Results for 'Geschichte der russischen Philosophie'

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    Leibniz nell’Archiv für Geschichte der Philosophie.Enrico Pasini - 2023 - Noctua 10 (2–3):251-270.
    The article presents the various phases in which one of the most eminent journals of the history of philosophy, the Archiv für Geschichte der Philosophie (1888–), dealt with Leibniz’s philosophy and his intellectual legacy. In particular, this study compares the main moments of historiographical interest and disinterest for this subject to the specific attitudes of the journal during the long 20th century.
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    Encyclopedia; Debatte zwischen spekulativer Ästhetik versus Ästhetik als Formwissenschaft 1830-1870, in: Grundriss der Geschichte der Philosophie, Bd. 1/2, Die Philosophie des 19. Jahrhundert: Deutschsprachiger Raum 1830-1870, Hg. Gerald Hartung, § 16, 425—447, Schwabe: Basel 2023.Martina Sauer (ed.) - 2023 - Schweiz, Basel: Schwabe Verlag.
    Vorbemerkungen: Die Exponenten der spekulativen Ästhetik in der Mitte des 19. Jahrhunderts vertreten die Ansicht, dass eine Begegnung mit den verschiedenen Gegenstandsbereichen der Welt und unsere Einordnung in diese Weltbezüge nur gelingen kann, wenn nicht alles rein zufällig und verschieden ist, sondern vielmehr in einer alles übergreifenden Einheit zusammengehört und einer höheren Idee folgt. […] [Denn] das Schöne steht für den höheren Sinn von allem, was ist und geschieht. In Übereinstimmung mit diesem Grundsatz, jedoch auf völlig anderen Grundlagen, kommen zu (...)
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  3. Filatov, Vladimir P. (ed.). Nikolai Onufrievich Losskii. Filosofiia Rossii pervoi poloviny XX veka. Rosspen, Moscow, 2016. [REVIEW]Frederic Tremblay - 2018 - Slavonic and East European Review 96 (3):551-553.
    This is a review of: Николай Онуфриевич Лосский, под редакцией В. П. Филатова, Москва: Росспэн (Серия "Философия России первой половины ХХ века"), 2016. It describes and appraises the content of this collection of nineteen articles on the life and thought of the prominent twentieth century Russian philosopher Nikolai Lossky. The volume, edited by Vladimir Filatov, presents the reader with an analysis of Lossky's philosophical legacy, including such aspects of his thought as his intuitivism, his personalism, his relation to phenomenology, his (...)
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    Das kosmische Gedächtnis. Kosmologie, Semiotik und Gedächtnistheorie im Werke von Giordano Bruno (1548-1600), Series: Philosophie und Geschichte der Wissenschaften, Studien und Quellen, Lang, Frankfurt (The introduction can be downloaded from: pdf.) [The Cosmic Memory. Cosmology, Semiotics and Art of Memory in the Work of Giordano Bruno (1548-1600)].Wolfgang Wildgen - 1998 - Frankfurt am Main, Deutschland: Lang.
    Abstract (German) Dieses Buch faßt meine Forschungen zur Semiotik Giordano Brunos und zu deren Grundlagen in der Kosmologie und in der Gedächtnistheorie zusammen, wobei sowohl die Heterogenität als auch der Universalität des Denkers den Charakter dieses Buches geprägt haben. Es wird kein glattes Bild seiner Person oder seines Werkes angeboten, kein bejahender Jubel über eine epochale Leistung; wichtiger war mir die bis ins Detail gehende, manchmal mühselige Interpretation seiner Systementwürfe, wobei ich versucht habe, auch deren formales und technisches Niveau deutlich (...)
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    Eine kurze Geschichte der Metaphysik.Jörg Disse - 2009 - der Blaue Reiter 1:6-11.
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  6. Philosophiehistorische Auffassungen in der theoretischen Philosophie Johann Gottlieb Fichtes.Jürgen Stahl - 1986 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 34 (6):528-537.
    Die Ausbildung der Transzendentalphilosophie verband sich auch bei Fichte mit der Vertiefung der ihr immanenten historischen Tendenz. Basierend auf dem Gedanken der Einheit des Bewusstseins stellte sich die Aufgabe, die verschiedenen Erscheinungen in ihrem inneren Zusammenhang wie auch ihrer geschichtlichen Erscheinungsweise zu erklären. Hierzu erfuhr das transzendentale Subjekt eine tiefgreifende Historisierung durch den Versuch, eine Phänomenalogie des Geistes zu erarbeiten. Im Artikel wird weiterhin insbesondere das methodische Vorgehen Fichtes und dessen Dogmatismuskritik analysiert. For Fichte, too, the development of transcendental philosophy (...)
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  7. Albert Einstein, A.N. Whitehead. Eine kurze Geschichte der Physik.Christian Thomas Kohl - manuscript
    Abstract Die moderne Physik besteht nicht nur aus neuen Entdeckungen und Erfindungen durch die Relativitätstheorie und durch die Quantenphysik. Sie besteht auch aus völlig neuen Sichtweisen und flexiblen Denkweisen von Zusammenhängen und Verschränkungen zwischen den Dingen. Die moderne Physik hat sich von dem Klischee des Schwarz-Weiß-Denkens verabschiedet, für das es nur getrennte Dinge, ohne fließende Übergänge gibt. Solche unbeweglichen, dogmatischen schwarzweißen Denkweisen können wir zurückverfolgen bis zu dem griechischen Philosophen Aristoteles. In der Zeit der Klassischen Mechanik hatten sie einen überwältigenden (...)
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  8. Mensch und Geschichte: Zur ‘anthropologischen Wende’ im russischen Neukantianismus.Nina Dmitrieva - 2010 - Etica E Politica 12 (2):82-103.
    The paper focuses on the problem of the “anthropological turn” in Russian Neo- Kantianism. There are three sources of this “anthropological turn”. The first one is the concept of man in German Neo-Kantianism which was developed on the basis of Kant’s ethics. The second one is the influence of Russian culture and history. The third is the state of Russian philosophy at the end of the 19th and the beginning of the 20th century. The Russian Neo-Kantians reflected closely on the (...)
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  9. ALBERT EINSTEIN, ALFRED NORTH WHITEHEAD. EINE KURZE GESCHICHTE DER PHYSIK. [Neufassung vom 29. Juni 2022].Christian Thomas Kohl - manuscript
    Abstract Die moderne Physik besteht nicht nur aus neuen Entdeckungen und Erfindungen durch die Relativitätstheorie und durch die Quantenphysik. Sie besteht auch aus völlig neuen Sichtweisen und flexiblen Denkweisen von Zusammenhängen und Verschränkungen zwischen den Dingen. Die moderne Physik hat sich von dem Klischee des Schwarz-Weiß-Denkens verabschiedet, für das es nur getrennte Dinge, ohne fließende Übergänge gibt. Solche unbeweglichen, dogmatischen schwarzweißen Denkweisen können wir zurückverfolgen bis zu dem griechischen Philosophen Aristoteles. In der Zeit der Klassischen Mechanik hatten sie einen überwältigenden (...)
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  10. Albert Einstein. Alfred North Whitehead. Eine kurze Geschichte der Physik.Christian Thomas Kohl - 2022 - Zürich:
    Abstract Die moderne Physik besteht nicht nur aus neuen Entdeckungen und Erfindungen durch die Relativitätstheorien und durch die Quantenphysik. Sie besteht auch aus völlig neuen Sichtweisen und völlig neuen Denkweisen von Zusammenhängen und Verschränkungen zwischen den Dingen. Die moderne Physik hat sich von dem Klischee des Schwarz-Weiß-Denkens verabschiedet, für das es nur getrennte Dinge, ohne fließende Übergänge zwischen den Dingen gibt. Diese Denkweisen können wir zurückverfolgen bis zu dem griechischen Philosophen Aristoteles. Während modernen Denkweisen in der Physik mit den Begriffen (...)
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  11. Der Mensch Inmitten der Geschichte Philosophische Bilanz des 20. Jahrhunderts.Karl Löwith & Bernd Lutz - 1990
    Esta obra comprende quince ensayos de Karl Löwith publicados entre 1932 y 1970 en los que el filósofo alemán va desgranando su postura respecto a los núcleos esenciales de la filosofía de nuestro siglo. Inmerso en su época, logró, sin embargo, la distancia necesaria para cuestionar sus fundamentos: el nihilismo, el historicismo y el decisionismo.
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  12. Analytische Philosophie und ihr Potenzial für radikale Politik.Danny Krämer - 2020 - In Elisa Gerbsch, Leon Junker, Friederike Nastold, Josephina Schmidt, Stefan Seefelder, Franziska Werner & Christopher Wimmer (eds.), WORK IN PROGRESS. WORK ON PROGRESS. Doktorand*innen-Jahrbuch 2020 der Rosa-Luxemburg-Stiftung. Hamburg, Deutschland: VSA-Verlag. pp. 83-102.
    Die analytische Philosophie ist nicht dafür bekannt, dass ihre Vertreter*innen sich in ihrer Rolle als Philosoph*innen an radikaler Politik beteiligen . Progressive Politik links des Liberalismus bezieht ihr philosophisches Verständnis hauptsächlich aus der marxistischen und post-strukturalistischen Tradition. Nach einem kurzen Überblick über die Geschichte der analytischen Philosophie, zeige ich, warum sie bisher keine Grundlage für radikale Politik liefern konnte. Alternativ schlage ich eine Form des liberalen Naturalismus als Basis für einen kritischen, interdisziplinären Materialismus vor. Analytic philosophers are (...)
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  13. Von Brucker zu Augustinus: Probleme mit der Geschichte des Begriffs >Neuplatonismus<.Jens Lemanski - 2011 - Archiv für Begriffsgeschichte 53:33-53.
    Normally in nowadays philosophical research the term 'Neoplatonism' is coined and it was used the first time by Jacob Brucker in the first half of the 18th century. But there are signs that the concept is much older. So this essay follows the trace of the term 'Neoplatonism' from german philosophical historians, like Büsching and Brucker, back to the Cambridge Platonists and tries to demonstrate that the origin of the concept is based on some texts of the late antiquity which (...)
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  14. Science (of) fiction: Zur Zukunft des Gedankenexperiments in der Philosophie des Geistes.Daniel Cohnitz - 2007 - In P. Spät (ed.), Zur Zukunft der Philosophie des Geistes. Mentis.
    Egal was der heutige Tag auch bringen mag, der 1. April 2063 wird zumindest als der Tag in die Geschichte des Wissenschaftsjournalismus eingehen, der die bisher aufwändigste Berichterstattung erfahren hat. So viele Kamerateams, wie hier vor den Toren der Australian National University in Canberra, hat bisher kein wissenschaftliches Experiment anziehen können. Selbst der Knüller des Vorjahres, als es einer 48jährigen Hausfrau in einem Vorort von London gelang, mit einfachsten Küchenutensilien einen kleinen Kalte-Fusion-Reaktor herzustellen, der den Staubsauger und die Mikrowelle (...)
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  15. Neidüberwindung als Problem der philosophischen Lebenskunst.Ulrich Diehl - 2010 - In B. Harress (ed.), Neid. Darstellung und Deutung in den Wissenschaften und Künsten. LIST.
    Der Neid wirft als Thema der philosophischen und psychologischen Reflexion eine ganze Reihe von Fragen auf, die theoretischer Natur sind. Dazu gehören die Frage nach der Analyse des alltagspsychologischen Neidbegriffes, die damit verbundene Frage nach der Abgrenzung des psychologischen Phänomens des Neides im Verhältnis zu verwandten Emotionen, wie z.B. Eifersucht, Habgier, Ehrgeiz, Wetteifer, Geiz, etc., die Frage nach dem Wesen des Neides als einem reflexartigen und unkontrollierbaren Affekt, als einer dauerhaften und unbewussten Stimmung, als einem momentanen, intentionalen und bewussten Gefühl, (...)
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  16. Alfred North Whitehead und die Philosophiegeschichte „Jede Philosophie bezieht ihre Farbe von der geheimen Lichtquelle eines Vorstellungshintergrunds, der niemals ausdrücklich in ihren Gedankenketten auftaucht“.Christian Thomas Kohl - manuscript
    Abstract Die moderne Physik besteht nicht nur aus neuen Entdeckungen und Erfindungen durch die Relativitätstheorie und durch die Quantenphysik. Sie besteht auch aus völlig neuen Sichtweisen und flexiblen Denkweisen von Zusammenhängen und Verschränkungen zwischen den Dingen. Die moderne Physik hat sich von dem Klischee des Schwarz-Weiß-Denkens verabschiedet, für das es nur getrennte Dinge, ohne fließende Übergänge gibt. Solche unbeweglichen, dogmatischen schwarzweißen Denkweisen können wir zurückverfolgen bis zu dem griechischen Philosophen Aristoteles. In der Zeit der Klassischen Mechanik hatten sie einen überwältigenden (...)
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  17. Ethik und Moral im Wiener Kreis. Zur Geschichte eines engagierten Humanismus.Anne Siegetsleitner - 2014 - Wien: Böhlau.
    Die vorliegende Schrift unternimmt eine Revision des vorherrschenden Bildes der Rolle und der Konzeptionen von Moral und Ethik im Wiener Kreis. Dieses Bild wird als zu einseitig und undifferenziert zurückgewiesen. Die Ansicht, die Mitglieder des Wiener Kreises hätten kein Interesse an Moral und Ethik gezeigt, wird widerlegt. Viele Mitglieder waren nicht nur moralisch und politisch interessiert, sondern auch engagiert. Des Weiteren vertraten nicht alle die Standardauffassung logisch-empiristischer Ethik, die neben der Anerkennung deskriptiv-empirischer Untersuchungen durch die Ablehnung jeglicher normativer und inhaltlicher (...)
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  18. Der Traum vom neuen Ich. Konzepte dynamischer Identität nach Charles Taylor.Wolfgang Sohst - 2007 - E-Journal Philosophie der Psychologie 8.
    In seinem Buch ‚Die Quellen des Selbst’ (1989 / 1996) unternahm Charles Taylor den Versuch, die Geschichte der personalen Identität oder des Selbst in der abendländischen Kultur als das Wechselspiel von Individuum und Gesellschaft auf der Grundlage des jeweils allgemein vorgegebenen moralischen Verhältnisses eines Individuums zum Ganzen darzustellen. Das sog. Selbst ist nach Taylor also im Kern ein moralisch verfasstes Selbst im Sinne eines Menschen, der von sich selbst aufrichtig in seiner jeweiligen Epoche sagen kann: Ich bin ein guter (...)
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  19. Die Melancholie, der Geist des Kapitalismus und die Depression.Marco Solinas - 2010 - Freie Assoziation 13 (4):79-99.
    The essay aims to analyse the gradual historical process of the partial overlap, replacement and expansion of the theoretical paradigm of depression with respect to that of melancholy. The first part is devoted to analysing some of the central features of the multivalent thematizations of melancholy drawn up during modernity, also with relation to the spirit of capitalism (in its Weberian acceptation). This is followed by an overview of the birth of the modern category of depression, and the process that (...)
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  20. Oldenburger Jahrbuch für Philosophie 2019/2020.Alexander Max Bauer & Nils Baratella (eds.) - 2021 - Oldenburg, Deutschland: BIS-Verlag.
    Im Oldenburger Jahrbuch für Philosophie stellen externe und interne Professor*innen und Nachwuchswissenschaftler*innen ihre Forschung vor, Absolvent*innen des Instituts finden hier Gelegenheit, ihre Thesen zu präsentieren und zur Diskussion zu stellen. Die versammelten Texte sollen einen Einblick geben in das Leben des Instituts und in die vielfältigen Diskussionen, die hier geführt werden; sie streifen dabei zahlreiche Themen der gegenwärtigen Philosophie: Fragen aus der Geschichte der Philosophie, der Kritischen Theorie, der Analytischen Philosophie, der Politischen Philosophie, der (...)
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  21. Die Berliner Gruppe und der Wiener Kreis: Gemeinsamkeiten und Unterschiede.Nikolay Milkov - 2008 - In Martina Fürst (ed.), Analysen, Argumente, Ansätze. Ontos Verlag. pp. 55-63.
    Unsere These lautet, dass die Geschichte des logischen Empirismus bisher nicht in ihrer ganzen Komplexität dargestellt wurde. Es herrscht das Bild vor, dass vor allem der Wiener Kreis die wissenschaftliche Philosophie seiner Zeit dominiert habe. In Wirklichkeit waren Hans Reichenbach und die Philosophen und Wissenschaftler in seiner Gruppe mehr als nur geistige Verwandte der Wiener logischen Empiristen. Die Berliner Gruppe war ein gleichberechtigter Partner bei der Verbreitung wissenschaftlicher Philosophie im deutschsprachigen Raum um 1930 und schlug dabei durchaus (...)
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  22.  96
    Philosophie lernen in sieben Länder: Versuch einer philosophischen Autobiographie.Nikolay Milkov - forthcoming - In Vanessa Albus & Volker Haase (eds.), Autobiographisches Philosophieren. Münster: LIT Verlag.
    Dieser Versuch einer philosophischen Autobiographie ist hauptsächlich der Geschichte meiner Ideen und Anregungen im Bereich der Philosophie gewidmet. In dieser Zusammenfassung werden vor allem meine philosophischen Begegnungen und Veröffentlichungen besprochen. Es ist weniger die Geschichte meines privaten Lebens, da bei mir privates und berufliches Leben zum großen Teil zusammenfallen.
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  23. Gattungen der Prädikate und Gattungen des Seienden bei Aristoteles. Zum Verhältnis von Kat. 4 und Top. I 9.Theodor Ebert - 1985 - Archiv für Geschichte der Philosophie 67 (2):113-138.
    The paper starts from a distinction between two terms in Aristotle: kategoroumenon and kategoria. It is argued that the job of the first is to pick out 'predicated predicates' (i.e. predicates attached to a specific subject), the job of the second is to designate 'predicable predicates' (terms which can be attached to specific subjects). It is then argued (1) that Aristotle's division of the (erroneously) so-called 'predicables' (i. e. genus, proprium, definiens, accident) is a classification of predicated predicates, (2) that (...)
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  24. Wilhelm Dilthey und die Autobiografie: Georg Misch und Simone de Beauvoir als Grenzgänger zwischen Geschichte und Literatur.Esther Redolfi Widmann - manuscript
    Das Interesse, welches den Autobiografien aktuell entgegengebracht wird, erlebt zur Zeit eine Renaissance. Der retrospektive Blick auf die eigene Lebensgeschichte bzw. das geschichtliche Verstehen findet sich sowohl in Wilhelm Diltheys als auch in Georg Mischs Theorie der Autobiografie wieder. Der Zweck der Autobiografie, die Person, die sich hinter der Selbstbiografie befindet, zu verstehen, bringt uns zu einer Autobiografin "par excellence", zu Simone de Beauvoir. Durch Persönlichkeiten wie Beauvoir ist es für uns heute möglich, sowohl in ihr Leben als auch in (...)
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  25. Die vorübergehende Unterdrückung der schlimmsten Teufel unserer Natur - eine Rezension von "Die besseren Engel unserer Natur: Warum die Gewalt zurückgegangen ist" (The Better Angels of Our Nature: Why Violence Has Declined) von Steven Pinker (2012)(Review überarbeitet 2019).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Las Vegas, NV , USA: Reality Press. pp. 253-258.
    Dies ist kein perfektes Buch, aber es ist einzigartig, und wenn Sie die ersten 400 oder so Seiten überspringen, sind die letzten 300 (von etwa 700) ein ziemlich guter Versuch, das, was über Verhalten bekannt ist, auf soziale Veränderungen in Gewalt und Manieren im Laufe der Zeit anzuwenden. Das Grundthema ist: Wie kontrolliert und begrenzt unsere Genetik den gesellschaftlichen Wandel? Überraschenderweise versäumt er es, die Natur der Verwandtseinsauswahl (inklusive Fitness) zu beschreiben, die einen Großteil des tierischen und menschlichen gesellschaftlichen Lebens (...)
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  26. Die toten Hände der Gruppenauswahl und Phänomenologie -Ein Rückblick auf "Individualität und Verstrickung" (Individuality and Entanglement) von Herbert Gintis 357p (2017) (Rezension überarbeitet 2019).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Las Vegas, NV, USA: Reality Press. pp. 259-271.
    Da Gintis ein leitender Ökonom ist und ich einige seiner früheren Bücher mit Interesse gelesen habe, erwartete ich einige weitere Einblicke in das Verhalten. Leider, macht er die toten Hände der Gruppenauswahl und Phänomenologie in die Herzstücke seiner Verhaltenstheorien, und das macht die Arbeit weitgehend ungültig. Schlimmer noch, da er hier ein so schlechtes Urteilsvermögen an den Tag stellt, stellt er all seine bisherigen Arbeiten in Frage. Der Versuch, die Gruppenauswahl seiner Freunde in Harvard, Nowak und Wilson wiederzubeleben, vor ein (...)
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  27. Ist die Lehrbarkeit der Tugend vereinbar mit Kant’s Theorie der Willensfreiheit?Markus Kohl - forthcoming - In Bernd Dörflinger & Heiner F. Klemme (eds.), Kant als Tugendethiker? Studien und Materialien zur Geschichte der Philosophie. Hildesheim: Olms Verlag.
    In the Metaphysics of Morals, Kant declares that virtue “can and must be taught.” This claim raises two problems. First, it is in tension with Kant’s emphasis on the absolute moral responsibility that each individual agent owes to her transcendental freedom. Second, it raises the question of how the empirical events that constitute moral education can have an impact on atemporal moral choices. Concerning the second issue, I argue that Kant has a coherent framework for representing how empirical conditions can (...)
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  28. Freges Kriterien der Sinngleichheit.Thorsten Sander - 2016 - Archiv für Geschichte der Philosophie 98 (4):395-432.
    Frege's mature writings apparently contain two different criteria of sense identity. While in "Über Sinn und Bedeutung" (1892) and in "Kurze Übersicht meiner logischen Lehren" (1906?) he seems to advocate a psychological criterion, his letter to Husserl of December 12, 1906 offers a thoroughly logical criterion of sense identity. It is argued that the latter proposal is not a "momentary aberration", but rather Frege's official criterion; his psychological criteria only serve as a way of illustrating questions of sense identity by (...)
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  29. Was ist Natur? Klassische Texte zur Naturphilosophie.Gregor Schiemann (ed.) - 1996 - Deutscher Taschenbuchverlag.
    "Wir mögen an der Natur beobachten, messen, rechnen, wägen und so weiter, wie wir wollen, es ist doch nur unser Maß und Gewicht, wie der Mensch das Maß der Dinge ist." So schrieb Goethe im Jahre 1807. "Die Natur wird uns keine Sonderbehandlung gewähren, nur weil wir uns als 'Krone der Schöpfung' betrachten... Ich fürchte, sie ist nicht eitel genug, um sich an den Menschen als einen Spiegel zu klammern, in dem allein sie ihre eigene Schönheit sehen kann", schreibt der (...)
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  30. Alfred North Whitehead.Christian Thomas Kohl - unknown - Albert Einstein, Alfred North Whitehead. Https://Refubium.Fu-Berlin.De/Handle/Fub188/36689.
    Alfred North Whitehead war ein bedeutender Philosoph im 20. Jahrhundert. Sein Vorstellungshintergrund war die Geschichte der mathematischen Physik seit Michael Faraday, der in der Mitte des 19. Jahrhunderts durch seine Entdeckungen der elektrischen und der magnetischen Felder der erste europäische Wissenschaftler war, der das zwischen den Dingen Liegende entdeckte. Von da an waren es nicht mehr unabhängige Objekte, sondern zunächst noch unbekannte Felder, die zu den Fundamenten der modernen physikalischen Wissenschaften wurden. Was wir uns unter den Feldern vorstellen können, (...)
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  31. Zur Nichtübersetzbarkeit der deutschen Philosophie.Barry Smith - 1992 - In D. Papenfuss & O. Pöggeler (eds.), Zur philosophischen Aktualität Heideggers, vol. 3, Im Spiegel der Welt: Sprache, Übersetzung, Auseinandersetzung. Frankfurt: Klostermann. pp. 125-147.
    Warum hat sich die deutsche Philosophie so sehr und so langanhaltend an Autoritäten und Texte gebunden gefühlt, fast als ob man – wie die alten Iatrophilologen – Wissen aus bloßen Worten herauspressen wollte? Warum haben sich in Deutschland so häufig philosophische Sprachstile entwickelt, die ein Hindernis fur das Verständnis der entsprechenden Texte sind?
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  32. Luthers Menschenbild – eine ethisch-philosophische Analyse (Philosophie, Religion).Franziska Frisch & Magnus Frisch - 2016 - In Landesinstitut Für Lehrerbildung Und Schulentwicklung in Kooperation Mit der Evangelisch-Lutherischen Kirche In Hamburg (ed.), Reformation in Hamburg. Materialien für die schulische und außerschulische Bildungsarbeit. Deutsch | Kunst | Geschichte | Musik | PGW | Philosophie | Religion | Projekte | Sek. I/II. pp. 28-30.
    Luthers »Von der Freiheit eines Christenmenschen« bietet einen Einblick in sein Menschenbild. Die philosophisch-ethische Perspektive ist für den Einsatz in der Oberstufe konzipiert, wo sie auch einen Hintergrund für das Zentralabiturthema im Fach Religion bietet.
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  33. Einleitung: Hilary Putnam.Vincent C. Müller - 1993 - In Hilary Putnam: Von einem realistischen Standpunkt, Schriften zu Sprache und Wirklichkeit. Rowohlt. pp. 9-26.
    Hilary Putnams Biographie und philosophische Entwicklung spiegeln die Geschichte der angelsächsischen Philosophie in den letzten 40 Jahren. Beinahe ebenso lange hat Putnam diese Geschichte wesentlich beeinflußt und so kann John Passmore über Putnam schreiben: «Er ist die Geschichte der gegenwärtigen Philosophie im Umriß»1. In der vorliegenden Einleitung soll vor allem der Kontext dargestellt werden, in dem Putnam steht und aus dem heraus verständlich wird, was er philosophisch zu sagen hat. Dieser Kontext ist sicherlich ein Grund (...)
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  34. Kommentar zu Nietzsches Zur Genealogie der Moral. (Historischer und kritischer Kommentar zu Friedrich Nietzsches Werken. Band 5/2), by Andreas Urs Sommer. [REVIEW]Mattia Riccardi - 2021 - Archiv für Geschichte der Philosophie 103 (2):369-372.
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  35. Gustav Magnus und sein Haus: Im Auftrag der Deutschen Physikalischen Gesellschaft, ed. Dieter Hoffmann, Stuttgart: Verlag für Geschichte der Naturwissenschaften und der Technik, 1995. [REVIEW]Gabriel Finkelstein - 1998 - Technology and Culture 39 (3):568-569.
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  36. Descartes' Kritik an den realen Qualitäten: das Beispiel der Schwere.Andreas Hüttemann - 2001 - Archiv für Geschichte der Philosophie 83 (1):24-44.
    Descartes spent over 30 years commenting on the phenomenon of gravity. His attempts to explain gravity in his early private notes, his early letters up to the writing of Le Monde are subject to a clear development. This development is not merely of interest in the history of science, but also promises to shed light on those reasons that led him to reject the scholastic terminology on which he had based his early explanations. This is especially true of the concept (...)
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  37. Was Hegel an Authoritarian Thinker? Reading Hegel’s Philosophy of History on the Basis of his Metaphysics.Charlotte Baumann - 2021 - Archiv für Geschichte der Philosophie 103 (1):120-147.
    With Hegel’s metaphysics attracting renewed attention, it is time to address a long-standing criticism: Scholars from Marx to Popper and Habermas have worried that Hegel’s metaphysics has anti-individualist and authoritarian implications, which are particularly pronounced in his Philosophy of History, since Hegel identifies historical progress with reason imposing itself on individuals. Rather than proposing an alternative non-metaphysical conception of reason, as Pippin or Brandom have done, this article argues that critics are broadly right in their metaphysical reading of Hegel’s central (...)
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  38. The Human Vocation and the Question of the Earth: Karoline von Günderrode’s Philosophy of Nature.Dalia Nassar - 2022 - Archiv für Geschichte der Philosophie 104 (1):108-130.
    Contra widespread readings of Karoline von Günderrode’s 1805 “Idea of the Earth ” as a creative adaptation of Schelling’s philosophy of nature, this article proposes that “Idea of the Earth” furnishes a moral account of the human relation to the natural world, one which does not map onto any of the more well-known romantic or idealist accounts of the human-nature relation. Specifically, I argue that “Idea of the Earth” responds to the great Enlightenment question concerning the human vocation, but from (...)
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  39. Kants Anweisung zur Auslegung der Bibel. Ein Beitrag zur Geschichte der Hermeneutik.Otto Kaiser - 1969 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 11 (2):125-138.
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  40. Anthropologie, Religion und Politik in der praktischen Philosophie al-Fārābīs und in den politischen Traktaten Machiavellis.Georgios Steiris - 2014 - In M. Stork V. Pantazis (ed.), Ommasin allois, Festschrift für Professor Ioannis E. Theodoropoulos zum 65. Geburtstag. Oldib Verlag. pp. 151-189.
    Die ethische und politische Philosophie al-Fārābīs beruht auf einer philosophischen Anthropologie, die die Menschen als von Natur aus als ungleich betrachtet und der Natur eine fundamentale Bedeutung zuschreibt. Die Natur stattet nur wenige Menschen mit besonderen Fähigkeiten aus, sodass die Verwirklichung der höheren theoretischen, geistigen, moralischen Tugend und der praktischen Kunst nur jene betrifft, die von der Natur dafür ausersehen wurden. Die Anthropologie ist darüber hinaus auch ein wichtiges Instrument politischen Handelns. Der Herrscher muss sich kontinuierlich dem Studium der (...)
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  41. Hermeneutik / Peri Hermeneias.H. G. Aristoteles - 2015 - Berlin: Walter de Gruyter. Edited by Hermann Weidemann & Aristotle.
    Die Schrift Peri hermeneias (De interpretatione) nimmt unter den logischen Schriften des Aristoteles einen bedeutenden Platz ein, ist aber an vielen Stellen nicht leicht zu verstehen. Ziel der vorliegenden zweisprachigen Ausgabe ist es, sie dem Verständnis eines modernen Lesers, der sich für die Aristotelische Philosophie und für die Geschichte der Logik interessiert, durch erläuternde Anmerkungen zum Text neu zu erschließen.
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  42.  72
    Vertuschung, Anklage, Rechtfertigung: Impromptus zum Rückblick der deutschen Philosophie auf das "Dritte Reich".Gereon Wolters - 2004 - Bonn: University Press.
    This booklet deals in the form of "impromptus" with philosophy and philosophers in the "Third Reich" and the interesting story of post-war German philosophy to just ignore this topic.
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  43. Review of: Eugen Fink: Grundfragen der antiken Philosophie, Würzburg 1985. [REVIEW]Rafael Ferber - 1985 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 41 (1):694-696.
    This is a review of lectures given by Eugen Fink at the University of Freiburg im Breisgau in the winter term of 1947/48, “Fundamental Questions of Ancient Philosophy,” edited by Franz A. Schwarz.
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  44.  64
    Über die Intoleranz in den Begriffen.María G. Navarro - 2016 - In C. Asmuth, C. Roldán & A. Wagner (eds.), Harmonie, Toleranz, Kulturelle Vielfalt. Aufklärerische Grundideen von Leibniz bis zur Gegenwart. Königshausen & Neumann. pp. 225-239.
    Der Begriff der Toleranz in der Moderne wurde erdacht mit dem Ziel, Gesellschaften zu organisieren, die sich im Umbruch befanden auf Grund des plötzlichen Eindringens von Glaubensunterschieden in die politische Raumordnung. Die Definition der Toleranz als Tugend, die auf der Nachgiebigkeit gegenüber dem Andersartigen basiert, ist ein Pseudobegriff. Die hermeneutische Veranlagung, die mit der Philosophie einhergeht, zeigt, dass die Toleranz keine schlichte moralische Tugend sein kann, sondern vielmehr eine der Beschaffenheiten der Möglichkeit rationaler Handlungen (die Arten des Seins und (...)
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  45. Alter Wein in neuen Schläuchen. Die Renaissance des Panpsychismus in der gegenwärtigen Philosophie des Geistes.Godehard Brüntrup - 2011 - In Tobias Müller & Heinrich Watzka (eds.), Ein Universum voller "Geiststaub"? Der Panpsychismus in der aktuellen Geist-Gehirn-Debatte. mentis. pp. 23-59.
    Paper on the renaissance of panpsychism in the contemporary philosophy of mind.
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  46. Ontología de la singularidad y el problema del lenguaje en Ludwig Feuerbach: para una lectura de Zur Kritik der Hegelschen Philosophie (1839).José Edmar Lima Filho - 2019 - El Arco y la Lira. Tensiones y Debates 7 (7):19-33.
    Neste texto trato da possibilidade de defender uma “ontolo- gia da singularidade” e seus reflexos no problema do conhecimento, bem como de oferecer uma introdução à questão da linguagem, todos estes problemas compreendidos como elementos de interesse no pensamento de Ludwig Feuerbach (1804-1872), restringindo-me a uma investigação situada nos limites de Zur Kritik der Hegelschen Philosophie (1839). Em primeiro lugar procuro desenvolver a demarcação con- ceitual do que chamo de “ontologia da singularidade”, pressuposto a partir do qual coube a (...)
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  47.  93
    Die Überwindung der Beschränkung auf die Philosophiegeschichte in der deutschen Philosophie.Daniel Von Wachter - 2016 - In Valentin Kanawrow (ed.), Back to Metaphysics. Blagoewgrad, Bulgarien: pp. 104-117.
    English: Between 1960 and 2000 many German-speaking professors of philosophy confined their research to the history of philosophy, they did not defend their own answers to philosophical questions. This article describes some possible causes of this phenomenon, makes a plea for defending answers to philosophical questions, and gives some guidelines for doing so which anticipate some objections. -/- German: Zwischen 1960 und 2000 beschränkten sich viele deutschsprachige Philosophieprofessoren auf Philosophiegeschichtsschreibung, sie verteidigten nicht ihre eigenen Antworten auf philosophische Fragen. Dieser Aufsatz (...)
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  48. Die Phasentheorie. Franz Brentano und Auguste Comte.Tănăsescu Ion - 2017 - Brentano Studien. Internationales Jahrbuch der Franz Brentano Forschung 15 (Der frühe Brentano):329-360.
    Die Abhandlung entwickelt und vertritt folgende Thesen: (1) Brentanos Vier-Phasen-Theorie wurde unabhängig von Comtes Drei-Stadien-Gesetz entworfen . (2) Aber Brentano legte großen Wert darauf, die Übereinstim- mung beider Theorien zu unterstreichen . (3) Beide Theorien gehen von verschiedenen Geschichtsauffassungen aus: Comtes Theorie schließt die Geschichte der fundamentalen positiven Wissenschaften ein, die geradli- nig verläuft, stets aufwärts führt und durch keine gesetzmäßig auftretenden Verfallsphasen belastet wird, aber dennoch Stagnationen kennt . Dagegen bezieht sich Brentanos Theorie vorwiegend auf die Geschichte (...)
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  49. Grundlagen und Voraussetzungen der Leib-Seele- / Körper-Geist-Dichotomie in der gegenwärtigen Philosophie des Geistes.Patrick Grüneberg - 2007 - In Christoph Asmuth (ed.), Leiblichkeit - Interpersonalität - Anerkennung. Transzendentalphilosophie und Person. Transcript. pp. 23--40.
    Seit geraumer Zeit ist wieder einmal die Rede vom Ende der Philosophie als einer eigenständigen Disziplin zu vernehmen. Neurophilosophen streben eine Erklärung grundlegender philosophischer Fragen mit Hilfe neurowissenschaftlicher Forschungsergebnisse an, da nach dem Erreichen des Jahrzehnts des Gehirns einer empirisch fundierten Erklärung des Bewusstseins in allen seinen Gestalten nichts mehr im Wege stünde. In Bezug auf Descartes sieht man sich als Postcartesianer jetzt in der Rolle, das sog. Leib-Seele-Problem durch eine naturalistische Reduktion auf neurobiologische Gegebenheiten zu lösen. Ich habe (...)
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  50. Der Begriff der Entmenschlichung und seine Rolle in der feministischen Philosophie.Mari Mikkola - 2012 - In Hilge Landweer, Catherine Newmark, Christine Kley & Simone Miller (eds.), Philosophie und die Potenziale der Gender Studies. Transcript. pp. 87-116.
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