Results for 'Anthropologie'

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  1. Negative Anthropologie: Ideengeschichte und Systematik einer unausgeschöpften Denkfigur.Hannes Bajohr & Sebastian Edinger (eds.) - 2021 - Boston: De Gruyter.
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  2. Die Anthropologie des Suarez. Beiträge zur spanischen Anthropologie des XVI. und XVII. Jahrhunderts.Salvador Castellote Cubells, Max Müller, Bernhard Weite & Erik Wolf - 1966 - Tijdschrift Voor Filosofie 28 (4):729-729.
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  3. Anthropologie, Religion und Politik in der praktischen Philosophie al-Fārābīs und in den politischen Traktaten Machiavellis.Georgios Steiris - 2014 - In M. Stork V. Pantazis (ed.), Ommasin allois, Festschrift für Professor Ioannis E. Theodoropoulos zum 65. Geburtstag. Oldib Verlag. pp. 151-189.
    Die ethische und politische Philosophie al-Fārābīs beruht auf einer philosophischen Anthropologie, die die Menschen als von Natur aus als ungleich betrachtet und der Natur eine fundamentale Bedeutung zuschreibt. Die Natur stattet nur wenige Menschen mit besonderen Fähigkeiten aus, sodass die Verwirklichung der höheren theoretischen, geistigen, moralischen Tugend und der praktischen Kunst nur jene betrifft, die von der Natur dafür ausersehen wurden. Die Anthropologie ist darüber hinaus auch ein wichtiges Instrument politischen Handelns. Der Herrscher muss sich kontinuierlich dem Studium (...)
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  4. Anthropologie du 'Malade Mental'.Henri Ey - 1952 - Esprit 20 (12):891-896.
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  5. Problèmes de l'Anthropologie - Cours à l'École Normale (1954-1955).Michel Foucault & Jacques Lagrange - 2023 - Espaço Michel Foucault.
    Notes prises par Jacques Lagrange lors du cours d'anthropologie donné par Michel Foucault en 1954-1955 à l'École Normale Supérieure.
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  6. Menschenbilder und Anthropologie in der Bioethik.Marcus Düwell - 2011 - Ethik in der Medizin 23 (1):25-33.
    In der deutschen medizinethischen Debatte spielen Verweise auf Menschenbilder eine große Rolle. Dabei haben diese Verweise ganz unterschiedliche argumentative Funktionen: Bisweilen sollen mit Bezug auf ein Menschenbild direkt moralische Normen begründet werden, aber Verweise auf Menschenbilder können auch andere Funktionen haben. Problematisch erweist sich jedoch, dass der Verweis auf ein „Bild“ vom Menschen voraussetzt, dass in einem einzigen Bild alle Aspekte, die für das Verständnis des Menschen wesentlich sind, erfasst werden können und damit die Vermittlung zwischen deskriptiven und normativen Dimensionen (...)
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  7. Zwischen Naturphilosophie und Anthropologie. Konzeptionen des Alters zwischen Aufklärung und Romantik.Giovanna Pinna - 2007 - In Jörg Vögele, Johannes Siegrist, Hans-Georg Pott, Andrea von Hülsen-Esch, Christoph auf der Horst, Henriette Herwig, Monika Gomille & Heiner Fangerau (eds.), Alterskulturen Und Potentiale des Alters. Akademie Verlag. pp. 141-152.
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  8. Refaire de l'anthropologie. Le singulier avant les relations.Yann Schmitt - 2015 - L'Homme 2 (214):137-146.
    Depuis plus d’une dizaine d’années, Albert Piette travaille à renouveler les méthodes et les concepts de l’anthropologie. Cette refondation s’appuie sur ses propres travaux empiriques, notamment sur le religieux, sur l’usage de méthodes plus pointillistes comme la photographie ou la description des détails, ainsi que sur des hypothèses relatives à la différence entre Sapiens et Néandertal. Les nouvelles propositions de travail qu’il avance empruntent souvent à la philosophie comme moyen d’une réflexion épistémologique, mais aussi parfois à la métaphysique. C’est (...)
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  9. Über-Menschen: Philosophische Auseinandersetzung Mit der Anthropologie des Transhumanismus.Anna Puzio - 2022 - Dissertation, Munich School of Philosophy
    Wie verändern sich Mensch und Körper durch Technik? Und welches Menschenverständnis vertritt der Transhumanismus? Anna Puzio befasst sich in der ersten philosophischen Studie zur Anthropologie des Transhumanismus mit führenden Personen des Feldes, u. a. mit Nick Bostrom, David Pearce und Natasha Vita-More. Neben Körperoptimierung und Medizintechnologien beleuchtet sie auch Alltagstechnologien wie Wearables. Dabei entwickelt sie einen neuen Ansatz zur Technikanthropologie und ein neues inklusives Menschen- und Körperverständnis im Anschluss an Donna Haraway und den Kritischen Posthumanismus im amerikanischen Raum.
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  10.  42
    Von Queerness, sexueller Aufklärung und Umweltengagement. Ansätze für eine zeitgemäße Anthropologie.Anna Puzio - 2024 - In Religion auf Instagram.
    Wenn man heute Instagram öffnet, begegnen vielfältige Beiträge zu Gendervielfalt, sexueller Aufklärung, Umweltengagement und Körperoptimierung. Auf Instagram gibt es Queerness ebenso wie neue Lebensformen, ein neues Verhältnis zur Umwelt, veränderte Selbstverständnisse, eine breite Varianz von Formen der Selbstdarstellung und Körperinszenierung. Die hier gezeigten veränderten Lebenswirklichkeiten und Selbstverständnisse der Menschen legen nahe, dass diese neuen Entwicklungen in eine zeitgenössische Anthropologie, die sich mit dem menschlichen Selbstverständnis wissenschaftlich auseinandersetzt, aufgenommen werden müssen. Der Aufsatz nimmt die Social-Media-Plattform Instagram als Anlass, um Perspektiven (...)
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  11. Der berechenbare Mensch im Transhumanismus. Der eurowissenschaftliche Diskurs in der transhumanistischen Anthropologie als philosophisch-theologische Herausforderung.Anna Puzio - 2022 - In Anna Puzio, Carolin Rutzmoser & Eva-Maria Endres (eds.), Menschsein in einer technisierten Welt. Interdisziplinäre Perspektiven auf den Menschen im Zeichen der digitalen Transformation. Wiesbaden: Springer.
    Durch die vielfältigen technologischen Entwicklungen werden der Mensch und das menschliche Dasein stark verändert. Der Transhumanismus strebt eine radikale technologische Transformation des Menschen an und setzt dabei ein bestimmtes Menschenverständnis voraus. Der Beitrag untersucht die Anthropologie des Transhumanismus und fokussiert dabei besonders dessen neurowissenschaftlichen Diskurs. Im Transhumanismus wird der Mensch im Wesentlichen mit dessen neuronalen Prozessen, v. a. dem Gehirn, gleichgesetzt. Im Beitrag wird die transhumanistische Argumentation auf ihre Stichhaltigkeit hin überprüft. Dabei stellt sich nicht nur heraus, dass der (...)
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  12. Nature et caractère dans l’Anthropologie kantienne.Riccardo Martinelli - 2011 - Esercizi Filosofici 6 (2):366-375.
    In this essay I analyze Kant's concept of character in the light of the concept of nature adopted in Kant's Pragmatic anthropology. In the Preface, Kant contrasts mechanical nature with freedom and opts for a pragmatic, rather than a physiological anthropology. In the Anthropological characteristics, however, Kant introduces his teleological concept of nature. Accordingly, he defends the view that there is no basic contrast between the purpose of nature (in the latter sense) and human freedom.
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  13. Die pragmatische Dimension des Geschmacks im aufgeklärten Bildungsprogramm der Anthropologie Kants.Manuel Sánchez-Rodríguez - 2015 - In Patricia Kuark-Leite, Giorgia Cecchinato, Virginia De Araujo Figueiredo, Margit Ruffing & Alice Serra (eds.), Kant and the Metaphors of Reason. Olms Verlag. pp. 429-441.
    In der Kritik der Urteilskraft vertritt Kant noch die analogische Beziehung zwischen Schönheit und Sittlichkeit (KU, AA 05: 351–354). Aber wir befinden uns hier in einem ganz anderen Zusammenhang. Und dies nicht nur, weil die Erörterung dieser analogischen Beziehung eine Lösung für das Problem der Verknüpfung zwischen theoretischer und praktischer Vernunft beansprucht. Die Reflexionen in den Vorlesungen über Anthropologie über die pragmatische Dimension des Geschmacks setzten die Möglichkeit dieser Verknüpfung bereits voraus, bevor Kant eine kritische Begründung derselben erreichte. Wir (...)
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  14. Miki Kiyoshi : "La forme marxienne de l’anthropologie".Romaric Jannel & Takahiro Fuke - 2022 - European Journal of Japanese Philosophy 7:411-445.
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  15. Vom Ich zur Welt: Formen der Weltbeziehung in Kants Anthropologie.Riccardo Martinelli - 2013 - In Stefano Bacin, Alfredo Ferrarin, Claudio La Rocca & Margit Ruffing (eds.), Kant und die Philosophie in weltbürgerlicher Absicht. Akten des XI. Internationalen Kant-Kongresses. Boston: de Gruyter. pp. 413-424.
    This essay focuses on the relation between man and the world in Kant’s anthropology. Within Baumgarten’s Metaphysica, used as a manual by Kant for his lessons, empirical psychology is situated between cosmology and rational psychology. However, this view is untenable for Kant, at least after the first Critique. Consequently, whereas Baumgarten explains, for instance, obscure ideas referring to the bodily position in the world, Kant’s pragmatic approach excludes this. Yet, the concept of «Welt» retains paramount importance within Kant’s Anthropology. The (...)
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  16. Ernst Cassirers Kritik an der modernen Anthropologie und die Bestimmung des Menschen als animal symbolicum.Tobias Endres - 2021 - In Christoph Asmuth & Simon Helling (eds.), Anthropologie in der klassischen Deutschen Philosophie. Würzburg, Deutschland: pp. 301-316.
    The article examines Cassirer's complete works as well as his posthumous writings with regard to Heinz Paetzold's thesis that Cassirer's philosophy undergoes a transformation to anthropology in his late work as well as Guido Kreis' thesis that such a transformation of the philosophy of symbols is not possible because it cannot guarantee its own ground. The author demonstrates a continuity in Cassirer's thinking with regard to the topic of anthropology, according to which Cassirer has been dealing with the problem of (...)
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  17. Was ist der Mensch? Ein Streifzug durch die philosophische Anthropologie.Geert Keil - 2020 - In Ulrich Lüke & Georg Souvignier (eds.), Der Mensch – ein Tier. Und sonst? Interdisziplinäre Annäherungen. Freiburg: Herder. pp. 19-44.
    1. Die Frage nach der Natur des Menschen und die Rede vom „Menschenbild“ 2. Die anthropologischen Definitionsformeln 3. Die Zuständigkeitsfrage 4. Die abenteuerliche Kürze der Definitionsformeln 5. Der Mensch-Tier-Vergleich 6. Warum sollte die menschliche Natur unwandelbar sein? 7. Kategorische und graduelle Unterschiede 8. Ausblick: Die Transformationsthese.
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  18. Martin Bubers Projekt einer philosophischen Anthropologie.Aaron Fellbaum - 2007 - Freiburger Zeitschrift für Philosophie Und Theologie 54 (1/2):114-124.
    Martin Buber is a religious philosopher asking the question: what is the nature of man? Human persons are dialogical beings, who are ultimately related to God as the creator of the universe. This philosophy of dialogue is part of a general area of investigation, called Philosophical Anthropology.
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  19.  92
    Einleitung [zu: Denn das Wahre ist das Ganze nicht... Beiträge zur Negativen Anthropologie Ulrich Sonnemanns].Tobias Heinze & Martin Mettin - 2021 - In Tobias Heinze & Martin Mettin (eds.), "Denn das Wahre ist das Ganze nicht..." Beiträge zur negativen Anthropologie Ulrich Sonnemanns. Berlin: Neofelis. pp. 9-19.
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  20. Der Mensch als Nicht-Mensch. Agambens negative Anthropologie.Steffen K. Herrmann - 2013 - Journal Phänomenologie 40:36-46.
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  21. Pluralität der Erfahrung als anthropologische Bestimmung.Gregor Schiemann - 2012 - In M. Wunsch (ed.), Von Hegel zur philosophischen Anthropologie. Königshausen & Neumann.
    Als Vertreter der historischen Anthropologie hat Christoph Wulf die philosophische Anthropologie von Max Scheler, Helmuth Plessner und Arnold Gehlen kritisiert: Mit ihrem Interesse an einer einheitlichen Bestimmung des Menschen entgehe ihr die Pluralität von menschlichen Kulturen. Meiner Auffassung nach stellt diese Kritik für die philosophische Lehre vom Menschen eine Herausforderung dar (1.). Um ihr zu begegnen, möchte ich prüfen, ob Ernst Cassirers Kulturphilosophie die Vielfalt menschlicher Erfahrungsweisen angemessener berücksichtigt. Dass dies nicht in hinreichendem Umfang der Fall ist, lässt (...)
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  22. Misstrauen oder Hoffnung? Protestnote gegen eine pessimistische Regel von Ernst Tugendhat.Olaf L. Müller - 2009 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 63 (1):5-32.
    In seiner Aufsatzsammlung Anthropologie statt Metaphysik behandelt Ernst Tugendhat große metaphysische Fragen mit nüchternem Blick auf uns Menschen. Tugendhat plädiert dort an mehreren Stellen für ein erkenntnistheoretisches Prinzip, nach dem wir uns z.B. dann zu richten haben, wenn wir uns fragen, ob wir an Gott glauben sollen. Das Prinzip lautet: Wenn die rationalen Gründe zugunsten einer Überzeugung genauso stark sind wie die rationalen Gegengründe, und wenn wir – unabhängig von Vernunft – das Bedürfnis verspüren oder den Wunsch oder die (...)
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  23. Misstrauen oder Hoffnung? Protestnote gegen eine pessimistische Regel von Ernst Tugendhat.Olaf L. Müller - 2009 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 63 (1):5-32.
    In seiner Aufsatzsammlung Anthropologie statt Metaphysik behandelt Ernst Tugendhat große metaphysische Fragen mit nüchternem Blick auf uns Menschen. Tugendhat plädiert dort an mehreren Stellen für ein erkenntnistheoretisches Prinzip, nach dem wir uns z.B. dann zu richten haben, wenn wir uns fragen, ob wir an Gott glauben sollen. Das Prinzip lautet: Wenn die rationalen Gründe zugunsten einer Überzeugung genauso stark sind wie die rationalen Gegengründe, und wenn wir – unabhängig von Vernunft – das Bedürfnis verspüren oder den Wunsch oder die (...)
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  24. Der Mensch zwischen Tier und Mechanismus. Öffentlichkeit als Grundbedingung des Menschlichen bei Kant.Roberta Pasquarè - 2021 - In Christoph Asmuth (ed.), Anthropologie in der Klassischen Deutschen Philosophie. Würzburg: Königshausen & Neumann. pp. 21-34.
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  25. Menschsein in einer technisierten Welt. Interdisziplinäre Perspektiven auf den Menschen im Zeichen der digitalen Transformation.Anna Puzio, Carolin Rutzmoser & Eva-Maria Endres (eds.) - 2022 - Wiesbaden: Springer.
    Digitalisierung und technologischer Fortschritt verändern das menschliche Selbstverständnis. Während sich der Mensch in Abgrenzung zu Tier und Natur als kultiviertes und autonom handelndes Wesen definiert, steht er angesichts der zunehmenden Technologisierung nun vor der Frage: Was bedeutet Menschsein vor dem Hintergrund der neuen Technologien? Wie verändern sich die menschliche Lebenswelt, Verantwortungsstrukturen und Identitätskonzepte? Was können Menschen, was Technologien nicht können? Was macht den Menschen aus und wo wird er in Frage gestellt? Der Band bietet einen umfassenden Blick auf diese Fragestellungen. (...)
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  26. Vielfalt-Individualität-Gesetz: Wilhelm von Humboldts politische Theorie.Roberta Pasquarè - 2009 - SOLon-Line.
    Der Kerngedanke der politischen Theorie des Wilhelm von Humboldt ist äußerst schlicht und übersichtlich: In seinen "Ideen zu einem Versuch, die Gränzen der Wirksamkeit des Staats zu bestimmen" heißt es, dass die Funktion des Staats auf die Erhaltung der inneren und auswärtigen Sicherheit beschränkt werden soll. Diese Staatsauffassung findet ihre Begründung in einer Anthropologie, die dem Menschen das Recht und zugleich die Aufgabe zuweist, durch das spontane Zusammenwirken mit den anderen seine Potenzialitäten zur Entfaltung zu bringen. Schlicht und übersichtlich (...)
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  27. L’épistémologie des croyances religieuses au prisme des sciences sociales.Yann Schmitt - 2015 - Archives de Sciences Sociales des Religions 169:157-177.
    L’épistémologie des croyances religieuses qui pose la question de la rationalité des croyances peut être mise en question en introduisant des éléments de sciences sociales des religions et vice-versa. Un modèle épistémologique souligne que les croyances peuvent être garanties sans examen réflexif de la part du croyant. Mais dans un contexte pluraliste où la croyance particulière est mise en débat, l’exigence critique d’examen est une condition nécessaire de rationalité. En cela, l’épistémologie retrouve certains aspects de la sociologie de la critique (...)
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  28. Zwischen Ent-und Begrenzung – Anthropologische und ethische Perspektiven auf die Grenzen des Menschen im Transhumanismus.Anna Puzio - 2020 - In Grenzgänge der Ethik. Münster: Aschendorff.
    Der vorliegende Aufsatz beleuchtet den Umgang des Transhumanismus mit den menschlichen Grenzen und zieht daraus Konsequenzen für eine Anthropologie und Ethik im 21. Jahrhundert. Nach einer kurzen Einführung in die transhumanistische Bewegung im ersten Kapitel werden im zweiten Kapitel die Themen und Technologien des Transhumanismus skizziert, die immer auch Versuche der Grenzüberschreitung sind. Dabei wird ebenfalls auf die mit dem Transhumanismus verwandte Bewegung des technologischen Posthumanismus eingegangen. Anschließend werden im dritten Kapitel die anthropologischen Annahmen, die mit den transhumanistischen Visionen (...)
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  29. Le privilège ontologique d’un étant parmi d’autres : Martin Heidegger, l’existence et le vivant.Simon Tardif - 2022 - Ithaque 30:39-62.
    Cette étude entend analyser la thèse heideggérienne d’un « privilège ontologique » de l’humain sur les autres étants. Par le recours à une « lecture anthropologique » de Martin Heidegger, nous voulons montrer l’actualité, la pertinence et la légitimité d’une telle thèse en nous appuyant notamment sur Être et Temps (GA2) et les Concepts fondamentaux de la métaphysique (GA29/30), œuvres dans lesquelles Heidegger déploie des concepts et des arguments permettant de distinguer ontologiquement l’humain du reste du vivant en s’intéressant aux (...)
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  30. L'etica del Novecento. Dopo Nietzsche.Sergio Cremaschi - 2005 - Roma RM, Italia: Carocci.
    TWENTIETH-CENTURY ETHICS. AFTER NIETZSCHE -/- Preface This book tells the story of twentieth-century ethics or, in more detail, it reconstructs the history of a discussion on the foundations of ethics which had a start with Nietzsche and Sidgwick, the leading proponents of late-nineteenth-century moral scepticism. During the first half of the century, the prevailing trends tended to exclude the possibility of normative ethics. On the Continent, the trend was to transform ethics into a philosophy of existence whose self-appointed task was (...)
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  31. Sur l’histoire de l’approche analytique de l’Histoire de la philosophie: de Bolzano et Brentano à Benett et Barnes.Kevin Mulligan - 1997 - In J.-M. Vienne (ed.), Philosophie analytique et Histoire de la philosophie. Vrin.
    La philosophie analytique est, dit-on, an-historique, anti-historique même. Elle s’est souvent présentée comme marquant une rupture avec le passé. L’attitude inspirant la question rhétorique que pose Wittgenstein dans les Carnets, « Was geht mich die Geschichte an ? », est répandue. Les multiples liens entre la réalité historique et l’anthropologie philosophique qui ont fasciné les philosophes depuis Hegel jusqu’à Dilthey, Heidegger, Adorno et Habermas – l’évolution historique, les dimensions historiques de l’éthique, de la politique, l’histoire de l’individu et les (...)
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  32. Die identitäre Ideologie. Wiederkehr des völkischen Denkens.Johannes Steizinger - 2018 - Perspektiven DS 35 (2):77-79.
    Nationalistische Ideen haben in der gegenwärtigen Politik Konjunktur. Dabei ist auch die Wiederkehr einer völkisch-traditionalistischen Ideologie zu beobachten. Der völkische Nationalismus ist in rechtsextremen Gruppen weit verbreitet. Mittlerweile wirken völkische Ideen jedoch weit in die bürgerliche Mitte hinein, nicht zuletzt aufgrund der erfolgreichen Strategien der sogenannten „Neuen Rechten“. Die Identitäre Bewegung (IB) spielt in dieser Szene eine wesentliche Rolle und wird zumeist als eine „neurechte Jugendbewegung“ (Bruns et al 2017) definiert. Diese Einschätzung möchte ich im Folgenden näher betrachten. Meine Auseinandersetzung (...)
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  33. Eine kritische Theorie der Tugendethik.Richard Friedrich Runge - 2023 - Frankfurt/New York: Campus Verlag.
    Der neo-aristotelischen Tugendethik zufolge hängen ethische Maßstäbe von der biologischen Spezieszugehörigkeit der ethischen Akteure ab. Diese Perspektive, so argumentiert Richard Friedrich Runge in seinem Buch, bleibt bislang unbefriedigend. Unter Einbeziehung der modernen philosophischen Biologie und der dialektischen Anthropologie von Erich Fromm plädiert der Autor für eine kritische Wendung der Tugendethik und ein dialektisches Verständnis der Beziehung von Individuum und Umwelt. Seine kritische Theorie der Tugendethik ist der Versuch eines großen systematischen Neuentwurfs in einer der bestimmenden metaethischen Debatten unserer Zeit.
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  34. Anthropologische Anthropologiekritik? Tod und Telos des Menschen.Ugo Balzaretti - 2017 - Internationales Jahrbuch für Philosophische Anthropologie 7 (1):293-308.
    Name der Zeitschrift: Internationales Jahrbuch für philosophische Anthropologie Jahrgang: 7 Heft: 1 Seiten: 293-308.
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  35. Die Objektität des Bewusstseins.Ulrich Thomas Wolfstädter - 2021 - Berlin, Deutschland: Frank & Timme GmbH.
    Die vorliegende Schrift unternimmt es, die Ethik auf eine neue Grundlage zu stellen. Nachdem seit dem frühen 20. Jahrhundert im Zuge der Metaphysikkritik und fundamentalontologischer Ansätze der Versuch einer Grundlegung ethischen Denkens weitgehend verabschiedet, zumindest aber in seiner Bedeutung relativiert wurde, soll ihr nun wieder – oder besser: erstmals – ein dauerhaftes Fundament gegeben werden. An die Stelle des herrschenden ethischen Relativismus gilt es eine objektive Ethik zu setzen. Das verlangt eine gründliche Untersuchung des eigentlichen Moments unseres Daseins – nicht (...)
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  36. Schelers Herz ­ - was man alles fühlen kann.Kevin Mulligan - 2009 - Swiss Philosophical Preprints.
    Schelers Anatomie des Herzens ist neben derjenigen seines Zeitgenossen Shand, die gründlichste, die das zwanzigste Jahrhundert vorzuweisen hat. Sie ist aufs Engste mit einer Ontologie, einer Metaphysik, einer Erkennt- nis- und Wahrnehmungslehre, einer Wert- und Normenlehre, einer Analy- se des Strebens, Überlegens, Wählens und Handelns, einer Sozialphiloso- phie und einer Anthropologie verwachsen. Aufgrund der deskriptive Klarheit und Vielfalt, die sie über weite Strecken auszeichnen, kann sie aber auch unabhängig von diesen Verbindungen betrachtet werden.
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  37. The Embodied and Embedded Self in Krause’s Analytische Philosophie as Translated and Explained by the Spanish Krausists.Daniel Rueda Garrido - 2022 - European Journal for Philosophy of Religion 14 (2).
    With this article, I seek to examine Krause’s analysis of the self in Analitische Philosophie, and in particular in Vorlesungen über die Psychische Anthropologie. But I do so through the texts that the Spanish Krausists devoted either to translating or to discussing and disseminating Krause’s ideas in dialogue with the philosophies of the time. In my exposition and examination of the doctrine of the self, I focus on its embedding in a particular existence through embodiment, and argue that these (...)
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  38.  69
    Perception musicale et plaisir esthétique au siècle des Lumières.Thierry Côté - 2023 - Ithaque 1 (33):1–23.
    Cet article interroge les fondements théoriques de l’expérience musicale chez quatre penseurs des Lumières : Condillac, Rousseau, Chabanon, et Smith. On dégage d’abord les opérations qui, selon Condillac, permettent au spectateur d’actualiser les imitations visées par le musicien. Ce « régime empiriste de l’écoute » envisage l’expérience musicale dans une dualité entre plaisirs sensibles de pure « jouissance » et plaisirs d’imagination intellectualisés. Rousseau cherche à sortir de ce dualisme, en fondant l’émotion musicale dans une théorie de la communication primitive (...)
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  39. De Canguilhem a Foucault, em torno da Psicologia.Marcio Miotto - 2019 - Cadernos de Ética E Filosofia Política 35 (2):112-142.
    O presente trabalho pretende comparar o debate ocorrido entre Georges Canguilhem e Robert Pagès em Qu’est-ce que la Psychologie?, de 1956, com os escritos de Michel Foucault publicados nos anos 1950. Para isso, após alguns apontamentos históricos, faz-se uma breve análise dos textos de Foucault publicados em 1954, Maladie Mentale et Personnalité e a Introduction à Le Rêve et l’Existence. Os textos de Foucault são então confrontados com o debate entre Canguilhem e Robert Pagès, que por sua vez são analisados (...)
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  40. Alexander Schnell’s Project for a Constructive Phenomenology.Mark J. Thomas - 2015 - Research in Phenomenology 45 (3):441-449.
    Review article on Alexander Schnell’s book “Hinaus: Entwürfe zu einer phänomenologischen Metaphysik und Anthropologie” (Würzburg: Königshausen & Neumann, 2011). According to Schnell, an exclusively descriptive phenomenology is not enough; phenomenology must also be constructive. He thus outlines an ambitious project for constructive phenomenology that promises (1) to provide an ultimate justification for knowledge and (2) to ground a phenomenological metaphysics and anthropology, each of which is centered on the “image” (Bild). Insofar as Schnell fills in the details of this (...)
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  41. Hartmanniana.Matteo Gargani - 2020 - Rivista di Storia Della Filosofia 75 (4):741-751.
    The article firstly outlines the essential contents of Nicolai Hartmann's "Possibility and Actuality" (1938), on the occasion of its recent Italian translation ("Possibilità e realtà", Milano-Udine 2018). Secondly, it discusses the main contents of "Nicolai Hartmanns Neue Ontologie und die Philosophische Anthropologie" (Berlin-Boston 2019), the outcome of a conference devoted to Hartmann's philosophy, regarded in the context of twentieth-century philosophical anthropology (Max Scheler, Helmuth Plessner). -/- .
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  42. Mensch.Anja Leser - 2016 - Swiss Philosophical Preprints.
    Hat das menschliche Wesen einen klaren Kern, welchen ihn erst zum Menschen macht? Wie wäre dieser zu definieren? Der Mensch verfügt über viele Fähigkeiten, die ihn zu einem vernünftig agierenden Tier machen. Aber ist das der wesentliche Unterschied zu den anderen Tieren? Das vorliegende Dossier geht der Frage nach, was der Mensch ist und was ihn auszeichnet.
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  43. Augmented Ontologies or How to Philosophize with a Digital Hammer.Stefano Gualeni - 2014 - Philosophy and Technology 27 (2):177-199.
    Could a person ever transcend what it is like to be in the world as a human being? Could we ever know what it is like to be other creatures? Questions about the overcoming of a human perspective are not uncommon in the history of philosophy. In the last century, those very interrogatives were notably raised by American philosopher Thomas Nagel in the context of philosophy of mind. In his 1974 essay What is it Like to Be a Bat?, Nagel (...)
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  44. L’approche des capabilités de Martha Nussbaum face aux enjeux multiculturels des sociétés libérales occidentales.Marie-Pier Lemay - 2015 - Ithaque 16:77 - 100.
    Se situant au confluent du libéralisme politique rawlsien et de l’anthropologie néoaristotélicienne, l’approche des capabilités de Martha Nussbaum offre un cadre théorique permettant de répondre aux tensions multiculturelles. Cet article constitue une analyse détaillée de la réponse de Nussbaum à ces enjeux, qui prétend unir un pluralisme axiologique à un universalisme moral fort. Nous avancerons que la démarche entreprise par la philosophe porte une tension entre le libéralisme politique rawlsien et le cadre conceptuel apporté par la liste des capabilités. (...)
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  45. Unwiederholbares Gottessiegel: Personale Individualität nach Edith Stein (2nd edition).Christof Betschart - 2021 - Münster: Aschendorff.
    Die Frage nach der Individualität der menschlichen Person gehört zu den Schlüsselfragen jeder Anthropologie. Edith Stein kennt nicht nur eine einmalige Konstellation von äußeren Entwicklungsfaktoren der Person, sondern denkt eine wesentliche Individualität, die für jegliche Entwicklung Voraussetzung ist und sich in einem authentischen Leben als „persönliche Note“ manifestiert. In theologischer Perspektive darf jeder Mensch sich rühmen, „unmittelbar ein Gotteskind zu sein und ein eigenes unwiederholbares Gottessiegel in seiner Seele zu tragen“. Diese Aussage in ihrem Hauptwerk Endliches und ewiges Sein (...)
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  46. Pourquoi la controverse créationniste n’est pas près de disparaître. La place de Gn 1,1–3,24 dans la théologie évangélique.Dany Rodier - 2005 - Scriptura: Nouvelle Série 7 (1):129-147.
    RÉSUMÉ : Dans la présente contribution, l’auteur cherche à identifier ce qui, sur le plan théologique, peut inciter aujourd’hui une large part du mouvement évangélique à défendre, en face du discours scientifique moderne, une lecture littérale de Gn 1,1–3,24. La démarche consiste à relever, dans la théologie évangélique, les principaux points d’ancrage du créationnisme, par l’analyse générale de deux approches des récits de la Création et surtout par la mise en relief du rôle déterminant que jouent les premiers chapitres de (...)
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  47. Das Bild als eigenständiges semiotisches System.Martina Sauer - 2016 - In Natalia Igl Julia Menzel (ed.), Illustrierte Zeitschriften um 1900. Mediale Eigenlogik, Multimodalität und Metaisierung. transcript. pp. 137-165.
    Do we communicate with pictures? If so, the text asks, what about their complex, dynamic appearances? Are they part of the communication process? By analysing a cover image of the journal Jugend from 1896 and by consulting the research on the logic of pictures (“Eigenlogik”) in Bildwissenschaft, Iconology and Cultural Anthropology these questions shall be persued. The analysis suggests, that instead of consenting the results of epistemological aesthetic research a new understanding of pictures shall be implemented: They can be considered (...)
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  48. "Wittgensteins Metaphilosophie" (Wittgenstein's Metaphilosophy) von Paul Horwich 248p (2013) (Überprüfung überarbeitet 2019).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 53-76.
    Horwich gibt eine feine Analyse von Wittgenstein (W) und ist ein führender W-Stipendiat, aber meinerMeinung nach sind sie alle hinter einer vollen Wertschätzung zurück, wie ich in dieser Rezension und vielen anderen ausführlich erkläre. Wenn man W (und vorzugsweise auch Searle) nicht versteht, dann sehe ich nicht, wie man mehr als ein oberflächliches Verständnis von Philosophie und höherem Denken und damit von allem komplexen Verhalten (Psychologie, Soziologie, Anthropologie, Geschichte, Literatur, Gesellschaft) haben könnte. Kurz gesagt, W hat gezeigt, dass, wenn (...)
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  49. Examen de la Métaphilosophie de Wittgenstein (Wittgenstein’s Metaphilosophy) par Paul Horwich 248p (2013) (examen révisé 2019).Michael Richard Starks - 2020 - In Bienvenue en Enfer sur Terre : Bébés, Changement climatique, Bitcoin, Cartels, Chine, Démocratie, Diversité, Dysgénique, Égalité, Pirates informatiques, Droits de l'homme, Islam, Libéralisme, Prospérité, Le Web, Chaos, Famine, Maladie, Violence, Intellige. Las Vegas, NV USA: Reality Press. pp. 53-75.
    Horwich donne une belle analyse de Wittgenstein (W) et est un érudit W de premier plan, mais à mon avis, ils sont tous en deçà d’une pleine appréciation, comme je l’explique longuement dans cet examen et beaucoup d’autres. Si l’on ne comprend pas W (et de préférence Searle aussi) alors je ne vois pas comment on pourrait avoir plus qu’une compréhension superficielle de la philosophie et de la pensée de l’ordre supérieur et donc de tout comportement complexe (psychologie, sociologie, (...), histoire, littérature, société). En un mot, W a démontré que lorsque vous avez montré comment une phrase est utilisée dans le contexte d’intérêt, il n’y a rien de plus à dire. Je vais commencer par quelques citations notables, puis donner ce que je pense sont les considérations minimales nécessaires pour comprendre Wittgenstein, la philosophie et le comportement humain. Tout d’abord, on pourrait noter que mettre "meta" en face de n’importe quel mot devrait être suspect. W a fait remarquer par exemple, que la métamathématique est mathématiques comme les autres. L’idée que nous pouvons sortir de la philosophie (c’est-à-dire la psychologie descriptive de la pensée de haut ordre) est elle-même une profonde confusion. Une autre irritation ici (et tout au long de l’écriture académique pour les 4 dernières décennies) est le sexisme linguistique inverse constant de «elle» et «la sienne» et «elle» ou «il / elle», etc, où «ils» et «leur» et «eux» ferait bien. De même, l’utilisation du mot Français «répertoire» où le «répertoire» anglais se portera plutôt bien. La lacune majeure est l’échec complet (bien que très commun) d’employer ce que je considère comme la vue extrêmement puissante et intuitive de deux systèmes de HOT et Searle cadre que j’ai décrit ci-dessus. C’est particulièrement poignant dans le chapitre sur le sens p111 et seq. (en particulier dans les notes de bas de page 2-7), où nous nageons dans l’eau très boueuse sans le cadre de l’automatisé vrai seul S1, propositionnelle dispositionnelle S2, COS etc. On peut également avoir une meilleure vue de l’intérieur et de l’extérieur en lisant par exemple, Johnston ou Budd (voir mes commentaires). Horwich fait cependant beaucoup de commentaires incisifs. J’ai particulièrement aimé son résumé de l’importation de la position anti-théorique de W sur p65. Il doit mettre davantage l’accent sur 'On Certainty', récemment l’objet de beaucoup d’efforts de Daniele Moyal- Sharrock, Coliva et d’autres et résumé dans mes récents articles. Horwich est de premier ordre et son travail vaut bien l’effort. On espère qu’il (et tout le monde) étudiera Searle et une certaine psychologie moderne ainsi que Hutto, Read, Hutchinson, Stern, Moyal-Sharrock, Stroll, Hacker et Baker, etc. pour atteindre une large vision moderne du comportement. La plupart de leurs papiers sont sur academia dot edu et philpapers dot org, mais pour PMS Hacker voir http : info dot sjc dot ox dot ac dot uk/ scr / hacker / DownloadPapers dot html. Il donne l’un des plus beaux résumés de l’endroit où une compréhension de Wittgenstein nous laisse que j’ai jamais vu. « Il ne doit y avoir aucune tentative d’expliquer notre activité linguistique/conceptuelle (PI 126) comme dans la réduction de l’arithmétique à la logique de Frege ; aucune tentative de lui donner des fondations épistémologiques (PI 124) comme dans les comptes basés sur le sens d’une connaissance a priori; aucune tentative de caractériser des formes idéalisées de celui-ci (PI 130) comme dans le sens logique; aucune tentative de réforme (PI 124, 132) comme dans la théorie de l’erreur de Mackie ou l’intuitionnisme de Dummett; aucune tentative de rationaliser (PI 133) comme dans le récit de Quine de l’existence; aucune tentative pour le rendre plus cohérent (PI 132) comme dans la réponse de Tarski aux paradoxes menteurs; et aucune tentative pour le rendre plus complet (PI 133) comme dans le règlement des questions d’identité personnelle pour des scénarios hypothétiques bizarres de « téléportation ». Enfin, permettez-moi de suggérer qu’avec la perspective que j’ai encouragée ici, W est au centre de la philosophie et de la psychologie contemporaines et n’est pas obscure, difficile ou non pertinente, mais scintillante, profonde et limpide et que de lui manquer est de manquer l’une des plus grandes aventures intellectuelles possibles. Ceux qui souhaitent un cadre complet à jour pour le comportement humain de la vue moderne de deuxemssyst peuvent consulter mon livre 'The Logical Structure of Philosophy, Psychology, Mind and Language in Ludwig Wittgenstein and John Searle' 2nd ed (2019). Ceux qui s’intéressent à plus de mes écrits peuvent voir «Talking Monkeys --Philosophie, Psychologie, Science, Religion et Politique sur une planète condamnée --Articles et revues 2006-2019 3e ed (2019) et Suicidal Utopian Delusions in the 21st Century 4th ed (2019) et autres. (shrink)
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  50. Hermann Lotzes philosophische Synthese.Nikolay Milkov - 2017 - In Hermann Lotze, Mikrokosmos, 3. Bände. Hamburg, Germany: Felix Meiner Verlag. pp. xi-lxvii, 1. Band.
    Hermanns Lotze (1817–1881) hat nachweislich einige der bedeutendsten Philosophen des fin de siècle beeinflusst: (i) die britischen „Neo-Hegelianer“; (ii) Husserls Phänomenologie; (iii) Diltheys Philosophie des Lebens; (iv) die Neukantianer; (v) die frühere analytische Philosophie. Das angegebene Ziel seines dreibändigen Mikrokosmos (1856–1864) war „die Reflexion über den Sinn unseres menschlichen Daseins“. Die Aktualität dieser Aufgabe war eine Folge der wissenschaftlichen und industriellen Revolution Mitte des 19. Jahrhunderts. Sie veränderte die Art, wie sich die Menschen das Universum vorstellten. Lotze sah Gefahr in (...)
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