Results for 'das Raum-Unendliche'

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  1. Das Antinomien-Problem.Paul Sturm - 1921 - Dissertation, Erlangen/Germany
    Der endliche Mensch hat Probleme bei W a h r n e h m u n g oder V o r s t e l l u n g eines „unendlichen“ Raumes: als gleichzeitig oder als nacheinander. Die Vorstellung eines solchen Raumes führt für Paul Sturm zu einem Widerspruch. Dabei will er nicht stehen bleiben. Die Vorstellung dieses Raumes möchte er durch das D e n k e n „erweitern und vervollständigen“. Darin sieht er die Lösung dieses Konfliktes. Er möchte (...)
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  2. Nichts, Sein, Dasein: Metaphysikkritik und erkenntnistheoretischer Anti-Fundationalismus am Anfang von Hegels Logik.Hector Ferreiro - 2016 - In Héctor Ferreiro & Thomas Sören Hoffmann (eds.), Metaphysik - Metaphysikkritik - Neubegründung der Erkenntnis: Der Ertrag der Denkbewegung von Kant bis Hegel. Berlin: Duncker & Humblot. pp. 97-122.
    Die Vernunft ist für Hegel die Einheit des Subjekts und des Objekts ? anders ausgedrückt: Subjekt zu sein impliziert, die Welt zu erkennen. Die Inhalte, die die Erkenntnistätigkeit spontan findet, »setzen« ihre eigene Erkenntnis nicht, weil die der Erkenntnis gegebenen Inhalte keine »unverursachten Ursachen« oder »unbewegten Beweger« des Erkennens sind. Die Erkenntnisobjekte sind für Hegel sowohl ruhend als auch in Bewegung: Unmittelbarkeit und Vermittlung sind bloße Standpunkte über die Erkenntnistätigkeit. Sich ein absolutes Nichtsein des Erkennens vorzustellen (z.B. durch die Zustimmung (...)
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  3. Die vorübergehende Unterdrückung der schlimmsten Teufel unserer Natur - eine Rezension von "Die besseren Engel unserer Natur: Warum die Gewalt zurückgegangen ist" (The Better Angels of Our Nature: Why Violence Has Declined) von Steven Pinker (2012)(Review überarbeitet 2019).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 253-258.
    Dies ist kein perfektes Buch, aber es ist einzigartig, und wenn Sie die ersten 400 oder so Seiten überspringen, sind die letzten 300 (von etwa 700) ein ziemlich guter Versuch, das, was über Verhalten bekannt ist, auf soziale Veränderungen in Gewalt und Manieren im Laufe der Zeit anzuwenden. Das Grundthema ist: Wie kontrolliert und begrenzt unsere Genetik den gesellschaftlichen Wandel? Überraschenderweise versäumt er es, die Natur der Verwandtseinsauswahl (inklusive Fitness) zu beschreiben, die einen Großteil des tierischen und menschlichen gesellschaftlichen Lebens (...)
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  4. Können wir den ursprünglichen Raum erkennen?Henny Blomme - 2013 - In Dieter Hüning, Stefan Klingner & Carsten Olk (eds.), Das Leben der Vernunft. Beiträge zur Philosophie Kants. Boston: De Gruyter. pp. 30-39.
    Mit dem Terminus 'ursprünglicher Raum' wird der Raum bezeichnet, der Kant innerhalb der transzendentalen Ästhetik als reine subjektive Form der Anschauung des äußeren Sinnes bestimmt. Man könnte ihn auch den 'ästhetischen Raum' nennen. Auf jeden Fall muss er vom (proto-)geometrischen Raum unterschieden werden, da letzterer eine Einheit voraussetzt die auf einer Synthesis beruht, und dadurch – weil bei Kant alle Synthesis unter den Kategorien steht – weniger ursprünglich zum Anschauungsvermögen gehört. Es ist diese Unterscheidung zwischen dem (...)
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  5. Das kosmische Gedächtnis. Kosmologie, Semiotik und Gedächtnistheorie im Werke von Giordano Bruno (1548-1600), Series: Philosophie und Geschichte der Wissenschaften, Studien und Quellen, Lang, Frankfurt (The introduction can be downloaded from: pdf.) [The Cosmic Memory. Cosmology, Semiotics and Art of Memory in the Work of Giordano Bruno (1548-1600)].Wolfgang Wildgen - 1998 - Frankfurt am Main, Deutschland: Lang.
    Abstract (German) Dieses Buch faßt meine Forschungen zur Semiotik Giordano Brunos und zu deren Grundlagen in der Kosmologie und in der Gedächtnistheorie zusammen, wobei sowohl die Heterogenität als auch der Universalität des Denkers den Charakter dieses Buches geprägt haben. Es wird kein glattes Bild seiner Person oder seines Werkes angeboten, kein bejahender Jubel über eine epochale Leistung; wichtiger war mir die bis ins Detail gehende, manchmal mühselige Interpretation seiner Systementwürfe, wobei ich versucht habe, auch deren formales und technisches Niveau deutlich (...)
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  6. Ich bin jetzt hier - aber wo ist das?Geert Keil - 2011 - In Siri Granum Carson, Jonathan Knowles & Bjørn K. Myskja (eds.), Kant: Here, Now, and How. Mentis. pp. 15-34.
    Menschen verfügen über ein komplexes Vermögen der Selbstlokalisierung in Raum und Zeit. Seine eigene Position festzustellen kann in verschiedenen Kontexten Verschiedenes bedeuten. Nicht jedes unsere raumzeitliche Lokalisierung und Orientierung betreffende Problem ist philosophischer Natur. Fragen wie »Wo ist Norden?«, »Wie weit ist es nach Hause?« oder »In welcher Richtung liegt das Ziel?« sind lebensweltliche und gegebenenfalls navigatorische Fragen. Die kognitiven Mechanismen und Fähigkeiten zu untersuchen, die unseren Lokalisierungs- und Orientierungsleistungen zugrunde liegen, ist eine Aufgabe für die Kognitionswissenschaften. Die Untersuchung (...)
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  7. (1 other version)Die Harmonie der Antike und der Antagonismus der Moderne. Das antityrannische Denken im Wandel.Roberta Pasquarè - 2018 - In Konstantinos Boudouris (ed.), Proceedings of the XXIII World Congress of Philosophy. Greek Philosophical Society. pp. 473-478.
    Mit diesem Beitrag untersuch ich systematisch (1) wie der Tyrannis-Begriff in der Moderne umgedeutet wird (2) und wie die moderne Auffassung der Tyrannis mit der Aufwertung des Antagonismus zusammenhängt. Von der Antike bis zum Spätmittelalter, so meine Rekonstruktion, gilt eine Regierung als tyrannisch, wenn sie die in der Antike als normativ gesetzte und im Mittelalter als gottgegeben aufgefasste Harmonie des Gemeinwesens zerstört. Dagegen gilt in der Moderne eine Regierung als tyrannisch, wenn sie das Individuum bei oder in der Entfaltung seiner (...)
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  8. Wolpert, Chaitin und Wittgenstein über Unmöglichkeit, Unvollständigkeit, das Lügner-Paradoxon, Theismus, die Grenzen der Berechnung, ein nicht-quantenmechanisches Unsicherheitsprinzip und das Universum als Computer – der ultimative Satz in Turing Machine Theory (überarbeitet 2019).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 186-190.
    Ich habe viele kürzliche Diskussionen über die Grenzen der Berechnung und das Universum als Computer gelesen, in der Hoffnung, einige Kommentare über die erstaunliche Arbeit des Polymath Physikers und Entscheidungstheoretikers David Wolpert zu finden, aber habe kein einziges Zitat gefunden und so präsentiere ich diese sehr kurze Zusammenfassung. Wolpert bewies einige verblüffende Unmöglichkeit oder Unvollständigkeit Theoreme (1992 bis 2008-siehe arxiv dot org) über die Grenzen der Schlussfolgerung (Berechnung), die so allgemein sind, dass sie unabhängig von dem Gerät, das die Berechnung, (...)
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  9. Cantor on Infinity in Nature, Number, and the Divine Mind.Anne Newstead - 2009 - American Catholic Philosophical Quarterly 83 (4):533-553.
    The mathematician Georg Cantor strongly believed in the existence of actually infinite numbers and sets. Cantor’s “actualism” went against the Aristotelian tradition in metaphysics and mathematics. Under the pressures to defend his theory, his metaphysics changed from Spinozistic monism to Leibnizian voluntarist dualism. The factor motivating this change was two-fold: the desire to avoid antinomies associated with the notion of a universal collection and the desire to avoid the heresy of necessitarian pantheism. We document the changes in Cantor’s thought with (...)
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  10. West or best? Sufficient reason in the Leibniz-Clarke correspondence.Stephen Grover - 1996 - Studia Leibnitiana 28 (1):84-92.
    In der Korrespondenz mit Clarke ist Leibniz' Standardargument gegen die Annahme, daß Raum und Zeit absolut seien, daß Gott sich bei der Wahl des zu erschaffenden Universums gezwungen sähe, gegen das Prinzip des zureichenden Grundes zu verstoßen, wenn diese Annahme richtig wäre: Bloße Unterschiede in räumlicher und zeitlicher Hinsicht ergeben keinen Vorteilsunterschied, und da Gott nur aus Vorteilsgründen handelt, sind solche Unterschiede nicht möglich. Leibniz stellt dieses Argument als ausschließlich abhängig vom Prinzip des zureichenden Grundes dar, eine gängige Interpretation (...)
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  11. (1 other version)Vernünftiges und vernünftig Vermutetes zu Gehirn, Geist und Gott.Paul Gottlob Layer - 2005 - In Achtner Wolfgang, Düringer Hermann, Meisinger Hubert & Schmidt Wolf-Rüdiger (eds.), Gott - Geist - Gehirn. Religiöse Erfahrungen im Lichte der neuesten Hirnforschung. Haag & Herchen Verlag. pp. 134-161.
    Anlaß zum vorliegenden Artikel gab eine Tagung zum Thema „Gott-Geist-Gehirn“, bei der im Dialog zwischen Theologen und Neurowissenschaftlern Beziehungen zwischen diesen drei Begriffen diskutiert wurden. Aus biologischer Sicht sind es vor allem Hirnleistungen, welche uns spezifisch zum Menschen machen. Die Entstehung der Hirnstrukturen während der Embryonal- und Postnatalperiode wird im ersten Teil behandelt, deren Verständnis essentiell ist. Im zweiten Teil werden physiologische Fähigkeiten des menschlichen Gehirns am Beispiel des visuellen Systems in sehr verkürzter Weise dargestellt, um zu untersuchen, inwieweit physiologische (...)
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  12. Wie kann die transzendentale Apperzeption ›gehaltvoll‹ werden bzw. die Rezeptivität spontan?Patrick Grüneberg - 2009 - Fichte-Studien 33:49-63.
    Das natürlich vorkommende Phänomen, das den Ausgangspunkt der vorliegenden Untersuchung ausmacht, ist das empirische Bewußtsein. Betrachtet man die Inhalte des menschlichen, empirischen Bewußtseins, dann fällt auf, daß diese grundsätzlich in zwei Klassen aufgeteilt werden können: Zum einen gibt es spontane Vorstellungen, die der Willkür des empirischen Subjekts unterliegen, etwa Phantasien, Pläne, (Handlungs)entscheidungen oder Spekulationen. Zum anderen hat das Subjekt räumlich und zeitlich strukturierte Vorstellungen, die ihm derart gegeben sind, daß es sich intentional auf Gegenstände und Prozesse innerer und äußerer Wahrnehmung (...)
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  13. Statische Zeit, ein lokalisiertes Universum und eine kosmologische Unsicherheitsregel.Jef Zerrudo - manuscript
    Dieses Papier bietet eine Lösung für das Zeitproblem, indem vorgeschlagen wird, dass, wenn das Universum zeitähnlich, stationär und begrenzt ist, es in statische zeitliche Abstufungen oder Konturen unterteilt werden kann. Dies führte zur Formulierung einer Energie-Diffusions-Fluss (EDF) Gleichung, aus der die Planck- und Hubble-Zeiten abgeleitet wurden. Es wurde festgestellt, dass die Zeit nach Anwendung von Gaussschem Gesetz auf EDF unwichtig wird, wenn man nach der charakteristischen Länge des Universums א sucht. Zusätzlich wurde eine Unsicherheitsregel entdeckt, die unser gleichzeitiges Wissen über (...)
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  14. Science (of) fiction: Zur Zukunft des Gedankenexperiments in der Philosophie des Geistes.Daniel Cohnitz - 2007 - In P. Spät (ed.), Zur Zukunft der Philosophie des Geistes. Mentis.
    Egal was der heutige Tag auch bringen mag, der 1. April 2063 wird zumindest als der Tag in die Geschichte des Wissenschaftsjournalismus eingehen, der die bisher aufwändigste Berichterstattung erfahren hat. So viele Kamerateams, wie hier vor den Toren der Australian National University in Canberra, hat bisher kein wissenschaftliches Experiment anziehen können. Selbst der Knüller des Vorjahres, als es einer 48jährigen Hausfrau in einem Vorort von London gelang, mit einfachsten Küchenutensilien einen kleinen Kalte-Fusion-Reaktor herzustellen, der den Staubsauger und die Mikrowelle zuverlässig (...)
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  15. Gute Gene sind alles? Der genetisch codierte Mensch im Transhumanismus.Anna Puzio - 2024 - In Mariano Delgado & Klaus Vellguth (eds.), Der bessere Mensch. Religionswissenschaftliche, ethische und theologische Perspektiven. Ostfildern: Grünewald. pp. 165–192.
    Mit den Fortschritten in Generativer Künstlicher Intelligenz, Large Language Models, Brain-Computer Interfaces und genetischen Eingriffen gewinnt auch der Transhumanismus an Relevanz. Der Transhumanismus ist ein beliebtes Thema der Medien und wird in Tages- und Wochenzeitungen sowie im Fernsehen gerne aufgegriffen. Außerdem gibt es inzwischen viele Filme, die den Transhumanismus thematisieren, z. B. die Dokumentation „Endlich unendlich“ (2021, Regie: Stephan Bergmann). Der Transhumanismus wurde in Österreich auch Gegenstand einer Verschwörungserzählung, über die der Bayrische Rundfunk aufgeklärt hat. Auf den Wahlplakaten der „Partei (...)
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    Was ist die Jurisprudenz des Sports?Miroslav Imbrisevic - 2024 - Spoprax 1 (4):241-245.
    Seit 2018 regt sich im anglo-amerikanischen Raum vermehrt das Interesse, Sport als quasi-rechtliches Regelsystem zu untersuchen. Man geht davon aus, dass die Probleme und Lösungen in Sportsystemen den Vergleich mit Rechtssystemen erlauben. Tagungen, Aufsätze und Bücher zum Thema „Jurisprudence of Sport“ deuten darauf hin, dass hier ein neuer Forschungsbereich entsteht. Dieser Beitrag bietet eine Einführung in die Thematik.
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  17. Die schlußlogische Einheit der Philosophie. Zu Hegels spekulativ-enzyklopädischer Syllogistik.Pedro Sepúlveda Zambrano - 2019 - In Thomas Sören Hoffmann & Hardy Neumann (eds.), Hegel und das Projekt einer philosophischen Enzyklopädie. Berlin: Duncker & Humblot. pp. 159-182.
    Wenn Hegels Denkweg in seiner Gesamtheit betrachtet wird, ist es möglich, in ihm zwei große Entwicklungsphasen zu unterscheiden, die sich ihrem Inhalt und ihrer Darstellungsform nach durch unterschiedliche Einteilungen, Formen der Vermittlung und innere Übergänge voneinander unterscheiden. Eine solche Gedankentotalität manifestiert jeweils einen spekulativ-enzyklopädischen Sinn, aus dem sich auch ihre Entwicklungslogik ergibt, bis sie sich zuletzt als konkreter Ausdruck der Idee zu erkennen gibt. Diese Gedankentotalität zeigte sich in der ersten Phase des Hegelschen Denkens in einer vorenzyklopädischen Weise, um im (...)
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  18. Ideale polyamoröse Verpflichtung.Raja Rosenhagen - 2023 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 10 (2):217-258.
    (English abstract further below.) -/- Wer denkt, Polyamorie erfordere ein geringeres Maß an Verpflichtung als Zweierbeziehungen, der liegt gründlich daneben. Wie aber gestaltet sich polyamoröse wechselseitige Verpflichtung idealerweise? In diesem Beitrag untersuche ich, ob sich ein bestimmtes, auf Iris Murdochs Konzeption von Liebe als gerechter Aufmerksamkeit beruhendes Ideal wechselseitiger Verpflichtung in romantischen Partnerschaften fruchtbar auf polyamoröse Beziehungsgeflechte anwenden lässt. Ich beginne damit, Murdochs im deutschsprachigen Raum kaum rezipierte Liebeskonzeption ausführlich darzustellen und diese dabei von Simone Weils Position abzugrenzen, der (...)
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  19. Über die deskriptive Unerschöpflichkeit der Einzeldinge.Geert Keil - 2006 - In Geert Keil & Udo Tietz (eds.), Phänomenologie und Sprachanalyse. mentis. pp. 83-125.
    Der Topos von der Unerschöpflichkeit des Gegenstands wird mit der Phänomenologie assoziiert. Den ihm verwandten Topos von der Unaussprechlichkeit des Individuellen haben Goethe und die deutschen Romantiker in die Welt getragen. Der Diktion der analytischen Philosophie sind die Ausdrücke „unerschöpflich“ und „unaussprechlich“ fremd. Dieser Umstand sollte analytische Philosophen nicht davon abhalten, sich den sprachphilosophischen und ontologischen Problemen zuzuwenden, die sich hinter den besagten Formeln verbergen. Husserls Wort für Unerschöpflichkeit ist „Fülle“. Die „Fülle des Gegenstandes“ erläutert Husserl als den „Inbegriff der (...)
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  20. Musik und Begriff. How to do things with Music.Simone Mahrenholz - 2021 - Zeitschrift für Ästhetik Und Allgemeine Kunstwissenschaft 66 (2):43-54.
    (For English, scroll down) Der Text präsentiert drei miteinander verbundene Thesen. (1) Philosophie der Musik modifiziert philosophische Grundbegriffe. (2) Eine gemeinsame Eigenschaft in der Vielfalt der Musikformen liegt im Effekt einer Wahrnehmungsveränderung: oft subtil, unterschwellig und zuweilen als ekstatisch erlebte Selbst- und Welt-Transformation. (3) Strenggenommen nehmen wir nicht Töne wahr, sondern a) unsere Hör-Physiologie wandelt Schwingungsfrequenzen ab circa 18 Hz in Tonhöhen um und damit Zeit-Organisation in ein Raum-Äquivalent. (Musik mit tiefen Tönen an der Grenze zur Wahrnehmung, etwa mittels (...)
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  21. Die Berliner Gruppe und der Wiener Kreis: Gemeinsamkeiten und Unterschiede.Nikolay Milkov - 2008 - In Martina Fürst, Wolfgang Gombocz & Christian Hiebaum (eds.), Analysen, Argumente, Ansätze. Beiträge Zum 8. Internationalen Kongress der Österreichischen Gesellschaft für Philosophie in Graz. Ontos. pp. 55-63.
    Unsere These lautet, dass die Geschichte des logischen Empirismus bisher nicht in ihrer ganzen Komplexität dargestellt wurde. Es herrscht das Bild vor, dass vor allem der Wiener Kreis die wissenschaftliche Philosophie seiner Zeit dominiert habe. In Wirklichkeit waren Hans Reichenbach und die Philosophen und Wissenschaftler in seiner Gruppe mehr als nur geistige Verwandte der Wiener logischen Empiristen. Die Berliner Gruppe war ein gleichberechtigter Partner bei der Verbreitung wissenschaftlicher Philosophie im deutschsprachigen Raum um 1930 und schlug dabei durchaus einen individuellen (...)
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  22. Leibliche Existenz und die Vision des Mind-Uploading.Georg Gasser - 2021 - Zeitschrift Für Theologie Und Philosophie 143 (2):365-387.
    Zu den weiterreichenden transhumanistischen Zukunftsvisionen gehört Mind-Uploading: Wir werden dank wissenschaftlicher und technologischer Fortschritte in der Lage sein, Bewusstsein auf künstliche Körper oder digitale Strukturen zu transferieren, um sehr viel länger oder gar unendlich lange leben zu können. Im Kern handelt es sich also um die Vision, durch Technik den Tod zu überwinden. In diesem Beitrag gehe ich im Wesentlichen der Frage nach, welche Theorie des Bewusstseins bzw. welches Geist-Körper-Verhältnis im Mind-Uploading vorausgesetzt werden. Ich werde dafür argumentieren, dass das zugrunde (...)
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  23. Vacuum.Stephan Hartmann - 2001 - In H. Gründer (ed.), Historisches Wörterbuch der Philosophie. Schwabe.
    Vacuum (leer, frei) bezeichnete bis zum 19. Jahrhundert allein den körperlosen Raum. Unter dem Einfluss physikalischer (Feld-) Theorien meint der Terminus inzwischen diejenige residuale physische Entiät, die einen vorgegebenen Raum ausfüllt bzw. im Prinzip ausfüllen würde, nachdem alles, was mit physikalischen Mitteln entfernt werden kann, aus dem Raum entfernt wurde. Theorien über das V. sind daher eng mit Theorien über die Struktur des Raumes, die Bewegung, die physikalischen Gegenstände und deren Wechselwirkungen verbunden. In der Quantentheorie bezeichnet V. (...)
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  24. Ästhetische Erfahrung und Quasi-Gefühle.Ingrid Vendrell Ferran - 2010 - In Venanzio Raspa (ed.), Meinong Studien IV / Meinong Studies IV. The Aesthetics of the Graz School. Heusenstamm: Ontos. pp. 129 - 168.
    Vor etwa einem Jahrhundert entwickelte sich im deutschsprachigen Raum imRahmen einer allgemeinen Charakterisierung unserer ästhetischen Erfahrungvon Kunst eine umfassende Debatte über die Natur und die Möglichkeit vonGefühlen über fiktionale Charaktere und Situationen. Die damalige Debatteweist große Ähnlichkeit zur heutigen analytischen Debatte über das Paradoxonder Fiktion auf. Trotz des unterschiedlichen jeweiligen historischen Kontextesfindet sich in der analytischen Debatte und in der Philosophie zu Beginn des20. Jahrhunderts fast der gleiche Lösungsansatz. Gefühle über Fiktionen seienQuasi-Gefühle, d.h. ein gefühlsartiges Phänomen mit einer Realität (...)
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  25. Ich weiß nicht, was soll es bedeuten? Schützenhilfe für Schlicks Verifikationsprinzip.Olaf L. Müller - 2013 - In Fynn Ole Engler & Mathias Iven (eds.), Moritz Schlick: Die Rostocker Jahre und ihr Einfluss auf die Wiener Zeit. Schlickiana, Band 6. Leipziger Universitätsverlag. pp. 225-270.
    Kein Hahn kräht mehr nach dem Verifikationsprinzip, das Moritz Schlick zusammen mit seinen Mitstreitern des Wiener Kreises verfochten hat. Seit einem halben Jahrhundert gilt das Prinzip als philosophisch erledigt; doch Totgesagte leben länger. Ich versuche, eine Fassung des Prinzips zu formulieren, die auch unter den Bedingungen der Nachkriegs-Philosophie verteidigt werden kann: Grob gesagt, muss jeder sinnvolle Satz im Prinzip empirisch (oder doch aposteriori) überprüft werden können, einerlei ob verifiziert oder falsifiziert, ob fallibel oder infallibel, ob direkt oder indirekt, ob deduktiv, (...)
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  26. Wollen und Wahrheit.Michael Schmitz - 2016 - In Neil Roughley & Julius Schälike (eds.), Wollen. Seine Bedeutung, seine Grenzen. Mentis. pp. 43-70.
    In diesem Aufsatz argumentiere ich, dass die Standardauffassung von Propositionen und propositionalen Einstellungen inadäquat ist, ein Artefakt der gegenwärtig herrschenden theorielastigen Auffassung von Intentionalität, Sprache und Rationalität, und skizziere eine alternative Auffassung. Im folgenden Abschnitt belege ich erst einmal die These der Theorielastigkeit anhand einiger Beispiele vor allem aus der gegenwärtigen analytischen Philosophie. Der dritte Abschnitt erklärt, wie diese Theorielastigkeit im Standardverständnis von Propositionen und propositionalen Einstellungen verkörpert ist. Im vierten Abschnitt argumentiere ich, dass dieses Standardverständnis der Proposition zwei unvereinbare (...)
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  27. Alexa, wie hast du's mit der Religion? Theologische Zugänge zu Technik und Künstlicher Intelligenz.Anna Puzio, Nicole Kunkel & Hendrik Klinge (eds.) - 2023 - Darmstadt: Wbg.
    Technik und Künstliche Intelligenz gehören zu den brisanten Themen der gegenwärtigen Theologie. Wie kann Theologie zu Technik und KI beitragen? Der Technikdiskurs ist aufgeladen mit religiösen Motiven, und Technologien wie Roboter fordern die Theologie, z. B. das Menschenbild, die Ethik und die religiöse Praxis, neu heraus. Der Sammelband erforscht aus theologischer Perspektive die drängenden Themen unserer Zeit. Dazu begibt sich die Theologie in Dialog mit den Technikwissenschaften. Untersucht werden die Veränderungen des Menschenbildes durch Roboter, Religiöse Roboter, Optimierung des Körpers, medizinische (...)
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  28. Empirische Ästhetik: Kognitiv-semiotische Prozesse der Wirklichkeits-Konstruktion in Alltag, Kunst und Design.Klaus Schwarzfischer - 2016 - Hamburg: Verlag Dr. Kovac.
    Teil I »Psychologische Ästhetik für transdisziplinäres Design« -/- Kapitel I »Empirische Ästhetik – Der Konflikt zwischen leichter Verarbeitbarkeit, sparsamer Codierung und neuronaler Aktivierung im Beobachtersystem. Eine Untersuchung über das Wesen der ästhetischen Erfahrung. -/- Jede Designpraxis verlangt täglich eine Vielzahl von Entscheidungen, welche die Wahl von „Etwas vor dem Hintergrund anderer Möglichkeiten“ darstellen. Diese lassen sich als Probleme einer Präferenz-Ästhetik interpretieren, wobei innerhalb eines Repertoires von Alternativen die attraktivste gewählt wird. Eine empirische Ästhetik ist somit ein notwendiger Bestandteil von Designtheorie. (...)
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  29. Scientism auf Steroiden: eine Überprüfung der "Freiheit Entwickelt Sich" (Freedom Evolves) von Daniel Dennett (Überprüfung überarbeitet 2019).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 95-111.
    "Die Leute sagen immer wieder, dass die Philosophie nicht wirklich vorankommt, dass wir immer noch mit den gleichen philosophischen Problemen beschäftigt sind wie die Griechen. Aber die Leute, die das sagen, verstehen nicht, warum es so sein muss. Weil unsere Sprache gleich geblieben ist und uns immer wieder dazu verführt, dieselben Fragen zu stellen. Solange es weiterhin ein Verb "zu sein" gibt, das so aussieht, als ob es genauso funktioniert wie "essen und trinken" Solange wir noch die Adjektive "identisch", "wahr", (...)
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  30. Kosmos & Kontingenz: Eine Gegengeschichte.Philipp Weber (ed.) - 2016 - Paderborn, Germany: Fink Verlag.
    Preliminary Material /Reto Rössler, Tim Sparenberg and Philipp Weber -- Kosmos & Kontingenz /Reto Rössler, Tim Sparenberg and Philipp Weber -- "De la théorie à la pratique“ /Eva Marie Noller -- Mittelalterliche Kosmologie und Kontingenz /Cornelia Selent -- Kontingenz der Stimmen im Kosmos der Lettern -,Atomologie', Technologie und William Baldwins Beware the Cat /Ronja Bodola -- Hypothese, Abweichung und Traum Keplers Ellipsen /Reto Rössler -- "Nur leerer Raum und Schatten“ /Hartmut Böhme -- Gewissheit als sentiment /Christian Reidenbach -- Poiesis (...)
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  31. Moralische Archetypen: Ethik in der Vorgeschichte.Roberto Arruda Thomas - 2023 - São Paulo: Terra à Vista.
    Die philosophischen, traditionellen Ansätze zur Moral beruhen hauptsächlich auf metaphysischen und theologischen Konzepten und Theorien. Unter den traditionellen Ethikkonzepten ist die göttliche Befehlstheorie die prominenteste (DCT). Gemäß der DCT gibt Gott der Menschheit moralische Grundlagen durch ihre Schöpfung und durch Offenbarung. Moral und Göttlichkeit sind seit der fernsten Zivilisation untrennbar. Diese Konzepte tauchen in einen theologischen Rahmen ein und werden hauptsächlich von den meisten Anhängern der drei abrahamitischen Traditionen angenommen: Judentum, Christentum und Islam: dem bedeutendsten Teil der menschlichen Bevölkerung. Die (...)
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  32. Musikalische Schlußbildung als philosophische Herausforderung Bach, Beethoven, Schönberg.Claudia Sophia Fuß - 2016
    Musikalische Schlußbildung gehört zu den zentralsten Themen in der Musikwissenschaft und führt in tiefere philosophische Bereiche, denn das Schließen und Enden ist an einem langen Ende für den Menschen auch mit dem schwierigen Rätsel des Todes verbunden. Ist dieses nicht gelöst, bleibt auch musikalisches Enden und Schließen eine ungeknackte Nuß. Bach, Beethoven und Schönberg haben, aufeinander aufbauend, drei Lösungskonzepte entwickelt.
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  33. (1 other version)História da Sociologia: O desenvolvimento da sociologia contemporânea.Emanuel Isaque Cordeiro da Silva - manuscript
    HISTÓRIA DA SOCIOLOGIA: O DESENVOLVIMENTO DA SOCIOLOGIA I -/- A SOCIOLOGIA CONTEMPORÂNEA -/- HISTORY OF SOCIOLOGY: THE DEVELOPMENT OF SOCIOLOGY I THE SOCIOLOGY CONTEMPORANY -/- Emanuel Isaque Cordeiro da Silva – IFPE-BJ, CAP-UFPE e UFRPE. E-mails: [email protected] e [email protected] WhatsApp: (82)98143-8399. -/- PREMISSA -/- Se até a década de 1960 podia-se falar em uma Sociologia dividida por países, após essa época, tendo em vista um processo significativo de circulação de informações pelos mais variados meios de comunicação, pode-se dizer que os (...)
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  34. Aplicação da Teoria da Diferença ao Estado de Necessidade Excludente da Ilicitude Penal.Ricardo Tavares Da Silva - manuscript
    Começo por distinguir entre proibição em abstrato (tipicidade) e proibição em concreto (ilicitude), situando o estado de necessidade justificante ao nível das causas de exclusão da ilicitude. Relaciono a exclusão da ilicitude resultante do estado de necessidade com a noção de ‘bem’ em sentido integral ou agregado. Depois, passo ao ponto principal deste ensaio, aplicando a teoria da diferença, usada no cálculo da indemnização em sede de responsabilidade civil, para aferir se há ou não superioridade do interesse salvaguardado face ao (...)
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  35. Da essencialização da realidade.Luiz Carlos Mariano da Rosa - 2009 - Revista Filosofia Capital 4 (8):46-57.
    Ação que intencionaliza a construcionalidade humana de acordo com um arcabouço paradigmático institucionalizado pela sociedade [ou melhor, através de uma de suas classes ou segmentos, em nome dela], o processo formativo-educacional tende a atribuir caráter preeminente à constitutividade do ser social ou a absolutizar a estruturalização individual, cujas vertentes o texto em questão aborda, ilustrando a primeira através do pensamento de Durkheim e recorrendo a Rousseau para exemplificar a segunda, embora até mesmo nesta haja um rastro de prerrogativas que esboçam (...)
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  36. (2 other versions)Da Educação enquanto Afirmação da Vida entre a Arte e a Filosofia segundo Nietzsche no Filme “Sociedade dos Poetas Mortos”.Luiz Carlos Mariano Da Rosa - 2022 - Griot 22 (2):121-138.
    Baseado no filme “Sociedade dos Poetas Mortos” (1989), o artigo assinala o caos instaurado no âmbito da escola tradicional norte-americana Welton através do trabalho do professor John Keating na instauração de novos métodos de ensino e aprendizagem para a literatura, na medida em que tende a fomentar o questionamento acerca do sentido e do valor da vida e o cultivo de si como possibilidade de produção de um conteúdo novo e extemporâneo e o conhecimento enquanto afirmação das forças da vida. (...)
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  37. (1 other version)Do Bem Comum da Visão Platônico-Aristotélica à Lógica Hobbesiana do Contrato Social.Luiz Carlos Mariano da Rosa - 2013 - Revista Opinião Filosófica 4 (1):267-298.
    Detendo-se na investigação dos dois grandes modelos que caracterizam o pensamento político, a saber, o modelo clássico e o modelo jusnaturalista, o artigo em questão, distinguindo no âmbito daquele as teorias idealistas e realistas, empreende uma abordagem que nas fronteiras deste último sublinha desde a questão que envolve Como nasceu o Estado?, proposta pela perspectiva historicista, que traz como fundamento o homem como animal político, até a leitura racionalista, que acena com o problema Por que existe o Estado?, identificando o (...)
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  38. Efeitos da raça e do manejo nutricional sobre as características de qualidade da carcaça e da carne em ovinos (2nd edition).Emanuel Isaque Cordeiro da Silva - 2024 - Revista Universitária Brasileira 2 (1):61-81.
    R E S U M O Diante do grande consumo de carne a nível mundial, bem como a ascensão do vegetarianismo e veganismo, os consumidores de carne, especialmente de carne de grandes animais, estão cada vez mais exigentes quantos aos aspectos sensoriais e características organolépticas e de bem-estar animal cabendo, com isso, ao mercado abastecer o mercado cárneo com produtos de alta qualidade. Deve-se assegurar a qualidade para satisfazer o consumidor. A qualidade da carcaça, assim como a da carne podem (...)
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  39. A framework for conscious information processing.Balaram Das - manuscript
    This paper exploits the fact that the variability in the inter-spike intervals, in the spike train issuing from a neuron, carries substantial information regarding the input to the neuron. A framework for neuronal information processing is proposed which utilizes the above fact to distinguish phenomenal from non-phenomenal mental representation. In the process, an explanation is offered as to what is it, in the nature of conscious mental states, that imparts them a subjective feeling – there is something it is like (...)
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  40. Kierkegaard E a transformação do sujeito em si mesmo: Entre a vertigem da liberdade E o paradoxo absoluto da fé.Luiz Carlos Mariano da Rosa - 2018 - REVELETEO – Revista Eletrônica Espaço Teológico 12 (21):68-86.
    Atribuindo à ironia a possibilidade de exercício e desenvolvimento da liberdade subjetiva, Kierkegaard sublinha a negatividade absoluta como característica do referido processo em Sócrates, convergindo para assinalar o absoluto e irredutível valor do indivíduo em um movimento que implica o início absoluto da vida pessoal entre criar-se e deixar-se criar. Dessa forma, contrapondo-se à dissolução da existência humana nas fronteiras da pura conceituação intelectual, Kierkegaard assinala a tensão inaplacável entre existência e transcendência em um movimento que implica a interioridade e (...)
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  41. Da espiritualidade enquanto experiência epistêmico-existencial envolvendo a verdade como paradoxo em Sören Kierkegaard, o sagrado em Rudolf Otto e a presença espiritual em Paul Tillich.Luiz Carlos Mariano da Rosa - 2022 - Revista Pistis e Práxis: Teologia e Pastoral / Pontifícia Universidade Católica Do Paraná (Puc/Pr) [Issn: 2175-1838] 14 (3):860-897.
    Segundo Kierkegaard, a verdade se sobrepõe ao caráter objetivo que encerra desde uma investigação histórica até um exercício especulativo, guardando correspondência com a subjetividade em um movimento que implica a condição-limite da interioridade. Detendo-se em tal princípio hermenêutico-existencial, o artigo assinala a espiritualidade enquanto experiência epistêmico-existencial envolvendo a verdade como paradoxo em Kierkegaard, que se sobrepõe à mediação lógico-discursiva e implica uma construção dialético-subjetiva que transcende a razão histórico-objetiva (ou finita). Dessa forma, caracterizando a espiritualidade enquanto experiência epistêmico-existencial que encerra (...)
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  42. Fisiologia da Gestação na Reprodução Bovina.Emanuel Isaque Da Silva -
    FISIOLOGIA DA REPRODUÇÃO BOVINA -/- 3 – GESTAÇÃO -/- -/- INTRODUÇÃO -/- -/- O estabelecimento da gestação é o objetivo fundamental dos programas reprodutivos. Após a fertilização, o zigoto se divide e dá origem a embriões de duas, quatro, oito, dezesseis células, e no sétimo dia o embrião tem mais de 80 células. Entre os dias 16 e 18 do ciclo estral, o embrião se alonga e atinge 15 cm de comprimento. O estabelecimento da gestação depende da supressão da secreção (...)
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  43. APROXIMAÇÕES E AFASTAMENTOS DAS GRAFIAS CENTRAIS DO DEBATE DE GÊNERO.Gustavo Ruiz da Silva - 2020 - Occursus 2 (5):59-76.
    Este artigo pretende abordar a importância histórica e filosófica de se debater gênero, em especial na situação feminina. Para isso, percorrer-se-á, nesta ordem, a fim de marcar aproximações e afastamentos no âmbito epistêmico e metodológico de suas obras, o proposto por Scott, Beauvoir, Butler, Benhabib e Fraser. Concluindo que a teoria desta última pode ser utilizada como um caminho entre os universalismos, operando nas resoluções do cotidiano, e as análises pós-modernas, mediando o debate sobre redistribuição e reconhecimento. Um recorte da (...)
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    Da Consciência Como a Dimensão de Ser Transfenomenal Em Jean-Paul Sartre: Da Consciência Enquanto Absoluto Entre o Nada, a Angústia e a Liberdade.Mariano da Rosa Luiz Carlos - 2024 - Thaumazein - Revista de Filosofia da Universidade Franciscana, Santa Maria, Rio Grande Do Sul, Brasil 17 (X):25-54.
    Tendo em vista que a lei de ser em relação ao sujeito cognoscente consiste em ser-consciente, a consciência, segundo Jean-Paul Sartre, sobrepõe-se ao status de modo particular de conhecimento enquanto sentido interno ou conhecimento como conhecimento de si, constituindo a dimensão de ser transfenomenal. Dessa forma, baseado no princípio fenomenológico-ontológico-existencial, o Prof. Luiz Carlos Mariano Da Rosa se detém na relação entre o fenômeno de ser e o ser do fenômeno e na irredutibilidade do ser do fenômeno ao fenômeno do (...)
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  45. DA FÍSICA DOS ÁTOMOS À PERCEPÇÃO DOS SENSÍVEIS: OS MUNDOS, A HUMANIDADE E AS PERCEPÇÕES SENSÍVEIS EM DEMÓCRITO.Marcos Roberto Damásio da Silva - 2022 - Dissertation, Federal University of Minas Gerais
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    UTILIZAÇÃO DA TAIOBA ORELHA-DE-ELEFANTE-GIGANTE (Alocasia macrorrhizos) NA ALIMENTAÇÃO ANIMAL.Gaudêncio M. S. Peixoto & Paloma Lima Lacerda Cordeiro da Silva - 2023 - Gepasa: Grupo de Estudos Em Pastagem, Alimentação e Sanidade Animal 16 (4):4-9.
    A taioba orelha-de-elefante-gigante (TOEG) (Alocasia macrorrhizos) na alimentação animal tem sido utilizada como fonte de suplemento nutricional em diferentes propriedades pecuárias. Uma característica nutricional da TOEG é o acúmulo de amidos em seu caule ou medula, sendo um nutriente essencial para o fornecimento de energia ao animal (Wattiaux, 1996), da mesma forma o alto teor de proteínas nas folhas faz com que esta planta seja considerada como suplemento proteico nas dietas de diferentes sistemas de produção animal. Além da contribuição de (...)
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  47. A vela e o caminho (da construção coletiva do saber).Luiz Carlos Mariano da Rosa - 2011 - Revista Teias, Programa de Pós-Graduação Em Educação 12 (25):238-258.
    O artigo em questão se detém no método baconiano, que emerge através do Novum Organum (ou Verdadeiras Indicações acerca da Interpretação da Natureza) e acena com a pretensão de possibilitar o verdadeiro progresso da ciência, que demanda, em suma, a erradicação das predisposições para o erro, dos preconceitos e das noções falsas que impedem o acesso à verdade, dos “ídolos”, enfim, segundo a leitura de Bacon, que propõe o controle científico sobre a natureza como fator determinante da harmonia e do (...)
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  48.  34
    The Care Character of da-Sein as an Ontological Possibility From the Cry of Conscience to the Wanting-to-Have-Consciousness as an Existential Presupposition of Being and Being in Debt in Martin Heidegger.Luiz Carlos Mariano da Rosa - 2024 - Humus Journal (Ufma - Federal University of Maranhao / Sao Luís - Maranhao / Brazil) 14 (42):2-39.
    Focusing on the notion of consciousness (Gewissen) as a phenomenon originating from Da-sein according to Heidegger's interpretation in the work “Being and Time” (II Part, II Chapter, From section § 55 to section § 60), Prof. Luiz Carlos Mariano Da Rosa, in line with the hermeneutic-phenomenological-ontological-existential principle, investigates the cry of consciousness as a summons of the self in its power-to-be itself, taking into account the Da-sein that cries out deep down of its strangeness as a cry of consciousness in (...)
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  49. (2 other versions)Do Projeto Crítico Kantiano: os Direitos da Razão entre a Lógica da Verdade e a Lógica da Aparência.Luiz Carlos Mariano da Rosa - 2014 - Revista Opinião Filosófica 5 (2):85-109.
    Sobrepondo uma concepção crítica envolvendo os fundamentos do saber às ontologias dogmáticas que se impõem ao trabalho que implica a apreensão das questões filosóficas, o projeto kantiano propõe o fim da filosofia como construção metafísica e a necessidade de se lhe atribuir uma tarefa teórica de caráter essencialmente genealógico e crítico, no sentido que encerra a legitimação do conhecimento racional através da análise das faculdades que se lhe estão atreladas, conforme assinala o artigo, que se detém nos direitos da razão (...)
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  50. Os Novos Caminhos Opostos da Utopia: O Homem Entre Deus e Animal.Emanuel Isaque Cordeiro da Silva - manuscript
    -/- OS NOVOS CAMINHOS OPOSTOS DA UTOPIA: O HOMEM ENTRE DEUS E ANIMAL -/- THE NEW OPPOSITE WAYS OF UTOPIA: THE MAN BETWEEN GOD AND ANIMAL -/- Por: Emanuel Isaque Cordeiro da Silva -/- Na Antiguidade, em particular em Aristóteles, os homens eram definidos por duas grandes oposições. Acima deles, havia os deuses; abaixo deles, havia os animais. O que os homens tinham em comum com um opunha-os ao outro; e o que os distinguia de um ligava-os ao outro. Os (...)
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