Results for 'Philosophie, Wissenschaftstheorie und Religionswissenschaft'

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  1. On Public‐identity Disempowerment.Laura Valentini - 2021 - Journal of Political Philosophy 30 (4):462-486.
    Journal of Political Philosophy, EarlyView.
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    Expressing Moral Belief.Sebastian Hengst - 2022 - Dissertation, Ludwig Maximilians Universität, München
    It is astonishing that we humans are able to have, act on and express moral beliefs. This dissertation aims to provide a better philosophical understanding of why and how this is possible especially when we assume metaethical expressivism. Metaethical expressivism is the combination of expressivism and noncognitivism. Expressivism is the view that the meaning of a sentence is explained by the mental state it is conventionally used to express. Noncognitivism is the view that the mental state expressed by a moral (...)
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  3. Die Physik und die Wissenschaftstheorie – Diagnose und Analyse eines Missverständnisses, sowie Konklusionen in Betreff Biologie und Epistemologie.Rudolf Lindpointner - manuscript
    Die Physik nimmt aus zwei Gründen eine herausragende Stellung unter den Wissenschaften ein. Zum einen aufgrund ihrer anerkannten Stellung als Grundlagenwissenschaft, und zum anderen auch durch das Merkmal ihrer offenkundigen Erkenntnissicherheit. Aus beiden Gründen gilt sie gewissermaßen als Paradigma von Wissenschaftlichkeit schlechthin. Mit ihrem Fokus auf das Thema der Erkenntnissicherheit tritt die Wissenschaftstheorie in die Fußstapfen der klassischen Erkenntnistheorie, und darauf gründet sich auch ihr 'richterlicher' Anspruch gegenüber der Physik. Wohingegen die Physik in puncto ihrer Stellung als Grundlagenwissenschaft – (...)
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  4. Zwischen klassischer und moderner Wissenschaftstheorie: Hermann von Helmholtz und Karl R. Popper, erkenntnistheoretisch verglichen.Gregor Schiemann - 1995 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 43 (5):845—859.
    Mit seinem Einfluß auf die Entwicklung der Physiologie, Physik und Geometrie ist Hermann von Helmholtz wie kaum ein anderer Wissenschaftler der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts repräsentativ für die Naturforschung in Deutschland. Nicht weniger repräsentativ nimmt sich die Entwicklung seiner Wissenschaftsauffassung aus. Während er bis in die späten 60er Jahre einen emphatischen Wahrheitsanspruch der Wissenschaft vertrat, begann er in der nachfolgenden Zeit, die Geltungsbedingungen der wissenschaftlichen Erkenntnis einer Relativierung zu unterwerfen, die zusammenfassend als Hypothetisierung bezeichnet werden kann. Helmholtz entwickelte damit (...)
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  5. Philosophie, Politik und Wissenschaftliche Weltauffassung.Barry Smith - 2000 - Grazer Philosophische Studien 58 (1):1-22.
    Die Entwicklung der Philosophie in Österreich unterscheidet sich in markanter Weise von der Hauptlinie der philosophischen Entwicklung in Deutschland. Dabei fällt bei der österreichischen Philosophie vor allem die konsequente Orientierung an den Wissenschaften auf. In der philosophiegeschichtlichen Forschung sind für diese Besonderheit der österreichischen Philosophie z. B. von Otto Neurath, Rudolf Haller, Friedrich Stadier und J.C. Nyiri verschiedene Erklärungen vorgeschlagen worden. In diesen spielen in jeweils unterschiedlicher Weise Faktoren der spezifisch österreichischen Entwicklungen in historischer, institutioneller, politischer und religiöser Hinsicht eine (...)
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  6. "Philosophie ist Möglichkeitswissenschaft" - Zur Beziehung von Philosophie, Wissenschaft und logischer Analyse bei Russell.Thomas Mormann - 2020 - Aufklärung Und Kritik 2020 (1):51 - 64.
    Bis heute wird Russells Philosophie nicht selten der Vorwurf gemacht, es fehle ihr an Kohärenz und Zusammenhang. Russell wird als ein Autor charakterisiert, der alle paar Jahre eine neue alternative Philosophie vorgeschlagen habe. In der vorliegenden Arbeit soll dagegen argumentiert werden, daß diese These auf einer zu oberflächlichen Ein–schätzung von Russells Denken beruht. Seine Philosophie verfügte sehr wohl über eine Einheit, die durch ihre charakteristische einheitsstiftende Methode vermittelt wurde. Dies war die Methode der logischen Analyse, die sich als Invariante in (...)
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  7. Kants Problem der Realisierungsbedingungen organischer Zweckmäßigkeit und seine systemtheoretische Auflösung.Dieter Wandschneider - 1988 - Journal for General Philosophy of Science / Zeitschrift für Allgemeine Wissenschaftstheorie 19 (1):86-102.
    Summary: Kant's characterization of organic entities by the principle of an inner, and that is to say, immanently natural and mind-independent purposiveness has continued to retain validity. Difficulties however exist for Kant's theory from the conditions of their realization. The following inquiry attempts to describe to what extent this difficulty has currently found a system-theoretical solution: The realizability of cyclical causal relationships proves itself here to be a fundamental prerequisite. The possibility for self-regulating systems thus consequently ensues. Decisive for the (...)
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  8. Wiener wissenschaftliche Weltanschauungen - zwischen Wissenschaft, Philosophie, Politik und "Leben".Thomas Mormann - 2013 - In Elisabeth Nemeth & Friedrich Stadler (eds.), Die Europäische Wissenschaftsphilosophie Und Das Wiener Erbe. Veröffentlichungen des Instituts Wiener Kreis Band 18, 105 - 127, Springer.
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  9. Beruhigung und Beunruhigung. Über den Umgang mit Unsicherheit bei Epikur und in der Philosophie der Orientierung.Benjamin Alberts - 2016 - In Andrea Bertino, Ekaterina Poljakova, Andreas Rupschus & Benjamin Alberts (eds.), Zur Philosophie der Orientierung. Boston: Walter de Gruyter. pp. 33-48.
    Epikurs Philosophie ist Ausdruck seines Ringens um Orientierung. Es geht ihm nicht um ein abstraktes, theoretisches, auf Wahrheiten basierendes Lehrsystem, sondern um die Praxis eines gelingenden Lebens. Durch nüchterne Planung und Einsicht in die Abläufe der Natur will er Ängste vermeiden und eine sichere Orientierung auch im Umgang mit dem Ungewissen gewährleisten. Der Epikureismus lässt sich mit grundlegenden Begriffen und Konzepten der Philosophie der Orientierung deuten, darunter Vertrauen, Autorität, Plausibilität, Paradoxien, Orientierung in Routinen und Orientierung durch Achtung und Planung. -/- (...)
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  10. Kosmovisionen und Realitäten: die Philosophie jedes einzelnen (3rd edition).Roberto Arruda (ed.) - 2023 - Sao Paulo: Terra à Vista.
    Nicht durch das Denken erschaffen wir Welten. Indem wir die Welt verstehen, lernen wir zu denken. Kosmovision ist ein Begriff, der eine Reihe von Grundlagen bedeuten sollte, aus denen ein systemisches Verständnis des Universums, seiner Bestandteile als Leben, der Welt, in der wir leben, der Natur, des menschlichen Phänomens und ihrer Beziehungen hervorgehen sollte. Es handelt sich also um ein von den Wissenschaften gespeistes Feld der analytischen Philosophie, deren Ziel dieses aggregierte und erkenntnistheoretisch nachhaltige Wissen über alles ist, was wir (...)
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  11. Analytische Philosophie und ihr Potenzial für radikale Politik.Danny Krämer - 2020 - In Elisa Gerbsch, Leon Junker, Friederike Nastold, Josephina Schmidt, Stefan Seefelder, Franziska Werner & Christopher Wimmer (eds.), WORK IN PROGRESS. WORK ON PROGRESS. Doktorand*innen-Jahrbuch 2020 der Rosa-Luxemburg-Stiftung. Hamburg, Deutschland: VSA-Verlag. pp. 83-102.
    Die analytische Philosophie ist nicht dafür bekannt, dass ihre Vertreter*innen sich in ihrer Rolle als Philosoph*innen an radikaler Politik beteiligen . Progressive Politik links des Liberalismus bezieht ihr philosophisches Verständnis hauptsächlich aus der marxistischen und post-strukturalistischen Tradition. Nach einem kurzen Überblick über die Geschichte der analytischen Philosophie, zeige ich, warum sie bisher keine Grundlage für radikale Politik liefern konnte. Alternativ schlage ich eine Form des liberalen Naturalismus als Basis für einen kritischen, interdisziplinären Materialismus vor. Analytic philosophers are not known for (...)
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  12. Philosophie zwischen Sein und Sollen – Normative Theorie und empirische Forschung im Spannungsfeld.Alexander Max Bauer & Malte Ingo Meyerhuber (eds.) - 2019 - Berlin and Boston: Walter de Gruyter.
    Unter dem Dach der Philosophie gingen empirische Forschung und normative Theorie lange Zeit Hand in Hand, bis sie spätestens um die Zeit der Emanzipation der Einzelwissenschaften in eine schwierige, nicht immer eindeutig bestimmbare Beziehung zueinander traten; dieses unterbestimmte Verhältnis tritt uns vor dem Hintergrund aktueller Debatten wieder entgegen. Das zeigt sich zum Beispiel auch bei Fragen der Ethik: In den letzten Jahrzehnten zeigten verschiedene wissenschaftliche Disziplinen verstärktes Interesse an empirischen Bemühungen um ein deskriptives Verständnis von Moral. Hier gibt es nach (...)
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  13. Argumentieren lernen. Aufgaben für den Philosophie- und Ethikunterricht.Henning Franzen, Anne Burkard & David Löwenstein (eds.) - 2023 - Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft.
    Erarbeitet von Dominik Balg, Anne Burkard, Henning Franzen, Aenna Frottier, David Lanius, David Löwenstein, Hanna Lucks, Kirsten Meyer, Donata Romizi, Katharina Schulz, Stefanie Thiele und Annett Wienmeister. -/- Die Entwicklung argumentativer Fähigkeiten ist ein zentrales Ziel des Ethik- und Philosophieunterrichts, ja überhaupt ein zentrales Bildungsziel. Wie aber kann das gelingen? In vielen verfügbaren Unterrichtsmaterialien werden argumentative Fähigkeiten eher vorausgesetzt als systematisch gefördert. Auch curriculare Vorgaben bleiben zumeist sehr unspezifisch. Lehrpersonen werden so weitgehend allein gelassen mit der Aufgabe, Lernende beim Erwerb (...)
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  14. Philosophie der modernen Physik - Philipp Frank und Abel Rey.Matthias Neuber - 2010 - Grazer Philosophische Studien 80 (1):131-149.
    The aim of this paper is to show that the French philosopher and historian of science Abel Rey played a more influential role in the formative phase of the Vienna Circle than hitherto supposed. On the whole, it will be argued that Rey's contribution had political impact. His interpretation of "modern physics" in 1907 in the face of the alleged "bankruptcy of science" should be appreciated as a masterpiece of applied enlightenment thought. As such, it was especially paradigmatic for Philipp (...)
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  15. Spätrenaissance-Philosophie in Deutschland, 1570-1650. Entwürfe zwischen Humanismus und Konfessionalisierung, okkulten Traditionen und Schulmetaphysik. [REVIEW]Andreas Blank - 2011 - Early Science and Medicine 16 (3):260-262.
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  16. Spekulation und räsonnement. Reichen gründe zur selbstbestimmung? Z u Jürgen habermas’ wiederaufnahme der politischen philosophie hegels.Ugo Balzaretti - 2009 - Hegel-Jahrbuch 2009 (1):262-267.
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    Licht und Masse - Absolutheit und Relativität als intrinsisch zusammengehörende Momente des kinematischen Relativitätsprinzips. Ein Beitrag zu einer Philosophie der Relativitätstheorie.Dieter Wandschneider - 2008 - In W. Neuser (ed.), Neuser, W. / Kohne, J. (ed. 2008), Hegels Licht- Konzepte. Würzburg: Königshausen & Neumann. pp. 79–92.
    Ausgangspunkt ist die Frage, was Masse ist, wodurch sie insbesondere befähigt ist, Dauer zu konstituieren und deshalb - im Sinn des kinematischen Relativitätdprinzips - ebenso als bewegt wie als ruhend betrachtet werden kann. In einem Gedankenexperiment wird diese Frage, in Umkehrung der Perspektive, hier nicht von der Masse selbst, sondern von einer stehenden Lichtwelle her angegangen. In diesem Modell lassen sich masse-analoge Strukturen rekonstruieren, die in relativer Bewegung sein können. Die (empirisch bekannte) Unabhängigkeit der Lichtgeschwindigkeit vom Bezugssystem ist dabei nicht (...)
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  18. Grundlagen und Voraussetzungen der Leib-Seele- / Körper-Geist-Dichotomie in der gegenwärtigen Philosophie des Geistes.Patrick Grüneberg - 2007 - In Christoph Asmuth (ed.), Leiblichkeit - Interpersonalität - Anerkennung. Transzendentalphilosophie und Person. Transcript. pp. 23--40.
    Seit geraumer Zeit ist wieder einmal die Rede vom Ende der Philosophie als einer eigenständigen Disziplin zu vernehmen. Neurophilosophen streben eine Erklärung grundlegender philosophischer Fragen mit Hilfe neurowissenschaftlicher Forschungsergebnisse an, da nach dem Erreichen des Jahrzehnts des Gehirns einer empirisch fundierten Erklärung des Bewusstseins in allen seinen Gestalten nichts mehr im Wege stünde. In Bezug auf Descartes sieht man sich als Postcartesianer jetzt in der Rolle, das sog. Leib-Seele-Problem durch eine naturalistische Reduktion auf neurobiologische Gegebenheiten zu lösen. Ich habe mir (...)
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  19. Poltik und Philosophie.Anja Leser - 2015 - Swiss Philosophical Preprints.
    Gibt es einen Zusammenhang zwischen Politik und Philosophie? Bei Fragen, wie sich der Staat legitimieren lässt, was Gerechtigkeit ist oder welche Rolle Interkulturalität, Toleranz und Anerkennung in der heutigen Gesellschaft spie- len, bietet die Philosophie Antworten und Denkanstösse.
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  20. Stirb und Werde: The Creation of Thinking in Gilles Deleuze’s Philosophy.Torbjørn Eftestøl - 2016 - Cosmos and History 12 (1):67-86.
    What does it mean to think? In the following article I will show Gilles Deleuze’s answer to this question. According to him ’to think is to create — there is no other creation — but to create is first of all to engender ' thinking ' in thought ’. To understand what this means, to grasp the radical nature of such an event, we need to see how for Deleuze to engender thinking in thought means a repetition of that genetic (...)
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  21. Meinongs Philosophie der Gefühle und ihr Einfluss auf die Grazer Schule.Íngrid Vendrell Ferran - 2009 - In Alfred Schramm (ed.), Meinongian Issues in Contemporary Italian Philosophy. De Gruyter. pp. 199-240.
    Alexius von Meinong hat eine eigene Philosophie der Emotionen entwi-ckelt, die mit Blick auf die heutige Debatte über Gefühle höchst aktuell erscheint. Laut Meinong zeichnen sich die Emotionen durch drei Merkma-le aus: Sie sind leibliche Erfahrungen der Lust oder Unlust; sie gründen in kognitiven Akten wie Wahrnehmungen, Phantasien, Urteilen und Annah-men; und sie intendieren Werte. In diesem Aufsatz wird eine systematische Untersuchung von Meinongs Philosophie der Gefühle sowie von ihrem Einfluss auf die Grazer Schule und ihrer Bedeutung für die aktuelle (...)
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  22. Philosophie und biomedizinische Forschung.Barry Smith & Bert R. E. Klagges - 2005 - Allgemeine Zeitschrift für Philosophie 30 (1):5–26.
    Die bahnbrechenden wissenschaftlichen Ergebnisse der letzten Jahre erzwingen eine neue philosophische Auseinandersetzung mit den Grundkategorien der Biologie und der benachbarten Disziplinen. Insbesondere die Anwendung neuer informationstechnischer Mittel in der biomedizinischen Forschung und die damit verbundene, kontinuierlich zunehmende Datenflut sowie die Notwendigkeit, ihrer Herr zu werden, erfordern ein konsequentes Nachdenken darüber, wie biologische Daten systematisiert und klassifiziert werden können. Dafür wiederum bedarf es robuster Theorien von Grundbegriffen wie Art, Spezies, Teil, Ganzes, Funktion, Prozess, Fragment, Sequenz, Expression, Grenze, Locus, Umwelt, System usw. (...)
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  23. Recht und Frieden in der Philosophie Kants: Akten des X. Internationalen Kant-Kongresses.Valério Rohden (ed.) - 2008 - De Gruyter.
    Die fünf Bände enthalten die Hauptvorträge und eingeladene Beiträge der panels des X. Internationalen Kant-Kongresses, der 2005 in Sao Paolo stattfand.
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  24. Wissenschaftliche Philosophie im Exil: Cassirer und der Wiener Kreis nach 1933.Thomas Mormann - 2016 - Veröffentlichungen des Instituts Wiener Kreis 23:159 - 179.
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  25. Praxis und Idee im Widerstreit. Naturalismus, Konstruktivismus und Dekonstruktivismus in der Philosophie der Menschenrechte.Markus Wolf - 2019 - In Peter Wiersbinski, Martin Weichold, Jan Marschelke, Falk Hamann, Matthias Kopp & Dennis-Kenji Kipker (eds.), Der normative Druck des Faktischen (Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie (ARSP): Beihefte; Neue Folge, 156). pp. S. 229 - 245.
    Sind die Menschenrechte primär Ausdruck einer politischen Praxis und die Idee der Menschenrechte eine Art „Überbau“, den die Praxis epiphänomenal hervorbringt? Oder ist die Praxis der Menschenrechte das Ergebnis der Verwirklichung einer normativen Idee, die unabhängig von ihr existiert? Ist die Idee der Menschenrechte die Bedingung dafür, dass es die Praxis der Menschenrechte geben kann? Oder gibt es einen Vorrang der Praxis vor der Idee? In meinem Aufsatz argumentiere ich für zwei These: 1. These: Menschenrechte sind prinzipiell unabhängig von jeder (...)
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  26. Schlick und die "Wende der Philosophie" - Vom kritischen Realismus zum logischen Empirismus.Matthias Neuber - forthcoming - In Husserl, Cassirer, Schlick: "Wissenschaftliche Philosophie" Im Spannungsfeld von Phänomenologie, Neukantianismus Und Logischem Empirismus. Springer.
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  27. Dragan Jakovljević, Erkenntnisgestalten und Handlungsanweisungen. Abhandlungen zur Erkenntnislehre und praktischen Philosophie, hrsg. von H.R. Sepp, Verlag Traugott Bautz, Nordhausen 2016 («Libri Nigri», Bd. 57). [REVIEW]Tommaso Mauri - 2020 - Rivista di Filosofia Neo-Scolastica 52:306-308.
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  28. Phänomenologie und angelsächsische Philosophie.Barry Smith - 1984 - Philosophischer Literaturanzeiger 37:387-405.
    Review article on recent publications in phenomenology.
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  29. Philosophie und Frage I. Über Metaphilosophie.Fausto Fraisopi - 2016 - Freiburg i.B. - München: Karl Alber Verlag.
    Das grundsätzliche Fragen liegt immer und ständig dem Wissen zugrunde. Ein grundsätzliches Fragen ist notwendig, wenn man die Komplexität unserer Zeit und unserer Welt verstehen will. Was uns aber heutzutage fehlt, ist die Verbindung zwischen der elementaren Situation jedes grundsätzlichen Fragens und der inflationären Vervielfachung von Wissensformen und partiellen Theorien. Damit einhergehend verliert die Philosophie den Sinn der Form eines ersten Wissens (prôtê epistêmê) als vorrangige Form eines Denkens, das den Wissensformen Einheit geben und den Sinn des Wissens für den (...)
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  30. Einstein und Philosophie?Tilman Sauer, Anja Leser & Angela Krenger - 2013 - Swiss Philosophical Preprints.
    Albert Einstein ist für seine Arbeiten in der Physik weltberühmt. Nur wenige wissen jedoch, dass Einstein selbst auch philosophische Arbeiten publiziert hat und seine Erkenntnisse weitreichende Folgen für die Philosophie haben. Oder haben „Raum“ und „Zeit“ nichts mit Wissen zu tun?
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  31. Die Pest in Zeiten von Corona – Philosophie und Literatur bei Albert Camus.Nicola Mößner - 2023 - Philokles 25:4-32.
    Im März 2020 änderte sich das Leben für viele (nicht nur in Deutschland) radikal. Das Virus SARS-CoV-2, besser bekannt als „COVID-19-“ oder „Corona-Virus“, breitete sich als Verursacher einer zwischenzeitlich global virulenten Pandemie in unvermuteter Geschwindigkeit aus. Es verwundert nicht, dass viele in dieser unsicheren Zeit auf der Suche nach Orientierung nach scheinbar bekannten Mustern fahnden. Ein solches Muster glaubten offenbar einige, in Camus’ Roman "Die Pest" finden zu können, ein Roman, der – dem Titel nach – auch von einer Seuche (...)
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  32. Umweltprobleme und Philosophie?Anja Leser - 2012 - Swiss Philosophical Preprints.
    Dieses Heft präsentiert philosophische Perspektiven zu Umweltproblemen. Hierbei sollen einerseits die fünf Hauptpositionen der Umweltethik (Anthropozentrismus, Pathozentrismus, Biozentrismus, Holismus & Tiefen-Ökologie) vorgestellt werden. An- dererseits wird anhand der Erhöhung der Grimselstaumauer die Relevanz der Philosophie hinsichtlich des Dilemmas zwischen Nutzen für den Menschen und Schaden an der Natur deutlich gemacht.
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  33. Problemrekonstruktionen in der Philosophie- und Argumentationsdidaktik.David Löwenstein - 2023 - In David Löwenstein, Donata Romizi & Jonas Pfister (eds.), Argumentieren im Philosophie- und Ethikunterricht. Grundfragen, Anwendungen, Grenzen. Göttingen: V&R Unipress. pp. 103-126.
    Kognitive Dissonanzen und Inkonsistenzen gehören zu den zentralen Charakteristika philosophischer Probleme. Gleichzeitig wird die Philosophie zurecht dafür gepriesen, dass sie wichtige Kompetenzen und Tugenden fördert – etwa begriffliche Klarheit, treffende Problemanalyse, gute Argumentation, Kritikfähigkeit, Offenheit und konstruktives Diskutieren. Eine wichtiges Anwendungsgebiet dieser Kompetenzen und Tugenden besteht ihrerseits darin, Auswege aus kognitiven Dissonanzen finden und argumentativ begründen zu können. Inkonsistenzen sind demnach eine wichtige Gelenkstelle zwischen den Themen und Fragen der Philosophie und den zentralen Kompetenzen und Tugenden, die im Philosophieren ausgeübt (...)
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  34. Ethik und Moral im Wiener Kreis. Zur Geschichte eines engagierten Humanismus.Anne Siegetsleitner - 2014 - Wien: Böhlau.
    Die vorliegende Schrift unternimmt eine Revision des vorherrschenden Bildes der Rolle und der Konzeptionen von Moral und Ethik im Wiener Kreis. Dieses Bild wird als zu einseitig und undifferenziert zurückgewiesen. Die Ansicht, die Mitglieder des Wiener Kreises hätten kein Interesse an Moral und Ethik gezeigt, wird widerlegt. Viele Mitglieder waren nicht nur moralisch und politisch interessiert, sondern auch engagiert. Des Weiteren vertraten nicht alle die Standardauffassung logisch-empiristischer Ethik, die neben der Anerkennung deskriptiv-empirischer Untersuchungen durch die Ablehnung jeglicher normativer und inhaltlicher (...)
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  35. Kritik und Vision zwischen Ökonomie und Philosophie. Zum 200. Geburtstag von Karl Marx (1818 – 1883).Kay Herrmann - 2018 - WiSt 47 (05):50-53.
    Concentration of the world’s wealth in the hands of a few, corporate owners as heads of state – these are facts that lend plausibility to Marx' pronouncements. Yet, how should we evaluate his ideas from today’s vantage point?
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  36. Informatik und Philosophie.Peter Schefe, Heiner Hastedt, Yvonne Dittrich & Geert Keil (eds.) - 1993 - Bibliographisches Institut.
    Mit Beiträgen von Heiner Hastedt, Peter Schefe, Michael Heidelberger, Wolfgang Coy, Peter Janich, Sybille Krämer, Heinz Zemanek, Rafael Capurro, Ekkehard Martens, Yvonne Dittrich, Holm Tetens, Geert Keil, John R. Searle, Margaret A. Boden, Godela Unseld, Ulrike Teubner, Rüdiger Weingarten, Florian Rötzer und Simone Dietz.
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  37. Apperzeption und idealrealistische Begründung.Patrick Grüneberg - 2011 - In Elena Ficara (ed.), Die Begründung der Philosophie im Deutschen Idealismus. Königshausen & Neumann. pp. 221--230.
    Das Projekt einer Begründung der Philosophie, insbesondere der Metaphysik als Wissenschaft, verbindet sich programmatisch mit dem kritischen Werk Kants und dort mit dem Konzept der transzendentalen Apperzeption. Dieser „höchste Punkt“ bildete seinerseits auch einen der zentralen Anknüpfungspunkte nachfolgender idealistischer Entwürfe und sich daraus entwickelnder Systeme. Die nachkantische Entwicklung wird dabei häufig mit dem Rubrum einer spekulativen Überhöhung des transzendentalen Kritizismus Kants belegt. Dabei ging es Fichte, Schelling, Hegel, Schopenhauer – um nur die prominenten Vertreter zu nennen – in erster Linie (...)
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  38. Zum System der Grundsätze. Eine Rekonstruktion der Analytik der Grundsätze Kants und ihrer Rolle zur Begründung der rein spekulativen Philosophie Hegels.Pedro Sepúlveda Zambrano & Hardy Neumann Soto - 2021 - Kant E-Prints 15 (3):75-113.
    Der vorliegende Aufsatz stellt das Erbe der Kantischen Theorie der Konstitutions- und Regulationsleistung der Erfahrung – die Analytik der Grundsätze – dar, das unserer Auffassung nach zur Begründung der rein spekulativen Philosophie Hegels führt. In diesem Zusammenhang werden einerseits die transzendental-konstitutiven Grundsätze – Axiome der Anschauung und Antizipationen der Wahrnehmung – und andererseits die transzendental-regulativen Grundsätze – Analogien der Erfahrung und Postulate des empirischen Denkens überhaupt – als grundlegendes Material der Exegese benutzt. Als Resultat der Deutung erscheint das Problem des (...)
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  39. Frei sein, frei handeln. Freiheit zwischen theoretischer und praktischer Philosophie.Diego D'Angelo, Sylvaine Gourdain, Tobias Keiling & Nikola Mirkovic - 2013 - Freiburg: Alber.
    Trotz anhaltender Debatten über Determinismus und Freiheit ist der Sinn von Freiheit weit davon entfernt, ein klar umrissenes philosophisches Problem darzustellen. Betrachtet man Versuche, menschliche Freiheit zu beweisen, und Diskussionen um die soziale Normierung von Freiheit, so ist selten klar, ob hier von einem einheitlichen Phänomen die Rede ist. Aufgrund der Komplexität der Debatten und der historischen Tiefe des Problems lässt sich die Freiheit nicht einer einzelnen Teildisziplin der Philosophie zuordnen. Wer sich auf einen Bestimmungsversuch des Begriffs einlässt, muss zugleich (...)
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  40. Das Nichts und die Philosophie. Rosenzweig zwischen Idealismus und einer Hermeneutik der religiösen Erfahrung.Luca Bertolino - 2006 - In Wolfdietrich Schmied-Kowarzik (ed.), Franz Rosenzweigs »neues Denken«. Internationaler Kongreß Kassel 2004. Karl Alber. pp. 111-125.
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  41. Der "Fuehrer" und seine Denker. Zur Philosophie des "Dritten Reichs".Gereon Wolters - 1999 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 47 (2):223-252.
    Das Thema dieser Überlegungen ist die deutsche Philosophie und sind deutsche Philoso­phen im Nationalsozialismus. (Für unsere politisch korrekten Ohrenspitzer(innen): es war keine Frau dabei.)1 Vorweg sei gesagt, verbrecherische Schurken finden wir unter ihnen nicht, anders als bei z. B. Juristen und Medizinern. ,,Auschwitz" wurde nicht von Philoso­phen betrieben. Die Praxisferne der Philosophie hat manchmal eben auch Vorteile. Teil I beschäftigt sich mit Philosophie und Philosophen im „Dritten Reich" im allgemei­nen. Teil II stellt eine Fallstudie (Oskar Becker) vor, während der dritte (...)
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  42. Göttliches Erkennen und exemplarische Kausalität bei Petrus Aureoli, in: Freiburger Zeitschrift für Philosophie und Theologie 66.2 (2019), 455-498.Chiara Paladini - 2019 - Freiburger Zeitschrift für Philosophie Und Theologie 2 (66):455-498.
    Zusammenfassung Der Aufsatz untersucht die Theorie der exemplarischen Kausalität von Petrus Aureoli (1280–1322). Mindestens bis zur zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts behaupteten mittelalterliche Autoren, dass die Welt geordnet und intelligibel war, weil Gott sie nach aus der Ewigkeit in seinem Intellekt existierenden Modellen (d.h. göttlichen Ideen) geschaffen hatte. Aureoli focht diese traditionelle Ansicht an. In Aureolis Theorie ist die göttliche Essenz das einzige Urbild für die Erschaffung. Um zu erklären, wie ein einziges Objekt allein als Urbilder für die Erschaffung mehrerer (...)
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  43. Viktor Frankl und die gegenwärtige philosophische Sinndiskussion: Ein Beitrag zur Theorie des sinnvollen Lebens in Psychotherapie, Psychiatrie und Philosophie.Roland Kipke - 2018 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 5 (2):243-282.
    Das sinnvolle Leben ist nicht nur in der gegenwärtigen Philosophie wieder verstärkt ein Thema, sondern auch in Psychiatrie und Psychotherapie. Bereits seit langer Zeit jedoch spielt es eine zentrale Rolle in der Existenzanalyse und Logotherapie, die der Psychiater Viktor E. Frankl entwickelt hat. Frankls eigenständige Sinntheorie wird in der gegenwärtigen philosophischen Sinndebatte allerdings weitestgehend ignoriert. Das Ziel dieses Artikels ist es, diesen Zustand zu beenden und die heutige philosophische Sinndebatte mit Frankl ins Gespräch zu bringen. Einerseits geht es darum, Frankls (...)
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    Positivität und Polemik. Hegel als Leser der Reden über die Religion von Schleiermacher.Emanuele Cafagna - 2014 - Hegel Studien 48:155-185.
    Hegel’s dispute with Schleiermacher in Berlin had as its premise his reception of Schleiermacher’s Reden über die Religion. My intention is to clarify the history of this reception by arguing that Hegel’s Frankfurt early writings already contain clues as to his reading of Schleiermacher’s work. Differently from previous interpretations, however, I will not support the hypothesis that, during his Frankfurt period, Hegel was influenced by Schleiermacher’s foundations of religion. My contention is that, from the very beginning, Hegel opposed Schleiermacher’s concepts (...)
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  45. Anthropologie, Religion und Politik in der praktischen Philosophie al-Fārābīs und in den politischen Traktaten Machiavellis.Georgios Steiris - 2014 - In M. Stork V. Pantazis (ed.), Ommasin allois, Festschrift für Professor Ioannis E. Theodoropoulos zum 65. Geburtstag. Oldib Verlag. pp. 151-189.
    Die ethische und politische Philosophie al-Fārābīs beruht auf einer philosophischen Anthropologie, die die Menschen als von Natur aus als ungleich betrachtet und der Natur eine fundamentale Bedeutung zuschreibt. Die Natur stattet nur wenige Menschen mit besonderen Fähigkeiten aus, sodass die Verwirklichung der höheren theoretischen, geistigen, moralischen Tugend und der praktischen Kunst nur jene betrifft, die von der Natur dafür ausersehen wurden. Die Anthropologie ist darüber hinaus auch ein wichtiges Instrument politischen Handelns. Der Herrscher muss sich kontinuierlich dem Studium der menschlichen (...)
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  46. Alethische und Narrative Modelle von Verschwörungstheorien.David Heering - 2023 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 9 (2):143-174.
    The aim of this paper is to create dialectical space for a hitherto under-discussed option in the philosophy of conspiracy theories. The extant literature on the topic almost exclusively assumes that conspiracy theories are a type of explanation. The typical mental attitude towards explanations is belief, a representational attitude that can be assessed as true, false, warranted or unwarranted. I call models based on this assumption alethic models. Alethic models can’t pick out conspiracy theories as a distinct class of mental (...)
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  47. Argumentieren im Philosophie- und Ethikunterricht. Grundfragen, Anwendungen, Grenzen.David Löwenstein, Donata Romizi & Jonas Pfister (eds.) - 2023 - Göttingen: V&R Unipress.
    Der Sammelband umfasst Aufsätze zu den Grundfragen, Anwendungen und Grenzen des Unterrichts des Argumentierens, in allen Fächern und mit Fokus auf die Fächer Philosophie und Ethik. Dabei werden Fragen wie diese behandelt: Welchen Zielen dient das Argumentieren und welche verfolgt der Unterricht des Argumentierens? In welchem Verhältnis stehen diese zu anderen Zielen des Unterrichts? Welche Kenntnisse, Fähigkeiten und Tugenden des Argumentierens sollen eingeübt werden und wie? Die vorgeschlagenen Antworten sind nicht nur für Personen aus der Fachdidaktik, sondern auch aus der (...)
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  48. Der Begriff der Entmenschlichung und seine Rolle in der feministischen Philosophie.Mari Mikkola - 2012 - In Hilge Landweer, Catherine Newmark, Christine Kley & Simone Miller (eds.), Philosophie und die Potenziale der Gender Studies. Bielefeld: Transcript. pp. 87-116.
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  49. Metaphysisch malen: Philosophie und Bild bei Giorgio de Chirico.Andreas Dorschel - 2009 - In Kunst und Wissen in der Moderne. Böhlau. pp. 123-132.
    ‘Metaphysical painting’ (‘pittura metafisica’) is a paradoxical term: extrasensory sensuousness, as it were. Painting is the representation of visible surfaces; metaphysics rejects surfaces, as deceptive, in favour of the deeper essence. But Giorgio de Chirico (1888–1978) who coined the term ‘pittura metafisica’ in 1919 was a follower of the anti-essentialist Nietzsche. ‘Metaphysics’, then, is not about discovering the essence of things but about shaping their appearances, their ‘physique’. This is an intriguing concept and the corollary to a subtle artistic oeuvre.
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  50. Die kroatische Philosophie des 19. Jahrhunderts, Čučić und Marković [Croatian philosophy in the 19th century, Čučić and Marković).Srećko Kovač - 2003 - In Jure Zovko (ed.), Kroatische Philosophie im europäischen Kontext. Gardez!. pp. 93-110.
    A brief overview of the main Croatian philosophers of the 19th century is given (regardless of whether they worked in or outside of Croatia). Special attention is paid to Šimun Čučić (logic, metaphysics, ethics) and Franjo pl. Marković (logic, aesthetics). The philosophy of other authors is briefly summarized on the ground of the existing research results.
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