Results for 'Kognitiver Zugang zu Gründen'

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  1. Alexa, wie hast du's mit der Religion? Theologische Zugänge zu Technik und Künstlicher Intelligenz.Anna Puzio, Nicole Kunkel & Hendrik Klinge (eds.) - 2023 - Darmstadt: Wbg.
    Technik und Künstliche Intelligenz gehören zu den brisanten Themen der gegenwärtigen Theologie. Wie kann Theologie zu Technik und KI beitragen? Der Technikdiskurs ist aufgeladen mit religiösen Motiven, und Technologien wie Roboter fordern die Theologie, z. B. das Menschenbild, die Ethik und die religiöse Praxis, neu heraus. Der Sammelband erforscht aus theologischer Perspektive die drängenden Themen unserer Zeit. Dazu begibt sich die Theologie in Dialog mit den Technikwissenschaften. Untersucht werden die Veränderungen des Menschenbildes durch Roboter, Religiöse Roboter, Optimierung des Körpers, medizinische (...)
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  2. Motivierende Gründe: Aktuelle Probleme und Kontroversen.Jean Moritz Müller - 2019 - Information Philosophie 2019 (4):16-28.
    Dieser Forschungsbericht gibt einen Überblick über die aktuelle Debatte über motivierende Gründe in der Handlungs- und Erkenntnistheorie. Folgende drei Fragen werden schwerpunktmäßig behandelt: a) Was für eine Art von Entität sind motivierende Gründe? b) Welche Beziehung besteht zwischen einer Handlung oder Einstellung und ihren motivierenden Gründen? c) Welche kognitiven Bedingungen gelten für die Zuschreibung motivierender Gründe?
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  3. Empirische Ästhetik: Kognitiv-semiotische Prozesse der Wirklichkeits-Konstruktion in Alltag, Kunst und Design.Klaus Schwarzfischer - 2016 - Hamburg: Verlag Dr. Kovac.
    Teil I »Psychologische Ästhetik für transdisziplinäres Design« -/- Kapitel I »Empirische Ästhetik – Der Konflikt zwischen leichter Verarbeitbarkeit, sparsamer Codierung und neuronaler Aktivierung im Beobachtersystem. Eine Untersuchung über das Wesen der ästhetischen Erfahrung. -/- Jede Designpraxis verlangt täglich eine Vielzahl von Entscheidungen, welche die Wahl von „Etwas vor dem Hintergrund anderer Möglichkeiten“ darstellen. Diese lassen sich als Probleme einer Präferenz-Ästhetik interpretieren, wobei innerhalb eines Repertoires von Alternativen die attraktivste gewählt wird. Eine empirische Ästhetik ist somit ein notwendiger Bestandteil von Designtheorie. (...)
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  4. Sie sind Fake News! Ein analytischer Zugang für die Politische Bildung.Manuel S. Hubacher - 2021 - In Manuel S. Hubacher & Monika Waldis (eds.), Politische Bildung für die digitale Öffentlichkeit: Umgang mit politischer Information und Kommunikation in digitalen Räumen. Wiesbaden, Deutschland: Springer. pp. 153-173.
    Dieser Beitrag greift das Phänomen Fake News auf und plädiert für einen analytischen Zugang zur Thematik. Zunächst grenzt er den Begriff der Fake News von anderen Phänomenen ab. Er zeigt auf, dass der Begriff nicht nur keinen analytischen Mehrwert bietet, sondern dass er die eigentlichen Probleme verschleiert und als Propagandabegriff u.a. Verwendung findet, um Zensur zu rechtfertigen und die Gegenseite zu delegitimieren. Trotzdem sollte die Politische Bildung nicht vollkommen auf den Begriff verzichten. Versteht man Fake News als einen fließenden (...)
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  5. Einleitende Überlegungen zu einer Politischen Bildung für die digitale Öffentlichkeit.Manuel S. Hubacher & Monika Waldis - 2021 - In Manuel S. Hubacher & Monika Waldis (eds.), Politische Bildung für die digitale Öffentlichkeit. Wiesbaden, Deutschland: pp. 1-23.
    Das Ziel, die Lernenden zu befähigen, als selbstbestimmte und -ermächtigte Bürger*innen am Politischen teilzuhaben, verlangt in einer Mediengesellschaft unter anderem danach, jene Systeme verstehen, kritisieren und gestalten zu können, die politische Information kreieren und verbreiten. Um der Komplexität und den Interdependenzen dieser Systeme gerecht zu werden, ist auf verschiedenste Fachbereiche und deren Zugänge zurückzugreifen. Diese bilden die Grundlage, um Lernende zu befähigen, sich selbstbestimmt und emanzipiert mit den gesellschaftspolitischen Fragen des 21. Jahrhunderts auseinanderzusetzen. Basierend auf den Beiträgen dieses Sammelbandes skizzieren (...)
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  6. Pluralist Politics, Relational Worlds.Didier Zúñiga - 2023 - Toronto: University of Toronto Press.
    This book aims to overcome the disconnect between human and ecological concerns in political theory and political philosophy.
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  7. Quantifier Words and Their Multifunctional(?) Parts.Anna Szabolcsi, James Doh Whang & Vera Zu - 2014 - Language and Linguistics 15 (1).
    Formal semantic analyses often take words to be minimal building blocks for the purposes of compositionality. But various recent theories of morphology and syntax have converged on the view that there is no demarcation line corresponding to the word level. The same conclusion has emerged from the compositional semantics of superlatives. In the spirit of extending compositionality below the word level, this paper explores how a small set of particles (Japanese KA and MO, Chinese DOU, and Hungarian VALA/VAGY, MIND, and (...)
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  8. Theologie und Künstliche Intelligenz – Perspektiven, Aufgaben und Thesen einer Theologie der Technologisierung.Anna Puzio - 2023 - In Anna Puzio, Nicole Kunkel & Hendrik Klinge (eds.), Alexa, wie hast du's mit der Religion? Theologische Zugänge zu Technik und Künstlicher Intelligenz. Darmstadt: Wbg. pp. 13-27.
    Künstliche Intelligenz (KI), Blockchain, Virtual und Augmented Reality, (Teil-)Autono- mes Fahren, autoregulative Waffensysteme, Enhancement, Reproduktionstechnologien und humanoide Robotik – diese Technologien (und mit ihnen viele weitere) sind schon längst keine spekulativen Zukunftsvisionen mehr, sondern haben bereits Eingang in unser Leben gefunden oder stehen an der Schwelle zum Durchbruch. Die rasanten technologischen Ent- wicklungen wecken ein Orientierungsbedürfnis: Was unterscheidet den Menschen von der Maschine, die menschliche Intelligenz von der Künstlichen Intelligenz, wie weit sollte der Körper verändert werden dürfen, was sind die (...)
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  9. Robot Theology: On Theological Engagement with Robotics and Religious Robots.Anna Puzio - 2023 - In Anna Puzio, Nicole Kunkel & Hendrik Klinge (eds.), Alexa, wie hast du's mit der Religion? Theologische Zugänge zu Technik und Künstlicher Intelligenz. Darmstadt: Wbg. pp. 95–113.
    As robots increasingly find their way into the various spheres of human life, the question of religious robots becomes relevant. This article examines from a Catholic-Christian theological perspective whether robots can be used for religious purposes, and it asks how this may be done and what issues are important to consider. In addition, the study contributes to research on the theological engagement with robotics. It is argued that the use of religious robotics dif- fers significantly depending on the specific religion. (...)
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  10. Können wir den ursprünglichen Raum erkennen?Henny Blomme - 2013 - In Dieter Hüning, Stefan Klingner & Carsten Olk (eds.), Das Leben der Vernunft. Beiträge zur Philosophie Kants. Boston: De Gruyter. pp. 30-39.
    Mit dem Terminus 'ursprünglicher Raum' wird der Raum bezeichnet, der Kant innerhalb der transzendentalen Ästhetik als reine subjektive Form der Anschauung des äußeren Sinnes bestimmt. Man könnte ihn auch den 'ästhetischen Raum' nennen. Auf jeden Fall muss er vom (proto-)geometrischen Raum unterschieden werden, da letzterer eine Einheit voraussetzt die auf einer Synthesis beruht, und dadurch – weil bei Kant alle Synthesis unter den Kategorien steht – weniger ursprünglich zum Anschauungsvermögen gehört. Es ist diese Unterscheidung zwischen dem ursprünglichen Raum, der „Form (...)
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  11. Wie sollten Lehrende mit Fake News und Verschwörungstheorien im Unterricht umgehen?David Lanius - 2021 - In Johannes Drerup, Miguel Zulaica Y. Mugica & Douglas Yacek (eds.), Dürfen Lehrer ihre Meinung sagen? Demokratische Bildung und die Kontroverse über Kontroversitätsgebote. pp. 188-208.
    Heute gibt es kaum jemanden mehr, der nicht mit Fake News und Verschwörungstheorien in Berührung gekommen wäre. Mit dem globalen Aufstieg des modernen Populismus und besonders seit Donald Trumps US-Präsidentschaft konnten sie von obskuren Internetfo-ren und dem Rand der Gesellschaft weiter als je zuvor in die öffentliche Debatte vordringen. Mit der zunehmenden Nutzung sozialer Medien und Messenger-Apps wie Telegram oder WhatsApp findet scheinbares Wissen ungehindert Verbreitung und direkten Zugang zu den Smartphones und Köpfen der Menschen. Vor diesem Hintergrund ist (...)
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  12. Unbemerkte Religiosität. Philosophisch auf der Suche nach Gott.Olaf L. Müller - 2015 - In Gregor Betz, Dirk Koppelberg, David Lüwenstein & Anna Wehofsits (eds.), Weiter Denken - Über Philosophie, Wissenschaft Und Religion. Boston: De Gruyter. pp. 277-304.
    Mit rein rationalen Mitteln können wir keine Entscheidung über die transzendenten Sätze der Religion herbeiführen; ob es außerhalb unseres physischen Universums einen Gott gibt oder ob wir nach dem Tod erlöst werden, muss rein naturwissenschaftlich offenbleiben. Daher suche ich nach Zugkräften, die im Leben des religiös Unentschiedenen einen Umschwung bewirken könnten. Wer seine Überzeugungen und Gefühle in eine harmonische Balance bringen will, ist gut beraten, mit bestimmten Erlebnissen (die wir alle kennen) nicht allzu rabiat umzuspringen. Diese Erlebnisse scheinen auf Gott (...)
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  13. Alte Sprachen - neuer Unterricht (Ars Didactica; Bd. 1).Magnus Frisch (ed.) - 2015 - Kartoffeldruck-Verlag.
    Die Beiträge des vorliegenden Sammelbandes basieren auf Vorträgen aus der gleichnamigen fachdidaktischen Vortragsreihe, die seit 2013 am Seminar für Klassische Philologie der Philipps-Universität Marburg stattfindet. Sie beleuchten zentrale und aktuelle Aspekte eines zeitgemäßen altsprachlichen Unterrichts: von Fragen der Kompetenzorientierung (Rainer Nickel) und Individualisierung (Heike Wolf) über Textübersetzung und Wortschatzarbeit (Peter Kuhlmann), multimediale Zugänge zu Realien aus der Sicht des Althistorikers (Florian Krüpe) und Zugänge zum römischen Alltagsleben über die Dichtung (Tobias Brandt) sowie das Verhältnis von Text und Bild (Hans-Joachim Glücklich) (...)
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  14. Der Machtaspekt - Ein kritischer Beitrag zur Alltagserfahrung (The aspect of power - A critical contribution to experiences in everyday life).Steffen M. Diebold - 2004 - Aufklärung Und Kritik 1:14-35.
    The quest for power is an unacknowledged central motive of human action and behaviour. Considering social relationships power structures meet daily and ubiquitous both in the private and in the public domain. They determine our life, limit our personal development and influence our thinking and experiences in everyday life. Knowledge, money, position, prestige, office and dignities, access to information, networks and teams, fortunes and much more essentially are convertible currencies of power. Some examples given in this text may illustrate the (...)
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  15. Die Verführung der Sirenen. Adorno, Blanchot und die Literatur.Vivian Liska - 2018 - In Gunzelin Schmid Noerr & Eva-Maria Ziege (eds.), Zur Kritik der Regressiven Vernunft: Beiträge Zur "Dialektik der Aufklärung". Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 209-223.
    Ein Vergleich zwischen zwei prominenten Deutungen der Begegnung von Odysseus mit den Sirenen in Homers Odyssee, dem erstem Exkurs in der Dialektik der Aufklärung und dem einleitenden Kapitel von Maurice Blanchots Livre à venir – einer offensichtlich mit Adornos Deutung korrespondierenden Lektüre der Sirenenepisode – ermöglicht einen Einblick in das Verhältnis zwischen der Hauptfigur der Kritischen Theorie und einem der wichtigsten Vorläufer der Dekonstruktion. Diese beiden idiosynkratischen Lesarten von Homers kanonischer Szene erfassen nicht nur den Kern von Adornos und Blanchots (...)
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  16. Altruismus, Jesus und das Ende der Welt – wie die Templeton Foundation eine Harvard-Professur kaufte und Evolution, Rationalität und Zivilisation angriff. Ein Rezension von E.O. Wilson 'Die soziale Eroberung der Erde' (The Social Conquest of Earth) (2012) und Nowak and Highfield 'SuperCooperators' (2012).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 272-285.
    Der berühmte Ameisenmann E.O. Wilson war schon immer einer meiner Helden - nicht nur ein hervorragender Biologe, sondern eine der winzigen und verschwindenden Minderheit von Intellektuellen, die es zumindest wagt, die Wahrheit über unsere Natur anzudeuten, die andere nicht verstehen oder, soweit sie es verstehen, aus politischen Gründen unermüdlich vermeiden. Leider beendet er seine lange Karriere auf äußerst schäbige Weise als Partei eines ignoranten und arroganten Angriffs auf die Wissenschaft, der zumindest teilweise durch die religiöse Inbrunst seiner Harvard-Kollegenmotiviertist. Es (...)
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  17. Das No-Miracle Argument als ein Schluss auf die beste Erklärung.Johannes Heinle - manuscript
    Es wird der Frage nachgegangen, ob das No-Miracle Argument als ein Schluss auf die beste Erklärung ein gutes Argument ist. Diese Frage ist auch deshalb interessant, weil, wenn sie bejaht werden kann, es rational ist, anzunehmen, dass reife wissenschaftliche Theorien uns einen epistemischen Zugang zu einer Welt jenseits des direkt Beobachtbaren erschließen.
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  18. Ein Rückblick auf “Den Mörder von nebenan” (The Murderer Next Door) von David Buss (2005) (Rückblick überarbeitet 2019) (2nd edition). [REVIEW]Michael Starks - 2020 - In Michael Richard Starks (ed.), Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 286-296.
    Obwohl dieser Band ein wenig datiert ist, gibt es nur wenige aktuelle populäre Bücher, die sich speziell mit der Psychologie des Mordes beschäftigen und es ist ein schneller Überblick für ein paar Dollar, also noch wert die Mühe. Es macht keinen Versuch, umfassend zu sein und ist stellenweise etwas oberflächlich, wobei der Leser erwartet, die Lücken aus seinen vielen anderen Büchern und der umfangreichen Literatur über Gewalt zu füllen. Für ein Update siehe z.B. Buss, The Handbook of Evolutionary Psychology 2nd (...)
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  19. Analytische Theorien der Metapher. Untersuchungen zum Konzept der metaphorischen Bedeutung.Jakub Mácha - 2010 - Dissertation, Masaryk-Universität Brno
    Zusammenfassung: Gegenstand der Arbeit ist das Konzept der metaphorischen Be-deutung, soweit dessen Ursprung in der analytischen Philosophie zu finden ist. In der Ein-leitung der Untersuchung werden jedoch auch ältere Theorien der Metapher vorgestellt, die aus der Perspektive der metaphorischen Bedeutung relevant sind oder als relevant be-trachtet werden können. Allen diesen Theorien liegt die Definition zugrunde, dass in der Metapher etwas als etwas anderes gesehen wird. Daher kann von einer Wahrnehmungs-metaphorik die Rede sein. Das erste Kapitel meiner Arbeit behandelt die Frage, (...)
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  20. Sozial erweiterte Kognition und geteilte Intentionalität.Holger Lyre - 2015 - In Jan G. Michel, Kim J. Boström & Michael Pohl (eds.), Ist der Geist im Kopf? Beiträge zur These des erweiterten Geistes. Brill/mentis. pp. 187-212.
    Im ersten Abschnitt illustrierte ich die These der erweiterten Kognition und diskutiere einige mögliche Missverständnisse. Im zweiten Abschnitt werde ich vier Domänen kognitiver Erweiterung auseinanderhalten, nämlich eine Erweiterung in die körperliche, physikalische, 'informatorische' und soziale Umgebung betreffend. Um die These der erweiterten Kognition vor dem Einwand der kognitiven Inflation zu schützen, muss man für jeden dieser Bereiche (und gegebenenfalls noch spezieller) spezifische Bedingungen und Mechanismen der kognitiven Kopplung an die externen Komponenten angeben. Im dritten Abschnitt unterscheide ich die These (...)
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  21. Reale Möglichkeit: Eine allgemeine Theorie des Werdens.Wolfgang Sohst - 2016 - Berlin: Xenomoi.
    (For the English version, see below) Dieser Band schließt an die "Prozessontologie" von Wolfgang Sohst an. In vorliegenden Buch entwickelt er den Begriff der Emergenz auf der Grundlage einer Schichtenontologie. Kern dieser Theorie ist der Nachweis, dass die Struktur alles Gegebenen (also nicht nur des physischen Universums, sondern auch der irdischen Biosphäre und der aus ihr hervorgegangenen psychischen, sozialen und abstrakten Existenzformen) offen ist; es gibt keine absolute Entwicklungsgrenze der Weltstruktur. Alles Gegebene ist allerdings in Schichten gegliedert, beginnend mit den (...)
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  22. Zeig mir deine Technik und ich sag dir, wer du bist? Was Technikanthropologie ist und warum wir sie dringend brauchen.Anna Puzio - 2023 - In Mensch und Maschine im Zeitalter "Künstlicher Intelligenz".
    Puzio, Anna: Zeig mir deine Technik und ich sag dir, wer du bist? Was Technikanthropologie ist und warum wir sie dringend brauchen. In: Diebel-Fischer, Hermann/Kunkel, Nicole/Zeyher-Quattlender, Julian (Hg.): Mensch und Maschine im Zeitalter "Künstlicher Intelligenz". Theologisch-ethische Herausforderungen. LIT 2023. -/- Abstract: Der Aufsatz untersucht das vielschichtige Verhältnis von Mensch und Technik und plädiert für eine Technikanthropologie. Wie schon Gernot Böhme für die Technikphilosophie diagnostiziert hat, gibt es die Technikanthropologie „faktisch [ . . . ] nämlich mit einschlägigen Publikationen, Curricula und (...)
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  23.  98
    Gerechtigkeit als Stachel des Rechts? - Das Ringen um die Gerechtigkeit im Recht.Anna Puzio - 2020 - Jahrbuchs Für Christliche Sozialwissenschaften 62.
    Die anhaltende Popularität von juristisch geprägter Literatur zeigt, dass das Ringen um die Gerechtigkeit im Recht ein brisantes Thema ist, das gesellschaftliche Aufmerksamkeit auf sich zieht, provoziert und immer wieder neu zum Nachdenken herausfordert. Zeitgenössisch sind es Autor*innen wie Juli Zeh, Bernhard Schlink, Georg Oswald oder Ferdinand von Schirach (sogenannte Dichterjurist*innen 1 ), die die Frage nach Recht und Gerechtigkeit literarisch verbinden und deren Problemkontexte beleuchten. Juli Zeh lässt ihrem Roman Spieltrieb die Erzählerinstanz sprechen: „Das Recht ist kein Kreißsaal für (...)
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  24. Aspekte von interkultureller Kommunikation in der Musik.Martin A. M. Gansinger - 2017 - Immediate. Currents in Communication, Culture and Philosophy 1 (2).
    Im institutionalisierten Bereich interkultureller Beziehungen kommt es permanent zu Bemühungen, über gemeinsame musikalische Projekte Brücken zum Austausch von Lebensrealitäten und Erfahrungen zu erzielen. In vielen Fällen besteht jedoch nicht die Gelegenheit des gegenseitigen Austausches, weil die beteiligten Akteure entweder nebeneinander agieren, ohne aufeinander einzugehen und die Impulse ihres Gegenübers in den eigenen Beiträgen zu reflektieren, oder aber eine der beiden Bestandteile den anderen dominiert, und keine entsprechende Gelegenheit zur gleichberechtigten Artikulation einräumt. Der Grund dafür liegt häufig in der Starrheit der (...)
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  25. "Klassik" als Periodenbegriff in historiografischen Wissenschaften.Stahl Jürgen - 2008 - In Was ist Geschichte? Aktuelle Entwicklungstendenzen von Geschichtsphilosophie und Geschichtswissenschaft. (Abhandlungen der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften Bd. 19. Berlin: pp. 113-125.
    Der Artikel behandelt die Problemstellung inwieweit der Klassik-Begriff als Periodenbegriff sinnvoll ist. Dabei wird herausgearbeitet, dass ein historisch-kritischer Zugang den Begriff als einen Wertungsbegriff aus einer jeweils gegebenen historischen Perspektive zu dechiffrieren vermag.
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  26. Reduktionismus und Rückübertragung.Patrick Grüneberg - 2012 - In Das modellierte Individuum. Biologische Modelle und ihre ethischen Implikationen. Transcript. pp. 227-244.
    »Welche [Zugangsweise] man wählt, hängt weitgehend von der Fragestellung ab und davon, was man eigentlich erreichen möchte. Jede Betrachtung, die sich nur auf den einen Zugang beschränkt, ist einseitig. Es gibt hier ein Spannungsfeld, das es auszuhalten gilt«, so Ulrich Freund in einer Diskussion über das Verhältnis reduktionistischer und holistischer Verfahrensweisen in der Medizin. Während seine Äußerung durchaus von einem gewissen Optimismus geprägt ist, dass die Gegensätze zwischen Reduktionismus und Holismus nicht überbetont werden sollten, verdeckt sie doch ein grundlegendes (...)
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  27. Ein Zugang zum Problem des Leids.Katherine Dormandy - 2019 - In Peter Schulte & Romy Jaster (eds.), Glaube und Rationalität - Gibt es gute Gründe für den (A)theismus? Mentis. pp. 31-60.
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  28. Der transzendentalgenetische Zugang zur Person.Patrick Grüneberg - 2008 - In Patrick Grüneberg & Antje Stache (eds.), Fahrrad – Person– Organismus. Konstruktion menschlicher Körperlichkeit. Peter Lang. pp. 245--261.
    Die Bezeichnung ›transzendentalgenetisch‹ beruht auf der Kombination verschiedener Verfahren. Eine transzendentale Analyse zielt auf zweierlei: zum einen auf die apriorischen Bedingungen der Möglichkeit des Untersuchungsgegenstandes und zum anderen auf eine methodenkritische Reflexion auf diese Bedingungen und die die Art und Weise, wie der Gegenstand aus den Bedingungen abgeleitet wird. Die genetische Komponente bereichert das Verfahren dahingehend, dass die Ausgangspunkte der Ableitung ihrerseits ebenso abgeleitet werden. Wie sich dieses Verfahren einer maximalen Konstruktivität gestaltet, wird anhand des Begriffs der Person vorgestellt werden.
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  29. Die menschliche Fähigkeit zur Selbstbestimmung als zentraler Bestandteil der Menschenwürde.Christoph Leumann - 2022 - In Jürgen H. Franz & Karsten Berr (eds.), Menschenrechte und Menschenwürde: Philosophische Zugänge und alltägliche Praxis. Frank & Timme. pp. 85-96.
    Ausgehend von der im Wesentlichen auf Immanuel Kant zurückgehenden Vorstellung, dass die Würde des Menschen eng mit seiner Fähigkeit zu selbstbestimmtem Handeln verbunden ist, steht im Zentrum des vorliegenden Aufsatzes der Begriff der Selbstbestimmung resp. der Autonomie. Auch wenn unser modernes Menschen- und Gesellschaftsbild ganz selbstverständlich davon ausgeht, dass jede mündige Person grundsätzlich dazu fähig ist, selbstbestimmt zu handeln, solange sie nicht durch andere Personen oder widrige Umstände daran gehindert wird, treten bei einer vertieften Beschäftigung mit dem Begriff philosophische und (...)
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  30. Précis zu Know-how as Competence. A Rylean Responsibilist Account.David Löwenstein - 2018 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 72 (1):95-99.
    This is a précis of my book "Know-how as Competence. A Rylean Responsibilist Account".
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  31. Kommentar zu Fichtes Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre.Wolfgang Class & Alois K. Soller (eds.) - 2004 - Rodopi.
    Inhalt: Vorbemerkung Kommentar Titel Vorrede Erster Teil Zweiter Teil Dritter Teil Benutzte Literatur a)Zeitgenossen und Vorläufer Fichtes b)Moderne Interpreten Sachregister zum Fichte-Text Verzeichnis der zitierten Arbeiten Fichtes.
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  32.  5
    Précis zu: Pazifismus. Eine Verteidigung.Olaf Müller - 2023 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 77 (2):199-203.
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  33. Précis zu Mehr Licht. Goethe und Newton im Streit um die Farben.Olaf L. Müller - 2015 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 69 (4):569-573.
    Als Goethe in seiner monumentalen Farbenlehre (1810) versuchte, Newtons Theorie des Lichts und der Farben anzugreifen, setzte er eine Methode ein, die er als Vermannigfachung der Erfahrungen bezeichnete: Er variierte verschiedene Parameter der newtonischen Experimente, um neuen Spielraum für Alternativen zur Theorie Newtons zu gewinnen. Dabei erzielte er durchaus Erfolge. U.a. entdeckte er das Komplement zum newtonischen Spektrum (das aussieht wie dessen Farbnegativ und durch Vertauschung der Rollen von Licht und Finsternis entsteht). Und diese Entdeckung ist nur die Spitze des (...)
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  34. Précis zu: Agents' Abilities.Romy Jaster - 2020 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 74 (3):443-447.
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  35. Einleitung zu Anton Marty, "Elemente der deskriptiven Psychologie".Johann Christian Marek & Barry Smith - 1987 - Conceptus: Zeitschrift Fur Philosophie 21 (53-54):33-47.
    This essay is an introduction to a lecture course "Elements of Descriptive Psychology" delivered by Anton Marty in around 1903/04. Marty offered courses on descriptive psychology at regular intervals in the course of his career at the University of Prague. The content of these courses follows closely the ideas of Marty’s teacher Franz Brentano, though with some interesting divergences and extrapolations. The present work is a historical and systematic introduction to an extract from notes taken of Marty’s lecture, with some (...)
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  36.  97
    Précis zu: Zu schön, um falsch zu sein. Über die Ästhetik in der Naturwissenschaft.Olaf L. Müller - 2022 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 76 (3):437-441.
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  37. Prolegomena zu einer jeden künftigen '(Nicht-)Metaphysik' der Religion: (Anti-)Realismus, (Non-)Kognitivismus und die religiöse Imagination.Amber Griffioen - 2016 - In Rico Gutschmidt & Thomas Rentsch (eds.), Gott ohne Theismus? Neue Positionen zu einer zeitlosen Frage. Münster, Deutschland: Mentis. pp. 127-147.
    In this chapter, I first explore the possible meanings of the expression 'non-metaphysical religion' and its relation to the realism and cognitivism debates (as well as these debates' relation to each other). I then sketch out and defend the germs of an alternative semantics for religious language that I call 'religious imaginativism'. This semantics attempts to move us away from the realism-antirealism debates in Philosophy of Religion and in this sense might count as 'non-metaphysical'. At the same time, it allows (...)
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  38.  81
    Besprechungsaufsatz zu Khaled El-Rouayheb/Sabine Schmidtke (Hgg.), The Oxford Handbook of Islamic Philosophy.Claus A. Andersen - 2018 - Philosophisches Jahrbuch 125 (1):90-97.
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  39. Notizen zu Platos Höhlengleichnis.Rafael Ferber - 1981 - Freiburger Zeitschrift für Philosophie Und Theologie 28:393-433.
    The paper puts forward a new interpretation of the image of the Cave, that is the image on human paideia (education) and apaideusia (lack of education). The cause of the apaideusia (R.514a) is identified as a separation from the origin. (1) First, the relation between the Cave, the analogy of the Linie and the Sun is shown not to be a strict parallelism, but a resemblance, which implies sameness and difference between Sun, Line and Cave. (2) Second, the author argues (...)
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  40. Prolegomena zu einer philosophischen Theorie der Meta-Emotionen.Christoph Jäger & Anne Bartsch - 2009 - In Barbara Merker (ed.), Leben mit Gefühlen. mentis. pp. 113-137.
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  41. Zurück zu Fechner? Il neokantismo e le sfide della psicologia scientifica.Riccardo Martinelli - 2015 - Philosophical Readings 7 (2):31-48.
    This essay addresses the attitude of some leading Neo-Kantian philosophers toward scientific psychology and psychophysics. Early influential figures like Friedrich A. Lange counted Gustav T. Fechner’s psychophysical law among their allies in the rehabilitation of the Kantian standpoint. Later on, however, Neo-Kantian philosophers firmly rejected psychological measurement as a whole and harshly criticized the methods adopted by several psychologists of their time. For example, the Marburg mathematician and philosopher August Stadler reduced the validity of Fechner’s law to the mere physiological (...)
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  42. Rezension zu: Wang Mingming, The West as the Other: A Genealogy of Chinese Occidentalism.Viatcheslav Vetrov - 2014 - Monumenta Serica 62:389-394.
    The paper is a review of a recently published work of Chinese anthropology which sets out with a criticism of Edward Said's "Orientalism" for displaying the "West" as the only possible subject of political imagination. The book under review is characteristic of many current trends in Chinese humanities, of the emphasis on the importance of preserving "national characteristics" which is possible only if "the West as the other" and the current global power relations are carefully reexamined.
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  43. Wohin führt die kausale Handlungstheorie?Georg Gasser - 2008 - In Bruno Niederbacher & Edmund Runggaldier (eds.), Was Sind Menschliche Personen?: Ein Akttheoretischer Zugang. Onto Verlag. pp. 181-208.
    Wer der Frage nachgeht, was jemand tut, der geht – wenigstens implizit – auch der Frage nach, wer da etwas tut. Handlungen schreiben wir normalerweise Personen zu. Handeln zu können ist eine derjenigen Eigenschaften, die Personen auszeichnet. Die Analyse menschlichen Handelns geht mit der Frage einher, was menschliche Personen sind. Folgender Beitrag befasst sich mit dem Verhältnis von Handlung und Person innerhalb der kausalen Theorie des Handelns. Durch eine eingehende Analyse dieses weitverbreiteten Ansatzes zur Erklärung und Deutung menschlichen Handelns sollen (...)
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  44. Statistischer Anhang zu "Deutscher Empirismus".Christian Damböck - manuscript
    Die hier zusammengefassten statistischen Daten waren ursprünglich als Teil meiner Habilitationsschrift "〈Deutscher Empirismus〉. Studien zur Philosophie im deutschsprachigen Raum 1830-1930" (erscheint 2016 oder 2017 bei Springer) gedacht. In der Endfassung des Manuskripts wurden diese Daten jedoch nicht mehr im Detail aufgenommen, weil sich herausgestellt hat, dass eine plausible Interpretation dieses Materials den Rahmen meiner Arbeit bei weitem sprengen und umfangreiche zusätzliche Recherchen erfordern würde. Dieses Dokument versteht sich als Skizze zu einer in Zukunft noch zu schreibenden Arbeit zur Universitätsstatistik und (...)
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  45. Zu Bolzanos Wahrscheinlichkeitslehre.Georg J. W. Dorn - 1987 - Philosophia Naturalis 24 (4):423–441.
    Bolzano hat seine Wahrscheinlichkeitslehre in 15 Punkten im § 14 des zweiten Teils seiner Religionswissenschaft sowie in 20 Punkten im § 161 des zweiten Bandes seiner Wissenschaftslehre niedergelegt. (Ich verweise auf die Religionswissenschaft mit 'RW II', auf die Wissenschaftslehre mit 'WL II'.) In der RW II (vgl. p. 37) ist seine Wahrscheinlichkeitslehre eingebettet in seine Ausführungen "Über die Natur der historischen Erkenntniß, besonders in Hinsicht auf Wunder", und die Lehrsätze, die er dort zusammenstellt, dienen dem ausdrücklichen Zweck, mit mathematischem Rüstzeug (...)
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  46. Kommentar zu Herrmann Sauter, Menschenrechte und Menschenrechtsstandards im Globalisierungsprozess.C. Mantzavinos - 2000 - Jahrbuch für Neue Politische Ökonomie 19:277-279.
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  47.  82
    Einleitung zu: Schwerpunkt: „Kritische Metaphysik“.Johannes Haag & Till Hoeppner - 2019 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 67 (1):74-75.
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  48.  75
    Empirische Studien zu Fragen der Bedarfsgerechtigkeit.Alexander Max Bauer - 2024 - Oldenburg: University of Oldenburg Press.
    Bedürfnisse sind etwas, das uns als Menschen grundlegend bestimmt. Der vorliegende Band fasst eine Reihe von Vignettenstudien zusammen, in denen untersucht wird, welche Rolle Bedürfnisse im Umgang mit Problemen der Verteilungsgerechtigkeit spielen. Während sie in Diskussionen zur Verteilungsgerechtigkeit häufig eher unterrepräsentiert sind, wird hier gezeigt, dass sie eine fundamentale Bedeutung im Denken der Menschen haben. Es wird unter anderem deutlich, dass unparteiischen Beobachter*innen graduelle Gerechtigkeitseinschätzungen von Verteilungssituationen vornehmen, die davon abhängig sind, wie umfangreich die beobachteten Parteien mit einem Gut ausgestattet (...)
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  49. Gedanken zu einer sozialen Handlungstheorie der Kunst.Judith Siegmund - 2015 - In Daniel Martin Feige & Judith Siegmund (eds.), Kunst und Handlung: Ästhetische und handlungstheoretische Perspektiven. Transcript Verlag. pp. 119-142.
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  50. Rezension zu Christina Kast (Hrsg.): Pessimistischer Liberalismus. Arthur Schopenhauers Staat, Baden-Baden: Nomos 2021, 277 S. [REVIEW]Osman Choque-Aliaga - 2023 - Schopenhauer-Jahrbuch. Frankfurt A. M 103:153-158.
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