Results for 'Klassische Philologie'

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  1. Die Anaximanderauslegung Heideggers und der Anfang des abendländischen Denkens.Sergiusz Kazmierski - 2011 - Dissertation, University of Freiburg
    Die bisherige Beschäftigung mit der Anaximanderauslegung Heideggers beschränkt sich auf Zeitschriften- und Buchbeiträge in Sammelwerken. Der nun vorliegende monographische Band schließt dahingehend zum einen diese Lücke in der Heideggerforschung, indem er vor allem der „Holzwege“-Abhandlung „Der Spruch des Anaximander“ als einem Zeugnis der genannten Auseinandersetzung systematisch wie kommentierend nachdenkt. Dabei wird das Verständnis Heideggers nicht als ein sekundäres historisches beleuchtet, sondern sein Gedankengang ebenso wie derjenige des Spruchs selbst als primärer geschichtlicher des abendländischen Denkens bedacht. Gerade in diesem Ansatz und (...)
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  2. Νóμισμα - Ein Beitrag zum Verständnis von Geld und Wert bei Aristoteles.Sergiusz Kazmierski - 2012 - In Ivo De Gennaro (ed.), Value: sources and readings on a key concept of the globalized world. Boston: Brill. pp. 305-329.
    Aristoteles verwendet im Kontext seiner Bestimmung des Geldes in der Nikomachischen Ethik und Politik zwei Ausdrücke, die das ins Wort bringen, was im Deutschen Geld heißt: τὸ νόµισµα und τὰ χρήµατα. Beide Ausdrücke bezeichnen die selbe Sache, das Geld, aber nicht das selbe Geldphänomen. Der Singular auf der einen Seite und der Plural auf der anderen deuten an, worin das Problem der Phänomenalität dieses Phänomens liegt: Es ist die Doppeldeutigkeit dessen, was wir als Geld bezeichnen.
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  3. Der Mensch als Lebewesen. Zum zoologischen Denken des Aristoteles.Sergiusz Kazmierski - manuscript
    Vortrag, gehalten am 11. November 2020 im Rahmen einer Ringvorlesung am Regensburger Zentrum für Klassikstudien zum Thema "Entfernte Verwandte - Mensch und Tier". Die aristotelische Bestimmung des Menschen ist ein Rätsel. Daher soll sie im Folgenden auch als ein Rätsel behandelt werden. Ziel ist es, hier nicht das bei Aristoteles finden zu wollen, was wir heute ohnehin schon über den Menschen als ein Lebewesen wissen oder zu wissen glauben, sondern es gilt im Folgenden von Aristoteles ahnen zu lernen, was wir (...)
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  4. Alte Sprachen - neuer Unterricht (Ars Didactica; Bd. 1).Magnus Frisch (ed.) - 2015 - Kartoffeldruck-Verlag.
    Die Beiträge des vorliegenden Sammelbandes basieren auf Vorträgen aus der gleichnamigen fachdidaktischen Vortragsreihe, die seit 2013 am Seminar für Klassische Philologie der Philipps-Universität Marburg stattfindet. Sie beleuchten zentrale und aktuelle Aspekte eines zeitgemäßen altsprachlichen Unterrichts: von Fragen der Kompetenzorientierung (Rainer Nickel) und Individualisierung (Heike Wolf) über Textübersetzung und Wortschatzarbeit (Peter Kuhlmann), multimediale Zugänge zu Realien aus der Sicht des Althistorikers (Florian Krüpe) und Zugänge zum römischen Alltagsleben über die Dichtung (Tobias Brandt) sowie das Verhältnis von Text und Bild (...)
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  5. Wirtliche Ökonomie. Philosophische und dichterische Quellen [Hospitable Economics. Philosophical and Poetic Sources], Volume I, Elementa Œconomica 1.1.Ivo De Gennaro, Sergiusz Kazmierski & Ralf Lüfter (eds.) - 2013 - Verlag Traugott-Bauuz.
    Das Buch stellt den ersten Teil eines mehrbändigen Sammelwerkes dar, in dem von Philosophen sowie klassischen und modernen Philologen Beiträge zur ethischen Ökonomie und ihrer Geschichte zusammengeführt sind. Es gliedert sich in zwei Teile. Der erste Teil – „Philosophische Quellen“ – enthält Studien zur ökonomischen Dimension im Denken Heraklits, Platons, der Stoa, Thomas von Aquins, Ockhams, Kants, Nietzsches, Thoreaus, Simone Weils; der zweite Teil – „Dichterische Quellen“ – versammelt entsprechende Untersuchungen zu Aischylos, zur Augusteischen Dichtung, zu Shakespeare, Ramuz, Pound und (...)
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  6. Klassische Metaphysik und Religion: Eine Auseinandersetzung mit dem späten Wittgenstein.Jörg Disse - 1999 - Conceptus: Zeitschrift Fur Philosophie 32 (81):257-274.
    In his late philosophy, Wittgenstein radically dissociates religion and metaphysics. In the first part of this paper, the implicit consequences of his critique of metaphysics for his philosophy of religion are analysed. On the one hand, it appears that Wittgenstein, in contrast to Aristotelian metaphysics, has no place for any metaphysical understanding of God, on the other hand, in contrast to Plato's metaphysical epistemology, it becomes evident that for him there is no possibility of any kind of metaphysical experience of (...)
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  7. Zwischen klassischer und moderner Wissenschaftstheorie: Hermann von Helmholtz und Karl R. Popper, erkenntnistheoretisch verglichen.Gregor Schiemann - 1995 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 43 (5):845—859.
    Mit seinem Einfluß auf die Entwicklung der Physiologie, Physik und Geometrie ist Hermann von Helmholtz wie kaum ein anderer Wissenschaftler der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts repräsentativ für die Naturforschung in Deutschland. Nicht weniger repräsentativ nimmt sich die Entwicklung seiner Wissenschaftsauffassung aus. Während er bis in die späten 60er Jahre einen emphatischen Wahrheitsanspruch der Wissenschaft vertrat, begann er in der nachfolgenden Zeit, die Geltungsbedingungen der wissenschaftlichen Erkenntnis einer Relativierung zu unterwerfen, die zusammenfassend als Hypothetisierung bezeichnet werden kann. Helmholtz entwickelte damit (...)
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  8. Evidentielle Einzigkeit in klassischer und formaler Erkenntnistheorie.Jochen Briesen - 2017 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 71 (2):183-222.
    Die These der evidentiellen Einzigkeit besagt, dass es im Lichte von Gesamt-Evidenz E genau eine doxastische Einstellung – Für-Wahr-Halten, Für-Falsch-Halten, Enthaltung – gibt, die von Subjekten in Bezug auf eine beliebige Proposition rationalerweise eingenommen werden kann. Auf den ersten Blick ist diese These sehr plausibel. Der vorliegende Aufsatz diskutiert zunächst die Relevanz des Prin- zips sowohl in klassischen (nicht-formalen) sowie in formalen erkenntnistheoretischen Forschungstraditionen. Anschließend wird untersucht, wie plausibel das Prinzip bei genauerer Betrachtung tatsächlich ist und auf welchen Überlegungen dessen (...)
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  9. Was ist Natur? Klassische Texte zur Naturphilosophie.Gregor Schiemann (ed.) - 1996 - Deutscher Taschenbuchverlag.
    "Wir mögen an der Natur beobachten, messen, rechnen, wägen und so weiter, wie wir wollen, es ist doch nur unser Maß und Gewicht, wie der Mensch das Maß der Dinge ist." So schrieb Goethe im Jahre 1807. "Die Natur wird uns keine Sonderbehandlung gewähren, nur weil wir uns als 'Krone der Schöpfung' betrachten... Ich fürchte, sie ist nicht eitel genug, um sich an den Menschen als einen Spiegel zu klammern, in dem allein sie ihre eigene Schönheit sehen kann", schreibt der (...)
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  10. Utilitarismus und unveräußerliche Individualrechte. Die klassischen Utilitarismen von Jeremy Bentham und John Stuart Mill sowie der nicht-klassische Gerechtigkeitsutilitarismus von Rainer W. Trapp angesichts der Kritik von Bernard Williams.Oliver Kloss - 1997 - München: GRIN Verlag.
    Einer der traditionell gegen den Utilitarismus erhobenen Vorwürfe besagt, Utilitarismus sei mit der Konzeption unveräußerlicher Individualrechte unvereinbar, er könne die Menschenrechte entweder nicht begründen oder schlösse deren Gebotensein schlicht aus. Der Berechtigung dieser Behauptung wird zuerst bei den klassischen Utilitaristen Jeremy Bentham und John Stuart Mill nachgegangen. Der Einwand von Bernhard Williams gegen den Utilitarismus, er würdige den Wert von Integrität der Persönlichkeit nicht, wird anhand seines von ihm selbst gebotenen Beispiels erwogen. Unter den nicht-klassischen Utilitarismen wird die Theorie von (...)
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  11. Wahrheitsgewissheitsverlust. Hermann von Helmholtz' Mechanismus im Anbruch der Moderne. Eine Studie zum Übergang von klassischer zu moderner Naturphilosophie.Gregor Schiemann - 1997 - Wissenschaftliche Buchgesellschaft.
    Der Verzicht auf absolut gültige Erkenntnis, heute in den Naturwissenschaften beinahe schon selbstverständlich, ist erst jüngeren Datums. Noch im vergangenen Jahrhundert zweifelte die experimentelle Forschung kaum an der vollkommenen Begreifbarkeit der Welt. Diesen Wandel zu erkunden und aufzuzeigen ist Thema der vorliegenden Studie. Der erste Teil präsentiert verschiedene Typen neuzeitlicher und moderner Wissenschaftsauffassungen von Galilei über Newton bis hin zu Kant. Im zweiten Teil werden Entwicklung und Wandel der Wissenschafts- und Naturauffassung bei Helmholtz (1821-1895) erstmals mittels detaillierter Textanalysen einer umfassenden (...)
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  12. Review of: "Lydia Krollpfeifer, Rom bei Prudentius. Dichtung und Weltanschauung in 'Contra orationem Symmachi'. Göttingen: Edition Ruprecht 2017 (Vertumnus. Berliner Beiträge zur Klassischen Philologie und ihren Nachbargebieten; Bd. 12)." In: Bryn Mawr Classical Review 2018.06.22. [REVIEW]Magnus Frisch - 2018 - Bryn Mawr Classical Review 2018:2018.06.22.
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  13. Die ganze Welt ist eine Bühne: Zur Ökologie und Ontologie menschlicher und tierischer Lebenswelt.Barry Smith - 2004 - Interdisziplinäre Phänomenologie / Interdisciplinary Phenomenology (Kyoto) 1:31-44.
    Die klassische bikategoriale Ontologie von Substanzen und Akzidentien ist für die Festlegung der Strukturen menschlichen und tierischen Verhaltens nicht hinreichend, da die Umwelten dieses Verhaltens sich nicht in dieses klassische System einfügen. Wir bieten dementsprechend den Grundriß einer Theorie der besonderen Gebilde, die die Alltagswelten menschlicher und tierischer Verhalten konstituieren. Die Ausgangsüberlegung ist die folgende, Wir sind alle (Schau)spieler, und diese brauchen eine Bühne. Unsere Bühne ist die jeweilige Umwelt, in der wir leben und handeln. Der Terminus ‘Umwelt’ (...)
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  14. Die innere Dynamik von selbst- und umweltbezogenen Tugenden im tugendhaften Akteur. Systematische Überlegungen im Ausgang von Erich Fromm.Richard Friedrich Runge - 2022 - Zeitschrift Für Ethik Und Moralphilosophie 5 (1):37-59.
    Die eudaimonistische Tugendethik sieht sich, was ihre innere Struktur anbelangt, standardmäßig mit den Vorwürfen des Egoismus und Anthropozentrismus konfrontiert, was auch das Projekt einer ökologischen Tugendethik zu gefährden scheint. Der vorliegende Artikel versucht, ausgehend von der Tugendethik Erich Fromms, eine neue Perspektive auf diese Standardvorwürfe zu entwickeln, indem er den theoretischen Implikationen nachgeht, die die Anerkennung der Biophilie – der Liebe zum Leben – als eine der Tugenden des Menschen für den Frommschen Ansatz hat. Die zunächst noch exegetisch ausgerichtete Diskussion (...)
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  15. Experimentelle Ethik.Nikil Mukerji - 2015 - In Julian Nida-Rümelin, Irina Spiegel & Markus Tiedemann (eds.), Philosophie und Ethik - Band 2: Disziplinen und Themen. UTB. pp. 93-101.
    Was tun Philosophen eigentlich, wenn sie Philosophie treiben? Oder besser: Was sollten Philosophen tun, wenn sie Philosophie treiben? Diese Frage ist selbst eine philosophische. Und sie wird seit einigen Jahren wieder mit zunehmender Intensität diskutiert. Dafür ist vor allem eine neue philosophische Bewegung verantwortlich, die man als „experimentelle Philosophie“ oder kurz „ x-phi “ bezeichnet. Anhänger dieser Bewegung glauben, die Philosophie solle sich in Vorgehensweise und Methodik den empirischen Wissenschaften annähern und philosophischen Fragestellungen mithilfe empirischer Tests zu Leibe rücken. Diese (...)
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  16. Realismus und Referenz: Arten von Arten [Realism and Reference: Kinds of Kinds].Vincent C. Müller - 1999 - Dissertation, Universität Hamburg
    Die gegenwärtig unter dem Titel ›Realismus‹ geführten Debatten in der Philosophie befinden sich nach allgemeiner Ansicht in einem Zustand größter Verwirrung, so daß es nützlich erscheint, ein wenig Ordnung in die theoretischen Optionen zu bringen bevor man für die eine oder andere Auffassung Partei ergreift. In der vorliegenden Arbeit wird dafür argumentiert, daß sich ein systematisch zusammenhängendes Zentrum dieser Debatten mit Hilfe des Begriffes der Referenz ordnen läßt. Nach der Analyse einiger klassischer Positionen soll ein Rahmen erstellt werden, innerhalb dessen (...)
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  17. Aksjologiczne podstawy polskiego prawa [The Axiological Basis of Polish Law].Marek Piechowiak - 2013 - In Tadeusz Guz, Jan Głuchowski & Maria Pałubska (eds.), Synteza prawa polskiego od 1989 roku. C. H. Beck. pp. 39-70.
    An axiological analysis of the basis of the 1997 Constitution of the Republic of Poland, determined mainly in the Preamble, makes it possible to put forward a thesis that this axiology is not, at least in reference to the principle, eclectic. In respect of the meta-axiological settlements, this is a tradition of natural-law type, recognizing the objective grounding of values and law. The accepted solutions are also convergent with the axiology typical of the international protection of human rights. -/- Résumé (...)
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  18. Ist „göttliche Wahrheit“ ein Relikt aus den Zeiten der Metaphysik?Godehard Brüntrup - 2018 - Herder Korrespondenz 72 (6):44-46.
    Ist Religion schon anmaßend und totalitär, wenn sie behauptet, dass es eine göttliche Wahrheit gebe? Impliziert eine solche Behauptung notwendig bereits einen „metaphysischen Realismus“, der im post-metaphysischen Zeitalter unhaltbar ist? Der klassische Theismus lässt sich gar nicht denken ohne die Annahme, dass es eine göttliche Wahrheit gibt. Das Christentum lässt sich nicht denken ohne die Annahme, dass göttliche Wahrheiten nach menschlichem Maß geoffenbart wurden .
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  19. Wider die Materialistische Metaphysik.Jörg Neunhäuserer - 2007 - Marburger Forum 8 (4).
    Wir geben einen kurzen Überblick über klassische und moderne antimaterialistische Argumente und entwickeln pluralistische Perspektiven.
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  20. Handbuch Erkenntnistheorie.Martin Grajner & Guido Melchior (eds.) - 2019 - Stuttgart: Metzler.
    Die Erkenntnistheorie zählt zu den wichtigsten Teildisziplinen der theoretischen Philosophie. Seit 2000 hat sich die Disziplin sehr stark entwickelt. In diesem Zeitraum wurden in der Forschungsliteratur viele neue Antworten auf klassische erkenntnistheoretischen Fragen hervorgebracht und auch gänzlich neue Fragen und Probleme behandelt. Das Handbuch liefert einen Überblick über die aktuelle Entwicklung der Disziplin.
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  21. Wie fängt (man) eine Handlung an?Geert Keil - 2014 - In Anne-Sophie Spann & Daniel Wehinger (eds.), Vermögen und Handung. Mentis. pp. 135-157.
    Das Verb „anfangen“ lässt sich sowohl mit einem Akteur an Subjektstelle als auch subjektlos verwenden. Sogenannte subjektlose Sätze wie „Es fängt zu regnen an“ haben freilich ein grammatisches Subjekt, aber auf die Rückfrage „Wer oder was fängt zu regnen an?“ ist die einzig mögliche Antwort „Es“ unbefriedigend. Das grammatische Subjekt fungiert in solchen Sätzen lediglich als synkategorematischer Ausdruck. Menschliche Akteure können in gehaltvollerem Sinn etwas anfangen, zum Beispiel Streit, oder, wie es bei Kant heißt, „eine Reihe von Begebenheiten“. Mit dem (...)
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  22. Was lehrt uns das Gettier-Problem über das Verhältnis zwischen Intuitionen und Begriffsanalysen?Geert Keil - 2013 - In Gerhard Ernst & Lisa Marani (eds.), Das Gettierproblem. Eine Bilanz nach 50 Jahren. Mentis. pp. 107-144.
    Der Beitrag beleuchtet einen bisher kaum gewürdigten Grund dafür, dass die Gettier-Debatte nicht zu einer systematisch verbesserten Analyse des Wissensbegriffs geführt hat. Es wird die These entwickelt und verteidigt, dass diejenigen Komplikationen, die einen Gettierfall zu einem solchen machen, sich stets in den blinden Flecken der Situationsrepräsentation des epistemischen Subjekts befinden. Diese These ist in die metaphilosophische Fragestellung eingebettet, was das Gettierproblem uns über das Verhältnis von sprachlichen Intuitionen und Begriffsanalysen lehrt. Es gibt unter kompetenten Sprechern beträchtliche Einmütigkeit darüber, dass (...)
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  23. Ökonomie als Problem. Interdisziplinäre Beiträge zu einer Kritik ökonomischen Wissens.Sergiusz Kazmierski, Ivo De Gennaro, Ralf Lüfter & Robert Simon (eds.) - 2020 - Freiburg-München: Verlag Karl Alber.
    Der interdisziplinär ausgerichtete Band zielt nicht auf die Korrektur oder Ergänzung des herrschenden ökonomischen Paradigmas. Vielmehr gilt es neu zu bestimmen, was ökonomisches Wissen, was seine Quellen und Methoden sein sollen. Wie lässt sich eine solche Neubestimmung im Rückgang auf Werke der Dichtung und Kunst gewinnen? Welche fruchtbaren Impulse können aus interkulturellen Aspekten hervorgehen? Sind klassische philosophische Positionen überhaupt noch relevant für aktuelle ökonomische Problemstellungen und, wenn ja, in welcher Weise? Somit wird die weithin bestehende Akzeptanz, mit der jenem (...)
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  24. Die Logische Struktur des Bewusstseins (Verhalten, Persönlichkeit, Rationalität, Denken Höherer Ordnung, Intentionalität)(2019).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 2-9.
    Nach einem halben Jahrhundert im Vergessen ist die Natur des Bewusstseins heute das heißeste Thema in den Verhaltenswissenschaften und der Philosophie. Angefangen bei der Pionierarbeit Ludwig Wittgensteins in den 1930er Jahren (die Blauen und Braunen Bücher) und von den 50er Jahren bis in die Gegenwart seines logischen Nachfolgers John Searle, habe ich die folgende Tabelle als Heuristik zur Förderung dieser Studie erstellt. Die Zeilen zeigen verschiedene Aspekte oder Studienwege und die Spalten zeigen die unfreiwilligen Prozesse und freiwilligen Verhaltensweisen, die die (...)
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  25. Die vorübergehende Unterdrückung der schlimmsten Teufel unserer Natur - eine Rezension von "Die besseren Engel unserer Natur: Warum die Gewalt zurückgegangen ist" (The Better Angels of Our Nature: Why Violence Has Declined) von Steven Pinker (2012)(Review überarbeitet 2019).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 253-258.
    Dies ist kein perfektes Buch, aber es ist einzigartig, und wenn Sie die ersten 400 oder so Seiten überspringen, sind die letzten 300 (von etwa 700) ein ziemlich guter Versuch, das, was über Verhalten bekannt ist, auf soziale Veränderungen in Gewalt und Manieren im Laufe der Zeit anzuwenden. Das Grundthema ist: Wie kontrolliert und begrenzt unsere Genetik den gesellschaftlichen Wandel? Überraschenderweise versäumt er es, die Natur der Verwandtseinsauswahl (inklusive Fitness) zu beschreiben, die einen Großteil des tierischen und menschlichen gesellschaftlichen Lebens (...)
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  26. Überprüfung von "Das Zeug zum Denken" (The Stuff of Thought) von Steven Pinker (2008) (Überprüfung überarbeitet 2019).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 77-90.
    Ich beginne mit einigen berühmten Kommentaren des Philosophen (Psychologen) Ludwig Wittgenstein, weil Pinker mit den meisten Menschen (aufgrund der Standardeinstellungen unserer entwickelten angeborenen Psychologie) bestimmte Vorurteile über das Funktionieren desGeistes teilt und weil Wittgenstein einzigartige und tiefgründige Einblicke in das Wirken von Sprache, Denken und Wirklichkeit bietet (die er als mehr oder weniger koextensiv ansah), die er nirgendwo sonst findet. Diere bezieht sich nur auf Wittgenstein in diesem Band, was sehr bedauerlich ist, wenn man bedenkt, dass er der brillanteste und (...)
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  27. Eine Rezension von "Philosophie in einem neuen Jahrhundert" (Philosophy in a New Century) von John Searle (2008) (Überprüfung überarbeitet 2019).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 33-52.
    Bevor ich das Buch kommentiere, möchte ich Kommentare zu Wittgenstein und Searle und der logischen Struktur der Rationalität abgeben. Die Essays hier sind meistens bereits während des letzten Jahrzehnts veröffentlicht (obwohl einige aktualisiert wurden), zusammen mit einem unveröffentlichten Artikel, und nichts hier wird für diejenigen, die mit seiner Arbeit mithalten können, nicht überraschen. Wie W gilt er als der beste Standup-Philosoph seiner Zeit und sein schriftliches Werk ist solide als Fels und bahnbrechender durchweg. SeinVersäumnis, das spätere W so ernst zu (...)
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  28. Ontologische Relationen.Ulf Schwarz & Barry Smith - 2008 - In L. Jansen & Barry Smith (eds.), Biomedizinische Ontologie: Wissen strukturieren für den Informatik-Einsatz. Zurich: vdf. pp. 155-172.
    In Kapitel 5 dieses Buches wurde mit dem ontologischen Sextett eine Klassifizierung der Realität vorgestellt, die das klassische Aristotelische Viereck erweitert, indem sie Einzeldinge und Universalien in insgesamt sechs Kategorien umfaßt. Zwischen den Entitäten dieser Kategorien sind bestimmte Beziehungen postuliert worden, wie zum Beispiel Inhärenz, Partizipation, Instantiierung, Exemplifizierung und Charakterisierung. In diesem Kapitel soil der Frage nachgegangen werden, wie eben diese Beziehungen zwischen den Entitäten dieser Kategorien genauer charakterisiert und die sie bezeichnenden relationalen Ausdrücke eindeutig formal definiert werden konnen.
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  29. Polonica w "Zeitschrift für die österreichischen Gymnasien" (1850-1918).Jerzy Starnawski - 2002 - Acta Universitatis Lodziensis. Folia Germanica 3:191-218.
    Der Aufsatz beschäftigt sich mit den zahlreichen Polonica in der bekannten Zeitschrift, die bis 1918 eine wichtige Rolle in Österreich - auch für polnische Lehrer in Galizien - gespielt hat. Einer Analyse wurden einzelne philologische Sparten wie polnsiche, klassische, germanische Philologien (mit Bezug auf polnische Elemente) unterzogen.
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  30. Philosophien der Pluralisierung. Begegnungen des Politischen zwischen Gilles Deleuze und Jean-Luc Nancy.Ralf Gisinger - 2020 - Paderborn: Wilhelm Fink/Brill.
    Das Verhältnis von Einheit und Vielheit als ein Grundproblem der Philosophiegeschichte erfährt in den Werken von zwei der gegenwärtig einflussreichsten französischen Denker, Gilles Deleuze und Jean-Luc Nancy, eine je spezifische Reformulierung mit weitreichenden ontologischen sowie politischen Konsequenzen. Durch einen innovativen, aber dennoch einführenden Vergleich kontrastiert und verschränkt Ralf Gisinger erstmalig Ansätze beider Philosophen, indem er sein originäres Konzept der „Pluralisierung“ entwickelt. In einem Feld zwischen Allgemeinheit und Partikularität lassen sich so insbesondere klassische Kategorien der politischen Philosophie wie Identität, Subjekt (...)
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  31. Philosophien der Pluralisierung. Begegnungen des Politischen zwischen Gilles Deleuze und Jean-Luc Nancy.Ralf Gisinger - 2020 - Paderborn: Wilhelm Fink/Brill.
    Das Verhältnis von Einheit und Vielheit als ein Grundproblem der Philosophiegeschichte erfährt in den Werken von zwei der gegenwärtig einflussreichsten französischen Denker, Gilles Deleuze und Jean-Luc Nancy, eine je spezifische Reformulierung mit weitreichenden ontologischen sowie politischen Konsequenzen. Durch einen innovativen, aber dennoch einführenden Vergleich kontrastiert und verschränkt Ralf Gisinger erstmalig Ansätze beider Philosophen, indem er sein originäres Konzept der „Pluralisierung“ entwickelt. In einem Feld zwischen Allgemeinheit und Partikularität lassen sich so insbesondere klassische Kategorien der politischen Philosophie wie Identität, Subjekt (...)
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  32. Empirische Ästhetik: Kognitiv-semiotische Prozesse der Wirklichkeits-Konstruktion in Alltag, Kunst und Design.Klaus Schwarzfischer - 2016 - Hamburg: Verlag Dr. Kovac.
    Teil I »Psychologische Ästhetik für transdisziplinäres Design« -/- Kapitel I »Empirische Ästhetik – Der Konflikt zwischen leichter Verarbeitbarkeit, sparsamer Codierung und neuronaler Aktivierung im Beobachtersystem. Eine Untersuchung über das Wesen der ästhetischen Erfahrung. -/- Jede Designpraxis verlangt täglich eine Vielzahl von Entscheidungen, welche die Wahl von „Etwas vor dem Hintergrund anderer Möglichkeiten“ darstellen. Diese lassen sich als Probleme einer Präferenz-Ästhetik interpretieren, wobei innerhalb eines Repertoires von Alternativen die attraktivste gewählt wird. Eine empirische Ästhetik ist somit ein notwendiger Bestandteil von Designtheorie. (...)
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  33. Keil. Geert - 2013 - In Gerhard Ernst Lisa Marani (ed.), Das Gettierproblem. Eine Bilanz nach 50 Jahren. pp. 107-144.
    Der Beitrag beleuchtet einen bisher kaum gewürdigten Grund dafür, dass die Gettier-Debatte nicht zu einer systematisch verbesserten Analyse des Wissensbegriffs geführt hat. Es wird die These entwickelt und verteidigt, dass diejenigen Komplikationen, die einen Gettierfall zu einem solchen machen, sich stets in den blinden Flecken der Situationsrepräsentation des epistemischen Subjekts befinden. Diese These ist in die metaphilosophische Fragestellung eingebettet, was das Gettierproblem uns über das Verhältnis von sprachlichen Intuitionen und Begriffsanalysen lehrt. Es gibt unter kompetenten Sprechern beträchtliche Einmütigkeit darüber, dass (...)
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  34. Recognition as a Commitment. [REVIEW]Tadeusz Gadacz - 2018 - Diametros (58):87-91.
    Review of the book: Jakub Kloc-Konkołowicz, Anerkennung als Verpflichtung. Klassische Konzepte der Anerkennung und ihre Bedeutungfür die aktuelle Debate, Königshausen & Neumann, Würzburg 2015.
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  35.  99
    Die Krux mit der Kernfamilie.Karsten Schubert - 2020 - Philosophie Magazin.
    Der Bund-Länder-Beschluss zu Weihnachten erlaubt „Treffen mit 4 über den eigenen Hausstand hinausgehenden Personen“, aber nur bezüglich Mitglieder des „engsten Familienkreis[es], also Ehegatten, Lebenspartnern und Partnern einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft sowie Verwandten in gerader Linie, Geschwistern, Geschwisterkindern und deren jeweiligen Haushaltsangehörigen.“ Obwohl es bei diesen Regelungen gar nicht um die sexuelle Orientierung oder Geschlechtsidentität der Personen geht, sind sie dennoch heteronormativ, bevorteilen also solche Lebensformen, die nach den Normen klassischer heterosexueller Beziehungsmodelle funktionieren. Oder andersherum gesagt: Sie benachteiligen zwar Singles und Menschen (...)
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  36. Gott würfelt nicht. Einsteins immer noch aktuelle Kritik der Quantenmechanik.Gregor Schiemann - 2005 - In J. Renn (ed.), Albert Einstein. Ingenieur des Universums. 100 Autoren für Einstein.
    Kaum eine Äußerung Einsteins ist so bekannt wie sein Wort, dass Gott nicht würfelt. In ähnlicher Weise, wie Einstein dies unerläutert gelassen hat, ist seine gesamte Position zur Quantenmechanik, auf die es sich bezieht, von Uneindeutigkeiten nicht frei geblieben. Für seine Würfelmetapher ergibt sich ein Spielraum von gegensätzlichen Sichtweisen. Sie lässt sich zum einen mit jüngeren Forschungsresultaten verbinden und weist zum anderen auf rückschrittliche Elemente in Einsteins Denken hin. Ich wende mich zuerst diesen Elementen zu und betrachte dann eine dazu (...)
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  37. Zur Bildung des Ausdrucks τὸ τί ἦν εἶναι durch Aristoteles.Erwin Sonderegger - 1983 - Archiv für Geschichte der Philosophie 65 (1):18-39.
    This article shows the origin of the famous Aristotelian expression τὸ τί ἦν εἶναι in everyday language. The expression is analysable in τὸ εἶναι and τί ἦν, and this part is the core of the common language question τουτὶ τί ἦν; or τουτὶ τί ἦν τὸ πρᾶγμα; always in imperfect form. This question is often found in Aristophanes’ comedies, which represent common Attic language. The imperfect ἦν is noted as a common Attic form indicating the present already by early comentators (...)
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  38. Sicut Aristoteles loquitur, sic exponit Boethius. Essai de “simplification” archéologique.Leone Gazziero - 2018 - In Jean-Baptiste Brenet & Laurent Cesalli (eds.), Sujet libre. Pour Alain de Libera. Vrin. pp. 149-154.
    Aux prises avec une archive en pleine expansion et une littérature secondaire dont la masse a atteint et, notamment depuis son tournant numérique, largement dépassé un seuil critique, l’archéologie philosophique a fait le deuil du rêve micrologique de « tout lire, tout étudier » que Michel Foucault s’était pourtant donné pour idéal régulateur en s’interdisant d’effectuer un tri en amont des « choses dites dans une culture, conservées, valorisées, réutilisées, répétées et transformées ». Il importe désormais moins de décrire la (...)
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  39. Autologos. Ein Dialog über die Fundamentallogik.Gregor Damschen - 2015 - In Gregor Damschen & Alejandro G. Vigo (eds.), Dialog und Verstehen. Klassische und moderne Perspektiven. Berlin: Lit. pp. 229–244.
    Autologos. A dialogue on fundamental logic. - In this dialogue of three dialogue partners, an attempt is made to prove the logical prerequisites of any meaningful dialogue by using transcendental arguments. Among these inescapable logical premises are a semantics as strong as that of modal logic S5, and an epistemic anti-realism.
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  40. Sunesis: Understanding (its) Deeper Meaning in the Classical Period.Carlo DaVia - forthcoming - Rheinisches Museum Für Philologie.
    This article argues that the meaning of σύνεσις in the classical period has been inadequately understood, and consequently its historical significance has likely been misplaced. The traditional view is that the word possessed two basic meanings. First and foremost, σύνεσις meant a general ability to understand. Second and less frequently, it meant moral conscience or some such ability to judge the morality of human choice and action. However, by considering anew the attestations of σύνεσις and its grammatically related forms, it (...)
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  41.  63
    Bewegung der Materie bei Platon.Hans Herter - 1957 - RheinischeMuseum Für Philologie 100:327-347.
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  42. Das Konsequenzargument.Christoph Jäger - 2013 - In Rolf W. Puster (ed.), Klassische Argumentationen der Philosophie. pp. 275-296.
    The paper reconstructs causal and theological versions of the consequence argument against the compatibility of free will and determinism and discusses the most influential objections to them.
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  43. De' rossi . Vita di Federico di Montefeltro, a cura di Vanni Bramanti. [REVIEW]Pierre Jodogne - 1995 - Revue Belge de Philologie Et D’Histoire 73 (3):914-915.
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  44. Zur Sprachform des Ausdrucks to ti en einai. Sonderegger - 2001 - Rheinisches Museum Für Philologie 144:113–122.
    1983 I first argued in "Archiv für Geschichte der Philosophie" for the origin of the term τὸ τί ἦν εἶναι in everyday language. This article did neither get much attention, nor did it have much of an impact. The term is still considered by most scholars to be artificial and hardly understandable. In 1996 H. Weidemann tried to destroy my arguments in an article of a book edited by Chr. Rapp . To do this he invented a hypothetical construction of (...)
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