigt Olaf Müller einen relativ strikten Pazifismus, der im Ukrainekrieg keine militärische Hilfe an die Ukraine erlaubt ‐ trotz der Anerkennung, dass es sich um einen verbrecherischen Angriffskrieg handelt. Müller kritisiert die beiden üblichen Begründungen für solch eine Position, den gesinnungsethischen und den verantwortungsethischen Pazifismus, und entwickelt seine eigene Version, den pragmatistischen Pazifismus.Der vorliegende Beitrag diskutiert Müllers Pazifismus kritisch und gibt einen Ausblick auf eine bessere ethische Alternative, nämlich die wohlfahrtsethische begrenzte Optimierung. Müllers Anliegen (...)
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  17. Autonome Vernunft oder moralische Sehkraft. Das epistemische Fundament der Ethik bei Immanuel Kant und Iris Murdoch.Andreas Trampota - 2003 - Stuttgart: Kohlhammer.
    Das Buch ist ein Beitrag zur aktuellen philosophischen Debatte über das anthropologisch-epistemologische Fundament moralischer Normen. Es werden zwei unterschiedliche Modelle vorgestellt: zum einen die Autonomie-Konzeption Kants, die auf dem Begriff des freien Willens gründet, der sich selbst dem Vernunftgesetz unterstellt; zum anderen die von Platon inspirierte Moralphilosophie Iris Murdochs, in der die moralische Sehkraft, die sich an der aufmerksamen Wahrnehmung des konkreten Einzelnen orientiert, im Mittelpunkt des guten Lebens steht. In der Auseinandersetzung mit den beiden Entwürfen werden deren Stärken und (...)
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  18. ...denn das Sein oder Nichtsein ist kein Merkmal der Sache..Erwin Sonderegger - 1989 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 43 (3):489–508.
    Aristotle’s De Interpretatione opens with some norms designed to guide philosophical discour- se. One of these norms–of greatest importance for the discourse about being–is the distinction between the affirmation and the content of a proposition. No verb, not even the verb to be, will by itself state the existence of its content. – The oppositon to the traditional interpretation of the text in this article is primarily founded on observations of ordinary Greek speech. ”A verb uttered just by itself“ doesn’t (...)
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  19. Thematisierung von Nichtwissen: Begrenzung oder Fortsetzung der Verwissenschaftlichung?Gregor Schiemann - 2004 - In Überschätzte Phänomenologie - unterschätzte Naturwissenschaft. Lucius&Lucius.
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  20. Werden Hominoide oder Androiden die Erde zerstören? -Eine Rezension von "Wie man einen Geist erschafft" von Ray Kurzweil (How to Create a Mind) von Ray Kurzweil (2012) (Rezension überarbeitet 2019).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 158-170.
    Vor einigen, Jahren habe ich den Punkt erreicht, an dem ich normalerweise aus dem Titel eines Buches oder zumindest aus den Kapiteltiteln erzähle, welche philosophischen Fehler gemacht werden und wie häufig. Bei nominell wissenschaftlichen Arbeiten können diese weitgehend auf bestimmte Kapitel beschränkt sein, die philosophisch werden oder versuchen, allgemeine Schlussfolgerungen über die Bedeutung oder langfristige-Bedeutung des Werkes zuziehen. Normalerweise sind die wissenschaftlichen Fakten jedoch großzügig mit philosophischem Kauderwelsch darüber, was diese Tatsachen bedeuten, verwogen. Die klaren Unterscheidungen, die (...)
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  21. Physik und Ontologie – oder Die 'Ontologiebeladenheit' der Epistemologie und die 'Realismusdebatte'.Rudolf Lindpointner - manuscript
    The question of what ontological insights can be gained from the knowledge of physics (keyword: ontic structural realism) cannot obviously be completely separated from the view of physics as a science from an epistemological perspective. This is also visible in the debate about 'scientific realism'. This debate makes it clear, in the form of the importance of perception as a criterion for the assertion of existence in relation to the 'theoretical entities' of physics, that epistemology itself is 'ontologically loaded'. This (...)
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  22. Die Philosophische Praxis – analytisch oder kontinental? Anregungen von Wittgenstein.Donata Romizi & Esther Ramharter - 2014 - In H. Wiltsche S. Rinofner-Kreidl (ed.), Analytische und Kontinentale Philosophie: Perspektiven und Methoden, Beiträge des 37. Internationalen Wittgenstein Symposiums.
    Unter Philosophischer Praxis versteht man professionell betriebene philosophische Lebensberatung. In diesem Artikel werden eine kontinentale Konzeption von Philosophischer Praxis und eine analytische – anhand von Aufsätzen von Gerd Achenbach und Ben Mijuskovic – gegenübergestellt und mit einigen Bemerkungen Wittgensteins in Beziehung gesetzt. Es zeigt sich, dass diese Bemerkungen als Korrektiv sowohl der kontinentalen als auch der analytischen Auffassung gelesen werden können.
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  23. Lebendige Natur oder künstliches Werk: die Metaphern des politischen Lebens im abendländischen Denken.Roberta Pasquarè - 2009 - In Simon Springmann & Asmus Trautsch (eds.), Was ist Leben? Festgabe für Volker Gerhardt zum 65. Geburtstag. pp. 225-228.
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  24. Faktum der Vernunft oder Faktum der Kultur? Ein Problem für Kants Beweis der Freiheit.Stefan Fischer - forthcoming - Zeitschrift für Philosophische Forschung.
    This article develops an objection to Kant’s proof of freedom from the Critique of Practical Reason. In his proof — the fact of reason argument — Kant deduces the reality of freedom, understood as the ability to act independently of all inclinations, from our consciousness of the unconditional validity of morality. He calls this consciousness the "fact of reason". After a systematic reconstruction of the argument, I develop an objection that relies on three points: (i) the cultural embeddedness of human (...)
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  25. Technik im Alltag, oder: Die Rationalisierung geht weiter...Bernward Joerges - 1986 - In Burkhart Lutz (ed.), Technik und sozialer Wandel. Campus. pp. 305-309.
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  26. Philosophie als Lehre oder als Tätigkeit? Über eine neue Lesart des Tractatus.Jörg Volbers - 2006 - Allgemeine Zeitschrift für Philosophie 31 (2):153-169.
    Report about the "resolute reading" of Wittgenstein.
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  27. Facebook löschen oder Facebook regulieren?Anna-Verena Nosthoff & Felix Maschewski - 2018 - Rosa-Luxemburg-Stiftung 1 (1):2018.
    Anmerkungen zur aktuellen Aufregung um Cambridge Analytica & Co. (2018).
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  28. Die Unwissenheit des Philosophen, oder, Warum hat Plato die "ungeschriebene Lehre" nicht geschrieben?Rafael Ferber - 1991 - Sankt Augustin: Academia Verlag.
    The debate over Plato’s “ so called unwritten doctrines”, which he communicated only to a small circle of trusted disciples, has caused a stir among philosophers in recent decades. Rafael Ferber assumes a differentiated position in this controversy. He is convinced that the unwritten doctrines did exist, but that Plato, for reasons inherent in the process of gaining knowledge, was unable to communicate these doctrines even to his closest disciples. In this book, Ferber outlines the discussion and summarizes the standpoints (...)
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  29. Der schiffbrüchige Odysseus oder: Wie Arkesilaos zum Skeptiker wurde.Michael Lurie - 2014 - Philologus: Zeitschrift für Antike Literatur Und Ihre Rezeption 158 (1):183-186.
    The paper proposes a new interpretation of Timon's attack on Arcesilaus in fr. 806 SH.
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  30. (1 other version)Heidegger Und Der Nationalsozialismus Oder Die Frage Nach Dem Philosophischen Empirismus.Vincent Blok - 2009 - Existentia 19 (1-2):51-72.
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  31. Sind Menschenrechte moralische oder juridische Rechte? Are Human Rights Moral or Juridical Rights?Lorenz Engi - 2012 - Ancilla Iuris 1:135 - 175.
    Human rights have a legal and a moral side. In the context of this contribution and from the legal‐philosophical aspect, two characteristics are particularly important in the distinction between law and morals. Law is enacted and set forth in a formalised manner, while morals take effect in an informal way; and law is backed by an institutional system that guarantees sufficient dependability of enforcement (while morals are enforced by means of spontaneous social processes). As regards the classification of human rights, (...)
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  32. Rousseau, Locke oder Marsilius? Die ideengeschichtlichen Wurzeln des Prinzips der Volkssouveränität.Knoll Manuel - 2023 - Storia E Politica 2023 (1):pp. 34-61.
    According to the prevailing opinion, the classical formulation of the principle of the sovereignty of the people is found in Rousseau. Against that view, this article argues that Marsilius of Padua and Locke should be regarded as earlier pioneers and important forerunners of this principle. To demonstrate this thesis, the paper examines Marsilius’s conception of the “human legislator” and Locke’s ideas on legislation, representation, and on the limitation of the legislative power. Though Locke excludes the majority of the people from (...)
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  33. Friedrich Nietzsche – Dichter oder Denker?Łukasz Marek Plęs - 2012 - Acta Universitatis Lodziensis. Folia Germanica 8:35-49.
    Friedrich Nietzsche is considered one of the most brilliant thinkers in the history of philosophy, although a number of myths have grown up about the character, also surrounded by many controversies. His works and thoughts have provided inspiration for humanists with a wide spectrum of most different interests. Nietzsche did not want to be regarded as a philosopher, but he has been living in the contemporary consciousness as a thinker nonetheless. According to the extraordinary style of Nietzsche’s works, however, he (...)
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  34. Zur Kommentarleistung, oder warum man „wie die Biber heult“.Dorota Kaczmarek - 2010 - Acta Universitatis Lodziensis. Folia Germanica 6:45-56.
    Komentarze prasowe należą, obok tekstów satyryczno-rozrywkowych i komentarzy redakcyjnych, do tekstów o dużym potencjale illokucyjnym i silnym działaniu opiniotwórczym, choć wielu autorów, m. in. Nowag i Schalkowski, zwraca tu uwagę nie na ich charakter opiniotwórczy, perswazyjny, lecz bardziej na ich funkcje służące wyjaśnianiu, uzasadnianiu, argumentowaniu reprezentowanego stanowiska czy poglądu. Komentarz istnieje intertekstowo, zawsze w odniesieniu do notki prasowej, jako jej uzupełnienie. Na przykładzie komentarzy prasowych, dotyczących przyznania Polsce i Ukrainie organizacji EURO 2012, omówione zostało ich znaczenie funkcjonalne oraz strukturalne.
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  35. "Anders Ich" Oder: Vom Leben Im Text. Robert Musils Tagebuch-Heft 33.Martina Wagner-Egelhaaf - 1991 - Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft Und Geistesgeschichte 65:152-173.
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  36. (1 other version)Physikalistische Graphologie als Avantgarde der Psychologie oder Physikalismus auf Abwegen.Thomas Mormann - 2021 - In Christian Damböck & Gereon Wolters (eds.), Der junge Carnap in historischem Kontext: 1918-1935 / Young Carnap in an Historical Context: 1918–1935. Springer. pp. 185 - 203.
    Die Physikalisierung der Psychologie war für Carnap Teil eines Programms, das die Sonderstellung der Psychologie als Wissenschaft des menschlichen Denkens und Fühlens als Illusion entlarven und zeigen sollte, die Psychologie sei ein Teil der Physik wie alle anderen Wissenschaften auch. In etwas anderer Motivation zielte Carnaps Physikalismus ausserdem auf eine Überwindung der Trennung von Geistes–wissenschaften und Naturwissenschaften: Erwiese sich die Psychologie sich als physikalisierbar, wäre das ein wesentlicher Schritt für die Vereinheitlichung der Wissenschaften in Gestalt einer enzyklopädischen „Einheitswissenschaft“ überhaupt. Carnaps (...)
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  37. PrEP als demokratische Biopolitik. Zur Kritik der biopolitischen Repressionshypothese - oder: die pharmazeutische Destigmatisierung des Schwulseins.Karsten Schubert - 2020 - Jahrbuch Sexualitäten 5:91-125.
    PrEP (Präexpositionsprophylaxe) ist ein relativ neues Mittel zur Prävention von HIV-Infektionen. HIV-negative Menschen nehmen antivirale Medikamente ein, die verhindern, dass der Kontakt mit dem Virus zu einer Infektion führt. Im Gegensatz zum Kondomgebrauch basiert dieses Präventionsverfahren auf Medikamenten und nicht auf einer Verhaltensänderung. Aus der Perspektive der Biopolitik fügt sie sich in einen größeren Trend in Richtung Medikalisierung, des Anstiegs der Macht der Pharmaindustrie und der Reglementierung des Risikos ein. Sexuelles Verhalten ist das Ergebnis der Subjektivierung, des Prozesses, durch den (...)
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  38. Menschenwürde, Persönlichkeit und die verfassungsmäßige Kontrolle. Oder: starke Normativität ohne Metaphysik?Wei Feng - 2021 - Archiv Für Rechts- Und Sozialphilosophie, Beiheft 165:23-61.
    The concept of human dignity has been criticized as either too thick or too thin. However, according to the non-positivistic standpoint, the legal normativity of human dignity can be justified and thus strengthened by means of its moral correctness. From the individual perspective, Mencius’ understanding of human dignity as an intrinsic value and Kant’s formula of ‘man as an end in itself’ can be adequately understood based on the differentiation of, as well as the connection between, principium diiudicationis and principium (...)
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  39. Kantische Antworten auf die moderne Physik oder Sollen wir Kants Apriori mit Michael Friedman relativieren?Olaf Müller - 2000 - Philosophia Naturalis 37:97-130.
    Most of Kant's examples for synthetic sentences known apriori have been repudiated by modern physics. Is there a way to modify Kantian anti-empiricist epistemology so that it no longer contradicts the results of modern science? Michael Friedman proposes to relativize Kant's notion of the apriori and thus to explain away the apparent contradiction. But how do we have to understand the relative apriori? I define a sentence to be known apriori relative to a given theory if the sentence makes it (...)
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  40. "We have to Coordinate the Flow" oder: Die Sozialphysik des Anstoßes. Zum Steuerungs- und Regelungsdenken neokybernetischer Politiken.Anna-Verena Nosthoff & Felix Maschewski - 2019 - In Jahrbuch Technikphilosophie 2019.
    Der Aufsatz diskutiert das Steuerungs- und Regelungsdenken zeitgenössischer neokybernetischer Governance-Ansätze (Pentland/ Khanna/ Noveck/ Thaler & Sunstein) unter besonderer Berücksichtigung früher Modelle politischer Kybernetik. Erstere werden dabei als Weiterentwicklung kybernetischer Staatstheorien charakterisiert, wobei insbesondere deren implizite kybernetische Grundannahmen problematisiert werden: Das Paradigma einer kontrollierbaren Freiheit, die Fixierung auf systemische Ultrastabilität und die Prozesse dynamischer, selbstregelnder Anpassung im Zusammenhang der anthropologischen Prämisse des Homo imitans, grundieren, so die These, eine umfassende „algorithmische Gouvernementalität“ und damit die Potentiale einer integralen Herrschaft. -/- In this (...)
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  41. Ist die Idee des Guten nicht transzendent oder ist sie es doch? Nochmals Platons ΕΠΕΚΕΙΝΑ ΤΗΣ ΟΥΣΙΑΣ.Rafael Ferber - 2005 - In Damir Barbarić (ed.), Platon über das Gute und die Gerechtigkeit / Plato on Goodness and Justice / Platone sul Bene e sulla Giustizia. Königshausen & Neumann. pp. 149-174.
    Plato scholars such as Matthias Baltes (1940-2003) and Luc Brisson have defended the thesis that Plato‘s Idea of the Good is on the one hand beyond being (epekeina tês ousias) in dignity and power, but is nevertheless not transcendent over being. The article gives first (I.), an introduction into the status questionis. Second (II.), it delivers the most important arguments for the thesis of Baltes and Brisson. Third (III.), it gives two counterarguments against the thesis. Fourth (IV), it deals with (...)
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  42. Partikularismus und Universalismus in der Migrationsgesellschaft: Positionaler Fundamentalismus oder demokratische Identitätspolitik?Karsten Schubert - 2022 - Rise.
    Identitätspolitik ist die politische Praxis von marginalisierten und diskriminierten Gruppen, die sich in Bezug auf eine kollektive Identität gegen ihre Benachteiligung durch Strukturen, Kulturen und Normen der Mehrheitsgesellschaft wehren. Ein oft an Identitätspolitik kritisiertes Problem ist „positionaler Fundamentalismus“ (Villa Braslavsky 2020, S. 74), also das Gleichsetzen sozialer Positionen mit epistemischen Möglichkeiten und politischen Einstellungen. Die Kritik lautet, bei Identitätspolitik käme es meist mehr darauf an, wer etwas sagt, als was gesagt wird. Dies gehe mit Relativismus einher, der keine gemeinsame, universelle (...)
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  43.  86
    Reseña de Gamm, Gerhard: Hegel oder die Abenteuer des Geistes, Marix Verlag, Wiesbaden, 2021, 408p. [REVIEW]Choque Osman - 2024 - Ágora Papeles de Filosofía 43.
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  44. Affekt Macht Netz. Auf dem Weg zu einer Sozialtheorie der Digitalen Gesellschaft (Hg. Breljak/ Mühlhoff/ Slaby).Rainer Mühlhoff, Anja Breljak & Jan Slaby (eds.) - 2019 - Bielefeld: transcript.
    -/- Shitstorms, Hate Speech oder virale Videos, die zum Klicken, Liken, Teilen bewegen: Die vernetzte Gesellschaft ist von Affekten getrieben und bringt selbst ganz neue Affekte hervor. -/- Die Beiträge des Bandes nehmen die medientechnologischen Entwicklungen unserer Zeit in den Blick und untersuchen sie aus der Perspektive einer kritischen Affekt- und Sozialphilosophie. Sie zeigen: Soziale Medien und digitale Plattformen sind nicht nur Räume des Austauschs, sie erschaffen Affektökonomien – und darin liegt auch ihre Macht. Indem sie neue Formen des (...)
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  45. Simulation.Stephan Hartmann - 1995 - In Jürgen Mittelstrass (ed.), Enzyklopädie Philosophie und Wissenschaftstheorie, Vol. 3. Metzler.
    Simulation (von lat. simulare, engl. simulation, franz. simulation, ital. simulazione), Bezeichnung für die Nachahmung eines Prozesses durch einen anderen Prozeß. Beide Prozesse laufen auf einem bestimmten System ab. Simuliertes u. simulierendes System (der Simulator in der Kybernetik) können dabei auf gleichen oder unterschiedlichen Substraten realisiert sein.
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  46. Gelingendes Leben, Epikurs Weg zur Stressfreiheit.Erwin Sonderegger - manuscript
    Wissen wir, wer oder was unseren Lebensgang bestimmt? Wissen wir überhaupt, was in uns und ausserhalb von uns abläuft? Das einzig Gewisse ist unser Tod, doch was hilft die Gewissheit unseres Todes, wenn ungewiss bleibt, wann er kommt? Unsere Bedürfnisse kennen wir, aber wo sind die Grenzen der Befriedigung? Wenn unsicher geworden ist, wer oder was das bestimmt, was faktisch geschieht, wenn die Welt uns körperlich und seelisch bedrängt und die einzige Gewissheit in der Zukunft unser Tod ist, (...)
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  47. Naturphilosophie. Ein Lehr- und Studienbuch.Thomas Kirchhoff, Nicole Christine Karafyllis, Dirk Evers, Brigitte Falkenburg, Myriam Gerhard, Gerald Hartung, Jürgen Hübner, Kristian Köchy, Ulrich Krohs, Thomas Potthast, Otto Schäfer, Gregor Schiemann, Magnus Schlette, Reinhard Schulz & Frank Vogelsang (eds.) - 2017 - Tübingen, Germany: Mohr Siebeck / UTB.
    Was ist Natur oder was könnte sie sein? Diese und weitere Fragen sind grundlegend für Naturdenken und -handeln. Das Lehr- und Studienbuch bietet eine historisch-systematische und zugleich praxisbezogene Einführung in die Naturphilosophie mit ihren wichtigsten Begriffen. Es nimmt den pluralen Charakter der Wahrnehmung von Natur in den philosophischen Blick und ist auch zum Selbststudium bestens geeignet.
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    Gute Gene sind alles? Der genetisch codierte Mensch im Transhumanismus.Anna Puzio - 2024 - In Mariano Delgado & Klaus Vellguth (eds.), Der bessere Mensch. Religionswissenschaftliche, ethische und theologische Perspektiven. Ostfildern: Grünewald. pp. 165–192.
    Mit den Fortschritten in Generativer Künstlicher Intelligenz, Large Language Models, Brain-Computer Interfaces und genetischen Eingriffen gewinnt auch der Transhumanismus an Relevanz. Der Transhumanismus ist ein beliebtes Thema der Medien und wird in Tages- und Wochenzeitungen sowie im Fernsehen gerne aufgegriffen. Außerdem gibt es inzwischen viele Filme, die den Transhumanismus thematisieren, z. B. die Dokumentation „Endlich unendlich“ (2021, Regie: Stephan Bergmann). Der Transhumanismus wurde in Österreich auch Gegenstand einer Verschwörungserzählung, über die der Bayrische Rundfunk aufgeklärt hat. Auf den Wahlplakaten der „Partei (...)
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  49. Selbstbewusstsein als sich selbst erfuellender Entwurf.Dieter Wandschneider - 1979 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 33.
    The status of being a subject, a self and being self-aware of it, is to be interpreted here through the process of the child‘s role play with the doll: By speaking to the doll, this inanimate being is seen as animate and becoming the alter ego of the child. Communicating with it thus means that the child speaks to it- self. It has thus established a — so to speak 'tautological‘ — self-relationship, a behavior in which it encounters only figures (...)
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  50. Negativität: Kunst - Recht - Politik.Thomas Khurana, Dirk Quadflieg, Juliane Rebentisch, Dirk Setton & Francesca Raimondi (eds.) - 2018 - Berlin: Suhrkamp.
    Gegen die verbreitete Vorstellung, dass Negativität im Interesse von mehr Selbstverwirklichung, Produktivität und Positivität überwunden oder be-grenzt werden muss, eröffnet dieser Band eine andere Perspektive. Er geht den verschiedenen Formen des Negativen in Kunst, Recht und Politik nach, um zu zeigen, dass es nicht allein eine Negativität gibt, die dem Gelingen im Weg steht oder zu dessen sicher beherrschtem Mittel wird. Die Beiträge des Bandes erweisen Negativität vielmehr als eine Kraft der Befreiung, die ein Gelingen anderer Art ermöglicht.
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