Results for 'Xiaohui Bei'

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  1. Water Ethics and Water Resource Management.Jie Liu, Amarbayasgalan Dorjderem, Jinhua Fu, Xiaohui Lei & Darryl Macer - 2011 - UNESCO.
    This book examines some possible ethical principles to resolve moral dilemmas involving water. Existing problems in current water management practices are discussed in light of these principles. Transformation of human water ethics has the potential to be far more effective, cheaper and acceptable than some existing means of “regulation”, but transformation of personal and societal ethics need time because the changes to ethical values are slow.
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  2. 卫礼贤与“道”——《中国哲学导论》中“道”的一词多译之探究 [Richard Wilhelm and "Dao": The Five Translations of "Dao" in Chinese Philosophy: An Introduction].David Bartosch & Bei Peng - 2022 - Guowai Shehui Kexue 国外社会科学 Social Sciences Abroad 354 (6):180-188.
    本文通过对德国著名汉学家、翻译家卫礼贤的最后一部哲学论著《中国哲学导 论》(1929)的翻译和研究,整理归纳了卫礼贤对中国哲学的核心词“道”的五种不同译法, 深入剖析了他如何用“一词多译”的方法,对中国哲学史上不同文本、不同哲学家、不同时代 及不同思想维度中的“道”进行诠释。同时,本文以术语学(Terminologie)为研究方法,聚焦 于卫礼贤用来翻译“道”的几个德语哲学术语,并对这些词汇进行溯源。以此为切入点, 本文 分析了卫礼贤作为对中国哲学与德国哲学均有深刻理解的汉学家,有意识地从跨文化比较哲学 的角度出发,将“道”转换为德国哲学中与之相匹配的哲学概念,并将其介绍给德国思想界的 路径。重新审视卫礼贤对“道”的“一词多译”,在加强当今中外文化互鉴和中文著作外译方面 具有积极且重要的作用。[This contribution is based on the translation and study of the book Chinesische Philosophie: Eine Einführung (Chinese Philosophy: An Introduction, 1929). It is the last philosophy-related work by the famous German sinologist and translator Richard Wilhelm. The article provides a compilation, summary, and in-depth analysis concerning Wilhelm's handling of the translation of "Dao", the "Urwort" (Heidegger) of Chinese philosophy. The study provides insight into how Wilhelm has used a poly-perspective method to (...)
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  3. Towards a Philosophy of Cosmic Life: New Discussions and Interdisciplinary Views.David Bartosch, Attila Grandpierre & Bei Peng (eds.) - 2023 - Singapore: Springer Nature.
    [186 pages] Just as the six branches of a snow crystal converge in regular proportions toward their common center, the six contributions to this book point toward a future philosophy of cosmic life. In this sense, this edited volume represents a multidisciplinary and transcultural polylogue of distinguished authors from three continents, which aims to establish highly innovative perspectives and open new frontiers of developing philosophical reflections and scientific foundations for the emergence of a common cosmic consciousness, for an integral ecology, (...)
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  4. Τρόπος ὑπάρξεως bei den Kappadokischen Vätern und bei St. Maximus Confessor.Aleksandar Djakovac - 2017 - In Bogoljub Sijakovic (ed.), Durch den Denken glauben:Aufsätze aus der serbischen Teologie heute. Orthodox-Teologische Fakultät. pp. 119-127.
    Τρόπος ὑπάρξεως bei den Kappadokischen Vätern und bei St. Maximus Confessor In dieser Arbeit werden wir versuchen, zu erörtern, was der Begriff τρόπος ὑπάρξεως bei den Kappadokischen Vätern im Kontext ihrer Triadologie bedeutet. Unserer Meinung zufolge ist die Reduktion der Bedeutung des Begriffs τρόπος ὑπάρξεως auf individuelles Wesen mit Charakteristika kein entsprechendes Abbild der Absicht der Väter. Ganz im Gegensatz, der Begriff τρόπος ὑπάρξεως dient bei ihnen als Unterstützung für die Konstituierung des Begriffs der Hypostase, welcher neben der Bedeutung eines (...)
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  5. Werte bei Carnap.Thomas Mormann - 2006 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 62 (2):169 - 189.
    Nach gängiger Auffassung nahm das Thema „Werte” in Carnaps Philosophie nur einen geringen Stellenwert ein. In dieser Arbeit soll gezeigt werden, daß diese Einschätzung der Korrektur bedarf: So wird der im „Aufbau“ vorgetragene Entwurf eines Konstitutionssystems mit Werten als der höchsten Schicht des Konstitutionssystems abgeschlossen. Auch die Quasianalyse als allgemeine Konstitutionsmethode steht in enger Beziehung zur Unterscheidung zwischen „Sein“ und „Gelten“, die für den werttheoretisch orientierten Neukantianismus der südwest-deutschen Schule charakteristisch war. Allgemein erlaubt die Wertthematik einen Blick auf Unterströmungen des (...)
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  6. Das Problem der Menschenrechte bei Kant.Stefan Gosepath - 2018 - In Reza Mosayebi (ed.), Kant Und Menschenrechte. De Gruyter. pp. 195-216.
    Kant wird oft als einer derjenigen großen Philosophen angesehen, dessen Werk wesentlich zum jetzigen Verständnis der Menschenrechte und Menschenwürde beigetragen hat. Kant scheint, wenn man in seine Schriften schaut, jedoch keine Theorie der Menschenrechte im modernen Sinne gehabt zu haben. Bei näherem Hinsehen zeigt sich folgender Grund: Kant unterscheidet zwischen dem bloß privaten Recht, das dem positiven Recht untergeordnet ist, und dem öffentlichen Recht, das die begrifflichen Bedingungen einer jeden legitimen, legalen Ordnung darstellt. Der Inhalt des öffentlichen Rechts wird bei (...)
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    Nie ganz bei den Sachen. Zur Phänomenologie der Immersion.Tom Poljanšek - 2022 - In Oliver Ruf & Lars C. Grabbe (eds.), Technik-Ästhetik. Zur Theorie techno-ästhetischer Realität. Bielefeld: Transcript. pp. 183-202.
    Menschen sind häufig nicht ganz bei der Sache. Oft finden wir sie abwesend, nicht ganz da, sich in Tagträume verlierend, in Gedanken schon bei der nächsten Sache; finden sie irgendwie nicht ganz hinein in die Situationen, mit denen sie sich gerade konfrontiert finden. Der Beitrag entwickelt die These, dass die Rede von der "Immersivität" von Erfahrung nicht erst bei technologisch oder ästhetisch mediierten Erlebnissen des Versetztseins in künstliche oder virtuelle "Welten" und Umgebungen am Platz, gewöhnliche menschliche Erfahrung vielmehr ganz grundsätzlich (...)
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  8. Teleologische Erhabenheit der Vernunft bei Kant: Ein paradoxer Beweis der Einheit der Vernunft aus der Dualität des Erhabenen.Paula Mariel Órdenes Azúa - 2023 - De Gruyter.
    Diese Arbeit zeigt, dass die Dualität des mathematischen und dynamischen Erhabenen bei Kant auch dem Zweck der dritten Kritik dient, die Kluft zwischen den Gebieten der Natur und der Freiheit zu schließen. In der Sekundärliteratur zu Kant wird das Erhabene oft als Anhang des Schönen oder aufgrund seiner mehrfachen Dualitäten als Bruch in Kants Ansatz angesehen. Dies geschieht, weil solche Interpretationen die Elemente der Theorie des Erhabenen atomisch und nicht systematisch rekonstruieren. Im Gegensatz dazu wird in dieser Arbeit mittels der (...)
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  9. Der soziale Organismus bei Rudolf Steiner und Rudolf Stolzmann.Gerhard Lechner - 2017 - Research on Rudolf Steiner Education 8 (1):35-44.
    Die Theorie des sozialen Organismus war zur Zeit des Beginns des 20. Jahrhunderts ein durchaus weit verbreiteter Ansatz der von vielen verschiedenen theoretischen Richtungen in der Soziologie und Ökonomie aufgenommen wurde. Bekannt ist der diesbezügliche Ansatz von Rudolf Steiner. Eher nicht so bekannt ist die Theorie von Rudolf Stolzmann. Letzterer war ein Vertreter der sogenannten sozialrechtlichen Richtung der Nationalökonomie und philosophisch war er ein Vertreter des Neukantianismus (Marburger Schule, Südwestdeutsche Schule). Stolzmann hat Steiners Schriften zum sozialen Organismus nachweislich gekannt und (...)
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  10. Selbstbewusstsein bei Tieren: begriffliche und methodologische Probleme.Florian L. Wüstholz - 2013 - Studia Philosophica 72:87-101.
    Are nonhuman non-linguistic animals self-conscious? And how is it possible to find out whether they are or not? This question raises two interrelated problems: the conceptual problem and the methodological problem. In order to approach an answer, it is first and foremost necessary to establish criteria for self-consciousness by considering the phenomenon and the abilities connected with it. Subsequently, one can survey the experimental paradigms. Do the experiments really show that the identified ability has to be used to successfully master (...)
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  11. Kausalität und Naturgesetze bei Hume und Kant.Wiebke Henning - 2018 - Dissertation, Ruhr-Universität Bochum
    In der Dissertation "Kausalität und Naturgesetze bei Hume und Kant" wird die These vertreten, dass sich in der Werken Kants vielfältige Antworten auf den Skeptizismus David Humes finden lassen. Kants Position zu Naturgesetzen und Kausalität wird insbesondere anhand seiner Theorien zu besonderen Naturgesetzen in der Kritik der reinen Vernunft, den Prolegomena, den Metaphysischen Anfangsgründen der Naturwissenschaft und in der Kritik der Urteilskraft untersucht. Geleitet wird die Untersuchung von der Frage, wie empirische Gesetze in Kants Philosophie gerechtfertigt werden. In diesem Zusammenhang (...)
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  12.  94
    Weltmacht bei Mitternacht.Sidonie Imogène Kellerer - 2022 - In Marcel Leppers & Hendrijke Schauer (eds.), Night Shift. Ein Wörterbuch um Mitternacht. Works & Nights. pp. 31–35.
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  13. Die Kategorien Der Freiheit Bei Kant (Kant's Categories of Freedom).Susanne Bobzien - 1988 - Kant 1:193-220.
    NOTE: The English translation is listed separately. ABSTRACT: A general interpretation and close textual analysis of Kant’s theory of the categories of freedom (or categories of practical reason) in his Critique of Practical Reason. My main concerns in the paper are the following: (1) I show that Kant’s categories of freedom have primarily three functions: as conditions of the possibility for actions (i) to be free, (ii) to be comprehensible as free and (iii) to be morally evaluated. (2) I show (...)
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  14.  29
    Bemerkungen zum zoologischen Grundzug von Ökonomie und Politik bei Aristoteles.Sergiusz Kazmierski - 2016 - In Ivo De Gennaro, Sergiusz Kazmierski, Ralf Lüfter & Robert Simon (eds.), Wirtliche Ökonomie. Philosophische und dichterische Quellen [Hospitable Economics. Philosophical and Poetic Sources], Volume II, Elementa Œconomica 1.2. Nordhausen: Verlag Traugott Bautz. pp. 185-209.
    Wie an Politik I 2 in Verbindung mit anderen Passagen aus dem Corpus Aristotelicum, v.a. aus seinen zoologischen Schriften, gezeigt werden kann, ist die besondere Fähigkeit des Menschen, sich mitzuteilen, nicht ohne seine spezifische Zoologie denkbar. Ebensowenig ist daher die besondere menschliche Art, Haus- und Staatswesen zu bilden, ohne seine zoologischen Besonderheiten vorstellbar. Die menschliche Fähigkeit, sich mitteilen zu können, weist so in seine spezifische Art des Mitseins und eröffnet dadurch das, was er mitzuteilen vermag, z.B. Recht und Unrecht. Im (...)
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  15.  20
    Präsumptionen und kosmopolitische Bürgerpflichten bei Wolff und Kahrel.Andreas Blank - 2024 - In Sonja Schierbaum & Dietrich Schotte (eds.), Untertan, Staatsbürger, Mensch. . Beiträge zur Kritik und Rechtfertigung bürgerlicher Rechte in der deutschen Aufklärung. Basel: Schwabe. pp. 61-83.
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  16. Die distributive Gerechtigkeit bei Platon und Aristoteles.Manuel Dr Knoll - 2010 - Zeitschrift Für Politik (1):3–30.
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  17. Naturzustand und Staatsvertrag bei Hobbes.Andreas Hüttemann - 2004 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 58 (1):29 - 53.
    In diesem Aufsatz untersuche sich, ob sich der Hobbes’sche Naturzustand als Gefangenendilemma beschreiben lässt und welche Konsequenzen dies gegebenenfalls hat. Ich argumentiere für die Thesen, dass erstens eine solche Beschreibung eine angemessene Charakterisierung des Hobbes’schen Naturzustandes ist , dass das Gefangenendilemma zweitens kein Problem für die Hobbes’sche Argumentation aufwirft und dass drittens Hobbes sein Argumentationsziel verfehlte, wenn er den Naturzustand anders beschriebe, d.h. so, als seien die Applikationsbedingungen des Gefangenendilemmas nicht erfüllt. Das Gefangenendilemma, in dem sich die Naturzustandsbewohner befinden, ist (...)
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  18. Eine Deutung der Metamorphose bei Kafka.Elia Gonnella - 2022 - Segni E Comprensione 36 (102):178-191.
    -/- In Kafka's work there are many examples of metamorphic instances. Die Verwandlung is obviously the first case that we are used to know as a real metamorphic example. However, it is not the only one, for examples Odradek, but also the way Kafka describes the encounter between characters or the characteristics of some of them (Das Schloss). The paper tries to conceptualize the metamorphosis through a distinction between two forms: (1) metamorphosis or transformation that allows us to know from (...)
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  19. Warum fehlt bei Aristoteles die 4. Figur?Theodor Ebert - 1980 - Archiv für Geschichte der Philosophie 62 (1):13-31.
    The reason for Aristotle’s treatment of (traditional) fourth figure syllogisms as first figure syllogisms with inverted terms in the conclusion is the following: To disprove the conclusiveness of a premiss pair Aristotle formulates two triplets of true propositions such that two of them correspond to the premiss pair in question and that the third proposition corresponding to a conclusion is an a-proposition in the first case, an e-proposition in the other. Since the truth of an a-proposition grants the falsity of (...)
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  20. Die Hypothetisierung des Mechanismus bei Hermann von Helmholtz. Ein Beitrag zum Wandel der Wissenschafts- und Naturauffassung im 19. Jahrhundert.Gregor Schiemann - 1994 - In Lorenz Krüger (ed.), Universalgenie Helmholtz. Rückblick nach 100 Jahren. Akademie Verlag. pp. 149-167.
    Die Entwicklung von HeImholtz' Mechanismus ist durch einen Wandel im Geltungsanspruch gekennzeichnet und läßt sich in einer noch sehr groben Übersicht in zwei Perioden einteilen. Auf die erste Periode bis etwa zum Ende der 60er Jahre werde ich im ersten Teil meines Beitrages eingehen. Hier rekonstruiere ich umrißhaft die empiristische Begründung, die Helmholtz für den Wahrheitsanspruch seiner Naturauffassung gegeben hat. Im zweiten Teil werde ich dann die wichtigsten Merkmale der im Verlauf der 70er Jahre hervortretenden Hypothetisierungstendenz charakterisieren. Abschliessend will ich (...)
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  21. Die Überwindung neuzeitlicher Erstphilosophie bei Adorno und Levinas.Jörg Disse - 1999 - Freiburger Zeitschrift für Philosophie Und Theologie 46 (1/2):223-246.
    Adorno und Levinas haben in ihren im Abstand von wenigen Jahren erschienenen Hauptwerken "Negative Dialektik" (1966) und "Totalität und Unendlichkeit" (1961) vom Anspruch epistemischer Beherrschung der neuzeitlichen Erstphilosophie Abstand genommen. Anders als für die Denker der Postmoderne wird ihre Kritik jedoch nicht als ein Abbau der Vernunft in Richtung rationaler Beliebigkeit inszeniert. Beide beanspruchen die neuzeitliche Erstphilosophie so zu überwinden, dass ein vorbegrifflicher bzw. vorthematischer Fremdsinn als konstitutiv für die intentionale Leistung von Eigen-Sinn gedacht wird.
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  22. Implikationen des Energieprinzips bei Hermann von Helmholtz. Erkenntnistheoretische und naturphilosophische Voraussetzungen.Gregor Schiemann - 2011 - In David J. Stump (ed.), Michael Heidelberger and Gregor Schiemann, eds. The Significance of the Hypothetical in the Natural Sciences. Berlin: de Gruyter, 2009. Pp. viii+376. $109.00 (cloth). Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte.
    Meine Rekonstruktion von HeImholtz' Begründung der Energieerhaltung beabsichtigt, vor allem das Verhältnis von empirischen und nichtempirischen Elementen aufzuklären. Als erstes möchte ich zeigen, worin die nichtempirischen Elemente bestehen und dass Helmholtz bereits in der Einleitung, wo der selbständige Energiebegriff noch nicht entwickelt ist, an entscheidenden Stellen auf die wissenschaftliche Erfahrung Bezug nimmt. Im Gegensatz zur Transzendentalphilosophie macht Helmholtz die Geltungsbedingungen seines Mechanismus von zukünftigen empirischen Ergebnissen der Wissenschaft abhängig. Er gibt seinem Mechanismus in diesem Zusammenhang eine hypothetische Geltung, an deren (...)
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  23. Zur Emergenz des Sozialen bei Niklas Luhmann.Simon Lohse - 2011 - Zeitschrift für Soziologie 40:190-207.
    Der Artikel diskutiert Niklas Luhmanns Konzeption von Kommunikation als emergentem Phänomen. Erstens soll gezeigt werden, dass sich Luhmann, entgegen jüngster Einwände, in der Tat als sozialer Emergentist rekonstruieren und als solcher in die aktuelle Debatte um Reduktion und Emergenz des Sozialen einordnen lässt. Zweitens soll dadurch Licht auf die generellen Probleme und Voraussetzungen einer emergentistischen Soziologie geworfen werden. Um diese Ziele zu erreichen, wird zunächst geklärt, welche Positionen sich in der Soziologie grundsätzlich gegenüber stehen und auf welcher Grundlage Luhmann als (...)
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  24. Zweidimensionierte Alltäglichkeit und Fürsorgeanalyse bei Heidegger in den 1920er Jahren.Christian Ivanoff-Sabogal - 2020 - Bollettino Filosofico 35:93-107.
    Both the early hermeneutics of facticity and the mature question of being have their starting point in the investigation of everyday life. Underlining Being and Time, we discuss two dimensions of the everyday life phenomenon, namely its «content» and «modal» sense. The relationship between both of them shows up as a dynamic tendency and an internal reference. On the basis of the distinction of the two-dimensional everyday life we deal with the problem of modal indifference, which is apparently closely connected (...)
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  25. (1 other version)Der Ursprung der Wissenschaft bei Anaximander von Milet.Rafael Ferber - 1986 - Theologie Und Philosophie 61 (4):551-561.
    The paper deals with the beginning and the main properties of the science of nature (he peri physeos historiê). According to Themistius (DK 12 A 7), the founder of this kind of Ionic philosophy is Anaximander of Miletus because he was the first who wrote about nature (especially a cosmography and a cosmogony) and developed three main principles of nature: 1. Nature has a mathematical structure (Arist. De coelo I3 295b10-14.32); 2. nature has a physical structure (DK 12 A 10-11); (...)
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  26. „Der philosophische Grundgedanke bei Heidegger und die Krise der Moderne “.Klaus Nielandt - 2007 - Freiburger Zeitschrift für Philosophie Und Theologie 1 (2):59-83.
    For Heidegger, the modern understanding of beeing is located within the space-time horizon of metaphysics in the form of a nihilistic "will to power", which makes it increasingly difficult for it to free itself from metaphysical thinking. With the progress and success of science and technology, the addiction of the modern age to metaphysics even seems to increase; man will ultimately be brought into the closed horizon of a tragic and nihilistic interpretation of beeing. The age of enlightenment, is in (...)
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  27. In seinem Anderen bei sich selbst zu sein.Ayon Roy - 2006 - Epoché: A Journal for the History of Philosophy 11 (1):225-255.
    This essay argues for a distinctly post-Kantian understanding of Hegel’s definition of freedom as “being at home with oneself in one’s other.” I first briefly isolate the inadequacies of some dominant interpretations of Hegelian freedom and proceed to develop a more adequate theoretical frame by turning to Theodor Adorno. Then I interpret Hegel’s notion of the freedom of the will in the Philosophy of Right in terms of his speculative metaphysics. Finally, I briefly examine Hegel’s treatment of agency in the (...)
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  28. Figuren des Unpersönlichen bei Deleuze: Ein Leben, Haecceïtas, man, homo tantum….Ralf Gisinger - 2021 - In Robert Lehmann (ed.), Philosophische Dimensionen des Impersonalen. Ergon – ein Verlag in der Nomos Verlagsgesellschaft. pp. 187-210.
    Eine Spurensuche nach dem Impersonalen im Werk von Gilles Deleuze. Zu diesem Zweck werden einige seiner zentralen Figuren – ein Leben, haecceïtas, man, homo tantum… – so zur Sprache gebracht, dass die methodisch wie inhaltlich entscheidende Stelle des Unpersönlichen in Deleuzes Philosophie erkennbar wird. Von diesem Ergebnis her lassen sich mit Deleuze (anschließend an Esposito und Weil) Ansätze einer Politik des Impersonalen erörtern. Sie greift auf eine Sphäre des Unbestimmten zurück, die in eins unpersönlich und doch singulär gedacht ist und (...)
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  29. Die Frage „Was ist?“ bei Hermann Cohen und Franz Rosenzweig.Luca Bertolino - 2013 - Journal of Jewish Thought and Philosophy 21 (1):57-71.
    The philosophical question "what is?" plays different roles in the work of Cohen and Rosenzweig. According to Cohen, it expresses the authentic meaning of the Socratic concept, which has its methodical-transcendental foundation in the Platonic Idea as answer, since it gives an account of the concept. So Cohen turns the question into an epistemological problem, because it ultimately refers to the necessary condition of knowledge. In contrast, Rosenzweig sees in the "what is?" question grounds to condemn the "old" philosophy founded (...)
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  30. Realismus und literarische Form bei Wittgenstein.Jörg Volbers - 2011 - Scientia Poetica 15:204-233.
    The so-called ›resolute‹ reading of Wittgenstein, most notably represented by Cora Diamond and James Conant, claims that the text of the Tractatus does not convey a philosophical thesis. In engaging with the text and its literary form, the reader is supposed to cultivate an experience which will eventually allow her to confront (moral) reality without any obstructing philosophical abstractions. The article argues that this under- standing of the text implicitly rests on the traditional and highly problem- atic distinction between rhetoric (...)
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  31. Die Struktur der Substanz bei Thomas von Aquin.Ludger Jansen - 2008 - In Gianluigi Segalerba, Antonella Lang-Balestra & Holger Gutschmidt (eds.), Substantia – Sic et Non. Eine Geschichte des Substanzbegriffs von der Antike bis zur Gegenwart in Einzelbeiträgen. Ontos. pp. 181-209.
    Starting from the early treatise "On Being and Essence", I review issues concerning substances composed of matter and form: their hylomorphic composition, individuation, essence as part and as whole, and the analogy between genus/difference and matter/form. Then I discuss substances separated from matter, which may range from human souls and angels (or intelligences) to God. I then turn to Aquinas's later 'Summa Theologica', where he argues that in the end God cannot possibly belong to the category of substance and discuss (...)
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  32. Die Einheit bei Hegel: Eine Phänomenologie des Begriffs in der spekulativen Phase.Pedro Sepúlveda - 2018 - Hegel-Jahrbuch 11 (1):187-191.
    Der Denkweg Hegels kann als ein Bildungsprozess von Einheitsbegriffen angesehen werden. Dieser Weg lässt sich in zwei Phasen einteilen: eine spekulative und eine vorspekulative Phase. Die These dieses Aufsatzes besteht darin, dass der Begriff der Einheit sich innerhalb beider Phasen jenes Denkweges entwickelte und dabei die gleichen allgemeinen Formen annimmt. Von daher kann der Weg dieses Denkens durch einen Doppel-Begriff, den der spekulativen und den der vorspekulativen Einheit, rekonstruiert werden. Im Blick auf das Ganze lässt sich also sagen, dass beide (...)
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  33. Zur Frage nach dem Leiblichen bei Karl Jaspers.Ulrich Diehl - 2014 - Jahrbuch der Karl-Jaspers-Gesellschaft, Austria 27.
    Obwohl Jaspers in seiner Philosophie Methoden und Motive der Phänomenologie Husserls und der Hermeneutik Diltheys aufgenommen hatte, hat er sich nicht besonders für die Leibphilosophie interessiert. Das bedeutet jedoch nicht, dass der menschliche Leib in seinem Denken gar nicht vorkommt. Aber es handelt sich bei ihm jedoch nicht um ein Schlüsselthema, sondern um ein randständiges Phänomen. Der menschliche Leib ist bei Jaspers die vitale Basis der überlieferten Trias von Leib, Seele und Geist. Damit steht Jaspers in der klassischen Traditionslinie des (...)
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  34. Kausalität und Objektivität bei Hegel.Ansgar Lyssy - 2020 - Rivista di Filosofia Neo-Scolastica 3:711-739.
    The concept of causality is central to the assessment of numerous related metaphysical and epistemic positions, in Hegel and elsewhere. The present essay tries 1) to understand Hegel’s critique of the merely categorically understood concept of causality; 2) to uncover the theoretical structure that must accompany the categorical concept of causality in order to avoid the problems mentioned above; and 3) to argue that such a theory of causality has a fundamental function for Hegel’s conception of objectivity.
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  35. Der „kontrollierte individuelle Heilversuch“ als neues Instrument bei der klinischen Erstanwendung risikoreicher Therapieformen – Ethische Analyse einer somatischen Gentherapie für das Wiskott-Aldrich-Syndrom.Thomas Heinemann, Bert Heinrichs, Christoph Klein, Michael Fuchs & Dietmar Hübner - 2006 - Jahrbuch für Wissenschaft Und Ethik 11 (1):153-199.
    Das Wiskott-Aldrich-Syndrom (WAS), ein genetisch bedingter Immundefekt mit klinischer Manifestation im Kleinkindalter, wird voraussichtlich in näherer Zukunft erstmals versuchsweise durch eine somatische Gentherapie behandelt werden. Im vor- liegenden Beitrag werden die wichtigsten medizinisch-naturwissenschaftlichen Fakten dieses Krankheitsbildes sowie die bisherigen Erfahrungen mit somatischen Gentherapien bei anderen Immunmangelsyndromen ausführlich dargestellt. Sodann erfolgt eine ethische Analyse eines möglichen gentherapeutischen Eingriffs bei WAS-Patienten, bei der die spezifischen Aspekte des Wiskott-Aldrich-Syndroms – insbesondere die fast ausschließliche Betroffenheit von Kindern sowie die unterschiedlich aussichtsreiche Alter- nativoption einer (...)
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  36. Zur Deutung von Axiomensystemen bei Popper.Hans-Peter Leeb - 2002 - In Edgar Morscher (ed.), Was wir Karl R. Popper und seiner Philosophie verdanken. Zu seinem 100. Geburtstag. Sankt Augustin: Academia Verlag. pp. 133-159.
    In Popper's Logik der Forschung, a theoretical system is a set of sentences that describe a particular sub-area of science, in particular of empirical science. The goal of axiomatizing a theoretical system is to specify a small number of "axioms" describing all presuppositions of the sub-area under consideration, so that all other sentences of this system can be derived from them by means of logical or mathematical transformations. The paper discusses two philosophical interpretations of these proper axioms. First, proper axioms (...)
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  37. Emotionales Bewusstsein bei Tieren und seine politische Bedeutung – ein agrar-philosophischer Dialog.Uriah Kriegel & Philipp von Gall - 2020 - Tierstudien 17:97-107.
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  38. Ist die Noesis bei Platon fallibel?HansHG Krämer - 2014 - In Gesammelte Aufsätze Zu Platon. De Gruyter. pp. 211-219.
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  39. Das Problem der Intersubjektivität bei Husserl und Sartre.Alexei Krioukov - 2004 - Ibidem.
    Alexei Krioukovs Studie widmet sich einem der sowohl interessantesten als auch in theoretischer Hinsicht schwierigsten Themen der zeitgenossischen Philosophie: dem Problem der Intersubjektivität. In praktischem Sinn handelt es sich dabei um die Beziehung zwischen Menschen (Subjekten). Was alltäglich nicht zu beweisen ist, bildet auf theoretischer Ebene ein grundsätzliches Problem: Wer sind die Subjekte der Intersubjektivität? Auf welche Weise, mit welchem Recht und mit welcher Methode kann man einen Bezug zwischen diesen Subjekten rechtfertigen? Alexei Krioukov geht detailliert auf diese Fragen ein (...)
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  40. Zur Ehrenrettung der Synonymie. Über einen Irrtum bei Quine.Olaf L. Müller - 1997 - In Meggle Georg (ed.), Analyomen 2: Proceedings of the 2nd conference 'Perspectives in analytical philosophy'. Vol. II: Philosophy of language, metaphysics. de Gruyter. pp. 192-199.
    Quine behauptet, dass uns der Holismus (d.h. die Quine/Duhem-These) daran hindert, Synonymie zu definieren. In "Word and Object" weist er einen Synonymiebegriff zurück, der selbst dann gut funktioniert, wenn der Holismus zutrifft. Dieser Begriff lässt sich so definieren: R und S sind synonym, wenn für alle Sätze T die logische Konjunktion aus R und T reizsynonym zur Konjunktion aus S und T ist. Dieser Begriff entgeht Quines bedeutungsskeptischen, holistischen Einwänden. Anders als Quine gemeint hat, ist der Begriff enger als sein (...)
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  41. Freiheit als Kritik. Zur Debatte um Freiheit bei Foucault.Karsten Schubert - 2019 - In Oliver Marchart & Renate Martinsen (eds.), Foucault und das Politische, Politologische Aufklärung - konstruktivistische Perspektiven. Wiesbaden: Springer Fachmedien. pp. 49-64.
    In der Debatte um Freiheit bei Foucault wird das „Freiheitsproblem“ verhandelt: Wie können Freiheit und Widerstand innerhalb von Foucaults Theorie der Macht und Subjektivierung konzipiert werden? Der Aufsatz leistet eine Rekonstruktion und interne Kritik der besten Interpretationsstrategien von Foucaults Werk, die die Lösung dieses Problems zum Ziel haben, und entwickelt dabei eine neue These: Freiheit als Fähigkeit zur reflexiven Kritik der eigenen Subjektivierung ist abhängig von freiheitlicher Subjektivierung durch politische Institutionen. Die Interpretationsstrategien werden systematisch unterschieden und anhand der Arbeiten exemplarischer (...)
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  42. Die Grundlagen der Normativität bei Kant und Spener.Anna Szyrwińska - 2011 - Argument: Biannual Philosophical Journal 1 (2):225-238.
    English title: The Fundations of Normativity by Kant and Spener. In one of the chapters in Conflict of Faculties, Kant presents so-called “Spener’s problem”. Kant refers to the conception of the 17th century theologian Philipp Jakob Spener, concerning the problem of radical moral transformation of individuals. Spener became famous as one of the founders and main exponents of pietistic theology, which in the 18th century became one of the most significant intellectual trends at the University of Königsberg and about which (...)
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  43.  40
    Zur Philosophie des Krieges bei Carl von Clausewitz (Philosophicum I).Roman Jordan - 2024 - Flaschenpost Leuchtturm Seestadt 2024 (1):18-19.
    Artikel zur Kriegsphilosophie des Militärtheoretikers Carl von Clausewitz.
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  44. Welche Rolle spielen bei der Entlehnung die grammatischen Eigenschaften? Gezeigt am Beispiel deutscher entlehnungen in der polnischen Gegenwartssprache.Aleksandra Czechowska-Błachiewicz - 1997 - Acta Universitatis Lodziensis. Folia Germanica 1:134-138.
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  45. Zur spezifischen Geruchswahrnehmung des Menschen bei Aristoteles.Sergiusz Kazmierski - 2020 - Eudia. Yearbook for Philosophy, Poetry and Art 14:1-42.
    Der Aufsatz möchte, ausgehend von einer zureichenden Darstellung des thematischen Bereichs von Ernährung und Kühlung bei Aristoteles (Abschnitt 1.1) sowie seiner Physiologie der Geruchswahrnehmung im allgemeinen (Abschnitt 1.2), zum einen zeigen, wie Aristoteles das Gegebensein der Wahrnehmung von Düften beim Menschen zoologisch und physiologisch begründet und dabei medizinische Implikationen formuliert (Abschnitt 2); zum anderen wird zu sehen sein, inwiefern die Wahrnehmung von Düften ethische und ästhetische Züge aufweist, wofür das entsprechende zoologische und physiologische Wissen den ausdrücklichen oder unausdrücklichen Horizont zu (...)
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  46. (2 other versions)Aspekte der Substanz bei Aristoteles.Gianluigi Segalerba - 2008 - In Gianluigi Segalerba, Antonella Lang-Balestra & Holger Gutschmidt (eds.), Substantia – Sic et Non. Eine Geschichte des Substanzbegriffs von der Antike bis zur Gegenwart in Einzelbeiträgen. Ontos. pp. 35-84.
    The study deals with the main aspects of substance in the works of Aristotle. The presence of a plurality of values for substance is the central idea of the study; in particular, substance has 1) the value of living biological entity and 2) the value of form of the biological entity; both values are fundamental components of Aristotle's theory of substance. The prevalence, in the works of Aristotle, of the first or of the second of the two values depends on (...)
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  47. Vom Fehlen des Sinnes zum Sinn des Fehlens. Euripides, "Iphigenie bei den Taurern", vv. 218ff. ökonomisch gelesen.Sergiusz Kazmierski - 2020 - In Sergiusz Kazmierski, Ivo De Gennaro, Ralf Lüfter & Robert Simon (eds.), Ökonomie als Problem. Interdisziplinäre Beiträge zu einer Kritik ökonomischen Wissens. Freiburg-München: Verlag Karl Alber. pp. 139-184.
    Ausgehend von den vv. 218ff. der Iphigenie bei den Taurern zeigt der Beitrag, wie in dem Drama die tragische Dimension des menschlichen Daseins als eine unwirtliche zu Tage tritt. Diese offenbart eine wirtliche Ökonomie, die diesem Dasein ein Fundament geben kann, das nicht zunächst nach dem ausgerichtet ist, was recht und billig erscheint, sondern, allem voran, im sinnstiftenden Reichtum eines tragischen Schicksals wurzelt, das dem Menschen sein Eigenes und Freies zu gewähren vermag.
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  48. Widerstreit aushalten. Kritische Selbsterkenntnis bei Husserl und Horkheimer.Lehmann Robert - 2019 - International Yearbook for Hermeneutics 18:213-232.
    This paper addresses a common assumption in Horkheimer’s early critical thinking and Husserl’s late transcendental phenomenology. Though diverging in their approaches in many respects, both Husserl and Horkheimer consider a cultivated self- relation vital to succeed in their philosophical endeavors. Both critical behavior and transcendental- phenomenological self- reflection presuppose a certain competence to stand through rather intimate conflict in one’s own experience. Such a relationship to oneself harbors not only knowledge but the chance to human maturity.
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  49. Bemerkungen zum zoologischen Grundzug von Ökonomie und Politik bei Aristoteles.Sergiusz Kazmierski - 2016 - In Ivo De Gennaro, Sergiusz Kazmierski, Ralf Lüfter & Robert Simon (eds.), Wirtliche Ökonomie. Philosophische und dichterische Quellen [Hospitable Economics. Philosophical and Poetic Sources], Volume II, Elementa Œconomica 1.2. Nordhausen: Verlag Traugott Bautz. pp. 185-209.
    Wie an Politik I 2 in Verbindung mit anderen Passagen aus dem Corpus Aristotelicum, v.a. aus seinen zoologischen Schriften, gezeigt werden kann, ist die besondere Fähigkeit des Menschen, sich mitzuteilen, nicht ohne seine spezifische Zoologie denkbar. Ebensowenig ist daher die besondere menschliche Art, Haus- und Staatswesen zu bilden, ohne seine zoologischen Besonderheiten vorstellbar. Die menschliche Fähigkeit, sich mitteilen zu können, weist so in seine spezifische Art des Mitseins und eröffnet dadurch das, was er mitzuteilen vermag, z.B. Recht und Unrecht. Im (...)
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  50. Freiheit als Kritik. Zur Debatte um Freiheit bei Foucault.Karsten Schubert - 2019 - In Oliver Marchart & Renate Martinsen (eds.), Foucault und das Politische: transdisziplinäre Impulse für die politische Theorie der Gegenwart. Wiesbaden: Springer VS. pp. 49–64.
    Wie können Freiheit und Widerstand innerhalb von Foucaults Theorie der Macht und Subjektivierung konzipiert werden? Karsten Schubert liefert die erste systematische Rekonstruktion der sozialphilosophischen Debatte um Freiheit bei Foucault und eine neue Lösung für das Freiheitsproblem: Freiheit als die Fähigkeit zur reflexiven Kritik der eigenen Subjektivierung – kurz: Freiheit als Kritik – ist das Resultat von freiheitlicher Subjektivierung in politischen Institutionen. Der Band zeigt so die Konsequenzen von Foucaults Freiheitsdenken für die Demokratietheorie und die allgemeine sozialphilosophische Freiheitsdiskussion auf.
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