Results for 'Charakter'

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  1. Prawnonaturalny charakter klauzuli dobra wspólnego [Natural–Law Character of a Common Good Claus in the Polish Constitution].Marek Piechowiak - 2010 - In Agnieszka Choduń & Stanisław Czepita (eds.), W poszukiwaniu dobra wspólnego. Księga jubileuszowa Profesora Macieja Zielińskiego. Wydawnictwo Naukowe Uniwersytetu Szczecińskiego. pp. 597-611.
    W NINIEJSZYM opracowaniu analizuję klauzulę dobra wspólnego zawartą w art. 1 Konstytucji Rzeczypospolitej Polskiej z 2 kwietnia 1997 r., zmierzając do uwyraźnienia, w jakim sensie można mówić o jej prawnonaturalnym charakterze (zatem i do zarysowania możliwych znaczeń zwrotu "prawnonaturalny charakter klauzuli dobra wspólnego") oraz do ujawnienia „momentów" prawnonaturalnych, które mogą wchodzić w grę przy interpretacji tej klauzuli.
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  2. Der „religiöse“ Charakter von Heideggers philosophischer Methode: relegere, re-eligere, relinquere.Vincent Blok - 2011 - Studia Phaenomenologica 11:285-307.
    The question addressed in this article is to what extent a destructed concept of religion can be said to characterize the philosophical method of Martin Heidegger. In order to approach this question, we first characterize his method as “Vollzug der Fraglichkeit”: philosophy in its deepest sense does not mean to give answers to questions but to ask questions. According to Heidegger, the execution of questioning consists in the “transforming repetition” of the leading question of philosophy in order to ask the (...)
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  3. Jede Uniform verdirbt den Charakter. Zu Maxs Frischs Dienstbüchlein und Blätter aus dem Brotsack.Joanna Jabłkowska - 1997 - Acta Universitatis Lodziensis. Folia Germanica 1:89-101.
    Prezentowany artykuł zajmuje się dwoma dziennikami Маха Frischa, które opisują przeżycia pisarza w czasie jego służby wojskowej w okresie II wojny światowej: Blätter aus dem Brotsack (Kartki z plecaka) pisane w 1939 r. i Dienstbüchlein (Książeczka wojskowa) z 1974 r. Na podstawie porównania obu utworów można prześledzić rozwój światopoglądowy Frischa. Solidarność z grupą, nie komentujące posłuszeństwo wobec przełożonych, patriotyzm i wiara w sens służby wojskowej charakteryzują zapiski Frischa z młodości. Wspomnienia pisane w latach siedemdziesiątych odznaczają się krytycznym dystansem do własnej (...)
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  4. Platons Konzeption der Mischverfassung in den Nomoi und ihr aristokratischer Charakter.Manuel Dr Knoll - 2017 - In Manuel Dr Knoll & Francisco L. Lisi (eds.), Platons „Nomoi“. Die politische Herrschaft von Vernunft und Gesetz (Staatsverständnisse 100). Nomos. pp. 23–48.
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  5. Naturphilosophie. Ein Lehr- und Studienbuch.Thomas Kirchhoff, Nicole Christine Karafyllis, Dirk Evers, Brigitte Falkenburg, Myriam Gerhard, Gerald Hartung, Jürgen Hübner, Kristian Köchy, Ulrich Krohs, Thomas Potthast, Otto Schäfer, Gregor Schiemann, Magnus Schlette, Reinhard Schulz & Frank Vogelsang (eds.) - 2017 - Tübingen, Germany: Mohr Siebeck / UTB.
    Was ist Natur oder was könnte sie sein? Diese und weitere Fragen sind grundlegend für Naturdenken und -handeln. Das Lehr- und Studienbuch bietet eine historisch-systematische und zugleich praxisbezogene Einführung in die Naturphilosophie mit ihren wichtigsten Begriffen. Es nimmt den pluralen Charakter der Wahrnehmung von Natur in den philosophischen Blick und ist auch zum Selbststudium bestens geeignet.
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  6. “Der Mann mit Eigenschaften”, review of Joseph LeDoux: Im Netz der Persönlichkeit: Wie unser Selbst entsteht [Synaptic Self],. [REVIEW]Vincent C. Müller - 2004 - Süddeutsche Zeitung 2014 (14.01.2004):14.
    Review of Joseph LeDoux: Das Netz der Persönlichkeit. Wie unser Selbst entsteht. Walter Verlag, Düsseldorf 2003. 510 Seiten (mit Abbildungen), 39,90 Euro. - Der eine Mensch ist mißtrauisch, der nächste leichtgläubig, diese ist warmherzig, jene kaltschnäuzig. Viele haben Charakter, manche sogar Persönlichkeit. Wie kommt es dazu? In seinem neuen Buch untersucht der Neurowissenschaftler Joseph LeDoux wie unser Selbst entsteht. In dem sehr lesbaren und angenehm übersetzten Werk wird anschaulich und detailliert berichtet, wie sich in unserem Gehirn die Charakteristika eines (...)
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  7. Starzenie się populacji. Aktywizacja, koprodukcja i integracja społeczna osób starszych.Grzegorz Gawron, Andrzej Klimczuk & Zofia Szweda-Lewandowska - 2021 - Katowice: Wydawnictwo Uniwersytetu Śląskiego.
    Opracowanie ma charakter poglądowo-teoretyczny, powstało bowiem na podstawie przeglądu dostępnej literatury przedmiotu. Publikacja skierowana jest zarówno do naukowców jak i studentów zajmujących się tematyką starzenia się ludności, starości i osób starszych oraz do coraz szerszego grona zainteresowanych tymi zagadnieniami praktyków, w tym polityków i decydentów oraz reprezentantów usług publicznych, przedstawicieli mediów i organizacji pozarządowych. ** The study is illustrative and theoretical in nature, as it was based on a review of the available literature on the subject. The publication is (...)
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  8. Kann man nichtzeitliche Verursachung verstehen? : Kausalitätstheoretische Anmerkungen zu Kants Freiheitsantinomie.Geert Keil - 2012 - In Mario Brandhorst, Andree Hahmann & Bernd Ludwig (eds.), Sind wir Bürger zweier Welten?: Freiheit und moralische Verantwortung im transzendentalen Idealismus. Hamburg: Meiner. pp. 223-257.
    Die von Kant vorgeschlagene Auflösung der Freiheitsantinomie gehört zu denjenigen Theoriestücken, die auch für den transzendentalen Idealismus aufgeschlossene Philosophen schwer zu verteidigen finden. Dies gilt insbesondere für die Lehre von der nichtzeitlichen Verursachung. Nach dieser Doktrin hebt die »Causalität der Vernunft im intelligibelen Charakter […] nicht zu einer gewissen Zeit an, um eine Wirkung hervorzubringen«. In diesem Beitrag wird nicht Kants Auflösung der Freiheitsantinomie im Mittelpunkt stehen, sondern die Frage, wie das Junktim zwischen Freiheitsrettung und transzendentalem Idealismus allererst motiviert (...)
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  9. Zum System der Grundsätze. Eine Rekonstruktion der Analytik der Grundsätze Kants und ihrer Rolle zur Begründung der rein spekulativen Philosophie Hegels.Pedro Sepúlveda Zambrano & Hardy Neumann Soto - 2021 - Kant E-Prints 15 (3):75-113.
    Der vorliegende Aufsatz stellt das Erbe der Kantischen Theorie der Konstitutions- und Regulationsleistung der Erfahrung – die Analytik der Grundsätze – dar, das unserer Auffassung nach zur Begründung der rein spekulativen Philosophie Hegels führt. In diesem Zusammenhang werden einerseits die transzendental-konstitutiven Grundsätze – Axiome der Anschauung und Antizipationen der Wahrnehmung – und andererseits die transzendental-regulativen Grundsätze – Analogien der Erfahrung und Postulate des empirischen Denkens überhaupt – als grundlegendes Material der Exegese benutzt. Als Resultat der Deutung erscheint das Problem des (...)
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    Hegels 'Idee' als transzendentale Basis der Naturphilosophie.Dieter Wandschneider - 2022 - In Wolfgang Neuser & Pirmin Stekeler-Weithofer (eds.), Die Idee der Natur. Analyse, Ästhetik und Psychologie in Hegels Naturphilosophie. Königshausen & Neumann. pp. 43–55.
    Transzendental wird hier, abweichend von Kant, im Sinn transzendentaler Argumente verstanden. Im Kontext der Letztbegründungsdiskussion sind diese dadurch definiert, dass ihre Verneinung zu einem pragmatischen Widerspruch führt. Nun ist Hegels Philosophie auf die ‚logische Idee‘ gegründet, also auf die in Hegels Verständnis fundamentale dialektische Logik. Sein philosophischer Systementwurf hat dadurch, wie gezeigt wird, transzendentalen Charakter und schließt dementsprechend auch eine transzendentale Naturphilosophie ein. Gezeigt wird weiter, dass Grundbe- stimmungen der Natur, die üblicherweise einfach vorausgesetzt werden, in diesem Rahmen grundsätzlich (...)
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  11. Handeln und Verursachen.Geert Keil - 2000 - Klostermann.
    Wenn wir handeln, greifen wir in den Lauf der Welt ein und führen Veränderungen herbei, von denen wir zu Recht denken, daß sie nicht eingetreten wären, hätten wir nicht eingegriffen. Durch menschliche Eingriffe herbeigeführte Veränderungen machen aber nur einen kleinen Teil dessen aus, was in der Welt geschieht. Der größere Teil geschieht ohne unser Zutun. Beide Arten von Geschehnissen werden sowohl alltagssprachlich wie philosophisch in kausalem Vokabular beschrieben. Handelnde werden als kausale Urheber eines Geschehens verstanden; zugleich sind die mit Handlungen (...)
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  12. Die Natur der Farben.Fabian Dorsch - 2009 - De Gruyter.
    Farben sind für uns sowohl objektive, als auch phänomenale Eigenschaften. In seinem Buch argumentiert Fabian Dorsch, daß keine ontologische Theorie der Farben diesen beiden Seiten unseres Farbbegriffes gerecht werden k ann. Statt dessen sollten wir akzeptieren, daß letzterer sich auf zwei verschiedene Arten von Eigenschaften bezieht: die repräsentierten Reflektanzeigenschaften von Gegenständen und die qualitativen Eigenschaften unserer Farbwahrnehmungen, die als sinnliche Gegebenheitsweisen ersterer fungieren. Die Natur der Farben gibt einen detaillierten Überblick über die zeitgenössischen philosophischen und naturwissenschaftlichen Theorien der Farben und (...)
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  13. Die blinden Schatten von Narcissus.Roberto Arruda (ed.) - 2023 - Sao Paulo: Terra à Vista.
    Diese Arbeit wird wesentliche Fragen über das kollektive Imaginär und seine Beziehungen zur Realität und Wahrheit ansprechen. Zunächst sollten wir dieses Thema in einem konzeptionellen Rahmen ansprechen, gefolgt von der entsprechenden Tatsachenanalyse demonstrierbarer Verhaltensrealitäten. Wir werden nicht nur die Methodik, sondern vor allem die Prinzipien und Sätze der analytischen Philosophie annehmen. Die vorliegende Arbeit beruht analytischer Reflexion. Wir werden so umfassend und tief wie möglich spekulieren und die Ergebnisse unserer Gedanken ausdrücken. Trotz des multidisziplinären Charakters des Themas und der methodischen (...)
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  14. Sociologie jako cesta ke štěstí: česká verze.Zdeněk R. Nešpor - 2013 - Teorie Vědy / Theory of Science 35 (4):481-497.
    Zájem současné sociologie a dalších společenských věd o výzkumy spokojenosti a štěstí zatemňuje skutečnost, že původně právě sociologie chtěla „štěstí" poskytovat a nahrazovat tak náboženské přístupy ke světu. Tento implicitně nábo- ženský charakter je patrný i v rané české sociologii v dílech prvních propagátorů sociologie, jako byl především Emanuel Makovička, a později u některých následovníků a epigonů T. G. Masaryka, v meziválečném období zejména u Ladislava Kunteho, R. I. Malého, Alexandra Sommera-Batěka, Jindřicha Fleischnera a Jana Duška. Z hlediska vývoje (...)
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  15. Apperzeption und idealrealistische Begründung.Patrick Grüneberg - 2011 - In Elena Ficara (ed.), Die Begründung der Philosophie im Deutschen Idealismus. Königshausen & Neumann. pp. 221--230.
    Das Projekt einer Begründung der Philosophie, insbesondere der Metaphysik als Wissenschaft, verbindet sich programmatisch mit dem kritischen Werk Kants und dort mit dem Konzept der transzendentalen Apperzeption. Dieser „höchste Punkt“ bildete seinerseits auch einen der zentralen Anknüpfungspunkte nachfolgender idealistischer Entwürfe und sich daraus entwickelnder Systeme. Die nachkantische Entwicklung wird dabei häufig mit dem Rubrum einer spekulativen Überhöhung des transzendentalen Kritizismus Kants belegt. Dabei ging es Fichte, Schelling, Hegel, Schopenhauer – um nur die prominenten Vertreter zu nennen – in erster Linie (...)
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  16. Bildung und Bildmetaphysik: Eine Heideggersche Kritik des Bildungsbegriffes.Jussi Backman - 2012 - In Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz, René Kaufmann & Hans Rainer Sepp (eds.), Die Bildung Europas: Eine Topographie des Möglichen im Horizont der Freiheit. Dresden: Thelem. pp. 175-191.
    Dieser Aufsatz erörtert Heideggers Auffassung vom ‚metaphysischen‘ Charakter des abendländischen Humanismus mittels einer Hervorhebung einiger Grundzüge der Geschichte des philosophischen Bildungsbegriffes. Nach Heidegger sind die Bildungsideale der europäischen Humanismen von den metaphysischen Grundauffassungen vom idealen Sein des Seienden bestimmt. Außerdem ist für Heidegger der Bildungsbegriff mit der Tradition der Bildmetaphysik – sowohl mit der platonisch-christlichen Vorstellung des Menschen als Abbild eines göttlichen Vorbilds als auch mit der neuzeitlich-subjektivistischen ‚Eroberung der Welt als Bild‘ – verbunden. Schließlich wird die Möglichkeit eines (...)
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  17. Protagoras u Sekstusa Empiryka (PH I 216) a platoński Teajtet ( Sextus' account on Protagoras in Outlines of Pyrrhonism [PH I 216] and its relation to Plato's Theaetetus).Zbigniew Nerczuk - 2007 - In Artur Pacewicz (ed.), Kolokwia Platońskie THEAITETOS. Wydawnictwo Uniwersytetu Wrocławskiego. pp. 175-182.
    Protagoras u Sekstusa Empiryka (PH I 216) a platoński Teajtet Dzieła Sekstusa Empiryka stanowią ważne źródło doksograficzne, zawierając m. in. fragmenty i przekazy poświęcone sofistyce. Są wśród nich omówienia poglądów Protagorasa. W świetle problemów, jakie stwarza rekonstrukcja myśli tego sofisty, warto poddać badaniu źródła i perspektywę Sekstusa, zwracając szczególną uwagę na krótkie przedstawienie tez Protagorasa zawarte w Zarysach Pyrrońskich (PH I 216). Porównując omówienie Sekstusa i przedstawienie Platona w Teajtecie, dostrzec możemy podobieństwo prezentowanych poglądów. W przekazie Seksusa podobnie jak w (...)
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  18. Normativität in biochemischen Analyseprozessen.Patrick Grüneberg - 2010 - In Christoph Asmuth (ed.), Was ist Doping? Fakten und Probleme der aktuellen Diskussion. Transcript. pp. 75--92.
    Biochemisch konstatierte Fakten, also Substanzanalysen sowie Blut-und Urinwerte, beziehen ihre Eindeutigkeit und Prägnanz aus einem dem deskriptiven Gehalt der Ergebnisse vorhergehenden normativen Entscheidungsprozess auf methodischer Ebene. Diesen konstruktiven Charakter gilt es hinsichtlich der Dopinganalytik zu verdeutlichen, weil daran eine entscheidende Ambivalenz in der Dopingthematik verdeutlicht werden kann: Die als gegeben und gültig interpretierten Analyseresultate biochemischer Dopinganalytik werden durch die Anti-Doping-Organisationen in einen juridischen Kontext überführt, in dem sie als Beweismittel fungieren sollen. Diese juridische Transformation muss zwangsläufig den konstruktiv und (...)
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  19. Hans Albert a problém hodnotové neutrality vědy.Jitka Paitlová - 2013 - Teorie Vědy / Theory of Science 35 (3):381-396.
    Studie pojednává o analýze a navrhovaném řešení problému „hodnotové neutrality" vědy německým kritickým racionalistou Hansem Albertem. Především Albert odmítá dvě vyhrocené pozice: novopozitivistickou ignoraci hodnotících soudů i jejich existencialistickou adoraci. Naopak se prostřednictvím takzvaných přemosťovacích principů snaží překlenout propast mezi poznáním na jedné straně a rozhodnutím na straně druhé. V návaznosti na Maxe Webera uznává princip hodnotové neutrality ve vědě, ovšem pouze v oblasti jejího objektového jazyka, neboť věda jako technologický systém výpovědí má pouze informativní, nikoli normativní charakter. To (...)
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  20. Justice and the Eclecticism of Protestant Ethics, 1580-1610.Andreas Blank - 2008 - Studia Leibnitiana 40 (2):223 - 238.
    Theorien von Gerechtigkeit als einer ethischen Tugend spielen eine große Rolle in der protestantischen Ethik vor dem Dreißigjährigen Krieg. Eines der hervorstechenden Merkmale dieser Theorien ist ihr eklektischer Charakter: Sie verbinden Elemente aus verschiedenen Traditionen der antiken Tugendethik, vor allem der platonischen, aristotelischen und stoischen. Die Gerechtigkeitstheorien von protestantischen Philosophen wie Rudolph Goclenius, Clemens Timpler und Bartholomäus Keckermann illustrieren gut dokumentierte Merkmale des frühneuzeitlichen Eklektizismus wie die Rolle der Reinterpretation von ausgewählten Lehrstücken und die konziliatorische Strategie, scheinbare Widersprüche zwischen (...)
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  21. Review: Cohen, The Heart as Locus of Moral Struggle in Religion.Pablo Muchnik - forthcoming - Palgrave McMillan.
    This paper explores a usually neglected notion in Kant’s account of moral fall and regeneration in Religion: the notion of “heart” (Herz). This notion belongs to a constellation of concepts that Kant develops for the purposes of moral imputation and the attribution of responsibility. The other chief components of Kant’s conceptual framework are “propensity” (Hang), “character” (Charakter), and “disposition” (Gesinnung). Although interpreters have tended to use these notions interchangeably, understanding their proper meaning, function, and scope in Kantian ethics is (...)
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  22. Hegels Auffassung von der Poesie als Endform der Kunst.Héctor Ferreiro - 2015 - In Peter Remmers & Christoph Asmuth (eds.), Ästhetisches Wissen: Zwischen Sinnlichkeit Und Begriff. Berlin: De Gruyter. pp. 133-144.
    Die Poesie ist für Hegel die Endform der Kunst, in der die Kunst im Allgemeinen durch die Religion überwunden wird. Die These, dass die Poesie den anderen Künsten, d.h. der Architektur, der Skulptur, der Malerei und der Musik, überlegen ist, spricht von einer besonderen Hierarchisierung und Periodisierung, die Hegel zwischen die verschiedenen Kunstformen einführt. Das Kriterium für diese Hierarchisierung und Periodisierung ist offensichtlich das gleiche, nach dem Hegel die Kunst wiederum als eine der Religion und der Philosophie unterlegene Form betrachtet. (...)
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  23. Klauzula sumienia: lekarze jak poborowi.Tomasz Żuradzki - 2015 - Filozofia W Praktyce 1 (1).
    „Skoro powszechnie przyjmuje się, że sumienie jest suwerenne, to nie wiadomo, po co lekarz miałby uzasadniać pisemnie swój światopogląd” – napisała Naczelna Izba Lekarska w skardze do Trybunału Konstytucyjnego. Trybunał tę część skargi oddalił w wyroku z 7 października 2015 r., ale stwierdził, że „Celem prowadzenia dokumentacji medycznej nie jest (…) utrwalanie na piśmie poglądów filozoficzno-prawnych lekarza”. Uznał też, że uzasadnienie „powinno mieć charakter medyczny, a nie służyć wyjaśnieniu światopoglądu lekarza, czy też wskazaniu zasady moralnej leżącej u podstaw jego (...)
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  24. Vom Zeichen zum Denken: Das Problem des Gedächtnisses in Hegels Theorie des Geistes.Hector Ferreiro - 2017 - In Christoph Asmuth & Lidia Gasperoni (eds.), Schemata. Würzburg: Königshausen & Neumann. pp. 135-147.
    Im gesprochenen und geschriebenen Sprachzeichen kehrt der Geist zur Anschauung eines äußeren Objektes zurück, dessen Bestimmtheit aber die Vorstellung der Bedeutung des Sprachzeichens ist bzw. sein soll. Als Gedächtnis wiederholt dann der Geist den Subjektivierungs- und Idealisierungsprozeß - den Prozeß des Vorstellens - an dieser besonderen Art Anschauung. Nun, wenn das Subjekt ein Wort hört oder liest, das es noch nicht assimiliert hat, versteht es nicht, was es bedeutet; in dem Fall ist die Verknüpfung des Gehörten oder Gelesenen mit seiner (...)
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  25. Meilensteine in der Entwicklung der deutschsprachigen Phraseologieforschung.Mariusz Milczarek - 2009 - Acta Universitatis Lodziensis. Folia Germanica 5:61-68.
    Mówiąc o historii frazeologii języka niemieckiego, należy wyróżnić dwie zasadnicze fazy. Pierwsza z nich to odległy okres sięgający jeszcze XVII w., kiedy to w centrum zainteresowania badaczy stały paremia. Na tym etapie określanie zainteresowania frazeologizmami terminem dyscyplina byłoby nieco na wyrost. Autorzy tego okresu ograniczali się bowiem do inwentaryzacji funkcjonujących w języku przysłów. W tym miejscu należy wspomnieć takie nazwiska, jak Peters czy Schottel, których prace ze względu na jakość zasługują na szczególne uznanie. Do wieku XIX nie doszło do przełomu (...)
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  26. Naturerkenntnis Und Natursein.Gregor Schiemann, Michael Hauskeller & Christoph Rehmann-Sutter (eds.) - 1998 - Frankfurt am Main: Suhrkamp.
    Indem dieser Band sich auf das Verhältnis von Naturerkennen und Natursein konzentriert, thematisiert er einen wesentlichen Ausschnitt aus dem weiten Spektrum von Böhmes philosophischer Arbeit. Um die Naturthematik möglichst breit zu entfalten und für Querverbindungen offenzuhalten, ist der vorliegende Band in drei Abschnitte gegliedert. Im ersten Abschnitt stehen Charakter und Reichweite der wissenschaftlichen Erkenntnis von Natur im Mittelpunkt. Der zweite Teil des Bandes stellt alternative Perspektiven auf Natur vor. Im dritten Teil schließlich stehen der Mensch und sein Verhältnis zu (...)
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  27. Perspektivwechsel: Konstruktion - Antizipation und gestaltende Fähigkeit des Subjekts. Zur Veränderung des Begriffsverständnis zwischen Aufklärung und Moderne.Stahl Jürgen - 2012 - Internet-Zeitschrift des Leibniz-Instituts Für Interdisziplinäre Studien E.V.
    Der Konstruktionsbegriff erfuhr er unter dem Eindruck technischer Fortschritte wie soziokultureller Veränderungen vor allem im 19. Jahrhundert wesentliche Wandlungen. Mit dessen selbstverständlich erscheinender Nutzung ergibt sich die Frage nach seinem Bedeutungsfeld: Ist Konstruieren ein Prozess, der sich auf das Entwerfen, die Präsentation der äußerlichen Gestalt des zu erzeugenden Gegenstandes konzentriert oder sind in ihm wesentlich mehr Aspekte impliziert? Im 17./18. Jahrhundert war Konstruktion verbunden mit dem Maschinenbegriff und vom Anspruch getragen, das geschlossene Ganze der Maschine als Objekt zu erfassen. Im (...)
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  28. Viktor Frankl und die gegenwärtige philosophische Sinndiskussion: Ein Beitrag zur Theorie des sinnvollen Lebens in Psychotherapie, Psychiatrie und Philosophie.Roland Kipke - 2018 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 5 (2):243-282.
    Das sinnvolle Leben ist nicht nur in der gegenwärtigen Philosophie wieder verstärkt ein Thema, sondern auch in Psychiatrie und Psychotherapie. Bereits seit langer Zeit jedoch spielt es eine zentrale Rolle in der Existenzanalyse und Logotherapie, die der Psychiater Viktor E. Frankl entwickelt hat. Frankls eigenständige Sinntheorie wird in der gegenwärtigen philosophischen Sinndebatte allerdings weitestgehend ignoriert. Das Ziel dieses Artikels ist es, diesen Zustand zu beenden und die heutige philosophische Sinndebatte mit Frankl ins Gespräch zu bringen. Einerseits geht es darum, Frankls (...)
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  29. "In hoc signo vinces" albo rzecz o starych łódzkich dowcipach.Małgorzata Półrola - 2009 - Acta Universitatis Lodziensis. Folia Germanica 5:303-317.
    Der vorliegende Beitrag ist als ein Versuch zu verstehen, dem polnischen Leser eine recht seltsame Position aus der Reihe der deutschsprachigen Lodzaica, nämlich die 1913 im Verlag August Grüning in Pabianice herausgegebene Sammlung von Witzen und Anekdoten mit dem Titel 'Ne Mütze voll Witze aus Lodz und Pabianice’, näherzubringen. Der Verfasser des schmalen Bändchens, der sich hinter dem Pseudonym Wilfried Spectator verbirgt, ist Reinhold Piel, ein Deutscher aus Pabianice. Als Satelitenstadt von Łódź, der sich damals sehr rasch entwickelnden Textilmetropole, bildete (...)
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  30. Heideggerův výklad experimentálního charakteru novověké vědy.Aleš Novák - 2010 - Teorie Vědy / Theory of Science 32 (3):341-360.
    Martin Heidegger svým poukázáním na mathématický charakter novověké vědy vyostřil rozbor její bytnosti prostřednictvím výkladu klíčové části její metody, jež podle něj spočívá v „souvislosti hypotéza-experiment“. V Heideggerově výkladu experimentální charakter novověké vědy znamená předchůdný metafyzický akt logického stanovení obecného porozumění významu „jsoucna“. Heidegger tedy analyzuje čtyři stupně konceptu „zakoušení“, jenž rozlišuje moderní vědu ode všech starších pojetí „vědy“. Ovšem vše, čeho chce Heidegger dosáhnout, je jasné nahlédnutí do podstaty časového charakteru „existence“.
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  31. Naturalismuskritik und Metaphorologie.Geert Keil - 2010 - In Michael Bölker Mathias Gutmann & Wolfgang Hesse (eds.), Information und Menschenbild. pp. 155-171.
    In natürlicher Sprache formulierte Theorien über welchen Gegenstandsbereich auch immer zeichnen sich wesentlich durch ihre zentralen Begriffe aus. In der Begrifflichkeit einer Theorie spiegeln sich ihre Klassifikationen und gegebenenfalls die angenommenen natürlichen Arten wider. Da von den natürlichen Arten unter anderem abhängt, welche induktiven Schlüsse möglich sind, kann man ohne Übertreibung sagen, dass die zentralen Begriffe einer Theorie einen Teil ihrer Erklärungslast tragen. Eine naturalistische Theorie beansprucht, die von ihr behandelten Phänomene als Teile der natürlichen Welt verständlich zu machen, und (...)
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  32. Zur Struktur dialektischer Begriffsentwicklung.Dieter Wandschneider - 1997 - In Das Problem der Dialektik. Bonn: Bouvier. pp. 114–169.
    Previous efforts to bring the Hegelian dialectic closer to a clarification give reason for skepticism. The question: "What is dialectic", according to Dieter Henrich, "has remained without an answer so far". Hegel's objective-idealistic program is, however, so much linked to the possibility of a dialectical logic that it is an urgent desideratum to gain clarity about the stringency of dialectical argumentation. But this is only possible on the basis of a theory of dialectic. Hegel's own reflection on methods cannot be (...)
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  33. Die Antinomien der Logik – Der Kern des Problems und seine Pragmatik.Dieter Wandschneider - 1993 - In PRAGMATIK, Bd. IV. Hamburg: pp. 320–352.
    First I argue that the prohibition of linguistic self-reference as a solution to the antinomy problem contains a pragmatic contradiction and is thus not only too restrictive, but just inconsistent (chap.1). Furthermore, the possibilities of non-restrictive strategies for antinomy avoidance are discussed, whereby the explicit inclusion of the – pragmatically presuposed – consistency requirement proves to be the optimal strategy (chap.2). The central question here is that about the actual reason for antinomic structures. It turns out to be a form (...)
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  34. Pojetí mechanismu v současné teorii vědy.Arnošt Veselý - 2016 - Teorie Vědy / Theory of Science 38 (2):159-175.
    Článek podává systematický kritický přehled o pojetí mechanismu v tzv. nové mechanistické filosofii. Nejdříve je popsán vznik a hlavní principy NMF. Je ukázáno, že NMF vznikla do značné míry jako kritická reakce na, do té doby převažující, logický empirismus. Dále jsou představeny hlavní definiční znaky mechanismu, které jsou po té jednotlivě rozebrány. Na závěr jsou diskutovány přednosti a omezení NMF. Je argumentováno, že NMF nabídla novou a realističtější perspektivu na způsob, jakým se věda dělá a jak se dochází k vědeckým (...)
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  35. Pojęcie praw człowieka [The Notion of Human Rights].Marek Piechowiak - 1997 - In Leszek Wiśniewski (ed.), Podstawowe prawa jednostki oraz ich sądowa ochrona. Wydawnictwo Sejmowe. pp. 7-37.
    W opracowaniu tym poszukiwana jest odpowiedź na dwa pytania: „co to są prawa człowieka?” oraz „jakie są zasadnicze elementy konstytucyjnej koncepcji tych praw?” Odpowiadając na pierwsze pytanie, zmierzać będę do wskazania zasadniczych elementów współczesnej – opartej przede wszystkim na prawie międzynarodowym – koncepcji służącej ujęciu tych praw, czyli do eksplikacji pojęcia praw człowieka. Odpowiadając na drugie, będę poszukiwać zasadniczych konsekwencji, które dla konstytucyjnych regulacji ma uznanie tej koncepcji. Analizy mają charakter projektujący. Nie jest moim celem rekonstrukcja koncepcji praw człowieka (...)
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  36. Arthur Kaufmann – hermeneutyka prawnicza [Arthur Kaufmann – Legal Hermeneutics].Marek Piechowiak - 2008 - In Jerzy Zajadło (ed.), Przyszłość dziedzictwa. Robert Alexy, Ralf Dreier, Jürgen Habermas, Otfried Höffe, Arthur Kaufmann, Niklas Luhmann, Otta Weinberger: portrety filozofów prawa. Arche. pp. 135-167.
    Arthura Kaufmanna filozofia prawa wyrasta przede wszystkim z neokantyzmu aksjologicznego reprezentowanego przez „późnego” Gustava Radbrucha, którego uważał on za najważniejszego ze swych nauczycieli, oraz z hermeneutyki filozoficznej Hansa-Georga Gadamera. W późniejszym okresie znaczący wpływ na Kaufmanna wywarł Charles S. Peirce, którego pracami posiłkował się opracowując problematykę analogii (wiążąc ją z opracowanym przez Pierca zagadnieniem abdukcji) oraz ontologii relacji. Niektóre wątki poglądów Kaufmanna nawiązują do egzystencjalizmu Karla Jaspersa oraz antropologii Karla Löwitha. Obecne są także inspiracje tomistyczne i arystotelesowskie. Jest to filozofia (...)
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  37. Elementy prawnonaturalne w stosowaniu Konstytucji RP [Natural-Law Elements in Application of the Constitution of the Republic of Poland].Marek Piechowiak - 2009 - Przegląd Sejmowy 17 (5 (94)):71-90.
    Recognizing inherent and inalienable nature of dignity and universality of certain values, the Constitution of the Republic of Poland, introduces to the foundations of Polish legal system some elements of natural law which may be used for application of the Basic Law. Constitutional recognition of these elements only makes sense on the assumption of their cognizability. Therefore, as an important element of constitutional concept of natural law is taken the recognition of the argument of cognitivism according to which moral assessments (...)
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  38. Vielfalt-Individualität-Gesetz: Wilhelm von Humboldts politische Theorie.Roberta Pasquarè - 2009 - SOLon-Line.
    Der Kerngedanke der politischen Theorie des Wilhelm von Humboldt ist äußerst schlicht und übersichtlich: In seinen "Ideen zu einem Versuch, die Gränzen der Wirksamkeit des Staats zu bestimmen" heißt es, dass die Funktion des Staats auf die Erhaltung der inneren und auswärtigen Sicherheit beschränkt werden soll. Diese Staatsauffassung findet ihre Begründung in einer Anthropologie, die dem Menschen das Recht und zugleich die Aufgabe zuweist, durch das spontane Zusammenwirken mit den anderen seine Potenzialitäten zur Entfaltung zu bringen. Schlicht und übersichtlich wie (...)
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  39. „Democracy as Data“? – Über Cambridge Analytica und die „moralische Phantasie“.Anna-Verena Nosthoff & Felix Maschewski - 2017 - Merkur 602 (Blog):online.
    In einem diskursiv ausgeruhten Beitrag zu einem kurzzeitig viral hocherhitzten Artikel zur ‚Big-Data-Bombe’ beobachtet Jan Lietz vor einigen Wochen eine problematische Diskursverknappung: Blinde Annahme auf der einen und unausgewogene Kritik auf der anderen Seite hätten zum Ausbleiben eines produktiven Dissenses geführt. Mit dieser Diagnose hat Lietz sicherlich recht. Doch scheint sich in den Reaktionen auf den Artikel und ihrer Dynamik nicht allein eine ‚Verknappung’ des Diskurses abzuzeichnen; mehr noch handelt es sich um dessen ‚systematische’ Einebnung. Es wurde vor allem deutlich, (...)
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  40. Redesequenzen. Untersuchungen zur Grammatik von Diskursen und Texten.Thorsten Sander - 2002 - Paderborn, Germany: mentis Verlag.
    In der neueren Sprachphilosophie ist wiederholt der soziale Charakter des Redens betont worden. Das Buch versucht, diese These auf der Grundlage einer genauen Untersuchung der Abfolge einzelner sprachlicher Handlungen zu verteidigen. Die orthodoxe Sprechakttheorie hat sich bislang weitgehend auf die Gelingensbedingungen einzelner sprachlicher Vollzüge konzentriert. Isolierte Redehandlungen stellen allerdings in der kommunikativen Praxis einen Ausnahmefall dar: Ein kompetenter Sprecher muss nicht nur die vom sprachlichen Kontext unabhängigen Korrektheitsstandards kennen; vielmehr muss er auch in der Lage sein, die eigenen Sprechakte (...)
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  41. Genomanalysen als Informationseingriff. Ethische, juristische und ökonomische Analysen zum prädiktiven Potential der Genomsequenzierung.Klaus Tanner, Paul Kirchhof, Matthias von der Schulenburg, Rüdiger Wolfrum, Gösta Gantner, Fruzsina Molnár-Gábor, Martin Frank & Plöthner Marika - 2016 - Heidelberg, Deutschland: Winter Universitätsverlag.
    Durch genomweite Analysen werden vielfältige gesundheitsrelevante Informationen über eine Person gewonnen. Solche Informationen können die Behandlung von Krankheiten verbessern. Sie ermöglichen aber auch Vorhersagen, ob eine Person und deren Verwandte in Zukunft möglicherweise erkranken werden. Der neuartige Charakter des Informationseingriffs und sein prädiktive Potential bedürfen der ethischen, juristischen und ökonomischen Reflexion, damit diese Technologie zum Wohl der Patienten, der Familienangehörigen und der Solidargemeinschaft eingesetzt werden kann. Die vorliegende Schrift leistet mit ihren interdisziplinären, vom BMBF finanzierten Analysen dazu einen Beitrag. (...)
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  42. Ernst Jünger und Johann Georg Hamann.Bernhard Gajek - 2002 - Acta Universitatis Lodziensis. Folia Germanica 3:65-78.
    Johann Georg Hamann, filozof z Królewca, filolog oraz teolog (1730-1788) był nazywany przez Goethego „najuczeńszą głową swojego czasu”. Twierdził, że właśnie od niego „najwięcej się nauczył”. Dlatego też zbierał i czytał jego pisma. To samo można powiedzieć o stosunku Ernsta Jüngera (1895-1998) do „maga Północy” . Usłyszał o nim przypadkowo w roku 1924 od lipskiego docenta filozofii Hugo Fischera i odtąd był Hamannem zafascynowany. Często powoływał się na niego w węzłowych miejscach twórczości, jak np. w postaci motta z Hamanna w (...)
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  43. Implikationen des Energieprinzips bei Hermann von Helmholtz. Erkenntnistheoretische und naturphilosophische Voraussetzungen.Gregor Schiemann - 2011 - In David J. Stump (ed.), Michael Heidelberger and Gregor Schiemann, eds. The Significance of the Hypothetical in the Natural Sciences. Berlin: de Gruyter, 2009. Pp. viii+376. $109.00 (cloth). Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte.
    Meine Rekonstruktion von HeImholtz' Begründung der Energieerhaltung beabsichtigt, vor allem das Verhältnis von empirischen und nichtempirischen Elementen aufzuklären. Als erstes möchte ich zeigen, worin die nichtempirischen Elemente bestehen und dass Helmholtz bereits in der Einleitung, wo der selbständige Energiebegriff noch nicht entwickelt ist, an entscheidenden Stellen auf die wissenschaftliche Erfahrung Bezug nimmt. Im Gegensatz zur Transzendentalphilosophie macht Helmholtz die Geltungsbedingungen seines Mechanismus von zukünftigen empirischen Ergebnissen der Wissenschaft abhängig. Er gibt seinem Mechanismus in diesem Zusammenhang eine hypothetische Geltung, an deren (...)
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  44. Physik und Natur. Zu Hermann von Helmholtz' Begründung des Energieprinzips in der Einleitung zu seiner Schrift "Über die Erhaltung der Kraft".Gregor Schiemann - 1998 - In H. Klages (ed.), Hermann von Helmholtz. Klassiker an der Epochenwende. Wissenschaftsverlag.
    Die von Helmholtz zur Begründung des Energieprinzips in der Einleitung zu seiner Schrift "Über die Erhaltung der Kraft" genannten Bedingungen der physikalischen Forschung teile Ich in zwei Gruppen. Die erste betrifft methodische und begriffliche Voraussetzungen, die zunächst unabhängig von Erfahrung gelten (1); die zweite schränkt diese Geltung ein, indem sie die Reichweite der Methode und die Bestimmung des Ziels der Forschung Erkenntnissen unterordnet, die allein in der Erfahrung gewonnen werden können (2). Nicht den allgemeinen Bedingungen der physikalischen Forschung, sondern speziellen (...)
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  45. Ohne Telos und Substanz. Grenzen des naturwissenschaftlichen Kausalitätsverständnisses.Gregor Schiemann - 1998 - In Paideia. Philosophy of Science XX. World Congress for Philosophy 1998). pp. 1-8.
    Die Zeiten, in denen Kausalität das Charakteristikum von Wissenschaftlichkeit war, scheinen sich ihrem Ende zu nähern. Seit dem Beginn unseres Jahrhunderts ist eine seit langem schwelende Krise des herkömmlichen Kausalitätsverständnisses in den Naturwissenschaften unübersehbar zum Ausdruck gekommen. Dessen ungeachtet halten jedoch viele Wissenschaftstheoretiker an Kausalitätsvorstellungen als vermeintlich unverzichtbarem Analyseinstrument fest. In Kritik dieser Tendenz zur Verkennung eines grundlegenden Bedeutungsverlustes wird der historische Verdrängungsprozess von Kausalitätsvorstellungen unter den Stichworten der Entfinalisierung und Entsubstantialisierung nachgezeichnet. Aus der Perspektive geschichtlicher Rekonstruktion handelt es sich (...)
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  46. Nudges, Recht und Politik: Institutionelle Implikationen.Robert Lepenies & Magdalena Malecka - 2016 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 3 (1): 487–530.
    In diesem Beitrag argumentieren wir, dass eine umfassende Implementierung sogenannter Nudges weitreichende Auswirkungen für rechtliche und politische Institutionen hat. Die wissenschaftliche Diskussion zu Nudges ist derzeit hauptsächlich von philosophischen Theorien geprägt, die im Kern einen individualistischen Ansatz vertreten. Unsere Analyse bezieht sich auf die Art und Weise, in der sich Anhänger des Nudging neuster Erkenntnisse aus den Verhaltenswissenschaften bedienen – immer in der Absicht, diese für effektives Regieren einzusetzen. Wir unterstreichen, dass die meisten Nudges, die derzeit entweder diskutiert werden oder (...)
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  47. Deutsch Presselandschaft der Zwischenkriegszeit in Lodz.Monika Kucner - 2009 - Acta Universitatis Lodziensis. Folia Germanica 5:285-301.
    Prasa mniejszości niemieckiej była w okresie II Rzeczypospolitej dość zróżnicowana, o czym świadczą liczne publikacje, choćby autorstwa Tadeusza Kowalska czy Wiesławy Kaszubiny. Sytuację taką można by wytłumaczyć faktem, iż ludność niemiecka, zróżnicowana pod względem społecznym, wyróżniała się znacznie wyższym niż przeciętny dla całego kraju poziomem świadomości czytelniczej. Znamienną cechą prasy niemieckiej była duża liczba gazet o charakterze politycznym, wśród których znajdowały się pisma o kierunku nacjonalistycznym, socjalistycznym oraz ugodowym. Na uwagę zasługują tu takie tytuły, jak: Lodzer Freie Presse, Lodzer Volkszeitung, (...)
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  48. Źródła separatyzmu w Afryce na południe od Sahary. Studium jednego przypadku.Krzysztof Trzcinski - 2006 - In Dylematy państwowości. pp. 95-131.
    Afryka postkolonialna była, jest i będzie targana konfliktami o naturze separatystycznej. Najsłynniejsze już próby secesji w Afryce to przypadki Katangi (w latach 1960–1963) oraz Biafry (w latach 1967–1970). Wojna w Erytrei (w latach 1961–1991) to jedyny jak dotąd afrykański konflikt separatystyczny, który skończył się ustanowieniem nowego państwa (1993 rok). Charakter separatystyczny mają również dwa krwawe konflikty w Sudanie Południowym (w latach 1961–1972 i 1983–2005). Od 1975 roku aż do dzisiaj Etiopia zmaga się ze zbrojnym separatyzmem w Ogadenie. Irredentystyczna idea (...)
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  49. Aksjologiczna Ars Combinatoria Nicolaia Hartmanna. Samoprzezwyciężenie ku nazistowskiemu etosowi.Biedziuk Michał - manuscript
    Minęło już ponad trzydzieści lat od publikacji artykułu Hansa Slugi na temat niemieckiej filozofii w czasach narodowego socjalizmu. Tymczasem w Polsce artykuł ten został zupełnie zignorowany. Przytaczam najważniejsze ustalenia Slugi, ale dokonuję także własnej analizy filozoficznych manipulacji, których Nicolai Hartmann dopuścił się m. in. na pojęciu imperatywu kategorycznego. Pseudo-racjonalny charakter tych nadużyć otworzył drogę etyce, która pomogła wdrażać i usprawiedliwiać zbrodnicze poczynania nazistowskiego reżimu. Tym kontrowersyjnym wątkom powinniśmy się przyjrzeć na nowo, ponieważ mogą one stanowić fałszywe uzasadnienie dla demonów (...)
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  50. The Phenomenological Notion of Sense as Acquaintance with Background.Tetsushi Hirano - manuscript
    In this paper, I will focus on the phenomenological notion of sense which Husserl calls in Ideen I noematic sense. My reading of Ideen I is based on the interpretation of noema as “object as it is intended”. This notion is developed from “filling sense” in LU. Similar to the Russellian “knowledge by acquaintance”, Husserl means by this notion the direct intuitive acquaintance with an intentional object. However, unlike Russell, Husserl doesn’t restrict this notion to sense data, but extend it (...)
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