Results for 'Grundlegung zur Metaphysik der Sitten'

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  1. Zum analytischen und synthetischen Moment in Kants Grundlegung zur Metaphysik der Sitten.Roberta Pasquarè - manuscript
    Vortragstext für die VI. Tagung für Praktische Philosophie Universität Salzburg 27. & 28. September 2018.
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  2. Freiheit, Gewissen und Gesetz.Martin Bondeli - 2018 - In Violetta L. Waibel, Margit Ruffing & David Wagner (eds.), Natur und Freiheit. Akten des XII. Internationalen Kant-Kongresses. De Gruyter. pp. 529-544.
    Reinholds Kritik an Kants Ausführungen über Willkürfreiheit aus der Einleitung zur "Metaphysik der Sitten". Zur Aktualität dieser Kritik.
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  3. Zur Metaphysik der Kunst. Eine logisch-ontologische Untersuchung des Werkbegriffs.Maria E. Reicher - 1998 - Graz: dbv-Verlag für die Technische Universität Graz.
    Thema der Arbeit ist der ontologische Status von Werken sowie die Beziehung zwischen Werken einerseits und Aufführungen, Manuskripten, Partituren, Schallplatten, Gemälden, Gebäuden, Drucken etc. andererseits. Es wird angeknüpft an den phänomenologischen Ansatz von Roman Ingarden (aber auch an den von Alexius Meinung). Diese Ansätze werden unter Verwendung moderner logischer Hilfsmittel weiterentwickelt und, wo notwendig, revidiert. Im ersten Kapitel wird ausführlich begründet, warum Werke (und zwar Werke aller Gattungen) abstrakte, typenartige Gegenstände sein müssen, die in konkreten Einzeldingen (z. B. Aufführungen) realisiert (...)
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  4. Recht und Ethik in Kants Metaphysik der Sitten (MS 6:218-221, TL 6:390f.).Steffi Schadow - 2013 - In Andreas Trampota, Oliver Sensen & Jens Timmermann (eds.), Kant’s “Tugendlehre”. A Comprehensive Commentary. Boston: Walter de Gruyter. pp. 85-112.
    The contribution focuses on Kant's distinction between right and ethics. According to Kant, ethical as well as juridical laws are laws of freedom. As such they can be recognized by rational beings as unconditionally binding. The decisive difference between right and ethics consists in the way that obligations are required in their respective realms of legislation. While ethical legislation cannot be external and ethics is also concerned with inner motivations, juridical duties do not command dispositions but specific actions.
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  5. (1 other version)Gibt es eine objektive Gegenwart?: Zur Metaphysik der Zeit.Dietmar Hübner - 2009 - Philosophisches Jahrbuch 116 (2):269-293.
    Since J. McTaggart’s paper on “The Unreality of Time” the opposition of “A-theorists” and “B-theorists” establishes a focal point in the modern debate on the metaphysics of time: While “A-theorists” claim the existence of an objective present, moving along time positions, “B-theorists” maintain that time is just a set of ontologically equivalent coordinates, “now” being merely the indexical of the speaker’s position. Contemporary attempts to resolve the issue by resorting to the analysis of language or to the theory of science (...)
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  6. Zur mittelalterlichen Herkunft einiger Theoreme in der modernen Aristoteles-Interpretation.Erwin Sonderegger - 2024 - Amsterdam / Philadelphia: John Benjamins Publishing Company.
    Der hier vorliegende Text befasst sich mit der Rezeption von Aristoteles’ Metaphysik Λ bei Albertus Magnus und Thomas von Aquin. Er stellt das Material bereit für die Auswertung, die als Band 61 der Bochumer Studien zur Philosophie unter dem Titel Zur mittelalterlichen Herkunft einiger Theoreme in der modernen Aristoteles-Interpretation Eine Fallstudie anhand der Kommentare von Albertus Magnus und Thomas von Aquin zu Aristoteles’ Metaphysik Λ, bei John Benjamins Publishing Company, Amsterdam / Philadelphia 2024, erscheinen wird. **************************** This text (...)
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  7. Anfangsgründe der Volkssouveränität.Welsch Martin - 2021 - Frankfurt am Main, Deutschland: Klostermann.
    Kant's 'Staatsrecht' in the "Metaphysik der Sitten" very likely represents the sharpest analysis and critique of democratic modernity after 1789. This, however, had to remain unrecognized as long as the repeatedly lamented problematic nature of this late text was attributed either to the alleged senility of the author, or else confusion created in the course of the printing process was blamed for its inscrutable composition. In fact, however, it is an expression of the brilliance of a philosophical rhetoric (...)
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  8. Kants Critik der reinen Vernunft. Philologischer Commentar zur ersten Auflage 1781.Wolfgang Class (ed.) - 2008 - Verlag Senging.
    Der vorliegende "philologische" Kommentar beansprucht Kants Critik der reinen Vernunft aus ihren historischen Voraussetzungen zu erklären. Zu diesen gehört an erster Stelle Kants Sprache; sie ist nicht mehr die unsere, was den unvorbereiteten Leser von heute schon an der Semantik und Syntax vieler Sätze scheitern lässt. Neben einer Fülle von sprachlichen Erläuterungen und textkritischen Untersuchungen bringt der Kommentar reichliche Zitate aus den von Kant benutzten Logik- und Metaphysik-Lehrbüchern, die seine Rezeption der "dogmatischen" Philosophie Christian Wolffs und seiner Nachfolger belegen; (...)
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  9. Die Diebe der Freiheit. Libet und die Neurophysiologen vor dem Tribunal der Metaphysik.Olaf L. Müller - 2007 - In Jan-Christoph Heilinger (ed.), Naturgeschichte der Freiheit. de Gruyter. pp. 335-364.
    Ich möchte den Neurowissenschaftlern, die glauben, mit empirischen Mitteln etwas über menschliche Freiheit herausfinden zu können, eine philosophische Herausforderung entgegensetzen. Meine These lautet: Die Frage nach der menschlichen Freiheit ist ein metaphysisches Problem, das sich empirischer Naturforschung entzieht. Um das zu begründen, werde ich ein extremes Gedankenexperiment durchführen. Ich werde zuerst hypothetisch die Situation eines Subjektes beschreiben, dessen Naturwissenschaft berechtigterweise einen durchgängigen kausalen Determinismus im Gehirn postuliert und dessen Libet-Experimente für all seine Handlungen fatal ausgehen (nicht nur für unbedeutende Handbewegungen). (...)
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  10. Die ganze Welt ist eine Bühne: Zur Ökologie und Ontologie menschlicher und tierischer Lebenswelt.Barry Smith - 2004 - Interdisziplinäre Phänomenologie / Interdisciplinary Phenomenology (Kyoto) 1:31-44.
    Die klassische bikategoriale Ontologie von Substanzen und Akzidentien ist für die Festlegung der Strukturen menschlichen und tierischen Verhaltens nicht hinreichend, da die Umwelten dieses Verhaltens sich nicht in dieses klassische System einfügen. Wir bieten dementsprechend den Grundriß einer Theorie der besonderen Gebilde, die die Alltagswelten menschlicher und tierischer Verhalten konstituieren. Die Ausgangsüberlegung ist die folgende, Wir sind alle (Schau)spieler, und diese brauchen eine Bühne. Unsere Bühne ist die jeweilige Umwelt, in der wir leben und handeln. Der Terminus ‘Umwelt’ wird hierbei (...)
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  11. Spielend in die Metaphysik.Olaf L. Müller - 2014 - In Stefan Berg & Hartmut von Sass (eds.), Spielzüge. Zur Dialektik des Spiels und seinem metaphorischen Mehrwert. Alber. pp. 298-336.
    Sprachliche Ausdrücke, mit deren Hilfe wir Spiele beschreiben und vorantreiben, sind in ihrer Verwendungsweise so vielfältig wie kaum irgendwelche anderen Ausdrücke. Und sie haben eine Eigenschaft, die man mit dem Thema Spiel eher nicht in Verbindung bringen würde: Sie eignen sich dazu, auf substantive Weise Metaphysik zu treiben oder wieder ingangzubringen. Diese Art der Starthilfe hat die jahrtausendealte Metaphysik (metaphysica specialis) neuerdings nötig. Seit knapp hundert Jahren steht sie im Verdacht, auf nichts besseres hinauszulaufen als leeres, unverständliches Wortgeklingel. (...)
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  12. Fichtes Beitrag zur Ausbildung einer dialektischen Naturbetrachtung.Stahl Jürgen - 1985 - In Erhard Lange (ed.), Collegium philosophicum Jenense Nr 5. Philosophie und Natur. Beiträge zur Naturphilosophie der deutschen Klassik. Weimar, Deutschland: Hermann Böhlau Nachfolger. pp. 146 -155.
    Der Artikel verfolgt, in welcher Weise Johann Gottlieb Fichte mit seiner Wissenschaftslehre die Diskussion um das Wesen der Natur in ihrem Verhältnis zum Subjekt beeinflusst. Dabei wird besonders sein Ansatz zur Fassung der Subjektivität und der Dialektisierung der Erkenntnisbeziehung zwischen Subjekt und Objekt herausgearbeitet. Dabei wird Fichtes Beitrag zur Entwicklung einer modernen dialektischen Methode gewürdigt. -/- The article follows the way in which Johann Gottlieb Fichte influences the discussion about the essence of nature in its relationship to the subject with (...)
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  13. Metaphysik zwischen Tradition und Aufklärung: Wolffs Theologia naturalis im Kontext seines Gesamtwerkes.Juan Li - 2016 - Bern: Peter Lang.
    Wenn man bedenkt, dass Immanuel Kant die klassischen Gottesbeweise schon als schlechthin falsch zermalmte, ist es nicht verwunderlich, dass Christian Wolffs Religionsphilosophie, die diese Gottesbeweise wiederaufgenommen zu haben scheint, weniger Interesse erweckt hat als zum Beispiel seine Moralphilosophie. Tatsächlich wird Christian Wolffs Theologia naturalis in jüngster Zeit auch als Paradebeispiel für die so genannte „gemäßigte“ Aufklärungsphilosophie angesehen. Denn er suchte nicht nur die Harmonie zwischen vernünftiger Gotteserkenntnis und christlicher Offenbarung nachzuweisen, sondern auch die Vertreter der „radikalen“ Aufklärungsphilosophie zu bekämpfen. Auf (...)
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  14. Zur Bildung des Ausdrucks τὸ τί ἦν εἶναι durch Aristoteles.Erwin Sonderegger - 1983 - Archiv für Geschichte der Philosophie 65 (1):18-39.
    This article shows the origin of the famous Aristotelian expression τὸ τί ἦν εἶναι in everyday language. The expression is analysable in τὸ εἶναι and τί ἦν, and this part is the core of the common language question τουτὶ τί ἦν; or τουτὶ τί ἦν τὸ πρᾶγμα; always in imperfect form. This question is often found in Aristophanes’ comedies, which represent common Attic language. The imperfect ἦν is noted as a common Attic form indicating the present already by early comentators (...)
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  15. Über das Sprechenmüssen in Kants Über ein vermeintes Recht aus Menschenliebe zu lügen.Kaidisch Gerhard - manuscript
    Schon der Titel von Kants Aufsatz kann als Hinweis darauf verstanden werden, zu lügen könne, wenn überhaupt, dann nur vermeintlich rechtens sein. Doch geht es um Lügen, die vermeintlich rechtens sein können, ist Kant notorisch unklar, mit Ausnahme dieses Aufsatzes. Denn die Klärung dieser Unklarheit ist gerade Kants systematischer Grund seiner Abfassung. Dieser These folgend wird versucht, Kants Argumentation in Anschluss an Die Metaphysik der Sitten nachzuzeichnen, und das, wofür argumentiert wird, ist: Genau dann, wenn einmal gesprochen werden (...)
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  16. Warum die Mathematik keine ontologische Grundlegung braucht.Simon Friederich - 2014 - Wittgenstein-Studien 5 (1).
    Einer weit verbreiteten Auffassung zufolge ist es eine zentrale Aufgabe der Philosophie der Mathematik, eine ontologische Grundlegung der Mathematik zu formulieren: eine philosophische Theorie darüber, ob mathematische Sätze wirklich wahr sind und ob mathematischen Gegenstände wirklich existieren. Der vorliegende Text entwickelt eine Sichtweise, der zufolge diese Auffassung auf einem Missverständnis beruht. Hierzu wird zunächst der Grundgedanke der Hilbert'schen axiomatischen Methode orgestellt, die Axiome als implizite Definitionen der in ihnen enthaltenen Begriffe zu behandeln. Anschließend wird in Anlehnung an einen Wittgenstein'schen (...)
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  17. John Stuart Mills Argument für den Utilitarismus. Ein plausibler Weg zwischen Metaphysik und Nihilismus?Olaf L. Müller - 2003 - Geschichte der Ethik 6 (1):167-191.
    Worin besteht Mills Argument für den Utilitarismus? Im psychologischen Teil des Arguments plädiert Mill für eine aggregierte Beschreibung unserer hedonistischen Werte ("Das allgemeine Glück ist ein Gut für die Gesamtheit aller Personen"). Von hier aus steuert er im normativen Teil des Arguments auf eine aggregierte Bewertung zu ("Das allgemeine Glück ist ein Gut"). Mills Übergang von Beschreibung zu Wertung beruht auf zwei versteckten Annahmen: Die erste sagt (gegen den Nihilisten), dass es Werte gibt; die zweite sagt (gegen Wert-Metaphysiker), dass die (...)
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  18. (1 other version)Aristotle's Metaphysics. Volume II. The Composition of the Metaphysics.Wolfgang Class (ed.) - 2015 - Saldenburg: Verlag Senging.
    Though since Werner Jaeger's famous Studien zur Entstehungsgeschichte der Metaphysik des Aristoteles of 1912 remarkable observations were made, the topic "Composition of the Metaphysics" almost disappeared from the agenda. As, however, neglect of this philological task results in either selective reading or anachronistic systematization, the author has resumed it, extending it to the internal structure of the singular books.
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  19. Między istotą a istnieniem. Metateoretyczna analiza dziejów metafizyki.Bartosz Żukowski - 2014 - In Aleksander Gemel, Artur Lewandowski & Zuzanna Markiewicz (eds.), Nietzsche seminarium, Vol. 6. Nietzsche a problem metafizyki. Officyna Press. pp. 23-30.
    "Between Essence and Existence. Metatheoretical Analysis of the History of Metaphysics" Der Text ist eine synthetische Darstellung der Geschichte der Metaphysik des Westens, von den klassischen Gedanken der Antike und Scholastik, über die Kartesianische subjektivistische Reform, die Transzendentalkonzeption, Hegels Philosophie des Geistes, bis hin zur Phänomenologie und der analytischen Metaphysik. Der Fokus des Artikels liegt in der Darstellung der Entwicklung des westlichen metaphysischen Gedankens und in der Rekonstruktion der immanenten Logik dieses Prozesses.
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  20. Substance Monism and Substance Pluralism in Leibniz's Metaphysical Papers 1675-1676.Andreas Blank - 2001 - Studia Leibnitiana 33 (2):216 - 223.
    Neuere Interpretationen von Leibniz' Notizen zur Metaphysik aus den Jahren 1675-1676 tendieren dazu, diese Texte im Licht eines spinozistischen Substanz-Monismus zu lesen. Obwohl es für eine solche Interpretation überzeugende Anhaltspunkte gibt, vertritt Leibniz jedoch in denselben Texten auch einen Substanzen-Pluralismus in Bezug auf geistige Substanzen. Substanz-Monismus und Substanzen-Pluralismus scheinen miteinander vereinbar zu sein, weil für Leibniz, ähnlich wie für Descartes in den Principia philosophiae, der Terminus ‚Substanz‛ nicht in univoker Weise von Gott und von Gegenständen in der Welt ausgesagt (...)
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  21.  97
    Variationen über das bilderlose Wesen der Musik: Bilderverbot als Motiv der Musikphilosophie Theodor W. Adornos.Eraldo Souza dos Santos - 2018 - In Grażyna Jurewicz, Ansgar Martins & Dirk Braunstein (eds.), Der Schein des Lichts, der ins Gefängnis selber fällt. Religion, Metaphysik, kritische Theorie. Berlin: Neofelis Verlag. pp. 259-277.
    In diesem Aufsatz argumentiere ich dafür, dass der kritische Vorrang der Musik gegenüber den anderen Künsten bei Theodor W. Adorno als Echo einer spezifischen, nicht immer expliziten Präsenz des Motivs des Bilderverbots in seiner Ästhetik verstanden werden kann. Dabei soll die Adorno’sche Reflexion zum bilderlosen Charakter der Musik allerdings nicht auf eine Variante der generell abfälligen Betrachtung des Bildes in der marxistischen Tradition oder der Ästhetik der absoluten Musik reduziert, auch nicht als eine bloße Verwendung des biblischen Motivs des Bilderverbots (...)
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  22. Zur Ehrenrettung der Synonymie. Über einen Irrtum bei Quine.Olaf L. Müller - 1997 - In Meggle Georg (ed.), Analyomen 2: Proceedings of the 2nd conference 'Perspectives in analytical philosophy'. Vol. II: Philosophy of language, metaphysics. de Gruyter. pp. 192-199.
    Quine behauptet, dass uns der Holismus (d.h. die Quine/Duhem-These) daran hindert, Synonymie zu definieren. In "Word and Object" weist er einen Synonymiebegriff zurück, der selbst dann gut funktioniert, wenn der Holismus zutrifft. Dieser Begriff lässt sich so definieren: R und S sind synonym, wenn für alle Sätze T die logische Konjunktion aus R und T reizsynonym zur Konjunktion aus S und T ist. Dieser Begriff entgeht Quines bedeutungsskeptischen, holistischen Einwänden. Anders als Quine gemeint hat, ist der Begriff enger als sein (...)
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  23. (1 other version)Zur Typologisierung der Partizipien im deutschen und polnischen.Łukasz Marek Plęs - 2009 - Acta Universitatis Lodziensis. Folia Litteraria Polonica 5:211-235.
    Prezentowany artykuł jest próbą usystematyzowania zróżnicowanych ujęć typologizacji imiesłowów (participiów) w języku niemieckim i polskim. W pierwszej części artykułu autor stara się uporządkować terminologię dotyczącą imiesłowów w obydwu rozpatrywanych językach oraz omówić aktualny stan badań w tym zakresie. W dalszej kolejności autor próbuje sprowadzić do jednego mianownika wszystkie teorie odnoszące się do klasyfikacji imiesłowów jako zjawiska językowego, obecnego we wszystkich językach indoeuropejskich. Z rozważań zawartych w artykule wynika, że klasyfikacja imiesłowów w dalszym ciągu jest kwestią otwartą, choć próby jej rozstrzygnięcia (...)
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  24. Zur Nichtübersetzbarkeit der deutschen Philosophie.Barry Smith - 1992 - In D. Papenfuss & O. Pöggeler (eds.), Zur philosophischen Aktualität Heideggers, vol. 3, Im Spiegel der Welt: Sprache, Übersetzung, Auseinandersetzung. Klostermann. pp. 125-147.
    Warum hat sich die deutsche Philosophie so sehr und so langanhaltend an Autoritäten und Texte gebunden gefühlt, fast als ob man – wie die alten Iatrophilologen – Wissen aus bloßen Worten herauspressen wollte? Warum haben sich in Deutschland so häufig philosophische Sprachstile entwickelt, die ein Hindernis fur das Verständnis der entsprechenden Texte sind?
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  25. Zur Sprache der deutschen Comedy-Show.Katarzyna Sikorska - 2009 - Acta Universitatis Lodziensis. Folia Germanica 5:29-37.
    Współczesny świat, zdominowany przez elektroniczne środki przekazu, to już zupełnie inne pojmowanie komunikacji językowej, zarówno tej w formie pisanej, jak i mówionej. Dominują w nim skrótowe i kompaktowe wypowiedzi; język z jednej strony traci na znaczeniu, z drugiej zaś - chłonie nowinki z innych systemów językowych, z którymi wchodzi w interakcje na różnych płaszczyznach. Niewątpliwe ogromną rolę odgrywają w tym procesie różnice kulturowe i związane z tym nie tylko kwestie mentalności, stereotypy, lecz także odmienne pojmowanie zjawisk dnia codziennego, w tym (...)
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  26. Zur Herausbildung der deutschen überregionalen Standardsprache.Witold Sadziński - 2009 - Acta Universitatis Lodziensis. Folia Germanica 5:49-59.
    W artykule opisano krystalizowanie się języka niemieckiego od początków indogermańskich, poprzez germański, staro-wysoko-niemiecki, średnio-wysoko-niemiecki aż do fazy wczesnowysoko- niemieckiej. Autor koncentruje się na ukazaniu zmian fonetyczno-morfologicznych, towarzyszących temu procesowi, uwypuklając szczególnie tzw. pierwszą i drugą przesuwkę.
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  27. Zur Philosophie der Orientierung.Andrea Bertino, Ekaterina Poljakova, Andreas Rupschus & Benjamin Alberts (eds.) - 2016 - Boston: Walter de Gruyter.
    Orientierung steht am Anfang von allem, ohne selbst ein greifbarer Anfang zu sein. Als Letzt- und Grundbegriff geht sie jedem Denken und jeder Lebenstätigkeit voraus und ermöglicht sie. Dennoch war sie selbst bislang kaum Gegenstand philosophischer Reflexion. In seiner Philosophie der Orientierung macht Werner Stegmaier – bekannt durch seine Beiträge zu Nietzsche, Dilthey, Luhmann und Levinas – sie zum Ausgangspunkt, um die Philosophie selbst im Hinblick auf ihr praktisches, lebensweltliches Potential hin neu zu denken. Das breite Spektrum des Sich-Orientierens und (...)
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  28. Zum System der Grundsätze. Eine Rekonstruktion der Analytik der Grundsätze Kants und ihrer Rolle zur Begründung der rein spekulativen Philosophie Hegels.Pedro Sepúlveda Zambrano & Hardy Neumann Soto - 2021 - Kant E-Prints 15 (3):75-113.
    Der vorliegende Aufsatz stellt das Erbe der Kantischen Theorie der Konstitutions- und Regulationsleistung der Erfahrung – die Analytik der Grundsätze – dar, das unserer Auffassung nach zur Begründung der rein spekulativen Philosophie Hegels führt. In diesem Zusammenhang werden einerseits die transzendental-konstitutiven Grundsätze – Axiome der Anschauung und Antizipationen der Wahrnehmung – und andererseits die transzendental-regulativen Grundsätze – Analogien der Erfahrung und Postulate des empirischen Denkens überhaupt – als grundlegendes Material der Exegese benutzt. Als Resultat der Deutung erscheint das Problem des (...)
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  29. Zur Kritik der Hegelschen Philosophie.Ludwig Feuerbach & Wolfgang Harich - 1839 - Berlin: Aufbau-Verlag. Edited by Wolfgang Harich & Ludwig Feuerbach.
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  30. Zur Axiomatisierung Der Nicht‐Identitäten Des Aussagenkalküls.Klaus Härtig - 1960 - Mathematical Logic Quarterly 6 (15-22):240-247.
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  31.  43
    Ökologische Ethik. Zur Rechtfertigung menschlichen Verhaltens gegenüber der Natur.Dietmar V. Der - 1996 - Reinbek bei Hamburg: Rowohlt.
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  32. Weltmarkt und Imperialismus: Zur Entstehungsgeschichte der klassischen marxistischen Imperialismustheorie.Daniel Gaido - 2007 - Historical Materialism 15 (3):242-254.
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  33. Zur Konkordanz der polnischen Originaltitel und deren deutscher Übersetzungen in der schöngeistigen Literatur.Roman Sadziński & Witold Sadziński - 2010 - Acta Universitatis Lodziensis. Folia Germanica 6:5-14.
    Tytuły dzieł literackich są ważnym elementem makrotekstu, nie mówiąc już o ich znaczeniu marketingowym. W artykule poddano krytycznej analizie nie tylko izomorficzne tłumaczenia tytułów, ale także – a nawet w większości – te, gdzie widoczne są mniejsze czy większe rozbieżności. I tak np. za pozornie dosłownym tłumaczeniem tytułu powieści Jerzego Andrzejewskiego Apelacja jako Appelation kryje się trafny wybór między Appelation a Berufung. Również tłumaczenie powieści Stefana Żeromskiego Wierna rzeka jako Der getreue Strom nie jest łatwe w ocenie. Z jednej strony (...)
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  34. (1 other version)Zur Sprache der Anzeigenwerbung. Eine semiotisch-linguistische Rekonstruktion der werblichen Artikulationsformen mit einer Beispielanalys.Dariusz Prasalski - 2002 - Acta Universitatis Lodziensis. Folia Germanica 3:275-294.
    Główną część artykułu stanowi przykładowa analiza ilustrowanego ogłoszenia reklamowego, której celem jest zaprezentowanie sposobów perswazji, jakimi posługują się twórcy takich komunikatów. Na poziomie słowa przedstawiona została przede wszystkim strategia wykorzystywania faktu, że poszczególne wyrazy posiadają określone konotacje. W następnym etapie, analizie składni jednej z części tekstu reklamy, wyjaśniono, jak poprzez odpowiednie konstruowanie zdań udaje się stworzyć wrażenie rzeczowej argumentacji. Kolejny krok stanowi - podobnie jak na poziomie słowa - semantyczna analiza dłuższego fragmentu tekstu, jak również części wizualnej reklamy. Analiza ta (...)
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  35. Überlegungen zur Vielfalt der "Nichts-Rede".Erwin Sonderegger - 1997 - Prima Philosophia 10 (3):341–257.
    The variety and ambiguity of our use of negation has often been classified according to the classes of negated terms. But if we take into account, first, the negations of possibility and necessity, and second, the negations of questions and wishes, it seems that not only negated expressions change, but the way to negate as well. If we consider that up to here every negation has only been a relative one, we may ask if it is possible to say „nothing“ (...)
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  36. (1 other version)Zur Lage der deutschen Minderheit in Łódź vor dem ersten Weltkrieg unter besonderer Berücksichtigung der Situation der Frauen.Barbara Ratecka - 2002 - Acta Universitatis Lodziensis. Folia Germanica 3:173-181.
    Niewielu łodzian pamięta, że do szybkiego rozwoju naszego miasta w XIX i na początku XX w. przyczynili się niemieccy koloniści z Saksonii, Śląska, Hesji i innych obszarów ówczesnych Niemiec. Zachęceni korzystnymi warunkami, oferowanymi im przez administrację Królestwa Polskiego, przybywali całymi rodzinami, z niewielkim dobytkiem, aby tu, nad Łódką, szukać poprawy bytu. Większość osadników rekrutowała się z kręgów rzemieślników. Byli to tkacze, farbiarze, folusznicy itd. W latach trzydziestych XIX w. powstały trzy osiedla niemieckie: Nowe Miasto, Łódka i Osiedle Ślązaków, które stale (...)
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  37. Phänomenologie oder Dialektik? : Zur Frage der Sachlichkeit der Philosophie bei Heidegger und Gadamer.Thomas Schwarz Wentzer - 2005 - In Dimensionen des Hermeneutischen. Heidegger und Gadamer: Schriftenreihe der Martin-Heidegger-Gesellschaft Band. 7. Vittorio Klostermann Verlag,. pp. 148-168.
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  38. Radikale Kreatürlichkeit. Zur Sphäre der erinnernden Körperlichkeit in Paul Celans Fadensonnen-Gedichten.Maximilian Runge - manuscript
    In his 1968 poetry collection „Fadensonnen“, Paul Celan offers a hermetic blend of existentialism and mysticism, which is unusual in two respects. Firstly, the European philosophy of existence, especially with its proponents Jean-Paul Sartre, Albert Camus and Martin Heidegger, had gone to great lengths to criticize and delegitimize the Abrahametic religions, for the concept of god seemed to be an obstacle to humanity in pursuit of its own humanization. Secondly, in the aftermath of the holocaust, the idea of man wanting (...)
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  39. Kants Anweisung zur Auslegung der Bibel. Ein Beitrag zur Geschichte der Hermeneutik.Otto Kaiser - 1969 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 11 (2):125-138.
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  40. Verantwortung oder Pflicht? Zur Frage der Aktualität und Unterscheidbarkeit zweier philosophischer Grundbegriffe.Valentin Beck - 2015 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 2 (2):165-202.
    Im diesem Aufsatz nehme ich die Popularität des Verantwortungsbegriffs in der Alltagssprache zum Anlass, um seinem Verhältnis zum Pflichtbegriff auf den Grund zu gehen. Dabei unterziehe ich den Verantwortungsbegriff zunächst einer allgemeinen Analyse. Anschließend diskutiere ich in Gestalt von Indeterminismus, Amoralismus und Interaktionismus drei Modi der missbräuchlichen Verwendung dieses Begriffs. Dabei handelt es sich jedoch bei genauerer Betrachtung um allgemeine rhetorische Verschleierungsstrategien, die nicht an die Verwendung des Verantwortungsbegriffs gebunden sind, sondern in der kommunikativen Bezugnahme auf moralische Forderungen generell auftreten (...)
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  41. PrEP als demokratische Biopolitik. Zur Kritik der biopolitischen Repressionshypothese - oder: die pharmazeutische Destigmatisierung des Schwulseins.Karsten Schubert - 2020 - Jahrbuch Sexualitäten 5:91-125.
    PrEP (Präexpositionsprophylaxe) ist ein relativ neues Mittel zur Prävention von HIV-Infektionen. HIV-negative Menschen nehmen antivirale Medikamente ein, die verhindern, dass der Kontakt mit dem Virus zu einer Infektion führt. Im Gegensatz zum Kondomgebrauch basiert dieses Präventionsverfahren auf Medikamenten und nicht auf einer Verhaltensänderung. Aus der Perspektive der Biopolitik fügt sie sich in einen größeren Trend in Richtung Medikalisierung, des Anstiegs der Macht der Pharmaindustrie und der Reglementierung des Risikos ein. Sexuelles Verhalten ist das Ergebnis der Subjektivierung, des Prozesses, durch den (...)
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  42. Der Stachel der Selbsttätigkeit und das Ausschöpfen der Freiheit. Zur Vollständigkeit der fünf Weltansichten beim späten Fichte.Michael Lewin - 2020 - Fichte-Studien 48:204-219.
    In the later Fichte the reflection splits the world into a fivefoldness of its possible view. To get through all the a priori arranged levels from sensuality to the Doctrine of Science means to use up all the possibilities of the views of the world. I will examine whether Fichte can offer us a direct proof of completeness of the standpoints or at least show indirectly that there must be exactly five of them. Which answer would he give us if (...)
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  43. Ontología de la singularidad y el problema del lenguaje en Ludwig Feuerbach: para una lectura de Zur Kritik der Hegelschen Philosophie (1839).José Edmar Lima Filho - 2019 - El Arco y la Lira. Tensiones y Debates 7 (7):19-33.
    Neste texto trato da possibilidade de defender uma “ontolo- gia da singularidade” e seus reflexos no problema do conhecimento, bem como de oferecer uma introdução à questão da linguagem, todos estes problemas compreendidos como elementos de interesse no pensamento de Ludwig Feuerbach (1804-1872), restringindo-me a uma investigação situada nos limites de Zur Kritik der Hegelschen Philosophie (1839). Em primeiro lugar procuro desenvolver a demarcação con- ceitual do que chamo de “ontologia da singularidade”, pressuposto a partir do qual coube a Feuerbach (...)
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  44. Kommentar zu Nietzsches Zur Genealogie der Moral. (Historischer und kritischer Kommentar zu Friedrich Nietzsches Werken. Band 5/2), by Andreas Urs Sommer. [REVIEW]Mattia Riccardi - 2021 - Archiv für Geschichte der Philosophie 103 (2):369-372.
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  45. Prolegomena zu einer jeden künftigen '(Nicht-)Metaphysik' der Religion: (Anti-)Realismus, (Non-)Kognitivismus und die religiöse Imagination.Amber Griffioen - 2016 - In Rico Gutschmidt & Thomas Rentsch (eds.), Gott ohne Theismus? Neue Positionen zu einer zeitlosen Frage. Münster, Deutschland: Mentis. pp. 127-147.
    In this chapter, I first explore the possible meanings of the expression 'non-metaphysical religion' and its relation to the realism and cognitivism debates (as well as these debates' relation to each other). I then sketch out and defend the germs of an alternative semantics for religious language that I call 'religious imaginativism'. This semantics attempts to move us away from the realism-antirealism debates in Philosophy of Religion and in this sense might count as 'non-metaphysical'. At the same time, it allows (...)
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  46. Die Physik und die Wissenschaftstheorie – Diagnose und Analyse eines Missverständnisses, sowie Konklusionen in Betreff Biologie und Epistemologie.Rudolf Lindpointner - manuscript
    Die Physik nimmt aus zwei Gründen eine herausragende Stellung unter den Wissenschaften ein. Zum einen aufgrund ihrer anerkannten Stellung als Grundlagenwissenschaft, und zum anderen auch durch das Merkmal ihrer offenkundigen Erkenntnissicherheit. Aus beiden Gründen gilt sie gewissermaßen als Paradigma von Wissenschaftlichkeit schlechthin. Mit ihrem Fokus auf das Thema der Erkenntnissicherheit tritt die Wissenschaftstheorie in die Fußstapfen der klassischen Erkenntnistheorie, und darauf gründet sich auch ihr 'richterlicher' Anspruch gegenüber der Physik. Wohingegen die Physik in puncto ihrer Stellung als Grundlagenwissenschaft – sogar (...)
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    Nie ganz bei den Sachen. Zur Phänomenologie der Immersion.Tom Poljanšek - 2022 - In Oliver Ruf & Lars C. Grabbe (eds.), Technik-Ästhetik. Zur Theorie techno-ästhetischer Realität. Bielefeld: Transcript. pp. 183-202.
    Menschen sind häufig nicht ganz bei der Sache. Oft finden wir sie abwesend, nicht ganz da, sich in Tagträume verlierend, in Gedanken schon bei der nächsten Sache; finden sie irgendwie nicht ganz hinein in die Situationen, mit denen sie sich gerade konfrontiert finden. Der Beitrag entwickelt die These, dass die Rede von der "Immersivität" von Erfahrung nicht erst bei technologisch oder ästhetisch mediierten Erlebnissen des Versetztseins in künstliche oder virtuelle "Welten" und Umgebungen am Platz, gewöhnliche menschliche Erfahrung vielmehr ganz grundsätzlich (...)
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  48. Revolte, Eros und Sprache. Walter Benjamins Metaphysik der Jugend.Johannes Steizinger - 2013 - Berlin, Germany: Kulturverlag Kadmos.
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  49. Kay Herrmann: Apriori im Wandel. Für und wider eine kritische Metaphysik der Natur.Andreas Brandt - 2013 - Philosophische Rundschau 60 (3):252-256.
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  50. Von der Erkenntnistheorie der Natur zur Idee der Praxis — Eine marxsche Auseinandersetzung mit der Naturphilosophie Demokrits und Epikurs.Guli-Sanam Karimova - 2018 - In Dominik Novkovic & Alexander Akel (eds.), Karl Marx – Philosophie, Pädagogik, Gesellschaftstheorie und Politik. Kassel: Kassel University Press. pp. 141-157.
    Eine der frühesten Schriften des jungen Karl Marx — die Dissertationsschrift „Differenz der demokritischen und epikureischen Naturphilosophie“ — legt wichtige Fundamente für das gesamte Marx’sche Denken. In der Dissertationsschrift versucht Marx anhand des Vergleichs der antiken Naturphilosophien Demokrits und Epikurs grundlegende Erkenntnisse der theoretischen und praktischen Philosophie in einem komplexen, von Hegel inspirierten ontologischen System zu verbinden. Aus dieser kritischen Synthese antiker Naturphilosophien entsteht so eine auf Hegelschen Begriffen basierende, aber gleichzeitig reformierte Idee der Praxis. Auf diesen Grundlagen sowie mit (...)
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