Results for 'Philosophie der Sprache'

1000+ found
Order:
  1.  98
    Die Kontingenz der Ewigkeit? Paradoxe der Sprache der Beschreibung der Dauer in antiken Modellen der Zeitlichkeit.Tatiana Litvin - 2020 - Platonic Investigations 12.
    The article undertakes a phenomenological interpretation of the description of contingency in two late-antique models of the relationship of time and eternity — in the theory of Plotinus, and in the eschatology of Paul on the basis of the First Epistle to the Thessalonians. Contingency as a possible property not of time, but of eternity, the presence of the supertemporal in the physical world — this hypothesis promotes a new view of the relationship between time and eternity and a new (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  2. Analytische Theorien der Metapher. Untersuchungen zum Konzept der metaphorischen Bedeutung.Jakub Mácha - 2010 - Dissertation, Masaryk-Universität Brno
    Zusammenfassung: Gegenstand der Arbeit ist das Konzept der metaphorischen Be-deutung, soweit dessen Ursprung in der analytischen Philosophie zu finden ist. In der Ein-leitung der Untersuchung werden jedoch auch ältere Theorien der Metapher vorgestellt, die aus der Perspektive der metaphorischen Bedeutung relevant sind oder als relevant be-trachtet werden können. Allen diesen Theorien liegt die Definition zugrunde, dass in der Metapher etwas als etwas anderes gesehen wird. Daher kann von einer Wahrnehmungs-metaphorik die Rede sein. Das erste Kapitel meiner Arbeit behandelt die (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   4 citations  
  3. Der junge Carnap in historischem Kontext: 1918-1935 / Young Carnap in an Historical Context: 1918–1935.Christian Damböck & Gereon Wolters (eds.) - forthcoming - Springer.
    Im Zentrum dieses Bandes stehen die Beiträge einer Tagung, die im Oktober 2017 an der Universität Konstanz stattgefunden hat. Thema der Tagung war ein den historischen Kontext einbeziehender Blick auf den frühen Rudolf Carnap, vom Ende des Ersten Weltkriegs bis zur Emigration Ende 1935. Der 1891 in Ronsdorf bei Wuppertal geborene Rudolf Carnap entschloss sich erst relativ spät zu einer Karriere als akademischer Philosoph, nämlich 1920, nachdem er sein durch den Krieg unterbrochenes Studium der Physik und Philosophie in Jena (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   1 citation  
  4.  32
    Phänomenologie als deiktische Kartographie der Existenz.Tom Poljanšek - 2022 - In Niklas Grouls & Laura Martena (eds.), Anspruch und Methode der Philosophie. Stimmen aus der Gegenwart. WBG Academic. pp. 55 - 83.
    Der Aufsatz untersucht, inwiefern der Sprache in der Phänomenologie die Rolle zukommt, das Individuum deiktisch in den Situationen seiner Existenz zu orientieren, indem sie kategorial auf Gegebenheiten seiner Erfahrung zeigt. Phänomenologisches Philosophieren geht in dieser Hinsicht über das bloße, innertheoretische Geben und Nehmen von Gründen sowie die Absicherung objektiver Wissensbestände (zu denen es gleichfalls nicht in Opposition tritt) hinaus, und zielt dabei evokativ auf orientierende Erkenntniseffekte im Subjekt. Statt als innersprachliche "Deskriptionen" oder Bezeichnungen von Phänomenen fungieren phänomenologische Begriffe und (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  5. Zur Nichtübersetzbarkeit der deutschen Philosophie.Barry Smith - 1992 - In D. Papenfuss & O. Pöggeler (eds.), Zur philosophischen Aktualität Heideggers, vol. 3, Im Spiegel der Welt: Sprache, Übersetzung, Auseinandersetzung. Klostermann. pp. 125-147.
    Warum hat sich die deutsche Philosophie so sehr und so langanhaltend an Autoritäten und Texte gebunden gefühlt, fast als ob man – wie die alten Iatrophilologen – Wissen aus bloßen Worten herauspressen wollte? Warum haben sich in Deutschland so häufig philosophische Sprachstile entwickelt, die ein Hindernis fur das Verständnis der entsprechenden Texte sind?
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   2 citations  
  6. Albert Einstein, A.N. Whitehead. Eine kurze Geschichte der Physik.Christian Thomas Kohl - manuscript
    Abstract Die moderne Physik besteht nicht nur aus neuen Entdeckungen und Erfindungen durch die Relativitätstheorie und durch die Quantenphysik. Sie besteht auch aus völlig neuen Sichtweisen und flexiblen Denkweisen von Zusammenhängen und Verschränkungen zwischen den Dingen. Die moderne Physik hat sich von dem Klischee des Schwarz-Weiß-Denkens verabschiedet, für das es nur getrennte Dinge, ohne fließende Übergänge gibt. Solche unbeweglichen, dogmatischen schwarzweißen Denkweisen können wir zurückverfolgen bis zu dem griechischen Philosophen Aristoteles. In der Zeit der Klassischen Mechanik hatten sie einen überwältigenden (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  7. ALBERT EINSTEIN, ALFRED NORTH WHITEHEAD. EINE KURZE GESCHICHTE DER PHYSIK. [Neufassung vom 29. Juni 2022].Christian Thomas Kohl - 2022 - Freie Universität Berlin, Refubium.
    Abstract Die moderne Physik besteht nicht nur aus neuen Entdeckungen und Erfindungen durch die Relativitätstheorie und durch die Quantenphysik. Sie besteht auch aus völlig neuen Sichtweisen und flexiblen Denkweisen von Zusammenhängen und Verschränkungen zwischen den Dingen. Die moderne Physik hat sich von dem Klischee des Schwarz-Weiß-Denkens verabschiedet, für das es nur getrennte Dinge, ohne fließende Übergänge gibt. Solche unbeweglichen, dogmatischen schwarzweißen Denkweisen können wir zurückverfolgen bis zu dem griechischen Philosophen Aristoteles. In der Zeit der Klassischen Mechanik hatten sie einen überwältigenden (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  8. Über die deskriptive Unerschöpflichkeit der Einzeldinge.Geert Keil - 2006 - In Geert Keil & Udo Tietz (eds.), Phänomenologie und Sprachanalyse. mentis. pp. 83-125.
    Der Topos von der Unerschöpflichkeit des Gegenstands wird mit der Phänomenologie assoziiert. Den ihm verwandten Topos von der Unaussprechlichkeit des Individuellen haben Goethe und die deutschen Romantiker in die Welt getragen. Der Diktion der analytischen Philosophie sind die Ausdrücke „unerschöpflich“ und „unaussprechlich“ fremd. Dieser Umstand sollte analytische Philosophen nicht davon abhalten, sich den sprachphilosophischen und ontologischen Problemen zuzuwenden, die sich hinter den besagten Formeln verbergen. Husserls Wort für Unerschöpflichkeit ist „Fülle“. Die „Fülle des Gegenstandes“ erläutert Husserl als den „Inbegriff (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   3 citations  
  9. Kants Critik der reinen Vernunft. Philologischer Commentar zur ersten Auflage 1781.Wolfgang Class (ed.) - 2008 - Verlag Senging.
    Der vorliegende "philologische" Kommentar beansprucht Kants Critik der reinen Vernunft aus ihren historischen Voraussetzungen zu erklären. Zu diesen gehört an erster Stelle Kants Sprache; sie ist nicht mehr die unsere, was den unvorbereiteten Leser von heute schon an der Semantik und Syntax vieler Sätze scheitern lässt. Neben einer Fülle von sprachlichen Erläuterungen und textkritischen Untersuchungen bringt der Kommentar reichliche Zitate aus den von Kant benutzten Logik- und Metaphysik-Lehrbüchern, die seine Rezeption der "dogmatischen" Philosophie Christian Wolffs und seiner Nachfolger (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  10. Die Anaximanderauslegung Heideggers und der Anfang des abendländischen Denkens.Sergiusz Kazmierski - 2011 - Dissertation, University of Freiburg
    Die bisherige Beschäftigung mit der Anaximanderauslegung Heideggers beschränkt sich auf Zeitschriften- und Buchbeiträge in Sammelwerken. Der nun vorliegende monographische Band schließt dahingehend zum einen diese Lücke in der Heideggerforschung, indem er vor allem der „Holzwege“-Abhandlung „Der Spruch des Anaximander“ als einem Zeugnis der genannten Auseinandersetzung systematisch wie kommentierend nachdenkt. Dabei wird das Verständnis Heideggers nicht als ein sekundäres historisches beleuchtet, sondern sein Gedankengang ebenso wie derjenige des Spruchs selbst als primärer geschichtlicher des abendländischen Denkens bedacht. Gerade in diesem Ansatz und (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  11. Kommentar zu Fichtes Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre.Wolfgang Class & Alois K. Soller (eds.) - 2004 - Brill | Rodopi.
    Die „Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre“ bleibt für den, der Fichte im philosophiegeschichtlichen Zusammenhang sehen will, der wichtigste Text; dies gilt auch dann noch, wenn die Akademie-Ausgabe abgeschlossen sein wird. Der Jenaer Fichte hat nicht nur auf seine Zeitgenossen am stärksten gewirkt, er war auch seinerseits damals noch am offensten für Einflüsse. Der vorliegende Kommentar – der erste, der den gesamten deutschen Text behandelt – bietet keine Paraphrase, keine Übersetzung in eine zeitgemäßere Sprache, keine „Darstellung“, die Fichtes Disposition durch eine (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   4 citations  
  12. Analytische Philosophie?Reinhard Matern, Kathrina Talmi & Kai Pege - 2014 - Duisburg, Germany: AutorenVerlag Matern.
    Der Titel des Bandes greift eine Frage auf, die im alltäglichen Umgang aufkam: die Frage nach analytischer Philosophie, vom Rücksitz eines Autos gestellt. Dieser Kontext bot den Anlass, eine Herangehensweise zu wählen, die bislang nicht üblich war: auszuprobieren, was eine Einbeziehung des Alltags und Umgangs erbringen könnte, ohne auf Komplexität zu verzichten. -/- Diese Öffnung hat zu überraschenden Ergebnissen geführt, die eine Weiterentwicklung der analytischen Philosophie erlauben, auch und in besonderer Weise theoretisch: Die Beachtung von umgangsprachlichem Verhalten kann (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  13. Ernst Cassirers Wendung von der neukantischen Erkenntnistheorie zur geistesgeschichtlichen Wirklichkeit.Werner Funke - 1952 - Dissertation, Universität Mainz
    Die vorliegende Arbeit befasst sich mit Ernst Cassirers Werk "Die Wendung zum Symbolischen". Der Autor analysiert die Argumentation von Cassirer und untersucht, wie er die Beziehung zwischen Symbolen und menschlichem Denken versteht. Cassirer argumentiert, dass das menschliche Denken durch Symbole geprägt ist, die eine Art von Sprache darstellen. Symbole ermöglichen es uns, über komplexe Konzepte nachzudenken und uns über abstrakte Ideen zu verständigen. Cassirer vertritt die Ansicht, dass Sprache und Symbole eine zentrale Rolle beim Verständnis der Welt und (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  14. Bemerkungen zum zoologischen Grundzug von Ökonomie und Politik bei Aristoteles.Sergiusz Kazmierski - 2016 - In Ivo De Gennaro, Sergiusz Kazmierski, Ralf Lüfter & Robert Simon (eds.), Wirtliche Ökonomie. Philosophische und dichterische Quellen [Hospitable Economics. Philosophical and Poetic Sources], Volume II, Elementa Œconomica 1.2. Nordhausen: Verlag Traugott Bautz. pp. 185-209.
    Wie an Politik I 2 in Verbindung mit anderen Passagen aus dem Corpus Aristotelicum, v.a. aus seinen zoologischen Schriften, gezeigt werden kann, ist die besondere Fähigkeit des Menschen, sich mitzuteilen, nicht ohne seine spezifische Zoologie denkbar. Ebensowenig ist daher die besondere menschliche Art, Haus- und Staatswesen zu bilden, ohne seine zoologischen Besonderheiten vorstellbar. Die menschliche Fähigkeit, sich mitteilen zu können, weist so in seine spezifische Art des Mitseins und eröffnet dadurch das, was er mitzuteilen vermag, z.B. Recht und Unrecht. Im (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  15. Scientism auf Steroiden: eine Überprüfung der "Freiheit Entwickelt Sich" (Freedom Evolves) von Daniel Dennett (Überprüfung überarbeitet 2019).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 95-111.
    "Die Leute sagen immer wieder, dass die Philosophie nicht wirklich vorankommt, dass wir immer noch mit den gleichen philosophischen Problemen beschäftigt sind wie die Griechen. Aber die Leute, die das sagen, verstehen nicht, warum es so sein muss. Weil unsere Sprache gleich geblieben ist und uns immer wieder dazu verführt, dieselben Fragen zu stellen. Solange es weiterhin ein Verb "zu sein" gibt, das so aussieht, als ob es genauso funktioniert wie "essen und trinken" Solange wir noch die Adjektive (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  16. Eine Rezension von "Philosophie in einem neuen Jahrhundert" (Philosophy in a New Century) von John Searle (2008) (Überprüfung überarbeitet 2019).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 33-52.
    Bevor ich das Buch kommentiere, möchte ich Kommentare zu Wittgenstein und Searle und der logischen Struktur der Rationalität abgeben. Die Essays hier sind meistens bereits während des letzten Jahrzehnts veröffentlicht (obwohl einige aktualisiert wurden), zusammen mit einem unveröffentlichten Artikel, und nichts hier wird für diejenigen, die mit seiner Arbeit mithalten können, nicht überraschen. Wie W gilt er als der beste Standup-Philosoph seiner Zeit und sein schriftliches Werk ist solide als Fels und bahnbrechender durchweg. SeinVersäumnis, das spätere W so ernst zu (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  17. Rezension von "Die äußeren Grenzen der Vernunft " (The Outer Limits of Reason) von Noson Yanofsky 403p (2013) ( Überprüfung überarbeitet 2019).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 191-206.
    Ich gebe einen ausführlichen Überblick über 'The Outer Limits of Reason' von Noson Yanofsky aus einer einheitlichen Perspektive von Wittgenstein und Evolutionspsychologie. Ich weise darauf hin, dass die Schwierigkeit bei Themen wie Paradoxon in Sprache und Mathematik, Unvollständigkeit, Unbedenklichkeit, Berechenbarkeit, Gehirn und Universum als Computer usw. allesamt auf das Versäumnis zurückzuführen ist, unseren Sprachgebrauch im geeigneten Kontext sorgfältig zu prüfen, und daher das Versäumnis, Fragen der wissenschaftlichen Tatsache von Fragen der Funktionsweise von Sprache zu trennen. Ich bespreche Wittgensteins (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  18. Carnap and Quine: First Encounters (1932-1936).Sander Verhaegh - 2022 - In Sean Morris (ed.), The Philosophical Project of Carnap and Quine. New York, NY, USA: Cambridge University Press. pp. 11-31.
    Carnap and Quine first met in the 1932-33 academic year, when the latter, fresh out of graduate school, visited the key centers of mathematical logic in Europe. In the months that Carnap was finishing his Logische Syntax der Sprache, Quine spent five weeks in Prague, where they discussed the manuscript “as it issued from Ina Carnap’s typewriter”. The philosophical friendship that emerged in these weeks would have a tremendous impact on the course of analytic philosophy. Not only did the (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   3 citations  
  19. Wollen und Wahrheit.Michael Schmitz - 2016 - In Neil Roughley & Julius Schälike (eds.), Wollen. Seine Bedeutung, seine Grenzen. Mentis. pp. 43-70.
    In diesem Aufsatz argumentiere ich, dass die Standardauffassung von Propositionen und propositionalen Einstellungen inadäquat ist, ein Artefakt der gegenwärtig herrschenden theorielastigen Auffassung von Intentionalität, Sprache und Rationalität, und skizziere eine alternative Auffassung. Im folgenden Abschnitt belege ich erst einmal die These der Theorielastigkeit anhand einiger Beispiele vor allem aus der gegenwärtigen analytischen Philosophie. Der dritte Abschnitt erklärt, wie diese Theorielastigkeit im Standardverständnis von Propositionen und propositionalen Einstellungen verkörpert ist. Im vierten Abschnitt argumentiere ich, dass dieses Standardverständnis der Proposition (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   1 citation  
  20. Überprüfung von "Das Zeug zum Denken" (The Stuff of Thought) von Steven Pinker (2008) (Überprüfung überarbeitet 2019).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 77-90.
    Ich beginne mit einigen berühmten Kommentaren des Philosophen (Psychologen) Ludwig Wittgenstein, weil Pinker mit den meisten Menschen (aufgrund der Standardeinstellungen unserer entwickelten angeborenen Psychologie) bestimmte Vorurteile über das Funktionieren desGeistes teilt und weil Wittgenstein einzigartige und tiefgründige Einblicke in das Wirken von Sprache, Denken und Wirklichkeit bietet (die er als mehr oder weniger koextensiv ansah), die er nirgendwo sonst findet. Diere bezieht sich nur auf Wittgenstein in diesem Band, was sehr bedauerlich ist, wenn man bedenkt, dass er der brillanteste (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  21. Verletzende Worte. Die Grammatik sprachlicher Missachtung.Steffen K. Herrmann & Hannes Kuch (eds.) - 2007 - Bielefeld, Deutschland: transcript.
    Worte verletzen und kränken. Woher aber kommt diese Verletzungsmacht? Während in der deutschsprachigen Philosophie Sprache meist als Gegenmittel zur Gewalt begriffen wird, hat die US-amerikanische Debatte um "hate speech" gezeigt, dass das Sprechen Gewalt nicht nur androhen oder verhindern, sondern selbst eine Form von Gewaltausübung sein kann. Wie nun sind sprachliche Verletzung, Ausgrenzung und Missachtung zu erklären und zu verstehen? Aus der Sicht verschiedener Disziplinen untersuchen die Beiträge dieses Bandes, welcher Logik, Grammatik und Rhetorik unser verletzendes Sprechen gehorcht. (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   2 citations  
  22. Warum die Mathematik keine ontologische Grundlegung braucht.Simon Friederich - 2014 - Wittgenstein-Studien 5 (1).
    Einer weit verbreiteten Auffassung zufolge ist es eine zentrale Aufgabe der Philosophie der Mathematik, eine ontologische Grundlegung der Mathematik zu formulieren: eine philosophische Theorie darüber, ob mathematische Sätze wirklich wahr sind und ob mathematischen Gegenstände wirklich existieren. Der vorliegende Text entwickelt eine Sichtweise, der zufolge diese Auffassung auf einem Missverständnis beruht. Hierzu wird zunächst der Grundgedanke der Hilbert'schen axiomatischen Methode orgestellt, die Axiome als implizite Definitionen der in ihnen enthaltenen Begriffe zu behandeln. Anschließend wird in Anlehnung an einen Wittgenstein'schen (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  23. Albert Einstein, Alfred North Whitehead.Christian Thomas Kohl - manuscript
    Abstract Die moderne Physik besteht nicht nur aus neuen Entdeckungen und Erfindungen durch die Relativitätstheorie und durch die Quantenphysik. Sie besteht auch aus völlig neuen Sichtweisen und flexiblen Denkweisen von Zusammenhängen und Verschränkungen zwischen den Dingen. Die moderne Physik hat sich von dem Klischee des Schwarz-Weiß-Denkens verabschiedet, für das es nur getrennte Dinge, ohne fließende Übergänge gibt. Solche unbeweglichen, dogmatischen schwarzweißen Denkweisen können wir zurückverfolgen bis zu dem griechischen Philosophen Aristoteles. In der Zeit der Klassischen Mechanik hatten sie einen überwältigenden (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  24. Albert Einstein, Alfred North Whitehead.Christian Thomas Kohl - 2022 - In Albert Einstein. Alfred North Whitehead. Eine kurze Geschichte der Physik. Zürich: pp. 150.
    Abstract Die moderne Physik besteht nicht nur aus neuen Entdeckungen und Erfindungen durch die Relativitätstheorie und durch die Quantenphysik. Sie besteht auch aus völlig neuen Sichtweisen und flexiblen Denkweisen von Zusammenhängen und Verschränkungen zwischen den Dingen. Die moderne Physik hat sich von dem Klischee des Schwarz-Weiß-Denkens verabschiedet, für das es nur getrennte Dinge, ohne fließende Übergänge gibt. Solche unbeweglichen, dogmatischen schwarzweißen Denkweisen können wir zurückverfolgen bis zu dem griechischen Philosophen Aristoteles. In der Zeit der Klassischen Mechanik hatten sie einen überwältigenden (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  25. Albert Einstein. Alfred North Whitehead.Christian Thomas Kohl - manuscript
    Abstract Die moderne Physik besteht nicht nur aus neuen Entdeckungen und Erfindungen durch die Relativitätstheorie und durch die Quantenphysik. Sie besteht auch aus völlig neuen Sichtweisen und flexiblen Denkweisen von Zusammenhängen und Verschränkungen zwischen den Dingen. Die moderne Physik hat sich von dem Klischee des Schwarz-Weiß-Denkens verabschiedet, für das es nur getrennte Dinge, ohne fließende Übergänge gibt. Solche unbeweglichen, dogmatischen schwarzweißen Denkweisen können wir zurückverfolgen bis zu dem griechischen Philosophen Aristoteles. In der Zeit der Klassischen Mechanik hatten sie einen überwältigenden (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  26. Heideggers Ursprung des Kunstwerks: Ein kooperativer Kommentar.David Espinet & Tobias Keiling (eds.) - 2011 - Frankfurt am Main: Vittorio Klostermann.
    Heideggers Der Ursprung des Kunstwerks ist einer der wichtigsten Beiträge zur philosophischen Ästhetik, zudem ein Schlüsseltext für Heideggers gesamtes Denken. Aber nicht ganz zu Unrecht gilt die Lektüre bei Studierenden und Anfängern im Denken Heideggers als schwierig. Dieser Band soll das Verständnis des Kunstwerkaufsatzes anleiten und erleichtern: In 18 Beiträgen stellen die Autoren in ihren Interpretationen die Grundgedanken und philosophischen sowie literarischen Quellen des Textes vor, verorten ihn in Heideggers Werk und und skizzieren seine philosophische Wirkung. Dieser erste kooperative Kommentar (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  27. Philosophie der Soziologie.Simon Lohse & Jens Greve - 2017 - In Simon Lohse & Thomas Reydon (eds.), Grundriss Wissenschaftsphilosophie. Die Philosophien der Einzelwissenschaften. Hamburg: Meiner. pp. 543-582.
    Die Einleitung unseres Kapitels bietet eine grundsäzliche Charakterisierung der Soziologie und zeichnet einige wichtige historische Entwicklungslinien der Philosophie der Soziologie (PdS) nach. Im Hauptteil werden zentrale ontologische sowie ausgewählte explanatorische Themen der PdS vorgestellt. Im Schlussteil sollen einige aktuelle Diskussionen umrissen werden.
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  28. Philosophie der modernen Physik - Philipp Frank und Abel Rey.Matthias Neuber - 2010 - Grazer Philosophische Studien 80 (1):131-149.
    The aim of this paper is to show that the French philosopher and historian of science Abel Rey played a more influential role in the formative phase of the Vienna Circle than hitherto supposed. On the whole, it will be argued that Rey's contribution had political impact. His interpretation of "modern physics" in 1907 in the face of the alleged "bankruptcy of science" should be appreciated as a masterpiece of applied enlightenment thought. As such, it was especially paradigmatic for Philipp (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   5 citations  
  29. Philosophie der Neurowissenschaften.Holger Lyre - 2017 - In Simon Lohse & Thomas Reydon (eds.), Grundriss Wissenschaftsphilosophie. Die Philosophien der Einzelwissenschaften. Hamburg: Meiner.
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   1 citation  
  30. A Pragmatist Reboot of William Whewell’s Theory of Scientific Progress.Ragnar van der Merwe - 2023 - Contemporary Pragmatism 20 (3):218-245.
    William Whewell’s philosophy of science is often overlooked as a relic of 19th century Whiggism. I argue however that his view – suitably modified – can contribute to contemporary philosophy of science, particularly to debates around scientific progress. The reason Whewell’s view needs modification is that he makes the following problematic claim: as science progresses, it reveals necessarily truths and thereby grants a glimpse of the mind of God. Modifying Whewell’s view will involve reinventing his notion of necessary truth as (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   1 citation  
  31. Whewell’s hylomorphism as a metaphorical explanation for how mind and world merge.Ragnar van der Merwe - 2023 - Journal for General Philosophy of Science / Zeitschrift für Allgemeine Wissenschaftstheorie 54 (1):19-38.
    William Whewell’s 19th century philosophy of science is sometimes glossed over as a footnote to Kant. There is however a key feature of Whewell’s account worth noting. This is his appeal to Aristotle’s form/matter hylomorphism as a metaphor to explain how mind and world merge in successful scientific inquiry. Whewell’s hylomorphism suggests a middle way between rationalism and empiricism reminiscent of experience pragmatists like Steven Levine’s view that mind and world are entwined in experience. I argue however that Levine does (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   5 citations  
  32. Aesthetic Hedonism and Its Critics.Servaas Van der Berg - 2020 - Philosophy Compass 15 (1):e12645.
    This essay surveys the main objections to aesthetic hedonism, the view that aesthetic value is reducible to the value of aesthetic pleasure or experience. Hedonism is the dominant view of aesthetic value, but a spate of recent criticisms has drawn its accuracy into question. I introduce some distinctions crucial to the criticisms, before using the bulk of the essay to identify and review six major lines of argument that hedonism's critics have employed against it. Whether or not these arguments suffice (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   26 citations  
  33. Logica Kirchbergensis.Barry Smith - 1989 - In Peter Klein (ed.), Praktische Logik. Traditionen und Tendenzen. Vandenhoeck & Ruprecht. pp. 123-145.
    In der klassischen Logik von Aristoteles bis Wolff findet sich eine durchgängige Parallelität von logischen (einschließlich grammatikalischen und psychologischen) und ontologischen Gebilden. Der Logiker beschäftigt sich mit Subjekt und Prädikat, aber gleichzeitig auch z.B. mit Substanz und Akzidenz als Entitäten in der Welt. Nach Kant begann für die Logik eine Phase, in der diese ontologische oder objektbezogene Seite verloren ging. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts beginnt man dann aber wieder über die ontologischen Korrelate des Denkens und des Urteilens zu sprechen. (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   3 citations  
  34. Ein analytisches Missverständnis - Zum Verhältnis von Ontologie und Möglichkeitsbedingungen.Patrick Gruneberg - 2012 - Fichte-Studien 36:3-19.
    Die Rezeption der Philosophie Fichtes bzw. des transzendentalphilosophischen Denkens im Ausgang von Kant in der Strömung, die man gemeinhin die Analytische (Sprach)Philosophie nennt, ist von einigen basalen Missverständnissen geprägt, die eine kritische Auseinandersetzung von vornherein fast ausschließen. In dieser Untersuchung soll anhand des transzendentalen Status der Fichteschen Theoriebildung eines dieser Missverständnisse geklärt werden.
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  35. Philosophie der Gegenwart, Gegenwart der Philosophie.Herbert Schnädelbach & Geert Keil (eds.) - 1993 - Hamburg:
    Kolloquiumsbeiträge des XV. Deutschen Kongresses für Philosophie 1990 in Hamburg. Mit Beiträgen von Herbert Schnädelbach, Hilary Putnam, Karl-Otto Apel, Walter Ch. Zimmerli, Rudolf A. Makkreel, Wolfgang Bartuschat, Elke Hahn und Klaus Vieweg, Roland Simon-Schaefer, Ruedi Imbach, Georg Wieland, Jan Peter Beckmann, Pierre Aubenque, Annemarie Gethmann-Siefert, Gernot Böhme, Dietrich Böhler, Jürgen Habermas, Friedrich Kambartel, Oswald Schwemmer, Dieter Birnbacher, Karl-Friedrich Wessel, Friedrich Rapp, Otfried Höffe, Henning Ottmann und Terry Pinkard.
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  36. What counts as original appropriation?Bas van der Vossen - 2009 - Politics, Philosophy and Economics 8 (4):355-373.
    I here defend historical entitlement theories of property rights against a popular charge. This is the objection that such theories fail because no convincing account of original appropriation exists. I argue that this argument assumes a certain reading of historical entitlement theory and I spell out an alternative reading against which it misfires. On this reading, the role of acts of original appropriation is not to justify but to individuate people’s holdings. I argue that we can identify which acts count (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   23 citations  
  37. The Motivational Structure of Appreciation.Servaas van der Berg - 2019 - Philosophical Quarterly 69 (276):445-466.
    On a widely held view in aesthetics, appreciation requires disinterested attention. George Dickie famously criticized a version of this view championed by the aesthetic attitude theorists. I revisit his criticisms and extract an overlooked challenge for accounts that seek to characterize appreciative engagement in terms of distinctive motivation: at minimum, the motivational profile such accounts propose must make a difference to how appreciative episodes unfold over time. I then develop a proposal to meet this challenge by drawing an analogy between (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   8 citations  
  38. A Beginner’s Guide to Crossing the Road: Towards an Epistemology of Successful Action in Complex Systems.Ragnar van Der Merwe & Alex Broadbent - forthcoming - Interdisciplinary Science Reviews.
    Crossing the road within the traffic system is an example of an action human agents perform successfully day-to-day in complex systems. How do they perform such successful actions given that the behaviour of complex systems is often difficult to predict? The contemporary literature contains two contrasting approaches to the epistemology of complex systems: an analytic and a post-modern approach. We argue that neither approach adequately accounts for how successful action is possible in complex systems. Agents regularly perform successful actions without (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  39. Stance Pluralism, Scientology and the Problem of Relativism.Ragnar van der Merwe - forthcoming - Foundations of Science: DOI: 10.1007/s10699-022-09882-w.
    Inspired by Bas van Fraassen’s Stance Empiricism, Anjan Chakravartty has developed a pluralistic account of what he calls epistemic stances towards scientific ontology. In this paper, I examine whether Chakravartty’s stance pluralism can exclude epistemic stances that licence pseudo-scientific practices like those found in Scientology. I argue that it cannot. Chakravartty’s stance pluralism is therefore prone to a form of debilitating relativism. I consequently argue that we need (1) some ground or constraint in relation to which epistemic stances can be (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   3 citations  
  40. How pluralistic is pluralism really? A case study of Sandra Mitchell’s Integrative Pluralism.Ragnar van der Merwe - 2023 - Theoria: Revista de Teoría, Historia y Fundamentos de la Ciencia 38 (3):319-338.
    Epistemic pluralists in the philosophy of science often argue that different epistemic perspectives in science are equally warranted. Sandra Mitchell – with her Integrative Pluralism (IP) – has notably advocated for this kind of epistemic pluralism. A problem arises for Mitchell however because she also wants to be an epistemological pluralist. She claims that, not only are different epistemic perspectives in science equally warranted in different contexts, but different understandings of these epistemic perspectives in science are also equally warranted in (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  41. Meinongs Philosophie der Gefühle und ihr Einfluss auf die Grazer Schule.Íngrid Vendrell Ferran - 2005 - In Alfred Schramm (ed.), Meinongian Issues in Contemporary Italian Philosophy. De Gruyter. pp. 199-240.
    Alexius von Meinong hat eine eigene Philosophie der Emotionen entwi-ckelt, die mit Blick auf die heutige Debatte über Gefühle höchst aktuell erscheint. Laut Meinong zeichnen sich die Emotionen durch drei Merkma-le aus: Sie sind leibliche Erfahrungen der Lust oder Unlust; sie gründen in kognitiven Akten wie Wahrnehmungen, Phantasien, Urteilen und Annah-men; und sie intendieren Werte. In diesem Aufsatz wird eine systematische Untersuchung von Meinongs Philosophie der Gefühle sowie von ihrem Einfluss auf die Grazer Schule und ihrer Bedeutung für (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  42. Zur Philosophie der Orientierung.Andrea Bertino, Ekaterina Poljakova, Andreas Rupschus & Benjamin Alberts (eds.) - 2016 - Boston: Walter de Gruyter.
    Orientierung steht am Anfang von allem, ohne selbst ein greifbarer Anfang zu sein. Als Letzt- und Grundbegriff geht sie jedem Denken und jeder Lebenstätigkeit voraus und ermöglicht sie. Dennoch war sie selbst bislang kaum Gegenstand philosophischer Reflexion. In seiner Philosophie der Orientierung macht Werner Stegmaier – bekannt durch seine Beiträge zu Nietzsche, Dilthey, Luhmann und Levinas – sie zum Ausgangspunkt, um die Philosophie selbst im Hinblick auf ihr praktisches, lebensweltliches Potential hin neu zu denken. Das breite Spektrum des (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  43. Women in Early Analytic Philosophy: Volume Introduction.Maria van der Schaar & Eric Schliesser - 2017 - Journal for the History of Analytical Philosophy 5 (2).
    Introduction to the special issue including papers about Susan Stebbing, Susanne Langer and Maria Kokoszyńska.
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  44. Philosophie der Teilchenphysik.Gregor Schiemann - 2017 - BUW Output 17:12-17.
    Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat ab 2016 eine neue Forschergruppe unter Leitung der Bergischen Universität Wuppertal eingerichtet. Sie untersucht die Forschungen an der „größten Forschungsmaschine der Welt“, dem Large Hadron Collider (LHC) am Europäischen Zentrum für Teilchenphysik CERN in Genf, aus philosophischer, historischer und soziologischer Sicht. Wissenschaftsphilosophisch sind diese Forschungen vor allem aus drei Gründen relevant: Die Philosophie interessiert sich für den Ursprung und die grundlegenden Strukturen der Welt, für die Bedingungen des Erkenntniserfolges der Elementarteilchenphysik und nicht zuletzt für (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  45. Philosophie der Lebenswissenschaften.Susanne Bauer, Lara Huber, Marie I. Kaiser, Lara Keuck, Ulrich Krohs, Maria Kronfeldner, Peter McLaughlin, Kären Nickelson, Thomas Reydon, Neil Roughley, Christian Sachse, Marianne Schark, Georg Toepfer, Marcel Weber & Markus Wild - 2013 - Information Philosophie 4:14-27.
    This paper summarizes (in German) recent tendencies in the philosophy of the life sciences.
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  46. Zur Frage nach dem Leiblichen bei Karl Jaspers.Ulrich Diehl - 2014 - Jahrbuch der Karl-Jaspers-Gesellschaft, Austria 27.
    Obwohl Jaspers in seiner Philosophie Methoden und Motive der Phänomenologie Husserls und der Hermeneutik Diltheys aufgenommen hatte, hat er sich nicht besonders für die Leibphilosophie interessiert. Das bedeutet jedoch nicht, dass der menschliche Leib in seinem Denken gar nicht vorkommt. Aber es handelt sich bei ihm jedoch nicht um ein Schlüsselthema, sondern um ein randständiges Phänomen. Der menschliche Leib ist bei Jaspers die vitale Basis der überlieferten Trias von Leib, Seele und Geist. Damit steht Jaspers in der klassischen Traditionslinie (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  47. Tricky Truths: How Should Alethic Pluralism Accommodate Racial Truths?Ragnar van der Merwe & Phila Msimang - 2024 - Acta Analytica 39 (2):335-357.
    Some alethic pluralists maintain that there are two kinds of truths operant in our alethic discourse: a realist kind and an anti-realist kind. In this paper, we argue that such a binary conception cannot accommodate certain social truths, specifically truths about race. Most alethic pluralists surprisingly overlook the status of racial truths. Douglas Edwards is, however, an exception. In his version of alethic pluralism—Determination Pluralism—racial truths are superassertible (anti-realist) true rather than correspondence (realist) true. We argue that racial truths exhibit (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  48. Stuart Kauffman’s metaphysics of the adjacent possible: A critique.Ragnar Van Der Merwe - 2023 - Interdisciplinary Science Reviews 48 (1):49-61.
    Stuart Kauffman has, in recent writings, developed a thought-provoking and influential argument for strong emergence. The outcome is his Theory of the Adjacent Possible (TAP). According to TAP, the biosphere constitutes a non-physical domain qualitatively distinct from the physical domain. The biosphere exhibits strongly emergent properties such as agency, meaning, value and creativity that cannot, in principle, be reduced to the physical. In this paper, I argue that TAP includes various (explicit or implicit) metaphysical commitments: commitments to (1) scientific realism, (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  49. Imposing Duties and Original Appropriation.Bas van der Vossen - 2015 - Journal of Political Philosophy 23 (1):64-85.
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   18 citations  
  50. Hermann Lotzes Philosophie der Psychologie.Nikolay Milkov - 2021 - In Hermann Lotze, Medizinische Psychologie oder Physiologie der Seele. Heidelberg: Springer-Spektrum. pp. 1-28.
    Die Psychologie hat sich im zweiten Viertel des 19. Jahrhunderts langsam zu einer autonomen Disziplin entwickelt. Im Unterschied zu den anderen Figuren in dieser Entwicklung, Johann Friedrich Herbart, Ernst Heinrich Weber und Gustav Theodor Fechner, hat Lotze in seiner Medicinische Psychologie (1852) von Anfang an die neue Disziplin, die Psychologie, konsequent in enger Verbindung mit der Philosophie entwickelt. Damit hat er die Hoffnung gebremst, die Psychologie völlig experimentellen Untersuchungen zu überlassen, die um diese Zeit schon viele gepflegt haben. Lotze (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
1 — 50 / 1000