Results for 'Tsachi Ein-Dor'

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  1. Dor e historicidade no poema.Tito Palmeiro - 2015 - O Que Nos Faz Pensar 1:2015.
    Procuraremos investigar as condições filosóficas que permitiram que o pensamento de Heidegger tenha identificado, nos anos 1930, a questão da comunidade àquela da Alemanha. Trata-se de mostrar que isso se deve ao modo pelo qual ele compreendeu o contexto de surgimento de sua investigação. Na sequência de sua obra (em particular no conjunto de estudos sobre poesia da década de 1950, reunidos em A Caminho da Linguagem), Heidegger procurará interrogar uma transformação desse contexto que impedirá todo pensamento da comunidade em (...)
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  2. Prazer, dor e a virtude da temperança na Ética Nicomaquéia.Bernardo César Diniz Athayde Vasconcelos - 2017 - Dissertation, Ufmg, Brazil
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  3.  91
    Bild – eine Explikation auf der Basis von Intentionalität und Bewirken.Claus Schlaberg - 2012 - Https://Mediarep.Org/Server/Api/Core/Bitstreams/8Cad9Bf3-1a29-420C-Ace9-a5524Ed52Ce1/Content.
    Abstract The first part argues that being an image is an (at least) four part relation between the image itself (x2), properties of recipients (B), the object (x3), and properties of the object (M). Referring to Grice, Schiffer, and Meggle, a distinction is made between communicativity and non-communicativity (manipulativity) of x2 regarding to B, x3, and M. The second part substitutes sign and image by explicates that denote properties relevant for x2 being an image regarding to B, x3, and M, (...)
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  4. Jenseits. Eine metaphysische Provokation für Naturalisten.Olaf L. Müller - 2007 - In Thomas Sukopp & Gerhard Vollmer (eds.), Naturalismus: Positionen, Perspektiven, Probleme. Mohr Siebeck. pp. 137-154.
    Verstehen wir die Rede vom seelischen Leben außerhalb der Na­tur? Gewisse Fassungen des Naturalismus bestreiten das. Diese Formen von Natu­ralismus möchte ich widerlegen. Sie scheitern, weil sie mit dem mentalen Vokabular der Gehirne im Tank nicht zurandekommen. Denn anders als das semantisch insta­bile Vokabular der Naturwissenschaft muss das mentale Vokabular der Gehirne im Tank nicht uminterpretiert werden, wenn es von der Tanksprache in unsere Sprache übertragen werden soll. Eingetankte Ausdrücke wie „ich denke", ,,ich bin der Ansicht" usw. sind semantisch stabil. (...)
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  5. Eine faire Lösung des Klimaproblems.Olaf L. Müller - 2011 - Information Philosophie 39 (2):91-98.
    Zwar wissen wir nicht objektiv und wertfrei, wieviel CO2 wir der Atmosphäre noch aufbürden dürfen, bevor es zur Katastrophe kommt. Doch für behutsame, vorsorgliche Leute steht fest, dass das Klimaproblem die Menschheit bedroht. (In dieser Aussage vermengen sich unentwirrbar deskriptive und evaluative Komponenten – was uns im Lichte der neueren Metaethik nicht zu wundern braucht). Wie müsste eine faire Lösung des Klimaproblems aussehen? Wie sollten wir Pflichten und finanzielle Lasten der nötigen CO2-Reduktionen verteilen, wenn es dabei gerecht zugehen soll? In (...)
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  6. Book Review of "Torts, Egalitarianism and Distributive Justice" by Tsachi Keren-Paz. [REVIEW]Nicole A. Vincent - 2008 - Australian Journal of Legal Philosophy 33:199-204.
    In "Torts, Egalitarianism and Distributive Justice" , Tsachi Keren-Paz presents impressingly detailed analysis that bolsters the case in favour of incremental tort law reform. However, although this book's greatest strength is the depth of analysis offered, at the same time supporters of radical law reform proposals may interpret the complexity of the solution that is offered as conclusive proof that tort law can only take adequate account of egalitarian aims at an unacceptably high cost.
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  7. Ein analytisches Missverständnis - Zum Verhältnis von Ontologie und Möglichkeitsbedingungen.Patrick Gruneberg - 2012 - Fichte-Studien 36:3-19.
    Die Rezeption der Philosophie Fichtes bzw. des transzendentalphilosophischen Denkens im Ausgang von Kant in der Strömung, die man gemeinhin die Analytische (Sprach)Philosophie nennt, ist von einigen basalen Missverständnissen geprägt, die eine kritische Auseinandersetzung von vornherein fast ausschließen. In dieser Untersuchung soll anhand des transzendentalen Status der Fichteschen Theoriebildung eines dieser Missverständnisse geklärt werden.
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  8. Die Vielfalt der Erkenntnis. Eine Analyse des kognitiven Werts der Literatur.Ingrid Vendrell Ferran - 2018 - Münster, Deutschland: mentis Verlag.
    Eine Grundmotivation, sich mit fiktionaler Literatur zu beschäftigen, liegt in ihrer Fähigkeit, uns Lebenswahrheiten zu vermitteln, die Welt aus einer anderen Perspektive zu zeigen und unseren Erfahrungshorizont zu erweitern. In all diesen Fällen handelt es sich um Metaphern, die auf die kognitive Relevanz unserer Auseinandersetzung mit literarischen Werken hinweisen. Die Erklärung dieser Metaphern kann nicht nur unsere Beschäftigung mit fiktionaler Literatur, sondern auch den Begriff der Erkenntnis und seine Vielfalt erhellen. In diesem Buch wird eine akkurate Analyse des kognitiven Werts (...)
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  9. Eine Theorie der globalen Verantwortung. Was wir Menschen in extremer Armut schulden.Valentin Beck - 2016 - Berlin, Deutschland: Suhrkamp Verlag.
    Auch zu Beginn des 21. Jahrhunderts lebt ein großer Teil der Menschheit in bitterer Armut. Daraus ergibt sich die brennende Frage, was die Bürgerinnen und Bürger wohlhabender Länder extrem armen Menschen moralisch schulden. Valentin Beck beantwortet sie im Rahmen einer umfassenden Theorie der globalen Verantwortung. In seinem glänzend geschriebenen Buch behandelt er zentrale Fragen der Theorie globaler Gerechtigkeit, unterzieht unsere Verflechtung in globale soziale Strukturen einer detaillierten Analyse und wirft so ein neues Licht auf eine der größten moralischen Herausforderungen unserer (...)
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  10. Männlichkeit: eine begriffliche Annäherung in phänomenologischer Perspektive.Íngrid Vendrell-Ferran - 2016 - In Isabella Marcinski & Hilge Landweer (eds.), Dem Erleben Auf der Spur: Feminismus Und Die Philosophie des Leibes. Transcript Verlag.
    Dieser Aufsatz widmet sich dem Begriff "Männlichkeit". Die Klärung des Begriffes soll mithilfe dreier philosophischer Strategien unternommen werden. Erstens werde ich zwei philosophische Modelle von Männlichkeit einander gegenüberstellen. Harvey C. Mansfields Theorie soll mithilfe von Pierre Bourdieus Konzept der männlichen Herrschaft kritisiert werden. Während Mansfield eine verbreitete Auffassung von Männlichkeit vertritt, die diese mit Assertivität, Mut und Adel verbindet, bietet Bourdieu uns ein gutes Instrumentarium dafür, versteckte Strukturen der männlichen Ordnung hinter diesem Bild zu entdecken. Zweitens wird diese Kritik mit (...)
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  11. Naturphilosophie. Ein Lehr- und Studienbuch.Thomas Kirchhoff, Nicole Christine Karafyllis, Dirk Evers, Brigitte Falkenburg, Myriam Gerhard, Gerald Hartung, Jürgen Hübner, Kristian Köchy, Ulrich Krohs, Thomas Potthast, Otto Schäfer, Gregor Schiemann, Magnus Schlette, Reinhard Schulz & Frank Vogelsang (eds.) - 2017 - Tübingen, Germany: Mohr Siebeck / UTB.
    Was ist Natur oder was könnte sie sein? Diese und weitere Fragen sind grundlegend für Naturdenken und -handeln. Das Lehr- und Studienbuch bietet eine historisch-systematische und zugleich praxisbezogene Einführung in die Naturphilosophie mit ihren wichtigsten Begriffen. Es nimmt den pluralen Charakter der Wahrnehmung von Natur in den philosophischen Blick und ist auch zum Selbststudium bestens geeignet.
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  12. "Ein Bewußtsein, das selbst Pflicht ist": Fichtes unkantische Auffassung des Gewissens und ihr philosophischer Kontext.Stefano Bacin - 2017 - Fichte-Studien 44:306-325.
    Aim of the paper is contributing to a context-informed understanding of Fichte’s theory of conscience. This crucial element in his moral philosophy (and, in fact, in his whole philosophy) represents the last of the many significant accounts of conscience in the 18th century, before in the following century the role of conscience in moral life was repeatedly put into question. Accordingly, in my paper I argue that: (1) Fichte puts forward an un-Kantian account of conscience, following, instead, a quite different (...)
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  13. Ein letzter Gigant der Wissenschaft.Schiemann Gregor - 2021 - Physik Journal 2021 (10):29-34.
    Hermann von Helmholtz hat als Naturforscher sowohl die Physik als auch die Physiologie um eine beeindruckende Anzahl grundlegender Erkenntnisse bereichert, ihr heutiges Selbstverständnis entscheidend mitgeprägt, ihre Verfahren auf neue Gegenstandsbereiche angewendet und war führend an ihrem institutionellen Ausbau zu Laborwissenschaften beteiligt.
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  14. Ein weiteres Cartoon-Porträt des Geistes von den reduktionistischen Metaphysikern -eine Rezension von Peter Carruthers "Die Opazität des Geistes" (The Opacity of Mind) (2011)( Rezension überarbeitet 2019).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 130-157.
    Materialismus, Reduktionismus, Verhaltenismus, Funktionalismus, Dynamische Systemtheorie und Computeralismus sind populäre Ansichten, aber sie wurden von Wittgenstein als inkohärent gezeigt. Das Studium des Verhaltens umfasst das gesamte menschlicheLeben, aber Verhalten ist weitgehend automatisch und unbewusst und selbst der bewusste Teil, der meist in Sprache ausgedrückt wird (was Wittgenstein mit dem Geist gleichsetzt), ist nicht auffällig, daher ist es entscheidend, einen Rahmen zu haben, den Searle die Logische Struktur der Rationalität (LSR) nennt und ich nenne die Deskriptive Psychologie des Höheren Ordnungsdenkens (DPHOT). (...)
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    Eine Sache der Eliten? Identitätspolitik zwischen demokratischer Repräsentation und elite capture.Karsten Schubert - 2022 - In Repräsentation – Identität – Beteiligung: Zum Zustand und Wandel der Demokratie. Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung. pp. 292–314.
    Ein Grundprinzip der Demokratie ist die Gleichheit der Bürger_innen. Das Prinzip der Gleichheit ist zentral für demokratische Repräsentation. Es bedeutet, dass die Stimmen der Bürger_innen gleich viel zählen und dass ihre Interessen durch Repräsentant_innen möglichst gut abgebildet und vertreten werden. Es gilt sowohl für formale Repräsentation in den poli- tischen Institutionen, insbesondere bei Wahlen, als auch für sogenannte informelle Repräsentationsverhältnisse in der Öffentlichkeit, Kultur und Wissenschaft. Doch die real existierende Demokratie ist vom Ideal der Gleichheit weit entfernt. Sie ist asymmetrisch (...)
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  16. Wann ist eine Definition von 'Kunst' gut?Daniel Cohnitz - manuscript
    n diesem Kapitel soll das Problem ›Was genstand dieses Kapitels. Wir werden sehen, ist Kunst?‹, wie es sich für die analytische dass sich diese Adäquatheitsbedingungen aus Kunstphilosophie stellt, erläutert und eine Reiunserer Auffassung von analytischer Philosohe von »Adäquatheitsbedingungen« für seine phie heraus begründen lassen. Dieses zweite möglichen Lösungen formuliert werden. Adä- Kapitel bereitet also gewissermaßen den theoquatheitsbedingungen sind dabei Anforderunretischen Boden für die Folgekapitel. gen, die wir an eine potentielle Problemlösung Wie aus der Charakterisierung der analystellen und die eine Bewertung (...)
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  17. Ein Recht auf Einwanderung?Anja Leser - 2013 - Swiss Philosophical Preprints.
    Dieses Dossier stellt die Fragen der Migrationsethikdebatte: Gibt es ein Recht auf Einwanderung in einem liberalen demokratischen Staat wie der Schweiz? Welche Argumente sprechen grundsätzlich für oder gegen offene Grenzen? Was leistet die Philosophie hinsichtlich der Einwanderungsproblematik?
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  18. Handlungsgründe: ein Reiseführer.Florian Leonhard Wüstholz - 2012 - Swiss Philosophical Preprints.
    Üblicherweise sind die Dinge kompliziert. Dies führt dazu, dass es eine Menge (unvereinbarer) Theorien gibt, die sich diesen Dingen widmen. Manche sind recht einfach gestrickt, andere sind komplexer. Die Existenz dieser unterschiedlichen Ideen sind ein Indiz dafür, dass die Dinge bisher letztlich unerklärt sind. Und sie sind eine Aufforderung, weiter zu denken. Manchmal sind sie aber auch eine Aufforderung, einmal aufzuräumen. Diese Aufgabe habe ich mir zu Herzen genommen und will deswegen in dieser Arbeit (sozusagen als kleiner Reiseführer) einige Theorien (...)
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  19. Ein Gespräch über... das Wissen um die Endlichkeit.Godehard Brüntrup - 2010 - In Michael Bordt (ed.), Was uns wichtig ist - oder warum die Wahrheit zählt. pp. 79-92.
    A dialogue on human finitude and its philosophical implications.
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  20. Medizin als Wissenschaft - eine wissenschaftstheoretische Analyse.Holger Lyre - 2018 - In Daniela Ringkamp & Héctor Wittwer (eds.), Was ist Medizin? Der Begriff der Medizin und seine ethischen Implikationen. Alber.
    Gegenstand dieses Beitrags ist eine Auseinandersetzung mit der Wissenschaftlichkeit der Medizin. Den Leitfaden der Analyse bildet dabei ein jüngerer Ansatz in der analytischen Wissenschaftstheorie, wonach Systematizität als zentrales Kriterium von Wissenschaft anzusehen ist (Hoyningen-Huene 2013). Ich werde im Detail zeigen, dass die Medizin dieses mehrdimensionale Kriterium insgesamt erfüllt, dass aus der Wissenschaftlichkeit der Medizin aber gleichwohl normative Konsequenzen folgen, die beispielsweise zur Abgrenzung von der Homöopathie und einer kritischen Bewertung des biopsychosozialen Modells führen. Zudem resultieren der Anwendungscharakter der Medizin und (...)
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  21. Eine Theorie des selektiven Bezugs.Kai Pege - 2015 - Duisburg, Germany: AutorenVerlag Matern.
    Die von Kai Pege vorgelegte Theorie beschäftigt sich mit sprachlichen Bezügen. Das Wort ‚selektiv‘ wird in diesem Kontext genutzt, weil die Herangehensweise deskriptiv ist, nicht normativ, weil berücksichtigt wird, dass Bezüge auf Wirklichkeiten einzuschätzen sind, nicht einfach gegeben sind. Selektiv vorzugehen, ist ohnehin Forschungspraxis, nicht einmal an der Bildung eines verbindlichen Ideals hat der Autor ein bekundetes Interesse. -/- Gleichwohl entwickelt Kai Pege im Kontext seiner Analysen ein sprachliches Verfahren, das in besonderer Weise nach Angemessenheit fragt, nach der Angemessenheit von (...)
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  22. Νóμισμα - Ein Beitrag zum Verständnis von Geld und Wert bei Aristoteles.Sergiusz Kazmierski - 2012 - In Ivo De Gennaro (ed.), Value: sources and readings on a key concept of the globalized world. Boston: Brill. pp. 305-329.
    Aristoteles verwendet im Kontext seiner Bestimmung des Geldes in der Nikomachischen Ethik und Politik zwei Ausdrücke, die das ins Wort bringen, was im Deutschen Geld heißt: τὸ νόµισµα und τὰ χρήµατα. Beide Ausdrücke bezeichnen die selbe Sache, das Geld, aber nicht das selbe Geldphänomen. Der Singular auf der einen Seite und der Plural auf der anderen deuten an, worin das Problem der Phänomenalität dieses Phänomens liegt: Es ist die Doppeldeutigkeit dessen, was wir als Geld bezeichnen.
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  23. Kreativität: Eine Philosophische Analyse.Simone Mahrenholz - 2011 - Berlin, Germany: Akademie Verlag.
    (For English, scroll down) „Kreativität“ ist ein sehr junger Begriff und ein sehr altes Phänomen. Sie gilt als unaufklärbares Rätsel, als eine Art „Black Box“ des Denkens. Dem kollektiven Bewußtsein zufolge ist sie etwas Rares, Flüchtiges, strapaziös zu erzielen und nur wenige Glückliche begünstigend. Das vorliegende Buch präsentiert eine logische Grundidee zur Entstehung von schöpferisch Neuem – Elemente aus Logik, Symbotheorie, Informations-, Kommunikations- und Medientheorie verbindend. Diese „Formel“ wird an philosophischen Stationen von der Antike bis zur Gegenwart erprobt und weiterentwickelt, (...)
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  24. Scheinprobleme - Ein explikativer Versuch.Moritz Cordes - 2016 - Dissertation, University of Greifswald
    The traditional use of the expression 'pseudoproblem' is analysed in order to clarify the talk of pseudoproblems and related phenomena. The goal is to produce a philosophically serviceable terminology that stays true to its historical roots. This explicative study is inspired by and makes use of the method of logical reconstruction. Since pseudoproblems are usually expressed by pseudoquestions a formal language of questions is presented as a possible reconstruction language for alleged pseudoproblems. The study yields an informal theory of pseudoproblems (...)
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  25. Eine Deutung der Metamorphose bei Kafka.Elia Gonnella - 2022 - Segni E Comprensione 36 (102):178-191.
    -/- In Kafka's work there are many examples of metamorphic instances. Die Verwandlung is obviously the first case that we are used to know as a real metamorphic example. However, it is not the only one, for examples Odradek, but also the way Kafka describes the encounter between characters or the characteristics of some of them (Das Schloss). The paper tries to conceptualize the metamorphosis through a distinction between two forms: (1) metamorphosis or transformation that allows us to know from (...)
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  26. Eine neue Sicht der Evolution: Ist es nur der Zufall, der sie leitet?Paul Gottlob Layer - 2016 - BRIEFE Zur Orientierung Im Konflikt Mensch - Erde, Evangelische Akademie Sachsen-Anhalt E.V 121 (4):16-24.
    Nach neodarwinistischem Verständnis der Evolution entstehen neue Organismen letztlich durch rein zufällige Mutationsprozesse auf genetischer Ebene. Ihre Überlebenschancen werden dann durch die jeweilig herrschende Umwelt begünstigt oder unterdrückt. Die Evolution ist demnach nur vom reinen Zufall geleitet. Neuere Einsichten aus Entwicklungsbiologie (EvoDevo) und Epigenetik haben unsere Sicht der Evolutionsabläufe jedoch deutlich erweitert. Dabei kommt der Umwelt eine lenkende Rolle zu, der reine Zufall verliert an Bedeutung. Damit lässt sich naturwissenschaftliches Verständnis wieder besser mit herkömmlichen Schöpfungsbildern versöhnen.
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  27. Die ganze Welt ist eine Bühne: Zur Ökologie und Ontologie menschlicher und tierischer Lebenswelt.Barry Smith - 2004 - Interdisziplinäre Phänomenologie / Interdisciplinary Phenomenology (Kyoto) 1:31-44.
    Die klassische bikategoriale Ontologie von Substanzen und Akzidentien ist für die Festlegung der Strukturen menschlichen und tierischen Verhaltens nicht hinreichend, da die Umwelten dieses Verhaltens sich nicht in dieses klassische System einfügen. Wir bieten dementsprechend den Grundriß einer Theorie der besonderen Gebilde, die die Alltagswelten menschlicher und tierischer Verhalten konstituieren. Die Ausgangsüberlegung ist die folgende, Wir sind alle (Schau)spieler, und diese brauchen eine Bühne. Unsere Bühne ist die jeweilige Umwelt, in der wir leben und handeln. Der Terminus ‘Umwelt’ wird hierbei (...)
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  28. Wie argumentieren Rechtspopulisten? Eine Argumentationsanalyse des AfD-Wahlprogramms.David Lanius - 2017 - Diskussionspapiere / Institut Für Technikzukünfte.
    Mit großer Wahrscheinlichkeit wird die Alternative für Deutschland (AfD) am 24. September in den Bundestag einziehen. Jüngste Umfragen legen nahe, dass sie sogar drittstärkste Partei werden könnte. Warum findet die AfD so viele Unterstützerinnen und Unterstützer? Mit welchen Argumenten wirbt die AfD für ihren Einzug in den Bundestag? Das Wahlprogramm der AfD zeigt nicht nur, wofür die Partei steht, sondern auch welche Strategie sie bei der Bundestagswahl und darüber hinaus verfolgt. Aus diesem Grund habe ich es argumentationstheoretisch analysiert und die (...)
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  29. Eine aktuelle ideologische Konfrontation: die diskursive liberale Demokratie vs. Kultursozialismus.Gheorghe-Ilie Farte - 2017 - In Stanislava Gálová, Markus Leimbach & Serhij Lukanjuk (eds.), Internationalisierung von Bildung und Veränderung von gesellschaftlichen Prozessen: KAAD-Alumnivereine: Beiträge zur zivilgesellschaftlichen Entwicklung in Mittel- und Osteuropa. KAAD e.V.. pp. 27-50.
    The aim of this article is to depict as accurately as possible the ideological conflict between liberal democracy and an insidious present-day version of communism, namely cultural socialism. Obviously, it is not easy to describe the essential relationships between two complex phenomena that evolve nonlinearly within a hypercomplex environment. The ideological systems of liberal democracy and cultural socialism involve both objective and subjective facts, material and immaterial components, neutral and emotion-laden aspects, deliberate and unintentional behaviors, linear and nonlinear effects, and (...)
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  30. Eine komparative Theorie der Stärke von Argumenten.Georg J. W. Dorn - 2005 - Kriterion - Journal of Philosophy 19 (1):34–43.
    This article presents a comparative theory of subjective argument strength simple enough for application. Using the axioms and corollaries of the theory, anyone with an elementary knowledge of logic and probability theory can produce an at least minimally rational ranking of any set of arguments according to their subjective strength, provided that the arguments in question are descriptive ones in standard form. The basic idea is that the strength of argument A as seen by person x is a function of (...)
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  31. Eine Kantische Begründung individueller Klimapflichten.Simon Hollnaicher - 2020 - Grazer Philosophische Studien 97 (4):679-692.
    According to a well-known problem in climate ethics, individual actions cannot be wrong due to their impact on climate change since the individual act does not make a difference. By referring to the practical interpretation of the categorical imperative, the author argues that certain actions lead to a contradiction in conception in light of the climate crisis. Universalizing these actions would cause foreseeable climate impacts, making it impossible to pursue the original maxim effectively. According to the practical interpretation, such actions (...)
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  32. Eine mögliche logische Begründung der Ethik. Phänomenologie der Prolegomena.Sara Pasetto - 2012 - HORIZON. Studies in Phenomenology 1:84-99.
    Why do I have to be ethical? That is the essential question of a logical foundation of ethics in the phenomenology of Edmund Husserl. This article proposes to see the basic motivation of an ethical reason in the relationship between the two fundamental poles, that is the «Lifeworld» («Lebenswelt») and the «I-subject» («Ich-Subjekt»). This connection will be considered to constitute ethics in this article. This kind of ethics as a «condition of possibility» is then an a-priori ontological necessity. The article (...)
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  33. Ein Blick von außen.Sebastian Rödl - 2010 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 58 (6).
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  34. Eine Rezension von "Philosophie in einem neuen Jahrhundert" (Philosophy in a New Century) von John Searle (2008) (Überprüfung überarbeitet 2019).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 33-52.
    Bevor ich das Buch kommentiere, möchte ich Kommentare zu Wittgenstein und Searle und der logischen Struktur der Rationalität abgeben. Die Essays hier sind meistens bereits während des letzten Jahrzehnts veröffentlicht (obwohl einige aktualisiert wurden), zusammen mit einem unveröffentlichten Artikel, und nichts hier wird für diejenigen, die mit seiner Arbeit mithalten können, nicht überraschen. Wie W gilt er als der beste Standup-Philosoph seiner Zeit und sein schriftliches Werk ist solide als Fels und bahnbrechender durchweg. SeinVersäumnis, das spätere W so ernst zu (...)
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  35. Eine unvollendete Aufgabe: Die politische Philosophie von Kants Friedensschrift.Eckhart Arnold - 2006 - In Nebil Reyhani (ed.), Immanuel Kant. Essays Presented at the MuäŸla University International Kant Symposium. Vadi Yayä±Nlarä±. pp. 496-512.
    In this paper Kant's "perpetual peace" is being interpreted as a realistic utopia. Kant's "perpetual peace" remains an utopia even today in the sense that the described perpetual world peace is still a long way to go from today's state of world politics. But Kant also tried to show that the utopian scenario is possible under realistic assumptions. Therefore this essay examines the question, if Kant's basic assumptions - such as for example the assumption that democracies are generally non aggressive (...)
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  36. Ein Recht gegen das Recht. Der Körper des Rechts und die Grenzen des Eigentums.Thomas Khurana - 2022 - In Michael Frey, Florian Priesemuth & Berger Christian (eds.), Rechte des Körpers: Juristische, Philosophische Und Theologische Perspektiven. Berlin: De Gruyter. pp. 45-60.
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  37. Die immaterielle Seele. Ein ehrwürdiger Beweis in neuen Kleidern.Olaf L. Müller - 2020 - In Aaron Langenfeld, Sarah Rosenhauer & Stephan Steiner (eds.), Menschlicher Geist - Göttlicher Geist. Beiträge zur Philosophie und Theologie des Geistes. Münster: Aschendorff. pp. 65-112.
    Selbst wenn die traditionellen Beweise der immateriellen Seele (von Platon bis Descartes) zu wünschen übrig lassen, muss uns das nicht davon abhalten, sie mit den Mitteln der modernen analytischen Philosophie neu zu fassen und wasserdicht zu machen. Ich werde (ohne eigene Diskussion der bereits vorliegenden Beweise) eine neue Version vorschlagen, die von Swinburne angeregt wurde, sich an wesentlichen Stellen von seinem Ansatz unterscheidet und auf zwei verblüffend schwachen Prämissen beruht: Einerseits auf der konsistenten Vorstellbarkeit von Gedankenspielen, in die irgend eine (...)
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  38. Sie sind Fake News! Ein analytischer Zugang für die Politische Bildung.Manuel S. Hubacher - 2021 - In Manuel S. Hubacher & Monika Waldis (eds.), Politische Bildung für die digitale Öffentlichkeit: Umgang mit politischer Information und Kommunikation in digitalen Räumen. Wiesbaden, Deutschland: Springer. pp. 153-173.
    Dieser Beitrag greift das Phänomen Fake News auf und plädiert für einen analytischen Zugang zur Thematik. Zunächst grenzt er den Begriff der Fake News von anderen Phänomenen ab. Er zeigt auf, dass der Begriff nicht nur keinen analytischen Mehrwert bietet, sondern dass er die eigentlichen Probleme verschleiert und als Propagandabegriff u.a. Verwendung findet, um Zensur zu rechtfertigen und die Gegenseite zu delegitimieren. Trotzdem sollte die Politische Bildung nicht vollkommen auf den Begriff verzichten. Versteht man Fake News als einen fließenden Signifikant (...)
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  39. Hasserfüllte Pazifisten. Eine verstörte Nestbeschmutzung.Olaf L. Müller - 2011 - In Truls Wyller, Siri Granum Carson, Jonathan Knowles & Bjørn K. Myskja (eds.), Kant, here, now, and how: essays in honour of Truls Wyller. Paderborn: Mentis. pp. 273-296.
    Wenn ausgerechnet Pazifisten bei der Verfechtung ihrer Position aggressiv werden, so finden wir das besonders verstörend – jedenfalls verstörender als bei anderen Spannungen zwischen Theorie und Praxis. Woran liegt das? Meiner Ansicht nach kommen in diesem Fall drei Elemente zusammen, deren Mischung die pazifistische Position von innen bedroht: Während sich der hasserfüllte Pazifist schon beim Diskutieren schnell von negativen Emotionen fortreißen lässt, also alles andere als Willensstärke dokumentiert, verlangt er in seiner Theorie ein Höchstmaß an Willensstärke, und zwar gerade im (...)
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  40. Chaos, Krieg und Kontrafakten. Ein erkenntnistheoretischer Versuch gegen die humanitären Kriege.Olaf L. Müller - 2006 - In Barbara Bleisch & Jean-Daniel Strub (eds.), Pazifismus: Ideengeschichte, Theorie und Praxis. Bern: Haupt. pp. 223-263.
    Wer humanitäre Kriege moralisch beurteilen will, muss sich in einem chaotischen Meer der Möglichkeiten auskennen; er muss (z.B. in der Rückschau) wissen, was geschehen wäre, hätten sich die Akteure anders entschieden. Solche Fragen betreffen keine Fakten, sondern Kontrafakten; mit kühlem Realitätssinn alleine ist diesen Fragen nicht beizukommen. Im Herzstück dieses Aufsatzes steht eine erkenntnistheoretische Analyse kontrafaktischer Sätze (VI-XIII). Wenn ich recht liege, müssen wir uns bei der Beurteilung solcher Sätze nicht nur an die harten Fakten halten; zusätzlich brauchen wir weichere (...)
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  41. Ein bisschen Embryo? Begriffliche, ontologische und normative Überlegungen zur totipotenzbasierten Legaldefinition von 'Embryo'.Geert Keil - 2014 - In Thomas Heinemann Hans-Georg Dederer & Tobias Cantz (eds.), Entwicklungsbiologische Totipotenz in Ethik und Recht. Zur normativen Bewertung von totipotenten menschlichen Zellen. V&R Unipress. pp. 251-287.
    Im deutschen Embryonenschutz- und im Stammzellgesetz sind zwei Rechtsbegriffe von 'Embryo' definiert worden, die sich auf die Zelleigenschaft der Totipotenz stützen und dieser damit eine ontologische und normative Bedeutung beimessen, die angesichts der vielfältigen divergierenden Intuitionen und Argumente zur sogenannten Statusfrage nicht leicht zu rechtfertigen ist. Der vorliegende Beitrag diskutiert die Schwierigkeiten, den ontologischen, moralischen und rechtlichen Status totipotenter Humanzellen plausibel zu begründen, und argumentiert insbesondere, dass zwischen Grundannahmen der Substanzontologie und naturphilosophischen Kontinuitätsüberlegungen unaufhebbare Spannungen bestehen, die der Gesetzgeber durch (...)
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  42. Zum System der Grundsätze. Eine Rekonstruktion der Analytik der Grundsätze Kants und ihrer Rolle zur Begründung der rein spekulativen Philosophie Hegels.Pedro Sepúlveda Zambrano & Hardy Neumann Soto - 2021 - Kant E-Prints 15 (3):75-113.
    Der vorliegende Aufsatz stellt das Erbe der Kantischen Theorie der Konstitutions- und Regulationsleistung der Erfahrung – die Analytik der Grundsätze – dar, das unserer Auffassung nach zur Begründung der rein spekulativen Philosophie Hegels führt. In diesem Zusammenhang werden einerseits die transzendental-konstitutiven Grundsätze – Axiome der Anschauung und Antizipationen der Wahrnehmung – und andererseits die transzendental-regulativen Grundsätze – Analogien der Erfahrung und Postulate des empirischen Denkens überhaupt – als grundlegendes Material der Exegese benutzt. Als Resultat der Deutung erscheint das Problem des (...)
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  43. Liberale Subjekte. Eine affirmative Streitschrift.Frieder Vogelmann - 2016 - Mittelweg 36 25 (2):74-90.
    n diesem Beitrag zum Scherpunkt "Politische Theorie in der Krise" untersuche ich das von liberalen Theorien produzierte Wissen. Der Beitrag folgt dazu drei Selbstbeschreibungen des politischen Liberalismus, der sich erstens selbst als dominierendes Zentrum der gegenwärtigen Politischen Theorie sieht, der zweitens Anspruch darauf erhebt, mit seinem Wissen die politischen Selbstverständnisse von Bürger_innen anleiten und verändern zu können, und der schließlich drittens seine eigene Wirksamkeit in der Wirklichkeit im Rahmen der Diskussion um ideale und nicht-ideale Theorie verhandelt. Im affirmativen Nachvollzug dieser (...)
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  44. Der Gedanke.Eine logische Untersuchung / Misao. Jedno logičko istraživanje (Bosnian translation by Nijaz Ibrulj).Nijaz Ibrulj & Gottlob Frege - 1987 - Dijalog 1 (1-2):33-49.
    Frege's essay "Der Gedanke.Eine logische Untersuchung" was first published in the Beitrage zur Philosophie des Deutschen Idealismus for 1918-1919 and is one of three related logical studies published as a complete work by Gunther Patzig entitled Logische Untersuchungen in Gottingen, 1966 .
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  45. Ein Redehandlungskalkül. Ein pragmatisierter Kalkül des natürlichen Schließens nebst Metatheorie.Moritz Cordes & Friedrich Reinmuth - manuscript
    Building on the work of Peter Hinst and Geo Siegwart, we develop a pragmatised natural deduction calculus, i.e., a natural deduction calculus that incorporates illocutionary operators at the formal level, and prove its adequacy. In contrast to other linear calculi of natural deduction, derivations in this calculus are sequences of object-language sentences which do not require graphical or other means of commentary in order to keep track of assumptions or to indicate subproofs.
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  46. Ist Jaspers ein Kantianer?Ulrich Diehl - 2008 - In K. Eming Th Fuchs (ed.), Karl Jaspers – Philosophie und Psychopathologie. Universitätsverlag Winter.
    Die Frage, ob Karl Jaspers ein Kantianer ist, wird nicht nur kompetente Jasperskenner überraschen, sondern auch die meisten Philosophiehistoriker, die mit der Geschichte der Philosophie der Neuzeit und Moderne vertraut sind. Denn einerseits werden nicht nur die meisten Jasperskenner, sondern auch die meisten Philosophiehistoriker überhaupt, diese Frage zunächst einmal mit einem gewissen Recht verneinen. Denn der überlieferten Lehrmeinung zufolge, war Jaspers kein Kantianer, sondern ein Existenzphilosoph. Andererseits werden vermutlich die meisten Jasperskenner und Philosophiehistoriker zugestehen, dass Kant für Jaspers zumindest einer (...)
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  47. Ein modernes Konzept des interaktionistischen Dualismus.Jörg Neunhäuserer - manuscript
    We develop a modern interactive libertarian dualism of physical and mental events using the concept of probability.
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  48. Kultürlichkeit statt Natürlichkeit: Ein vernachlässigtes Argument in der bioethischen Debatte um Enhancement und Anthropotechnik.Dietmar Hübner - 2015 - Jahrbuch für Wissenschaft Und Ethik 19 (1):25-58.
    Natürlichkeitsargumente haben allgemein in der Bioethik und speziell in der Debatte um Enhancement und Anthropotechnik keinen guten Ruf. Neben dem formalen Vorwurf, einen naturalistischen Fehlschluss zu begehen, werden sie mit dem inhaltli-chen Einwand konfrontiert, eine falsche Auffassung von menschlicher Natur zugrunde zu legen: Recht verstanden definiere sich diese menschliche Natur nicht durch eine biologische Substanz, die durch biotechnische Eingriffe korrumpiert werden könnte, sondern durch kulturelle Vollzüge, zu denen gerade auch der Einsatz biotechnischer Verfahren zähle und die daher durch biotechnische Manipulationen (...)
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  49. Zeami: Blumenspiegel. Ein Grundlagentext Zur Praxis und Ästhetik des Japanischen Nō-Theaters.Leon Krings (ed.) - 2022 - Paderborn: Brill | Fink.
    Das Buch bietet eine philosophisch kommentierte Übersetzung des altjapanischen Textes von Zeami zur Praxis und Ästhetik des Nō-Theaters. Zeami beschreibt nicht nur die Praxis des Schauspielers in verschiedenen Aspekten, sondern entwickelt auch zentrale ästhetische Kategorien für die Rezeption des Nō-Theaters. Die Übersetzung wird ergänzt durch einen Kommentar mit Worterklärungen sowie interpretierende Aufsätze zu Themen wie der Maske im Nō-Theater, dem Gebrauch des Körpers und der Ästhetik des Atmens. Der Band liefert somit eine solide Grundlage für eine philosophisch-ästhetische Auseinandersetzung mit einer (...)
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    Luthers Menschenbild – eine ethisch-philosophische Analyse (Philosophie, Religion).Franziska Frisch & Magnus Frisch - 2016 - In Landesinstitut Für Lehrerbildung Und Schulentwicklung in Kooperation Mit der Evangelisch-Lutherischen Kirche In Hamburg (ed.), Reformation in Hamburg. Materialien für die schulische und außerschulische Bildungsarbeit. Deutsch | Kunst | Geschichte | Musik | PGW | Philosophie | Religion | Projekte | Sek. I/II. pp. 28-30.
    Luthers »Von der Freiheit eines Christenmenschen« bietet einen Einblick in sein Menschenbild. Die philosophisch-ethische Perspektive ist für den Einsatz in der Oberstufe konzipiert, wo sie auch einen Hintergrund für das Zentralabiturthema im Fach Religion bietet.
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