Results for 'Wichtigkeit der Philosophie'

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  1. Philosophie aktuell.Anja Leser - 2018 - Swiss Philosophical Preprints.
    Die Aufgabe der Philosophie besteht nicht darin, den moralischen Zeigefinger zu erheben und vorzugeben, was man tun soll und was nicht. Vielmehr zeigt die Philosophie unterschiedliche Argumente auf, weshalb die eine oder andere Haltung vertretbar oder aus gewissen Gründen gegebenenfalls vertretbarer ist als eine andere. Insofern eine Gesellschaft an Klugheit interessiert ist und sich einer zukünftigen Entwicklung verantwortungsvoll stellt, kann die Philosophie eine wertvolle Aufgabe übernehmen: Die Methode, analytisch das Für und Wider abzuwiegen, bedeutet nicht zuletzt viel (...)
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  2. Gedankenexperimente in der Philosophie.Daniel Cohnitz - 2006 - Mentis.
    Wie ist es wohl, eine Fledermaus zu sein? Wäre ein rein physikalisches Duplikat von mir nur ein empfindungsloser Zombie? Muss man sich seinem Schicksal ergeben, wenn man sich unfreiwillig als lebensnotwendige Blutwaschanlage eines weltberühmten Violinisten wieder findet? Kann man sich wünschen, der König von China zu sein? Bin ich vielleicht nur ein Gehirn in einem Tank mit Nährflüssigkeit, das die Welt von einer Computersimulation vorgegaukelt bekommt? Worauf beziehen sich die Menschen auf der Zwillingserde mit ihrem Wort 'Wasser', wenn es bei (...)
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  3. Die Wende der Philosophie.Moritz Schlick - 1930 - Erkenntnis 1 (1):4-11.
    Von Zeit zu Zeit hat man Preisaufgaben uber die Frage gestellt, welche Fortschritte die Philosophie in einem bestimmten Zeitraume gemacht habe. Der Zeitabschnitt pflegte auf der einen Seite durch den Namen eines grosen Denkers, auf der andern durch die "Gegenwart"? abgegrenzt zu werden. Man schien also vorauszusetzen, das uber die philosophischen Fortschritte der Menschheit bis zu jenem Denker hin einigermasen Klarheit herrsche, das es aber von da ab zweifelhaft sei, welche neuen Errungenschaften die letzte Zeit hinzugefugt habe.
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  4. Problemrekonstruktionen in der Philosophie- und Argumentationsdidaktik.David Löwenstein - 2023 - In David Löwenstein, Donata Romizi & Jonas Pfister (eds.), Argumentieren im Philosophie- und Ethikunterricht. Grundfragen, Anwendungen, Grenzen. Göttingen: V&R Unipress. pp. 103-126.
    Kognitive Dissonanzen und Inkonsistenzen gehören zu den zentralen Charakteristika philosophischer Probleme. Gleichzeitig wird die Philosophie zurecht dafür gepriesen, dass sie wichtige Kompetenzen und Tugenden fördert – etwa begriffliche Klarheit, treffende Problemanalyse, gute Argumentation, Kritikfähigkeit, Offenheit und konstruktives Diskutieren. Eine wichtiges Anwendungsgebiet dieser Kompetenzen und Tugenden besteht ihrerseits darin, Auswege aus kognitiven Dissonanzen finden und argumentativ begründen zu können. Inkonsistenzen sind demnach eine wichtige Gelenkstelle zwischen den Themen und Fragen der Philosophie und den zentralen Kompetenzen und Tugenden, die im (...)
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  5. (1 other version)Beruhigung und Beunruhigung. Über den Umgang mit Unsicherheit bei Epikur und in der Philosophie der Orientierung.Ben Alberts - 2016 - In Andrea Christian Bertino, Ekaterina Poljakova, Andreas Rupschus & Benjamin Alberts (eds.), Zur Philosophie der Orientierung. Boston: Walter de Gruyter. pp. 33-48.
    Epikurs Philosophie ist Ausdruck seines Ringens um Orientierung. Es geht ihm nicht um ein abstraktes, theoretisches, auf Wahrheiten basierendes Lehrsystem, sondern um die Praxis eines gelingenden Lebens. Durch nüchterne Planung und Einsicht in die Abläufe der Natur will er Ängste vermeiden und eine sichere Orientierung auch im Umgang mit dem Ungewissen gewährleisten. Der Epikureismus lässt sich mit grundlegenden Begriffen und Konzepten der Philosophie der Orientierung deuten, darunter Vertrauen, Autorität, Plausibilität, Paradoxien, Orientierung in Routinen und Orientierung durch Achtung und (...)
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  6. Philosophie, Geschichte der Philosophie und Zukunft der Philosophie.Michael Lewin - 2024 - In Klassische Deutsche Philosophie: Wege in die Zukunft. Brill | Mentis. pp. 1-17.
    For Kant, Fichte, and Hegel, secondary literature on Kant, Fichte, and Hegel is not philosophy in the proper sense. It is best to think the relation between the history of philosophy, philosophy, and its future in terms of a set of virtues that should be binding both for the historians of philosophy and philosophers.
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  7. Die schlußlogische Einheit der Philosophie. Zu Hegels spekulativ-enzyklopädischer Syllogistik.Pedro Sepúlveda Zambrano - 2019 - In Thomas Sören Hoffmann & Hardy Neumann (eds.), Hegel und das Projekt einer philosophischen Enzyklopädie. Berlin: Duncker & Humblot. pp. 159-182.
    Wenn Hegels Denkweg in seiner Gesamtheit betrachtet wird, ist es möglich, in ihm zwei große Entwicklungsphasen zu unterscheiden, die sich ihrem Inhalt und ihrer Darstellungsform nach durch unterschiedliche Einteilungen, Formen der Vermittlung und innere Übergänge voneinander unterscheiden. Eine solche Gedankentotalität manifestiert jeweils einen spekulativ-enzyklopädischen Sinn, aus dem sich auch ihre Entwicklungslogik ergibt, bis sie sich zuletzt als konkreter Ausdruck der Idee zu erkennen gibt. Diese Gedankentotalität zeigte sich in der ersten Phase des Hegelschen Denkens in einer vorenzyklopädischen Weise, um im (...)
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  8. Biomedizinische Ontologie: Wissen strukturieren für den Informatik-Einsatz.Ludger Jansen & Barry Smith (eds.) - 2008 - Zürich: Vdf Hochschulverlag.
    Dieses Buch betritt Neuland. Es ist eine Einführung in das neue Gebiet der angewandten Ontologie, jenem multidisziplinären Arbeitsgebiet, in dem Philosophen gemeinsam mit Informatikern und Vertretern der jeweils thematischen Wissenschaftsbereiche, in unserem Fall mit Biologen und Medizinern, daran arbeiten, wissenschaftliches Wissen informationstechnisch zu repräsentieren. Es zeigt, wie Philosophie eine praktische Anwendung findet, die von zunehmender Wichtigkeit nicht nur in den heutigen Lebenswissenschaften ist. Und so richtet sich dieses Buch an Philosophen, aber auch an interessierte Biologen, Mediziner und Informatiker.
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  9.  59
    Gibt es Fortschritt in der Philosophie?Friedrich W. Franzen - manuscript
    Philosophen scheinen sich nur über wenige Thesen einig zu sein; die Kontroverse scheint der Normalfall. Können wir vor diesem Hintergrund guten Gewissens von „Fortschritt“ in der Philosophie sprechen? Im Rahmen dieses Aufsatzes wird dafür argumentiert, dass die Diagnose, die Philosophie erziele keine nennenswerten Fortschritte (nicht selten gepaart mit dem Urteil, sie sei ja ohnehin keine richtige Wissenschaft), während Natur- und Technikwissenschaften rasant voranschritten, fehlgeleitet ist. Dabei wird zunächst erörtert, welche Argumente üblicherweise gegen die Existenz philosophischen Fortschritts vorgebracht werden, (...)
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  10. Leibniz nell’Archiv für Geschichte der Philosophie.Enrico Pasini - 2023 - Noctua 10 (2–3):251-270.
    The article presents the various phases in which one of the most eminent journals of the history of philosophy, the Archiv für Geschichte der Philosophie (1888–), dealt with Leibniz’s philosophy and his intellectual legacy. In particular, this study compares the main moments of historiographical interest and disinterest for this subject to the specific attitudes of the journal during the long 20th century.
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  11. Philosophie der Gegenwart - Gegenwart der Philosophie.Herbert Schnädelbach & Geert Keil (eds.) - 1993 - Hamburg:
    Kolloquiumsbeiträge des XV. Deutschen Kongresses für Philosophie 1990 in Hamburg. Mit Beiträgen von Herbert Schnädelbach, Hilary Putnam, Karl-Otto Apel, Walter Ch. Zimmerli, Rudolf A. Makkreel, Wolfgang Bartuschat, Elke Hahn und Klaus Vieweg, Roland Simon-Schaefer, Ruedi Imbach, Georg Wieland, Jan Peter Beckmann, Pierre Aubenque, Annemarie Gethmann-Siefert, Gernot Böhme, Dietrich Böhler, Jürgen Habermas, Friedrich Kambartel, Oswald Schwemmer, Dieter Birnbacher, Karl-Friedrich Wessel, Friedrich Rapp, Otfried Höffe, Henning Ottmann und Terry Pinkard.
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  12. Originalmanuskript: Debatte zwischen Spekulativer Ästhetik versus Ästhetik als Formwissenschaft, 1830-1870, urspr. erschienen in: Grundriss zur Geschichte der Philosophie, Bd. 1/2, Die Philosophie des 19. Jahrhundert: Deutschsprachiger Raum 1830-1870. Hg. Gerald Hartung, Basel: Schwabe, 2023, 425-447 (2nd edition).Martina Sauer - 2024 - Ub Heidelberg. Publikationsplattform Kunst- Und Bildwissenschaften, Arthistoricum.Net.
    Philosophy from above or from below? Higher ideas or empiricism? -/- These questions have been at the forefront of the differentiation of university subjects in Germany since the mid-19th century. Questions about aesthetics or the beautiful, the true and the good and about what is beautiful, good and true played a central role. -/- Cf. my contribution in Grundriss zur Geschichte der Philosophie, vol. 1/2, Die Philosophie des 19. Jahrhunderts: Deutschsprachiger Raum 1830-1870. ed. Gerald Hartung, Basel: Schwabe, 2023, (...)
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  13. Kontextualität in der Philosophie.Monika Kirloskar-Steinbach - 2017 - Information Philosophie 4:52-57.
    This short essay applies some core assumptions of critical social epistemology to the production of (cross-cultural) knowledge.
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  14. Trinitätstheologische Ansätze in der Philosophie Kants.Christoph Böttigheimer - 2010 - In Norbert Fischer & Maximilian Forschner (eds.), Die Gottesfrage in der Philosophie Immanuel Kants. Freiburg im Breisgau: Herder.
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  15. Drei wirtschaftliche Funktionen der Philosophie als Wissenschaft.Ludger Jansen - 2001 - In Rainer Born & Otto Neumeier (eds.), Philosophie – Wissenschaft – Wirtschaft. Miteinander denken – vonein­an­der lernen. öbv & hpt. pp. 707-712.
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  16. Schlick und die "Wende der Philosophie" - Vom kritischen Realismus zum logischen Empirismus.Matthias Neuber - 2016 - In Husserl, Cassirer, Schlick: "Wissenschaftliche Philosophie" im Spannungsfeld von Phänomenologie, Neukantianismus und logischem Empirismus. [New York]: Springer.
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  17. Die individuelle Selbsterschaffung der geschichtlichen Welt und der Staat: “Staat” und “Volk” in der Philosophie Nishida Kitarōs.Yūjin Itabashi & Leon Krings - 2016 - European Journal of Japanese Philosophy 1:75-106.
    Originally published as「歴史的世界の個性的な自己創造と国家:西田哲学における〈国家〉と〈民族〉」, in「西田哲学会年報第七号」[ Jahrbuch der Nishida-Gesellschaft] 7 : 55–76. Übersetzt von Leon Krings. In diesem Aufsatz wird der Frage nachgegangen, in welcher Weise der „Staat“ im späten Denken des Philosophen Nishida Kitarō thematisiert wird. Dies geschieht anhand der Staatstheorie Nishidas, wie sie sich in seinen Aufsätzen Das Problem der Staatsraison und Das Problem der japanischen Kultur sowie im Anhang zur Philosophischen Aufsatzsammlung iv darstellt. Zusätzlich werden Nishidas Schriften, die nach den Grundproblemen der Philosophie geschrieben wurden und den theoretischen (...)
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  18. Okzidentale Konstellationen zwischen Glauben und Wissen: Beiträge zu Jürgen Habermas‘ Auch eine Geschichte der Philosophie.Rudolf Langthaler & Hans Schelkshorn (eds.) - 2023 - Freiburg: Verlag Herder.
    Glauben und Wissen bei Habermas In dem zweibändigen Spätwerk "Auch eine Geschichte der Philosophie" (2019) hat Habermas eine umfassende Genealogie nachmetaphysischen Denkens vorgelegt. In einer Tagung an der Universität Wien im Jahr 2021 sind die zehn Hauptkapitel des opus magnum analysiert worden. Da das nachmetaphysische Denken nach Habermas aus den okzidentalen Diskursen über die Beziehungen zwischen „Glauben und Wissen“ hervorgegangen ist, beziehen sich die Beiträge auf ein breites Spektrum an Themen: • einerseits auf die geistigen Aufbrüche der Achsenzeit und (...)
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  19. Das Problem des Bösen in der Philosophie Józef Tischners.Tadeusz Gadacz - 2011 - Argument: Biannual Philosophical Journal 1 (2):259-274.
    English title: The Issue of Evil in Philosophy of Józef Tischner. The paper presents several understandings of evil distinguished by Józef Tischner, like the axiological evil, agathological evil and structural evil. While exposing the phenomenological approach of Tischner, Gadacz discusses evil as ‘a phantom’ that accompanies the very source form of experience which, according to Tischner, stands for the episode of meeting another man. In this perspective evil as a ghost proves to be the source experience as well, alike the (...)
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  20.  69
    (1 other version)Die zwei neuen metaphysischen Grundsätze der Nova Dilucidatio und die Definition der Philosophie.Emanuele Cafagna - 2013 - In Stefano Bacin, Alfredo Ferrarin, Claudio La Rocca & Margit Ruffing (eds.), Kant und die Philosophie in weltbürgerlicher Absicht. Akten des XI. Internationalen Kant-Kongresses. Boston: de Gruyter. pp. 465-478.
    Schon am Anfang seiner Lehrtätigkeit war Kant kritisch gegenüber den gängigen Definitionen der Philosophie, weil er bereits eine eigene Reform der Metaphysik entworfen hatte. Um diese These zu zu stützen, beschäftigt sich der Beitrag mit Kants Behandlung von Martin Knutzens Definition der Philosophie und dem dritten Teil von Kants Schrift Principiorum primorum cognitionis metaphysicae nova dilucidatio (1755), die zwei neue metaphysische Grundsätze enthält. Mit ihrer innovativen Theorie von Zeit und Raum liefern «der Satz der Aufeinanderfolge» und «der Satz (...)
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  21. Die Entscheidung: Zum Rassismus in der Philosophie. (The Decision: On racism in Philosophy. ).Korassi Téwéché - manuscript
    Es gibt keine allgemeingültige Antwort auf die Frage: Wie soll man Kants rassistische Texte lesen? Statt über Worte und Begriffe zu diskutieren, müssen wir einander kennenlernen. Wir müssen uns selbst verändern. Diese Art des Lesens nenne ich organische Philosophie. Im Grunde geht es darum, eine neue Art des Philosophierens zu erproben, die über Systeme und Konzepte, Phantasien und Träume hinausgeht. All das fordert Mut.
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  22. Women in Early Analytic Philosophy: Volume Introduction.Maria van der Schaar & Eric Schliesser - 2017 - Journal for the History of Analytical Philosophy 5 (2).
    Introduction to the special issue including papers about Susan Stebbing, Susanne Langer and Maria Kokoszyńska.
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  23. Foucaults Genealogie der Philosophie[REVIEW]Jorg Volbers - 2008 - Allgemeine Zeitschrift für Philosophie 33 (3):297-304.
    Review of Michel Foucault, 'Le gouvernement de soi et des autres'.
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  24. Praxis und Idee im Widerstreit. Naturalismus, Konstruktivismus und Dekonstruktivismus in der Philosophie der Menschenrechte.Markus Wolf - 2019 - In Peter Wiersbinski, Martin Weichold, Jan Marschelke, Falk Hamann, Matthias Kopp & Dennis-Kenji Kipker (eds.), Der normative Druck des Faktischen (Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie (ARSP): Beihefte; Neue Folge, 156). pp. S. 229 - 245.
    Sind die Menschenrechte primär Ausdruck einer politischen Praxis und die Idee der Menschenrechte eine Art „Überbau“, den die Praxis epiphänomenal hervorbringt? Oder ist die Praxis der Menschenrechte das Ergebnis der Verwirklichung einer normativen Idee, die unabhängig von ihr existiert? Ist die Idee der Menschenrechte die Bedingung dafür, dass es die Praxis der Menschenrechte geben kann? Oder gibt es einen Vorrang der Praxis vor der Idee? In meinem Aufsatz argumentiere ich für zwei These: 1. These: Menschenrechte sind prinzipiell unabhängig von jeder (...)
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  25.  60
    Den Umbruch denken: Die Politik der Philosophie nach dem Ersten Weltkrieg.Albert Dikovich - 2024 - Frankfurt am Main / New York: Campus.
    Auf den Ersten Weltkrieg folgte in Mitteleuropa ein grundlegender politischer Umbruch. Albert Dikovich arbeitet die Folgen dieser demokratischen Zeitenwende für die deutschsprachige Philosophie umfassend auf. Dabei untersucht er zum einen, wie nach dem katastrophalen Gewaltereignis des Krieges und angesichts der akuten Eskalation im Inneren die Grenzen der moralisch legitimen Mittel politischer Konfliktaustragung neu gezogen wurden. Zum anderen beleuchtet er den Zusammenhang zwischen rechts- und erkenntnistheoretischen Annahmen und Positionierungen innerhalb eines Spannungsfeldes konkurrierender politischer Neuordnungsentwürfe. Dabei zeigt sich, dass die damals (...)
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  26. Redefreiheit, Digitalisierung und die Rolle der Philosophie.Micha Werner - 2024 - In Rainer Adolphi, Suzana Alpsancar, Susanne Hahn & Matthias Kettner (eds.), Philosophische Digitalisierungsforschung (I). Verantwortung, Verständigung, Vernunft, Macht. Bielefeld: transcript. pp. 155-196.
    The ongoing digital transformation of almost all areas of human action and agency calls for a readjustment of the norms that regulate these practices. For example, the digitisation of communicative practices poses new challenges to their functioning. This paper explains some of these challenges and argues that they cannot be met by a normative framework that focuses mainly on defensive (free speech and property) rights. In the context of mediated digital communication, the application of such a framework may even have (...)
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  27. Der "Fuehrer" und seine Denker. Zur Philosophie des "Dritten Reichs".Gereon Wolters - 1999 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 47 (2):223-252.
    Das Thema dieser Überlegungen ist die deutsche Philosophie und sind deutsche Philoso­phen im Nationalsozialismus. (Für unsere politisch korrekten Ohrenspitzer(innen): es war keine Frau dabei.)1 Vorweg sei gesagt, verbrecherische Schurken finden wir unter ihnen nicht, anders als bei z. B. Juristen und Medizinern. ,,Auschwitz" wurde nicht von Philoso­phen betrieben. Die Praxisferne der Philosophie hat manchmal eben auch Vorteile. Teil I beschäftigt sich mit Philosophie und Philosophen im „Dritten Reich" im allgemei­nen. Teil II stellt eine Fallstudie (Oskar Becker) vor, (...)
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  28. Was hat der inkarnierte Logos mit Aristoteles zu tun? Thomas von Aquins Gebrauch der Philo­sophie in der Auslegung des Johannesprologs und eine ‚holistische‘ Interpretation seiner Schrifthermeneutik.Ludger Jansen - 2000 - Theologie Und Philosophie 80.
    Taking Thomas Aquinas's interpretation of the prologue of St John's gospel (in his Lectura super loannem Evangelium) as example, I first discuss eight differences between medieval biblical interpretation and modern exegesis, especially Aquinas's frequent use of philosophical opinions in interpreting the Bible, taken mostly from Aristotle. Second, I account for these differences by reconstructing Aquinas's hermeneutics, hinging, as is shown, upon the assumption that scripture was authored by God infallible and, therefore, only contains true statements. From this starting point Aquinas (...)
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  29. Science (of) fiction: Zur Zukunft des Gedankenexperiments in der Philosophie des Geistes.Daniel Cohnitz - 2007 - In P. Spät (ed.), Zur Zukunft der Philosophie des Geistes. Mentis.
    Egal was der heutige Tag auch bringen mag, der 1. April 2063 wird zumindest als der Tag in die Geschichte des Wissenschaftsjournalismus eingehen, der die bisher aufwändigste Berichterstattung erfahren hat. So viele Kamerateams, wie hier vor den Toren der Australian National University in Canberra, hat bisher kein wissenschaftliches Experiment anziehen können. Selbst der Knüller des Vorjahres, als es einer 48jährigen Hausfrau in einem Vorort von London gelang, mit einfachsten Küchenutensilien einen kleinen Kalte-Fusion-Reaktor herzustellen, der den Staubsauger und die Mikrowelle zuverlässig (...)
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  30. Thomas Hobbes, His View of Man: Proceedings of the Hobbes Symposium at the International School of Philosophy in the Netherlands (Leusden, September 1979).J. G. Van der Bend (ed.) - 1982 - Amsterdam: Rodopi.
    The article concerns the topic of religion in Thomas Hobbes' view of man.
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  31. Geist, Materie, Menschenbild : Implikationen panpsychistischer Konzeptionen in der Philosophie des Geistes für wesentliche Aspekte des menschlichen Selbstverständnisses.Tobias A. Wagner-Altendorf - 2024 - Dissertation, Munich School of Philosophy
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  32. Das Verhältnis von Kunst und Religion in der Philosophie Michel Henrys.Disse Jörg - 2022 - Cultura and Psyché: Journal of Cultural Psychology 3 (x):273-287.
    The article deals with the relationship between art and religion in the philosophy of the French phenomenologist, Michel Henry. Henry develops a phi- losophy of art by interpreting Kandinsky’s theory of art on the basis of his own phenomenology of life. Art is an expression of life or subjectivity. By life or subjec- tivity, Henry means a passive self-affection of the subject on this side of intentional self-reference. According to Henry, self-affection is only possible if, in relating to himself, the (...)
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  33. Phänomenologie oder Dialektik? : Zur Frage der Sachlichkeit der Philosophie bei Heidegger und Gadamer.Thomas Schwarz Wentzer - 2005 - In Dimensionen des Hermeneutischen. Heidegger und Gadamer: Schriftenreihe der Martin-Heidegger-Gesellschaft Band. 7. Vittorio Klostermann Verlag,. pp. 148-168.
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  34. Philosophie der Soziologie.Simon Lohse & Jens Greve - 2017 - In Simon Lohse & Thomas Reydon (eds.), Grundriss Wissenschaftsphilosophie. Die Philosophien der Einzelwissenschaften. Hamburg: Meiner. pp. 543-582.
    Die Einleitung unseres Kapitels bietet eine grundsäzliche Charakterisierung der Soziologie und zeichnet einige wichtige historische Entwicklungslinien der Philosophie der Soziologie (PdS) nach. Im Hauptteil werden zentrale ontologische sowie ausgewählte explanatorische Themen der PdS vorgestellt. Im Schlussteil sollen einige aktuelle Diskussionen umrissen werden.
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  35. Philosophie der Künstlichen Intelligenz: Ein strukturierter Überblick.Vincent C. Müller - 2024 - In Rainer Adolphi, Suzana Alpsancar, Susanne Hahn & Matthias Kettner (eds.), Philosophische Digitalisierungsforschung (I). Verantwortung, Verständigung, Vernunft, Macht. Bielefeld: transcript. pp. 345-370. Translated by Matthias Kettner.
    This paper presents the main topics, arguments, and positions in the philosophy of AI at present (excluding ethics). Apart from the basic concepts of intelligence and computation, the main topics of artificial cognition are perception, action, meaning, rational choice, free will, consciousness, and normativity. Through a better understanding of these topics, the philosophy of AI contributes to our understanding of the nature, prospects, and value of AI. Furthermore, these topics can be understood more deeply through the discussion of AI; so (...)
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  36. Zur Philosophie der Orientierung.Andrea Christian Bertino, Ekaterina Poljakova, Andreas Rupschus & Benjamin Alberts (eds.) - 2016 - Boston: Walter de Gruyter.
    Orientierung steht am Anfang von allem, ohne selbst ein greifbarer Anfang zu sein. Als Letzt- und Grundbegriff geht sie jedem Denken und jeder Lebenstätigkeit voraus und ermöglicht sie. Dennoch war sie selbst bislang kaum Gegenstand philosophischer Reflexion. In seiner Philosophie der Orientierung macht Werner Stegmaier – bekannt durch seine Beiträge zu Nietzsche, Dilthey, Luhmann und Levinas – sie zum Ausgangspunkt, um die Philosophie selbst im Hinblick auf ihr praktisches, lebensweltliches Potential hin neu zu denken. Das breite Spektrum des (...)
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  37. A Pragmatist Reboot of William Whewell’s Theory of Scientific Progress.Ragnar van der Merwe - 2023 - Contemporary Pragmatism 20 (3):218-245.
    William Whewell’s philosophy of science is often overlooked as a relic of 19th century Whiggism. I argue however that his view – suitably modified – can contribute to contemporary philosophy of science, particularly to debates around scientific progress. The reason Whewell’s view needs modification is that he makes the following problematic claim: as science progresses, it reveals necessarily truths and thereby grants a glimpse of the mind of God. Modifying Whewell’s view will involve reinventing his notion of necessary truth as (...)
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  38.  30
    The Relation between the Absolute and Self-Consciousness in Schelling’s Vom Ich als Prinzip der Philosophie and Philosophische Briefe über Dogmatismus and Kriticismus.Marco David Dozzi - 2019 - Schelling-Studien 7:3-22.
    This essay challenges the frequent criticism that Schelling’s major works in 1795 are not genuinely engaged with the problem of self-consciousness, a position which typically presumes a radical discontinuity between the Absolute (or ‘the absolute I’) and the empirical I. Here it is argued that, in Vom Ich, the empirical I is the Absolute in a ‘corrupted’ from that is in some sense ‘external’ to the latter, whereby the self-relation of the empirical I is an ‘incomplete’ manifestation of the self-relation (...)
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  39. Zum System der Grundsätze. Eine Rekonstruktion der Analytik der Grundsätze Kants und ihrer Rolle zur Begründung der rein spekulativen Philosophie Hegels.Pedro Sepúlveda Zambrano & Hardy Neumann Soto - 2021 - Kant E-Prints 15 (3):75-113.
    Der vorliegende Aufsatz stellt das Erbe der Kantischen Theorie der Konstitutions- und Regulationsleistung der Erfahrung – die Analytik der Grundsätze – dar, das unserer Auffassung nach zur Begründung der rein spekulativen Philosophie Hegels führt. In diesem Zusammenhang werden einerseits die transzendental-konstitutiven Grundsätze – Axiome der Anschauung und Antizipationen der Wahrnehmung – und andererseits die transzendental-regulativen Grundsätze – Analogien der Erfahrung und Postulate des empirischen Denkens überhaupt – als grundlegendes Material der Exegese benutzt. Als Resultat der Deutung erscheint das Problem (...)
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  40. Philosophiehistorische Auffassungen in der theoretischen Philosophie Johann Gottlieb Fichtes.Jürgen Stahl - 1986 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 34 (6):528-537.
    Die Ausbildung der Transzendentalphilosophie verband sich auch bei Fichte mit der Vertiefung der ihr immanenten historischen Tendenz. Basierend auf dem Gedanken der Einheit des Bewusstseins stellte sich die Aufgabe, die verschiedenen Erscheinungen in ihrem inneren Zusammenhang wie auch ihrer geschichtlichen Erscheinungsweise zu erklären. Hierzu erfuhr das transzendentale Subjekt eine tiefgreifende Historisierung durch den Versuch, eine Phänomenalogie des Geistes zu erarbeiten. Im Artikel wird weiterhin insbesondere das methodische Vorgehen Fichtes und dessen Dogmatismuskritik analysiert. For Fichte, too, the development of transcendental philosophy (...)
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  41. Perspectives and meta-perspectives: context versus hierarchy in the epistemology of complex systems.Ragnar van der Merwe - 2025 - European Journal for Philosophy of Science (1):1-20.
    For some post-structuralist complexity theorists, there are no epistemic meta-perspectives from where to judge between different epistemic perspectives toward complex systems. In this paper, I argue that these theorists face a dilemma because they argue against meta-perspectives from just such a meta-perspective. In fact, when we understand two or more different perspectives, we seem to unavoidably adopt a meta-perspective to analyse, compare, and judge between those perspectives. I further argue that meta-perspectives can be evaluated and judged from meta-meta-perspectives, and so (...)
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  42. Philosophie der Lebenswissenschaften.Susanne Bauer, Lara Huber, Marie I. Kaiser, Lara Keuck, Ulrich Krohs, Maria Kronfeldner, Peter McLaughlin, Kären Nickelson, Thomas Reydon, Neil Roughley, Christian Sachse, Marianne Schark, Georg Toepfer, Marcel Weber & Markus Wild - 2013 - Information Philosophie 4:14-27.
    This paper summarizes (in German) recent tendencies in the philosophy of the life sciences.
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  43. Whewell’s hylomorphism as a metaphorical explanation for how mind and world merge.Ragnar van der Merwe - 2023 - Journal for General Philosophy of Science / Zeitschrift für Allgemeine Wissenschaftstheorie 54 (1):19-38.
    William Whewell’s 19th century philosophy of science is sometimes glossed over as a footnote to Kant. There is however a key feature of Whewell’s account worth noting. This is his appeal to Aristotle’s form/matter hylomorphism as a metaphor to explain how mind and world merge in successful scientific inquiry. Whewell’s hylomorphism suggests a middle way between rationalism and empiricism reminiscent of experience pragmatists like Steven Levine’s view that mind and world are entwined in experience. I argue however that Levine does (...)
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  44. Grundlagen und Voraussetzungen der Leib-Seele- / Körper-Geist-Dichotomie in der gegenwärtigen Philosophie des Geistes.Patrick Grüneberg - 2007 - In Christoph Asmuth (ed.). Bielefeld. pp. 23--40.
    Seit geraumer Zeit ist wieder einmal die Rede vom Ende der Philosophie als einer eigenständigen Disziplin zu vernehmen. Neurophilosophen streben eine Erklärung grundlegender philosophischer Fragen mit Hilfe neurowissenschaftlicher Forschungsergebnisse an, da nach dem Erreichen des Jahrzehnts des Gehirns einer empirisch fundierten Erklärung des Bewusstseins in allen seinen Gestalten nichts mehr im Wege stünde. In Bezug auf Descartes sieht man sich als Postcartesianer jetzt in der Rolle, das sog. Leib-Seele-Problem durch eine naturalistische Reduktion auf neurobiologische Gegebenheiten zu lösen. Ich habe (...)
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  45. How pluralistic is pluralism really? A case study of Sandra Mitchell’s Integrative Pluralism.Ragnar Van der Merwe - 2023 - Theoria: Revista de Teoría, Historia y Fundamentos de la Ciencia 38 (3):319-338.
    Epistemic pluralists in the philosophy of science often argue that different epistemic perspectives in science are equally warranted. Sandra Mitchell – with her Integrative Pluralism (IP) – has notably advocated for this kind of epistemic pluralism. A problem arises for Mitchell however because she also wants to be an epistemological pluralist. She claims that, not only are different epistemic perspectives in science equally warranted in different contexts, but different understandings of these epistemic perspectives in science are also equally warranted in (...)
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  46. Stance Pluralism, Scientology and the Problem of Relativism.Ragnar van der Merwe - 2024 - Foundations of Science 29 (3):625–644.
    Inspired by Bas van Fraassen’s Stance Empiricism, Anjan Chakravartty has developed a pluralistic account of what he calls epistemic stances towards scientific ontology. In this paper, I examine whether Chakravartty’s stance pluralism can exclude epistemic stances that licence pseudo-scientific practices like those found in Scientology. I argue that it cannot. Chakravartty’s stance pluralism is therefore prone to a form of debilitating relativism. I consequently argue that we need (1) some ground or constraint in relation to which epistemic stances can be (...)
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  47. Philosophie der Teilchenphysik.Gregor Schiemann - 2017 - BUW Output 17:12-17.
    Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat ab 2016 eine neue Forschergruppe unter Leitung der Bergischen Universität Wuppertal eingerichtet. Sie untersucht die Forschungen an der „größten Forschungsmaschine der Welt“, dem Large Hadron Collider (LHC) am Europäischen Zentrum für Teilchenphysik CERN in Genf, aus philosophischer, historischer und soziologischer Sicht. Wissenschaftsphilosophisch sind diese Forschungen vor allem aus drei Gründen relevant: Die Philosophie interessiert sich für den Ursprung und die grundlegenden Strukturen der Welt, für die Bedingungen des Erkenntniserfolges der Elementarteilchenphysik und nicht zuletzt für (...)
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  48. Hermann Lotzes Philosophie der Psychologie.Nikolay Milkov - 2021 - In Hermann Lotze, Medizinische Psychologie oder Physiologie der Seele. Heidelberg: Springer-Spektrum. pp. 1-28.
    Die Psychologie hat sich im zweiten Viertel des 19. Jahrhunderts langsam zu einer autonomen Disziplin entwickelt. Im Unterschied zu den anderen Figuren in dieser Entwicklung, Johann Friedrich Herbart, Ernst Heinrich Weber und Gustav Theodor Fechner, hat Lotze in seiner Medicinische Psychologie (1852) von Anfang an die neue Disziplin, die Psychologie, konsequent in enger Verbindung mit der Philosophie entwickelt. Damit hat er die Hoffnung gebremst, die Psychologie völlig experimentellen Untersuchungen zu überlassen, die um diese Zeit schon viele gepflegt haben. Lotze (...)
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  49. How Darwin can help Post-Structuralists Maintain that Apartheid was Unconditionally Unjust.Ragnar van der Merwe - forthcoming - The Journal of Ethics.
    Generally, we want certain ethical claims to be unconditionally true. One such claim is “Apartheid was unjust”. In this paper, I discuss a group of South African post-structuralist philosophers who call their view Critical Complexity (CC). Because of post-structuralism’s radical contextualism, CCists can only claim that things are ‘as if’ Apartheid was unjust. They cannot claim that Apartheid was unconditionally unjust. Many will find this unsatisfying. I argue that a naturalised or Darwinian notion of rationality can help CCists (and perhaps (...)
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  50. Meinongs Philosophie der Gefühle und ihr Einfluss auf die Grazer Schule.Íngrid Vendrell Ferran - 2005 - In Alfred Schramm (ed.), Meinongian Issues in Contemporary Italian Philosophy. De Gruyter. pp. 199-240.
    Alexius von Meinong hat eine eigene Philosophie der Emotionen entwi-ckelt, die mit Blick auf die heutige Debatte über Gefühle höchst aktuell erscheint. Laut Meinong zeichnen sich die Emotionen durch drei Merkma-le aus: Sie sind leibliche Erfahrungen der Lust oder Unlust; sie gründen in kognitiven Akten wie Wahrnehmungen, Phantasien, Urteilen und Annah-men; und sie intendieren Werte. In diesem Aufsatz wird eine systematische Untersuchung von Meinongs Philosophie der Gefühle sowie von ihrem Einfluss auf die Grazer Schule und ihrer Bedeutung für (...)
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