Results for 'Theorie der juristischen Argumentation'

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  1. Methodenfrage der Rechtswissenschaft in China: Rückblick und Ausblick.Wei Feng - 2016 - In Yuanshi Bu (ed.), Juristische Methodenlehre in China und Ostasien. Mohr Siebeck. pp. 45-75.
    Die Disziplin, die als „Juristische Methodenlehre“ bezeichnet wird, ist gegenwärtig chinesischen Juristen nicht fremd, sie stammt aber ursprünglich aus dem deutschen Sprachraum. In der Literatur finden sich auch verwandte Ausdrücke wie „Juristische Methodologie“, „Juristische Methodik“ bzw.„Methodenlehre der Rechtswissenschaft“. Seit Anfang des 21. Jahrhunderts wurde ihre Rezeption in China durch zwei Übersetzungen gekennzeichnet, nämlich die „rechtswissenschaftliche Methodenlehre“ (faxue fangfalun) und die „rechtliche Methodenlehre“ (falü fangfalun). Neben der herkömmlichen Methodenlehre entwickelte sich auch eine jüngere Theorie der juristischen Argumentation, die (...)
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  2. Aesthetic Hedonism and Its Critics.Servaas Van der Berg - 2020 - Philosophy Compass 15 (1):e12645.
    This essay surveys the main objections to aesthetic hedonism, the view that aesthetic value is reducible to the value of aesthetic pleasure or experience. Hedonism is the dominant view of aesthetic value, but a spate of recent criticisms has drawn its accuracy into question. I introduce some distinctions crucial to the criticisms, before using the bulk of the essay to identify and review six major lines of argument that hedonism's critics have employed against it. Whether or not these arguments suffice (...)
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  3. What counts as original appropriation?Bas van der Vossen - 2009 - Politics, Philosophy and Economics 8 (4):355-373.
    I here defend historical entitlement theories of property rights against a popular charge. This is the objection that such theories fail because no convincing account of original appropriation exists. I argue that this argument assumes a certain reading of historical entitlement theory and I spell out an alternative reading against which it misfires. On this reading, the role of acts of original appropriation is not to justify but to individuate people’s holdings. I argue that we can identify which acts count (...)
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  4. Eine komparative Theorie der Stärke von Argumenten.Georg J. W. Dorn - 2005 - Kriterion - Journal of Philosophy 1 (19):34-43.
    This article presents a comparative theory of subjective argument strength simple enough for application. Using the axioms and corollaries of the theory, anyone with an elementary knowledge of logic and probability theory can produce an - at least minimally rational - ranking of any set of arguments according to their subjective strength, provided that the arguments in question are descriptive ones in standard form. The basic idea is that the strength of argument A as seen by person x is a (...)
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  5. Stuart Kauffman’s metaphysics of the adjacent possible: A critique.Ragnar Van Der Merwe - 2023 - Interdisciplinary Science Reviews 48 (1):49-61.
    Stuart Kauffman has, in recent writings, developed a thought-provoking and influential argument for strong emergence. The outcome is his Theory of the Adjacent Possible (TAP). According to TAP, the biosphere constitutes a non-physical domain qualitatively distinct from the physical domain. The biosphere exhibits strongly emergent properties such as agency, meaning, value and creativity that cannot, in principle, be reduced to the physical. In this paper, I argue that TAP includes various (explicit or implicit) metaphysical commitments: commitments to (1) scientific realism, (...)
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  6. Das bedingungslose Grundeinkommen im Lichte von Michael Walzers Theorie der Verteilungsgerechtigkeit.Manuel Dr Knoll & Manuel Dr Knoll - 2015 - In Rigmar Osterkamp (ed.), Auf dem Prüfstand: Ein bedingungsloses Grundeinkommen für Deutschland, Zeitschrift für Politik, Sonderband 7. pp. 71–93.
    In Spheres of Justice, published in 1983, Michael Walzer gives his views on a negative income tax, which is a variation on and an implementation of the idea of a universal basic income. His relevant statements, which are included in the chapters “security and welfare” and “money and commodities”, are ambivalent. This paper discusses the idea of a universal basic income from the perspective of Walzer’s theory of distributive justice. This discussion presents both arguments for and against this idea.
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  7. Mentale Gehalte und erweiterter Geist: Warum das Argument der Nichtabgeleitetheit scheitert.Fabian Hundertmark - 2015 - In Jan G. Michel, Kim J. Boström & Michael Pohl (eds.), Ist der Geist im Kopf? Beiträge zur These des erweiterten Geistes. Brill/mentis. pp. 133-160.
    Der These des erweiterten Geistes zufolge befinden sich manche mentalen Repräsentationen außerhalb der körperlichen Grenzen der Wesen, zu denen sie gehören. Einer der stärksten Einwände gegen diese These stellt das Argument der Nichtabgeleitetheit von Frederick Adams, Ken Aizawa und Jerry Fodor dar. Dieses Argument setzt voraus, dass genuine mentale Repräsentationen nichtabgeleitete Gehalte haben – ihre semantischen Eigenschaften sind also nicht durch Absichten, Wünsche oder Konventionen konstituiert. Repräsentationen mit nichtabgeleitetem Gehalt finden sich jedoch, so das Argument weiter, nur innerhalb der körperlichen (...)
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  8. Analytische Theorien der Metapher. Untersuchungen zum Konzept der metaphorischen Bedeutung.Jakub Mácha - 2010 - Dissertation, Masaryk-Universität Brno
    Zusammenfassung: Gegenstand der Arbeit ist das Konzept der metaphorischen Be-deutung, soweit dessen Ursprung in der analytischen Philosophie zu finden ist. In der Ein-leitung der Untersuchung werden jedoch auch ältere Theorien der Metapher vorgestellt, die aus der Perspektive der metaphorischen Bedeutung relevant sind oder als relevant be-trachtet werden können. Allen diesen Theorien liegt die Definition zugrunde, dass in der Metapher etwas als etwas anderes gesehen wird. Daher kann von einer Wahrnehmungs-metaphorik die Rede sein. Das erste Kapitel meiner Arbeit behandelt die Frage, (...)
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  9. Das 'Sinnliche Scheinen der Idee' in der Natur.Dieter Wandschneider - 2022 - In Wolfgang Neuser & Pirmin Stekeler-Weithofer (eds.), Die Idee der Natur. Analyse, Ästhetik und Psychologie in Hegels Naturphilosophie. Königshausen & Neumann. pp. 229–239.
    Ziel der Untersuchung ist zu zeigen, inwiefern Hegels Charakterisierung des Schönen als ‚das sinnliche Scheinen der Idee‘ auch für die Deutung des Naturschönen Erklärungswert hat. Vorausgesetzt ist die für den Idea- lismus Hegelscher Prägung zentrale Doktrin, derzufolge der Natur Ideel- les zugrunde liegt. Schön sind dann Naturphänomene, in denen jener ideelle Grund der Natur durchscheint. Das Erfassen von Ideellem scheint ein Privileg geistiger Wesen zu sein. Dem stehen evolutionsbiologische Argumente entgegen, die dem Schönen einen positiven Selektionswert, etwa bei der sexuellen (...)
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  10. Nach welchen Prinzipien sollte der Staat die Verteilung von Gütern gestalten? Eine systematische Darstellung der Diskussion zwischen John Rawls und John Harsanyi.David Pomerenke - 2017
    Harsanyi und Rawls haben zu der Frage, wie die wichtigen Güter in einem Staat verteilt sein sollten, zwei sehr ähnliche Theorien entwickelt, kommen aber zu unterschiedlichen Schlüssen. Harsanyi plädiert für eine utilitaristische Regel, Rawls dagegen für eine Regel, die sich auf diejenigen konzentriert, denen es in der Gesellschaft am schlechtesten geht. Die fast fünfzig Jahre andauernde Diskussion zwischen den beiden wird hier systematisch dargestellt und analysiert. Erstens wird gezeigt, dass sich unter Berücksichtigung von Abneigung gegen Risiko und abnehmendem Grenznutzen die (...)
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  11. Deskriptive Argumente und Argumenthierarchien.Georg J. W. Dorn - 2006 - In Günther Kreuzbauer & Georg Dorn (eds.), Argumentation in Theorie Und Praxis: Philosophie Und Didaktik des Argumentierens. Lit.
    Es werden vier verbreitete Verwendungsweisen des Wortes ‘Argument’ beschrieben, an Beispielen erläutert und dann schrittweise expliziert. Die wichtigsten Explikata sind: ‘eine Satzfolge x ist ein deskriptives Argument in Standardform’, ‘ein deskriptives Argument x in Standardform ist bei der subjektiven Wahrscheinlichkeitsverteilung p stark (bzw. schwach)’, ‘ein Aussagesatz x ist bei der subjektiven Wahrscheinlichkeitsverteilung p ein Argument für (bzw. gegen) einen Aussagesatz y’, ‘ein geordneter Tripel x von deskriptiven Argumenten in Standardform, von Argumentebenen und von Argumentsträngen ist eine deskriptive Argumenthierarchie in Standardform’, (...)
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  12. Frege’s Theory of Types.Bruno Bentzen - 2023 - Manuscrito 46 (4):2022-0063.
    It is often claimed that the theory of function levels proposed by Frege in Grundgesetze der Arithmetik anticipates the hierarchy of types that underlies Church’s simple theory of types. This claim roughly states that Frege presupposes a type of functions in the sense of simple type theory in the expository language of Grundgesetze. However, this view makes it hard to accommodate function names of two arguments and view functions as incomplete entities. I propose and defend an alternative interpretation of first-level (...)
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  13. Der Streit um die hundert Taler: Begriff und Erkenntnis des Wirklichen bei Kant und Hegel.Hector Ferreiro - 2016 - Revista Eletrônica Estudos Hegelianos 21:23-38.
    In the Transcendental Dialectic (KrV, A 599-560/B 627-628), Kant presents the argument of the hundred talers as a concrete example of his general claim against conceiving existence as a real predicate. According to Kant, the content of concepts can be completely determined as merely possible content; in the existential judgment, the subject then relates the completely determined content of his internal thoughts with perception: it is only through perception that the subject knows the content of his concepts as real things (...)
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  14. Das Paradox der Toleranz.Pablo Hubacher Haerle & Martin Beckstein - 2019 - Zeitschrift Für Politische Theorie 10 (2):169-192.
    How should civil society deal with radical actors such as populists? Should democrats engage in an open dialogue or avoid confrontation? Should they listen to them, let them speak and try to expose them argumentatively, or should they deny them any kind of public platform? Rather than providing a normative answer to these questions, this article analyzes and systematizes responses that are already circulating in public discourse. In particular, we focus on reactions to the invitations of the AfD politicians Alice (...)
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  15. Historische Reflexion als Kritik naturwissenschaftlicher Ontologie. Ernst Machs Kritik an der mechanistischen Auffassung des Energieerhaltungssatzes und ihre Aktualität.Gregor Schiemann - 1999 - In J. Nida-Rümelin (ed.), Rationalität, Realismus, Revision. de Gruyter.
    Inwieweit vermag sich der ehemalige explanative Erfolg nicht mehr anerkannter Theorien auf die Geltung derjenigen Teilaussagen, die Nachfolgetheorien übernommen haben, zu stützen? Zur Klärung dieser Fragestellung können die Ergebnisse von Machs Untersuchung zur mechanistischen Auffassung des Energieerhaltungssatzes herangezogen werden. Indem er sich in seiner Kritik an den ontologischen Annahmen des Mechanismus auf die Wissenschaftsgeschichte beruft, steht er einer heutigen realismuskritischen Argumentation nahe. Andererseits mißt er den hypothesenfreien Theoriebestandteilen einen Geltungscharakter zu, der in seinem Wahrheitsanspruch durchaus mit einer heutigen realistischen (...)
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  16. Zwei Seiten der Kantschen Begründung von Eigentum und Staat.Peter Baumann - 1994 - Kant Studien 85 (2):147-159.
    Abstract. Kant's political philosophy in general is characterized by two aspects which sometimes compete with each other and sometimes supplement each other: an individualist element on the one hand and a social or "communitarian" element on the other hand. This paper deals with Kant's theory of private property. It attempts to show something that is usually overlooked in the secondary literature: that Kant has two, not just one argument for property. One is based on his theory of freedom and expresses (...)
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  17. Nelsons Kritik der Erkenntnistheorie und ihre Konsequenzen.Kay Herrmann - 1999 - In Wolfram Hogrebe Kay Herrmann (ed.), Jakob Friedrich Fries – Philosoph, Naturwissenschaftler und Mathematiker. Verhandlungen des Symposions „Probleme und Perspektiven von Jakob Friedrich Fries’ Erkenntnislehre und Naturphilosophie“ vom 9. bis 11. Oktober 1997 an der Friedrich-Schiller-Univer. Peter Lang. pp. 353–368.
    Nelson's Proof of the Impossibility of the Theory of Knowledge -/- In addressing the possibility of a theory of knowledge, Leonard Nelson noted the contradiction of an epistemological criterion that one would require in order to differentiate between valid and invalid knowledge. Nelson concluded that the inconsistency of such a criterion proves the impossibility of the theory of knowledge. -/- Had the epistemological criterion had a perception, then it would presume to adjudicate on its own truth (thus epistemological circular argument). (...)
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  18. Moralische Archetypen: Ethik in der Vorgeschichte.Roberto Arruda Thomas - 2023 - São Paulo: Terra à Vista.
    Die philosophischen, traditionellen Ansätze zur Moral beruhen hauptsächlich auf metaphysischen und theologischen Konzepten und Theorien. Unter den traditionellen Ethikkonzepten ist die göttliche Befehlstheorie die prominenteste (DCT). Gemäß der DCT gibt Gott der Menschheit moralische Grundlagen durch ihre Schöpfung und durch Offenbarung. Moral und Göttlichkeit sind seit der fernsten Zivilisation untrennbar. Diese Konzepte tauchen in einen theologischen Rahmen ein und werden hauptsächlich von den meisten Anhängern der drei abrahamitischen Traditionen angenommen: Judentum, Christentum und Islam: dem bedeutendsten Teil der menschlichen Bevölkerung. Die (...)
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  19. Physik und Ontologie – oder Die 'Ontologiebeladenheit' der Epistemologie und die 'Realismusdebatte'.Rudolf Lindpointner - manuscript
    The question of what ontological insights can be gained from the knowledge of physics (keyword: ontic structural realism) cannot obviously be completely separated from the view of physics as a science from an epistemological perspective. This is also visible in the debate about 'scientific realism'. This debate makes it clear, in the form of the importance of perception as a criterion for the assertion of existence in relation to the 'theoretical entities' of physics, that epistemology itself is 'ontologically loaded'. This (...)
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  20. Die Polemik der Deutschen Ideologie: Zur Dynamik der Marx-Engels’schen Kritik am Beispiel von Ideologie und Verselbständigung.Lucas Rudolph - 2021 - In Timm Graßmann, Gerald Hubmann & Claudia Reichel (eds.), Marx-Engels-Jahrbuch 2019/20. De Gruyter. pp. 73-99.
    This paper explores the form of Marx’s and Engels’s critique in German Ideology. Against traditional claims, it argues that Marx and Engels, working on the manuscripts of 1845–47, were not concerned with establishing their own theory of society and history, but with the quarrel with Young-Hegelians and “true socialists” instead. Focusing on the polemical character of German Ideology, one is able to trace the working process of Marx and Engels. For this purpose, it is analysed how the concept of ideology (...)
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  21. Die Grundlagen der Normativität bei Kant und Spener.Anna Szyrwińska - 2011 - Argument: Biannual Philosophical Journal 1 (2):225-238.
    English title: The Fundations of Normativity by Kant and Spener. In one of the chapters in Conflict of Faculties, Kant presents so-called “Spener’s problem”. Kant refers to the conception of the 17th century theologian Philipp Jakob Spener, concerning the problem of radical moral transformation of individuals. Spener became famous as one of the founders and main exponents of pietistic theology, which in the 18th century became one of the most significant intellectual trends at the University of Königsberg and about which (...)
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  22. Parfits Reduktionismus und die Möglichkeit struktureller Einheit: Vorarbeiten zu einer aristotelischen Theorie personaler Identität.Sascha Settegast - 2018 - In Sebastian Gäb, Dominic Harion & Peter Welsen (eds.), Person und Identität. Regensburg: S. Roderer. pp. 109-170.
    In der Diskussion um personale Identität nehmen die einflussreichen Arbeiten Derek Parfits eine Sonderstellung ein, insofern Parfit nicht bestrebt ist, eines der gängigen Identitätskriterien zu verteidigen, sondern vielmehr behauptet, dass unsere alltäglichen wie philosophischen Vorstellungen von personaler Identität unrettbar inkohärent sind und deshalb aufgegeben werden sollten. In seinem Beitrag beleuchtet Sascha Settegast die verschiedenen Argumente, die Parfit für diese provokante These vorbringt, und unternimmt insbesondere den Versuch einer systematischen Dekonstruktion der wichtigsten Gedankenexperimente Parfits, die zeigen soll, dass sich diese Gedankenexperimente (...)
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  23. Foundations of Ancient Ethics/Grundlagen Der Antiken Ethik.Jörg Hardy & George Rudebusch - 2014 - Göttingen, Germany: Vandenhoek.
    This book is an anthology with the following themes. Non-European Tradition: Bussanich interprets main themes of Hindu ethics, including its roots in ritual sacrifice, its relationship to religious duty, society, individual human well-being, and psychic liberation. To best assess the truth of Hindu ethics, he argues for dialogue with premodern Western thought. Pfister takes up the question of human nature as a case study in Chinese ethics. Is our nature inherently good (as Mengzi argued) or bad (Xunzi’s view)? Pfister ob- (...)
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  24. Das kosmische Gedächtnis. Kosmologie, Semiotik und Gedächtnistheorie im Werke von Giordano Bruno (1548-1600), Series: Philosophie und Geschichte der Wissenschaften, Studien und Quellen, Lang, Frankfurt (The introduction can be downloaded from: pdf.) [The Cosmic Memory. Cosmology, Semiotics and Art of Memory in the Work of Giordano Bruno (1548-1600)].Wolfgang Wildgen - 1998 - Frankfurt am Main, Deutschland: Lang.
    Abstract (German) Dieses Buch faßt meine Forschungen zur Semiotik Giordano Brunos und zu deren Grundlagen in der Kosmologie und in der Gedächtnistheorie zusammen, wobei sowohl die Heterogenität als auch der Universalität des Denkers den Charakter dieses Buches geprägt haben. Es wird kein glattes Bild seiner Person oder seines Werkes angeboten, kein bejahender Jubel über eine epochale Leistung; wichtiger war mir die bis ins Detail gehende, manchmal mühselige Interpretation seiner Systementwürfe, wobei ich versucht habe, auch deren formales und technisches Niveau deutlich (...)
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  25. Wittgenstein And Labyrinth Of ‘Actual Infinity’: The Critique Of Transfinite Set Theory.Valérie Lynn Therrien - 2012 - Ithaque 10:43-65.
    In order to explain Wittgenstein’s account of the reality of completed infinity in mathematics, a brief overview of Cantor’s initial injection of the idea into set- theory, its trajectory and the philosophic implications he attributed to it will be presented. Subsequently, we will first expound Wittgenstein’s grammatical critique of the use of the term ‘infinity’ in common parlance and its conversion into a notion of an actually existing infinite ‘set’. Secondly, we will delve into Wittgenstein’s technical critique of the concept (...)
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  26. Zur Struktur dialektischer Begriffsentwicklung.Dieter Wandschneider - 1997 - In Das Problem der Dialektik. Bonn: Bouvier. pp. 114–169.
    Previous efforts to bring the Hegelian dialectic closer to a clarification give reason for skepticism. The question: "What is dialectic", according to Dieter Henrich, "has remained without an answer so far". Hegel's objective-idealistic program is, however, so much linked to the possibility of a dialectical logic that it is an urgent desideratum to gain clarity about the stringency of dialectical argumentation. But this is only possible on the basis of a theory of dialectic. Hegel's own reflection on methods cannot (...)
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  27. The two Theories of Intentionality in Brentano and the Program of Psychology from an Empirical Standpoint.Tănăsescu Ion - 2015 - Brentano Studien. Internationales Jahrbuch der Franz Brentano Forschung 13 (Brentano’s Concept of Intentiona):211-231.
    The paper defends the following thesis: the intentionality passage from Brentano’s Psychology from an Empirical Standpoint (1874) can be interpre- ted from two perspectives: intentionality as the most salient distinguishing feature separating the mental from the physical, and intentionality as a the- ory of the way in which mental acts, with their contents, are related to ex- tra-mental objects. Fundamentally, the theory of intentionality from 1874 is an example of the former. Its role is that of allowing the establishment of (...)
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  28. Eine mögliche logische Begründung der Ethik. Phänomenologie der Prolegomena.Sara Pasetto - 2012 - HORIZON. Studies in Phenomenology 1:84-99.
    Why do I have to be ethical? That is the essential question of a logical foundation of ethics in the phenomenology of Edmund Husserl. This article proposes to see the basic motivation of an ethical reason in the relationship between the two fundamental poles, that is the «Lifeworld» («Lebenswelt») and the «I-subject» («Ich-Subjekt»). This connection will be considered to constitute ethics in this article. This kind of ethics as a «condition of possibility» is then an a-priori ontological necessity. The article (...)
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  29. Exposé für die geplante Dissertation.Johannes Heinle - manuscript
    Das Dissertationsprojekt soll eine Verbindung zwischen zwei augenscheinlich separaten Debattensträngen in der kontemporären Wissenschaftstheorie erforschen. Das ist zum einen die Debatte um die humesche Doktrin, der zufolge es keine de-re notwendigen Verbindungen respektive modale Fakten in der natürlichen Welt gibt. Diese Debatte betrifft die Grundlagen der Naturwissenschaften sowie der Natur selbst. Und das ist zum anderen die Debatte um die materiale Theorie der Induktion, welche auf John D. Norton zurückgeht und die Grundlagen der Rationalität und Logik betrifft. Nach dieser (...)
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  30. Achtung für das Gesetz. Moral und Motivation bei Kant.Steffi Schadow - 2012 - Berlin, Deutschland: de Gruyter.
    Die Frage, wie das, was die Vernunft einsieht, dazu motivieren kann, dies auch zu tun, gehört zu den Grundfragen von Kants praktischer Philosophie. Die vorliegende Untersuchung erschließt Kants Antwort auf das Problem der moralischen Motivation innerhalb seiner Handlungstheorie und Moralphilosophie. Neben einer philosophiehistorischen und systematischen Einordnung liefert sie eine umfassende textnahe Analyse der kantischen Argumente, die auch werkgeschichtliche Aspekte berücksichtigt. Auf diese Weise entsteht ein reichhaltiges Bild der kantischen Theorie moralischer Motivation, die in Kants Konzept der Moralbegründung nicht nur (...)
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  31. Schemes of Historical Method in the Late 19th Century: Cross-References between Langlois and Seignobos, Bernheim, and Droysen.Arthur Alfaix Assis - 2015 - In Luiz Estevam de Oliveira Fernandes, Luísa Rauter Pereira & Sérgio da Mata (eds.), Contributions to Theory and Comparative History of Historiography German and Brazilian Perspectives. Peter Lang. pp. 105-125.
    At the end of the 19th century, most professional historians – wherever they existed – deemed history to be a form of knowledge ruled by a method that bears no resemblance with those most commonly traceable in the natural sciences. The bulk of the historian’s task was then frequently regarded as being the application of procedures frequently referred to as ‘historical method’. In the context of such an emerging interest on historical methods and methodology, at least three textbooks stand out: (...)
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  32.  63
    Sprachspiel, Sprachsystem, Sprachideal: Über die Möglichkeit einer selbstreferentiellen Sinntheorie im Anschluß an Ludwig Wittgenstein.Klaus Niedermair - 1990 - In Theo Hug (ed.), Die soziale Wirklichkeit der Theorie. Beiträge zur Theorievermittlung und -aneignung in der Pädagogik. München: Profil. pp. 237-249.
    Die Philosophie Ludwig Wittgensteins eignet sich in besonderer Weise als Diskus-sionsforum aktueller philosophischer Fragen. Dabei sei nicht nur an den mittlerweile in sprach- und sozialwissenschaftlichen Belangen ausgiebig zitierten Witt-genstein der Philosophischen Untersuchungen gedacht, sondern auch an jenen des Tractatus logico-philosophicus (Traktat), wo – was zu zeigen ist – eine Theorie der Sprache als selbstreferentielles System grundgelegt wird, die z.T Züge des sog. Radikalen Konstruktivismus aufweist und (mit Blick auf die Philosophischen Un-tersuchungen) das postmoderne Problembewußtsein der „Heterogenität der Sprachspiele“ ankündigt. (...)
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  33. Wie argumentieren Rechtspopulisten? Eine Argumentationsanalyse des AfD-Wahlprogramms.David Lanius - 2017 - Diskussionspapiere / Institut Für Technikzukünfte.
    Mit großer Wahrscheinlichkeit wird die Alternative für Deutschland (AfD) am 24. September in den Bundestag einziehen. Jüngste Umfragen legen nahe, dass sie sogar drittstärkste Partei werden könnte. Warum findet die AfD so viele Unterstützerinnen und Unterstützer? Mit welchen Argumenten wirbt die AfD für ihren Einzug in den Bundestag? Das Wahlprogramm der AfD zeigt nicht nur, wofür die Partei steht, sondern auch welche Strategie sie bei der Bundestagswahl und darüber hinaus verfolgt. Aus diesem Grund habe ich es argumentationstheoretisch analysiert und die (...)
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  34. Eine Theorie der globalen Verantwortung. Was wir Menschen in extremer Armut schulden.Valentin Beck - 2016 - Berlin, Deutschland: Suhrkamp Verlag.
    Auch zu Beginn des 21. Jahrhunderts lebt ein großer Teil der Menschheit in bitterer Armut. Daraus ergibt sich die brennende Frage, was die Bürgerinnen und Bürger wohlhabender Länder extrem armen Menschen moralisch schulden. Valentin Beck beantwortet sie im Rahmen einer umfassenden Theorie der globalen Verantwortung. In seinem glänzend geschriebenen Buch behandelt er zentrale Fragen der Theorie globaler Gerechtigkeit, unterzieht unsere Verflechtung in globale soziale Strukturen einer detaillierten Analyse und wirft so ein neues Licht auf eine der größten moralischen (...)
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  35. A Pragmatist Reboot of William Whewell’s Theory of Scientific Progress.Ragnar van der Merwe - 2023 - Contemporary Pragmatism 20 (3):218-245.
    William Whewell’s philosophy of science is often overlooked as a relic of 19th century Whiggism. I argue however that his view – suitably modified – can contribute to contemporary philosophy of science, particularly to debates around scientific progress. The reason Whewell’s view needs modification is that he makes the following problematic claim: as science progresses, it reveals necessarily truths and thereby grants a glimpse of the mind of God. Modifying Whewell’s view will involve reinventing his notion of necessary truth as (...)
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  36. Transitie der dynastieën: conflict en successie in Angelsaksisch Engeland (1000–1100). Een blik op de legitimiteit van de Deense indringer Knoet de Grote, als koning van Engeland.Jan M. Van der Molen - Jan 31, 2019 - University of Groningen.
    Dit werkstuk betrekt zich op de vraag of de de facto legitimiteit van Knoet de Grote als koning van Angelsaksisch Engeland, te verklaren is aan de hand van de theorieën over legitimiteit zoals gepostuleerd door Maximilian Carl Emil Weber (1864—1920). Bestaande literatuur over Knoet de Grote zijn troonsbestijging, zoals dat van vooraanstaand 19e-eeuws historicus Edward Augustus Freeman, zou een ‘geromantiseerd’ beeld hebben geschetst van de kwestie. Dit werkstuk zal kijken of dit beeld, aan de hand van Webers theorie over (...)
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  37. Ricoeurs Theorie der Metapher. Anmerkungen aus analytischer Perspektive.Sebastian Gäb - 2015 - In Dominic Harion & Peter Welsen (eds.), Der lange Weg der Interpretation. Perspektiven auf Paul Ricoeurs hermeneutische Phänomenologie. Regensburg: S. Roderer. pp. 87-104.
    Presents Ricoeurs theory of metaphor as an attempt to give a conceptual analysis of metaphor and discusses various criticisms.
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  38. A Theory of Philosophical Arguments.Christoph Lumer - 2020 - Evidence, Persuasion and Diversity. Proceedings of Ontario Society for the Study of Argumentation Conference, Vol. 12 (2020).
    In this article, a new, idealizing-hermeneutic methodological approach to developing a theory of philosophical arguments is presented and carried out. The basis for this is a theory of ideal philosophical theory types developed from the analysis of historical examples. According to this theory, the following ideal types of theory exist in philosophy: 1. descriptive-nomological, 2. idealizing-hermeneutic, 3. technical-constructive, 4. ontic-practical. These types of theories are characterized in particular by what their basic types of theses are. The main task of this (...)
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  39. Molina und das Problem des theologischen Determinismus.Christoph Jäger - 2018 - In Louis de Molina, Göttlicher Plan und menschliche Freiheit, lat.-deutsch,. Hamburg: Felix Meiner Verlag. pp. 13-178.
    Der Download enthält die penultimative Fassung (noch unter dem vorläufigen Titel "Molina über Vorsehung und Freiheit"). Diese ausführliche Einleitung zu dem Band "Luis de Molina: Göttlicher Plan und menschliche Freiheit", hg. und übersetzt von C. Jäger, H. Kraml und G. Leibold, Hamburg: Meiner 2018, rekonstruiert auf 165 S. Molinas berühmte Theorie der Willensfreiheit und die Frage ihrer Vereinbarkeit mit göttlichem Vorherwissen und göttlicher Vorsehung. Sie zeichnet wesentliche Stationen der Debatte um den theologischen Determinismus nach, wie sie sich von Augustinus (...)
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  40. Moral Error Theory and the Argument from Epistemic Reasons.Rach Cosker-Rowland - 2012 - Journal of Ethics and Social Philosophy 7 (1):1-24.
    In this paper I defend what I call the argument from epistemic reasons against the moral error theory. I argue that the moral error theory entails that there are no epistemic reasons for belief and that this is bad news for the moral error theory since, if there are no epistemic reasons for belief, no one knows anything. If no one knows anything, then no one knows that there is thought when they are thinking, and no one knows that they (...)
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  41. Praktische Argumentationstheorie. Theoretische Grundlagen, praktische Begründung und Regeln wichtiger Argumentationsarten.Christoph Lumer - 1990 - Braunschweig, Germany: Vieweg.
    Das spezifische Ziel von Argumentationen ist nicht einfach, den Adressaten etwas glauben zu machen - dies wäre bloße Rhetorik ﷓, sondern: den Adressaten beim Erkennen der Akzeptabilität (insbesondere der Wahrheit) der These anzuleiten und ihn so zu begründetem Glauben, zu Erkenntnis zu führen. Argumentationen leiten das Erkennen an, indem sie in ihren Argumenten hinreichende Akzeptabilitätsbedingungen der These als erfüllt beurteilen und so den Adressaten implizit auffordern, diese Bedingungen zu überprüfen. Argumentationen sind gültig, wenn sie prinzipiell das Erkennen anleiten können; d. (...)
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  42. Collapsing the Complicated/Complex Distinction: It’s Complexity all the Way Down.Ragnar van der Merwe - 2023 - Interdisciplinary Description of Complex Systems 21 (1):1-17.
    Several complexity theorists draw a sharp and ontologically robust distinction between (merely) complicated systems and (genuinely) complex systems. I argue that this distinction does not hold. Upon fine-grained analysis, ostensibly complicated systems turn out to be complex systems. The purported boundary between the complicated and the complex appears to be vague rather than sharp. Systems are complex by degrees.
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  43. Grounding the Selectionist Explanation for the Success of Science in the External Physical World.Ragnar van der Merwe - forthcoming - Foundations of Science: DOI: 10.1007/s10699-023-09907-y.
    I identify two versions of the scientific anti-realist’s selectionist explanation for the success of science: Bas van Fraassen’s original and K. Brad Wray’s newer interpretation. In Wray’s version, psycho-social factors internal to the scientific community – viz. scientists’ interests, goals, and preferences – explain the theory-selection practices that explain theory-success. I argue that, if Wray’s version were correct, then science should resemble art. In art, the artwork-selection practices that explain artwork-success appear faddish. They are prone to radical change over time. (...)
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    Wer hat ein Problem mit irrationalen Präferenzen? Entscheidungstheorie und Überlegungsgleichgewicht.Georg Brun - 2009 - Studia Philosophica: Jahrbuch Der Schweizerischen Philosoph Ischen Gesellschaft, Annuaire de la Société Suisse de Philosphie 68:11-41.
    Decision theory explicates norms of rationality for deriving preferences from preferences and beliefs. Empirical studies have found that actual preferences regularly violate these norms, launching a debate on whether this shows that subjects are prone to certain forms of irrationality or that decision theory needs to be revised. It has been claimed that such a revision is necessitated by the fact that normative uses of decision theory must be justified by a reflective equilibrium. The paper discusses three points. First, the (...)
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  45. On Paul Cilliers’ approach to complexity: Post-structuralism versus model exclusivity.Ragnar Van Der Merwe - 2021 - INDECS: Interdisciplinary Description of Complex Systems 19 (4):457-469.
    Paul Cilliers has developed a novel post-structural approach to complexity that has influenced several writers contributing to the current complexity literature. Concomitantly however, Cilliers advocates for modelling complex systems using connectionist neural networks (rather than analytic, rule-based models). In this paper, I argue that it is dilemmic to simultaneously hold these two positions. Cilliers’ post-structural interpretation of complexity states that models of complex systems are always contextual and provisional; there is no exclusive model of complex systems. This sentiment however appears (...)
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  46. Molekulare Theorie der Mikroreibung - Molecular theory of microfriction.Alfred Gierer & Karl Wirtz - 1953 - Zeitschrift Für Naturforschung Section A 8:532-538.
    The layers of a solvent liquid flowing around a moving molecule have a finite thickness corresponding to the finite dimensions of the solvent molecules. Taking this feature into account leads to a modification of Stokes’ laws of the relation between friction and viscosity in continuous media. We derive the observed order of magnitude of the microfriction, for rotation as well as translation, and its approximately correct dependence on the radii of moving and solvent molecules.
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  47. Hegels Theorie der Intelligenz als Grundlegung der Unmöglichkeit des Unvernünftigen.Héctor Ferreiro - 2015 - In Christoph Asmuth & Simon Gabriel Neuffer (eds.), Irrationalität. Würzburg: Königshausen & Neumann. pp. 71-81.
    Hegel definiert „Vernunft” als die Einheit der Objektivität und der Subjektivität. Diese Definition bedeutet nicht, dass für Hegel nur das Subjekt existiert, welches sich das Objekt dementsprechend nur in seinem Inneren vorstellt; eine solche Definition bedeutet nämlich nicht, dass es für Hegel keine Außenwelt gibt, sondern eigentlich, dass es für ihn nichts gibt, was als solches unvernünftig ist. Als Einheit des Subjekts, das erkennt, und des Objekts, das erkannt wird, umfasst die Vernunft für Hegel alles, was es gibt und geben (...)
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    Phenomenology of Pregnancy: Moral Consequences for Abortion [Preprint].Sanne Elisa van der Marck - manuscript
    Pregnancy has a profound impact on individuals’ lives, yet the subjective experience is often absent from the discourse on reproductive rights and ethics. Although pregnancy is an epistemically transformative experience, phenomenology can help us describe common structures in the many different subjective experiences of pregnancy. Doing so shows us that the effects of pregnancy go beyond the physical symptoms; they invade the experience of the self and the world and transform identity. If someone wants to formulate an argument against abortion, (...)
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  49. The top-down nature of ontological inquiry: Against pluralism about top-down and bottom-up approaches.Ragnar van der Merwe - forthcoming - Metaphilosophy.
    Some philosophical pluralists argue that both a top-down and a bottom-up approach serve as equally justified methods for engaging in ontological inquiry. In the top-down approach, we start with an analysis of theory and extrapolate from there to the world. In the bottom-up approach, we begin with an empirical investigation of the world and let our theory respond accordingly. The idea is that ontological conclusions arrived at via these two equally justified methods are then also equally justified. In this paper, (...)
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  50. Aristoteles’ Theorie der Natur.Sonderegger Erwin - manuscript
    It is becoming increasingly clear that there is something wrong with the way we treat nature, because it is apparently even harmful to ourselves. Therefore it could be good for us, if this dealing with nature would be corrected by an alternative conception of nature. Since our own thinking is influenced by Aristotle in some deep and essential aspects - but in a very mediated form - and nevertheless originates from another world, it has at the same time a closeness (...)
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