Results for 'politische Philosophie'

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  1. Eine unvollendete Aufgabe: Die politische Philosophie von Kants Friedensschrift.Eckhart Arnold - 2006 - In Nebil Reyhani (ed.), Immanuel Kant. Essays Presented at the MuäŸla University International Kant Symposium. Vadi Yayä±Nlarä±. pp. 496-512.
    In this paper Kant's "perpetual peace" is being interpreted as a realistic utopia. Kant's "perpetual peace" remains an utopia even today in the sense that the described perpetual world peace is still a long way to go from today's state of world politics. But Kant also tried to show that the utopian scenario is possible under realistic assumptions. Therefore this essay examines the question, if Kant's basic assumptions - such as for example the assumption that democracies are generally non aggressive (...)
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    Das politische Triebmodell Nietzsches als Gegenmodell zu Schopenhauers Metaphysik des blinden Willens.Rogério Lopes - 2012 - In Jutta Georg & Claus Zittel (eds.), Nietzsches Philosophie des Unbewussten. Walter de Gruyter. pp. 147-156.
    Ziel meines Beitrages ist die These zu vertreten, dass das Triebmodell Nietzsches durch eine Auseinandersetzung mit dem schopenhauerianischen Prinzip des Willens zum Leben entwickelt wurde. Dieses Modell lässt sich als einen durchgehenden Versuch interpretieren, mit den begrifflichen Schwierigkeiten der Willensmetaphysik Schopenhauers umzugehen, die Nietzsche bereits im Jahre 1868 in der Leipziger Aufzeichnungen identifiziert hat. Was Nietzsche für besonderes verwerflich an dem Projekt Schopenhauers einer post-Kantischen Metaphysik hält, das ist im Wesentliche die Tatsache, dass er bei Durchführung dieses Projektes den alten (...)
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  3. Schmerz und Hegung. Das Politische und die Institutionalisierung seiner Grenzen.Dikovich Albert - 2020 - Metodo. International Studies in Phenomenology and Philosophy 8 (1):195-230.
    My paper aims to outline the concept of the pathic foundation of political institutions. I depart from the observation of a lack of clarity concerning the resources of institutional stability in the work of Chantal Mouffe and the proponents of agonistic democracy. Drawing from the ideas of Claude Lefort and Carl von Clausewitz, I sketch the idea that the experience of confict itself generates the moral and epistemic groundings that legitimize and stabilize its institutional regulations. It is within the pathic (...)
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  4. Soziale Medien - Ein (kosmo-politischer) Erscheinungsraum?Vanessa Ossino - 2022 - Hannaharendt Net 12 (1):107-131.
    Der Beitrag betrachtet soziale Medien entlang Hannah Arendts Begriffsgerüst eines Erscheinungsraums und widmet sich der Frage, was für eine Form des Miteinanderseins sozialen Medien eignet und ob eine Pluralität im Sinne Arendts in sozialen Medien möglich ist. Arendt wird hier im Ausgang einer phänomenologischen Lesart weitergedacht, wodurch das intersubjektive ‚Zwischen‘ des Welthaften in den Fokus gerät. Zunächst nimmt sich der Beitrag des Weltbegriffs Arendts an, der, so die Argumentation, erst in Anlehnung an ihre Philosophie des Erscheinens und ihrer Intersubjektivitätstheorie (...)
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  5. Vielfalt-Individualität-Gesetz: Wilhelm von Humboldts politische Theorie.Roberta Pasquarè - 2009 - SOLon-Line.
    Der Kerngedanke der politischen Theorie des Wilhelm von Humboldt ist äußerst schlicht und übersichtlich: In seinen "Ideen zu einem Versuch, die Gränzen der Wirksamkeit des Staats zu bestimmen" heißt es, dass die Funktion des Staats auf die Erhaltung der inneren und auswärtigen Sicherheit beschränkt werden soll. Diese Staatsauffassung findet ihre Begründung in einer Anthropologie, die dem Menschen das Recht und zugleich die Aufgabe zuweist, durch das spontane Zusammenwirken mit den anderen seine Potenzialitäten zur Entfaltung zu bringen. Schlicht und übersichtlich wie (...)
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  6. Philosophie, Politik und Wissenschaftliche Weltauffassung.Barry Smith - 2000 - Grazer Philosophische Studien 58 (1):1-22.
    Die Entwicklung der Philosophie in Österreich unterscheidet sich in markanter Weise von der Hauptlinie der philosophischen Entwicklung in Deutschland. Dabei fällt bei der österreichischen Philosophie vor allem die konsequente Orientierung an den Wissenschaften auf. In der philosophiegeschichtlichen Forschung sind für diese Besonderheit der österreichischen Philosophie z. B. von Otto Neurath, Rudolf Haller, Friedrich Stadier und J.C. Nyiri verschiedene Erklärungen vorgeschlagen worden. In diesen spielen in jeweils unterschiedlicher Weise Faktoren der spezifisch österreichischen Entwicklungen in historischer, institutioneller, politischer und (...)
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  7. Historische Kontinuität und affirmative Genealogie: Johann Gustav Droysens politische Historik.Katherina Kinzel - 2019 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 67 (3):418-428.
    This paper analyses the methodological writings of the nineteenth century historian Johann Gustav Droysen. It explores how Droysen integrates the political and methodological aspects of historiography. The paper shows that Droysen relies on a procedure of “affirmative genealogy” which, in turn, is based on a concept of historical continuity. On Droysen’s account, historical continuity enables “historical understanding”. And the understanding of historical continuities provides the statesman – the “practical historian” – with a solid basis for political decision making.
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  8. Analytische Philosophie und ihr Potenzial für radikale Politik.Danny Krämer - 2020 - In Elisa Gerbsch, Leon Junker, Friederike Nastold, Josephina Schmidt, Stefan Seefelder, Franziska Werner & Christopher Wimmer (eds.), WORK IN PROGRESS. WORK ON PROGRESS. Doktorand*innen-Jahrbuch 2020 der Rosa-Luxemburg-Stiftung. Hamburg, Deutschland: VSA-Verlag. pp. 83-102.
    Die analytische Philosophie ist nicht dafür bekannt, dass ihre Vertreter*innen sich in ihrer Rolle als Philosoph*innen an radikaler Politik beteiligen . Progressive Politik links des Liberalismus bezieht ihr philosophisches Verständnis hauptsächlich aus der marxistischen und post-strukturalistischen Tradition. Nach einem kurzen Überblick über die Geschichte der analytischen Philosophie, zeige ich, warum sie bisher keine Grundlage für radikale Politik liefern konnte. Alternativ schlage ich eine Form des liberalen Naturalismus als Basis für einen kritischen, interdisziplinären Materialismus vor. Analytic philosophers are not (...)
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  9. Interview mit Steffen Herrmann: Die Phänomenologie und das Politische: Von der Onto‑Politik zu Mini‑Publics.Steffen K. Herrmann & Selin Gerlek - 2017 - Blog Für Phänomenologische Philosophie 1.
    Interview mit Steffen Herrmann, dem Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für phänomenologische Forschung (DGPF), der zusammen mit dem Präsidenten der Gesellschaft, Thomas Bedorf, die diesjährige Jahrestagung der DGPF zum Thema " Die Phänomenologie und das Politische " organisiert.
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  10. Zur Kritik des Entzugs als politischer Praxis.Odin Kroeger - 2010 - Sinnhaft 22:90–103.
    Facing a decline of meta-narratives and the political subjects associated with them, substraction (‘Entzug’) has been proposed as a political strategy that seems more apt to present times. Drawing on Hegel’s ‘Philosophy of Right’ and Benjamin’s ‘Critique of Violence’, this paper argues that substraction too requires a meta-narrative and a political subject if it shall be a viable political strategy.
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  11. Poltik und Philosophie.Anja Leser - 2015 - Swiss Philosophical Preprints.
    Gibt es einen Zusammenhang zwischen Politik und Philosophie? Bei Fragen, wie sich der Staat legitimieren lässt, was Gerechtigkeit ist oder welche Rolle Interkulturalität, Toleranz und Anerkennung in der heutigen Gesellschaft spie- len, bietet die Philosophie Antworten und Denkanstösse.
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  12. Anthropologie, Religion und Politik in der praktischen Philosophie al-Fārābīs und in den politischen Traktaten Machiavellis.Georgios Steiris - 2014 - In M. Stork V. Pantazis (ed.), Ommasin allois, Festschrift für Professor Ioannis E. Theodoropoulos zum 65. Geburtstag. Oldib Verlag. pp. 151-189.
    Die ethische und politische Philosophie al-Fārābīs beruht auf einer philosophischen Anthropologie, die die Menschen als von Natur aus als ungleich betrachtet und der Natur eine fundamentale Bedeutung zuschreibt. Die Natur stattet nur wenige Menschen mit besonderen Fähigkeiten aus, sodass die Verwirklichung der höheren theoretischen, geistigen, moralischen Tugend und der praktischen Kunst nur jene betrifft, die von der Natur dafür ausersehen wurden. Die Anthropologie ist darüber hinaus auch ein wichtiges Instrument politischen Handelns. Der Herrscher muss sich kontinuierlich dem Studium (...)
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  13. Der "Fuehrer" und seine Denker. Zur Philosophie des "Dritten Reichs".Gereon Wolters - 1999 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 47 (2):223-252.
    Das Thema dieser Überlegungen ist die deutsche Philosophie und sind deutsche Philoso­phen im Nationalsozialismus. (Für unsere politisch korrekten Ohrenspitzer(innen): es war keine Frau dabei.)1 Vorweg sei gesagt, verbrecherische Schurken finden wir unter ihnen nicht, anders als bei z. B. Juristen und Medizinern. ,,Auschwitz" wurde nicht von Philoso­phen betrieben. Die Praxisferne der Philosophie hat manchmal eben auch Vorteile. Teil I beschäftigt sich mit Philosophie und Philosophen im „Dritten Reich" im allgemei­nen. Teil II stellt eine Fallstudie (Oskar Becker) vor, (...)
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  14. Computersimulationen in der Angewandten Politischen Philosophie - Ein Beispiel.Claus Beisbart & Stephan Hartmann - forthcoming - In Carl-Friedrich Gethmann (ed.), Lebenswelt und Wissenschaft. Meiner. pp. 601-634.
    In den vergangenen Jahren hat die Europäische Union (EU) wiederholt versucht, ihre Institutionen zu reformieren. Als der Entwurf für eine Europäische Verfassung und später der Vertrag von Lissabon ausgehandelt wurden, betraf einer der meistdiskutiertesten Streitpunkte die Frage, nach welcher Entscheidungsregel der EU-Ministerrat abstimmen sollte. Diese Frage ist eine genuin normative Frage. Deshalb sollten auch politische Philosophen und Ethiker etwas zu dieser Frage beitragen können. Im folgenden wollen wir uns dieser Herausforderung stellen und alternative Entscheidungsregeln für den EU-Ministerrat bewerten. Dabei (...)
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  15. Praxis und Idee im Widerstreit. Naturalismus, Konstruktivismus und Dekonstruktivismus in der Philosophie der Menschenrechte.Markus Wolf - 2019 - In Peter Wiersbinski, Martin Weichold, Jan Marschelke, Falk Hamann, Matthias Kopp & Dennis-Kenji Kipker (eds.), Der normative Druck des Faktischen (Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie (ARSP): Beihefte; Neue Folge, 156). pp. S. 229 - 245.
    Sind die Menschenrechte primär Ausdruck einer politischen Praxis und die Idee der Menschenrechte eine Art „Überbau“, den die Praxis epiphänomenal hervorbringt? Oder ist die Praxis der Menschenrechte das Ergebnis der Verwirklichung einer normativen Idee, die unabhängig von ihr existiert? Ist die Idee der Menschenrechte die Bedingung dafür, dass es die Praxis der Menschenrechte geben kann? Oder gibt es einen Vorrang der Praxis vor der Idee? In meinem Aufsatz argumentiere ich für zwei These: 1. These: Menschenrechte sind prinzipiell unabhängig von jeder (...)
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  16.  96
    Interview of Professor Liu Chuang.Philosophy Community - 2020 - Journal of Human Cognition 4 (1):99-114.
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  17. The Foundations of Social Life.A. T. Dalfovo, Council for Research in Values and Philosophy, International Council for Philosophy and Humanistic Studies & Unesco - 1992
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  18. [CALL FOR PAPERS] Law & (dis)order. Rule, exception, foundation.Philosophy Kitchen - forthcoming - Philosophy Kitchen 7.
    Law is ‘sovereign’, it has been said. Since the poet Pindar expressed this fulminating thought in the 6th century B.C., the whole western tradition, from Aristotle to Cicero, from Heidegger to Schmitt, hasn’t stopped raising questions about the ambivalent relationship connecting law, strength and violence...
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  19. Images of Reality: Iris Murdoch's Five Ways From Art to Religion.Elizabeth Burns [Philosophy Staff] - 2015 - Religions 6 (3):875-890.
    Art plays a significant role in Iris Murdoch’s moral philosophy, a major part of which may be interpreted as a proposal for the revision of religious belief. In this paper, I identify within Murdoch’s philosophical writings five distinct but related ways in which great art can assist moral/religious belief and practice: art can reveal to us “the world as we were never able so clearly to see it before”; this revelatory capacity provides us with evidence for the existence of the (...)
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  20. Moralische Archetypen: Ethik in der Vorgeschichte.Roberto Arruda Thomas - 2023 - São Paulo: Terra à Vista.
    Die philosophischen, traditionellen Ansätze zur Moral beruhen hauptsächlich auf metaphysischen und theologischen Konzepten und Theorien. Unter den traditionellen Ethikkonzepten ist die göttliche Befehlstheorie die prominenteste (DCT). Gemäß der DCT gibt Gott der Menschheit moralische Grundlagen durch ihre Schöpfung und durch Offenbarung. Moral und Göttlichkeit sind seit der fernsten Zivilisation untrennbar. Diese Konzepte tauchen in einen theologischen Rahmen ein und werden hauptsächlich von den meisten Anhängern der drei abrahamitischen Traditionen angenommen: Judentum, Christentum und Islam: dem bedeutendsten Teil der menschlichen Bevölkerung. Die (...)
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    Die drei Wege der chinesischsprachigen Forschung zum Marx-Hegel-Verhältnis – und ein neuer Vorschlag.Tan Tao -
    Der folgende Artikel gibt einen Überblick, wie gegenwärtige chinesische Philosophen über die intellektuelle Beziehung von Hegel und Marx forschen – und möchte damit einen Eindruck vermitteln, in welcher Weise in China über die denkerischen Ursprünge des geistigen Vaters der eigenen sozialistischen Ideologie nachgedacht wird. Die intellektuelle Beziehung zwischen Karl Marx und G. W. F. Hegel ist seit langem ein Schlüsselthema auf dem Gebiet der marxistischen Philosophie. Dabei geht es um das Verständnis der Quelle von Marx' Denken, sowie der Art (...)
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  22. Hannah Arendt und „der Diskurs“ : zum Verhältnis von Macht und Gewalt.Sebastian Volkmann - 2010 - Freiburg: FreiDok.
    Die Arbeit analysiert die für Hannah Arendts politische Philosophie zentrale Differenzierung von Macht und Gewalt, mit der sie einen Gegenpol zu Denkerinnen und Denkern bildet, die das Wesen der Politik explizit in gewaltsamen Strukturen sehen. Allerdings wird die Abgrenzung politischer Macht von Formen der Gewaltsamkeit in der postmodernen Arendt-Rezeption stark kritisiert. Speziell bei poststrukturalistischen Theorien – etwa bei Chantal Mouffe – wird stattdessen betont, das Zusammenschließen zu einer Gruppe und einem konsensfähigen ‚Wir‘ komme nie ohne ein Moment an (...)
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  23. Ethik und Moral im Wiener Kreis. Zur Geschichte eines engagierten Humanismus.Anne Siegetsleitner - 2014 - Wien: Böhlau.
    Die vorliegende Schrift unternimmt eine Revision des vorherrschenden Bildes der Rolle und der Konzeptionen von Moral und Ethik im Wiener Kreis. Dieses Bild wird als zu einseitig und undifferenziert zurückgewiesen. Die Ansicht, die Mitglieder des Wiener Kreises hätten kein Interesse an Moral und Ethik gezeigt, wird widerlegt. Viele Mitglieder waren nicht nur moralisch und politisch interessiert, sondern auch engagiert. Des Weiteren vertraten nicht alle die Standardauffassung logisch-empiristischer Ethik, die neben der Anerkennung deskriptiv-empirischer Untersuchungen durch die Ablehnung jeglicher normativer und inhaltlicher (...)
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  24. Über die Intoleranz in den Begriffen.María G. Navarro - 2016 - In C. Asmuth, C. Roldán & A. Wagner (eds.), Harmonie, Toleranz, Kulturelle Vielfalt. Aufklärerische Grundideen von Leibniz bis zur Gegenwart. Königshausen & Neumann. pp. 225-239.
    Der Begriff der Toleranz in der Moderne wurde erdacht mit dem Ziel, Gesellschaften zu organisieren, die sich im Umbruch befanden auf Grund des plötzlichen Eindringens von Glaubensunterschieden in die politische Raumordnung. Die Definition der Toleranz als Tugend, die auf der Nachgiebigkeit gegenüber dem Andersartigen basiert, ist ein Pseudobegriff. Die hermeneutische Veranlagung, die mit der Philosophie einhergeht, zeigt, dass die Toleranz keine schlichte moralische Tugend sein kann, sondern vielmehr eine der Beschaffenheiten der Möglichkeit rationaler Handlungen (die Arten des Seins (...)
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  25. Rezension von "Sind wir fest verdrahtet? " (Are We Hardwired?) von Clark & Grunstein (2000) (Überprüfung überarbeitet 2019).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 91-94.
    Dies ist eine ausgezeichnete Überprüfung der Gen-/Umgebungsinteraktionen auf das Verhalten und ist, obwohl sie etwas veraltet ist, eine einfache und lohnende Lektüre. Sie beginnen mit Zwillingsstudien, die den überwältigenden Einfluss der Genetik auf das Verhalten zeigen. Sie stellen die immer bekannter werdenden Studien von Judith Harris fest, die die Fakten erweitern und zusammenfassen, dass die gemeinsame häusliche Umgebung fast keinen Einfluss auf das Verhalten hat und dass adoptierte Kinder so anders wachsen als ihre Stiefbrüder und -schwestern wie zufällig ausgewählte Menschen. (...)
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  26. Exzentrische Tiere und die Selbstüberwindung des Naturalismus: Dilthey, Plessner, Grene.Eric S. Nelson - 2018 - In Rainer Adolphi, Andrzej Gniazdowski & Zdzisław Krasnodębski (eds.), Philosophische Anthropologie zwischen Soziologie und Geschichtsphilosophie. Nordhausen: Bautz-Verlag. pp. 369-387.
    In diesem Aufsatz, werde ich die Frage des Naturalismus in Plessners Philosophie des organischen Lebens und seiner amerikanischen Rezeption, in besonders die philosophischen-biologischen Schriften von Marjorie Grene, untersuchen. Die amerikanische Philosophin Grene war die Hauptvertreterin Plessners im Englischen Sprachraum in 20sten Jahrhundert, die Plessners anthropologischen Argumentation in ihren Schriften zur Philosophie der Biologie aufgenommen und verwendet hat. Grene kritisierte in ihren frühen Schriften Heidegger, Sartre, und die Existenzphilosophie, die das menschliche Dasein von der Natur radikal absondert und die (...)
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  27. Dekonstruktion der Neutralität. Subjektive Rechte und Politik am Beispiel des „Kopftuchstreits“.Markus Wolf - 2017 - Rechtsphilosophie. Zeitschrift Für Grundlagen des Rechts 3 (2):171-189.
    Der Aufsatz beschäftigt sich am Beispiel des deutschen "Kopftuchstreits" mit der rechtlich-politischen Auseinandersetzung um subjektive Rechte innerhalb des liberalen Rechtsstaats. Wie Christoph Menke in seiner Deutung der für den politischen Liberalismus wesentlichen politischen Konflikte gezeigt hat, bezieht sich diese Auseinandersetzung vorrangig auf zwei Fragen: Wer sollte Anspruch darauf genießen, ein politisches Subjekt zu sein, das heißt, als Gleiche oder Gleicher berücksichtigt zu werden? Welche Ansprüche politischer Subjekte könneen als schützenswerte Verwirklichung subjektiver Rechte gelten? Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich vorwiegend mit (...)
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  28. Diskriminierung und Verwerflichkeit. Huxleys Albtraum und die Rolle des Staates [Discrimination and wrongfulness: Huxley’s nightmare and the role of the state].Michael Oliva Córdoba - 2020 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 7 (1):191-230.
    What is discrimination and what makes wrongful discrimination wrong? Even after an ever-rising tide of research over the course of the past twenty-five or so years these questions still remain hard to answer. Exercising candid and self-critical hindsight, Larry Alexander, who contributed his fair share to this tide, thus remarked: “All cases of discrimination, if wrongful, are wrongful either because of their quite contingent consequences or perhaps because they are breaches of promises or fiduciary duties.” If this is true it (...)
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  29. "We have to Coordinate the Flow" oder: Die Sozialphysik des Anstoßes. Zum Steuerungs- und Regelungsdenken neokybernetischer Politiken.Anna-Verena Nosthoff & Felix Maschewski - 2019 - In Jahrbuch Technikphilosophie 2019.
    Der Aufsatz diskutiert das Steuerungs- und Regelungsdenken zeitgenössischer neokybernetischer Governance-Ansätze (Pentland/ Khanna/ Noveck/ Thaler & Sunstein) unter besonderer Berücksichtigung früher Modelle politischer Kybernetik. Erstere werden dabei als Weiterentwicklung kybernetischer Staatstheorien charakterisiert, wobei insbesondere deren implizite kybernetische Grundannahmen problematisiert werden: Das Paradigma einer kontrollierbaren Freiheit, die Fixierung auf systemische Ultrastabilität und die Prozesse dynamischer, selbstregelnder Anpassung im Zusammenhang der anthropologischen Prämisse des Homo imitans, grundieren, so die These, eine umfassende „algorithmische Gouvernementalität“ und damit die Potentiale einer integralen Herrschaft. -/- In this (...)
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  30. Nachdenken über Corona.Romy Jaster & Geert Keil (eds.) - 2021 - Stuttgart: Reclam.
    Die Covid-19-Pandemie und der Umgang mit ihr sind eine immense Herausforderung, nicht zuletzt für das philosophische Denken. Unter dem Brennglas der Coronakrise stellen sich viele Fragen schärfer und dringlicher als zuvor: etwa über die Berechtigung von Freiheitseinschränkungen, Vertrauen als politische Kategorie, die Schutzpflichten des Staates, Freiwilligkeit und Zwang, den gerechten Umgang mit Versorgungsengpässen in der Medizin oder über verantwortungsvolle Krisenkommunikation. Die Gesellschaft für Analytische Philosophie (GAP) hat einen Essay-Wettbewerb ausgerufen: »Nachdenken über Corona«. Dieser Band versammelt die Texte der (...)
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  31. Freiheit Als Kritik: Sozialphilosophie Nach Foucault - Inhalt und Einleitung.Karsten Schubert - 2018 - Bielefeld: Transcript Verlag.
    In der sozialphilosophischen Debatte um Freiheit bei Foucault wird das ‚Freiheitsproblem‘ verhandelt: Wie können Freiheit und Widerstand innerhalb von Foucaults Theorie der Macht und Subjektivierung konzipiert werden? Die Arbeit unterscheidet systematisch vier verschiedene Interpretationsstrategien von Foucaults Werk, die es als kohärente sozialphilosophische Theorie konstruieren und dabei das Freiheitsproblem lösen sollen; sie rekonstruiert die Arbeiten von exemplarischen Vertreter_innen dieser Strategien: 1. Foucault ist kohärent (Paul Patton), 2. Foucault korrigiert sich (Thomas Lemke), 3. Foucault kritisiert kohärent (Martin Saar), 4. Foucault ist nicht (...)
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  32. Ist JK Rowling böser als Ich? (überarbeitet 2019).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 248-252.
    Wie wäre es mit einer anderen Ausg. der Reichen und Berühmten? Zuerst das Offensichtliche – die Harry-Potter-Romane sind primitiver Aberglaube, der Kinder dazu ermutigt, an Fantasie zu glauben, anstatt Verantwortung für die Welt zu übernehmen – natürlich die Norm. JKR ist genauso ahnungslos über sich und die Welt wie die meisten Menschen,aber etwa 200 Mal so destruktiv wie der durchschnittliche Amerikaner und etwa 800 Mal mehr als der durchschnittliche Chinese. Sie war verantwortlich für die Zerstörung von vielleicht 30.000 Hektar Wald, (...)
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  33. Politik der Leiblichkeit. Von Maurice Merleau-Ponty zu Iris Marion Young und Judith Butler.Steffen K. Herrmann - 2015 - In Thomas Bedorf & Tobias Nikolaus Klass (eds.), Leib – Körper – Politik. Weilerswist: Velbrück Wissenschaft. pp. 61-82.
    Eine der grundsätzlichen Thesen von Maurice Merleau-Ponty lautet, dass unser Zur-Welt-Sein nicht ausgehend von der Instanz des Bewusstseins, sondern ausgehend von der Instanz der Leibes zu verstehen ist. Auch wenn Merleau-Ponty aus dieser These selbst kaum politische Konsequenzen gezogen hat, sind seine Überlegungen doch im Feld der politischen Philosophie von einer ganzen Reihe von Theoretikerinnen und Theoretikern aufgenommen worden, von denen ich im Folgenden zwei aufgreifen möchte: Iris Marion Young und Judith Butler. Beide, so werden ich zeigen, knüpfen (...)
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  34. Zwei Begriffe der Wissenschaftsfreiheit: Zum Verhältnis von Wissenschaft und Politik.Karsten Schubert - 2023 - Zeitschrift für Praktische Philosophie (1).
    Wissenschaftsfreiheit wird vorherrschend als Freiheit der Wissenschaft von politischer Einmischung verstanden. Der Artikel kritisiert dieses negative Verständnis von Wissenschaftsfreiheit anhand einer Analyse seines prominentesten Vertreters, dem Netzwerk Wissenschaftsfreiheit, das damit eine Politisierung einseitig den Vertreter*innen gesellschaftskritischer Ansätze zuschreibt, während es die eigene Position als ‚rein wissenschaftlich‘ und politisch neutral dargestellt. Demgegenüber schlägt der Artikel ein kritisches Verständnis von Wissenschaftsfreiheit vor, das seine Politizität reflektiert. Ausgehend von der Analyse, dass starre Macht- und Privilegienstrukturen das zentrale Hindernis für die gemeinsame Arbeit an (...)
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  35. Die Harmonie der Antike und der Antagonismus der Moderne. Das antityrannische Denken im Wandel.Roberta Pasquarè - 2018 - In Konstantinos Boudouris (ed.), Proceedings of the XXIII World Congress of Philosophy. Charlottesville, Virginia, Vereinigte Staaten: pp. 473-478.
    Mit diesem Beitrag untersuch ich systematisch (1) wie der Tyrannis-Begriff in der Moderne umgedeutet wird (2) und wie die moderne Auffassung der Tyrannis mit der Aufwertung des Antagonismus zusammenhängt. Von der Antike bis zum Spätmittelalter, so meine Rekonstruktion, gilt eine Regierung als tyrannisch, wenn sie die in der Antike als normativ gesetzte und im Mittelalter als gottgegeben aufgefasste Harmonie des Gemeinwesens zerstört. Dagegen gilt in der Moderne eine Regierung als tyrannisch, wenn sie das Individuum bei oder in der Entfaltung seiner (...)
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  36. Nudges, Recht und Politik: Institutionelle Implikationen.Robert Lepenies & Magdalena Malecka - 2016 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 3 (1): 487–530.
    In diesem Beitrag argumentieren wir, dass eine umfassende Implementierung sogenannter Nudges weitreichende Auswirkungen für rechtliche und politische Institutionen hat. Die wissenschaftliche Diskussion zu Nudges ist derzeit hauptsächlich von philosophischen Theorien geprägt, die im Kern einen individualistischen Ansatz vertreten. Unsere Analyse bezieht sich auf die Art und Weise, in der sich Anhänger des Nudging neuster Erkenntnisse aus den Verhaltenswissenschaften bedienen – immer in der Absicht, diese für effektives Regieren einzusetzen. Wir unterstreichen, dass die meisten Nudges, die derzeit entweder diskutiert werden (...)
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  37. Interdisziplinäre Aspekte zur Improvisation als kommunikatives Beziehungsgeschehen.Martin A. M. Gansinger - 2017 - Immediate. Currents in Communication, Culture and Philosophy 1 (2).
    Im Rahmen der folgenden Seiten sollen die Kommunikationsbedingungen im Kontext der Kollektiv-Improvisation genauer analysiert und einem Vergleich mit den Voraussetzungen der idealen Sprechsituation von Habermas unterzogen werden. Hinleitend dazu erfolgt zum Einstieg eine Darstellung jener Ausgangsbedingungen, welche die Methode der kollektiven Improvisation von herkömmlichen musikalischen Verfahren unterscheidet. Zu diesem Zweck werden neben einer kurzen Erläuterung der bereits im vorangegangenen Kapitel ausführlich diskutierten Ausgangsbedingungen u.a. Ansätze aus der Musiktherapie herangezogen, die sowohl soziale als auch politische Faktoren mit einbeziehen. Im Anschluss (...)
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  38. Politische Ökonomie in kosmoästhetischer Absicht. Nietzsches Bedürfnis-Konzept in "Menschliches, Allzumenschliches".Oliver Kloss - 2003 - In Volker Gerhardt & Reschke Reschke (eds.), Nietzscheforschung, Jahrbuch der Nietzsche-Gesellschaft, Band 10: Ästhetik und Ethik nach Nietzsche. Berlin: Akademie Verlag. pp. 156-170.
    Im Jahre 1870, da Garibaldis Truppen in Rom den Kirchenstaat auflösten, gelangte in Europa die Grenznutzen-Schule in der Ökonomie zum Durchbruch. Die Wertlehre nicht nur der klassischen englischen, auch der marxistischen Ökonomie, war objektivistisch. Die subjektivistische Wertlehre hingegen verlieh der unvollständig ausgebildeten klassischen konkurrenzwirtschaftlichen Theorie ein Fundament, wurde später zum Ausgangspunkt der Wohlfahrtsökonomie wie im 20. Jh. der Spieltheorie. Zugleich der Günstlinge und Priester einer rentenabhängigen Staatsklasse höhnend wie die Existenz von Armut im Kapitalismus als dysfunktional anprangernd, stellt Nietzsche in (...)
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  39. Politischer Antagonismus und sprachliche Gewalt.Steffen K. Herrmann - 2015 - In Sabine Hark & Paula-Irene Villa (eds.), (Anti-)Genderismus. Sexualität und Geschlecht als Schauplätze aktueller politischer Auseinandersetzungen. Transcript. pp. 79-92.
    Geschlecht, Begehren und Sexualität sind traditionell stark umkämpfte politische Gegenstände. Das liegt nicht zuletzt daran, dass sich die binäre heterosexuelle Geschlechterordnung mit dem Schein des Natürlichen zu umgeben vermag: Nur zu gerne wird die Fiktion eines Urzustandes herangezogen, um zu argumentieren, dass das heterosexuelle Begehren eben deshalb naturgemäß ist, weil es der Reproduktion der Gattung diene und sich die natürlichen Geschlechterrollen wiederum ganz selbstverständlich aus diesen reproduktiven Bedingungen ableiten lassen. Im Zuge der politischen Kämpfe von Gleichheits-, Differenz-und Queerfeminismus um (...)
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  40. Philosophy of AI: A structured overview.Vincent C. Müller - 2024 - In Nathalie A. Smuha (ed.), Cambridge handbook on the law, ethics and policy of Artificial Intelligence. Cambridge University Press. pp. 1-25.
    This paper presents the main topics, arguments, and positions in the philosophy of AI at present (excluding ethics). Apart from the basic concepts of intelligence and computation, the main topics of ar-tificial cognition are perception, action, meaning, rational choice, free will, consciousness, and normativity. Through a better understanding of these topics, the philosophy of AI contributes to our understand-ing of the nature, prospects, and value of AI. Furthermore, these topics can be understood more deeply through the discussion of AI; so (...)
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  41. A Philosophy for the Science of Animal Consciousness.Walter Veit - 2023 - New York: Routledge.
    This book attempts to advance Donald Griffin's vision of the "final, crowning chapter of the Darwinian revolution" by developing a philosophy for the science of animal consciousness. It advocates a Darwinian bottom-up approach that treats consciousness as a complex, evolved, and multidimensional phenomenon in nature rather than a mysterious all-or-nothing property immune to the tools of science and restricted to a single species. -/- The so-called emergence of a science of consciousness in the 1990s has at best been a science (...)
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  42.  84
    Kulturkomparatistik und Wertungskriterien.Oliver Kloss - 2012 - In Hamid Reza Yousefi & Heinz Kimmerle (eds.), Philosophie und Philosophiegeschichtsschreibung in einer veränderten Welt. Theorien – Probleme – Perspektiven. Nordhausen: Verlag Traugott Bautz. pp. 251 – 262.
    1. Kulturkomparatistik / 2. Physis als Gewissheit / 3. Kultur und Wertungskriterium / 4. Genealogie als Methode der Entbindung aus Tradition / 5. Genealogie der Ahnenkultur am Beispiel der Inuit / 6. Zwei Errungenschaften Europas: Liberaler Universalismus und individualistische Vernunftkritik / 7. Theorie der Notgemeinschaft und die Psychologie des Ressentiments zur Lösung von Isaiah Berlins "Paradoxon kollektiver Selbstbestimmung" / 8. Konflikt-Transformationen nach Albert O. Hirschman / 9. Der Wille zur Anthropodiversität übersteigt die Toleranz.
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  43. Philosophy Moves.David Kelley - forthcoming - Australasian Journal of Philosophy.
    In this paper, I introduce the notion of ‘philosophy moves’: prominent tropes featured in contemporary academic philosophy. Moves are more than patterns – they are tools for advancing and enriching philosophical debates. By recognizing these patterns in the philosophical literature, we collect an ensemble of moves for deployment in novel contexts, each with the potential to forge new paths of philosophical investigation through a given topic. The moves featured in this paper are constructive and progressive, with the potential to push (...)
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  44. Philosophy of Perception: A road-map with many bypass roads.Bence Nanay - 2016 - In Current Controversies in Philosophy of Perception. New York: Routledge.
    An introduction to contemporary debates in philosophy of perception.
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  45. Kritik der Regressionen. Politische, geschichtliche und psychosoziale Betrachtungen.Marco Solinas - 2019 - Zeitschrift Für Kritische Theorie 25 (48/49):145-166.
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  46. Natural Philosophy and the Sciences: Challenging Science’s Tunnel Vision.Arran Gare - 2018 - Philosophies 3 (4):33.
    Prior to the nineteenth century, those who are now regarded as scientists were referred to as natural philosophers. With empiricism, science was claimed to be a superior form of knowledge to philosophy, and natural philosophy was marginalized. This claim for science was challenged by defenders of natural philosophy, and this debate has continued up to the present. The vast majority of mainstream scientists are comfortable in the belief that through applying the scientific method, knowledge will continue to accumulate, and that (...)
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  47. Why Philosophy Can Overturn Common Sense.Susanna Rinard - 2013 - In Tamar Szabó Gendler & John Hawthorne (eds.), Oxford Studies in Epistemology: Volume 4. Oxford, GB: Oxford University Press UK. pp. 185.
    In part one I present a positive argument for the claim that philosophical argument can rationally overturn common sense. It is widely agreed that science can overturn common sense. But every scientific argument, I argue, relies on philosophical assumptions. If the scientific argument succeeds, then its philosophical assumptions must be more worthy of belief than the common sense proposition under attack. But this means there could be a philosophical argument against common sense, each of whose premises is just as worthy (...)
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  48. Philosophy and Literature in Jorge Luis Borges: ¿Aliados o Enemigos?.José Luis Fernández - 2022 - In Garry L. Hagberg (ed.), Fictional Worlds and Philosophical Reflection. pp. 79-105.
    Are philosophy and literature allies or enemies in Jorge Luis Borges's fictions? In this paper, I argue that Borges can satisfy membership in the allies camp because his fictions provide the imaginative scenarios the allies believe are so necessary to this coalition; however, because his stories question philosophy's hold on reality, they can also seem to fall into the enemies camp by countervailing any claim philosophy has on reality and truth; although, ultimately, the manner in which Borges forges an alliance (...)
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  49.  86
    Experimental Philosophy of Consciousness.Kevin Reuter - 2020 - In Joshua Knobe & Shaun Nichols (eds.), The Oxford Studies in Experimental Philosophy. Oxford University Press.
    Experimental philosophy of consciousness aims to investigate and explain our thinking about phenomenally conscious states. Based on empirical studies, researchers have argued (a) that we lack a folk concept of consciousness, (b) that we do not think entities like Microsoft feel regret, (c) that unfelt pains are widely accepted, and (d) that people do not attribute phenomenally conscious states to duplicated hamsters. In this article, I review these and other intriguing claims about people’s understanding of phenomenal consciousness. In doing so, (...)
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  50. Experimental Philosophy and the Underrepresentation of Women.Carrie Figdor & Matt L. Drabek - 2016 - In Justin Sytsma & Wesley Buckwalter (eds.), A Companion to Experimental Philosophy. Malden, MA: Wiley. pp. 590-602.
    This paper summarizes recent and ongoing experimental work regarding the reality, nature, effects, and causes of the underrepresentation of women in academic philosophy. We first present empirical data on several aspects of underrepresentation, and then consider various reasons why this gender imbalance is problematic. We then turn to the published and preliminary results of empirical work aimed at identifying factors that might explain it.
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