Results for 'Kritik der Praktischen Vernunft'

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  1. Kritik der praktischen Vernunft.Ina Goy - 2015 - In Marcus Willaschek, Jürgen Stolzenberg, Georg Mohr & Stefano Bacin (eds.), Kant-Lexikon. Berlin: De Gruyter. pp. 1315–1323.
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  2. Die Lehre vom Begriff des Guten in der Kritik der praktischen Vernunft.Stefano Bacin - 2001 - In Ralph Schumacher, Rolf-Peter Horstmann & Volker Gerhardt (eds.), Kant Und Die Berliner Aufklärung: Akten des Ix. Internationalen Kant-Kongresses. Bd. I: Hauptvorträge. Bd. Ii: Sektionen I-V. Bd. Iii: Sektionen Vi-X: Bd. Iv: Sektionen Xi-Xiv. Bd. V: Sektionen Xv-Xviii. New York: De Gruyter. pp. 131-140.
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  3. Kants Architektonik der reinen Vernunft -- eine Aufklärung über eine weltbürgerliche Weisheit.Guang Zhang - 2017 - Dissertation, Eberhard Karls Universität Tübingen
    Sie ist eine systematische und dialektische Auseinandesetzung mit Kants Architektonik der reinen Vernunft in der Kritik der reinen Vernunft. Damit zeigt Sie uns an, dass die Kritik der reinen Vernunft sich mit der Unterscheidung von Anschauung und Begriffen als eine Aufklärung einer praktischen Zweckmäßigkeit unserer Vernunft vorstellt.
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  4. Kritik der reinen Vernunft.Ina Goy - 2015 - In Marcus Willaschek, Jürgen Stolzenberg, Georg Mohr & Stefano Bacin (eds.), Kant-Lexikon. Berlin: De Gruyter. pp. 1323–1340.
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  5. Die Kategorien Der Freiheit Bei Kant (Kant's Categories of Freedom).Susanne Bobzien - 1988 - Kant 1:193-220.
    NOTE: The English translation is listed separately. ABSTRACT: A general interpretation and close textual analysis of Kant’s theory of the categories of freedom (or categories of practical reason) in his Critique of Practical Reason. My main concerns in the paper are the following: (1) I show that Kant’s categories of freedom have primarily three functions: as conditions of the possibility for actions (i) to be free, (ii) to be comprehensible as free and (iii) to be morally evaluated. (2) I show (...)
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  6. Kennt Kants Kritik der reinen Vernunft den menschlichen Körper?Patrick Grüneberg - 2008 - In Antje Stache & Patrick Grüneberg (eds.), Fahrrad – Person– Organismus. Konstruktion menschlicher Körperlichkeit. Peter Lang. pp. 187--201.
    Die Kritik der reinen Vernunft von Immanuel Kant hat seit ihrem Erscheinen die unterschiedlichsten Reaktionen hervorgerufen. Auch über die Grenzen der Philosophie hinaus bezieht man sich gerne auf Kant. In neuerer Zeit haben sich unter die Kantkritiker Stimmen gemischt, die in Kant einen vernunftorientierten Feind der menschlichen Körperlichkeit bzw. der damit zusammenhängenden menschlichen Geschichtlichkeit und Gesellschaftlichkeit vermuten. In einer vermeintlichen Hypostasierung der menschlichen Vernunft, die als Gegenpol zum (tierischen) Körper gesehen wird, verberge sich eine stark idealistische und (...)
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  7. Kants Kategorien der praktischen Vernunft. Eine Anmerkung Zu Bruno Haas.Susanne Bobzien - 1997 - Kant 3:77-80..
    ABSTRACT: A brief critique of Bruno Haas’ interpretation of Kant’s categories of practical reason and a reply to his criticism of my paper 'Die Kategorien der Freiheit bei Kant' ('Kant's Categories of Freedom').
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  8. Teleologische Erhabenheit der Vernunft bei Kant: Ein paradoxer Beweis der Einheit der Vernunft aus der Dualität des Erhabenen.Paula Mariel Órdenes Azúa - 2023 - De Gruyter.
    Diese Arbeit zeigt, dass die Dualität des mathematischen und dynamischen Erhabenen bei Kant auch dem Zweck der dritten Kritik dient, die Kluft zwischen den Gebieten der Natur und der Freiheit zu schließen. In der Sekundärliteratur zu Kant wird das Erhabene oft als Anhang des Schönen oder aufgrund seiner mehrfachen Dualitäten als Bruch in Kants Ansatz angesehen. Dies geschieht, weil solche Interpretationen die Elemente der Theorie des Erhabenen atomisch und nicht systematisch rekonstruieren. Im Gegensatz dazu wird in dieser Arbeit mittels (...)
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  9. (2 other versions)Der Grundgedanke des Tractatus als Metamorphose des obersten Grundsatzes der Kritik der reinen Vernunft.Rafael Ferber - 1984 - Kant Studien 75 (1-4):460-468.
    The paper puts forward that the basic principle of Wittgenstein’s Tractatus (4.0312) transforms the supreme principle of all synthetic judgments a priori in Kant’s Critique of Pure Reason (A158/B197) from a level of reason to the level of language. Both philosophers, Kant and Wittgenstein, put forward a transcendental principle and both hold a formal identity true, Kant an identity between the form of experience and the form of the object of experience, Wittgenstein an identity between the form of a sentence (...)
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  10. Die Vernunft der Erfahrung. Eine pragmatistische Kritik der Rationalität.Jörg Volbers - 2018 - Hamburg: Meiner.
    Die moderne Philosophie steht im Schatten des Skeptizismus: Alle Wissensansprüche scheinen fallibel, alle Theorien nur vorläufig, alle Gewissheiten nur temporär zu sein. In dieser gespannten Situation ist die Versuchung groß, das Wesen des vernünftigen Denkens in der Form zu suchen. Vernunft gilt dann als ein allgemeines Vermögen, das bei wechselnden Inhalten seine kritische Kompetenz bewahrt. Doch solche Formalismen müssen scheitern: Wer Erfahrung nur als «Wahrnehmung» oder «Gehalt» adressiert, übergeht die dynamische und überschreitende Natur alles Erfahrens, ohne die Denken und (...)
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  11. (1 other version)Elena Ficara: Die Ontologie in der »Kritik der reinen Vernunft«. [REVIEW]Patrick Grüneberg - 2012 - Fichte-Studien 40:299-307.
    Das vorliegende Buch stellt die publizierte Fassung der Dissertation (Köln 2004) Elena Ficaras dar. Wie der Titel bereits zeigt, bewegt sich die Arbeit auf dem Feld transzendentaler Grundlagenarbeit und sucht die Ontologie, so wie Kant diese trotz aller Vorwürfe der Metaphysikfeindlichkeit neu begründet, zu erarbeiten.
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  12. Reza Mosayebi: Das Minimum der reinen praktischen Vernunft. Vom kategorischen Imperativ zum allgemeinen Rechtsprinzip bei Kant (Kantstudien-Ergänzungshefte Bd. 173), De Gruyter, Berlin/Boston 2013, ISBN 978-3-11-032392-4, 274 S. [REVIEW]Jens Gillessen - 2016 - Methodus. International Journal for Modern Philosophy 8:96-112.
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  13. Vernünftige Existenz als Weltbewältigung. Eine Kritik der weltanschaulichen Neutralität säkularer Vernunft bei Jürgen Habermas.Maximilian Runge - 2015
    Since Jürgen Habermas' speech for the Peace Price of the German Book Trade in October 2001, secular reason – personified by one of its main protagonists – has been able to debate with religion anew. For the purpose of an unbiased encounter between philosophy and religion, Habermas introduced the term “postsecular” back then in order to emphasize that this dialogue was inevitably necessary, all the more in the face of religiously motivated terrorism. Nonetheless, this willingness to debate was accompanied by (...)
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  14. Mißdeutung der Kritik? Eberhards Vorbehalte gegen Kants kritische Philosophie.Ulrich Diehl - 2012 - In Hans J. Kertscher & Ernst Stöckmann (eds.), Ein Antipode Kants? Johann August Eberhard ... de Gruyter.
    Johann August Eberhard gründet 1788 die Zeitschrift "Philosophisches Magazin", um die sog. Leibniz-Wolffsche Schulphilosophie gegen die zunehmend erfolgreichen Angriffe der kantischen Philosophie zu verteidigen. Zu diesem Zweck publizierte er insgesamt sieben Artikel, um seiner Leserschaft zu zeigen, dass die ältere Philosophie Leibnizens bereits eine gründliche Vernunftkritik enthalte, die der neueren Vernunftkritik Kants nicht nur ebenbürtig, sondern sogar überlegen sei. Als Anhänger der leibnizianischen Vernunftkritik war Eberhard vor allem deswegen von ihrer Überlegenheit überzeugt, weil man mit ihr noch eine dogmatische Metaphysik (...)
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  15.  13
    Das Ideal der philosophischen Postmoderne: Widerstand gegen die Okkupationen des Ideals in der Moderne.Klaus Niedermair - 1992 - In Anton Hütter, Josef Perger & Theo Hug (eds.), Paradigmenvielfalt und Wissensintegration. Wien: Passagen-Verlag. pp. 87 - 98.
    Die Philosophie der Postmoderne von Jean-Francois Lyotard kann weitgehend als metatheoretischer Diskurs über Ideale, Prinzipien, universale Begriffe und Totalitäten, namentlich über die verschiedenen Formen der „Übergänge" zwischen Ideal und Wirklichkeit gelesen werden. In diesem Punkt hat die philosophische Postmoderne, wenn man von den subtilen Überlegungen Kants absieht (die außerhalb der Philosophie eher wirkungslos blieben), die Moderne erschüttert oder zumindest die Einsicht in diesbezügliche Schwierigkeiten der Moderne forciert. Die Moderne ist das Zeitalter der mit Idealen, mit „großen Erzählungen", mit „Meta-Erzählungen" ideologisch (...)
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  16. Über die Unsterblichkeit der Seele.Corey W. Dyck & Georg Friedrich Meier (eds.) - 1962 - Hildesheim: Olms.
    Meier’s Gedancken von dem Zustande der Seele nach dem Tode (Gedancken) deserves a prominent place among treatments of the immortality of the soul in 18th century German philosophy, both within and without the Wolffian tradition of rational psychology. It does not wilt next to Mendelssohn’s Phädon in its quality of expression, and might even be compared with Kant’s discussion in the Paralogisms chapter of his Kritik der reinen Vernunft in terms of the boldness of its argument and its (...)
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  17. Die Entdeckung der reinen Anschauung. Kants Raumlehre in der Entwicklung.Katerina Mihaylova - 2008 - Munich: LMU Munich.
    This Thesis is analyzing the transformation of Kant's argumentation on space from "Von dem ersten Grunde des Unterschiedes der Gegenden im Raume" (1768), "De mundi sensibilis atque intelligibilis forma et principiis" (1770), and "Kritik der reinen Vernunft" (1781/87).
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  18. Vernunft und Vertrag. Die konservative Wende des Wilhelm von Humboldt.Roberta Pasquare - 2012 - Würzburg, Deutschland: Königshausen & Neumann.
    Im politischen Denken des Wilhelm von Humboldt findet eine konservative Wende statt: Von den radikalen Freiheitsansprüchen der Frühschriften bleibt in den Denkschriften des späten Staatsmannes kaum noch etwas erhalten. In diesem Band wird Humboldts konservative Wende textimmanent freigelegt, historisch situiert und systematisch ergründet. Insbesondere wird Humboldts Konservatismus auf seine zunehmende Angst vor der Demokratie zurückgeführt, was nach seinem Verständnis das schädliche Ergebnis der neuzeitlichen Vernunftrechts- und Vertragslehre darstellt. Aus diesem Grund wird Humboldts konservative Wende letzthin durch seine bereits in der (...)
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  19. Von der Erkenntnistheorie der Natur zur Idee der Praxis — Eine marxsche Auseinandersetzung mit der Naturphilosophie Demokrits und Epikurs.Guli-Sanam Karimova - 2018 - In Dominik Novkovic & Alexander Akel (eds.), Karl Marx – Philosophie, Pädagogik, Gesellschaftstheorie und Politik. Kassel: Kassel University Press. pp. 141-157.
    Eine der frühesten Schriften des jungen Karl Marx — die Dissertationsschrift „Differenz der demokritischen und epikureischen Naturphilosophie“ — legt wichtige Fundamente für das gesamte Marx’sche Denken. In der Dissertationsschrift versucht Marx anhand des Vergleichs der antiken Naturphilosophien Demokrits und Epikurs grundlegende Erkenntnisse der theoretischen und praktischen Philosophie in einem komplexen, von Hegel inspirierten ontologischen System zu verbinden. Aus dieser kritischen Synthese antiker Naturphilosophien entsteht so eine auf Hegelschen Begriffen basierende, aber gleichzeitig reformierte Idee der Praxis. Auf diesen Grundlagen sowie (...)
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  20. Die pragmatische Dimension des Geschmacks im aufgeklärten Bildungsprogramm der Anthropologie Kants.Manuel Sánchez-Rodríguez - 2015 - In Patricia Kuark-Leite, Giorgia Cecchinato, Virginia De Araujo Figueiredo, Margit Ruffing & Alice Serra (eds.), Kant and the Metaphors of Reason. Olms Verlag. pp. 429-441.
    In der Kritik der Urteilskraft vertritt Kant noch die analogische Beziehung zwischen Schönheit und Sittlichkeit (KU, AA 05: 351–354). Aber wir befinden uns hier in einem ganz anderen Zusammenhang. Und dies nicht nur, weil die Erörterung dieser analogischen Beziehung eine Lösung für das Problem der Verknüpfung zwischen theoretischer und praktischer Vernunft beansprucht. Die Reflexionen in den Vorlesungen über Anthropologie über die pragmatische Dimension des Geschmacks setzten die Möglichkeit dieser Verknüpfung bereits voraus, bevor Kant eine kritische Begründung derselben erreichte. (...)
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  21. Kant, Bolzano, and the Formality of Logic.Nicholas Stang - 2014 - In Sandra Lapointe & Clinton Tolley (eds.), The New Anti-Kant. London, UK: Palgrave. pp. 193–234.
    In §12 of his 1837 magnum opus, the Wissenschaftslehre, Bolzano remarks that “In the new logic textbooks one reads almost constantly that ‘in logic one must consider not the material of thought but the mere form of thought, for which reason logic deserves the title of a purely formal science’” (WL §12, 46).1 The sentence Bolzano quotes is his own summary of others’ philosophical views; he goes on to cite Jakob, Hoffbauer, Metz, and Krug as examples of thinkers who held (...)
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  22. Klinische Phänomenologie und therapeutische Situation.Ulrich Diehl & Hermes Andreas Kick - 1998 - Fundamenta Psychiatrica 12:53-57.
    Phänomenologie intendiert allgemein eine Beschreibung und intersubjektiv nachvollziehbare Analyse der in einer konkreten Situation sich erschließenden Phänomene des menschlichen Bewußtseins. Klinische Phänomenologie hat darüber hinaus die therapeutische Situation zu berücksichtigen. Im Folgenden wird die These vertreten, daß die psychische Verfassung eines Menschen niemals allein aufgrund einer rein phänomenologischen Analyse auf alle praktisch und therapeutisch relevanten Konsequenzen hin ergründet werden kann. Das kann insbesondere dann nicht der Fall sein, wenn sich solche Konsequenzen aus einem außerhalb der konkreten Situation gewonnenen, empirisch verallgemeinerbaren (...)
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  23. Why did Kant conclude the Critique of Pure Reason with "the history of pure reason"?Zeyad El Nabolsy - 2016 - Kant Studies Online 2016 (1):78-104.
    In this paper I examine Kant's conception of the history of pure reason and its relation to his metaphilosophy as it is presented in the Critique of Pure Reason [Kritik der reinen Vernunft] (KrV). In particular, I will attempt to answer the following question: why did Kant conclude the KrV with the history of pure reason and why did he insist that, without it, a gap would remain in his system? In the course of attempting to answer this (...)
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  24.  55
    Wie sind synthetische Urteile a priori möglich?Emanuele Cafagna - 2016 - Hegel-Jahrbuch 2016 (1).
    In Glauben und Wissen as well as in the Wissenschaft der Logik Hegel states that the kantian question: «How are synthetical judgements a priori possible?» is speculative in its own. Despite this statement Hegel argues that the results of Kant’s theory of judgement in the Kritik der reinen Vernunft contradicts its speculative sense. So in Hegel’s opinion the question is still waiting for an answer. Aim of this contribution is to make clear how Hegel solves this issue in (...)
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  25. Kausalität und Naturgesetze bei Hume und Kant.Wiebke Henning - 2018 - Dissertation, Ruhr-Universität Bochum
    In der Dissertation "Kausalität und Naturgesetze bei Hume und Kant" wird die These vertreten, dass sich in der Werken Kants vielfältige Antworten auf den Skeptizismus David Humes finden lassen. Kants Position zu Naturgesetzen und Kausalität wird insbesondere anhand seiner Theorien zu besonderen Naturgesetzen in der Kritik der reinen Vernunft, den Prolegomena, den Metaphysischen Anfangsgründen der Naturwissenschaft und in der Kritik der Urteilskraft untersucht. Geleitet wird die Untersuchung von der Frage, wie empirische Gesetze in Kants Philosophie gerechtfertigt werden. (...)
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  26. Gefangen im Regime. Diskussion: Ein neuer Sammelband über Regime verbindet Kunst, Politik und Kritik.Karsten Schubert & Vincent Schmiedt - 2013 - Analyse & Kritik 579.
    Wie Herrschaft kritisieren, wenn Kategorien wie Staat, Souveränität und Demokratie nicht mehr funktionieren? Der Regimebegriff verspricht einen Ausweg aus diesem praktischen wie theoretischen Dilemma. Er soll nicht nur helfen, Macht und Herrschaft besser zu verstehen, sondern auch eine neue Grundlage für tiefere und radikalere Gesellschaftskritik bieten: Das Denken in Regimen bezieht Denk- und Wahrnehmungsmuster in die Analyse und Kritik von gesellschaftlichen Strukturen, (politischer) Macht und alltäglichen Normen und Praxen ein. Kurz: Regimeanalysen helfen uns zu sehen, was sonst unsichtbar (...)
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  27. Partikularismus und Universalismus in der Migrationsgesellschaft: Positionaler Fundamentalismus oder demokratische Identitätspolitik?Karsten Schubert - 2022 - Rise.
    Identitätspolitik ist die politische Praxis von marginalisierten und diskriminierten Gruppen, die sich in Bezug auf eine kollektive Identität gegen ihre Benachteiligung durch Strukturen, Kulturen und Normen der Mehrheitsgesellschaft wehren. Ein oft an Identitätspolitik kritisiertes Problem ist „positionaler Fundamentalismus“ (Villa Braslavsky 2020, S. 74), also das Gleichsetzen sozialer Positionen mit epistemischen Möglichkeiten und politischen Einstellungen. Die Kritik lautet, bei Identitätspolitik käme es meist mehr darauf an, wer etwas sagt, als was gesagt wird. Dies gehe mit Relativismus einher, der keine gemeinsame, (...)
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  28. (1 other version)Corona - Wahn oder Wissenschaft? : Plädoyer für Vernunft (Corona - Delusion or Science? : Plea for reason).Steffen M. Diebold - 2022 - Aufklärung Und Kritik 29 (4):172-188.
    The corona pandemic poses major challenges for society. Many people lack (basic) scientific knowledge. They are skeptical and distrust fundamental research principles and concepts. Esotericism and superstition replace them access to reality. -/- Not only facts are recently considered "alternative". Pseudo-scientific healing methods and occult procedures have long been presented to the public as equivalent alternatives to modern medicine, despite the lack of evidence of their effectiveness. Just as if reason or nonsense were just a question of personal taste, a (...)
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  29. Is Human Emancipation through Technology Possible?Kurtul Gülenç & Mete Han Arıtürk - 2016 - Synthesis Philosophica 31 (1):83-103.
    Abstract in English, German, French and Croatian -/- In the paper “The ‘Bubbling Up’ of Subterranean Politics in Europe”, which was published in 2013 in the Journal of Civil Society, Mary Kaldor and Sabine Selchow attempted to reveal the specific qualities of the uprisings which emerged after the year 2010 in some European countries, such as Germany, Spain, Italy, England etc. According to the authors, the mode of organization which forms the main body of these emancipatory movements obtains its basic (...)
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  30. Die Verführung der Sirenen. Adorno, Blanchot und die Literatur.Vivian Liska - 2018 - In Gunzelin Schmid Noerr & Eva-Maria Ziege (eds.), Zur Kritik der Regressiven Vernunft: Beiträge Zur "Dialektik der Aufklärung". Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 209-223.
    Ein Vergleich zwischen zwei prominenten Deutungen der Begegnung von Odysseus mit den Sirenen in Homers Odyssee, dem erstem Exkurs in der Dialektik der Aufklärung und dem einleitenden Kapitel von Maurice Blanchots Livre à venir – einer offensichtlich mit Adornos Deutung korrespondierenden Lektüre der Sirenenepisode – ermöglicht einen Einblick in das Verhältnis zwischen der Hauptfigur der Kritischen Theorie und einem der wichtigsten Vorläufer der Dekonstruktion. Diese beiden idiosynkratischen Lesarten von Homers kanonischer Szene erfassen nicht nur den Kern von Adornos und Blanchots (...)
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  31. Kritik der Regressionen. Politische, geschichtliche und psychosoziale Betrachtungen.Marco Solinas - 2019 - Zeitschrift Für Kritische Theorie 25 (48/49):145-166.
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  32. Kritik der phänomenologischen Vision.René Sebastian Dorn - 2016 - Deutsche Nationalbibliothek.
    This work is driven by the attempt to criticise Phenomenology with the help of Levinas. Similar to the Frankfurt School, he characterises it as a “vision of essences”. These eidetical essences are, and can never be fully absolute, not only because several movements of Hegelian Dialectics are refuted in submitting knowledge either to the imago of mere immanence, or to normative structures which are postulated as invariant like in certain versions of Neoplatonism, but because they function as an apriori of (...)
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  33. Zur Kritik der Hegelschen Philosophie.Ludwig Feuerbach & Wolfgang Harich - 1839 - Berlin: Aufbau-Verlag. Edited by Wolfgang Harich & Ludwig Feuerbach.
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  34. Kants Critik der reinen Vernunft. Philologischer Commentar zur ersten Auflage 1781.Wolfgang Class (ed.) - 2008 - Verlag Senging.
    Der vorliegende "philologische" Kommentar beansprucht Kants Critik der reinen Vernunft aus ihren historischen Voraussetzungen zu erklären. Zu diesen gehört an erster Stelle Kants Sprache; sie ist nicht mehr die unsere, was den unvorbereiteten Leser von heute schon an der Semantik und Syntax vieler Sätze scheitern lässt. Neben einer Fülle von sprachlichen Erläuterungen und textkritischen Untersuchungen bringt der Kommentar reichliche Zitate aus den von Kant benutzten Logik- und Metaphysik-Lehrbüchern, die seine Rezeption der "dogmatischen" Philosophie Christian Wolffs und seiner Nachfolger belegen; (...)
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  35. Nelsons Kritik der Erkenntnistheorie und ihre Konsequenzen.Kay Herrmann - 1999 - In Wolfram Hogrebe Kay Herrmann (ed.), Jakob Friedrich Fries – Philosoph, Naturwissenschaftler und Mathematiker. Verhandlungen des Symposions „Probleme und Perspektiven von Jakob Friedrich Fries’ Erkenntnislehre und Naturphilosophie“ vom 9. bis 11. Oktober 1997 an der Friedrich-Schiller-Univer. Peter Lang. pp. 353–368.
    Nelson's Proof of the Impossibility of the Theory of Knowledge -/- In addressing the possibility of a theory of knowledge, Leonard Nelson noted the contradiction of an epistemological criterion that one would require in order to differentiate between valid and invalid knowledge. Nelson concluded that the inconsistency of such a criterion proves the impossibility of the theory of knowledge. -/- Had the epistemological criterion had a perception, then it would presume to adjudicate on its own truth (thus epistemological circular argument). (...)
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  36. (1 other version)Hannah Arendts Kritik der Menschenrechte und ihr "Recht, Rechte zu haben".Stefan Gosepath - 2007 - In Heinrich Böll Stiftung (ed.), Hannah Arendt: Verborgene Tradition - Unzeitgemäße Aktualität? De Gruyter. pp. 279-288.
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  37. Anthropologie, Religion und Politik in der praktischen Philosophie al-Fārābīs und in den politischen Traktaten Machiavellis.Georgios Steiris - 2014 - In M. Stork V. Pantazis (ed.), Ommasin allois, Festschrift für Professor Ioannis E. Theodoropoulos zum 65. Geburtstag. Oldib Verlag. pp. 151-189.
    Die ethische und politische Philosophie al-Fārābīs beruht auf einer philosophischen Anthropologie, die die Menschen als von Natur aus als ungleich betrachtet und der Natur eine fundamentale Bedeutung zuschreibt. Die Natur stattet nur wenige Menschen mit besonderen Fähigkeiten aus, sodass die Verwirklichung der höheren theoretischen, geistigen, moralischen Tugend und der praktischen Kunst nur jene betrifft, die von der Natur dafür ausersehen wurden. Die Anthropologie ist darüber hinaus auch ein wichtiges Instrument politischen Handelns. Der Herrscher muss sich kontinuierlich dem Studium der (...)
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  38. Axel Honneth about Max Horkheimer's critical theory en kritik der Macht.Alan Matías Florito Mutton - 2021 - Cuadernos Del Sur - Filosofía 47:61-83.
    In Kritik der Macht, Axel Honneth analyzes the basic postulates of Max Horkheimer’s Critical Theory. This an-alysis is part of a broader examination of what he considers to be the main critical theories of the twentieth cen-tury. This work focuses on the analysis that Honneth carries out, and on the evaluation of the judgments that he makes of Horkheimer’s political-critic-al program. We propose to review the aporias that Honneth points out as deficiencies in Horkheimer’s theory, and then to evaluate (...)
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  39. Ontología de la singularidad y el problema del lenguaje en Ludwig Feuerbach: para una lectura de Zur Kritik der Hegelschen Philosophie (1839).José Edmar Lima Filho - 2019 - El Arco y la Lira. Tensiones y Debates 7 (7):19-33.
    Neste texto trato da possibilidade de defender uma “ontolo- gia da singularidade” e seus reflexos no problema do conhecimento, bem como de oferecer uma introdução à questão da linguagem, todos estes problemas compreendidos como elementos de interesse no pensamento de Ludwig Feuerbach (1804-1872), restringindo-me a uma investigação situada nos limites de Zur Kritik der Hegelschen Philosophie (1839). Em primeiro lugar procuro desenvolver a demarcação con- ceitual do que chamo de “ontologia da singularidade”, pressuposto a partir do qual coube a (...)
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  40. PrEP als demokratische Biopolitik. Zur Kritik der biopolitischen Repressionshypothese - oder: die pharmazeutische Destigmatisierung des Schwulseins.Karsten Schubert - 2020 - Jahrbuch Sexualitäten 5:91-125.
    PrEP (Präexpositionsprophylaxe) ist ein relativ neues Mittel zur Prävention von HIV-Infektionen. HIV-negative Menschen nehmen antivirale Medikamente ein, die verhindern, dass der Kontakt mit dem Virus zu einer Infektion führt. Im Gegensatz zum Kondomgebrauch basiert dieses Präventionsverfahren auf Medikamenten und nicht auf einer Verhaltensänderung. Aus der Perspektive der Biopolitik fügt sie sich in einen größeren Trend in Richtung Medikalisierung, des Anstiegs der Macht der Pharmaindustrie und der Reglementierung des Risikos ein. Sexuelles Verhalten ist das Ergebnis der Subjektivierung, des Prozesses, durch den (...)
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  41. Konzinnität und Kohärenz. Naturschönheit und Natursystem in Kants "Kritik der Urteilskraft".Daniel Dohrn - 2003 - Berlin: Philo.
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  42. Gott würfelt nicht. Einsteins immer noch aktuelle Kritik der Quantenmechanik.Gregor Schiemann - 2005 - In Jürgen Renn (ed.), Albert Einstein. Ingenieur des Universums. 100 Autoren für Einstein. Wiley-VCH.
    Kaum eine Äußerung Einsteins ist so bekannt wie sein Wort, dass Gott nicht würfelt. In ähnlicher Weise, wie Einstein dies unerläutert gelassen hat, ist seine gesamte Position zur Quantenmechanik, auf die es sich bezieht, von Uneindeutigkeiten nicht frei geblieben. Für seine Würfelmetapher ergibt sich ein Spielraum von gegensätzlichen Sichtweisen. Sie lässt sich zum einen mit jüngeren Forschungsresultaten verbinden und weist zum anderen auf rückschrittliche Elemente in Einsteins Denken hin. Ich wende mich zuerst diesen Elementen zu und betrachte dann eine dazu (...)
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  43. Faktum der Vernunft oder Faktum der Kultur? Ein Problem für Kants Beweis der Freiheit.Stefan Fischer - forthcoming - Zeitschrift für Philosophische Forschung.
    This article develops an objection to Kant’s proof of freedom from the Critique of Practical Reason. In his proof — the fact of reason argument — Kant deduces the reality of freedom, understood as the ability to act independently of all inclinations, from our consciousness of the unconditional validity of morality. He calls this consciousness the "fact of reason". After a systematic reconstruction of the argument, I develop an objection that relies on three points: (i) the cultural embeddedness of human (...)
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  44. Das System der Ideen. Zur perspektivistisch-metaphilosophischen Begründung der Vernunft im Anschluss an Kant und Fichte.Michael Lewin - 2021 - Freiburg / München: Alber.
    Michael Lewin geht es in seinem Buch um die Vernunft als ein wohlbegründetes und in zeitgenössischen Kontexten fortführbares Forschungsprogramm. Dabei handelt es sich um eine Theorienreihe zu vielfältigen Arten und Funktionen der Ideen, mit deren Hilfe die Vernunft das Verstehen und Wollen steuert und selbstreflexiv wird. Dazu entwickelt der Autor unter dem Stichpunkt „reflektierter Perspektivismus“ das Programm einer perspektivistischen Metaphilosophie, die den Hintergrundparametern forschungsprogrammatische Festlegungen (in Anlehnung an Imre Lakatos), Ansprüche und (Wissens-)Ziele hinter den philosophischen Positionierungen nachspürt und (...)
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  45. Worin besteht Kants Antinomie der teleologischen Urteilskraft? Anmerkungen zu §§ 69-71 der Kritik der Urteilskraft.Felix Hagenström - 2013 - Incipiens 1:37-61.
    In his Critique of Judgment (1790) Kant develops a teleology of nature. The concept of natural purpose leads him to the problem of the antinomy of teleological judgment. However, some ambiguity about what is said in the paragraphs concerned has frequently caused difficulties for the understanding of one of the core parts of the 3rd Critique. I argue that a coherent reading of §§69-71can nevertheless be achieved. In order to critically review and complete previous research I will primarily be focusing (...)
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  46. Die Überwindung neuzeitlicher Erstphilosophie bei Adorno und Levinas.Jörg Disse - 1999 - Freiburger Zeitschrift für Philosophie Und Theologie 46 (1/2):223-246.
    Adorno und Levinas haben in ihren im Abstand von wenigen Jahren erschienenen Hauptwerken "Negative Dialektik" (1966) und "Totalität und Unendlichkeit" (1961) vom Anspruch epistemischer Beherrschung der neuzeitlichen Erstphilosophie Abstand genommen. Anders als für die Denker der Postmoderne wird ihre Kritik jedoch nicht als ein Abbau der Vernunft in Richtung rationaler Beliebigkeit inszeniert. Beide beanspruchen die neuzeitliche Erstphilosophie so zu überwinden, dass ein vorbegrifflicher bzw. vorthematischer Fremdsinn als konstitutiv für die intentionale Leistung von Eigen-Sinn gedacht wird.
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  47. Appunti sull'idea di vita tecnica a partire dalla "Kritik der Urteilskraft". Per un’archeologia della tecnica moderna.Emanuele Clarizio - 2014 - Nóema 5 (2).
    I. Kant’s Critique of Judgment is a maintext to catch the epistemological tensions created by the emerging notion of life . By investigating the specific causality of life in order to explain the phenomenon of self-organization of the living, Kant uses the remarkable concept of technique of nature , thus establishing a strong analogy between technique and life.The consequences of this analogy affect not only the epistemology of life, but also the modern conception of technique.To a technicization of life corresponds (...)
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  48. Autonome Vernunft oder moralische Sehkraft. Das epistemische Fundament der Ethik bei Immanuel Kant und Iris Murdoch.Andreas Trampota - 2003 - Stuttgart: Kohlhammer.
    Das Buch ist ein Beitrag zur aktuellen philosophischen Debatte über das anthropologisch-epistemologische Fundament moralischer Normen. Es werden zwei unterschiedliche Modelle vorgestellt: zum einen die Autonomie-Konzeption Kants, die auf dem Begriff des freien Willens gründet, der sich selbst dem Vernunftgesetz unterstellt; zum anderen die von Platon inspirierte Moralphilosophie Iris Murdochs, in der die moralische Sehkraft, die sich an der aufmerksamen Wahrnehmung des konkreten Einzelnen orientiert, im Mittelpunkt des guten Lebens steht. In der Auseinandersetzung mit den beiden Entwürfen werden deren Stärken und (...)
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  49. Der Heroismus der Vernunft. Ein Beitrag zur späten Ethik Husserls.Marco Cavallaro - 2019 - In Fausto Fraisopi (ed.), Mathesis, Grund, Vernunft. Die philosophische Identität Europas zwischen Deutschem Idealismus und Phänomenologie. Ergon. pp. 147-168.
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  50. Der Boden der Erkenntnistheorie. Reflexionen, Kritik und eine logische Re-Konzeption der Erkenntnisbeziehung.Rudolf Lindpointner - manuscript
    Was für eine Art von Beziehung ist die Erkenntnisbeziehung? Ihre geläufige Konzeption im Sinne einer linearen Subjekt-Objekt-Beziehung bildet so etwas wie den Boden, bzw. das logische Rückgrat der Erkenntnistheorie. Von ihr leiten sich weitestgehend die Annahmen, Vorstellungen und Begriffe her, in denen wir über Erkenntnis (als Tätigkeit und als Produkt) kommunizieren. Und insofern ist sie auf informelle oder explizite Weise auch ein Kernelement unserer Auffassung von Wissenschaft. Die Bezeichnung als 'logisches Rückgrat' der Erkenntnistheorie verweist dabei zugleich auf ihren heuristisch-funktionalen Zusammenhang (...)
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