Results for 'Curt Meine'

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  1. Dialogue-based evaluation as a creative climate indicator.Mats Sundgren, Marcus Selart, Anders Ingelgård & Curt Bengtson - 2005 - Creativity and Innovation Management 14:84-98.
    This paper examines how different forms of performance evaluation relate to aspects of the creative climate in a major pharmaceutical company. The study was based on a large employee-attitude survey that was distributed to all company employees. The study analyses survey results from 5,333 employees at five R&D sites. The results indicate that management’s evaluation of employees (either dialogue-based or control-based) relates to the type of motivation (intrinsic or extrinsic) that drives employees, to their style of thinking (value-focused thinking) and (...)
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    »Mein Freund, warum bist Du kommen?« Zur Ehrenrettung einer Bach-Passion.Olaf L. Müller - 2023 - In Konstantin Funk & Ulrike Peisker (eds.), Ich sehe was, was du nicht siehst. Fragen moralischer, ästhetischer und religiöser Phänomenologie. Leipzig: Evangelische Verlagsanstalt. pp. 175-200.
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  3. Virat Rupon Mein Kyon Hain Maa Kali 7 October 2016 Kalpavriksh Page.Swami Narasimhananda - 2016 - Amar Ujala 2016 (10):2.
    This article briefly analyses why Sri Ramakrishna was so happy that Swami Vivekananda had accepted Kali and tries to show that the worship of Kali is the ultimate step in accepting everything as divine.
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  4. Samkalin Bhartiya Samaj Mein Darshan Shastra ki Upadeyta (Hindi).Desh Raj Sirswal - 2011 - Chintan 1 (01):37-40.
    This a article related to problems and mis conceptions about philosophical studies in India. In short it describe various basics problems faced by students and teachers.
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  5. 7. Epilog: Freiheit, die ich meine.Geert Keil - 2017 - In Willensfreiheit. Berlin: De Gruyter. pp. 245-266.
    Das Buch verschafft einen Überblick über die neuere Willensfreiheitsdebatte, wobei es auch die Konsequenzen der Hirnforschung für das Freiheitsproblem erörtert. Ferner entwickelt der Autor eine eigene Position, die er 'fähigkeitsbasierten Libertarismus' nennt. Er widerspricht dem breiten philosophischen Konsens, dass jedenfalls eine Art von Freiheit mit einem naturwissenschaftlichen Weltbild unverträglich sei, nämlich die Fähigkeit, sich unter gegebenen Bedingungen so oder anders zu entscheiden. Im Buch wird argumentiert, dass der libertarischen Freiheitsauffassung, die wir im Alltag alle teilen, bei näherer Betrachtung keine Tatschen (...)
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  6. Die Multiparadigmatik der Soziologie als Erklärungsgegenstand einer integrierten Wissenschaftsforschung.Simon Lohse - 2017 - Zeitschrift Für Theoretische Soziologie 6 (2):237-246.
    Mein Kommentar wird sich aus einer Meta-Perspektive mit drei Fragen und gängigen Antworten auf diese beschäftigen. (1) Warum ist die Soziologie multiparadigmatisch? (2) Wie ist das zu bewerten? (3) Was tun? Im Anschluss werde ich den soziologieinternen Antwortvorschlägen auf diese Fragen – insbesondere auf die erste Frage – das grundlegende Problem der ungenügenden Evidenzbasis diagnostizieren, welches auch auf den Beitrag von Schülein durchschlägt, sich allerdings durch die kritische Erforschung der multiparadigmatischen Verfasstheit der Soziologie mittels einer integrierten Wissenschaftsforschung angehen ließe. Der (...)
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  7. Implikationen des Energieprinzips bei Hermann von Helmholtz. Erkenntnistheoretische und naturphilosophische Voraussetzungen.Gregor Schiemann - 2011 - In David J. Stump (ed.), Michael Heidelberger and Gregor Schiemann, eds. The Significance of the Hypothetical in the Natural Sciences. Berlin: de Gruyter, 2009. Pp. viii+376. $109.00 (cloth). Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte.
    Meine Rekonstruktion von HeImholtz' Begründung der Energieerhaltung beabsichtigt, vor allem das Verhältnis von empirischen und nichtempirischen Elementen aufzuklären. Als erstes möchte ich zeigen, worin die nichtempirischen Elemente bestehen und dass Helmholtz bereits in der Einleitung, wo der selbständige Energiebegriff noch nicht entwickelt ist, an entscheidenden Stellen auf die wissenschaftliche Erfahrung Bezug nimmt. Im Gegensatz zur Transzendentalphilosophie macht Helmholtz die Geltungsbedingungen seines Mechanismus von zukünftigen empirischen Ergebnissen der Wissenschaft abhängig. Er gibt seinem Mechanismus in diesem Zusammenhang eine hypothetische Geltung, an (...)
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  8. Methodologischer Naturalismus, epistemische Tugenden und Normativität bei Nietzsche.Rogerio Lopes - 2011 - In Helmut Heit, Günter Abel & Marco Brusotti (eds.), Nietzsches Wissenschaftsphilosophie: Hintergründe, Wirkungen und Aktualität. de Gruyter. pp. 59--113.
    Ziel meines Aufsatzes ist es, die Frage zu stellen, ob die Art und Weise, wie Nietzsche sich auf das Verhältnis zwischen Philosophie und Wissenschaft bezieht, mithilfe des zeitgenössischen methodologischen Naturalismus beschrieben werden kann. Leiter (2009) hat diese Frage mit einem entschiedenen Ja beantwortet, ohne jedoch die Spannungen, die eine solche Antwort mit sich bringen, ausführlich zu diskutieren. Zumindest aus zwei Gründen scheint die Philosophie Nietzsches sich mit der stärkeren Version des methodologischen Naturalismus nicht so leicht in Einklang bringen zu lassen: (...)
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  9. Das politische Triebmodell Nietzsches als Gegenmodell zu Schopenhauers Metaphysik des blinden Willens.Rogério Lopes - 2012 - In Jutta Georg & Claus Zittel (eds.), Nietzsches Philosophie des Unbewussten. Walter de Gruyter. pp. 147-156.
    Ziel meines Beitrages ist die These zu vertreten, dass das Triebmodell Nietzsches durch eine Auseinandersetzung mit dem schopenhauerianischen Prinzip des Willens zum Leben entwickelt wurde. Dieses Modell lässt sich als einen durchgehenden Versuch interpretieren, mit den begrifflichen Schwierigkeiten der Willensmetaphysik Schopenhauers umzugehen, die Nietzsche bereits im Jahre 1868 in der Leipziger Aufzeichnungen identifiziert hat. Was Nietzsche für besonderes verwerflich an dem Projekt Schopenhauers einer post-Kantischen Metaphysik hält, das ist im Wesentliche die Tatsache, dass er bei Durchführung dieses Projektes den alten (...)
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  10. Zur Verteidigung des Institutionenökonomisch-Evolutionären Wettberbsleitbildes.C. Mantzavinos - 2007 - ORDO 58:157-166.
    Dieter Schmidtchen hat mein institutionenökonomisch-evolutionäres Wettbewerbsleitbild einer kritischen Würdigung unterzogen. In dieser Replik werden drei Arten von Argumenten zugunsten meines Wettbewerbsleitbildes vorgetragen. Zunächst wird mit Hilfe von wissenschaftstheoretischen Argumenten gezeigt, dass die Konkurrenz von Erkenntnisprogrammen auch im Fall der Wettbewerbstheorie durchaus wünscheswert ist. Dann werden die normativen Grundlagen des Leitbildes erläutert und gezeigt, wie das Prinzip der kritischen Prüfung zum Tragen kommt. Schließlich wird für eine regelgeleitete Wettbewerbspolitik plädiert, die den Schutz des Wettbewerbs als minimalistisches Ziel anstrebt.
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  11. How Modern Was Leibniz's Biology?Lloyd Strickland - 2005 - Studia Leibnitiana 37 (2):186 - 207.
    Mein Ziel in dieser Arbeit ist es zu bestimmen, in welchem Umfang Leibniz moderne Ansichten in drei Bereichen der Biologie vertreten hat, nämlich in der Frage zum Ursprung von Fossilien, zum Aussterben von Arten und zur Evolution von Arten. In neuerer Zeit haben Forscher behauptet, Leibniz hätte folgende Thesen akzeptiert: (1) Fossilien haben einen organischen Ursprung; (2) einige Arten sind ausgestorben; (3) einige Arten haben sich im Laufe der Zeit entwickelt. Anhand der Betrachtung einer Reihe von Leibniz' Schriften, eingeschlossen solche, (...)
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  12. Repliken.Olaf Müller - 2023 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 77 (2):217-220.
    Diese klugen Reaktionen auf mein Buch unterscheiden sich erheblich. Während Susanne Burri mit meiner Grundthese sympathisiert und mir in deren Rahmen zwei knifflige Probleme vorlegt, die sich konstruktiv bearbeiten lassen, geht Christoph Lumers Kritik ans Eingemachte: Im Rahmen des von ihm bevorzugten philosophischen Ansatzes stellt sich meine Herangehensweise als haltlos dar, weil ihr jede Rationalität abgeht.
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  13. Peter Hare on the proposition.John Corcoran - 2010 - Transactions of the Charles S. Peirce Society 46 (1):21-34.
    Peter H. Hare (1935-2008) developed informed, original views about the proposition: some published (Hare 1969 and Hare-Madden 1975); some expressed in conversations at scores of meetings of the Buffalo Logic Colloquium and at dinners following. The published views were expository and critical responses to publications by Curt J. Ducasse (1881-1969), a well-known presence in American logic, a founder of the Association for Symbolic Logic and its President for one term.1Hare was already prominent in the University of Buffalo's Philosophy Department (...)
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  14. Max Scheler: Wert als Urphänomen.Guido Cusinato - 2012 - In Person und Selbsttranszendenz. Ekstase und Epoché des Ego als Individuationsprozesse bei Schelling und Scheler. Würzburg: Königshausen & Neumann. pp. 137-141.
    Was ist Wert? Des Öfteren hat man bei der Beantwortung dieser Frage den Wert als etwas einer Qualität oder einem Attribut Ähnliches konzipiert. Meines Erachtens muss die Antwort hingegen in der Verbindung des Wertes mit der Erfahrung gesucht werden. Der Wert ist nichts, was dem Phänomen von außen zugeschrieben würde, sondern etwas, was dem Phänomen die Möglichkeit gibt, sich zu offenbaren und sich zu konstituieren. In dieser Richtung behauptet Scheler, dass der Wert keine „Eigenschaft“ eines Dinges neben seinen anderen Eigenschaften (...)
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  15. Philosophie lernen in sieben Länder: Versuch einer philosophischen Autobiographie.Nikolay Milkov - forthcoming - In Vanessa Albus & Volker Haase (eds.), Autobiographischen Philosophieren in Schulen und Hochschulen. Münster: LIT Verlag. pp. 76–92.
    Dieser Versuch einer philosophischen Autobiographie ist hauptsächlich der Geschichte meiner Ideen und Anregungen im Bereich der Philosophie gewidmet. In dieser Zusammenfassung werden vor allem meine philosophischen Begegnungen und Veröffentlichungen besprochen. Es ist weniger die Geschichte meines privaten Lebens, da bei mir privates und berufliches Leben zum großen Teil zusammenfallen.
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  16. Reinholds linguistischer Schematismus.Sven Bernecker - 2018 - In Violetta Waibel & Margit Ruffing (eds.), Proceedings of the 12th International Kant Congress: Nature and Freedom. de Gruyter. pp. 3369-3377.
    In diesem Aufsatz stelle ich eine neue Interpretation der Reinhold’schen Sprachphilosophie vor. Mein Ziel ist es zu erklären, wie Reinhold der Meinung sein konnte, seine Sprachphilosophie stelle, ebenso wie seine Elementarphilosophie, den Versuch dar, Kants Kritische Philosophie zu fundieren. Außerdem möchte ich zeigen, worin die philosophische Bedeutung von Reinholds Ansatz gegenüber den Sprachphilosophien seiner Zeitgenossen besteht.
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  17. Hans Drieschs argumente für den Vitalismus.Marcel Weber - 1999 - Philosophia Naturalis 36 (2):263-293.
    Ich rekonstruiere und kritisiere Hans Drieschs Argumentation für die Behauptung, daß biologischen Prozessen nur eine substanzdualistische Ontologie der belebten Materie (Vitalismus) gerecht werden kann. Meine Diagnose lautet, daß Drieschs Argumentation zwar logisch schlüssig ist bzw. durch leichte Modifikationen in eine logisch gültige Form gebracht werden kann, aber von empirisch unbegründeten, metaphysischen Prämissen über die Möglichkeiten eines energieumwandelnden Mechanismus ausgeht.
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  18. Sincerity, Idealization and Writing with the Body: Karoline von Günderrode and Her Reception.Anna Ezekiel - 2016 - In Simon Bunke & Katerina Mihaylova (eds.), Aufrichtigkeitseffekte. Signale, soziale Interaktionen und Medien im Zeitalter der Aufklärung. Rombach. pp. 275–290.
    In 1804, when asked by the aspiring writer Clemens Brentano why she had chosen to publish her work, Karoline von Günderrode wrote that she longed “mein Leben in einer bleibenden Form auszusprechen, in einer Gestalt, die würdig sei, zu den Vortreflichsten hinzutreten, sie zu grüssen und Gemeinschaft mit ihnen zu haben.” In light of this kind of statement, it is perhaps not surprising if, despite some exceptions, much of the still relatively scant literature on Günderrode reads her works largely in (...)
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  19. ““Deus sive Vernunft: Schelling’s Transformation of Spinoza’s God”.Yitzhak Melamed - 2020 - In G. Anthony Bruno (ed.), Schelling’s Philosophy: Freedom, Nature, and Systematicity. Oxford University Press. pp. 93-115.
    On 6 January 1795, the twenty-year-old Schelling—still a student at the Tübinger Stift—wrote to his friend and former roommate, Hegel: “Now I am working on an Ethics à la Spinoza. It is designed to establish the highest principles of all philosophy, in which theoretical and practical reason are united”. A month later, he announced in another letter to Hegel: “I have become a Spinozist! Don’t be astonished. You will soon hear how”. At this period in his philosophical development, Schelling had (...)
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  20. Selbstbewusstsein als sich selbst erfuellender Entwurf.Dieter Wandschneider - 1979 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 33.
    The status of being a subject, a self and being self-aware of it, is to be interpreted here through the process of the child‘s role play with the doll: By speaking to the doll, this inanimate being is seen as animate and becoming the alter ego of the child. Communicating with it thus means that the child speaks to it- self. It has thus established a — so to speak 'tautological‘ — self-relationship, a behavior in which it encounters only figures (...)
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  21. Exposé für die geplante Dissertation.Johannes Heinle - manuscript
    Das Dissertationsprojekt soll eine Verbindung zwischen zwei augenscheinlich separaten Debattensträngen in der kontemporären Wissenschaftstheorie erforschen. Das ist zum einen die Debatte um die humesche Doktrin, der zufolge es keine de-re notwendigen Verbindungen respektive modale Fakten in der natürlichen Welt gibt. Diese Debatte betrifft die Grundlagen der Naturwissenschaften sowie der Natur selbst. Und das ist zum anderen die Debatte um die materiale Theorie der Induktion, welche auf John D. Norton zurückgeht und die Grundlagen der Rationalität und Logik betrifft. Nach dieser Theorie (...)
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  22. What Zarathustra Whispers.Gabriel Zamosc - 2015 - Nietzsche Studien 44 (1):231-266.
    Name der Zeitschrift: Nietzsche-Studien Jahrgang: 44 Heft: 1 Seiten: 231-266. -/- Abstract: In this essay I defend my interpretation of the unheard words that Zarathustra whispers into Life’s ear in “The Other Dance Song” and that have long kept commentators puzzled. I argue that what Zarathustra whispers is that he knows that Life is pregnant with his child. Zarathustra’s ability to make Life pregnant depends on his overcoming of Eternal Recurrence which threatens to strangle him with disgust of human beings (...)
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  23. Eigenpsychisches und Fremdpsychisches: Rudolf Carnaps Verhältnis zur Psychologie zwischen 1928 und 1932.Uljana Feest - 2021 - In Christian Damböck & Gereon Wolters (eds.), Der Junge Carnap in Historischem Kontext: 1918–1935 / Young Carnap in an Historical Context: 1918–1935. Springer Verlag. pp. 169-184.
    Carnaps Werk zwischen den späten 1920er- und frühen 1930er-Jahren nimmt verschiedentlich auf Begrifflichkeiten und Debatten der philosophischen und experimentellen Psychologie seiner Zeit Bezug. Diese Bezugnahmen sind jedoch nicht immer konsistent oder explizit. Beispielsweise bedient Carnap sich sowohl im Aufbau als auch in seinen Ausführungen zur Psychologie in einer physikalischen Sprache einiger Grundannahmen der experimentellen Psychologie, führt dies jedoch nicht konsequent zu Ende. Umgekehrt sieht er seine Auffassungen zur Physikalisierung der psychologischen Sprache nicht zuletzt auch als potenzielles Korrektiv für die existierende (...)
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  24. Phenomenological reduction as a philosophical conversion (periagoge): Husserl and Scheler.Guido Cusinato - 2012 - In Person und Selbsttranszendenz. Ekstase und Epoché des Ego als Individuationsprozesse bei Schelling und Scheler. Würzburg: Königshausen & Neumann.
    Phenomenological reduction as a philosophical conversion (periagoge) -/- Während Husserl in den Ideen I die Reduktion als eine neue „Methode“ des Denkens, d. h. als eine „epistemologische“ Reduktion versteht, schlägt Scheler eine Reduktion als eine „Tèchne“ der Umbildung vor, durch die der Mensch seiner exzentrischen Stellung in der Welt Gestalt zu geben sucht. Mich interessiert an diesem Zitat vor allem der Gebrauch des griechischen Terminus „Tèchne“. Was Scheler damit bezeichnet, hat offensichtlich nichts mit dem zu tun, was wir heute unter (...)
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  25. Induktion und Wahrscheinlichkeit. Ein Gedankenaustausch mit Karl Popper.Georg J. W. Dorn - 2002 - In Edgar Morscher (ed.), Was wir Karl R. Popper und seiner Philosophie verdanken. Zu seinem 100. Geburtstag. Sankt Augustin: Academia Verlag.
    Zwischen 1987 und 1994 sandte ich 20 Briefe an Karl Popper. Die meisten betrafen Fragen bezüglich seiner Antiinduktionsbeweise und seiner Wahrscheinlichkeitstheorie, einige die organisatorische und inhaltliche Vorbereitung eines Fachgesprächs mit ihm in Kenly am 22. März 1989 (worauf hier nicht eingegangen werden soll), einige schließlich ganz oder in Teilen nicht-fachliche Angelegenheiten (die im vorliegenden Bericht ebenfalls unberücksichtigt bleiben). Von Karl Popper erhielt ich in diesem Zeitraum 10 Briefe. Der bedeutendste ist sein siebter, bestehend aus drei Teilen, geschrieben am 21., 22. (...)
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  26. Hume über Übel [Hume on evil].Nelson Pike & Vincent C. Müller - 1998 - In Christoph Jäger (ed.), Analytische Religionsphilosophie. UTB. pp. 227-244.
    In den Abschnitten X und XI der Dialoge über Natürliche Religion legt Hume seine Ansichten zum traditionellen theologischen Problem des Übels dar. Humes Anmerkungen zu diesem Thema scheinen mir eine reichhaltige Mischung aus Einsichten und Irrtümern zu enthalten. Mein Ziel in diesem Aufsatz besteht darin, diese entgegengesetzten Elemente seiner Diskussion zu entwirren.
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  27. Bloodthink, Doublethink, and the Duplicitous Mind: On the Need for Critical Thinking in a Just Society.Richard Oxenberg - manuscript
    "Crooked people deceive themselves in order to deceive others; in this way the world comes to ruin." This quote from a medieval Confucianist expresses the ethical danger of self-deception. My paper examines the psychological proclivity for self-deception and argues that it lies behind much social and interpersonal injustice. I review Hitler's Mein Kampf, as a premiere example of such cognitive duplicity, and Socratic dialectic, as an example of the cognitive hygiene necessary to combat it. I conclude that a robust educational (...)
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  28. Die Harmonie der Antike und der Antagonismus der Moderne. Das antityrannische Denken im Wandel.Roberta Pasquarè - 2018 - In Konstantinos Boudouris (ed.), Proceedings of the XXIII World Congress of Philosophy. Greek Philosophical Society. pp. 473-478.
    Mit diesem Beitrag untersuch ich systematisch (1) wie der Tyrannis-Begriff in der Moderne umgedeutet wird (2) und wie die moderne Auffassung der Tyrannis mit der Aufwertung des Antagonismus zusammenhängt. Von der Antike bis zum Spätmittelalter, so meine Rekonstruktion, gilt eine Regierung als tyrannisch, wenn sie die in der Antike als normativ gesetzte und im Mittelalter als gottgegeben aufgefasste Harmonie des Gemeinwesens zerstört. Dagegen gilt in der Moderne eine Regierung als tyrannisch, wenn sie das Individuum bei oder in der Entfaltung (...)
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  29. Die Hypothetisierung des Mechanismus bei Hermann von Helmholtz. Ein Beitrag zum Wandel der Wissenschafts- und Naturauffassung im 19. Jahrhundert.Gregor Schiemann - 1994 - In Lorenz Krüger (ed.), Universalgenie Helmholtz. Rückblick nach 100 Jahren. Akademie Verlag. pp. 149-167.
    Die Entwicklung von HeImholtz' Mechanismus ist durch einen Wandel im Geltungsanspruch gekennzeichnet und läßt sich in einer noch sehr groben Übersicht in zwei Perioden einteilen. Auf die erste Periode bis etwa zum Ende der 60er Jahre werde ich im ersten Teil meines Beitrages eingehen. Hier rekonstruiere ich umrißhaft die empiristische Begründung, die Helmholtz für den Wahrheitsanspruch seiner Naturauffassung gegeben hat. Im zweiten Teil werde ich dann die wichtigsten Merkmale der im Verlauf der 70er Jahre hervortretenden Hypothetisierungstendenz charakterisieren. Abschliessend will ich (...)
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  30. Personen im Plural.Ludger Jansen - 2005 - In Michael Kober (ed.), Soziales Handeln. Beiträge zu einer Philosophie der 1. Person Plural. Humboldt-Studien­zentrum. pp. 27-42.
    Es gibt Staaten und Fußballmannschaften, Fakultäten und Punkbands. Und mansollte meinen, daß diese Entitäten etwas gemeinsam haben, daß sie zu ein und derselben ontologischen Kategorie gehören. Und daß sie sich unterscheiden von Elektronen, Tischen, Grizzlybären, einem Zehn-Euro-Schein, dem neuen Präsidenten, der Amtseinführung des neuen Präsidenten und der Tatsache, daß ich einen Vortrag halte. Mein Ziel ist es, zu zeigen, daß die Kategorie, die alle Beispiele der ersten Gruppe umfaßt, aber keines der zweiten Gruppe, die Kategorie der vereinten Pluralpersonen ist. Um (...)
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  31. Frege, "that"-clauses, underlining.Nathan William Davies - manuscript
    I draw attention to two questions which arise from: Frege’s underlining in a letter to Russell, some of his remarks in ‘Meine grundlegenden logischen Einsichten’/‘My basic logical insights’, and a plausible thesis regarding indirect Bedeutungen. Addressing these questions is necessary for a proper understanding of Frege’s account of „dass“-sentences/“that”-clauses.
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  32. Mikro-Zertifikate.Olaf L. Müller - 2009 - Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie 95 (2):167-198.
    Wie müsste eine faire Lösung des Klimaproblems aussehen? Wie sollten wir Pflichten und finanzielle Lasten der nötigen CO2-Reduktionen verteilen, wenn es dabei gerecht zugehen soll und keiner übervorteilt werden darf? In meiner Antwort auf diese ethischen Fragen stütze ich mich auf einen Grundsatz, den Angela Merkel formuliert hat: Jeder Mensch hat das Recht, genauso viel CO2-Emissionen zu verursachen wie jeder andere. Anders als die Bundeskanzlerin, die den Grundsatz nur langfristig in die Tat umsetzen will, plädiere ich dafür, dass die Gleichberechtigung (...)
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  33. Werner Heisenbergs Position zu einer hypothetischen Wissenschaftsauffassung in seinen populären Reden und Aufsätzen.Gregor Schiemann - 2007 - In M. Gerhard (ed.), Oldenburger Jahrbuch für Philosophie.
    Werner Heisenberg hat einen wichtigen, noch nicht hinreichend untersuchten Beitrag zum Wandel des neuzeitlichen Wissenschaftsverständnisses geleistet. Der Wandel führte von der Charakterisierung des wissenschaftlichen Wissens als sichere Erkenntnis zu seiner - heute weithin anerkannten - Charakterisierung als bloß hypothetische Erkenntnis. Anfänge dieses Wandlungsprozesses lassen sich im 19. Jahrhundert nachweisen (z.B. bei John Hersehel, William Whewell oder Hermann von Helmholtz). Ich möchte am Beispiel von Heisenberg der Frage nachgehen, welchen Einfluss die Begründung der Quantenmechanik, die seine Wissenschaftsauffassung prägte, auf den Prozess (...)
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  34. Materialität und Sozialität des selbstbewussten Subjekts. Die Subjektivität des denkenden Lebewesens und sein Widerspruch.Michael Frey - 2023 - Hamburg: Felix Meiner.
    Menschliches Leben ist grundlegend dadurch charakterisiert, dass dem Menschen bewusst ist, dass er sich in unterschiedlicher Gestalt verwirklicht. Dieses Bewusstsein ist tief im Bewusstsein seiner selbst, in seinem Selbstbewusstsein also, verankert. In diesem Buch wird gezeigt, dass ein Subjekt nur dadurch ein adäquates Bewusstsein seiner selbst haben kann, dass es sich in Differenz zu anderen gleichermaßen selbstbewussten Subjekten begreift. Mir als einzelnem Menschen, als Individuum, ist bewusst, dass ich so bin, mein Mitmensch hingegen anders und wir beide trotzdem gleich – (...)
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  35. Der letzte Universalismus. Foucaults Freiheitsdenken und die Begründung von radikaler Demokratie im Postfundamentalismus.Schubert Karsten - 2021 - In Oliver Flügel-Martinsen, Franziska Martinsen & Martin Saar (eds.), Das Politische (in) der Politischen Theorie. Nomos. pp. 43-58.
    Die Debatte um die politische Differenz stellt Kontingenz und Konfliktualität als fundamentale Eigenschaften des Politischen heraus. Dies birgt ein Problem für die postfundamentalistische Demokratietheorie, die auf Augenhöhe mit dieser Debatte argumentieren will: Durch die Kontingentsetzung aller normativen Begründungen ist zunächst unklar, welche Art von demokratischen Institutionen wie begründet werden kann, und sogar, ob es überhaupt eine von der postfundamentalistischen Sozialontologie ausgehend argumentierende normative Begründung für demokratische Institutionen geben kann. Meine These ist, dass Freiheit, verstanden als kontinuierliche selbstreflexive Kritik, derjenige (...)
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  36. Amerikas ungerechter Krieg gegen die Drogen.Michael Huemer - 2015 - In Thomas Leske (ed.), Wider Die Anmaßung der Politik: Über Das Unrecht der Drogen-, Einwanderungs- Und Waffengesetze Und Die Tugend der Politikverdrossenheit. Thomas Leske. pp. 85–102.
    Soll der Freizeitkonsum von Drogen wie Marihuana, Kokain, Heroin und LSD einem gesetzlichen Verbot unterliegen? Drogengegner sagen ja. Sie behaupten für gewöhnlich, Drogenkonsum sei sowohl für den Nutzer als auch für die Gesellschaft allgemein äußerst schädlich – vielleicht sogar unmoralisch, und sie glauben, diese Tatsachen seien als Verbotsgrund ausreichend. Freigabebefürworter sagen nein und berufen sich dabei für gewöhnlich auf eines oder mehrere von drei Argumenten: Erstens behaupten einige, Drogenkonsum sei nicht so schädlich, wie Drogengegner meinen, und sei gelegentlich sogar nützlich. (...)
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  37. Kennt Kants Kritik der reinen Vernunft den menschlichen Körper?Patrick Grüneberg - 2008 - In Antje Stache & Patrick Grüneberg (eds.), Fahrrad – Person– Organismus. Konstruktion menschlicher Körperlichkeit. Peter Lang. pp. 187--201.
    Die Kritik der reinen Vernunft von Immanuel Kant hat seit ihrem Erscheinen die unterschiedlichsten Reaktionen hervorgerufen. Auch über die Grenzen der Philosophie hinaus bezieht man sich gerne auf Kant. In neuerer Zeit haben sich unter die Kantkritiker Stimmen gemischt, die in Kant einen vernunftorientierten Feind der menschlichen Körperlichkeit bzw. der damit zusammenhängenden menschlichen Geschichtlichkeit und Gesellschaftlichkeit vermuten. In einer vermeintlichen Hypostasierung der menschlichen Vernunft, die als Gegenpol zum (tierischen) Körper gesehen wird, verberge sich eine stark idealistische und körperverachtende Tendenz im (...)
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  38. Die Diebe der Freiheit. Libet und die Neurophysiologen vor dem Tribunal der Metaphysik.Olaf L. Müller - 2007 - In Jan-Christoph Heilinger (ed.), Naturgeschichte der Freiheit. de Gruyter. pp. 335-364.
    Ich möchte den Neurowissenschaftlern, die glauben, mit empirischen Mitteln etwas über menschliche Freiheit herausfinden zu können, eine philosophische Herausforderung entgegensetzen. Meine These lautet: Die Frage nach der menschlichen Freiheit ist ein metaphysisches Problem, das sich empirischer Naturforschung entzieht. Um das zu begründen, werde ich ein extremes Gedankenexperiment durchführen. Ich werde zuerst hypothetisch die Situation eines Subjektes beschreiben, dessen Naturwissenschaft berechtigterweise einen durchgängigen kausalen Determinismus im Gehirn postuliert und dessen Libet-Experimente für all seine Handlungen fatal ausgehen (nicht nur für unbedeutende (...)
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  39. Mit Schiller gegen den "Egoismus der Vernunft".Alfred Gierer - 2012 - In preprint series, Max-Planck_Institute for the history of science. MPI for the History of Science. pp. preprint 424, 1-22.
    Abstract in English: The short essay is about impressive philosophical ideas of the great German dramatist Friedrich Schiller (1749-1805). In his “letters on the aesthetic education…” he critisizes, with respect to human behaviour, too much reason and too stringent principles, leading to a neglect of positive emotions such as empathy; he argues in favour of an aesthetic lifestyle. This is supported by biological as well as mental aspects of human self-understanding. My article follows these lines of thought in a sequence (...)
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  40. Erleben und Erkenntnis: Kognitive Funktionen der Literatur.Wolfgang Huemer - 2019 - In Mathis Lessau & Nora Zügel (eds.), Die Rückkehr des Erlebnisses in den Geisteswissenschaften. Ergon Verlag.
    Literatur ist ein sehr vielschichtiges und lebendiges Phänomen, das beständig im Wandel ist. So wie sie im Laufe der Jahrhunderte und in den verschiedenen Kulturkreisen unter-schiedliche Formen angenommen und anderen Funktionen gedient hat, liegt es in ihrer Natur, immer wieder neue Ausdrucksformen zu entwickeln, die den sich ändernden Be-dürfnissen und Rahmenbedingungen gerecht werden können. Auch die theoretische Aus-einandersetzung mit der Literatur ist Veränderungen unterworfen, die manchmal wellen-förmige Bewegungen anzunehmen scheinen. Neue Fragestellungen geraten in den Mittel-punkt des Interesses, einzelne Aspekte werden (...)
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  41. Der letzte Universalismus. Kontingenz, Konflikt und normative Demokratietheorie.Karsten Schubert - 2017 - Schwerpunktbeitrag.
    Die Debatte um die politische Differenz stellt Kontingenz und Konfliktualität als fundamentale Eigenschaften des Politischen heraus. Dies stellt die postfundamentalistische Demokratietheorie, die auf Augenhöhe mit dieser Debatte argumentieren will, vor ein Problem: Durch die Kontingentsetzung aller normativen Begründungen ist zunächst unklar, welche Art von demokratischen Institutionen wie begründet werden kann, und sogar, ob es überhaupt eine von der postfundamentalistischen Sozialontologie ausgehend argumentierende normative Begründung für demokratische Institutionen geben kann. Meine These ist, dass Freiheit, verstanden als kontinuierliche selbstreflexive Kritik, derjenige (...)
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  42. Was wissen Sie über Kosovo? - Fallstudie über Pazifismus, Propaganda und die Verquickung von Fakten mit Werten.Olaf L. Müller - 2004 - In Georg Meggle (ed.), Humanitäre Interventionsethik: Was lehrt uns der Kosovo-Krieg? Mentis. pp. 53-90.
    Was wissen Sie über Kosovo? Nicht genug. Nicht genug jedenfalls über objektive, wertfrei vorgegebene Fakten, mit deren Hilfe man verantwortungsethische Bewertungen des NATO-Angriffs begründen könnte. Trotzdem halte ich drei wertende Aussagen über den Kosovo-Konflikt für vernünftig. Sie lauten (in alphabetischer Reihenfolge): Der bewaffnete Kampf der Albaner im Kosovo war moralisch falsch. Die Militäreinsätze der Serben im Kosovo waren moralisch falsch (schon vor Beginn der NATO-Bombardements und erst recht danach). Und schliesslich: Die Luftschläge des Westens gegen Serbien waren moralisch falsch. Insbesondere (...)
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  43. Die immaterielle Seele. Ein ehrwürdiger Beweis in neuen Kleidern.Olaf L. Müller - 2020 - In Aaron Langenfeld, Sarah Rosenhauer & Stephan Steiner (eds.), Menschlicher Geist - Göttlicher Geist. Beiträge zur Philosophie und Theologie des Geistes. Münster: Aschendorff. pp. 65-112.
    Selbst wenn die traditionellen Beweise der immateriellen Seele (von Platon bis Descartes) zu wünschen übrig lassen, muss uns das nicht davon abhalten, sie mit den Mitteln der modernen analytischen Philosophie neu zu fassen und wasserdicht zu machen. Ich werde (ohne eigene Diskussion der bereits vorliegenden Beweise) eine neue Version vorschlagen, die von Swinburne angeregt wurde, sich an wesentlichen Stellen von seinem Ansatz unterscheidet und auf zwei verblüffend schwachen Prämissen beruht: Einerseits auf der konsistenten Vorstellbarkeit von Gedankenspielen, in die irgend eine (...)
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  44. Die menschliche Fähigkeit zur Selbstbestimmung als zentraler Bestandteil der Menschenwürde.Christoph Leumann - 2022 - In Jürgen H. Franz & Karsten Berr (eds.), Menschenrechte und Menschenwürde: Philosophische Zugänge und alltägliche Praxis. Frank & Timme. pp. 85-96.
    Ausgehend von der im Wesentlichen auf Immanuel Kant zurückgehenden Vorstellung, dass die Würde des Menschen eng mit seiner Fähigkeit zu selbstbestimmtem Handeln verbunden ist, steht im Zentrum des vorliegenden Aufsatzes der Begriff der Selbstbestimmung resp. der Autonomie. Auch wenn unser modernes Menschen- und Gesellschaftsbild ganz selbstverständlich davon ausgeht, dass jede mündige Person grundsätzlich dazu fähig ist, selbstbestimmt zu handeln, solange sie nicht durch andere Personen oder widrige Umstände daran gehindert wird, treten bei einer vertieften Beschäftigung mit dem Begriff philosophische und (...)
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  45. Wissenschaftliches Denken, das Rätsel Bewusstsein und pro-religiöse Ideen.Alfred Gierer - 2019 - Würzburg, Germany: Königshausen&Neumann.
    Diese Schrift enthält eine Reihe von sieben Artikeln, in der es um die Beziehung der Wissenschaften zu aufgeklärten, liberalen Formen religiöser Vorstellungen geht. Im Gegensatz zu verbreiteten Ansichten zumal des vorigen Jahrhunderts führt die moderne Naturwissenschaft zu einer zwar weitgehenden, aber prinzipiell nicht vollständigen Erklärung der Wirklichkeit. Sie kann die Rätselhaftigkeit der Welt für uns Menschen nicht aufheben; die Grundfähigkeiten des menschlichen Denkens sind schließlich nicht nur Gegenstand der Wissenschaft, sondern auch Voraussetzungen jeder wissenschaftlichen Tätigkeit. Auf der „meta-theoretischen“, nämlich der (...)
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  46. Spielend in die Metaphysik.Olaf L. Müller - 2014 - In Stefan Berg & Hartmut von Sass (eds.), Spielzüge. Zur Dialektik des Spiels und seinem metaphorischen Mehrwert. Alber. pp. 298-336.
    Sprachliche Ausdrücke, mit deren Hilfe wir Spiele beschreiben und vorantreiben, sind in ihrer Verwendungsweise so vielfältig wie kaum irgendwelche anderen Ausdrücke. Und sie haben eine Eigenschaft, die man mit dem Thema Spiel eher nicht in Verbindung bringen würde: Sie eignen sich dazu, auf substantive Weise Metaphysik zu treiben oder wieder ingangzubringen. Diese Art der Starthilfe hat die jahrtausendealte Metaphysik (metaphysica specialis) neuerdings nötig. Seit knapp hundert Jahren steht sie im Verdacht, auf nichts besseres hinauszulaufen als leeres, unverständliches Wortgeklingel. Wer diesen (...)
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  47. Das kosmische Gedächtnis. Kosmologie, Semiotik und Gedächtnistheorie im Werke von Giordano Bruno (1548-1600), Series: Philosophie und Geschichte der Wissenschaften, Studien und Quellen, Lang, Frankfurt (The introduction can be downloaded from: pdf.) [The Cosmic Memory. Cosmology, Semiotics and Art of Memory in the Work of Giordano Bruno (1548-1600)].Wolfgang Wildgen - 1998 - Frankfurt am Main, Deutschland: Lang.
    Abstract (German) Dieses Buch faßt meine Forschungen zur Semiotik Giordano Brunos und zu deren Grundlagen in der Kosmologie und in der Gedächtnistheorie zusammen, wobei sowohl die Heterogenität als auch der Universalität des Denkers den Charakter dieses Buches geprägt haben. Es wird kein glattes Bild seiner Person oder seines Werkes angeboten, kein bejahender Jubel über eine epochale Leistung; wichtiger war mir die bis ins Detail gehende, manchmal mühselige Interpretation seiner Systementwürfe, wobei ich versucht habe, auch deren formales und technisches Niveau (...)
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  48. Stoa: Gattungen des Seienden und "Personen".Sonderegger Erwin - 2000 - Museum Helveticum 57:10-19.
    Die 'vier Gattungen' sind selbst nichts Dingliches. Ihr Zweck ist nicht, die Dinge in vier Gruppen einzuteilen. Sie sind vielmehr Unterscheidungen oder Hinsichten an ein und demselben Ding. Jedes einzelne Ding gehört zugleich in jede der vier Gattungen. Schliesslich ist das, was durch die vier Gattungen insgesamt bestimmt werden soll, das Sein des Seienden, oder für die Stoiker eben die Dinglichkeit des Dings. Die vier Gattungen geben das stoische Verständnis von „sein“ wieder. -/- Meine These bezüglich der Personen lautet, (...)
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  49. Os Humanos dos Direitos Contra as Utopias Políticas.Emanuel Isaque Cordeiro da Silva, Eduarda Carvalho Fontain & Alana Thaís da Silva - manuscript
    Os direitos subjetivos são direitos e, em primeiro lugar, dos homens. Mas os "homens" também não conseguiriam coligar muito bem as energias. Acreditamos cada vez menos na humanidade. As reivindicações proliferam porque são irredutivelmente singulares. Essa é a diferença que vale e importa. Como diz Marcel Gauchet: em oposição ao ideal democrático original (de Rousseau, por exemplo), em que se exigia de: [...] cada cidadão que se apropriasse do ponto de vista do conjunto a partir de seu próprio ponto de (...)
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  50. Eine Rezension von "Philosophie in einem neuen Jahrhundert" (Philosophy in a New Century) von John Searle (2008) (Überprüfung überarbeitet 2019).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 33-52.
    Bevor ich das Buch kommentiere, möchte ich Kommentare zu Wittgenstein und Searle und der logischen Struktur der Rationalität abgeben. Die Essays hier sind meistens bereits während des letzten Jahrzehnts veröffentlicht (obwohl einige aktualisiert wurden), zusammen mit einem unveröffentlichten Artikel, und nichts hier wird für diejenigen, die mit seiner Arbeit mithalten können, nicht überraschen. Wie W gilt er als der beste Standup-Philosoph seiner Zeit und sein schriftliches Werk ist solide als Fels und bahnbrechender durchweg. SeinVersäumnis, das spätere W so ernst zu (...)
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