Results for 'Tsachi Ein-Dor'

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    Sweet Participation: The Evolution of Music as an Interactive Technology.Dor Shilton - 2022 - Music and Science 5.
    Theories of music evolution rely on our understanding of what music is. Here, I argue that music is best conceptualized as an interactive technology, and propose a coevolutionary framework for its emergence. I present two basic models of attachment formation through behavioral alignment applicable to all forms of affiliative interaction and argue that the most critical distinguishing feature of music is entrained temporal coordination. Music's unique interactive strategy invites active participation and allows interactions to last longer, include more participants, and (...)
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  2. Dor e historicidade no poema.Tito Palmeiro - 2015 - O Que Nos Faz Pensar 1:2015.
    Procuraremos investigar as condições filosóficas que permitiram que o pensamento de Heidegger tenha identificado, nos anos 1930, a questão da comunidade àquela da Alemanha. Trata-se de mostrar que isso se deve ao modo pelo qual ele compreendeu o contexto de surgimento de sua investigação. Na sequência de sua obra (em particular no conjunto de estudos sobre poesia da década de 1950, reunidos em A Caminho da Linguagem), Heidegger procurará interrogar uma transformação desse contexto que impedirá todo pensamento da comunidade em (...)
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  3. Prazer, dor e a virtude da temperança na Ética Nicomaquéia.Bernardo César Diniz Athayde Vasconcelos - 2017 - Dissertation, Ufmg, Brazil
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  4. Medizin als Wissenschaft - eine wissenschaftstheoretische Analyse.Holger Lyre - 2018 - In Daniela Ringkamp & Héctor Wittwer (eds.), Was ist Medizin? Der Begriff der Medizin und seine ethischen Implikationen. Alber.
    Gegenstand dieses Beitrags ist eine Auseinandersetzung mit der Wissenschaftlichkeit der Medizin. Den Leitfaden der Analyse bildet dabei ein jüngerer Ansatz in der analytischen Wissenschaftstheorie, wonach Systematizität als zentrales Kriterium von Wissenschaft anzusehen ist (Hoyningen-Huene 2013). Ich werde im Detail zeigen, dass die Medizin dieses mehrdimensionale Kriterium insgesamt erfüllt, dass aus der Wissenschaftlichkeit der Medizin aber gleichwohl normative Konsequenzen folgen, die beispielsweise zur Abgrenzung von der Homöopathie und einer kritischen Bewertung des biopsychosozialen Modells führen. Zudem resultieren der Anwendungscharakter der Medizin und (...)
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  5. Jenseits. Eine metaphysische Provokation für Naturalisten.Olaf L. Müller - 2007 - In Thomas Sukopp & Gerhard Vollmer (eds.), Naturalismus: Positionen, Perspektiven, Probleme. Mohr Siebeck. pp. 137-154.
    Verstehen wir die Rede vom seelischen Leben außerhalb der Na­tur? Gewisse Fassungen des Naturalismus bestreiten das. Diese Formen von Natu­ralismus möchte ich widerlegen. Sie scheitern, weil sie mit dem mentalen Vokabular der Gehirne im Tank nicht zurandekommen. Denn anders als das semantisch insta­bile Vokabular der Naturwissenschaft muss das mentale Vokabular der Gehirne im Tank nicht uminterpretiert werden, wenn es von der Tanksprache in unsere Sprache übertragen werden soll. Eingetankte Ausdrücke wie „ich denke", ,,ich bin der Ansicht" usw. sind semantisch stabil. (...)
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  6. Männlichkeit: eine begriffliche Annäherung in phänomenologischer Perspektive.Íngrid Vendrell-Ferran - 2016 - In Isabella Marcinski & Hilge Landweer (eds.), Dem Erleben Auf der Spur: Feminismus Und Die Philosophie des Leibes. Bielefeld: Transcript Verlag.
    Dieser Aufsatz widmet sich dem Begriff "Männlichkeit". Die Klärung des Begriffes soll mithilfe dreier philosophischer Strategien unternommen werden. Erstens werde ich zwei philosophische Modelle von Männlichkeit einander gegenüberstellen. Harvey C. Mansfields Theorie soll mithilfe von Pierre Bourdieus Konzept der männlichen Herrschaft kritisiert werden. Während Mansfield eine verbreitete Auffassung von Männlichkeit vertritt, die diese mit Assertivität, Mut und Adel verbindet, bietet Bourdieu uns ein gutes Instrumentarium dafür, versteckte Strukturen der männlichen Ordnung hinter diesem Bild zu entdecken. Zweitens wird diese Kritik mit (...)
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  7. Bild – eine Explikation auf der Basis von Intentionalität und Bewirken.Claus Schlaberg - 2012 - Https://Mediarep.Org/Server/Api/Core/Bitstreams/8Cad9Bf3-1a29-420C-Ace9-a5524Ed52Ce1/Content.
    Abstract The first part argues that being an image is an (at least) four part relation between the image itself (x2), properties of recipients (B), the object (x3), and properties of the object (M). Referring to Grice, Schiffer, and Meggle, a distinction is made between communicativity and non-communicativity (manipulativity) of x2 regarding to B, x3, and M. The second part substitutes sign and image by explicates that denote properties relevant for x2 being an image regarding to B, x3, and M, (...)
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  8. Kreativität: Eine Philosophische Analyse.Simone Mahrenholz - 2011 - Berlin, Germany: Akademie Verlag.
    (For English, scroll down) „Kreativität“ ist ein sehr junger Begriff und ein sehr altes Phänomen. Sie gilt als unaufklärbares Rätsel, als eine Art „Black Box“ des Denkens. Dem kollektiven Bewußtsein zufolge ist sie etwas Rares, Flüchtiges, strapaziös zu erzielen und nur wenige Glückliche begünstigend. Das vorliegende Buch präsentiert eine logische Grundidee zur Entstehung von schöpferisch Neuem – Elemente aus Logik, Symbotheorie, Informations-, Kommunikations- und Medientheorie verbindend. Diese „Formel“ wird an philosophischen Stationen von der Antike bis zur Gegenwart erprobt und weiterentwickelt, (...)
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  9. Naturphilosophie. Ein Lehr- und Studienbuch.Thomas Kirchhoff, Nicole Christine Karafyllis, Dirk Evers, Brigitte Falkenburg, Myriam Gerhard, Gerald Hartung, Jürgen Hübner, Kristian Köchy, Ulrich Krohs, Thomas Potthast, Otto Schäfer, Gregor Schiemann, Magnus Schlette, Reinhard Schulz & Frank Vogelsang (eds.) - 2017 - Tübingen, Germany: Mohr Siebeck / UTB.
    Was ist Natur oder was könnte sie sein? Diese und weitere Fragen sind grundlegend für Naturdenken und -handeln. Das Lehr- und Studienbuch bietet eine historisch-systematische und zugleich praxisbezogene Einführung in die Naturphilosophie mit ihren wichtigsten Begriffen. Es nimmt den pluralen Charakter der Wahrnehmung von Natur in den philosophischen Blick und ist auch zum Selbststudium bestens geeignet.
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  10. Eine faire Lösung des Klimaproblems.Olaf L. Müller - 2011 - Information Philosophie 39 (2):91-98.
    Zwar wissen wir nicht objektiv und wertfrei, wieviel CO2 wir der Atmosphäre noch aufbürden dürfen, bevor es zur Katastrophe kommt. Doch für behutsame, vorsorgliche Leute steht fest, dass das Klimaproblem die Menschheit bedroht. (In dieser Aussage vermengen sich unentwirrbar deskriptive und evaluative Komponenten – was uns im Lichte der neueren Metaethik nicht zu wundern braucht). Wie müsste eine faire Lösung des Klimaproblems aussehen? Wie sollten wir Pflichten und finanzielle Lasten der nötigen CO2-Reduktionen verteilen, wenn es dabei gerecht zugehen soll? In (...)
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  11. Book Review of "Torts, Egalitarianism and Distributive Justice" by Tsachi Keren-Paz. [REVIEW]Nicole A. Vincent - 2008 - Australian Journal of Legal Philosophy 33:199-204.
    In "Torts, Egalitarianism and Distributive Justice" , Tsachi Keren-Paz presents impressingly detailed analysis that bolsters the case in favour of incremental tort law reform. However, although this book's greatest strength is the depth of analysis offered, at the same time supporters of radical law reform proposals may interpret the complexity of the solution that is offered as conclusive proof that tort law can only take adequate account of egalitarian aims at an unacceptably high cost.
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  12. Die Einheit bei Hegel: Eine Phänomenologie des Begriffs in der spekulativen Phase.Pedro Sepúlveda - 2018 - Hegel-Jahrbuch 11 (1):187-191.
    Der Denkweg Hegels kann als ein Bildungsprozess von Einheitsbegriffen angesehen werden. Dieser Weg lässt sich in zwei Phasen einteilen: eine spekulative und eine vorspekulative Phase. Die These dieses Aufsatzes besteht darin, dass der Begriff der Einheit sich innerhalb beider Phasen jenes Denkweges entwickelte und dabei die gleichen allgemeinen Formen annimmt. Von daher kann der Weg dieses Denkens durch einen Doppel-Begriff, den der spekulativen und den der vorspekulativen Einheit, rekonstruiert werden. Im Blick auf das Ganze lässt sich also sagen, dass beide (...)
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  13. Wie argumentieren Rechtspopulisten? Eine Argumentationsanalyse des AfD-Wahlprogramms.David Lanius - 2017 - Diskussionspapiere / Institut Für Technikzukünfte.
    Mit großer Wahrscheinlichkeit wird die Alternative für Deutschland (AfD) am 24. September in den Bundestag einziehen. Jüngste Umfragen legen nahe, dass sie sogar drittstärkste Partei werden könnte. Warum findet die AfD so viele Unterstützerinnen und Unterstützer? Mit welchen Argumenten wirbt die AfD für ihren Einzug in den Bundestag? Das Wahlprogramm der AfD zeigt nicht nur, wofür die Partei steht, sondern auch welche Strategie sie bei der Bundestagswahl und darüber hinaus verfolgt. Aus diesem Grund habe ich es argumentationstheoretisch analysiert und die (...)
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  14. Ein bisschen Embryo? Begriffliche, ontologische und normative Überlegungen zur totipotenzbasierten Legaldefinition von 'Embryo'.Geert Keil - 2014 - In Thomas Heinemann Hans-Georg Dederer & Tobias Cantz (eds.), Entwicklungsbiologische Totipotenz in Ethik und Recht. Zur normativen Bewertung von totipotenten menschlichen Zellen. V&R Unipress. pp. 251-287.
    Im deutschen Embryonenschutz- und im Stammzellgesetz sind zwei Rechtsbegriffe von 'Embryo' definiert worden, die sich auf die Zelleigenschaft der Totipotenz stützen und dieser damit eine ontologische und normative Bedeutung beimessen, die angesichts der vielfältigen divergierenden Intuitionen und Argumente zur sogenannten Statusfrage nicht leicht zu rechtfertigen ist. Der vorliegende Beitrag diskutiert die Schwierigkeiten, den ontologischen, moralischen und rechtlichen Status totipotenter Humanzellen plausibel zu begründen, und argumentiert insbesondere, dass zwischen Grundannahmen der Substanzontologie und naturphilosophischen Kontinuitätsüberlegungen unaufhebbare Spannungen bestehen, die der Gesetzgeber durch (...)
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  15. Zum System der Grundsätze. Eine Rekonstruktion der Analytik der Grundsätze Kants und ihrer Rolle zur Begründung der rein spekulativen Philosophie Hegels.Pedro Sepúlveda Zambrano & Hardy Neumann Soto - 2021 - Kant E-Prints 15 (3):75-113.
    Der vorliegende Aufsatz stellt das Erbe der Kantischen Theorie der Konstitutions- und Regulationsleistung der Erfahrung – die Analytik der Grundsätze – dar, das unserer Auffassung nach zur Begründung der rein spekulativen Philosophie Hegels führt. In diesem Zusammenhang werden einerseits die transzendental-konstitutiven Grundsätze – Axiome der Anschauung und Antizipationen der Wahrnehmung – und andererseits die transzendental-regulativen Grundsätze – Analogien der Erfahrung und Postulate des empirischen Denkens überhaupt – als grundlegendes Material der Exegese benutzt. Als Resultat der Deutung erscheint das Problem des (...)
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  16. Eine Sache der Eliten? Identitätspolitik zwischen demokratischer Repräsentation und elite capture.Karsten Schubert - 2022 - In Repräsentation – Identität – Beteiligung: Zum Zustand und Wandel der Demokratie. Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung. pp. 292–314.
    Ein Grundprinzip der Demokratie ist die Gleichheit der Bürger_innen. Das Prinzip der Gleichheit ist zentral für demokratische Repräsentation. Es bedeutet, dass die Stimmen der Bürger_innen gleich viel zählen und dass ihre Interessen durch Repräsentant_innen möglichst gut abgebildet und vertreten werden. Es gilt sowohl für formale Repräsentation in den poli- tischen Institutionen, insbesondere bei Wahlen, als auch für sogenannte informelle Repräsentationsverhältnisse in der Öffentlichkeit, Kultur und Wissenschaft. Doch die real existierende Demokratie ist vom Ideal der Gleichheit weit entfernt. Sie ist asymmetrisch (...)
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  17. Scheinprobleme - Ein explikativer Versuch.Moritz Cordes - 2016 - Dissertation, University of Greifswald
    The traditional use of the expression 'pseudoproblem' is analysed in order to clarify the talk of pseudoproblems and related phenomena. The goal is to produce a philosophically serviceable terminology that stays true to its historical roots. This explicative study is inspired by and makes use of the method of logical reconstruction. Since pseudoproblems are usually expressed by pseudoquestions a formal language of questions is presented as a possible reconstruction language for alleged pseudoproblems. The study yields an informal theory of pseudoproblems (...)
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  18. Ein weiteres Cartoon-Porträt des Geistes von den reduktionistischen Metaphysikern -eine Rezension von Peter Carruthers "Die Opazität des Geistes" (The Opacity of Mind) (2011)( Rezension überarbeitet 2019).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 130-157.
    Materialismus, Reduktionismus, Verhaltenismus, Funktionalismus, Dynamische Systemtheorie und Computeralismus sind populäre Ansichten, aber sie wurden von Wittgenstein als inkohärent gezeigt. Das Studium des Verhaltens umfasst das gesamte menschlicheLeben, aber Verhalten ist weitgehend automatisch und unbewusst und selbst der bewusste Teil, der meist in Sprache ausgedrückt wird (was Wittgenstein mit dem Geist gleichsetzt), ist nicht auffällig, daher ist es entscheidend, einen Rahmen zu haben, den Searle die Logische Struktur der Rationalität (LSR) nennt und ich nenne die Deskriptive Psychologie des Höheren Ordnungsdenkens (DPHOT). (...)
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  19. Zeami: Blumenspiegel. Ein Grundlagentext Zur Praxis und Ästhetik des Japanischen Nō-Theaters.Leon Krings (ed.) - 2022 - Paderborn: Brill | Fink.
    Das Buch bietet eine philosophisch kommentierte Übersetzung des altjapanischen Textes von Zeami zur Praxis und Ästhetik des Nō-Theaters. Zeami beschreibt nicht nur die Praxis des Schauspielers in verschiedenen Aspekten, sondern entwickelt auch zentrale ästhetische Kategorien für die Rezeption des Nō-Theaters. Die Übersetzung wird ergänzt durch einen Kommentar mit Worterklärungen sowie interpretierende Aufsätze zu Themen wie der Maske im Nō-Theater, dem Gebrauch des Körpers und der Ästhetik des Atmens. Der Band liefert somit eine solide Grundlage für eine philosophisch-ästhetische Auseinandersetzung mit einer (...)
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  20. Eine Rezension von "Philosophie in einem neuen Jahrhundert" (Philosophy in a New Century) von John Searle (2008) (Überprüfung überarbeitet 2019).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 33-52.
    Bevor ich das Buch kommentiere, möchte ich Kommentare zu Wittgenstein und Searle und der logischen Struktur der Rationalität abgeben. Die Essays hier sind meistens bereits während des letzten Jahrzehnts veröffentlicht (obwohl einige aktualisiert wurden), zusammen mit einem unveröffentlichten Artikel, und nichts hier wird für diejenigen, die mit seiner Arbeit mithalten können, nicht überraschen. Wie W gilt er als der beste Standup-Philosoph seiner Zeit und sein schriftliches Werk ist solide als Fels und bahnbrechender durchweg. SeinVersäumnis, das spätere W so ernst zu (...)
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  21. Eine Kantische Begründung individueller Klimapflichten.Simon Hollnaicher - 2020 - Grazer Philosophische Studien 97 (4):679-692.
    According to a well-known problem in climate ethics, individual actions cannot be wrong due to their impact on climate change since the individual act does not make a difference. By referring to the practical interpretation of the categorical imperative, the author argues that certain actions lead to a contradiction in conception in light of the climate crisis. Universalizing these actions would cause foreseeable climate impacts, making it impossible to pursue the original maxim effectively. According to the practical interpretation, such actions (...)
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  22. Ein Recht auf Einwanderung?Anja Leser - 2013 - Swiss Philosophical Preprints.
    Dieses Dossier stellt die Fragen der Migrationsethikdebatte: Gibt es ein Recht auf Einwanderung in einem liberalen demokratischen Staat wie der Schweiz? Welche Argumente sprechen grundsätzlich für oder gegen offene Grenzen? Was leistet die Philosophie hinsichtlich der Einwanderungsproblematik?
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  23. Handlungsgründe: ein Reiseführer.Florian Leonhard Wüstholz - 2012 - Swiss Philosophical Preprints.
    Üblicherweise sind die Dinge kompliziert. Dies führt dazu, dass es eine Menge (unvereinbarer) Theorien gibt, die sich diesen Dingen widmen. Manche sind recht einfach gestrickt, andere sind komplexer. Die Existenz dieser unterschiedlichen Ideen sind ein Indiz dafür, dass die Dinge bisher letztlich unerklärt sind. Und sie sind eine Aufforderung, weiter zu denken. Manchmal sind sie aber auch eine Aufforderung, einmal aufzuräumen. Diese Aufgabe habe ich mir zu Herzen genommen und will deswegen in dieser Arbeit (sozusagen als kleiner Reiseführer) einige Theorien (...)
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  24. Eine Theorie des selektiven Bezugs.Kai Pege - 2015 - Duisburg, Germany: AutorenVerlag Matern.
    Die von Kai Pege vorgelegte Theorie beschäftigt sich mit sprachlichen Bezügen. Das Wort ‚selektiv‘ wird in diesem Kontext genutzt, weil die Herangehensweise deskriptiv ist, nicht normativ, weil berücksichtigt wird, dass Bezüge auf Wirklichkeiten einzuschätzen sind, nicht einfach gegeben sind. Selektiv vorzugehen, ist ohnehin Forschungspraxis, nicht einmal an der Bildung eines verbindlichen Ideals hat der Autor ein bekundetes Interesse. -/- Gleichwohl entwickelt Kai Pege im Kontext seiner Analysen ein sprachliches Verfahren, das in besonderer Weise nach Angemessenheit fragt, nach der Angemessenheit von (...)
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  25. Eine neue Sicht der Evolution: Ist es nur der Zufall, der sie leitet?Paul Gottlob Layer - 2016 - BRIEFE Zur Orientierung Im Konflikt Mensch - Erde, Evangelische Akademie Sachsen-Anhalt E.V 121 (4):16-24.
    Nach neodarwinistischem Verständnis der Evolution entstehen neue Organismen letztlich durch rein zufällige Mutationsprozesse auf genetischer Ebene. Ihre Überlebenschancen werden dann durch die jeweilig herrschende Umwelt begünstigt oder unterdrückt. Die Evolution ist demnach nur vom reinen Zufall geleitet. Neuere Einsichten aus Entwicklungsbiologie (EvoDevo) und Epigenetik haben unsere Sicht der Evolutionsabläufe jedoch deutlich erweitert. Dabei kommt der Umwelt eine lenkende Rolle zu, der reine Zufall verliert an Bedeutung. Damit lässt sich naturwissenschaftliches Verständnis wieder besser mit herkömmlichen Schöpfungsbildern versöhnen.
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  26. Der Gedanke.Eine logische Untersuchung / Misao. Jedno logičko istraživanje (Bosnian translation by Nijaz Ibrulj).Nijaz Ibrulj & Gottlob Frege - 1987 - Dijalog 1 (1-2):33-49.
    Frege's essay "Der Gedanke.Eine logische Untersuchung" was first published in the Beitrage zur Philosophie des Deutschen Idealismus for 1918-1919 and is one of three related logical studies published as a complete work by Gunther Patzig entitled Logische Untersuchungen in Gottingen, 1966 .
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  27. Wozu eine Störungstheorie der Kausalität?Andreas Hüttemann - 2015 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 69 (2):181-196.
    The paper presents a version of a theory of actual causation in terms of default-processes and interferences. I will defend this account against criticisms raised by Sebastian Schmoranzer. I will in particular try to explain in what sense the proposed account of causation is reductive. Furthermore I will elucidate how it deals with controversially discussed issues such as pre-emption and the transitivity of causation.
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  28. Determinismus - eine empirische These.Andreas Hüttemann - 2022 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 76 (4):479-509.
    In some German-language contributions to the debate on free will, it is assumed or claimed that determinism is not an empirically verifiable thesis. Peter Bieri, for example, thinks that one must presuppose determinism in order to understand the world as a conceivable world. Determinism would then not be an empirical thesis, but rather a condition without which the conceivability of the world cannot be thought (Bieri 2001, 15/16). Geert Keil writes that determinism "can neither be verified nor falsified experimentally and (...)
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  29. Νóμισμα - Ein Beitrag zum Verständnis von Geld und Wert bei Aristoteles.Sergiusz Kazmierski - 2012 - In Ivo de Gennaro (ed.), Value: sources and readings on a key concept of the globalized world. Boston: Brill. pp. 305-329.
    Aristoteles verwendet im Kontext seiner Bestimmung des Geldes in der Nikomachischen Ethik und Politik zwei Ausdrücke, die das ins Wort bringen, was im Deutschen Geld heißt: τὸ νόµισµα und τὰ χρήµατα. Beide Ausdrücke bezeichnen die selbe Sache, das Geld, aber nicht das selbe Geldphänomen. Der Singular auf der einen Seite und der Plural auf der anderen deuten an, worin das Problem der Phänomenalität dieses Phänomens liegt: Es ist die Doppeldeutigkeit dessen, was wir als Geld bezeichnen.
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  30. Eine kritische Theorie der Tugendethik.Richard Runge - 2023 - Frankfurt/New York: Campus Verlag.
    Der neo-aristotelischen Tugendethik zufolge hängen ethische Maßstäbe von der biologischen Spezieszugehörigkeit der ethischen Akteure ab. Diese Perspektive, so argumentiert Richard Friedrich Runge in seinem Buch, bleibt bislang unbefriedigend. Unter Einbeziehung der modernen philosophischen Biologie und der dialektischen Anthropologie von Erich Fromm plädiert der Autor für eine kritische Wendung der Tugendethik und ein dialektisches Verständnis der Beziehung von Individuum und Umwelt. Seine kritische Theorie der Tugendethik ist der Versuch eines großen systematischen Neuentwurfs in einer der bestimmenden metaethischen Debatten unserer Zeit.
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  31. Natürlich – künstlich – zerstört: Eine Verhältnisbestimmung im Kontext der menschlichen Evolutionsgeschichte.Christoph Leumann - 2024 - In Markus Dangl & Jürgen H. Franz (eds.), Natur, Kultur und Technik. Berlin: Frank & Timme. pp. 17 - 28.
    Als eine von tausenden von Arten, welche im Zuge der Evolution nach dem darwinschen Prinzip von Variation und natürlicher Selektion entstanden sind, ist der Mensch ein Teil der Natur. Eine Besonderheit scheint ihn allerdings von allen anderen Systemen der Natur abzuheben: Er besitzt die Fähigkeit, Dinge zu erzeugen, die ihrerseits nicht mehr Teil der Natur sind. Denn Objekte wie Werkzeuge, Gebäude, Musikinstrumente oder Bücher sind zwar Teil der physischen Welt, sie gehören aber nur schon deshalb nicht zur Natur, weil sie (...)
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  32. Ein Recht gegen das Recht. Der Körper des Rechts und die Grenzen des Eigentums.Thomas Khurana - 2022 - In Michael Frey, Florian Priesemuth & Berger Christian (eds.), Rechte des Körpers: Juristische, Philosophische Und Theologische Perspektiven. Berlin: De Gruyter. pp. 45-60.
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  33. Eine Frage der Haltung? Überlegungen zu einem neuen (und alten) Schlüsselbegriff für die Lehre.Berendes Jochen - 2014 - In Perspektiven angewandter Hochschuldidaktik. Studien und Erfahrungsberichte. Aachen, Deutschland: pp. 229-257.
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  34. Eine Theorie nationaler Versöhnung: Einsichten aus Afrika.Thaddeus Metz - 2016 - Polylog: Forum for Intercultural Philosophy 34 (Supp):219-244.
    German translation by Andreas Rauhut of 'A Theory of National Reconciliation: Some Insights from Africa' (from _Theorizing Transitional Justice_ 2015).
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  35. 'Ein großer Philosoph hat behauptet’: Der Einfluß Berkeleys auf Hamanns Kantkritik.Ted Kinnaman - 1999 - Theologie Und Philosophie 74:405 - 412.
    Johann Georg Hamann's "Metakritik über den Purismum der Vernunft" begins with an allusion to Hume's endorsement of Berkeley's rejection of abstract ideas. On the basis of a close examination of the text of the Metakritik, I show that Hamann's overall point is that Kant cannot, or anyway does not, justify the relation of his own linguistic framework to natural language. Thus the Critique cannot meet its own standard for critical self-examination.
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  36. (1 other version)"Ein Bewußtsein, das selbst Pflicht ist": Fichtes unkantische Auffassung des Gewissens und ihr philosophischer Kontext.Stefano Bacin - 2017 - Fichte-Studien 44:306-325.
    Aim of the paper is contributing to a context-informed understanding of Fichte’s theory of conscience. This crucial element in his moral philosophy (and, in fact, in his whole philosophy) represents the last of the many significant accounts of conscience in the 18th century, before in the following century the role of conscience in moral life was repeatedly put into question. Accordingly, in my paper I argue that: (1) Fichte puts forward an un-Kantian account of conscience, following, instead, a quite different (...)
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  37. Ein Spezialfall der Substitution als Grundbeziehung der Elementaren Semiotik.Klaus Härtig - 1957 - Zeitschrift fur mathematische Logik und Grundlagen der Mathematik 3 (11):151-156.
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  38. Eine Sisyphos-Erzählung: Zur Pathologie des [religiösen] ethnischen Nationalismus und Praxis humaner Demokratieförderung auf dem Balkan (A Sisyphean Tale: The Pathology of [Religious] Ethnic Nationalism and the Pedagogy of Forging of Humane Democracies in the Balkans).Rory J. Conces - 2004 - Kakanien Revisited.
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  39. Die Vernunft der Erfahrung. Eine pragmatistische Kritik der Rationalität.Jörg Volbers - 2018 - Hamburg: Meiner.
    Die moderne Philosophie steht im Schatten des Skeptizismus: Alle Wissensansprüche scheinen fallibel, alle Theorien nur vorläufig, alle Gewissheiten nur temporär zu sein. In dieser gespannten Situation ist die Versuchung groß, das Wesen des vernünftigen Denkens in der Form zu suchen. Vernunft gilt dann als ein allgemeines Vermögen, das bei wechselnden Inhalten seine kritische Kompetenz bewahrt. Doch solche Formalismen müssen scheitern: Wer Erfahrung nur als «Wahrnehmung» oder «Gehalt» adressiert, übergeht die dynamische und überschreitende Natur alles Erfahrens, ohne die Denken und Wissen (...)
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  40. Eine Theorie der globalen Verantwortung. Was wir Menschen in extremer Armut schulden.Valentin Beck - 2016 - Berlin, Deutschland: Suhrkamp Verlag.
    Auch zu Beginn des 21. Jahrhunderts lebt ein großer Teil der Menschheit in bitterer Armut. Daraus ergibt sich die brennende Frage, was die Bürgerinnen und Bürger wohlhabender Länder extrem armen Menschen moralisch schulden. Valentin Beck beantwortet sie im Rahmen einer umfassenden Theorie der globalen Verantwortung. In seinem glänzend geschriebenen Buch behandelt er zentrale Fragen der Theorie globaler Gerechtigkeit, unterzieht unsere Verflechtung in globale soziale Strukturen einer detaillierten Analyse und wirft so ein neues Licht auf eine der größten moralischen Herausforderungen unserer (...)
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  41. Die Vielfalt der Erkenntnis. Eine Analyse des kognitiven Werts der Literatur.Ingrid Vendrell Ferran - 2018 - Münster, Deutschland: mentis Verlag.
    Eine Grundmotivation, sich mit fiktionaler Literatur zu beschäftigen, liegt in ihrer Fähigkeit, uns Lebenswahrheiten zu vermitteln, die Welt aus einer anderen Perspektive zu zeigen und unseren Erfahrungshorizont zu erweitern. In all diesen Fällen handelt es sich um Metaphern, die auf die kognitive Relevanz unserer Auseinandersetzung mit literarischen Werken hinweisen. Die Erklärung dieser Metaphern kann nicht nur unsere Beschäftigung mit fiktionaler Literatur, sondern auch den Begriff der Erkenntnis und seine Vielfalt erhellen. In diesem Buch wird eine akkurate Analyse des kognitiven Werts (...)
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  42. Wohin steuert die Psychologie? Ein Ausrichtungsversuch.Alexander Nicolai Wendt & Joachim Funke - 2022 - Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
    Wie kann es gelingen, dem wissenschaftlichen Streben in der Psychologie eine Ordnung zu geben? In dem Buch werden zwei Perspektiven eingenommen: Zunächst blickt die Philosophie auf die Möglichkeit einer theoretischen Psychologie in Hinsicht auf anthropologische und wissenschaftstheoretische Voraussetzungen, dann die Experimentalpsychologie auf die Möglichkeit guter Theoriebildung. Der dritte Teil des Buches ist der Versuch einer Synthese, in dem der philosophisch-psychologische Perspektivenpluralismus als Programm vorgeschlagen wird, die Richtungen, in die der Fortschritt der Disziplin erfolgt, kritisch zu begleiten.
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  43. Sie sind Fake News! Ein analytischer Zugang für die Politische Bildung.Manuel S. Hubacher - 2021 - In Manuel S. Hubacher & Monika Waldis (eds.), Politische Bildung für die digitale Öffentlichkeit: Umgang mit politischer Information und Kommunikation in digitalen Räumen. Wiesbaden, Deutschland: Springer. pp. 153-173.
    Dieser Beitrag greift das Phänomen Fake News auf und plädiert für einen analytischen Zugang zur Thematik. Zunächst grenzt er den Begriff der Fake News von anderen Phänomenen ab. Er zeigt auf, dass der Begriff nicht nur keinen analytischen Mehrwert bietet, sondern dass er die eigentlichen Probleme verschleiert und als Propagandabegriff u.a. Verwendung findet, um Zensur zu rechtfertigen und die Gegenseite zu delegitimieren. Trotzdem sollte die Politische Bildung nicht vollkommen auf den Begriff verzichten. Versteht man Fake News als einen fließenden Signifikant (...)
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  44. Wann ist eine Definition von 'Kunst' gut?Daniel Cohnitz - manuscript
    n diesem Kapitel soll das Problem ›Was genstand dieses Kapitels. Wir werden sehen, ist Kunst?‹, wie es sich für die analytische dass sich diese Adäquatheitsbedingungen aus Kunstphilosophie stellt, erläutert und eine Reiunserer Auffassung von analytischer Philosohe von »Adäquatheitsbedingungen« für seine phie heraus begründen lassen. Dieses zweite möglichen Lösungen formuliert werden. Adä- Kapitel bereitet also gewissermaßen den theoquatheitsbedingungen sind dabei Anforderunretischen Boden für die Folgekapitel. gen, die wir an eine potentielle Problemlösung Wie aus der Charakterisierung der analystellen und die eine Bewertung (...)
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  45. Utopische Wirklichkeit. Ein Versuch über das Verhältnis der „Utopie“ zur „virtuellen Welt“.Michael W. Schmidt - 2012 - In Ulrich Gehmann (ed.), Virtuelle und ideale Welten. Kit Scientific Publishing. pp. 47-64.
    Mit einer virtuellen Welt kann sehr Verschiedenes und Mannigfaltiges assoziiert werden, unter anderem ein weiterer schillernder Begriff: Die Utopie. Sind nun virtuelle Welten allesamt Utopien? Oder müsste man vielmehr umgekehrt die Utopie als eine besondere virtuelle Welt hervorheben? Dass es überhaupt einen engen Zusammenhang zwischen den beiden Begriffen gibt, scheint nicht einmal selbstverständlich: Es gibt ihn sicherlich nicht, wenn man unter einer virtuellen Welt lediglich ein mit Hilfe von Computertechnik generiertes Szenario und unter einer Utopie schlicht und einfach eine der (...)
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  46. Ein modernes Konzept des interaktionistischen Dualismus.Jörg Neunhäuserer - manuscript
    We develop a modern interactive libertarian dualism of physical and mental events using the concept of probability.
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  47. 5. Skizze eines fähigkeitsbasierten Libertarismus.Geert Keil - 2017 - In Willensfreiheit. Berlin: De Gruyter. pp. 155-204.
    Das Buch verschafft einen Überblick über die neuere Willensfreiheitsdebatte, wobei es auch die Konsequenzen der Hirnforschung für das Freiheitsproblem erörtert. Ferner entwickelt der Autor eine eigene Position, die er 'fähigkeitsbasierten Libertarismus' nennt. Er widerspricht dem breiten philosophischen Konsens, dass jedenfalls eine Art von Freiheit mit einem naturwissenschaftlichen Weltbild unverträglich sei, nämlich die Fähigkeit, sich unter gegebenen Bedingungen so oder anders zu entscheiden. Im Buch wird argumentiert, dass der libertarischen Freiheitsauffassung, die wir im Alltag alle teilen, bei näherer Betrachtung keine Tatschen (...)
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  48. Aristoteles, Met. XII – eine Theologie?Erwin Sonderegger - 1996 - Méthexis 1 (1):58–83.
    The aim of this article is to free Aristotle's Metaphysics, especially book XII (Lambda), frome some metaphysical and theological presuppositions by detecting their inappropriate conceptual framwork, which once was progressive, but now holds an obsolete position. Ousia, being (not substance, a much later concept, construed to solve other problems than Aristotle's), stand for a question, not for an answer. Book Lambda develops a highly speculative argument for this queston. The famous noesis noeseos says that empirical being and knowledge is the (...)
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  49. Ein Blick von außen.Sebastian Rödl - 2010 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 58 (6).
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  50. Ein Rückblick auf “Den Mörder von nebenan” (The Murderer Next Door) von David Buss (2005) (Rückblick überarbeitet 2019) (2nd edition). [REVIEW]Michael Starks - 2020 - In Michael Richard Starks (ed.), Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 286-296.
    Obwohl dieser Band ein wenig datiert ist, gibt es nur wenige aktuelle populäre Bücher, die sich speziell mit der Psychologie des Mordes beschäftigen und es ist ein schneller Überblick für ein paar Dollar, also noch wert die Mühe. Es macht keinen Versuch, umfassend zu sein und ist stellenweise etwas oberflächlich, wobei der Leser erwartet, die Lücken aus seinen vielen anderen Büchern und der umfangreichen Literatur über Gewalt zu füllen. Für ein Update siehe z.B. Buss, The Handbook of Evolutionary Psychology 2nd (...)
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