Results for 'Phylogenese und Mensch'

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  1. Über Freiheiten des Menschen: Mit dem Gehirn zur Welt-, und dann zur Gotterkenntnis.Paul Gottlob Layer - 2009 - In Georg Souvignier (ed.), Gottesbilder - an der Grenze zwischen Naturwissenschaft und Theologie. WBG. pp. 144-160.
    Der erste Teil dieses Aufsatzes befasst sich mit der Tatsache, dass neben der Stammesgeschichte des Menschen (Phylogenese) und seiner je individuellen genetischen Ausstattung für seine Persönlichkeitsentwicklung besonders wichtig ist, dass sein Gehirn bei der Geburt noch unausgereift ist. In dieser Phase kommen Umwelteinflüsse (Lernen jeglicher Art) besonders stark zum Tragen, so daß die „Freiheit des Menschen“ hier wesentlich begründet wird. Soviel uns das Studium der Frühentwicklung des Gehirns (Ontogenese) über seine Organisation und seine Funktionen hat verstehen lassen, bleibt doch (...)
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  2. Mensch, gut siehst du aus! Ethische Betrachtung der heutigen Körperoptimierung: Balancing Autonomie und Fremdbestimmung.Anna Puzio - 2023 - In Sebastian Kistler, Anna Puzio, Anna-Maria Riedl & Werner Veith (eds.), Digitale Transformationen der Gesellschaft. Sozialethische Perspektiven auf den technologischen Wandel. pp. 73-93.
    Ob im Fitnessstudio, in der Mode oder bei der Ernährung – heute wird ständig Körperoptimierung betrieben. Durch neue technologische Entwicklungen wie Neuroimplantate und Brain-Computer-Interfaces (neurologisches Enhancement) wird die Körperoptimierung auf eine neue Ebene gehoben. Mittels Pharmazeutika sollen Kognition (kognitives Enhancement) oder moralische Verhaltensweisen (moralisches Enhancement) verbessert werden, Prothesen werden in den Körper integriert und es werden ästhetisch-chirurgische Eingriffe vorgenommen. 2019 wurden insgesamt 983.432 ästhetische Eingriffe in Deutschland unternommen.1 Im Alltag sind Wearables wie Smartwatches mit ihren Fitnessprogrammen und vielfältige Smartphone-Apps zur (...)
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  3. Der Mensch zwischen Tier und Mechanismus. Öffentlichkeit als Grundbedingung des Menschlichen bei Kant.Roberta Pasquarè - 2021 - In Christoph Asmuth (ed.), Anthropologie in der Klassischen Deutschen Philosophie. Würzburg: Königshausen & Neumann. pp. 21-34.
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  4. Mensch und Geschichte: Zur ‘anthropologischen Wende’ im russischen Neukantianismus.Nina Dmitrieva - 2010 - Etica E Politica 12 (2):82-103.
    The paper focuses on the problem of the “anthropological turn” in Russian Neo- Kantianism. There are three sources of this “anthropological turn”. The first one is the concept of man in German Neo-Kantianism which was developed on the basis of Kant’s ethics. The second one is the influence of Russian culture and history. The third is the state of Russian philosophy at the end of the 19th and the beginning of the 20th century. The Russian Neo-Kantians reflected closely on the (...)
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  5. Mensch - sein Anfang und sein Ende.Erwin Sonderegger - manuscript
    What is the origin and goal of man? In this lecture to a small audience I will pursue this question by comparing passages from Platonic Philebus with those from Aristotle's Nicomachian Ethics and comparing both together with a passage from the Letter to Menoikeus. It turns out that the Aristotelian idea of eudaimonia (happiness) is not so far removed from Epicurus, since eudaimonia also includes hedone, lust.
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  6. Der Mensch zwischen Weltflucht und Weltverantwortung: Lebensmodelle der paganen und der jüdisch-christlichen Antike.Jula Wildberger - 2014 - In Heinz-Günther Nesselrath & Meike Rühl (eds.), Der Mensch zwischen Weltflucht und Weltverantwortung: Lebensmodelle der paganen und der jüdisch-christlichen Antike. Tübingen: Mohr Siebeck. pp. 85-109.
    Considers the paradox of demonstrative retreat from public life, as illustrated by scenes like Sen. Ep. 78.20f. and Epict. 3.22.23 with ailing philosophers almost scurrilously eager to display their heroism. Why would a philosopher want to withdraw and, at the same time, make a show of his withdrawal? How can this kind of exemplarity fulfill its therapeutic function? And how is this kind of communication, with one’s back turned to the audience, as it were, supposed to work? Tacitus’ narrative of (...)
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  7.  61
    Vernetzt oder verheddert. Mensch und Technik.Jörg Phil Friedrich - 2014 - In Silke Lechner & Heide Stauff (eds.), Deutscher Evangelischer Kirchentag 2013. Gütersloher Verlagshaus. pp. 660-668.
    Unter den 12 Jüngern Jesu waren vier Fischer, und als Jesus sie zum ersten Mal sah, waren sie dabei, ihre Netze zu pflegen, zu waschen und zu flicken. Mit seinem Satz, sie sollten ihm folgen, denn er wolle sie zu Menschenfischern machen, verbindet Jesus die bisherige Tätigkeit der Fischer mit ihrem zukünftigen Leben als Jünger und Apostel, als Kern der jungen Christengemeinde. Das Netz der Fischer ist dabei weniger ein Gleichnis für ein Werkzeug, mit dem man Fische überlisten kann um (...)
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  8.  99
    Walter Schaupp, Johann Platzer (Hrsg) (2020) Der verbesserte Mensch. Biotechnische Möglichkeiten zwischen Freiheit und Verantwortung.Anna Puzio - 2021 - Ethik in der Medizin 33 (2):307-309.
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  9. Der Mensch als Lebewesen. Zum zoologischen Denken des Aristoteles.Sergiusz Kazmierski - manuscript
    Vortrag, gehalten am 11. November 2020 im Rahmen einer Ringvorlesung am Regensburger Zentrum für Klassikstudien zum Thema "Entfernte Verwandte - Mensch und Tier". Die aristotelische Bestimmung des Menschen ist ein Rätsel. Daher soll sie im Folgenden auch als ein Rätsel behandelt werden. Ziel ist es, hier nicht das bei Aristoteles finden zu wollen, was wir heute ohnehin schon über den Menschen als ein Lebewesen wissen oder zu wissen glauben, sondern es gilt im Folgenden von Aristoteles ahnen zu lernen, was (...)
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  10. Mensch.Anja Leser - 2016 - Swiss Philosophical Preprints.
    Hat das menschliche Wesen einen klaren Kern, welchen ihn erst zum Menschen macht? Wie wäre dieser zu definieren? Der Mensch verfügt über viele Fähigkeiten, die ihn zu einem vernünftig agierenden Tier machen. Aber ist das der wesentliche Unterschied zu den anderen Tieren? Das vorliegende Dossier geht der Frage nach, was der Mensch ist und was ihn auszeichnet.
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  11. Der berechenbare Mensch im Transhumanismus. Der eurowissenschaftliche Diskurs in der transhumanistischen Anthropologie als philosophisch-theologische Herausforderung.Anna Puzio - 2022 - In Anna Puzio, Carolin Rutzmoser & Eva-Maria Endres (eds.), Menschsein in einer technisierten Welt. Interdisziplinäre Perspektiven auf den Menschen im Zeichen der digitalen Transformation. Wiesbaden: Springer.
    Durch die vielfältigen technologischen Entwicklungen werden der Mensch und das menschliche Dasein stark verändert. Der Transhumanismus strebt eine radikale technologische Transformation des Menschen an und setzt dabei ein bestimmtes Menschenverständnis voraus. Der Beitrag untersucht die Anthropologie des Transhumanismus und fokussiert dabei besonders dessen neurowissenschaftlichen Diskurs. Im Transhumanismus wird der Mensch im Wesentlichen mit dessen neuronalen Prozessen, v. a. dem Gehirn, gleichgesetzt. Im Beitrag wird die transhumanistische Argumentation auf ihre Stichhaltigkeit hin überprüft. Dabei stellt sich nicht nur heraus, dass (...)
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  12. Was ist der Mensch?Alfred Gierer - 2008 - In D. Ganten, V. Gerhardt, J. Nida-Rümelin & J. C. Heilinger (eds.), Was ist der Mensch? Humanprojekt der BBAW. de Gruyter. pp. 103-105.
    Der Text ist eines von achtzig Kurzessays zum Thema „Was ist der Mensch“, zu denen unsere Arbeitsgruppe „Humanprojekt“ der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften eingeladen hat. So genau Aussagen inhaltlicher Naturwissenschaft oft sind, auf der metatheoretischen Ebene bleibt die Gesamtheit unseres Wissens, und damit auch die Stellung des Menschen in der Natur deutungsfähig und deutungsbedürftig; sie ist mit verschiedenen, natürlich nicht mit allen, philosophischen, kulturellen und religiösen Interpretationen vereinbar; erkenntnislogisch gesehen dürfen und können wir wählen. Worum es dabei eigentlich geht, (...)
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  13. "Was ist der Mensch?" / "What is man?" (1944). Edited and translated by Facundo Bey.Hans-Georg Gadamer - 2021 - Phainomena 116 (30):255-280. Translated by Facundo Bey.
    The essay “Was ist der Mensch?” appeared for the first time in December 1944 in the German magazine with a hundred years of tradition edited by the publisher J. J. Weber Illustrierte Zeitung Leipzig [Illustrated Magazine Leipzig]. This special cultural edition, entitled Der europäische Mensch [The European Man], which was distributed exclusively abroad, was to be the last volume of the magazine after its final regular issue in September 1994 (No. 5041). Only in 1947, the text was republished, (...)
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  14. Was ist der Mensch? Ein Streifzug durch die philosophische Anthropologie.Geert Keil - 2020 - In Ulrich Lüke & Georg Souvignier (eds.), Der Mensch – ein Tier. Und sonst? Interdisziplinäre Annäherungen. Freiburg: Herder. pp. 19-44.
    1. Die Frage nach der Natur des Menschen und die Rede vom „Menschenbild“ 2. Die anthropologischen Definitionsformeln 3. Die Zuständigkeitsfrage 4. Die abenteuerliche Kürze der Definitionsformeln 5. Der Mensch-Tier-Vergleich 6. Warum sollte die menschliche Natur unwandelbar sein? 7. Kategorische und graduelle Unterschiede 8. Ausblick: Die Transformationsthese.
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    Von Queerness, sexueller Aufklärung und Umweltengagement. Ansätze für eine zeitgemäße Anthropologie.Anna Puzio - 2024 - In Religion auf Instagram.
    Wenn man heute Instagram öffnet, begegnen vielfältige Beiträge zu Gendervielfalt, sexueller Aufklärung, Umweltengagement und Körperoptimierung. Auf Instagram gibt es Queerness ebenso wie neue Lebensformen, ein neues Verhältnis zur Umwelt, veränderte Selbstverständnisse, eine breite Varianz von Formen der Selbstdarstellung und Körperinszenierung. Die hier gezeigten veränderten Lebenswirklichkeiten und Selbstverständnisse der Menschen legen nahe, dass diese neuen Entwicklungen in eine zeitgenössische Anthropologie, die sich mit dem menschlichen Selbstverständnis wissenschaftlich auseinandersetzt, aufgenommen werden müssen. Der Aufsatz nimmt die Social-Media-Plattform Instagram als Anlass, um Perspektiven für (...)
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  16. Naturerkenntnis Und Natursein.Gregor Schiemann, Michael Hauskeller & Christoph Rehmann-Sutter (eds.) - 1998 - Frankfurt am Main: Suhrkamp.
    Indem dieser Band sich auf das Verhältnis von Naturerkennen und Natursein konzentriert, thematisiert er einen wesentlichen Ausschnitt aus dem weiten Spektrum von Böhmes philosophischer Arbeit. Um die Naturthematik möglichst breit zu entfalten und für Querverbindungen offenzuhalten, ist der vorliegende Band in drei Abschnitte gegliedert. Im ersten Abschnitt stehen Charakter und Reichweite der wissenschaftlichen Erkenntnis von Natur im Mittelpunkt. Der zweite Teil des Bandes stellt alternative Perspektiven auf Natur vor. Im dritten Teil schließlich stehen der Mensch und sein Verhältnis zu (...)
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  17. Zeig mir deine Technik und ich sag dir, wer du bist? Was Technikanthropologie ist und warum wir sie dringend brauchen.Anna Puzio - 2023 - In Mensch und Maschine im Zeitalter "Künstlicher Intelligenz".
    Puzio, Anna: Zeig mir deine Technik und ich sag dir, wer du bist? Was Technikanthropologie ist und warum wir sie dringend brauchen. In: Diebel-Fischer, Hermann/Kunkel, Nicole/Zeyher-Quattlender, Julian (Hg.): Mensch und Maschine im Zeitalter "Künstlicher Intelligenz". Theologisch-ethische Herausforderungen. LIT 2023. -/- Abstract: Der Aufsatz untersucht das vielschichtige Verhältnis von Mensch und Technik und plädiert für eine Technikanthropologie. Wie schon Gernot Böhme für die Technikphilosophie diagnostiziert hat, gibt es die Technikanthropologie „faktisch [ . . . ] nämlich mit einschlägigen Publikationen, (...)
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  18. Motivation und Verwirklichung des autonomen Selbst.Godehard Brüntrup - 2012 - In Godehard Brüntrup & Maria Schwartz (eds.), Warum wir handeln - Philosophie der Motivation. Kohlhammer. pp. 2012.
    Dieser Text will versuchen, Philosophie und psychologische Motivationsforschung wieder miteinander ins Gespräch zu bringen. Innerhalb der Philosophie herrscht bis heute oft eine sehr vereinfachte Auffassung der Motivation vor. Vor allem die Humesche Konzeption dominiert (vgl. Smith 2010), nach der Motivation als Zusammenhang von intrinsischen Wünschen und Zweck-Mittel-Überzeugungen verstanden wird. Ein motivierter Mensch hat also das Bedürfnis, das die Welt auf eine bestimmte Art verändert werde und sein Handeln genau in dieser Veränderung resultieren kann. Das ist eine sehr verkürzte Auffassung, (...)
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  19. Wissenschaft, Religion und die deutungsoffenen Grundfragen der Biologie.Alfred Gierer - 2009 - In Preprint series Max Planck Institute for the History of Science. Berlin: mpi history of science. pp. preprint 388.
    The full text of this essay is available in an English translation (also in philpapers) under: Alfred Gierer, Science, religion, and basic biological issues that are open to interpretation. Der Artikel bildet das Schlusskapitel des Buches " Alfred Gierer: Wissenschaftliches Denken, das Rätsel Bewusstsein und pro-religiöse Ideen", Königshausen&Neumann, Würzburg 2019. Reichweite und Grenzen naturwissenschaftlicher Erklärungen ergeben sich zum einen aus der universellen Gültigkeit physikalischer Gesetze, zum anderen aus prinzipiellen, intrinsischen Grenzen der Bestimmbarkeit und Berechenbarkeit, zumal bei selbstbezüglichen Fragestellungen. In diesem (...)
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  20. Kant’s Four Examples: On South Sea Islanders, Tahitians, and Other Cautionary Tales for the Case of ‘Rusting Talents’.Jennifer Mensch - 2024 - Goethe Yearbook 31 (1):115-126.
    It is a remarkable thing to find oneself suddenly surprised by an author after having spent years analysing, interpreting, and teaching their works. And yet, that is precisely the experience of many Kant specialists in recent times, as greater attention than ever has been placed on Kant’s discussions of gender and race. Part of the disorientation for Kantians surely comes from the way in which these investigations—oriented as they are by questions of empire as opposed to say, metaphysics—are able to (...)
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  21. Biologie, Menschenbild und die knappe Ressource „Gemeinsinn“.Alfred Gierer - 2001 - In Harald Bluhm & Herfried Münkler (eds.), Gemeinwohl Und Gemeinsinn: Zwischen Normativität Und Faktizität. De Gruyter. pp. 19-36.
    Unsere Kulturfähigkeit ist ein Ergebnis der biologischen Evolution der Spezies “Mensch”; die einzelne Kultur selbst jedoch ist ein Produkt gesellschaftlicher Entwicklungen, Differenzierungen und Traditionen. Der Kulturvergleich zeigt uns erhebliche Spielräume für Ausprägungen von Gemeinsinn. Da dessen Aktivierung wesentlich zur Lebensqualität einer Gesellschaft beiträgt, sind Versuche einer realistischen Einschätzung kultureller Gestaltungsspielräume in dieser Hinsicht sinnvoll. Sie sind nicht zuletzt durch die biologischen Grund- und Randbedingungen der Spezies Mensch gegeben und begrenzt, zumal hinsichtlich von Anlagen zu altruistischem und kooperativem Verhalten. (...)
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  22. Fähigkeiten und das Problem des Determinismus.Romy Jaster & Ansgar Beckermann - 2018 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 3 (72):317-342.
    Nicht nur Locke war der Auffassung, dass Willensfreiheit voraussetzt, dass ein Mensch bestimmte Fähigkeiten besitzt. Aber kann ein Mensch die für Freiheit entscheidenden Fähigkeiten auch dann besitzen, wenn der Weltverlauf vollständig determiniert ist? Unsere These ist, dass Akteure auch in einer deterministischen Welt über die freiheitsrelevanten Fähigkeiten verfügen können. Unser Argument hat vier Schritte. Im ersten Schritt argumentieren wir dafür, dass eine Fähigkeitstheorie bestimmte Anforderungen erfüllen muss, die sich im Zusammenhang mit freiheitsrelevanten Fähigkeiten als einschlägig erweisen werden, und (...)
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  23. Selfhood and Appearing: The Intertwining.James Mensch - 2018 - Boston: Brill.
    _Selfhood and Appearing_ explores how, as embodied subjects, we are in the very world that we consciously internalize. Employing the insights of Merleau-Ponty and Patočka, this volume examines how the intertwining of both senses of “being-in” constitutes our reality.
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  24. Materialität und Sozialität des selbstbewussten Subjekts. Die Subjektivität des denkenden Lebewesens und sein Widerspruch.Michael Frey - 2023 - Hamburg: Felix Meiner.
    Menschliches Leben ist grundlegend dadurch charakterisiert, dass dem Menschen bewusst ist, dass er sich in unterschiedlicher Gestalt verwirklicht. Dieses Bewusstsein ist tief im Bewusstsein seiner selbst, in seinem Selbstbewusstsein also, verankert. In diesem Buch wird gezeigt, dass ein Subjekt nur dadurch ein adäquates Bewusstsein seiner selbst haben kann, dass es sich in Differenz zu anderen gleichermaßen selbstbewussten Subjekten begreift. Mir als einzelnem Menschen, als Individuum, ist bewusst, dass ich so bin, mein Mitmensch hingegen anders und wir beide trotzdem gleich – (...)
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  25. Digitale Entmündigung und User Experience Design. Wie digitale Geräte uns nudgen, tracken und zur Unwissenheit erziehen.Rainer Mühlhoff - 2018 - Leviathan - Berliner Zeitschrift Für Sozialwissenschaft 46 (4).
    Der vorliegende Artikel untersucht moderne Mensch-Maschine-Interaktion im Kontext verbreiteter Hard- und Softwareoberflächen und diskutiert davon ausgehend die Frage nach Aufklärung und Gegenaufklärung im digitalen Zeitalter. Er nimmt das Feld des »User Experience Designs« in den Blick - dies ist ein stilprägender Fachdiskurs, in dem verhaltenswissenschaftliche Erkenntnisse und massendatenbasierte Analysen zur Optimierung von Benutzeroberflächen und Interaktionsdesigns eingesetzt werden. Anhand von Beispielstudien wird argumentiert, dass dieser Gestaltung systematisch drei implizite anthropologische Annahmen zugrunde liegen: Nutzerverhalten gilt als durch prä-reflexive Stimuli beeinflussbar; es (...)
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  26. Biologische Funktionen und das Teleologieproblem.Geert Keil - 2007 - In Ludger Honnefelder & Matthias C. Schmidt (eds.), Naturalismus als Paradigma. Berlin University Press. pp. 76-85.
    Die im Beitrag behandelte Frage, ob sich die organische Natur des Menschen sowie seine Gesundheits- und Krankheitszustände naturalistisch auffassen lassen, erscheint zunächst irritierend. Ist nicht der Mensch als Säugetier ein natürliches Phänomen par excellence? Wie alle anderen Tiere kann der Mensch gesund oder krank sein, weil er einen Körper hat, dessen vielfältige biologische Funktionen störungsanfällig sind. Was sollte es hier noch zu naturalisieren geben? Integrieren sich Organismus, Gesundheit und Krankheit nicht gleichsam von selbst in ein naturwissenschaftliches Weltbild? Die (...)
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  27. Intuition and Nature in Kant and Goethe.Jennifer Mensch - 2009 - European Journal of Philosophy 19 (3):431-453.
    Abstract: This essay addresses three specific moments in the history of the role played by intuition in Kant's system. Part one develops Kant's attitude toward intuition in order to understand how ‘sensible intuition’ becomes the first step in his development of transcendental idealism and how this in turn requires him to reject the possibility of an ‘intellectual intuition’ for human cognition. Part two considers the role of Jacobi when it came to interpreting both Kant's epistemic achievement and what were taken (...)
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  28. Kant and the Problem of Form: Theories of Generation, Theories of Mind.Jennifer Mensch - 2014 - Estudos Kantianos 2 (2):241-264.
    This is an article-length summary of the argument in my book, Kant's Organicism: Epigenesis and the Development of Critical Philosophy (University of Chicago Press, 2013; 2015).
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  29. Exzentrische Tiere und die Selbstüberwindung des Naturalismus: Dilthey, Plessner, Grene.Eric S. Nelson - 2018 - In Rainer Adolphi, Andrzej Gniazdowski & Zdzisław Krasnodębski (eds.), Philosophische Anthropologie zwischen Soziologie und Geschichtsphilosophie. Nordhausen: Bautz-Verlag. pp. 369-387.
    In diesem Aufsatz, werde ich die Frage des Naturalismus in Plessners Philosophie des organischen Lebens und seiner amerikanischen Rezeption, in besonders die philosophischen-biologischen Schriften von Marjorie Grene, untersuchen. Die amerikanische Philosophin Grene war die Hauptvertreterin Plessners im Englischen Sprachraum in 20sten Jahrhundert, die Plessners anthropologischen Argumentation in ihren Schriften zur Philosophie der Biologie aufgenommen und verwendet hat. Grene kritisierte in ihren frühen Schriften Heidegger, Sartre, und die Existenzphilosophie, die das menschliche Dasein von der Natur radikal absondert und die negative Affekte (...)
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  30. Technik, Gelassenheit und Polemos.Rastko Jovanov & Wolfgang Keck - 2013 - Filozofija I Društvo 24 (4):283-295.
    In diesem Aufsatz wird das Verhältnis zwischen den Begriffen Gelassenheit und πόλεμοσ, von Heidegger als „Auseinanderset- zung“ übersetzt und aufgefasst, untersucht. Der Betrachtung liegt dabei die Frage zu Grunde, ob der späte Heidegger sich mit den Begriffen Gestell und Gelassenheit überhaupt noch im Sinne grundlegender Gestalten der mensch- lichen Lebensweise auseinandersetzt, so wie er es in den 30er Jahren tat und behauptete. Weitergehend wird die Beziehung des Begriffs der Gleichförmig- keit, verstanden als eine Folge der technischen Herrschaft über die (...)
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  31. Kant's Organicism: Epigenesis and the Development of Critical Philosophy.Jennifer Mensch - 2013 - Chicago: University of Chicago Press.
    Kant’s Organicism: Epigenesis and the Development of Critical Philosophy, traces the decisive role played by eighteenth century embryological research for Immanuel Kant’s theories of mind and cognition. I begin this book by following the course of life science debates regarding organic generation in England and France between 1650 and 1750 before turning to a description of their influence in Germany in the second half of the eighteenth century. Once this background has been established, the remainder of Kant’s Organicism moves to (...)
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  32. Kant and the Skull Collectors: German Anthropology from Blumenbach to Kant.Jennifer Mensch - 2018 - In Corey Dyck & Falk Wunderlich (eds.), Kant and His German Contemporaries : Volume 1, Logic, Mind, Epistemology, Science and Ethics. Cambridge: Cambridge University Press. pp. 192-210.
    This essay lays out the historical case for a broader assessment of Kant’s relationship to Blumenbach by focusing first on Kant’s review of Herder in 1785 as the best lens through which to understand not only their respective theories of generation but indeed the specific motivation leading to Kant’s support for Blumenbach at all. The results of this inquiry will suggest that while Kant might have been interested in gaining the support of the rising star of the Göttingen medical faculty, (...)
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  33. How Philosophers Have Influenced the Way You Think About Race.Jennifer Mensch & Michael J. Olson - 2023 - Futurumcareers.Com.
    Problematic perceptions about race damage our society. These attitudes can seem impossible to overcome, but philosophers Dr Jennifer Mensch, at Western Sydney University in Australia, and Dr Michael Olson, at Marquette University in the US, beg to differ. They are compiling a collection of 18th-century philosophical and scientific texts that helped shape the way people saw race across the Western world, and were used to justify colonisation. They believe that by exposing these historical roots of racism, opportunities to improve (...)
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  34. Stoa: Gattungen des Seienden und "Personen".Sonderegger Erwin - 2000 - Museum Helveticum 57:10-19.
    Die 'vier Gattungen' sind selbst nichts Dingliches. Ihr Zweck ist nicht, die Dinge in vier Gruppen einzuteilen. Sie sind vielmehr Unterscheidungen oder Hinsichten an ein und demselben Ding. Jedes einzelne Ding gehört zugleich in jede der vier Gattungen. Schliesslich ist das, was durch die vier Gattungen insgesamt bestimmt werden soll, das Sein des Seienden, oder für die Stoiker eben die Dinglichkeit des Dings. Die vier Gattungen geben das stoische Verständnis von „sein“ wieder. -/- Meine These bezüglich der Personen lautet, dass (...)
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  35. Vererbungslehre auf schwankendem Grund: Von der Genetik zur Epigenetik.Paul Gottlob Layer - 2016 - BRIEFE Zur Orientierung Im Konflikt Mensch - Erde, Evangelische Akademie Sachsen-Anhalt E.V 121 (4):7-15.
    Die Frage nach der Vererbung von Eigenschaften bei Lebewesen beschäftigt den Menschen seit alters her: das ist Genetik. Auch lange schon beschäftigen sich Biologen mit der Frage, wie sich die vielen Tierarten im Laufe einer langen Stammesgeschichte herausbilden konnten: das ist Evolution. Wie wird Konstantes über Generationen bewahrt und Diverses/Neues eingeführt? Die überragenden Erfolge der Genetik haben uns im Glauben eingelullt, wir hätten diese Prozesse vollständig verstanden. Mit dem Aufkommen der so genannten Epigenetik kommen Grundlagen sowohl der Individual-, wie auch (...)
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  36. Kant's Organicism: A Précis and Response to Two Critics.Jennifer Mensch - 2014 - Critique: A Philosophical Review Bulletin 3:12-18.
    When I began to think about a book on Kant and the life sciences, the idea that Kant would ever have been influenced by the ideas coming out of this field seemed impossible to believe. In fact, I spent an entire Summer determined to prove that my thesis was wrong. The problem was, I kept finding evidence in support of it (fully one third of Kant’s Organicism is devoted to a glut of historical research filling up the endnotes, research stemming, (...)
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  37. Caught Between Character and Race: 'Temperament' in Kant's Lectures on Anthropology.Jennifer Mensch - 2017 - Australian Feminist Law Journal 43 (1):125-144.
    Focusing on Immanuel Kant's lectures on anthropology, the essay endeavors to address long-standing concerns regarding both the relationship between these empirical investigations and Kant's better known universalism, and more pressingly, between Kant's own racism on display in the lectures, and his simultaneous promotion of a universal moral theory that would unhesitatingly condemn such attitudes. -/- Reprinted in: 'Philosophies of Difference: Nature, Racism, and Sexuate Difference' edited by R. Gustafsson, R. Hill, and H. Ngo (Routledge, 2019), pp. 125-144.
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  38. Public Space and Embodiment.James Mensch - 2012 - Studia Phaenomenologica 12:211-226.
    Hannah Arendt’s notion of public space is one of her most fruitful, yet frustrating concepts. Having employed it to analyze political freedom, she claims that such space has largely disappeared in the modern world. In what follows, I am going to argue that this pessimistic assessment follows from Arendt’s exclusion of labor and work from the public realm. Against Arendt’s claim that such activities are essentially private, I shall argue that they, like action, manifest our embodied being-in-the-world. When we think (...)
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  39. Die ganze Welt ist eine Bühne: Zur Ökologie und Ontologie menschlicher und tierischer Lebenswelt.Barry Smith - 2004 - Interdisziplinäre Phänomenologie / Interdisciplinary Phenomenology (Kyoto) 1:31-44.
    Die klassische bikategoriale Ontologie von Substanzen und Akzidentien ist für die Festlegung der Strukturen menschlichen und tierischen Verhaltens nicht hinreichend, da die Umwelten dieses Verhaltens sich nicht in dieses klassische System einfügen. Wir bieten dementsprechend den Grundriß einer Theorie der besonderen Gebilde, die die Alltagswelten menschlicher und tierischer Verhalten konstituieren. Die Ausgangsüberlegung ist die folgende, Wir sind alle (Schau)spieler, und diese brauchen eine Bühne. Unsere Bühne ist die jeweilige Umwelt, in der wir leben und handeln. Der Terminus ‘Umwelt’ wird hierbei (...)
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  40. The Poem as Plant: Archetype and Metamorphosis in Goethe and Schlegel.Jennifer Mensch - 2014 - International Yearbook for Hermeneutics 13:85-106.
    This essay focuses on the attention paid to Prometheus by Goethe and Schlegel. Prometheus serves as an archetypal figure for Goethe, in particular, and as such the Titan can be viewed as a figure whose various appearances represent genuine metamorphoses or transformations of the archetype in much the same manner that Goethe takes the archetypes of leaf or vertebrae to function in the plant and animal kingdoms. Schlegel’s treatment of Prometheus takes the organic analogy even further. In his fragmentary work (...)
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  41. From Crooked Wood to Moral Agent: Connecting Anthropology and Ethics in Kant.Jennifer Mensch - 2014 - Estudos Kantianos 2 (1):185-204.
    In this essay I lay out the textual materials surrounding the birth of physical anthropology as a racial science in the eighteenth century with a special focus on the development of Kant's own contributions to the new field. Kant’s contributions to natural history demonstrated his commitment to a physical, mental, and moral hierarchy among the races and I spend some time describing both the advantages he drew from this hierarchy for making sense of the social and political history of inequality (...)
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  42. Embodied Cognition in Berkeley and Kant: The Body's Own Space.Jennifer Mensch - 2019 - In Miranda Richardson, George Rousseau & Mike Wheeler (eds.), Distributed Cognition in Enlightenment and Romantic Culture. University of Edinburgh Press. pp. 74-94.
    Berkeley and Kant are known for having developed philosophical critiques of materialism, critiques leading them to propose instead an epistemology based on the coherence of our mental representations. For all that the two had in common, however, Kant was adamant in distinguishing his own " empirical realism " from the immaterialist consequences entailed by Berkeley's attack on abstract ideas. Kant focused his most explicit criticisms on Berkeley's account of space, and commentators have for the most part decided that Kant either (...)
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  43. Songs of Nature: From Philosophy of Language to Philosophical Anthropology in Herder and Humboldt.Jennifer Mensch - 2018 - International Yearbook for Hermeneutics 17:95-109.
    In this paper I trace the manner in which Herder’s philosophy of language grounds his approach to hermeneutical issues regarding history, interpretation, and translation. Herder’s approach to the question of language has been repeatedly lauded for its important influence on the later work done by Schleiermacher, Dilthey, and Gadamer, but in this discussion I am going to put him more directly in conversation with Wilhelm von Humboldt. Although recent critics have derided Humboldt’s theory as both derivative and wrong, I will (...)
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  44. From Anthropology to Rational Psychology in Kant's Lectures on Metaphysics.Jennifer Mensch - 2019 - In Courtney D. Fugate (ed.), Kant's Lectures on Metaphysics: A Critical Guide. Cambridge: Cambridge University Press. pp. 194-213.
    In this essay I position Kant's "psychology" portion of the lectures on metaphysics against the backdrop of Kant's work to develop a new lecture course on anthropology during the 1770s. I argue that the development of this course caused significant trouble for Kant in three distinct ways, though in each case the difficulty would turn on Kant's approach to "empirical psychology." The first problem for Kant had to do with refashioning psychology such that empirical psychology could be reassigned to anthropology (...)
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  45. The Course of Human Development: 19th-century Comparative Linguistics from Schlegel to Schleicher.Jennifer Mensch - 2019 - International Yearbook for Hermeneutics 18 (1):140-154.
    The investigation that I am going to pursue here is part of a larger effort on my part to understand the relationship between Kant’s so-called “philosophical anthropology” and the development of early German anthropology since it is my sense that Kant had a determinate, if indirect, effect on the history of that separate field. For now this larger project has three main foci: an account of Kant’s philosophical anthropology in all its parts, an inquiry into Kant’s relationship to the theories (...)
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  46. Organism in Kant.Jennifer Mensch - 2021 - In The Cambridge Kant Lexicon. Cambridge: Cambridge University Press. pp. 320-322.
    Kant was well versed in many of the debates taking place in the life sciences during his day. One of the more central areas of contention concerned the proper means for discriminating between material bodies composed of organised parts (like clocks or automatons) and living material bodies composed of organised parts (like plants and animals). For many theorists, it seemed clear that the physically organised structure of a body was distinct from any vital forces responsible for the life processes or (...)
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  47. Understanding affinity: Locke on generation and the task of classification.Jennifer Mensch - 2011 - Locke Studies 11:49-71.
    John Locke’s theory of classification is a subject that has long received scholarly attention. Little notice has been taken, however, of the problems that were posed for taxonomy by its inability to account for organic processes. Classification, designed originally as an exercise in logic, becomes complicated once it turns to organic life and the aims of taxonomy become entangled with processes of generation, variation, and inheritance. Locke’s experience with organisms—experience garnered through his work in botany and medicine—suggested to him both (...)
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  48. Generation in Kant.Jennifer Mensch - 2021 - In The Cambridge Kant Lexicon. Cambridge: Cambridge University Press. pp. 197-199.
    There is a collection of words being used by Kant when it comes to his discussion of the various processes associated with the English word “generation.” The closest German word, Erzeugung, can be used either generically—to form an idea, to create an effect or event—or as part of a scientific theory. Kant used Erzeugung in both senses repeatedly across his corpus and referred from his earliest works to scientific theories regarding cosmological formation, the generation of earthquakes and volcanoes, and the (...)
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  49. Epigenesis in Kant.Jennifer Mensch - 2021 - In The Cambridge Kant Lexicon. Cambridge: Cambridge University Press. pp. 173-174.
    Kant’s use of epigenesis differed according to the context within his remarks were made and can be seen to be falling within three main types of consideration. The first of these considered epigenesis as a theory of biological generation. A second group of related uses of the term epigenesis consider whether the biological account impacts discussions of the transference of soul from parent to child. The third type of consideration stems from Kant’s efforts, primarily in the 1770s, to use epigenesis (...)
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  50. Morality and Politics in Kant's Philosophy of History.Jennifer Mensch - 2005 - In Anindita Balslev (ed.), Toward Greater Human Solidarity: Options for a Plural World. Dasgupta & Co.. pp. 69-85.
    This paper takes up the possibilities for thinking about human solidarity that can be found in Immanuel Kant’s writings on history. One way of approaching Kant’s philosophy of history is to focus on what would seem to be an antinomy in Kant’s account between the role of nature and the demands of freedom. Whereas nature, according to Kant, ruthlessly drives us into a state of perpetual war until finally, exhausted and bankrupt, we are forced into an international treaty for peace, (...)
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