Results for 'Constanza Ihnen'

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  1. Vera Zasulich’s Critique of Neo-Populism.Constanza Bosch Alessio & Daniel Gaido - 2015 - Historical Materialism 23 (4):93-125.
    Vera Zasulich’s shooting of Trepov, a governor of St Petersburg who had ordered the flogging of a political prisoner, in January 1878, catapulted her to international fame as a revolutionary heroine, a reputation that she put to good use by becoming one of the five ‘founding parents’ of Russian Marxism that created the ‘Group for the Emancipation of Labour’ in 1883. But her act of self-sacrifice also triggered, to her dismay, the institutionalisation of individual terrorist tactics in the Russian Populist (...)
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  2. El paradigma de la Inteligencia Artificial: una aproximación filosófica, política y estética.Constanza Rivano Delzo - manuscript
    This article aims to generate an approach to the debate on the regulation of artificial intelligence. For this, an ontological analysis is made on the human need to legislate establishing a theoretical cross between Martin Heidegger and John Locke to then criticize the political and commercial insistence of understanding Artificial Intelligence only as a tool. Then, the text will try to reflect how through Art made by Artificial Intelligence it is possible to establish aesthetic value and authorship of the machine (...)
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  3. Sobre Nietzsche como pensador del acabamiento de la metafísica y el tránsito hacia un nuevo inicio del pensar en Heidegger.Sofía Constanza Fernández San Miguel - 2022 - Repositorio Uchile.
    El propósito del trabajo consistirá en explicar las relaciones del pensamiento de Nietzsche con la metafísica occidental, así como las razones por las que éste podría ser considerado como “el último metafísico”, según la interpretación de Heidegger, de acuerdo con su idea de la Voluntad de poder (Wille zur Macht). Se explicará cómo su pensamiento implicaría un acabamiento o culminación, en tanto llevaría hasta el extremo el pensamiento del ente en cuanto tal, pero, a la vez, se mantendría aún dentro (...)
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  4. "I am feeling tension in my whole body": An experimental phenomenological study of empathy for pain.David Martínez-Pernía, Ignacio Cea, Alejandro Troncoso, Kevin Blanco, Jorge Calderón, Constanza Baquedano, Claudio Araya-Veliz, Ana Useros, David Huepe, Valentina Carrera, Victoria Mack-Silva & Mayte Vergara - 2023 - Frontiers in Psychology 13.
    Introduction: Traditionally, empathy has been studied from two main perspectives: the theory-theory approach and the simulation theory approach. These theories claim that social emotions are fundamentally constituted by mind states in the brain. In contrast, classical phenomenology and recent research based on enactive theories consider empathy as the basic process of contacting others’ emotional experiences through direct bodily perception and sensation. Objective: This study aims to enrich knowledge of the empathic experience of pain by using an experimental phenomenological method. Method: (...)
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  5. Zwei gedichte Paul Celans "Es war Erde in ihnen" und "Du liegst" : ein Versuch der Interpretation nach der phänomenologischen Methode.Marek Ostrowski - 2002 - Acta Universitatis Lodziensis. Folia Germanica 3:109-114.
    Artykuł jest próbą interpretacji dwóch znanych wierszy Paula Celana - Es war Erde in ihnen z tomu Niemandsrose (1963) oraz Du liegst z tomu Schneepart (1971) za pomocą metody fenomenologicznej.
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  6. Número especial: “La filosofía de Althusser a 50 años de Lire le Capital” en Representaciones. c.Pedro Karczmarczyk - 2015 - Número Especial: “La Filosofía de Althusser a 50 Años de Lire le Capital” En Representaciones. Revista de Estudios Sobre Representaciones En Arte, Ciencia y Filosofía, Vol XI, N° 1, Universidad Nacional de Córdoba, ISSN 1669-8401 (1):1-166.
    (CONTENIDO: LA FILOSOFÍA DE ALTHUSSER A 50 AÑOS DE LIRE LE CAPITAL Pedro Karczmarczyk, 3; DISCURSO Y DECRETO: SPINOZA ALTHUSSER Y PÊCHEUX Warren Montag 11; ALTHUSSER LECTOR DE GRAMSCI Vittorio Morfino 43 LAS ABSTRACCIONES, ENTRE LA IDEOLOGÍA Y LA CIENCIA João Quartim de Moraes 67 ELOGIO DEL TEORICISMO. PRÁCTICA TEÓRICA E INCONSCIENTE FILOSÓFICO EN LA PROBLEMÁTICA ALTHUSSERIANA, Natalia Romé 85 MARXISMO Y FEMINISMO: EL RECOMIENZO DE UNA PROBLEMÁTICA1 115 Luisina Bolla* / Pedro Karczmarczyk* 115 RRESEÑAS El materialismo de Althusser. Más (...)
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  7. Gedankenexperimente in der Philosophie.Daniel Cohnitz - 2006 - Mentis.
    Wie ist es wohl, eine Fledermaus zu sein? Wäre ein rein physikalisches Duplikat von mir nur ein empfindungsloser Zombie? Muss man sich seinem Schicksal ergeben, wenn man sich unfreiwillig als lebensnotwendige Blutwaschanlage eines weltberühmten Violinisten wieder findet? Kann man sich wünschen, der König von China zu sein? Bin ich vielleicht nur ein Gehirn in einem Tank mit Nährflüssigkeit, das die Welt von einer Computersimulation vorgegaukelt bekommt? Worauf beziehen sich die Menschen auf der Zwillingserde mit ihrem Wort 'Wasser', wenn es bei (...)
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  8. Mittleres Wissen und das Problem des Übels [Middle knowledge and the problem of evil].Robert Merrihew Adams & Vincent C. Müller - 1998 - In Christian Jäger (ed.), Analytische Religionsphilosophie. Ferdinand Schöningh. pp. 253-272.
    Wenn Präsident Kennedy nicht erschossen worden wäre, hätte er dann Nordvietnam bombardiert? Das weiß Gott allein. Oder doch nicht? Weiß wenigstens Er, was Kennedy getan hätte? ... Die Jesuiten behaupteten unter anderem, daß viele menschliche Handlungen in dem Sinne frei seien, daß die Ausführenden nicht logisch oder kausal gezwungen seien, sie auszuführen. („Frei“ wird im vorliegenden Aufsatz stets in diesem Sinne verwendet werden.) Wie behält Gott dann die Kontrolle über die menschliche Geschichte? Nicht dadurch, daß Er menschliche Handlungen kausal determiniert, (...)
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  9. Nietzsches Problem der Rangordnung.Benjamin Alberts - 2022 - Berlin / Boston: De Gruyter.
    Gerade weil das Bestehen auf Rangordnungen in der heutigen Gesellschaft anstößig und fremd wirkt, ist es lohnenswert, sich ihnen mit Nietzsche neu zu stellen, der sie als sein Problem bezeichnete. Er richtet sie gezielt gegen die Gleichheit, von der er befürchtet, ihr Anspruch auf Universalität verunmögliche Individualität, Anders-Sein und damit auch alle Größe. Den moralischen Wert der Gleichheit kritisieren heißt nicht, sich von demokratischen Grundprinzipien oder Errungenschaften zu verabschieden. Geklärte Rangverhältnisse reduzieren Komplexität, vereinfachen die Kommunikation, machen Verhalten erwartbar und (...)
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  10. Nietzsches Begriff der Sozialen Gerechtigkeit.Manuel Knoll - 2009 - Nietzsche Studien 38 (1):156-181.
    Die Forschung hat bislang entweder bemängelt, dass Nietzsches Philosophie ein Begriff von szialer Gerechtigkeit fehlt oder had einen solchen kaum in den Blick bekommen. Im Gegensatz dazu argumentiert der Aufsatz dafür, dass der sozialen Gerechtigkeit in Nietzsches politischem Denken eine zentrale Rolle zukommt. Er zeigt, dass das antike Vorbild seiner Gerechtigkeitsauffasseng Platons Begriff der politischen Gerechrigkeit ist. Die Kernthese des Aufsatzes ist, dass diese Gerechtigkeitsauffassung in Nietzsches Konzeption einer guten Ordnung des Staates und der Gesellschaft enthalten oder verkörpert ist. eine (...)
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  11. Musils Analyse des Gefühls.Kevin Mulligan - 2009 - Swiss Philosophical Preprints.
    Musil wollte der Versuchung widerstehen, der Mohammed seiner eigenen Ideen zu sein. Ich möchte heute diese Rolle übernehmen, Musils Mohammed zu sein, ich werde dieser Versuchung nachgeben. Musils großartige Philosophie und insbesondere ihr Herzstück, die Analyse des Gefühls, ist, als philosophische Leistung, nie richtig eingestuft worden. Und zwar, weil sie thematisch eng zusammenhängt mit zwei philosophischen Traditionen, der einen, die er teilweise gekannt hat - der deskriptiven Psychologie von Brentano, Meinong, Höfler, Baley, Stumpf, Husserl, Scheler und den Gestalt-Psychologen - der (...)
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  12. Encyclopedia; Debatte zwischen spekulativer Ästhetik versus Ästhetik als Formwissenschaft 1830-1870.Martina Sauer - 2023 - In Hartung Gerald (ed.), Grundriss der Geschichte der Philosophie, Bd. 1/2, Die Philosophie des 19. Jahrhundert: Deutschsprachiger Raum 1830-1870. Schweiz, Basel: Schwabe Verlag. pp. § 16, 425—447.
    Vorbemerkungen: Die Exponenten der spekulativen Ästhetik in der Mitte des 19. Jahrhunderts vertreten die Ansicht, dass eine Begegnung mit den verschiedenen Gegenstandsbereichen der Welt und unsere Einordnung in diese Weltbezüge nur gelingen kann, wenn nicht alles rein zufällig und verschieden ist, sondern vielmehr in einer alles übergreifenden Einheit zusammengehört und einer höheren Idee folgt. […] [Denn] das Schöne steht für den höheren Sinn von allem, was ist und geschieht. In Übereinstimmung mit diesem Grundsatz, jedoch auf völlig anderen Grundlagen, kommen zu (...)
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  13. Foucault's Praktiken.Frieder Vogelmann - 2012 - Coincidentia. Zeitschrift für Europäische Geistesgeschichte 3 (2):275–299.
    Zunehmend wird Foucault als »Praxeologe« gelesen und an sein Konzept von Praktiken angeschlossen. Dabei übersehen die meisten dieser Versuche jedoch, welche Anforderungen die foucaultschen Untersuchungen entlang der drei Achsen der Wissensformationen, der Machtbeziehungen und der Selbstverhältnisse an das von Foucault nie selbst explizierte Praktikenkonzept stellen. Der Vortrag skizziert einen Begriff von Praktiken, der ihnen gerecht werden kann, sowie dessen philosophische Implikationen.
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  14. Τρόπος ὑπάρξεως bei den Kappadokischen Vätern und bei St. Maximus Confessor.Aleksandar Djakovac - 2017 - In Bogoljub Sijakovic (ed.), Durch den Denken glauben:Aufsätze aus der serbischen Teologie heute. Orthodox-Teologische Fakultät. pp. 119-127.
    Τρόπος ὑπάρξεως bei den Kappadokischen Vätern und bei St. Maximus Confessor In dieser Arbeit werden wir versuchen, zu erörtern, was der Begriff τρόπος ὑπάρξεως bei den Kappadokischen Vätern im Kontext ihrer Triadologie bedeutet. Unserer Meinung zufolge ist die Reduktion der Bedeutung des Begriffs τρόπος ὑπάρξεως auf individuelles Wesen mit Charakteristika kein entsprechendes Abbild der Absicht der Väter. Ganz im Gegensatz, der Begriff τρόπος ὑπάρξεως dient bei ihnen als Unterstützung für die Konstituierung des Begriffs der Hypostase, welcher neben der Bedeutung (...)
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  15. Werner Heisenbergs Position zu einer hypothetischen Wissenschaftsauffassung in seinen populären Reden und Aufsätzen.Gregor Schiemann - 2007 - In M. Gerhard (ed.), Oldenburger Jahrbuch für Philosophie.
    Werner Heisenberg hat einen wichtigen, noch nicht hinreichend untersuchten Beitrag zum Wandel des neuzeitlichen Wissenschaftsverständnisses geleistet. Der Wandel führte von der Charakterisierung des wissenschaftlichen Wissens als sichere Erkenntnis zu seiner - heute weithin anerkannten - Charakterisierung als bloß hypothetische Erkenntnis. Anfänge dieses Wandlungsprozesses lassen sich im 19. Jahrhundert nachweisen (z.B. bei John Hersehel, William Whewell oder Hermann von Helmholtz). Ich möchte am Beispiel von Heisenberg der Frage nachgehen, welchen Einfluss die Begründung der Quantenmechanik, die seine Wissenschaftsauffassung prägte, auf den Prozess (...)
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  16. Theologie und Künstliche Intelligenz – Perspektiven, Aufgaben und Thesen einer Theologie der Technologisierung.Anna Puzio - 2023 - In Anna Puzio, Nicole Kunkel & Hendrik Klinge (eds.), Alexa, wie hast du's mit der Religion? Theologische Zugänge zu Technik und Künstlicher Intelligenz. Darmstadt: Wbg. pp. 13-27.
    Künstliche Intelligenz (KI), Blockchain, Virtual und Augmented Reality, (Teil-)Autono- mes Fahren, autoregulative Waffensysteme, Enhancement, Reproduktionstechnologien und humanoide Robotik – diese Technologien (und mit ihnen viele weitere) sind schon längst keine spekulativen Zukunftsvisionen mehr, sondern haben bereits Eingang in unser Leben gefunden oder stehen an der Schwelle zum Durchbruch. Die rasanten technologischen Ent- wicklungen wecken ein Orientierungsbedürfnis: Was unterscheidet den Menschen von der Maschine, die menschliche Intelligenz von der Künstlichen Intelligenz, wie weit sollte der Körper verändert werden dürfen, was sind (...)
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  17. Johann Ritter und Goethes Farbenkreis in den Wahlverwandtschaften.Olaf L. Müller - 2020 - Neue Zeitung Für Einsiedler. Magazin der Internationalen Arnim-Gesellschaft 15:74-97.
    Kurz bevor Goethe in den Jahren 1808/9 die Wahlverwandtschaften schrieb, hatte sich sein ehemaliger naturwissenschaftlicher Kooperationspartner Johann Ritter in Untersuchungen zu Wünschelruten und Pendeln (1807/8) verloren, aus denen angeblich eine weitere tiefgreifende Analogie zwischen den Polaritäten in der Natur und denen beim Menschen hervorgehen sollte. Ritter arbeitete damals schon seit Jahren erfolgreich mit Goethes Polaritätsbegriff, und war dadurch sogar auf seinen größten Erfolg geleitet worden (die Entdeckung des UV-Lichts). So ist es nicht überraschend, dass sich Goethe für die Pendelexperimente interessierte (...)
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  18. Exposé für die geplante Dissertation.Johannes Heinle - manuscript
    Das Dissertationsprojekt soll eine Verbindung zwischen zwei augenscheinlich separaten Debattensträngen in der kontemporären Wissenschaftstheorie erforschen. Das ist zum einen die Debatte um die humesche Doktrin, der zufolge es keine de-re notwendigen Verbindungen respektive modale Fakten in der natürlichen Welt gibt. Diese Debatte betrifft die Grundlagen der Naturwissenschaften sowie der Natur selbst. Und das ist zum anderen die Debatte um die materiale Theorie der Induktion, welche auf John D. Norton zurückgeht und die Grundlagen der Rationalität und Logik betrifft. Nach dieser Theorie (...)
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  19. Der "Fuehrer" und seine Denker. Zur Philosophie des "Dritten Reichs".Gereon Wolters - 1999 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 47 (2):223-252.
    Das Thema dieser Überlegungen ist die deutsche Philosophie und sind deutsche Philoso­phen im Nationalsozialismus. (Für unsere politisch korrekten Ohrenspitzer(innen): es war keine Frau dabei.)1 Vorweg sei gesagt, verbrecherische Schurken finden wir unter ihnen nicht, anders als bei z. B. Juristen und Medizinern. ,,Auschwitz" wurde nicht von Philoso­phen betrieben. Die Praxisferne der Philosophie hat manchmal eben auch Vorteile. Teil I beschäftigt sich mit Philosophie und Philosophen im „Dritten Reich" im allgemei­nen. Teil II stellt eine Fallstudie (Oskar Becker) vor, während der (...)
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  20. Conceptual Engineering: Begriffe auf dem Prüfstand.Steffen Koch - 2022 - In Niklas Grouls & Laura Martena (eds.), Anspruch und Methode der Philosophie. Stimmen aus der Gegenwart. WBG Academic. pp. 101-130.
    Begriffe sind die Bausteine unserer Gedanken. Wir nutzen sie, um Ordnung in die Vielzahl der uns umgebenden Einzeldinge zu bringen, um Schlussfolgerungen zu ziehen, um Überzeugungen, Hoffnungen oder Wünsche zu formen, um uns miteinander zu verständigen. Viele unserer begrifflichen Gebilde unterliegen Korrektheitsbedingungen. Überzeugungen können falsch sein, Theorien ebenso. Doch wie sieht es mit unseren Begriffen selbst aus? Können auch diese in einem bestimmten Sinne falsch oder ungeeignet sein? Sollten wir gar versuchen, unser begriffliches Repertoire aktiv umzugestalten, indem wir z. B. (...)
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  21. Nihilismus der Transparenz. Grenzen der Medienphilosophie Jean Baudrillards.Gregor Schiemann - 2013 - In Jan-Hendrik Möller, Jörg Sternagel & Hipper Lenore (eds.), Paradoxalität des Medialen. München: Fink Verlag. pp. 237-254.
    Jean Baudrillards Kulturphilosophie läßt sich durch die Behauptung charakterisieren, daß die Medien in der modernen Kultur vorherrschend geworden sind. Seine These, die Medien hätten jeden Bezug zu einer von ihnen unabhängigen Realität verloren, haben zahlreiche Autorinnen und Autoren nihilistisch genannt. Das Zutreffende dieser Kennzeichnung verdankt sich im Wesentlichen einem eingeschränkten, auf das 19. Jahrhundert zurückweisenden Begriff des Nihilismus. Allerdings nimmt Baudrillard auf Phänomene Bezug, die er historisch später verortet und die sich ihrer Struktur nach kategorial von den Funktionen der (...)
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  22. Empfehlen und Vertrauen.Jon Leefmann - forthcoming - In Wissensproduktion und Wissenstransfer in Zeiten der Pandemie. Der Einfluss der Corona-Krise auf die Erzeugung und Vermittlung von Wissen.
    Der Erfolg von Maßnahmen zur Eindämmung der COVID-19-Pandemie ist abhängig vom Vertrauen der Öffentlichkeit in wissenschaftliche Experten. Zwar ist Vertrauen als Einstellung gegenüber Experten im Zusammenhang mit der Pandemie bereits viel Aufmerksamkeit zuteilgeworden, allerdings meist in Bezug auf das Vertrauen, das Laien Äußerungen wie Behauptungen und Mitteilungen entgegenbringen, die ihnen das Wissen der Experten zugänglich machen sollen. Dieser Aufsatz stellt dagegen eine andere Art der Äußerung in den Mittelpunkt: die Empfehlung. Im Zusammenhang mit der Pandemie haben Forderungen gegenüber der (...)
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  23. Selbstkontrolle mit kleinen Fehlern.Michael Springer - 2020 - Spektrum der Wissenschaft 2020 (10):1-3.
    In aller Regel bestätigen renommierte Kollegen die Zuverlässigkeit einer eingereichten Forschungsarbeit. Doch manchmal entgeht ihnen etwas.
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  24. WZB Discussion Papers.Bernward Joerges, Jörg Potthast & Mathias Horowitz - 1996 - WZB Discussion Papers.
    Die im Reader versammelten Beiträge verstehen sich als Versuche zu einer Soziologie des Visuellen. Sie untersuchen am Beispiel des Mediums Stadtfilm, welche Rolle die dorterzeugten Bilder großer Städte bei der Produktion urbanistischer Repräsentanten spielen. Aus diesem Grund werden insbesondere Übergänge analysiert, die Spielfilme einerseits und urbanistische Diskurse andererseits miteinander verknüpfen. Gemeinsamer Ausgangspunkt ist die These, daß es vor allem Bilder sind, die solche Verknüpfungen gewährleisten. Es wird unterstellt, daß es das Medium Film erlaubt, gerade über den Einsatz von Bildern "näher" (...)
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  25. Warum die Mathematik keine ontologische Grundlegung braucht.Simon Friederich - 2014 - Wittgenstein-Studien 5 (1).
    Einer weit verbreiteten Auffassung zufolge ist es eine zentrale Aufgabe der Philosophie der Mathematik, eine ontologische Grundlegung der Mathematik zu formulieren: eine philosophische Theorie darüber, ob mathematische Sätze wirklich wahr sind und ob mathematischen Gegenstände wirklich existieren. Der vorliegende Text entwickelt eine Sichtweise, der zufolge diese Auffassung auf einem Missverständnis beruht. Hierzu wird zunächst der Grundgedanke der Hilbert'schen axiomatischen Methode orgestellt, die Axiome als implizite Definitionen der in ihnen enthaltenen Begriffe zu behandeln. Anschließend wird in Anlehnung an einen Wittgenstein'schen (...)
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  26. (2015). Bildkraft und Tatkraft: Zum Verhältnis von ästhetischer Erfahrung und Technik im Anschluss an Cassirer, Langer und Krois.Martina Sauer - 2015 - Kongress-Akten, Deutsche Gesellschaft Für Ästhetik, Bd. 3.
    The ability to form „images“ of our experiences with the world (imaging effect) and to adjust our drive and determination in accordance with those images (action effect) is what characterises men, as stipulated by Cassirer and subsequently confirmed by Langer and Krois. Special techniques are required to communicate to others the images of life and how we interpret them. The art as a technique does this masterly by presenting us the views of others on their experiences and wishes through aesthetic (...)
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  27. Zu Bolzanos Wahrscheinlichkeitslehre.Georg J. W. Dorn - 1987 - Philosophia Naturalis 24 (4):423–441.
    Bolzano hat seine Wahrscheinlichkeitslehre in 15 Punkten im § 14 des zweiten Teils seiner Religionswissenschaft sowie in 20 Punkten im § 161 des zweiten Bandes seiner Wissenschaftslehre niedergelegt. (Ich verweise auf die Religionswissenschaft mit 'RW II', auf die Wissenschaftslehre mit 'WL II'.) In der RW II (vgl. p. 37) ist seine Wahrscheinlichkeitslehre eingebettet in seine Ausführungen "Über die Natur der historischen Erkenntniß, besonders in Hinsicht auf Wunder", und die Lehrsätze, die er dort zusammenstellt, dienen dem ausdrücklichen Zweck, mit mathematischem Rüstzeug (...)
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  28. Der evolutionäre Naturalismus in der Ethik.Marie I. Kaiser - 2010 - In Jochen Oehler (ed.), Der Mensch - Evolution, Natur und Kultur: Beiträge zu unserem heutigen Menschenbild. Springer. pp. 261-283.
    Charles Darwin hat eindrucksvoll gezeigt, dass der Mensch ebenso wie alle anderen Lebewesen ein Produkt der biologischen Evolution ist. Die sich an Darwin anschließende Forschung hat außerdem plausibel gemacht, dass sich nicht nur viele der körperlichen Merkmale des Menschen, sondern auch (zumindest einige) seiner Verhaltensdispositionen in adaptiven Selektionsprozessen herausgebildet haben. Die Vorstellung, dass auch die menschliche Moralität evolutionär bedingt ist, scheint daher auf den ersten Blick ganz überzeugend. Schließlich hat die Evolutionstheorie in den vergangenen Jahrzehnten in vielen Bereichen (auch außerhalb (...)
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  29. Biologische Funktionen und das Teleologieproblem.Geert Keil - 2007 - In Ludger Honnefelder & Matthias C. Schmidt (eds.), Naturalismus als Paradigma. Berlin University Press. pp. 76-85.
    Die im Beitrag behandelte Frage, ob sich die organische Natur des Menschen sowie seine Gesundheits- und Krankheitszustände naturalistisch auffassen lassen, erscheint zunächst irritierend. Ist nicht der Mensch als Säugetier ein natürliches Phänomen par excellence? Wie alle anderen Tiere kann der Mensch gesund oder krank sein, weil er einen Körper hat, dessen vielfältige biologische Funktionen störungsanfällig sind. Was sollte es hier noch zu naturalisieren geben? Integrieren sich Organismus, Gesundheit und Krankheit nicht gleichsam von selbst in ein naturwissenschaftliches Weltbild? Die zu klärende (...)
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  30. Metrik im altsprachlichen Unterricht (Ars Didactica - Marburger Beiträge zu Studium und Didaktik der Alten Sprachen; Bd. 4).Magnus Frisch (ed.) - 2018 - Speyer: Kartoffeldruck-Verlag Kai Broderse.
    Metrisch gebundene Texte sind aus dem altsprachlichen Unterricht nicht wegzudenken: Vergil, Ovid, Horaz, Catull und Martial sind nur einige typische Autoren für die Dichtungslektüre im Lateinunterricht; Homer, Sophokles und Euripides sind typische Beispiele für den Griechischunterricht. Die Curricula schlagen eine Vielzahl poetischer Texte als mögliche Lektüren vor. Allein diese unvollständige Autorenauswahl zeigt schon, dass man allein mit der Behandlung von daktylischem Hexameter und elegischem Distichon nicht besonders weit kommt, will man nicht die Textauswahl nach solchen rein formalen Kriterien unnötig und (...)
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  31. Comunicarea: o abordare praxiologică.Gheorghe-Ilie Farte - 2004 - Casa Editorială Demiurg.
    Das Anliegen der vorliegenden Studie ist der Entwurf eines wirklichkeitstreuen Modells der Kommunikation. Ebenfalls hat uns interessiert, die konstitutiven Regeln der Kommunikation zu bestimmen und einige Wirksamkeitsnormen und moralische Normen, die mit wünschenswerten sozialen Kommunikationsformen assoziierbar sein könnten, zu identifizieren. Die Kommunikation ist ein facettenreiches und zugleich interpretationsoffenes Phänomen, welches zahlreiche unterschiedliche theoretische Modelle erlaubt. Sie kann von den Psychologen als selbstständigen Verhaltenstyp, von den Soziologen als entscheidenden Sozialisierungsfaktor, von den Anthropologen als kulturhervorbringendes und -verbreitendes Mittel, von den Semiologen als (...)
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  32. Sincerity, Idealization and Writing with the Body: Karoline von Günderrode and Her Reception.Anna Ezekiel - 2016 - In Simon Bunke & Katerina Mihaylova (eds.), Aufrichtigkeitseffekte. Signale, soziale Interaktionen und Medien im Zeitalter der Aufklärung. Rombach. pp. 275–290.
    In 1804, when asked by the aspiring writer Clemens Brentano why she had chosen to publish her work, Karoline von Günderrode wrote that she longed “mein Leben in einer bleibenden Form auszusprechen, in einer Gestalt, die würdig sei, zu den Vortreflichsten hinzutreten, sie zu grüssen und Gemeinschaft mit ihnen zu haben.” In light of this kind of statement, it is perhaps not surprising if, despite some exceptions, much of the still relatively scant literature on Günderrode reads her works largely (...)
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  33. Göttliches Erkennen und exemplarische Kausalität bei Petrus Aureoli, in: Freiburger Zeitschrift für Philosophie und Theologie 66.2 (2019), 455-498.Chiara Paladini - 2019 - Freiburger Zeitschrift für Philosophie Und Theologie 2 (66):455-498.
    Zusammenfassung Der Aufsatz untersucht die Theorie der exemplarischen Kausalität von Petrus Aureoli (1280–1322). Mindestens bis zur zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts behaupteten mittelalterliche Autoren, dass die Welt geordnet und intelligibel war, weil Gott sie nach aus der Ewigkeit in seinem Intellekt existierenden Modellen (d.h. göttlichen Ideen) geschaffen hatte. Aureoli focht diese traditionelle Ansicht an. In Aureolis Theorie ist die göttliche Essenz das einzige Urbild für die Erschaffung. Um zu erklären, wie ein einziges Objekt allein als Urbilder für die Erschaffung mehrerer (...)
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  34. Die menschliche Fähigkeit zur Selbstbestimmung als zentraler Bestandteil der Menschenwürde.Christoph Leumann - 2022 - In Jürgen H. Franz & Karsten Berr (eds.), Menschenrechte und Menschenwürde: Philosophische Zugänge und alltägliche Praxis. Frank & Timme. pp. 85-96.
    Ausgehend von der im Wesentlichen auf Immanuel Kant zurückgehenden Vorstellung, dass die Würde des Menschen eng mit seiner Fähigkeit zu selbstbestimmtem Handeln verbunden ist, steht im Zentrum des vorliegenden Aufsatzes der Begriff der Selbstbestimmung resp. der Autonomie. Auch wenn unser modernes Menschen- und Gesellschaftsbild ganz selbstverständlich davon ausgeht, dass jede mündige Person grundsätzlich dazu fähig ist, selbstbestimmt zu handeln, solange sie nicht durch andere Personen oder widrige Umstände daran gehindert wird, treten bei einer vertieften Beschäftigung mit dem Begriff philosophische und (...)
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  35. Altruismus, Jesus und das Ende der Welt – wie die Templeton Foundation eine Harvard-Professur kaufte und Evolution, Rationalität und Zivilisation angriff. Ein Rezension von E.O. Wilson 'Die soziale Eroberung der Erde' (The Social Conquest of Earth) (2012) und Nowak and Highfield 'SuperCooperators' (2012).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 272-285.
    Der berühmte Ameisenmann E.O. Wilson war schon immer einer meiner Helden - nicht nur ein hervorragender Biologe, sondern eine der winzigen und verschwindenden Minderheit von Intellektuellen, die es zumindest wagt, die Wahrheit über unsere Natur anzudeuten, die andere nicht verstehen oder, soweit sie es verstehen, aus politischen Gründen unermüdlich vermeiden. Leider beendet er seine lange Karriere auf äußerst schäbige Weise als Partei eines ignoranten und arroganten Angriffs auf die Wissenschaft, der zumindest teilweise durch die religiöse Inbrunst seiner Harvard-Kollegenmotiviertist. Es zeigt (...)
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  36.  65
    Wittgensteins Antirelativismus in Über Gewissheit.Schmidt Sebastian - 2015 - In Christian Kanzian, Josef Mitterer & Katharina Neges (eds.), Realismus – Relativismus – Konstruktivismus. Beiträge des 38. Internationalen Wittgenstein Symposiums. Österreichische Ludwig Wittgenstein Gesellschaft. pp. 268-270.
    Mit seinen Unterscheidungen zwischen verschiedenen Spielarten des Relativismus macht Martin Kusch deutlich, dass es eine einfache ja-/nein-Antwort darauf, ob sich Wittgenstein in Über Gewissheit zum Relativismus bekennt, nicht gibt (vgl. Kusch 2013: 38-41). Vielmehr gilt es zu klären, welche Formen des Relativismus durch Wittgensteins Überlegungen dort nahegelegt werden und welche Stellung er ihnen gegenüber einnimmt – falls er überhaupt eine klare Stellung einnimmt. Ich werde im Folgenden dafür argumentieren, dass sich Wittgenstein durch seine Überlegungen bezüglich des Zusammenhangs Moorescher Gewissheiten (...)
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  37. Kosmovisionen und Realitäten: die Philosophie jedes einzelnen (3rd edition).Roberto Arruda (ed.) - 2023 - Sao Paulo: Terra à Vista.
    Nicht durch das Denken erschaffen wir Welten. Indem wir die Welt verstehen, lernen wir zu denken. Kosmovision ist ein Begriff, der eine Reihe von Grundlagen bedeuten sollte, aus denen ein systemisches Verständnis des Universums, seiner Bestandteile als Leben, der Welt, in der wir leben, der Natur, des menschlichen Phänomens und ihrer Beziehungen hervorgehen sollte. Es handelt sich also um ein von den Wissenschaften gespeistes Feld der analytischen Philosophie, deren Ziel dieses aggregierte und erkenntnistheoretisch nachhaltige Wissen über alles ist, was wir (...)
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  38. Ist JK Rowling böser als Ich? (überarbeitet 2019).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 248-252.
    Wie wäre es mit einer anderen Ausg. der Reichen und Berühmten? Zuerst das Offensichtliche – die Harry-Potter-Romane sind primitiver Aberglaube, der Kinder dazu ermutigt, an Fantasie zu glauben, anstatt Verantwortung für die Welt zu übernehmen – natürlich die Norm. JKR ist genauso ahnungslos über sich und die Welt wie die meisten Menschen,aber etwa 200 Mal so destruktiv wie der durchschnittliche Amerikaner und etwa 800 Mal mehr als der durchschnittliche Chinese. Sie war verantwortlich für die Zerstörung von vielleicht 30.000 Hektar Wald, (...)
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  39. Die (Un-)Sichtbarkeitsregime sozialer Medien. Anmerkungen zum plattformökonomischen Infrastrukturwandel der Öffentlichkeit.Anna-Verena Nosthoff & Felix Maschewski - 2023 - Art Doc Archive.
    Der Beitrag untersucht den plattformökonomischen Infrastrukturwandel der Öffentlichkeit und damit die affektökonomischen Strukturmerkmale sozialer Medien. In diesem Rahmen analysieren die Autor:innen in medientechnischer Perspektive die Programmatik von News-feed-Algorithmen wie auch des User-Engagements von Facebook und Co. und damit einher-gehend eine „Infrastruktur der Affizierung“, die es proprietären Plattformen einerseits ermöglicht, in einer Kultur der Visualität große Datenmengen der Nutzer:innen abzuschöpfen, um andererseits für diese selbst weitestgehend opak zu bleiben. In diesem (Un-)Sichtbarkeitsverhältnis manifestiert sich schließlich eine epistemische bzw. „infrastrukturelle Macht“, der die (...)
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    Variationen über das bilderlose Wesen der Musik: Bilderverbot als Motiv der Musikphilosophie Theodor W. Adornos.Eraldo Souza dos Santos - 2018 - In Grażyna Jurewicz, Ansgar Martins & Dirk Braunstein (eds.), Der Schein des Lichts, der ins Gefängnis selber fällt. Religion, Metaphysik, kritische Theorie. Berlin: Neofelis Verlag. pp. 259-277.
    In diesem Aufsatz argumentiere ich dafür, dass der kritische Vorrang der Musik gegenüber den anderen Künsten bei Theodor W. Adorno als Echo einer spezifischen, nicht immer expliziten Präsenz des Motivs des Bilderverbots in seiner Ästhetik verstanden werden kann. Dabei soll die Adorno’sche Reflexion zum bilderlosen Charakter der Musik allerdings nicht auf eine Variante der generell abfälligen Betrachtung des Bildes in der marxistischen Tradition oder der Ästhetik der absoluten Musik reduziert, auch nicht als eine bloße Verwendung des biblischen Motivs des Bilderverbots (...)
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  41. Corona - Wahn oder Wissenschaft? : Plädoyer für Vernunft (Corona - Delusion or Science? : Plea for reason).Steffen M. Diebold - 2022 - Aufklärung Und Kritik 29 (4/2022):172-188.
    Die Coronapandemie stellt die Gesellschaft vor große Herausforderungen. Vielen Menschen mangelt es an (elementaren) naturwissenschaftlichen Kenntnissen. Sie sind skeptisch und misstrauen grundlegenden Prinzipien und Konzepten der Forschung. Esoterik und (Aber-) Glaube ersetzen ihnen den Zugang zur Wirklichkeit. -/- Nicht nur Fakten sind neuerdings "alternativ". Auch pseudowissenschaftliche Heilmethoden und okkulte Verfahren wurden der Bevölkerung trotz fehlender Wirksamkeitsnachweise lange als gleichwertige Alternativen zur modernen Medizin präsentiert. Ganz so, als wären Vernunft oder Unsinn eben eine Frage des persönlichen Geschmacks, einer anderen Weltanschauung. (...)
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  42.  92
    Corona - Wahn oder Wissenschaft? : Plädoyer für Vernunft (Corona - Delusion or Science? : Plea for reason).Steffen M. Diebold - 2022 - Aufklärung Und Kritik 29 (4):172-188.
    The corona pandemic poses major challenges for society. Many people lack (basic) scientific knowledge. They are skeptical and distrust fundamental research principles and concepts. Esotericism and superstition replace them access to reality. -/- Not only facts are recently considered "alternative". Pseudo-scientific healing methods and occult procedures have long been presented to the public as equivalent alternatives to modern medicine, despite the lack of evidence of their effectiveness. Just as if reason or nonsense were just a question of personal taste, a (...)
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  43. DAS SCHICKSAL DER ERDE - ALEXIS KARPOUZOS.Alexis Karpouzos - manuscript
    Wir wissen, dass eine Transformation von globalem Ausmaß bereits begonnen hat, und wir wissen, dass ihre Entfaltung nicht vorhersehbar ist. Wir können sicher sein, dass es eine Herausforderung sein wird: Wir werden inmitten tiefgreifender Veränderungen leben, unser Überleben wird ständig auf dem Spiel stehen. Werden wir das Verständnis, die Weisheit erreichen, um diese Herausforderung zu bestehen? Hier sind einige Gedanken und Überlegungen, die uns helfen, den Zustand zu erreichen, in dem wir eine positive Antwort geben können. -/- Zurückblicken, um nach (...)
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  44. Die vorübergehende Unterdrückung der schlimmsten Teufel unserer Natur - eine Rezension von "Die besseren Engel unserer Natur: Warum die Gewalt zurückgegangen ist" (The Better Angels of Our Nature: Why Violence Has Declined) von Steven Pinker (2012)(Review überarbeitet 2019).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 253-258.
    Dies ist kein perfektes Buch, aber es ist einzigartig, und wenn Sie die ersten 400 oder so Seiten überspringen, sind die letzten 300 (von etwa 700) ein ziemlich guter Versuch, das, was über Verhalten bekannt ist, auf soziale Veränderungen in Gewalt und Manieren im Laufe der Zeit anzuwenden. Das Grundthema ist: Wie kontrolliert und begrenzt unsere Genetik den gesellschaftlichen Wandel? Überraschenderweise versäumt er es, die Natur der Verwandtseinsauswahl (inklusive Fitness) zu beschreiben, die einen Großteil des tierischen und menschlichen gesellschaftlichen Lebens (...)
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  45. Enthüllen unsere automatisierten unbewussten Verhaltensweisen unser wahres Selbst und verborgene Wahrheiten über das Universum? -- Eine Rezension von „Macht gegen Kraft - die verborgenen Determinanten menschlichen Verhaltens“ (Power vs Force von David Hawkins 412p (2012).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 243-246.
    Ich bin sehr an fremde Bücher und besondere Menschengewöhnt, aber Hawkins zeichnet sich durch seine Verwendung einer einfachen Technik zum Testen von Muskelspannung als Schlüssel zur "Wahrheit" jeglicher Art von Aussage überhaupt aus – d.h. nicht nur, ob die getestete Person es glaubt, sondern ob es wirklich wahr ist! Was allgemein bekannt ist, ist, dass Menschen automatische, unbewusste physiologische und psychologische Reaktionen auf fast alles zeigen, was ihnen ausgesetzt ist – Bilder, Geräusche, Berührungen, Gerüche, Ideen, Menschen. Also,, Muskellesen, um (...)
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  46. Scientism auf Steroiden: eine Überprüfung der "Freiheit Entwickelt Sich" (Freedom Evolves) von Daniel Dennett (Überprüfung überarbeitet 2019).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 95-111.
    "Die Leute sagen immer wieder, dass die Philosophie nicht wirklich vorankommt, dass wir immer noch mit den gleichen philosophischen Problemen beschäftigt sind wie die Griechen. Aber die Leute, die das sagen, verstehen nicht, warum es so sein muss. Weil unsere Sprache gleich geblieben ist und uns immer wieder dazu verführt, dieselben Fragen zu stellen. Solange es weiterhin ein Verb "zu sein" gibt, das so aussieht, als ob es genauso funktioniert wie "essen und trinken" Solange wir noch die Adjektive "identisch", "wahr", (...)
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  47. Die Logische Struktur Menschlichen Verhaltens.Michael Richard Starks - 2020 - Las Vegas, NV USA: Reality Press.
    Ich behaupte, dass die Tabelle der Intentionalität (Rationalität, Bewusstein, Geist, Denken, Sprache, Persönlichkeit usw.), die hier prominent dargestellt wird, mehr oder weniger genau beschreibt oder zumindest als Heuristik dient, wie wir denken und uns verhalten, und so umfasst sie nicht nur Philosophie und Psychologie, aber alles andere (Geschichte, Literatur, Mathematik, Politik etc.). Beachten Sie insbesondere, dass Intentionalität und Rationalität, wie ich (zusammen mit Searle, Wittgenstein und anderen) es sehen, sowohl bewusst deliberative linguistische System 2 als auch unbewusste automatisierte prälinguistische System (...)
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  48. I die logische struktur des bewusstseins.Michael Richard Starks - 2020 - Las Vegas, NV USA: Reality Press.
    Ich behaupte, dass die Tabelle der Intentionalität (Rationalität, Bewusstein, Geist, Denken, Sprache, Persönlichkeit usw.), die hier prominent dargestellt wird, mehr oder weniger genau beschreibt oder zumindest als Heuristik dient, wie wir denken und uns verhalten, und so umfasst sie nicht nur Philosophie und Psychologie, aber alles andere (Geschichte, Literatur, Mathematik, Politik etc.). Beachten Sie insbesondere, dass Intentionalität und Rationalität, wie ich (zusammen mit Searle, Wittgenstein und anderen) es sehen, sowohl bewusst deliberative linguistische System 2 als auch unbewusste automatisierte prälinguistische System (...)
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  49. Moralische Archetypen: Ethik in der Vorgeschichte.Roberto Arruda Thomas - 2023 - São Paulo: Terra à Vista.
    Die philosophischen, traditionellen Ansätze zur Moral beruhen hauptsächlich auf metaphysischen und theologischen Konzepten und Theorien. Unter den traditionellen Ethikkonzepten ist die göttliche Befehlstheorie die prominenteste (DCT). Gemäß der DCT gibt Gott der Menschheit moralische Grundlagen durch ihre Schöpfung und durch Offenbarung. Moral und Göttlichkeit sind seit der fernsten Zivilisation untrennbar. Diese Konzepte tauchen in einen theologischen Rahmen ein und werden hauptsächlich von den meisten Anhängern der drei abrahamitischen Traditionen angenommen: Judentum, Christentum und Islam: dem bedeutendsten Teil der menschlichen Bevölkerung. Die (...)
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