Results for 'praktische wijsheid'

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  1. Aristoteles in Actie. Praktische wijsheid voor professionals in het onderwijs.Elke Ingeborg Müller (ed.) - 2019 - Leusden, Nederland: ISVW Uitgevers.
    De auteurs van Aristoteles in actie menen dat nog iets anders essentieel is voor de vorming van professionals: de notie van praktische wijsheid. Zij ontlenen dit begrip aan de Griekse filosoof Aristoteles (384-322 v.Chr.). Aan de hand van verhalen en casussen uit de onderwijspraktijk laten zij zien hoe praktische wijsheid het fundament vormt onder alle vaardigheden en competenties en hoe je studenten in het middelbaar en hoger beroepsonderwijs praktische wijsheid bijbrengt. -/- Aristoteles in actie (...)
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  2. Praktische Argumentationstheorie. Theoretische Grundlagen, praktische Begründung und Regeln wichtiger Argumentationsarten.Christoph Lumer - 1990 - Braunschweig, Germany: Vieweg.
    Das spezifische Ziel von Argumentationen ist nicht einfach, den Adressaten etwas glauben zu machen - dies wäre bloße Rhetorik ﷓, sondern: den Adressaten beim Erkennen der Akzeptabilität (insbesondere der Wahrheit) der These anzuleiten und ihn so zu begründetem Glauben, zu Erkenntnis zu führen. Argumentationen leiten das Erkennen an, indem sie in ihren Argumenten hinreichende Akzeptabilitätsbedingungen der These als erfüllt beurteilen und so den Adressaten implizit auffordern, diese Bedingungen zu überprüfen. Argumentationen sind gültig, wenn sie prinzipiell das Erkennen anleiten können; d. (...)
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  3. Praktischer Hylemorphismus: Ansätze zu einer Theorie praktischen Wissens im Anschluss an McDowell.Sascha Settegast - 2024 - In Jens Kertscher & Philipp Richter (eds.), Praktisches Wissen: Konzeptueller Rahmen und logische Geographie eines grundlegenden Begriffs der Praktischen Philosophie. Baden-Baden: Nomos. pp. 71-116.
    The paper aims to give an account of practical knowledge by outlining a hylomorphic and conceptualist account of intentional action in analogy to McDowell's conceptualist account of experience. On this view, practical concepts provide the ideal or formal structure that unifies a manifold of bodily movements into a single intentional action, and hence intentional actions are structured conceptually. -/- - §1 sets out the basic features of this view in contrast to a common dualistic or two-component view of practical knowledge, (...)
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  4. Regel, praktische.Steffi Schadow - 2015 - In Marcus Willaschek, Georg Mohr & Jürgen Stolzenberg (eds.), Kant-Lexikon in drei Bänden. de Gruyter. pp. 1925-1927.
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    Praktische Freiheit - Kant, Bieri und das Grundgesetz.Thomas Scheffer - manuscript
    Trotz der Verschiedenheit ihrer Ansätze1 sind Immanuel Kant und Peter Bieri übereinstimmend der Ansicht, dass wir unsere Absichten insofern frei wählen, als wir uns dabei an Gründen orientieren. Bieri beruft sich hierfür auf die Unverzichtbarkeit unseres Selbstverständnisses als handelnde Personen. Kant versucht darüber hinaus die Berechtigung dieses Selbstverständnisses in seiner Moralphilosophie nachzuweisen, nämlich mit unserer Fähigkeit, uns rein rational zu motivieren. Beide Autoren trennen unser Selbstverständnis strikt von der prinzipiell deterministischen Beschreibung des Menschen aus naturwissenschaftlicher Perspektive, versuchen aber zu zeigen, (...)
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  6. De praktische en epistemische waarde van het pyrronisme.Diego Machuca - 2016 - Algemeen Nederlands Tijdschrift voor Wijsbegeerte 108 (1):73-98.
    This paper assesses both the practical and the epistemic value of Pyrrhonism as this stance is described in Sextus Empiricus’s extant writings. It first explores whether the Pyrrhonist’s suspension of judgment and undisturbedness make us behave in a moral or immoral way, and whether they allow us to attain those goals that would make it possible to live well. It then examines whether the Pyrrhonist’s suspension of judgment makes it possible to reach the epistemic goals of attaining truth and avoiding (...)
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  7. Verleg meta-ethische aandacht van metafysica naar praktisch redeneren.Maarten van Doorn - 2023 - Algemeen Nederlands Tijdschrift voor Wijsbegeerte 115 (3):329-334.
    In dit artikel wordt de dominante metafysische oriëntatie in de hedendaagse meta-ethiek kritisch onder de loep genomen. Het hedendaagse debat, dat zich voornamelijk richt op de vraag hoe moraliteit metafysisch gezien 'in de werkelijkheid past', wordt gekenmerkt door een reeks complexe en soms esoterische discussies die, zo wordt betoogd, weinig bijdragen aan ons filosofische begrip van ethiek. Deze focus op metafysische grondslagen heeft geleid tot een tunnelvisie, waarin het debat gevangen zit tussen steeds ingewikkeldere vormen van non-cognitivisme, herconceptualisaties van 'objectiviteit' (...)
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  8. Das Regelregressproblem in Kants praktischer Philosophie.Daniel Dohrn - 2013 - In Stefano Bacin, Alfredo Ferrarin, Claudio La Rocca & Margit Ruffing (eds.), Kant und die Philosophie in weltbürgerlicher Absicht. Akten des XI. Internationalen Kant-Kongresses. Boston: de Gruyter. pp. 123-134.
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  9. Frei sein, frei handeln. Freiheit zwischen theoretischer und praktischer Philosophie.Diego D'Angelo, Sylvaine Gourdain, Tobias Keiling & Nikola Mirkovic - 2013 - Freiburg: Alber.
    Trotz anhaltender Debatten über Determinismus und Freiheit ist der Sinn von Freiheit weit davon entfernt, ein klar umrissenes philosophisches Problem darzustellen. Betrachtet man Versuche, menschliche Freiheit zu beweisen, und Diskussionen um die soziale Normierung von Freiheit, so ist selten klar, ob hier von einem einheitlichen Phänomen die Rede ist. Aufgrund der Komplexität der Debatten und der historischen Tiefe des Problems lässt sich die Freiheit nicht einer einzelnen Teildisziplin der Philosophie zuordnen. Wer sich auf einen Bestimmungsversuch des Begriffs einlässt, muss zugleich (...)
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  10. Aus der Not eine Tugend machen? Ethische, juristische und praktische Implikationen funktionaler Psychopathen in Wirtschaft und Gesellschaft.Jan Dehne-Niemann, Till E. Dehne-Niemann & Volker Lingnau - 2020 - In S. Et al Burger (ed.), Führungsverantwortung und Führungsversagen. Rainer Hampp Verlag. pp. 45-68.
    Das Themengebiet der Psychopathie hat in den letzten Jahrzehnten vor allem durch Filme, die sich mit (vermeintlich) psychopathischen Charakteren beschäfti- gen, ein breites gesellschaftliches Interesse erfahren (vgl. Swart 2016). Holly- woods Blockbuster zeigen hier Beispiele hochintelligenter (z. B. Hanibal Lector in „Das Schweigen der Lämmer“) oder sexuell devianter (z. B. Patrick Bateman in „American Psycho“) Serienkiller, welche aus klinischer Sicht tatsächlich hoch psy- chopathische Tendenzen aufweisen. Demgegenüber werden psychisch andersartig beeinträchtigte Filmcharaktere, wie z. B. Norman Bates („Psycho“) oder Travis Bickel (...)
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  11. Review of Christian Kietzmann: Handeln aus Gründen als praktisches Schließen, 2019. [REVIEW]Sascha Settegast - 2020 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 74 (2):310-313.
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  12. Praxis und Idee im Widerstreit. Naturalismus, Konstruktivismus und Dekonstruktivismus in der Philosophie der Menschenrechte.Markus Wolf - 2019 - In Peter Wiersbinski, Martin Weichold, Jan Marschelke, Falk Hamann, Matthias Kopp & Dennis-Kenji Kipker (eds.), Der normative Druck des Faktischen (Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie (ARSP): Beihefte; Neue Folge, 156). pp. S. 229 - 245.
    Sind die Menschenrechte primär Ausdruck einer politischen Praxis und die Idee der Menschenrechte eine Art „Überbau“, den die Praxis epiphänomenal hervorbringt? Oder ist die Praxis der Menschenrechte das Ergebnis der Verwirklichung einer normativen Idee, die unabhängig von ihr existiert? Ist die Idee der Menschenrechte die Bedingung dafür, dass es die Praxis der Menschenrechte geben kann? Oder gibt es einen Vorrang der Praxis vor der Idee? In meinem Aufsatz argumentiere ich für zwei These: 1. These: Menschenrechte sind prinzipiell unabhängig von jeder (...)
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  13. Die richtige Formel: Philosophische Probleme der logischen Formalisierung.Georg Brun - 2003 - Frankfurt a.M.: De Gruyter.
    Logik ist nach dem traditionellen Verständnis eine ars iudicandi, eine Kunst, die Gültigkeit von Schlüssen zu prüfen. Da mit die normalen Mittel der modernen Logik zu diesem Zweck eingesetzt werden können, müssen erst Formeln an die Stelle von Sätzen treten: umgangssprachliche Schlüsse müssen adäquat formalisiert werden. Die richtige Formel entwickelt ein theoretisches Konzept des Formalisierens und praktisch anwendbare Adäquatheitskriterien für Formalisierungen. Dabei werden zentrale Fragen der Philosophie der Logik unter dem Gesichtspunkt des Zusammenspiels von Umgangssprache und Formalismus untersucht. Die ausführliche (...)
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  14. Ist es erlaubt zu philosophieren? Altruismus und das gute Leben.Sebastian Schmidt - 2024 - In Dagmar Kiesel, Thomas Smettan & Sebastian Schmidt (eds.), Altruismus. Interdisziplinäre Perspektiven. Stuttgart: J.B. Metzler. pp. 185-205.
    Wenn wir Peter Singers Konklusion in „Famine, Affluence, and Morality“ (1972) akzeptieren, dann handeln wir im Alltag sehr viel häufiger falsch, als es uns lieb ist. Anstatt über die Natur von Altruismus zu philosophieren, könnten wir auch möglichst effektiv Hungerleidenden helfen. Ist es daher etwa moralisch verwerflich – weil egoistisch – zu philosophieren? In diesem Beitrag beleuchte ich die Gründe, die wir haben, Philosophie in den Mittelpunkt unseres Lebens zu stellen. Ich argumentiere, dass Philosophieren – genauso wie die Beschäftigung mit (...)
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  15. Möglichkeiten und Grenzen von Ethikberatung im Rahmen der COVID-19-Pandemie.Georg Marckmann, Gerald Neitzke, Annette Riedel, Silke Schicktanz, Jan Schildmann, Alfred Simon, Ralf Stoecker, Jochen Vollmann, Eva Winkler & Christin Zang - 2020 - Ethik in der Medizin 32 (2):195-199.
    Das deutsche Gesundheitswesen steht durch die schnell steigende Anzahl an CO- VID-19-Erkrankten vor erheblichen Herausforderungen. In dieser Krisensituation sind alle Beteiligten mit ethischen Fragen konfrontiert, beispielsweise nach gerech- ten Verteilungskriterien bei begrenzten Ressourcen und dem gesundheitlichen Schutz des Personals angesichts einer bisher nicht therapierbaren Erkrankung. Daher werden schon jetzt klinische und ambulante Ethikberatungsangebote verstärkt mit Anfragen nach Unterstützung konfrontiert. Wie können Ethikberater*innen Entscheidungen in der Krankenversorgung im Rahmen der COVID-19-Pandemie unterstützen? Welche Grenzen von Ethikberatung sind zu beachten? Bislang liegen hierzu (...)
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    Kunnen onze scholen goed burgerschapsonderwijs wel aan?Michael S. Merry & Bart Van Leeuwen - 2019 - Sociale Vraagstukken 1.
    Burgerschapsonderwijs is een belangrijke missie op scholen. Met de toegenomen aandacht voor zelfredzaamheid en kennis over het politieke systeem zitten we op het goede spoor. Maar dat geldt niet voor de kunst om met verschillende meningen om te gaan. Kan ons onderwijs die burgerschapsvorming wel aan gegeven een aantal praktische uitdagingen en de geïnstitutionaliseerde blinde vlek voor ons koloniale verleden?
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  17. Zum analytischen und synthetischen Moment in Kants Grundlegung zur Metaphysik der Sitten.Roberta Pasquarè - manuscript
    Vortragstext für die VI. Tagung für Praktische Philosophie Universität Salzburg 27. & 28. September 2018.
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  18. Die pragmatische Dimension des Geschmacks im aufgeklärten Bildungsprogramm der Anthropologie Kants.Manuel Sánchez-Rodríguez - 2015 - In Patricia Kuark-Leite, Giorgia Cecchinato, Virginia De Araujo Figueiredo, Margit Ruffing & Alice Serra (eds.), Kant and the Metaphors of Reason. Olms Verlag. pp. 429-441.
    In der Kritik der Urteilskraft vertritt Kant noch die analogische Beziehung zwischen Schönheit und Sittlichkeit (KU, AA 05: 351–354). Aber wir befinden uns hier in einem ganz anderen Zusammenhang. Und dies nicht nur, weil die Erörterung dieser analogischen Beziehung eine Lösung für das Problem der Verknüpfung zwischen theoretischer und praktischer Vernunft beansprucht. Die Reflexionen in den Vorlesungen über Anthropologie über die pragmatische Dimension des Geschmacks setzten die Möglichkeit dieser Verknüpfung bereits voraus, bevor Kant eine kritische Begründung derselben erreichte. Wir dürfen (...)
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  19. Wollen und Wahrheit.Michael Schmitz - 2016 - In Neil Roughley & Julius Schälike (eds.), Wollen. Seine Bedeutung, seine Grenzen. Mentis. pp. 43-70.
    In diesem Aufsatz argumentiere ich, dass die Standardauffassung von Propositionen und propositionalen Einstellungen inadäquat ist, ein Artefakt der gegenwärtig herrschenden theorielastigen Auffassung von Intentionalität, Sprache und Rationalität, und skizziere eine alternative Auffassung. Im folgenden Abschnitt belege ich erst einmal die These der Theorielastigkeit anhand einiger Beispiele vor allem aus der gegenwärtigen analytischen Philosophie. Der dritte Abschnitt erklärt, wie diese Theorielastigkeit im Standardverständnis von Propositionen und propositionalen Einstellungen verkörpert ist. Im vierten Abschnitt argumentiere ich, dass dieses Standardverständnis der Proposition zwei unvereinbare (...)
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  20. Philosophie der Teilchenphysik.Gregor Schiemann - 2017 - BUW Output 17:12-17.
    Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat ab 2016 eine neue Forschergruppe unter Leitung der Bergischen Universität Wuppertal eingerichtet. Sie untersucht die Forschungen an der „größten Forschungsmaschine der Welt“, dem Large Hadron Collider (LHC) am Europäischen Zentrum für Teilchenphysik CERN in Genf, aus philosophischer, historischer und soziologischer Sicht. Wissenschaftsphilosophisch sind diese Forschungen vor allem aus drei Gründen relevant: Die Philosophie interessiert sich für den Ursprung und die grundlegenden Strukturen der Welt, für die Bedingungen des Erkenntniserfolges der Elementarteilchenphysik und nicht zuletzt für die (...)
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    Philosophische Digitalisierungsforschung (I). Verantwortung, Verständigung, Vernunft, Macht.Rainer Adolphi, Suzana Alpsancar, Susanne Hahn & Matthias Kettner (eds.) - 2024 - Bielefeld: transcript.
    Digitalisierung ist nicht nur ein technisches Geschehen, sondern erfasst als machtvoller kultureller Prozess alle Lebensbereiche. Die Einsicht, dass soziotechnische Vorgänge gestaltbar sind, erlaubt eine grundsätzliche Reflexion über die neuen Handlungsmöglichkeiten und Zumutungen sowohl in individueller wie auch in kollektiver Perspektive. Welche Herausforderungen stellen sich für unsere bewährten Überzeugungen und sozialen Praktiken in den Prozessen von Verantwortung, Verständigung, Vernunft und Macht? Die Beiträger*innen analysieren aktuelle Entwicklungen der Digitalisierung und tragen im Lichte provisorischer Maßstäbe praktischer Vernunft zu einer aufgeklärten öffentlichen Diskussion über (...)
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  22. Viktor Frankl und die gegenwärtige philosophische Sinndiskussion: Ein Beitrag zur Theorie des sinnvollen Lebens in Psychotherapie, Psychiatrie und Philosophie.Roland Kipke - 2018 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 5 (2):243-282.
    Das sinnvolle Leben ist nicht nur in der gegenwärtigen Philosophie wieder verstärkt ein Thema, sondern auch in Psychiatrie und Psychotherapie. Bereits seit langer Zeit jedoch spielt es eine zentrale Rolle in der Existenzanalyse und Logotherapie, die der Psychiater Viktor E. Frankl entwickelt hat. Frankls eigenständige Sinntheorie wird in der gegenwärtigen philosophischen Sinndebatte allerdings weitestgehend ignoriert. Das Ziel dieses Artikels ist es, diesen Zustand zu beenden und die heutige philosophische Sinndebatte mit Frankl ins Gespräch zu bringen. Einerseits geht es darum, Frankls (...)
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  23. Besser ist besser? Enhancement der Moral aus einer handlungstheoretischen Perspektive.Ezio Di Nucci - 2015 - In Raphael van Riel, Ezio Di Nucci & Jan Schildmann (eds.), Enhancement der Moral. Mentis. pp. Kapitel 4.
    Enhancement ist eine tolle Sache: dieser Begriff ist notwendigerweise positiv (ein bisschen wie der traditionelle Gottbegriff), so dass wenn eine Änderung keine richtige Verbesserung hervorbringt, es auch kein richtiges Enhancement gewesen ist: sehr praktisch. Wie könnte man unter diesen Umständen überhaupt gegen Enhancement sein? Beim Enhancement geht es nicht mal um das plausible aber nicht unumstrittene „mehr ist besser“; vielmehr geht es um das tautologische „besser ist besser“.
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  24. Biomedizinische Ontologie: Wissen strukturieren für den Informatik-Einsatz.Ludger Jansen & Barry Smith (eds.) - 2008 - Zürich: Vdf Hochschulverlag.
    Dieses Buch betritt Neuland. Es ist eine Einführung in das neue Gebiet der angewandten Ontologie, jenem multidisziplinären Arbeitsgebiet, in dem Philosophen gemeinsam mit Informatikern und Vertretern der jeweils thematischen Wissenschaftsbereiche, in unserem Fall mit Biologen und Medizinern, daran arbeiten, wissenschaftliches Wissen informationstechnisch zu repräsentieren. Es zeigt, wie Philosophie eine praktische Anwendung findet, die von zunehmender Wichtigkeit nicht nur in den heutigen Lebenswissenschaften ist. Und so richtet sich dieses Buch an Philosophen, aber auch an interessierte Biologen, Mediziner und Informatiker.
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  25. Neidüberwindung als Problem der philosophischen Lebenskunst.Ulrich Diehl - 2010 - In B. Harress (ed.), neid. Darstellung un Deutung in den Wissenschaften und Künsten.
    Der Neid wirft als Thema der philosophischen und psychologischen Reflexion eine ganze Reihe von Fragen auf, die theoretischer Natur sind. Dazu gehören die Frage nach der Analyse des alltagspsychologischen Neidbegriffes, die damit verbundene Frage nach der Abgrenzung des psychologischen Phänomens des Neides im Verhältnis zu verwandten Emotionen, wie z.B. Eifersucht, Habgier, Ehrgeiz, Wetteifer, Geiz, etc., die Frage nach dem Wesen des Neides als einem reflexartigen und unkontrollierbaren Affekt, als einer dauerhaften und unbewussten Stimmung, als einem momentanen, intentionalen und bewussten Gefühl, (...)
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  26. Zur Philosophie der Orientierung.Andrea Christian Bertino, Ekaterina Poljakova, Andreas Rupschus & Benjamin Alberts (eds.) - 2016 - Boston: Walter de Gruyter.
    Orientierung steht am Anfang von allem, ohne selbst ein greifbarer Anfang zu sein. Als Letzt- und Grundbegriff geht sie jedem Denken und jeder Lebenstätigkeit voraus und ermöglicht sie. Dennoch war sie selbst bislang kaum Gegenstand philosophischer Reflexion. In seiner Philosophie der Orientierung macht Werner Stegmaier – bekannt durch seine Beiträge zu Nietzsche, Dilthey, Luhmann und Levinas – sie zum Ausgangspunkt, um die Philosophie selbst im Hinblick auf ihr praktisches, lebensweltliches Potential hin neu zu denken. Das breite Spektrum des Sich-Orientierens und (...)
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  27. Klinische Phänomenologie und therapeutische Situation.Ulrich Diehl & Hermes Andreas Kick - 1998 - Fundamenta Psychiatrica 12:53-57.
    Phänomenologie intendiert allgemein eine Beschreibung und intersubjektiv nachvollziehbare Analyse der in einer konkreten Situation sich erschließenden Phänomene des menschlichen Bewußtseins. Klinische Phänomenologie hat darüber hinaus die therapeutische Situation zu berücksichtigen. Im Folgenden wird die These vertreten, daß die psychische Verfassung eines Menschen niemals allein aufgrund einer rein phänomenologischen Analyse auf alle praktisch und therapeutisch relevanten Konsequenzen hin ergründet werden kann. Das kann insbesondere dann nicht der Fall sein, wenn sich solche Konsequenzen aus einem außerhalb der konkreten Situation gewonnenen, empirisch verallgemeinerbaren (...)
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  28. Natur im Labor. Themenschwerpunkt in Philosophia Naturalis Bd. 43, Heft 1-2.Gregor Schiemann & Kristian Köchy (eds.) - 2006 - Klostermann..
    Seit Beginn der frühen Neuzeit ist das naturwissenschaftliche Verfahren maßgeblich durch ein neues Konzept geprägt: das Konzept des experimentellen, gestalterischen Eingriffs in die Natur. Es geht nun nicht mehr darum, eine Geschichte der "freien und ungebundenen Natur" (Bacon) zu erzählen, die in ihrem eigenen Lauf belassen und als vollkommene Bildung betrachtet wird. Es geht vielmehr darum, der "gebundenen und bezwungenen Natur" (Bacon) vermittels der experimentellen Tätigkeit des Menschen die Geheimnisse zu entreißen. Diese technisch-praktische Konzeption grenzt sich explizit von den (...)
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  29. Deutsch Presselandschaft der Zwischenkriegszeit in Lodz.Monika Kucner - 2009 - Acta Universitatis Lodziensis. Folia Germanica 5:285-301.
    Prasa mniejszości niemieckiej była w okresie II Rzeczypospolitej dość zróżnicowana, o czym świadczą liczne publikacje, choćby autorstwa Tadeusza Kowalska czy Wiesławy Kaszubiny. Sytuację taką można by wytłumaczyć faktem, iż ludność niemiecka, zróżnicowana pod względem społecznym, wyróżniała się znacznie wyższym niż przeciętny dla całego kraju poziomem świadomości czytelniczej. Znamienną cechą prasy niemieckiej była duża liczba gazet o charakterze politycznym, wśród których znajdowały się pisma o kierunku nacjonalistycznym, socjalistycznym oraz ugodowym. Na uwagę zasługują tu takie tytuły, jak: Lodzer Freie Presse, Lodzer Volkszeitung, (...)
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  30. Der Mensch zwischen Tier und Mechanismus. Öffentlichkeit als Grundbedingung des Menschlichen bei Kant.Roberta Pasquarè - 2021 - In Christoph Asmuth & Simon Helling (eds.), Anthropologie in der klassischen Deutschen Philosophie. Würzburg, Germany: Königshausen & Neumann. pp. 21-34.
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  31. Nach welchen Prinzipien sollte der Staat die Verteilung von Gütern gestalten? Eine systematische Darstellung der Diskussion zwischen John Rawls und John Harsanyi.David Pomerenke - 2017
    Harsanyi und Rawls haben zu der Frage, wie die wichtigen Güter in einem Staat verteilt sein sollten, zwei sehr ähnliche Theorien entwickelt, kommen aber zu unterschiedlichen Schlüssen. Harsanyi plädiert für eine utilitaristische Regel, Rawls dagegen für eine Regel, die sich auf diejenigen konzentriert, denen es in der Gesellschaft am schlechtesten geht. Die fast fünfzig Jahre andauernde Diskussion zwischen den beiden wird hier systematisch dargestellt und analysiert. Erstens wird gezeigt, dass sich unter Berücksichtigung von Abneigung gegen Risiko und abnehmendem Grenznutzen die (...)
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  32. Ist JK Rowling böser als Ich? (überarbeitet 2019).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 248-252.
    Wie wäre es mit einer anderen Ausg. der Reichen und Berühmten? Zuerst das Offensichtliche – die Harry-Potter-Romane sind primitiver Aberglaube, der Kinder dazu ermutigt, an Fantasie zu glauben, anstatt Verantwortung für die Welt zu übernehmen – natürlich die Norm. JKR ist genauso ahnungslos über sich und die Welt wie die meisten Menschen,aber etwa 200 Mal so destruktiv wie der durchschnittliche Amerikaner und etwa 800 Mal mehr als der durchschnittliche Chinese. Sie war verantwortlich für die Zerstörung von vielleicht 30.000 Hektar Wald, (...)
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  33. Die Würde der Verletzlichen.Lorenz Engi - 2022 - Weilerswist, Germany: Velbrück Wissenschaft.
    »Aber wenn ich höre, alles andere habe vor dem Schutz des Lebens zurückzutreten, dann muss ich sagen: Das ist in dieser Absolutheit nicht richtig. Grundrechte beschränken sich gegenseitig. Wenn es überhaupt einen absoluten Wert in unserem Grundgesetz gibt, dann ist das die Würde des Menschen. Die ist unantastbar. Aber sie schließt nicht aus, dass wir sterben müssen.« So äußerte sich Wolfgang Schäuble im April 2020 im Zusammenhang mit den Maßnahmen gegen die Corona-Pandemie. Die fundamentale Stellung der Menschenwürde, die Schäuble in (...)
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  34. Für ein Theater der Doppelsinnigkeit: Simone de Beauvoirs Entwurf einer existentialistischen Ethik in Die unnützen Mäuler.Esther Redolfi - manuscript
    Für Simone de Beauvoir ist der Existentialismus die einzige Philosophie, die der Aufgabe gewachsen ist, eine ethische Verhaltensweise, die sich auch unmittelbar in die Praxis umsetzen lässt, zu entwerfen. Die Werke, in denen Beauvoir eine existentialistische Ethik formuliert und deren Umsetzbarkeit veranschaulicht, sind allen voran ihr Essay Für eine Moral der Doppelsinnigkeit und ihr Theaterstück Die unnützen Mäuler. Mit der dramaturgischen Darstellung einer Grenzsituation ist es der Philosophin und Schriftstellerin gelungen, eine Synthese von Werten umrisshaft zu erläutern, aus denen sich (...)
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  35.  22
    The Meaninful World of Madness [De betekenisvolle wereld van de waanzin]. [REVIEW]Martijn Boven - 2014 - Wijsgerig Perspectief 54 (4):42-43.
    Philosopher and linguist Wouter Kusters experienced psychotic episodes twice, was hospitalized, and even ended up in solitary confinement. In _Philosophy of Madness_, he seeks to make these psychotic episodes intellectually productive. In this extensive study, he employs philosophy to theoretically untangle madness while simultaneously using madness to push philosophy to its ultimate consequences. In doing so, he draws a parallel between "philosophical deep thinking" and "practical breakdown." -/- As Kusters states: “Madness is philosophy lived out in practice.” By this, he (...)
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  36. Die Fragilität institutioneller Kooperation.Stefan Bommeli - 2022 - Zuerich: Edition381.
    Das vorliegende Buch ist in vierjähriger Forschungsarbeit und zwei Jahrzehnten praktischer Beratungs- und Projektarbeit in verschiedenen Organisationen entstanden. Es geht der Frage nach, warum Kooperation in Institutionen, also in Unternehmen, Parteien, Verwaltungen, Schulen, Spitälern oder Vereinen, oft vom Scheitern bedroht ist. -/- Institutionelle Kooperation ist unverzichtbar, um gewichtige Ziele zu erreichen: Sowohl die Ziele der jeweiligen Organisation als auch die Ziele der darin tätigen Mitarbeitenden und Führungspersonen. Deren Zusammenspiel, Wohlbefinden und Erfolg werden von der Verpflichtung zur Kooperation wie auch ihrem (...)
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  37. Philosophieren mit Hegel.Marco Kleber - 2021 - Dresden: THELEM.
    Zum Andenken an Marco Kleber und zum Weiterdenken geben wir diesen Band heraus. Er enthält seine noch nicht publizierte Masterarbeit, eine Skizze der unvollendeten Dissertation und weitere veröffentlichte und unveröffentlichte Artikel. Wir halten das für angemessen, weil diese Texte anspruchsvoll und innovativ sind. Thematisch kreisen sie um Georg Wilhelm Friedrich Hegel, dessen Logik und praktische Philosophie sprachanalytisch erweitert wird. Daran schließen sich Untersuchungen zur Sprachphilosophie von Ludwig Wittgenstein und zur Ökonomiekritik von Karl Marx an. Es folgen Texte zu aktuellen (...)
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  38. Verantwortung oder Pflicht? Zur Frage der Aktualität und Unterscheidbarkeit zweier philosophischer Grundbegriffe.Valentin Beck - 2015 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 2 (2):165-202.
    Im diesem Aufsatz nehme ich die Popularität des Verantwortungsbegriffs in der Alltagssprache zum Anlass, um seinem Verhältnis zum Pflichtbegriff auf den Grund zu gehen. Dabei unterziehe ich den Verantwortungsbegriff zunächst einer allgemeinen Analyse. Anschließend diskutiere ich in Gestalt von Indeterminismus, Amoralismus und Interaktionismus drei Modi der missbräuchlichen Verwendung dieses Begriffs. Dabei handelt es sich jedoch bei genauerer Betrachtung um allgemeine rhetorische Verschleierungsstrategien, die nicht an die Verwendung des Verantwortungsbegriffs gebunden sind, sondern in der kommunikativen Bezugnahme auf moralische Forderungen generell auftreten (...)
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  39. Klimaaktivismus als ziviler Ungehorsam.Benjamin Kiesewetter - 2022 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 9 (1):77-114.
    Political actions by Fridays for Future, Extinction Rebellion, and other climate activists often involve violations of legal regulations – such as compulsory education requirements or traffic laws – and have been criticized for this in the public sphere. In this essay, I defend the view that these violations of the law constitute a form of morally justified civil disobedience against climate policies. I first show that these actions satisfy the criteria of civil disobedience even on relatively strict conceptions of civil (...)
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  40. Einleitung.Frank Brosow & T. Raja Rosenhagen - 2013 - In Frank Brosow & T. Raja Rosenhagen (eds.), Moderne Theorien praktischer Normativität: Zur Wirklichkeit und Wirkungsweise des praktischen Sollens. Münster: mentis. pp. 7-24.
    Diese Einleitung liefert eine Skizze der Genese des Bandes, eine Einführung in die im Sammelband diskutierten Themenkomplexe und Fragestellungen sowie Zusammenfassungen aller in ihm enthaltenen Beiträge.
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  41. Kommunale Online-Partizipation – Wer ist gefragt?Frank Dietrich & Jonathan Seim - 2021 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 8 (1):279-306.
    Das Internet bietet die Möglichkeit, eine beliebig große Anzahl von Personen durch unterschiedliche Formen der Deliberation und Beschlussfassung politisch einzubinden. Insbesondere im kommunalen Kontext wird die Online-Partizipation – etwa im Rahmen städtischer Bürgerhaushalte – bereits vielfach als Mittel erprobt, um die soziale Akzeptanz und Legitimität politischer Entscheidungen zu erhöhen. Die Legitimität demokratischer Verfahren hängt neben anderen Faktoren maßgeblich von der Konstitution des Demos und der damit festgelegten Allokation der Teilnahmerechte ab. In historischer Perspektive hat vor allem die Exklusion bestimmter Gruppen, (...)
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  42. Rescuing the Greater Number. A Debate about Cornerstones in Normative Ethics / Die Rettung der größeren Anzahl: Eine Debatte um Grundbausteine ethischer Normenbegründung.Annette Dufner & Bettina Schöne-Seifert - 2019 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 6 (2):15-42.
    This paper addresses the so-called Taurek debate on whether or not to save the greater number of victims in rescue conflicts. In this controversy we take a consequentialist and aggregationist pro-numbers position and defend it against various objections. In particular, we consider it to be compatible with the principle of equal concern. Given that the pro-numbers position hinges to a significant extent on the acceptance of the person-neutral value of personal well-being, we offer a coherentist justification for this value claim. (...)
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  43.  91
    Philosophy of Dementia. Dementia and Personal Identity / Philosophie der Demenz. Demenz und personale Identität.Annette Dufner - 2018 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 5 (1):73-80.
    The increasing number of dementia cases has led to renewed interest in philosophical theories of personal identity, because these patients seem to “drop out” of their own identities in some ways. Philosophical positions that try to account for the phenomenon of identity loss include numerical theories of identity which argue for a psychological or a biological continuity criterion, narrative theories of identity, as well as reflections about different forms of memory, some of which have had influence in modern psychology and (...)
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  44. Alethische und Narrative Modelle von Verschwörungstheorien.David Heering - 2023 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 9 (2):143-174.
    The aim of this paper is to create dialectical space for a hitherto under-discussed option in the philosophy of conspiracy theories. The extant literature on the topic almost exclusively assumes that conspiracy theories are a type of explanation. The typical mental attitude towards explanations is belief, a representational attitude that can be assessed as true, false, warranted or unwarranted. I call models based on this assumption alethic models. Alethic models can’t pick out conspiracy theories as a distinct class of mental (...)
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  45. Demokratische Urteilskraft nach Arendt.Steffen Herrmann - 2019 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 6 (1):257-288.
    Als Signatur moderner demokratischer Gesellschaften gilt heute weithin, was John Rawls zu Beginn der 1990er Jahre als „vernünftigen Pluralismus“ bezeichnet hat. Mit ihm einher geht die Frage, wie divergierende Lebensformen miteinander ins Gespräch gebracht werden können und wie sich dabei zu legitimen politischen Urteilen kommen lässt. Ich werde in meinem Beitrag argumentieren, dass sich die genannte Frage lösen lässt, wenn wir uns der jüngeren Diskussion von Arendts Theorie der Urteilskraft von Linda Zerilli zuwenden und diese mit Rahel Jaeggis Überlegungen zur (...)
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  46. Die radikale Unbegreiflichkeit von Gott für den menschlichen Verstand.Markus Kohl - forthcoming - In Heiner F. Klemme & Bernd Dörflinger (eds.), Die Gottesidee in Kants theoretischer und praktischer Philosophie (Studien und Materialien zur Geschichte der Philosophie).
    I examine the extent to which God is inscrutable to human reason in Kant's critical philosophy. I argue that Kant's view here is much more radical than the rationalist commonplace that we cannot grasp how divine perfection is compatible with the existence of (apparent) imperfections. In Kant's considered view, we are absolutely incapable of accurately representing God's nature in any minimally determinate way: when we try to go beyond the empty idea of a mere 'something', we inevitably distort the nature (...)
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  47. Nudges, Recht und Politik: Institutionelle Implikationen.Robert Lepenies & Magdalena Malecka - 2016 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 3 (1): 487–530.
    In diesem Beitrag argumentieren wir, dass eine umfassende Implementierung sogenannter Nudges weitreichende Auswirkungen für rechtliche und politische Institutionen hat. Die wissenschaftliche Diskussion zu Nudges ist derzeit hauptsächlich von philosophischen Theorien geprägt, die im Kern einen individualistischen Ansatz vertreten. Unsere Analyse bezieht sich auf die Art und Weise, in der sich Anhänger des Nudging neuster Erkenntnisse aus den Verhaltenswissenschaften bedienen – immer in der Absicht, diese für effektives Regieren einzusetzen. Wir unterstreichen, dass die meisten Nudges, die derzeit entweder diskutiert werden oder (...)
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  48.  23
    Moralischer Kontraktualismus und das Nichtidentitätsproblem: die Grenzen nicht-komparativer Lösungen.D. Valeska Martin - 2024 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 11 (2):205-230.
    Der moralische Kontraktualismus scheint als Konzeption einer nicht-konsequentialistischen intergenerationellen Ethik sehr vielversprechend. Eine zentrale theoretische Herausforderung stellt jedoch das Nichtidentitätsproblem dar. Spezifisch ist zu klären, ob zukünftige Personen einen Einwand gegen die Prinzipien unseres Handelns haben, wenn unser Handeln negative Folgen für die Lebensqualität zukünftiger Personen hat, die Existenz der konkreten Personen aber von diesem Handeln abhängt und ihr Leben für sie insgesamt lebenswert ist. Eine prominente Antwort besteht darin, die Einwände zukünftiger Personen “nicht-komparativ” zu verstehen. Ihr Einwand bestehe also (...)
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  49. Diskriminierung und Verwerflichkeit. Huxleys Albtraum und die Rolle des Staates [Discrimination and wrongfulness: Huxley’s nightmare and the role of the state].Michael Oliva Córdoba - 2020 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 7 (1):191-230.
    What is discrimination and what makes wrongful discrimination wrong? Even after an ever-rising tide of research over the course of the past twenty-five or so years these questions still remain hard to answer. Exercising candid and self-critical hindsight, Larry Alexander, who contributed his fair share to this tide, thus remarked: “All cases of discrimination, if wrongful, are wrongful either because of their quite contingent consequences or perhaps because they are breaches of promises or fiduciary duties.” If this is true it (...)
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  50. Ideale polyamoröse Verpflichtung.Raja Rosenhagen - 2023 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 10 (2):217-258.
    (English abstract further below.) -/- Wer denkt, Polyamorie erfordere ein geringeres Maß an Verpflichtung als Zweierbeziehungen, der liegt gründlich daneben. Wie aber gestaltet sich polyamoröse wechselseitige Verpflichtung idealerweise? In diesem Beitrag untersuche ich, ob sich ein bestimmtes, auf Iris Murdochs Konzeption von Liebe als gerechter Aufmerksamkeit beruhendes Ideal wechselseitiger Verpflichtung in romantischen Partnerschaften fruchtbar auf polyamoröse Beziehungsgeflechte anwenden lässt. Ich beginne damit, Murdochs im deutschsprachigen Raum kaum rezipierte Liebeskonzeption ausführlich darzustellen und diese dabei von Simone Weils Position abzugrenzen, der Murdoch (...)
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