Results for 'Philosophie, Wissenschaftstheorie und Religionswissenschaft'

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  1. On Public‐identity Disempowerment.Laura Valentini - 2021 - Journal of Political Philosophy 30 (4):462-486.
    Journal of Political Philosophy, EarlyView.
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  2. Expressing Moral Belief.Sebastian Hengst - 2022 - Dissertation, Ludwig Maximilians Universität, München
    It is astonishing that we humans are able to have, act on and express moral beliefs. This dissertation aims to provide a better philosophical understanding of why and how this is possible especially when we assume metaethical expressivism. Metaethical expressivism is the combination of expressivism and noncognitivism. Expressivism is the view that the meaning of a sentence is explained by the mental state it is conventionally used to express. Noncognitivism is the view that the mental state expressed by a moral (...)
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  3. Zwischen klassischer und moderner Wissenschaftstheorie: Hermann von Helmholtz und Karl R. Popper, erkenntnistheoretisch verglichen.Gregor Schiemann - 1995 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 43 (5):845—859.
    Mit seinem Einfluß auf die Entwicklung der Physiologie, Physik und Geometrie ist Hermann von Helmholtz wie kaum ein anderer Wissenschaftler der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts repräsentativ für die Naturforschung in Deutschland. Nicht weniger repräsentativ nimmt sich die Entwicklung seiner Wissenschaftsauffassung aus. Während er bis in die späten 60er Jahre einen emphatischen Wahrheitsanspruch der Wissenschaft vertrat, begann er in der nachfolgenden Zeit, die Geltungsbedingungen der wissenschaftlichen Erkenntnis einer Relativierung zu unterwerfen, die zusammenfassend als Hypothetisierung bezeichnet werden kann. Helmholtz entwickelte damit (...)
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  4. Die Physik und die Wissenschaftstheorie – Diagnose und Analyse eines Missverständnisses, sowie Konklusionen in Betreff Biologie und Epistemologie.Rudolf Lindpointner - manuscript
    Die Physik nimmt aus zwei Gründen eine herausragende Stellung unter den Wissenschaften ein. Zum einen aufgrund ihrer anerkannten Stellung als Grundlagenwissenschaft, und zum anderen auch durch das Merkmal ihrer offenkundigen Erkenntnissicherheit. Aus beiden Gründen gilt sie gewissermaßen als Paradigma von Wissenschaftlichkeit schlechthin. Mit ihrem Fokus auf das Thema der Erkenntnissicherheit tritt die Wissenschaftstheorie in die Fußstapfen der klassischen Erkenntnistheorie, und darauf gründet sich auch ihr 'richterlicher' Anspruch gegenüber der Physik. Wohingegen die Physik in puncto ihrer Stellung als Grundlagenwissenschaft – (...)
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    Altruismus. Interdisziplinäre Perspektiven.Dagmar Kiesel, Thomas Smettan & Sebastian Schmidt (eds.) - 2024 - Stuttgart: J.B. Metzler.
    Altruismus scheint im Alltagsverständnis seinen uneingeschränkt positiven Ruf als ebenso wünschenswerte wie seltene Tugend verloren zu haben und durch ein Ethos des Eigennutzens ersetzt worden zu sein. Angesichts globaler Krisen wie dem Klimawandel, großer Flüchtlingsbewegungen, Kriege und Armut ist die Bereitschaft zur Verhaltensänderung bzw. zum Verzicht zugunsten kommender Generationen oder hilfsbedürftiger Menschen weniger selbstverständlich als das Phänomen der psychologischen Reaktanz und die Weigerung, Einschränkungen der persönlichen Freiheit oder des Konsums hinzunehmen. Zeitgenössische Ethikerinnen und Ethiker müssen sich demnach mit der Frage (...)
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  6. Kants Problem der Realisierungsbedingungen organischer Zweckmäßigkeit und seine systemtheoretische Auflösung.Dieter Wandschneider - 1988 - Journal for General Philosophy of Science / Zeitschrift für Allgemeine Wissenschaftstheorie 19 (1):86-102.
    Summary: Kant's characterization of organic entities by the principle of an inner, and that is to say, immanently natural and mind-independent purposiveness has continued to retain validity. Difficulties however exist for Kant's theory from the conditions of their realization. The following inquiry attempts to describe to what extent this difficulty has currently found a system-theoretical solution: The realizability of cyclical causal relationships proves itself here to be a fundamental prerequisite. The possibility for self-regulating systems thus consequently ensues. Decisive for the (...)
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  7. Philosophie, Politik und Wissenschaftliche Weltauffassung.Barry Smith - 2000 - Grazer Philosophische Studien 58 (1):1-22.
    Die Entwicklung der Philosophie in Österreich unterscheidet sich in markanter Weise von der Hauptlinie der philosophischen Entwicklung in Deutschland. Dabei fällt bei der österreichischen Philosophie vor allem die konsequente Orientierung an den Wissenschaften auf. In der philosophiegeschichtlichen Forschung sind für diese Besonderheit der österreichischen Philosophie z. B. von Otto Neurath, Rudolf Haller, Friedrich Stadier und J.C. Nyiri verschiedene Erklärungen vorgeschlagen worden. In diesen spielen in jeweils unterschiedlicher Weise Faktoren der spezifisch österreichischen Entwicklungen in historischer, institutioneller, politischer und religiöser Hinsicht eine (...)
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  8. Hans Reichenbachs wissenschaftliche Philosophie.Nikolay Milkov - 2011 - In Hans Reichenbach (ed.), Ziele und Wege der heutigen Naturphilosophie: Fünf Aufsätze zur Wissenschaftstheorie. Hamburg: Felix Meiner.
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  9. "Philosophie ist Möglichkeitswissenschaft" - Zur Beziehung von Philosophie, Wissenschaft und logischer Analyse bei Russell.Thomas Mormann - 2020 - Aufklärung Und Kritik 2020 (1):51 - 64.
    Bis heute wird Russells Philosophie nicht selten der Vorwurf gemacht, es fehle ihr an Kohärenz und Zusammenhang. Russell wird als ein Autor charakterisiert, der alle paar Jahre eine neue alternative Philosophie vorgeschlagen habe. In der vorliegenden Arbeit soll dagegen argumentiert werden, daß diese These auf einer zu oberflächlichen Ein–schätzung von Russells Denken beruht. Seine Philosophie verfügte sehr wohl über eine Einheit, die durch ihre charakteristische einheitsstiftende Methode vermittelt wurde. Dies war die Methode der logischen Analyse, die sich als Invariante in (...)
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  10. Verschmierte Spuren der Unfreiheit: Wissenschaftsphilosophische Klarstellung zu angeblichen Artefakten bei Benjamin Libet.Olaf L. Müller - 2013 - Philosophia Naturalis 50 (1):45-83.
    Benjamin Libet's celebrated experiments concerning freedom elicited numerous attempts of _philosophical_ repudiation. Ten years ago, however, Judy Trevena and Jeff Miller published a _technical_ objection; they claim to have detected a,,smearing artifact" in Libet's calculations. This rests on a misunderstanding of Libet's methodology. In my reconstruction of Libet's argument, he draws an abductive inference to the best explanation. Now, Trevena's and Miller's objection does indeed lead to alternative explanations of Libet's measurements. These alternatives are _ad hoc_ and extremely improbable. They (...)
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  11. (1 other version)'The priority of paradigms' revisited.Andrew Lugg - 1987 - Journal for General Philosophy of Science / Zeitschrift für Allgemeine Wissenschaftstheorie 18 (1-2):175-182.
    In diesem Beitrag liefere ich eine Interpretation und Verteidigung der These Thomas Kuhns von der Priorität von Paradigmen. Ich behaupte, daß Kuhns Argument für diese These wichtiger, als gewöhnlich angenommen wird, ist, und zwar sowohl für die Klärung seiner Ideen als auch für die Wissenschaftstheorie im allgemeinen. Anerkennt man seine Kritik an der üblichen Auffassung, daß Regeln den Paradigmen vorausgehen, so erscheint vieles von dem, was er über andere Gegenstände sagt, in einem neuen Licht, und viele Schwierigkeiten, die Philosophen (...)
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  12. Natur im Labor. Themenschwerpunkt in Philosophia Naturalis Bd. 43, Heft 1-2.Gregor Schiemann & Kristian Köchy (eds.) - 2006 - Klostermann..
    Seit Beginn der frühen Neuzeit ist das naturwissenschaftliche Verfahren maßgeblich durch ein neues Konzept geprägt: das Konzept des experimentellen, gestalterischen Eingriffs in die Natur. Es geht nun nicht mehr darum, eine Geschichte der "freien und ungebundenen Natur" (Bacon) zu erzählen, die in ihrem eigenen Lauf belassen und als vollkommene Bildung betrachtet wird. Es geht vielmehr darum, der "gebundenen und bezwungenen Natur" (Bacon) vermittels der experimentellen Tätigkeit des Menschen die Geheimnisse zu entreißen. Diese technisch-praktische Konzeption grenzt sich explizit von den klassischen (...)
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  13. Popper als Ethiker.Christoph Lütge - 2001 - Allgemeine Zeitschrift für Philosophie 26 (2):149-162.
    Karl Popper hat eine Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie, eine Philosophie der Naturwissenschaften, eine Sozialphilosophie, eine Philosophie des Geistes und sogar Beiträge zur Ästhetik geliefert. Lediglich eine Ethik fehlt, was bei Popper, der sich immer als Philosoph der Aufklärung bezeichnete, doch etwas erstaunt. Ich werde versuchen, Elemente einer solchen Ethik zu rekonstruieren. Karl Poppers Beiträge zur Ethik sind relativ wenig bekannt. Dies dürfte vor allem daran liegen, dass sich keine seiner Arbeiten ausschließlich mit Ethik beschäftigt. Stattdessen findet man Bemerkungen zu diesem (...)
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  14. Die Berliner Gruppe: Texte zum Logischen Empirismus.Nikolay Milkov (ed.) - 2015 - Hamburg: Felix Meiner.
    Die Berliner Gruppe um Hans Reichenbach, Kurt Lewin, Walter Dubislav, Alexander Herzberg, Kurt Grelling und Carl Gustav Hempel, die die »Gesellschaft für wissenschaftliche Philosophie« in Berlin leitete, verstand sich als gleichberechtigter Partner der Wiener Kollegen und schlug durchaus einen eigenständigen Weg zu »einer an der exakten Wissenschaft geschulten Philosophie« (Reichenbach) ein. Im öffentlichen und geistigen Leben der deutschen Hauptstadt spielte sie eine bedeutende Rolle, bevor ihre Mitglieder durch den Nationalsozialismus ins Exil gezwungen wurden. Nach ihrer Emigration haben Reichenbach, Hempel und (...)
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  15. Wiener wissenschaftliche Weltanschauungen - zwischen Wissenschaft, Philosophie, Politik und "Leben".Thomas Mormann - 2013 - In Elisabeth Nemeth & Friedrich Stadler (eds.), Die Europäische Wissenschaftsphilosophie Und Das Wiener Erbe. Veröffentlichungen des Instituts Wiener Kreis Band 18, 105 - 127, Springer.
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    Nachhaltigkeit und Philosophie - Das Paar der Zukunft.Jürgen H. Franz - manuscript
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  17. Praxis und Idee im Widerstreit. Naturalismus, Konstruktivismus und Dekonstruktivismus in der Philosophie der Menschenrechte.Markus Wolf - 2019 - In Peter Wiersbinski, Martin Weichold, Jan Marschelke, Falk Hamann, Matthias Kopp & Dennis-Kenji Kipker (eds.), Der normative Druck des Faktischen (Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie (ARSP): Beihefte; Neue Folge, 156). pp. S. 229 - 245.
    Sind die Menschenrechte primär Ausdruck einer politischen Praxis und die Idee der Menschenrechte eine Art „Überbau“, den die Praxis epiphänomenal hervorbringt? Oder ist die Praxis der Menschenrechte das Ergebnis der Verwirklichung einer normativen Idee, die unabhängig von ihr existiert? Ist die Idee der Menschenrechte die Bedingung dafür, dass es die Praxis der Menschenrechte geben kann? Oder gibt es einen Vorrang der Praxis vor der Idee? In meinem Aufsatz argumentiere ich für zwei These: 1. These: Menschenrechte sind prinzipiell unabhängig von jeder (...)
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  18. Poltik und Philosophie.Anja Leser - 2015 - Swiss Philosophical Preprints.
    Gibt es einen Zusammenhang zwischen Politik und Philosophie? Bei Fragen, wie sich der Staat legitimieren lässt, was Gerechtigkeit ist oder welche Rolle Interkulturalität, Toleranz und Anerkennung in der heutigen Gesellschaft spie- len, bietet die Philosophie Antworten und Denkanstösse.
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  19. (1 other version)Beruhigung und Beunruhigung. Über den Umgang mit Unsicherheit bei Epikur und in der Philosophie der Orientierung.Ben Alberts - 2016 - In Andrea Bertino, Ekaterina Poljakova, Andreas Rupschus & Benjamin Alberts (eds.), Zur Philosophie der Orientierung. Boston: Walter de Gruyter. pp. 33-48.
    Epikurs Philosophie ist Ausdruck seines Ringens um Orientierung. Es geht ihm nicht um ein abstraktes, theoretisches, auf Wahrheiten basierendes Lehrsystem, sondern um die Praxis eines gelingenden Lebens. Durch nüchterne Planung und Einsicht in die Abläufe der Natur will er Ängste vermeiden und eine sichere Orientierung auch im Umgang mit dem Ungewissen gewährleisten. Der Epikureismus lässt sich mit grundlegenden Begriffen und Konzepten der Philosophie der Orientierung deuten, darunter Vertrauen, Autorität, Plausibilität, Paradoxien, Orientierung in Routinen und Orientierung durch Achtung und Planung. -/- (...)
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  20. Le sorti della filosofia. Philosophie und Psychologie di Paul Natorp e il suo ruolo nella disputa sulla psicologia scientifica.Mattia Papa - 2024 - Archivio di Storia Della Cultura 37:477-496.
    The aim of this article is to present Paul Natorp’s position in the debate over the allocation of chairs in philosophy to experimental psychology. Natorp triggered the public controversy within psychology when an experimental psychologist, Eric Jaensch, was awarded the chair of Hermann Cohen in 1912. Natorp published an editorial in the «Frankfurter Zeitung» and in the following year, 1913, submitted a petition for the establishment of new chairs for experimental psychology in Germany. In this way, Natorp hoped to prevent (...)
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  21.  88
    Philosophie zwischen Begriffsanalyse, Begriffsbildung, ‚Begriffsdichtung‘ und ‚Begriffsengineering‘. Wie die ‚Wortanalyse‘ das Vagheitsproblem lösen kann.Michael Lewin - 2024 - In Klassische Deutsche Philosophie: Wege in die Zukunft. Brill | Mentis. pp. 65-89.
    Philosophers conceptualize a lot, generate, analyze, and engineer concepts. They often either equate ‘words’ and ‘concepts’ or consider words only as means of expression of their ‘concepts’. I suggest that philosophers should learn to distinguish between ‘words’ and ‘concepts’. Philosophers’ terms are often incompatible or partially incompatible with philosophers’ ‘concepts’. Examples are ‘isms’ in philosophy and the conception of reason. If ‘talking about the same matter’ is a prerequisite for fruitful philosophical debates, words and their analysis should have at least (...)
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  22.  70
    Okzidentale Konstellationen zwischen Glauben und Wissen: Beiträge zu Jürgen Habermas‘ Auch eine Geschichte der Philosophie.Rudolf Langthaler & Hans Schelkshorn (eds.) - 2023 - Freiburg: Verlag Herder.
    Glauben und Wissen bei Habermas In dem zweibändigen Spätwerk "Auch eine Geschichte der Philosophie" (2019) hat Habermas eine umfassende Genealogie nachmetaphysischen Denkens vorgelegt. In einer Tagung an der Universität Wien im Jahr 2021 sind die zehn Hauptkapitel des opus magnum analysiert worden. Da das nachmetaphysische Denken nach Habermas aus den okzidentalen Diskursen über die Beziehungen zwischen „Glauben und Wissen“ hervorgegangen ist, beziehen sich die Beiträge auf ein breites Spektrum an Themen: • einerseits auf die geistigen Aufbrüche der Achsenzeit und die (...)
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  23. Philosophie, Geschichte der Philosophie und Zukunft der Philosophie.Michael Lewin - 2024 - In Klassische Deutsche Philosophie: Wege in die Zukunft. Brill | Mentis. pp. 1-17.
    For Kant, Fichte, and Hegel, secondary literature on Kant, Fichte, and Hegel is not philosophy in the proper sense. It is best to think the relation between the history of philosophy, philosophy, and its future in terms of a set of virtues that should be binding both for the historians of philosophy and philosophers.
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  24. Philosophie zwischen Sein und Sollen – Normative Theorie und empirische Forschung im Spannungsfeld.Alexander Max Bauer & Malte Ingo Meyerhuber (eds.) - 2019 - Berlin and Boston: Walter de Gruyter.
    Unter dem Dach der Philosophie gingen empirische Forschung und normative Theorie lange Zeit Hand in Hand, bis sie spätestens um die Zeit der Emanzipation der Einzelwissenschaften in eine schwierige, nicht immer eindeutig bestimmbare Beziehung zueinander traten; dieses unterbestimmte Verhältnis tritt uns vor dem Hintergrund aktueller Debatten wieder entgegen. Das zeigt sich zum Beispiel auch bei Fragen der Ethik: In den letzten Jahrzehnten zeigten verschiedene wissenschaftliche Disziplinen verstärktes Interesse an empirischen Bemühungen um ein deskriptives Verständnis von Moral. Hier gibt es nach (...)
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  25.  92
    Licht und Masse - Absolutheit und Relativität als intrinsisch zusammengehörende Momente des kinematischen Relativitätsprinzips. Ein Beitrag zu einer Philosophie der Relativitätstheorie.Dieter Wandschneider - 2008 - In W. Neuser (ed.), Neuser, W. / Kohne, J. (ed. 2008), Hegels Licht- Konzepte. Würzburg: Königshausen & Neumann. pp. 79–92.
    Ausgangspunkt ist die Frage, was Masse ist, wodurch sie insbesondere befähigt ist, Dauer zu konstituieren und deshalb - im Sinn des kinematischen Relativitätdprinzips - ebenso als bewegt wie als ruhend betrachtet werden kann. In einem Gedankenexperiment wird diese Frage, in Umkehrung der Perspektive, hier nicht von der Masse selbst, sondern von einer stehenden Lichtwelle her angegangen. In diesem Modell lassen sich masse-analoge Strukturen rekonstruieren, die in relativer Bewegung sein können. Die (empirisch bekannte) Unabhängigkeit der Lichtgeschwindigkeit vom Bezugssystem ist dabei nicht (...)
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  26. Kosmovisionen und Realitäten: die Philosophie jedes einzelnen (3rd edition).Roberto Arruda (ed.) - 2023 - Sao Paulo: Terra à Vista.
    Nicht durch das Denken erschaffen wir Welten. Indem wir die Welt verstehen, lernen wir zu denken. Kosmovision ist ein Begriff, der eine Reihe von Grundlagen bedeuten sollte, aus denen ein systemisches Verständnis des Universums, seiner Bestandteile als Leben, der Welt, in der wir leben, der Natur, des menschlichen Phänomens und ihrer Beziehungen hervorgehen sollte. Es handelt sich also um ein von den Wissenschaften gespeistes Feld der analytischen Philosophie, deren Ziel dieses aggregierte und erkenntnistheoretisch nachhaltige Wissen über alles ist, was wir (...)
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  27. Einstein und Philosophie?Tilman Sauer, Anja Leser & Angela Krenger - 2013 - Swiss Philosophical Preprints.
    Albert Einstein ist für seine Arbeiten in der Physik weltberühmt. Nur wenige wissen jedoch, dass Einstein selbst auch philosophische Arbeiten publiziert hat und seine Erkenntnisse weitreichende Folgen für die Philosophie haben. Oder haben „Raum“ und „Zeit“ nichts mit Wissen zu tun?
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  28.  48
    (1 other version)Philosophy of Dementia. Dementia and Personal Identity / Philosophie der Demenz. Demenz und personale Identität.Annette Dufner - 2018 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 5 (1):73-80.
    The increasing number of dementia cases has led to renewed interest in philosophical theories of personal identity, because these patients seem to “drop out” of their own identities in some ways. Philosophical positions that try to account for the phenomenon of identity loss include numerical theories of identity which argue for a psychological or a biological continuity criterion, narrative theories of identity, as well as reflections about different forms of memory, some of which have had influence in modern psychology and (...)
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  29. Analytische Philosophie und ihr Potenzial für radikale Politik.Danny Krämer - 2020 - In Elisa Gerbsch, Leon Junker, Friederike Nastold, Josephina Schmidt, Stefan Seefelder, Franziska Werner & Christopher Wimmer (eds.), WORK IN PROGRESS. WORK ON PROGRESS. Doktorand*innen-Jahrbuch 2020 der Rosa-Luxemburg-Stiftung. Hamburg, Deutschland: VSA-Verlag. pp. 83-102.
    Die analytische Philosophie ist nicht dafür bekannt, dass ihre Vertreter*innen sich in ihrer Rolle als Philosoph*innen an radikaler Politik beteiligen . Progressive Politik links des Liberalismus bezieht ihr philosophisches Verständnis hauptsächlich aus der marxistischen und post-strukturalistischen Tradition. Nach einem kurzen Überblick über die Geschichte der analytischen Philosophie, zeige ich, warum sie bisher keine Grundlage für radikale Politik liefern konnte. Alternativ schlage ich eine Form des liberalen Naturalismus als Basis für einen kritischen, interdisziplinären Materialismus vor. Analytic philosophers are not known for (...)
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  30.  36
    Genauigkeit und Seele. Erkenntnisorientierte Literatur als überlegene Philosophie nach Musil und Valéry.Tom Poljanšek - 2016 - In Sebastian Hüsch & Sikander Singh (eds.), Literatur als philosophisches Erkenntnismodell: literarisch-philosophische Diskurse in Deutschland und Frankreich. Tübingen: Narr Francke Attempto. pp. 236-251.
    Im Umgang mit dem, was geschieht, lassen sich grundsätzlich zwei Weisen unterscheiden: Einer offenen, irritationsfreudigen Umgangsweise steht eine Erlebensweise gegenüber, die eher dazu neigt, Erlebtes zu vereindeutigen, mit ihm so schnell wie möglich fertig zu werden, es möglichst schnell möglichst abschließend zu begreifen. Während eine Person, die ersterem zuneigt, etwa einen in alltäglicher Konversation geäußerten Satz daraufhin abklopft, welche Über- und Hintersinne noch mit ihm angespielt und ausgesagt sein könnten, ob das, was sie zu hören meinte, auch wirklich das ist, (...)
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  31. Philosophie und biomedizinische Forschung.Barry Smith & Bert R. E. Klagges - 2005 - Allgemeine Zeitschrift für Philosophie 30 (1):5–26.
    Die bahnbrechenden wissenschaftlichen Ergebnisse der letzten Jahre erzwingen eine neue philosophische Auseinandersetzung mit den Grundkategorien der Biologie und der benachbarten Disziplinen. Insbesondere die Anwendung neuer informationstechnischer Mittel in der biomedizinischen Forschung und die damit verbundene, kontinuierlich zunehmende Datenflut sowie die Notwendigkeit, ihrer Herr zu werden, erfordern ein konsequentes Nachdenken darüber, wie biologische Daten systematisiert und klassifiziert werden können. Dafür wiederum bedarf es robuster Theorien von Grundbegriffen wie Art, Spezies, Teil, Ganzes, Funktion, Prozess, Fragment, Sequenz, Expression, Grenze, Locus, Umwelt, System usw. (...)
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  32. Philosophie und Frage I. Über Metaphilosophie.Fausto Fraisopi - 2016 - Freiburg i.B. - München: Karl Alber Verlag.
    Das grundsätzliche Fragen liegt immer und ständig dem Wissen zugrunde. Ein grundsätzliches Fragen ist notwendig, wenn man die Komplexität unserer Zeit und unserer Welt verstehen will. Was uns aber heutzutage fehlt, ist die Verbindung zwischen der elementaren Situation jedes grundsätzlichen Fragens und der inflationären Vervielfachung von Wissensformen und partiellen Theorien. Damit einhergehend verliert die Philosophie den Sinn der Form eines ersten Wissens (prôtê epistêmê) als vorrangige Form eines Denkens, das den Wissensformen Einheit geben und den Sinn des Wissens für den (...)
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  33. Stirb und Werde: The Creation of Thinking in Gilles Deleuze’s Philosophy.Torbjørn Eftestøl - 2016 - Cosmos and History 12 (1):67-86.
    What does it mean to think? In the following article I will show Gilles Deleuze’s answer to this question. According to him ’to think is to create — there is no other creation — but to create is first of all to engender ' thinking ' in thought ’. To understand what this means, to grasp the radical nature of such an event, we need to see how for Deleuze to engender thinking in thought means a repetition of that genetic (...)
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  34. Informatik und Philosophie.Peter Schefe, Heiner Hastedt, Yvonne Dittrich & Geert Keil (eds.) - 1993 - Bibliographisches Institut.
    Mit Beiträgen von Heiner Hastedt, Peter Schefe, Michael Heidelberger, Wolfgang Coy, Peter Janich, Sybille Krämer, Heinz Zemanek, Rafael Capurro, Ekkehard Martens, Yvonne Dittrich, Holm Tetens, Geert Keil, John R. Searle, Margaret A. Boden, Godela Unseld, Ulrike Teubner, Rüdiger Weingarten, Florian Rötzer und Simone Dietz.
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  35.  56
    Redefreiheit, Digitalisierung und die Rolle der Philosophie.Micha Werner - 2024 - In Rainer Adolphi, Suzana Alpsancar, Susanne Hahn & Matthias Kettner (eds.), Philosophische Digitalisierungsforschung (I). Verantwortung, Verständigung, Vernunft, Macht. Bielefeld: transcript. pp. 155-196.
    The ongoing digital transformation of almost all areas of human action and agency calls for a readjustment of the norms that regulate these practices. For example, the digitisation of communicative practices poses new challenges to their functioning. This paper explains some of these challenges and argues that they cannot be met by a normative framework that focuses mainly on defensive (free speech and property) rights. In the context of mediated digital communication, the application of such a framework may even have (...)
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  36. Kritik und Vision zwischen Ökonomie und Philosophie. Zum 200. Geburtstag von Karl Marx (1818 – 1883).Kay Herrmann - 2018 - WiSt 47 (05):50-53.
    Concentration of the world’s wealth in the hands of a few, corporate owners as heads of state – these are facts that lend plausibility to Marx' pronouncements. Yet, how should we evaluate his ideas from today’s vantage point?
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  37. Viktor Frankl und die gegenwärtige philosophische Sinndiskussion: Ein Beitrag zur Theorie des sinnvollen Lebens in Psychotherapie, Psychiatrie und Philosophie.Roland Kipke - 2018 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 5 (2):243-282.
    Das sinnvolle Leben ist nicht nur in der gegenwärtigen Philosophie wieder verstärkt ein Thema, sondern auch in Psychiatrie und Psychotherapie. Bereits seit langer Zeit jedoch spielt es eine zentrale Rolle in der Existenzanalyse und Logotherapie, die der Psychiater Viktor E. Frankl entwickelt hat. Frankls eigenständige Sinntheorie wird in der gegenwärtigen philosophischen Sinndebatte allerdings weitestgehend ignoriert. Das Ziel dieses Artikels ist es, diesen Zustand zu beenden und die heutige philosophische Sinndebatte mit Frankl ins Gespräch zu bringen. Einerseits geht es darum, Frankls (...)
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  38. Umweltprobleme und Philosophie?Anja Leser - 2012 - Swiss Philosophical Preprints.
    Dieses Heft präsentiert philosophische Perspektiven zu Umweltproblemen. Hierbei sollen einerseits die fünf Hauptpositionen der Umweltethik (Anthropozentrismus, Pathozentrismus, Biozentrismus, Holismus & Tiefen-Ökologie) vorgestellt werden. An- dererseits wird anhand der Erhöhung der Grimselstaumauer die Relevanz der Philosophie hinsichtlich des Dilemmas zwischen Nutzen für den Menschen und Schaden an der Natur deutlich gemacht.
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  39.  60
    Dialektische Phänomenologie und konkrete Philosophie beim frühen Marcuse.Jordi Magnet Colomer - 2021 - Zeitschrift Für Kritische Theorie 27 (52/53):144-169.
    Im besonderen philosophischen Kontext des Zwischenkriegsdeutschlands entwickelte der junge Marcuse eine originelle Rezeption in marxistischer Perspektive der existenziellen Phänomenologie und der Lebensphilosophie (I). In seinen ersten Aufsätzen »Beiträge zu einer Phänomenologie des Historischen Materialismus« (1928) und »Über konkrete Philosophie« (1929) orientierte sich diese Rezeption am Projekt der Erarbeitung einer dialektischen Phänomenologie und in Verbindung damit an dem Versuch, die radikale Tat auf den ontologischen Begriff der Geschichtlichkeit zu gründen, ohne eine materielle Komponente zu vernachlässigen (II, III, IV). In der Auseinandersetzung (...)
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  40. Phänomenologie und angelsächsische Philosophie.Barry Smith - 1984 - Philosophischer Literaturanzeiger 37:387-405.
    Review article on recent publications in phenomenology.
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  41. Grundlagen und Voraussetzungen der Leib-Seele- / Körper-Geist-Dichotomie in der gegenwärtigen Philosophie des Geistes.Patrick Grüneberg - 2007 - In Christoph Asmuth (ed.). Bielefeld. pp. 23--40.
    Seit geraumer Zeit ist wieder einmal die Rede vom Ende der Philosophie als einer eigenständigen Disziplin zu vernehmen. Neurophilosophen streben eine Erklärung grundlegender philosophischer Fragen mit Hilfe neurowissenschaftlicher Forschungsergebnisse an, da nach dem Erreichen des Jahrzehnts des Gehirns einer empirisch fundierten Erklärung des Bewusstseins in allen seinen Gestalten nichts mehr im Wege stünde. In Bezug auf Descartes sieht man sich als Postcartesianer jetzt in der Rolle, das sog. Leib-Seele-Problem durch eine naturalistische Reduktion auf neurobiologische Gegebenheiten zu lösen. Ich habe mir (...)
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  42. Problemrekonstruktionen in der Philosophie- und Argumentationsdidaktik.David Löwenstein - 2023 - In David Löwenstein, Donata Romizi & Jonas Pfister (eds.), Argumentieren im Philosophie- und Ethikunterricht. Grundfragen, Anwendungen, Grenzen. Göttingen: V&R Unipress. pp. 103-126.
    Kognitive Dissonanzen und Inkonsistenzen gehören zu den zentralen Charakteristika philosophischer Probleme. Gleichzeitig wird die Philosophie zurecht dafür gepriesen, dass sie wichtige Kompetenzen und Tugenden fördert – etwa begriffliche Klarheit, treffende Problemanalyse, gute Argumentation, Kritikfähigkeit, Offenheit und konstruktives Diskutieren. Eine wichtiges Anwendungsgebiet dieser Kompetenzen und Tugenden besteht ihrerseits darin, Auswege aus kognitiven Dissonanzen finden und argumentativ begründen zu können. Inkonsistenzen sind demnach eine wichtige Gelenkstelle zwischen den Themen und Fragen der Philosophie und den zentralen Kompetenzen und Tugenden, die im Philosophieren ausgeübt (...)
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  43. Philosophie der modernen Physik - Philipp Frank und Abel Rey.Matthias Neuber - 2010 - Grazer Philosophische Studien 80 (1):131-149.
    The aim of this paper is to show that the French philosopher and historian of science Abel Rey played a more influential role in the formative phase of the Vienna Circle than hitherto supposed. On the whole, it will be argued that Rey's contribution had political impact. His interpretation of "modern physics" in 1907 in the face of the alleged "bankruptcy of science" should be appreciated as a masterpiece of applied enlightenment thought. As such, it was especially paradigmatic for Philipp (...)
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  44. Göttliches Erkennen und exemplarische Kausalität bei Petrus Aureoli, in: Freiburger Zeitschrift für Philosophie und Theologie 66.2 (2019), 455-498.Chiara Paladini - 2019 - Freiburger Zeitschrift für Philosophie Und Theologie 2 (66):455-498.
    Zusammenfassung Der Aufsatz untersucht die Theorie der exemplarischen Kausalität von Petrus Aureoli (1280–1322). Mindestens bis zur zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts behaupteten mittelalterliche Autoren, dass die Welt geordnet und intelligibel war, weil Gott sie nach aus der Ewigkeit in seinem Intellekt existierenden Modellen (d.h. göttlichen Ideen) geschaffen hatte. Aureoli focht diese traditionelle Ansicht an. In Aureolis Theorie ist die göttliche Essenz das einzige Urbild für die Erschaffung. Um zu erklären, wie ein einziges Objekt allein als Urbilder für die Erschaffung mehrerer (...)
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  45. Zum System der Grundsätze. Eine Rekonstruktion der Analytik der Grundsätze Kants und ihrer Rolle zur Begründung der rein spekulativen Philosophie Hegels.Pedro Sepúlveda Zambrano & Hardy Neumann Soto - 2021 - Kant E-Prints 15 (3):75-113.
    Der vorliegende Aufsatz stellt das Erbe der Kantischen Theorie der Konstitutions- und Regulationsleistung der Erfahrung – die Analytik der Grundsätze – dar, das unserer Auffassung nach zur Begründung der rein spekulativen Philosophie Hegels führt. In diesem Zusammenhang werden einerseits die transzendental-konstitutiven Grundsätze – Axiome der Anschauung und Antizipationen der Wahrnehmung – und andererseits die transzendental-regulativen Grundsätze – Analogien der Erfahrung und Postulate des empirischen Denkens überhaupt – als grundlegendes Material der Exegese benutzt. Als Resultat der Deutung erscheint das Problem des (...)
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  46. Schlick und die "Wende der Philosophie" - Vom kritischen Realismus zum logischen Empirismus.Matthias Neuber - 2016 - In Husserl, Cassirer, Schlick: "Wissenschaftliche Philosophie" im Spannungsfeld von Phänomenologie, Neukantianismus und logischem Empirismus. [New York]: Springer.
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  47. Meinongs Philosophie der Gefühle und ihr Einfluss auf die Grazer Schule.Íngrid Vendrell Ferran - 2005 - In Alfred Schramm (ed.), Meinongian Issues in Contemporary Italian Philosophy. De Gruyter. pp. 199-240.
    Alexius von Meinong hat eine eigene Philosophie der Emotionen entwi-ckelt, die mit Blick auf die heutige Debatte über Gefühle höchst aktuell erscheint. Laut Meinong zeichnen sich die Emotionen durch drei Merkma-le aus: Sie sind leibliche Erfahrungen der Lust oder Unlust; sie gründen in kognitiven Akten wie Wahrnehmungen, Phantasien, Urteilen und Annah-men; und sie intendieren Werte. In diesem Aufsatz wird eine systematische Untersuchung von Meinongs Philosophie der Gefühle sowie von ihrem Einfluss auf die Grazer Schule und ihrer Bedeutung für die aktuelle (...)
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  48. Wissenschaftliche Philosophie im Exil: Cassirer und der Wiener Kreis nach 1933.Thomas Mormann - 2016 - Veröffentlichungen des Instituts Wiener Kreis 23:159 - 179.
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  49. Spekulation und räsonnement. Reichen gründe zur selbstbestimmung? Z u Jürgen habermas’ wiederaufnahme der politischen philosophie hegels.Ugo Balzaretti - 2009 - Hegel-Jahrbuch 2009 (1):262-267.
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  50. Apperzeption und idealrealistische Begründung.Patrick Grüneberg - 2011 - In Elena Ficara (ed.), Die Begründung der Philosophie im Deutschen Idealismus. Würzburg: Königshausen & Neumann. pp. 221--230.
    Das Projekt einer Begründung der Philosophie, insbesondere der Metaphysik als Wissenschaft, verbindet sich programmatisch mit dem kritischen Werk Kants und dort mit dem Konzept der transzendentalen Apperzeption. Dieser „höchste Punkt“ bildete seinerseits auch einen der zentralen Anknüpfungspunkte nachfolgender idealistischer Entwürfe und sich daraus entwickelnder Systeme. Die nachkantische Entwicklung wird dabei häufig mit dem Rubrum einer spekulativen Überhöhung des transzendentalen Kritizismus Kants belegt. Dabei ging es Fichte, Schelling, Hegel, Schopenhauer – um nur die prominenten Vertreter zu nennen – in erster Linie (...)
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