Results for 'Idee nicht verlieren'

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  1. Was wir nicht verlieren dürfen.Erwin Sonderegger - 2007 - Studia Philosophica 66:197-210.
    Different reasons give rise to the question, what philosophy really is, and by tradition we know many answers. Plato’s answer can be found by examining his explicit statements about philosophy in his dialogues, or by analyzing his representation of Socrates – philosophy become fl esh. But an other way to fi nd an answer to the question lies in examining the things which – according to Plato – we cannot do without. There are three of them, namely the idea, logos (...)
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  2. Die Würde der Verletzlichen.Lorenz Engi - 2022 - Weilerswist, Germany: Velbrück Wissenschaft.
    »Aber wenn ich höre, alles andere habe vor dem Schutz des Lebens zurückzutreten, dann muss ich sagen: Das ist in dieser Absolutheit nicht richtig. Grundrechte beschränken sich gegenseitig. Wenn es überhaupt einen absoluten Wert in unserem Grundgesetz gibt, dann ist das die Würde des Menschen. Die ist unantastbar. Aber sie schließt nicht aus, dass wir sterben müssen.« So äußerte sich Wolfgang Schäuble im April 2020 im Zusammenhang mit den Maßnahmen gegen die Corona-Pandemie. Die fundamentale Stellung der Menschenwürde, die (...)
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  3. Ist die Idee des Guten nicht transzendent oder ist sie es doch? Nochmals Platons ΕΠΕΚΕΙΝΑ ΤΗΣ ΟΥΣΙΑΣ.Rafael Ferber - 2005 - In Damir Barbaric (ed.), Platon über das Gute und die Gerechtigkeit / Plato on Goodness and Justice / Platone sul Bene e sulla Giustizia. Königshausen & Neumann. pp. 149-174.
    Plato scholars such as Matthias Baltes (1940-2003) and Luc Brisson have defended the thesis that Plato‘s Idea of the Good is on the one hand beyond being (epekeina tês ousias) in dignity and power, but is nevertheless not transcendent over being. The article gives first (I.), an introduction into the status questionis. Second (II.), it delivers the most important arguments for the thesis of Baltes and Brisson. Third (III.), it gives two counterarguments against the thesis. Fourth (IV), it deals with (...)
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  4. Platos Idee des Guten.Rafael Ferber - 2015 - St. Augustin: Academia Verlag.
    At the centre of the monograph (1984, first edition) lies a detailed interpretation and critique of the idea of the Good in the Republic. The main thesis of the interpretation runs as follows: The idea of the Good functions as a third item between thinking and being. The main purpose of the monograph is to introduce the systematic problem of the third item via the historical problem of the idea of the Good. The second, enlarged edition (1989) gives a new (...)
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  5. Praxis und Idee im Widerstreit. Naturalismus, Konstruktivismus und Dekonstruktivismus in der Philosophie der Menschenrechte.Markus Wolf - 2019 - In Peter Wiersbinski, Martin Weichold, Jan Marschelke, Falk Hamann, Matthias Kopp & Dennis-Kenji Kipker (eds.), Der normative Druck des Faktischen (Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie (ARSP): Beihefte; Neue Folge, 156). pp. S. 229 - 245.
    Sind die Menschenrechte primär Ausdruck einer politischen Praxis und die Idee der Menschenrechte eine Art „Überbau“, den die Praxis epiphänomenal hervorbringt? Oder ist die Praxis der Menschenrechte das Ergebnis der Verwirklichung einer normativen Idee, die unabhängig von ihr existiert? Ist die Idee der Menschenrechte die Bedingung dafür, dass es die Praxis der Menschenrechte geben kann? Oder gibt es einen Vorrang der Praxis vor der Idee? In meinem Aufsatz argumentiere ich für zwei These: 1. These: Menschenrechte sind (...)
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    Das 'Sinnliche Scheinen der Idee' in der Natur.Dieter Wandschneider - 2022 - In Wolfgang Neuser & Pirmin Stekeler-Weithofer (eds.), Die Idee der Natur. Analyse, Ästhetik und Psychologie in Hegels Naturphilosophie. Königshausen & Neumann. pp. 229–239.
    Ziel der Untersuchung ist zu zeigen, inwiefern Hegels Charakterisierung des Schönen als ‚das sinnliche Scheinen der Idee‘ auch für die Deutung des Naturschönen Erklärungswert hat. Vorausgesetzt ist die für den Idea- lismus Hegelscher Prägung zentrale Doktrin, derzufolge der Natur Ideel- les zugrunde liegt. Schön sind dann Naturphänomene, in denen jener ideelle Grund der Natur durchscheint. Das Erfassen von Ideellem scheint ein Privileg geistiger Wesen zu sein. Dem stehen evolutionsbiologische Argumente entgegen, die dem Schönen einen positiven Selektionswert, etwa bei der (...)
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  7. Aesthetik und Pragmatismus. Zur funktionalen Relevanz einer nicht-diskursiven Formauffassung bei Cassirer, Langer und Krois.Martina Sauer - 2014 - Image. Zeitschrift für Interdisziplinäre Bildwissenschaft 20 (2):49-69.
    To what extend is there a relevance of aesthetics for life? By postulating a non-discursive and emotional relevance of forms Cassirer, Langer and Krois open the door for this idea. -/- Inwieweit spielt die Ästhetik im Leben eine Rolle? Indem sowohl Cassirer, Langer und Krois eine nicht-diskursive und emotionale Relevanz von Formen unterstellen, öffnen sie die Türen für diese Idee.
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  8. God's Nature and Attributes.Ide Lévi & Alejandro Pérez - 2019 - TheoLogica: An International Journal for Philosophy of Religion and Philosophical Theology 3 (2).
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  9. Mesijanska ideja u novovekovnom judaizmu.Zoran Kinđić - 2009 - Filozofija I Društvo (1):49-71.
    Die messianische Idee im neuzeitlichen Judaismus erörternd, fokussiert sich der Autor auf die Sabbataier-Bewegung. Er untersucht die gesellschaftlich-geschictlichen und psychologischen Gründe, welche die massenhafte Akzeptanz Sabbatai Zewis als Messias ermöglicht haben, wie auch das Verharren in dieser Überzeugung nachdem er große Erwartungen enttäuscht hatte, indem er unerwartet zum Islam übertrat. Der junge Rabbiner Nathan aus Gaza hat, sich auf Lurias Kabbale verlassend, nicht nur das jüdische Volk überzeugt, dass Sabbatai Zewi der langerwartete Messias ist, sondern auch eine theoretische (...)
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  10. Goethes Pech mit Schelling. Optimistische Blicke auf ein ideengeschichtliches Fiasko.Olaf L. Müller - 2013 - Nature and Realism in Schelling's Philosophy 2:131-185.
    Goethe und Schelling begannen ihre Zusammenarbeit mit intensiven optischen Experimenten. Schelling lernte von Goethe, dass sich viele Farbphänomene bipolar anordnen lassen und dass eine optische Symmetrie bzw. Dualität zwischen weißem Licht und schwarzem Schatten besteht. Goethe lernte von Schelling, dass man das Prinzip der Bipolarität als forschungsleitende Idee verstehen kann (als eine regulative Idee in Kants Sinn). In der optischen Forschung kommt man mit dieser Idee wesentlich weiter, als gemeinhin angenommen wird; ihr Potential ist bis heute (...) ausgeschöpft. Sie ist u.a. deshalb in der Versenkung verschwunden, weil ihre Verfechter mit ihr unseriös über die Stränge schlugen – außerhalb der Optik. Wenn sich das hätte vermeiden lassen, wäre Goethes Farbenlehre von Physikern möglicherweise weniger feindselig aufgenommen worden. Pech für Goethe. (shrink)
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  11. Grenzen und Möglichkeiten argumentativer Auseinandersetzungen und die unterrichtliche Ausbildung argumentativer Metakompetenzen.Dominik Balg - 2023 - In David Löwenstein, Donata Romizi & Jonas Pfister (eds.), Argumentieren im Philosophie- und Ethikunterricht. Grundfragen, Anwendungen, Grenzen. Göttingen: V&R Unipress. pp. 229-243.
    In dem vorliegenden Beitrag möchte ich an aktuelle argumentationsdidaktische Überlegungen anknüpfen und einen spezifischen Aspekt genauer untersuchen, der von der philosophiedidaktischen Forschung bisher ein Stück weit vernachlässigt worden ist. Dieser Aspekt betrifft die Vermittlung sogenannter argumentativer Metakompetenzen, worunter ich grob gesprochen Fähigkeiten des angemessenen Gebrauchs bzw. der verantwortungsvollen Regulation von argumentativen Kompetenzen verstehe. Die grundlegende Idee ist in diesem Zusammenhang, dass die Ausbildung basaler argumentativer Fähigkeiten zwar grundsätzlich durchaus wichtig und wünschenswert ist, dass aber gleichzeitig ein Einsatz dieser Fähigkeiten (...)
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  12.  99
    Encyclopedia; Debatte zwischen spekulativer Ästhetik versus Ästhetik als Formwissenschaft 1830-1870.Martina Sauer - 2023 - In Hartung Gerald (ed.), Grundriss der Geschichte der Philosophie, Bd. 1/2, Die Philosophie des 19. Jahrhundert: Deutschsprachiger Raum 1830-1870. Schweiz, Basel: Schwabe Verlag. pp. § 16, 425—447.
    Vorbemerkungen: Die Exponenten der spekulativen Ästhetik in der Mitte des 19. Jahrhunderts vertreten die Ansicht, dass eine Begegnung mit den verschiedenen Gegenstandsbereichen der Welt und unsere Einordnung in diese Weltbezüge nur gelingen kann, wenn nicht alles rein zufällig und verschieden ist, sondern vielmehr in einer alles übergreifenden Einheit zusammengehört und einer höheren Idee folgt. […] [Denn] das Schöne steht für den höheren Sinn von allem, was ist und geschieht. In Übereinstimmung mit diesem Grundsatz, jedoch auf völlig anderen Grundlagen, (...)
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  13. Übersetzen und Übersetzung. Anregungen zur Reflexion des Übersetzens im altsprachlichen Unterricht.Rainer Nickel - 2016 - Kartoffeldruck-Verlag Kai Brodersen.
    Dieser Band befasst sich mit einem wichtigen Aspekt der Ars didactica: Er diskutiert zwar keine neuen „Übersetzungsmethoden“, will aber dazu anregen, das Übersetzen als eine unverzichtbare Kulturtechnik zu lehren und zu lernen. Er will dazu ermuntern, das Übersetzen nicht auf die informationstheoretischen bzw. nachrichtentechnischen Vorgänge des Rekodierens und Dekodierens zu reduzieren, sondern als eine anspruchsvolle und bisweilen auch kreative Leistung ernst zu nehmen, seine ästhetische Dimension nicht aus den Augen zu verlieren und den Respekt vor dem Original (...)
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  14. Vom Ich im Wir zum Wir im Ich. Einheit und Vielheit in Hegels Theorie der Sittlichkeit.Steffen K. Herrmann - 2016 - In Korporation und Sittlichkeit. Zur Aktualität von Hegels Theorie der bürgerlichen Gesellschaft. München, Deutschland: pp. 117-139.
    Hegel verwirklicht die Idee der Einheit der Vielheit in seiner Theorie der Sittlichkeit auf systematische Weise. Seinen Überlegungen legt er eine soziale Transformationslogik vom ›Ich im Wir‹ zum ›Wir im Ich‹ zugrunde, mittels derer er zu zeigen vermag, dass individuelle Selbstverwirklichung das Leben in Gemeinschaft zur notwendigen Voraussetzung hat. In kritischer Auseinandersetzung mit zeitgenössischen Anschlüssen an Hegel möchte ich zeigen, dass diese Transformation unter den Bedingungen der Gegenwart nur dann erfolgversprechend ist, wenn sie unserem modernen Anspruch auf ethischen Pluralismus (...)
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  15. Gründe geben. Maschinelles Lernen als Problem der Moralfähigkeit von Entscheidungen. Ethische Herausforderungen von Big-Data.Andreas Kaminski, Michael Nerurkar, Christian Wadephul & Klaus Wiegerling - 2020 - In Andreas Kaminski, Michael Nerurkar, Christian Wadephul & Klaus Wiegerling (eds.), Klaus Wiegerling, Michael Nerurkar, Christian Wadephul (Hg.): Ethische Herausforderungen von Big-Data. Bielefeld: Transcript. pp. 151-174.
    Entscheidungen verweisen in einem begrifflichen Sinne auf Gründe. Entscheidungssysteme bieten eine probabilistische Verlässlichkeit als Rechtfertigung von Empfehlungen an. Doch nicht für alle Situationen mögen Verlässlichkeitsgründe auch angemessene Gründe sein. Damit eröffnet sich die Idee, die Güte von Gründen von ihrer Angemessenheit zu unterscheiden. Der Aufsatz betrachtet an einem Beispiel, einem KI-Lügendetektor, die Frage, ob eine (zumindest aktuell nicht gegebene) hohe Verlässlichkeit den Einsatz rechtfertigen kann. Gleicht er nicht einem Richter, der anhand einer Statistik Urteile fällen würde?
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  16. Johann Ritter und Goethes Farbenkreis in den Wahlverwandtschaften.Olaf L. Müller - 2020 - Neue Zeitung Für Einsiedler. Magazin der Internationalen Arnim-Gesellschaft 15:74-97.
    Kurz bevor Goethe in den Jahren 1808/9 die Wahlverwandtschaften schrieb, hatte sich sein ehemaliger naturwissenschaftlicher Kooperationspartner Johann Ritter in Untersuchungen zu Wünschelruten und Pendeln (1807/8) verloren, aus denen angeblich eine weitere tiefgreifende Analogie zwischen den Polaritäten in der Natur und denen beim Menschen hervorgehen sollte. Ritter arbeitete damals schon seit Jahren erfolgreich mit Goethes Polaritätsbegriff, und war dadurch sogar auf seinen größten Erfolg geleitet worden (die Entdeckung des UV-Lichts). So ist es nicht überraschend, dass sich Goethe für die Pendelexperimente (...)
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  17. Die Physik und die Wissenschaftstheorie – Diagnose und Analyse eines Missverständnisses, sowie Konklusionen in Betreff Biologie und Epistemologie.Rudolf Lindpointner - manuscript
    Die Physik nimmt aus zwei Gründen eine herausragende Stellung unter den Wissenschaften ein. Zum einen aufgrund ihrer anerkannten Stellung als Grundlagenwissenschaft, und zum anderen auch durch das Merkmal ihrer offenkundigen Erkenntnissicherheit. Aus beiden Gründen gilt sie gewissermaßen als Paradigma von Wissenschaftlichkeit schlechthin. Mit ihrem Fokus auf das Thema der Erkenntnissicherheit tritt die Wissenschaftstheorie in die Fußstapfen der klassischen Erkenntnistheorie, und darauf gründet sich auch ihr 'richterlicher' Anspruch gegenüber der Physik. Wohingegen die Physik in puncto ihrer Stellung als Grundlagenwissenschaft – sogar (...)
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  18.  97
    Teleologische Erhabenheit der Vernunft bei Kant: Ein paradoxer Beweis der Einheit der Vernunft aus der Dualität des Erhabenen.Paula Mariel Órdenes Azúa - 2023 - De Gruyter.
    Diese Arbeit zeigt, dass die Dualität des mathematischen und dynamischen Erhabenen bei Kant auch dem Zweck der dritten Kritik dient, die Kluft zwischen den Gebieten der Natur und der Freiheit zu schließen. In der Sekundärliteratur zu Kant wird das Erhabene oft als Anhang des Schönen oder aufgrund seiner mehrfachen Dualitäten als Bruch in Kants Ansatz angesehen. Dies geschieht, weil solche Interpretationen die Elemente der Theorie des Erhabenen atomisch und nicht systematisch rekonstruieren. Im Gegensatz dazu wird in dieser Arbeit mittels (...)
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  19. Materialität und Sozialität des selbstbewussten Subjekts. Die Subjektivität des denkenden Lebewesens und sein Widerspruch.Michael Frey - 2023 - Hamburg: Felix Meiner.
    Menschliches Leben ist grundlegend dadurch charakterisiert, dass dem Menschen bewusst ist, dass er sich in unterschiedlicher Gestalt verwirklicht. Dieses Bewusstsein ist tief im Bewusstsein seiner selbst, in seinem Selbstbewusstsein also, verankert. In diesem Buch wird gezeigt, dass ein Subjekt nur dadurch ein adäquates Bewusstsein seiner selbst haben kann, dass es sich in Differenz zu anderen gleichermaßen selbstbewussten Subjekten begreift. Mir als einzelnem Menschen, als Individuum, ist bewusst, dass ich so bin, mein Mitmensch hingegen anders und wir beide trotzdem gleich – (...)
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  20. Selbstmord durch Demokratie: ein Nachruf auf Amerika und die Welt (2019).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 297-344.
    Amerika und die Welt befinden sich im Prozess des Zusammenbruchs durch übermäßiges Bevölkerungswachstum, das meiste davon im letzten Jahrhundert, und jetzt alles, aufgrund der Menschen in der 3. Welt. Der Verbrauch von Ressourcen und die Hinzufügung von 4 Milliarden weiteren etwa 2100 wird die industrielle Zivilisation zusammenbrechen und Hunger, Krankheit, Gewalt und Krieg in einem erschütternden Ausmaß herbeiführen. Die Erde verliert jedes Jahr mindestens 1% ihres Oberbodens, so dass der größte Teil ihrer Nahrungsmittelanbaukapazität weg sein wird, wenn sie sich dem (...)
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  21. Politik der Leiblichkeit. Von Maurice Merleau-Ponty zu Iris Marion Young und Judith Butler.Steffen K. Herrmann - 2015 - In Thomas Bedorf & Tobias Nikolaus Klass (eds.), Leib – Körper – Politik. Weilerswist: Velbrück Wissenschaft. pp. 61-82.
    Eine der grundsätzlichen Thesen von Maurice Merleau-Ponty lautet, dass unser Zur-Welt-Sein nicht ausgehend von der Instanz des Bewusstseins, sondern ausgehend von der Instanz der Leibes zu verstehen ist. Auch wenn Merleau-Ponty aus dieser These selbst kaum politische Konsequenzen gezogen hat, sind seine Überlegungen doch im Feld der politischen Philosophie von einer ganzen Reihe von Theoretikerinnen und Theoretikern aufgenommen worden, von denen ich im Folgenden zwei aufgreifen möchte: Iris Marion Young und Judith Butler. Beide, so werden ich zeigen, knüpfen in (...)
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  22. Subsidiarität und Demokratisierung der Europäischen Union : die Verbände der freien Wohlfahrtspflege als sozialpolitische Akteure vor den Herausforderungen einer europäischen Sozialpolitik.Sylvia Ettwig - 2000 - Dissertation, Universität Gesamthochschule Kassel
    Der normative Gehalt des Subsidiaritätsprinzips und seine Bedeutung für die Politische und Soziale Union Europas (S. 201-203) 1. Die Entwicklung des Maßstabs normativer Subsidiarität im ersten Kapitel beruht auf der Erkenntnis, dass dem Subsidiaritätsprinzip insbesondere von seinen protestantischen Wurzeln und seiner Ausprägung in der katholischen Soziallehre her ein spezifisch normativer Kerngehalt innewohnt, der als Idee auch dem Grundgesetzt als zwar weltanschaulich neutraler, aber nicht wertneutraler politischer Ordnung zugrunde liegt. Ausgehend von einem Menschenbild, das christliche Personalität und gesellschaftliche Solidarität (...)
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  23. Die Idee des "ewigen Friedens" in der bürgerlich-demokratischen Publizistik Friedrich Schlegels und Joseph Görres'.Stahl Jürgen - 1985 - In Erhard Lange (ed.), Collegium philosophicum jenense Nr. 6 Philosophie und Frieden. Beiträge zum Friedensgedanken in der Deutschen Klassik. Weimar: Hermann Böhlau Nachfolger. pp. 155-169.
    Sowohl Friedrich Schlegel als auch Joseph Görres reagieren mit ihren Einlassungen auf die Idee des "Ewigen Friedens", wie sie vor allem durch Kant vorgetragen und um 1800 durch eine Vielzahl von Autoren im Angesicht einer stürmischen und kriegerischen Zeitenwende diskutiert wurden -/- With their statements, both Friedrich Schlegel and Joseph Görres react to the idea of "eternal peace", as it was primarily put forward by Kant and discussed by a large number of authors around 1800 in the face of (...)
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  24. Nichts, Sein, Dasein: Metaphysikkritik und erkenntnistheoretischer Anti-Fundationalismus am Anfang von Hegels Logik.Hector Ferreiro - 2016 - In Héctor Ferreiro & Thomas Sören Hoffmann (eds.), Metaphysik - Metaphysikkritik - Neubegründung der Erkenntnis: Der Ertrag der Denkbewegung von Kant bis Hegel. Berlin: Duncker & Humblot. pp. 97-122.
    Die Vernunft ist für Hegel die Einheit des Subjekts und des Objekts ? anders ausgedrückt: Subjekt zu sein impliziert, die Welt zu erkennen. Die Inhalte, die die Erkenntnistätigkeit spontan findet, »setzen« ihre eigene Erkenntnis nicht, weil die der Erkenntnis gegebenen Inhalte keine »unverursachten Ursachen« oder »unbewegten Beweger« des Erkennens sind. Die Erkenntnisobjekte sind für Hegel sowohl ruhend als auch in Bewegung: Unmittelbarkeit und Vermittlung sind bloße Standpunkte über die Erkenntnistätigkeit. Sich ein absolutes Nichtsein des Erkennens vorzustellen (z.B. durch die (...)
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  25. Das Nichts und die Philosophie. Rosenzweig zwischen Idealismus und einer Hermeneutik der religiösen Erfahrung.Luca Bertolino - 2006 - In Wolfdietrich Schmied-Kowarzik (ed.), Franz Rosenzweigs »neues Denken«. Internationaler Kongreß Kassel 2004. Karl Alber. pp. 111-125.
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  26. Hegels 'Idee' als transzendentale Basis der Naturphilosophie.Dieter Wandschneider - 2022 - In Wolfgang Neuser & Pirmin Stekeler-Weithofer (eds.), Die Idee der Natur. Analyse, Ästhetik und Psychologie in Hegels Naturphilosophie. Königshausen & Neumann. pp. 43–55.
    Transzendental wird hier, abweichend von Kant, im Sinn transzendentaler Argumente verstanden. Im Kontext der Letztbegründungsdiskussion sind diese dadurch definiert, dass ihre Verneinung zu einem pragmatischen Widerspruch führt. Nun ist Hegels Philosophie auf die ‚logische Idee‘ gegründet, also auf die in Hegels Verständnis fundamentale dialektische Logik. Sein philosophischer Systementwurf hat dadurch, wie gezeigt wird, transzendentalen Charakter und schließt dementsprechend auch eine transzendentale Naturphilosophie ein. Gezeigt wird weiter, dass Grundbe- stimmungen der Natur, die üblicherweise einfach vorausgesetzt werden, in diesem Rahmen grundsätzlich (...)
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  27.  99
    Hegels Phänomenologie der 'animalischen Seele' und die Sinn-Demenz des Roboters.Dieter Wandschneider - 2022 - In Wolfgang Neuser & Pirmin Stekeler-Weithofer (eds.), Die Idee der Natur. Analyse, Ästhetik und Psychologie in Hegels Naturphilosophie. Königshausen & Neumann. pp. 449–460.
    Seele kommt zweifellos schon ‚höheren‘ Tieren zu, die als solche über phänomenale Wahrnehmung verfügen. Als aufschlussreich erweist sich der kontrastierende Vergleich von Tier und Roboter: Was hat das Tier, was der Roboter nicht hat? Schlüsselfunktion kommt hier Hegels Deutung zu, die als eine Phänomenologie der ‚animalischen Seele‘ angesprochen werden kann. Sein Diktum ‚Nur ein Lebendiges fühlt Mangel‘ verweist auf das alles Organische durchwaltende Prinzip Selbsterhaltung als Grund des Seelischen: Alles, was das Tier wahrnimmt, hat dadurch existentiellen Sinn, Selbsterhaltungs-Sinn. Zugleich (...)
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  28. De idee van rechtvaardigheid van gedaante verwisseld: een Kelseniaanse oftewel relativistische benadering van de idee van rechtvaardigheid.Mathijs Notermans - 2011 - Algemeen Nederlands Tijdschrift voor Wijsbegeerte 103 (2):87-105.
    This article paradoxically tries to come closer to an idea of justice with the help of the destructive — anything but nihilistic — criticism thereof by Hans Kelsen. It argues that his relativistic approach, in which this idea undergoes a metamorphosis to become a realisable value of a social order, brings us closer to an obvious and objective form of justice that is almost taken for granted. Just in our liberal and plural democracy this approach might prove to be of (...)
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  29. Die Aufklärung existiert nicht.Daniel von Wachter - 2017 - Jahrbuch des Denkens 1 (1):25-41.
    ‘Enlightenment’ (in German, ‘Aufklärung’) is not simply the name of a movement or development whose existence is uncontroversial. Rather, the claim ‘The 18th century was the age of enlightenment’ or ‘In Germany, there was the Enlightenment’ entail certain claims which need to be discussed. This article argues that some of these claims are false and that therefore the claim ‘The Enlightenment does not exist’ is true.
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  30. Nicht (ganz) agentive Fähigkeiten, unterlassene Handlungen und misslungene Versuche: Antworten auf David Heering und David Löwenstein.Romy Jaster - 2020 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 74 (3):460-464.
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  31. L'idée critique et l'histoire de la raison: Les Lumières et la réflexion: La critique jusqu'à Kant.Michel Fichant - 1999 - Revue de Métaphysique et de Morale 4:525-537.
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  32. Am Abgrund des Nichts und des Gotteswesens. Über das Problem einer angemessen fundierten Erklärung der Schöpfung und des Ursprungs des Universums.Luka Perušić - 2020 - In Damir Smiljanić (ed.), Gotteshinterfragungen. Philosophische Beiträge zur Religionskritik. Aschaffenburg: Alibri Verlag. pp. 243-293.
    Die zentralen Fragestellungen bezüglich der wahren Beschaffenheit des Universums betreffen Folgendes: seinen Ursprung, seine Entstehung, die Existenz und Kontingenz seiner Gesetze, seine Intentionalität, Fassbarkeit, Transzendenz und die Anwendung erster Grundsätze, die diesen Phänomenen zugrunde liegen. Häufig sind die entsprechenden Untersuchungen jedoch belastet von (1) einer „semantischen Transmutation“ von Konzepten und Begriffen zwischen und innerhalb von drei allgemeinen Wissensfeldem - dem physikalischen, philosophischen und theologischen - sowie von (2) den Einschränkungen der anfänglichen Leitgedanken des Betrachters, die oft von skeptischen Annahmen geleitet (...)
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  33. L'idée de logique morale aux XIIIe et XIVe siècles.Aurélien Robert - 2012 - Médiévales 63:27-45.
    This paper tries to understand how three medieval philosophers (Roger Bacon, Albert the Great and John Buridan) developed the idea of a special logic for ethics, taking into account Aristotle's thesis according to which ethics does not need theoretical syllogisms and uses a special kind of scientific reasoning. If rhetoric is a good candidate, we find three different readings of this approach and then three different theories of ethical reasoning.
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  34. Die Idee der Verwandlung.Andreas Dorschel - 2007 - In Verwandlungsmusik. Über komponierte Transfigurationen. Universal Edition. pp. 11-51.
    Within the European history of ideas, at least three conceptions of metamorphosis can be distinguished. First, as celebrated in Ovid’s Metamorphoses, there is the vision of an open-ended flux of shapes in all directions, potentially with the ambiguous result of wavering identity. Secondly, at the centre of the synoptic gospels Jesus’s transfiguration is presented as a luminous elevation, rendering his true nature unambiguous. Thirdly, alchemy conceives of metamorphosis as contingent upon a meeting of polarities. The distinction is fit to disclose (...)
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  35.  66
    In Ruhe gelassen werden - Das Zusammenspiel von negativer und sozialer Freiheit in der Kritik an Identitätspolitik.Karsten Schubert - 2023 - In Nicole J. Saam & Heiner Bielefeldt (eds.), Die Idee der Freiheit und ihre Semantiken: Zum Spannungsverhältnis von Freiheit und Sicherheit. transcript Verlag. pp. 149-158.
    In den aktuellen Kulturkämpfen kritisieren Konservative Identitätspolitik und “Cancel Culture” als Einschränkungen von individueller Freiheit. Der Artikel untersucht die dabei zugrundeliegenden Freiheitsbegriffe. Die konservative Kritik stützt sich in der Regel auf einen negativen Begriff von Freiheit als Nichteinmischung im Sinne der liberalen Tradition. In der politischen Theorie wird ein solcher negativer Freiheitsbegriff als Gegensatz zur Auffassung von sozialer Freiheit gesehen, die Freiheit in hegelianischer und kommunitaristischer Tradition als ein gemeinschaftliches Unternehmen begreift. Der Artikel zeigt, dass beide Konzepte – trotz ihrer (...)
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  36. Die Pflicht, nicht zu lügen — Eine vollkommene, jedoch nicht auch juridische Pflicht.Jovan Babić - 2000 - Kant Studien 91 (4):433-446.
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  37. L’idée sociologique de « connectivité » et le droit international privé. Vers une architecture constitutionnelle au-delà de l’État?Poul F. Kjaer - 2019 - Revue Critique de Droit International Privé 12 (4):929 - 47.
    D’un point de vue sociologique, l’architecture du droit global se caractérise par une prééminence des normes de « connectivité », qu’il convient de distinguer des normes de « possibilité » et des normes de « cohérence ». La centralité des normes de connectivité dans cette structure provient de la fonction même du droit global, qui vise à faciliter le transfert de composants sociaux condensés –_tels que le capital, les produits économiques, les doctrines religieuses ou les connaissances scientifiques_–, d’un environnement juridique (...)
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  38. Warum intellektuelle Toleranz nicht irrational ist.Dominik Balg - 2020 - Kriterion - Journal of Philosophy 34 (3):51-78.
    When it comes to disagreements about religious, moral or political questions, many people consider a tolerant ‘live-and-let-live’ attitude to be the best reaction toward conflicting opinions. However, many epistemologists are rather skeptical about the epistemic acceptability of such a tolerant attitude. More specifically, the worry is that a tolerant reaction toward recognized disagreement is necessarily epistemically irrational. After setting out this worry in a little more detail, I will present and discuss three different arguments for the epistemic irrationality of a (...)
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  39. Wenn ich mich nicht irre. Ein Versuch über die menschliche Fehlbarkeit.Geert Keil - 2019 - Stuttgart: Reclam.
    Jeder Mensch irrt – ausgenommen der Papst, wenn er Glaubenssätze verkündet. So jedenfalls befand einst das erste Vatikanische Konzil. Nun waren die Kardinäle, so bemerkt Keil frech, selbst keineswegs Träger der päpstlichen Unfehlbarkeit. »Woher wussten sie dann, dass der Papst unfehlbar ist?« Niemand weiß vorher, wann und wo er sich irren wird. Viele Philosophen haben daraus geschlossen, dass Menschen nichts wissen, sondern immer nur vermuten. Das ist aber ein Irrtum, den dieser kluge und kurzweilige Essay aufklärt.
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  40. Es braucht die Regel nicht: wittgenstein on rules and meaning.Kathrin Glüer & Åsa Wikforss - 2009 - In Daniel Whiting (ed.), The later Wittgenstein on language. New York: Palgrave-Macmillan.
    According to the received view the later Wittgenstein subscribed to the thesis that speaking a language requires being guided by rules (thesis RG). In this paper we question the received view. On its most intuitive reading, we argue, (RG) is very much at odds with central tenets of the later Wittgenstein. Giving up on this reading, however, threatens to deprive the notion of rule-following of any real substance. Consequently, the rule-following considerations cannot charitably be read as a deep and subtle (...)
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  41. Ich weiß nicht, was soll es bedeuten? Schützenhilfe für Schlicks Verifikationsprinzip.Olaf L. Müller - 2013 - In Fynn Ole Engler & Mathias Iven (eds.), Moritz Schlick: Die Rostocker Jahre und ihr Einfluss auf die Wiener Zeit. Schlickiana, Band 6. Leipzig, Deutschland: Leipziger Universitätsverlag. pp. 225-270.
    Kein Hahn kräht mehr nach dem Verifikationsprinzip, das Moritz Schlick zusammen mit seinen Mitstreitern des Wiener Kreises verfochten hat. Seit einem halben Jahrhundert gilt das Prinzip als philosophisch erledigt; doch Totgesagte leben länger. Ich versuche, eine Fassung des Prinzips zu formulieren, die auch unter den Bedingungen der Nachkriegs-Philosophie verteidigt werden kann: Grob gesagt, muss jeder sinnvolle Satz im Prinzip empirisch (oder doch aposteriori) überprüft werden können, einerlei ob verifiziert oder falsifiziert, ob fallibel oder infallibel, ob direkt oder indirekt, ob deduktiv, (...)
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  42. Inwiefern die Wirklichkeit nichts ist.Patrick Grüneberg - 2009 - Fichte-Studien 34:119-134.
    In der Wissenschaftslehre 1805 entwickelt Fichte aus der Analyse der Existenz als der Wissensform das höchst interessante, und zunächst paradox erscheinende Resultat, daß „[d]ie Wirklichkeit eben nicht wirklich [ist]. Als Nichts läßt sie sich ableiten, u ists.“ Im folgenden werde ich das genannte Resultat in seinem Entstehungszusammenhang im Gang der Wissenschaftslehre 1805 darstellen, um ersichtlich zu machen, inwiefern die empirische Wirklichkeit trotz ihrer empirischen Fülle bzw. Materialität in genetischer bzw. transzendentaler Perspektive gerade als eine Leerheit auftreten muß, damit die (...)
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  43. A IDÉIA DE OBJETO EM HUSSERL E MEINONG CONSIDERADA A PARTIR DA FILOSOFIA DE FRANZ BRENTANO.André Ricardo Cruz Fontes - 2007 - Dissertation, Ufrj, Brazil
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  44. Denn sie wissen nicht, was sie tun.Edgar Dahl - 2010 - Spektrum der Wissenschaft 2010 (6):72-76.
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  45. Wunder verletzen die Naturgesetze nicht.Daniel von Wachter - 2017 - In Benedikt Paul Göcke & Ruben Schneider (eds.), Gottes Handeln in der Welt. Regensburg: Verlag Friedrich Pustet. pp. 361-382.
    Einige versuchen, Wunder mit den Naturgesetzen vereinbar zu machen, indem sie „Wunder“ als etwas anderes als göttliche Eingriffe definieren. Dieser Aufsatz behauptet hin- gegen, daß Wunder die Naturgesetze nicht verletzen, obwohl sie göttliche Eingriffe sind. Wunder sind auch keine „Ausnah- men“ der Naturgesetze, noch treffen die Naturgesetze nicht auf sie zu. Naturgesetze haben nie Ausnahmen, sie werden nie verletzt oder ausgesetzt, sie sind wahrscheinlich notwen- dig und unveränderlich, und sie treffen auch auf göttliche Ein- griffe zu. Wir sollten (...)
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  46. Vernunft allein bewegt nichts. Hume, Kant und die Externalismus-Internalismus-Debatte.Andreas Trampota - 2012 - In Maria Schwartz Godehard Brüntrup (ed.), Warum wir handeln – Philosophie der Motivation. Stuttgart: Kohlhammer. pp. 41-59.
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  47. Radical Orthodoxy ist nicht orthodox.Daniel Von Wachter - 2017 - In Sven Grosse & Harald Seubert (eds.), Radical Orthodoxy. Leipzig: pp. 118-139.
    Die liberale Theologie geht davon aus, daß man die traditionelle christliche Lehre heute nicht mehr glauben kann und daß man sie deshalb verändern muß. Sie will sich nicht vom Christentum offen absagen, sondern das Christentum verändern oder eine neue Version des Christentums einführen. Radical Orthodoxy (RO), vor allem von John Milbank gegründet, will eine Gegenbewegung dazu sowie zum Säkularismus sein: „A theology which claims to be radical and orthodox“. In diesem Aufsatz möchte ich untersuchen, ob sie es wirklich (...)
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  48. L'Essai de logique de Mariotte: archéologie des idées d'un savant ordinaire.Sophie Roux - 2011 - Paris: Classiques Garnier.
    On sait peu de choses d’Edme Mariotte, membre de l’Académie royale des sciences de 1668 à 1684. Une analyse de son Essai de logique montre cependant que, pour défendre ses pratiques expérimentales, il s’appropria des bribes venues de différentes traditions intellectuelles. Ainsi, ce livre examine ce qu’on entendait par « méthode » à la fin du XVIIe siècle, les épistémologies de la physique qui s’affrontaient alors, quelques débats ouverts par la gestion de l’héritage cartésien. Mais l’essentiel sera peut-être la question (...)
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  49. Was Roboter nicht können. Die Roboterantwort als knapp misslungene Verteidigung der starken KI-These.Geert Keil - 1998 - In Andreas Engel & Peter Gold (eds.), Der Mensch in der Perspektive der Kognitionswissenschaften. Suhrkamp. pp. 98-131.
    Theoretiker der Künstlichen Intelligenz und deren Wegbegleiter in der Philosophie des Geistes haben auf unterschiedliche Weise auf Kritik am ursprünglichen Theorieziel der KI reagiert. Eine dieser Reaktionen ist die Zurücknahme dieses Theorieziels zugunsten der Verfolgung kleinerformatiger Projekte. Eine andere Reaktion ist die Propagierung konnektionistischer Systeme, die mit ihrer dezentralen Arbeitsweise die neuronalen Netze des menschlichen Gehirns besser simulieren sollen. Eine weitere ist die sogenannte robot reply. Die Roboterantwort besteht aus zwei Elementen. Sie enthält (a) das Zugeständnis, daß das Systemverhalten eines (...)
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  50. Wenn der Körper nicht zählt: Schwangerschaft als leiblicher Prozess und die Abtreibungsdebatte.Anne Siegetsleitner - 2011 - In Anne Reichold & Pascal Delhom (eds.), Normativität des Körpers. Freiburg: Verlag Karl Alber. pp. 199-225.
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