Results for 'Gro Bjerknes'

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  1. Goethes größte wissenschaftliche Entdeckung. Über eine verblüffende Symmetrie bei den Spektralfarben.Olaf L. Müller - 2017 - In Magnus Schlette, Thomas Fuchs & Anna Maria Kirchner (eds.), Anthropologie der Wahrnehmung. Universitatsverlag Winter. pp. 269-317.
    Goethes Protest gegen Newtons Theorie des Lichts und der Farben ist besser, als man gemeinhin denkt. Man kann diesem Protest in den wichtigsten Elementen folgen, ohne Newton in der physikalischen Sache unrecht zu geben. Laut meiner Interpretation hat Goethe in Newtons wissenschaftsphilosophischer Selbsteinschätzung eine entscheidende Schwäche aufgedeckt: Newton glaubte, mithilfe prismatischer Experimente beweisen zu können, dass das Licht der Sonne aus Lichtstrahlen verschiedener Farben zusammengesetzt sei. Goethe zeigt, dass dieser Übergang vom Beobachtbaren zur Theorie problematischer ist, als Newton wahrhaben wollte. (...)
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  2. Interaktion in großen Gruppen: Kursformat, Atmosphäre, Arbeitsformen.David Löwenstein - 2021 - Neues Handbuch Hochschullehre 101 (C 2.43):1-14.
    Auch in großen Studierendengruppen lässt sich die Lehre aktivierend und interaktiv gestalten. Ein Beispiel dafür ist das hier in seinen zentralen Gestaltungsmerkmalen skizzierte Konzept eines Einführungsmoduls zur Logik und Argumentanalyse. Ein integriertes Kursformat erlaubt einen dynamischen Wechsel zwischen verschiedenen Arbeitsformen. Metakommentare und andere Maßnahmen schaffen eine authentisch wertschätzende Kursatmosphäre. Eine Vielfalt interaktiver Arbeitsformen ermöglicht individuelle Lernwege in heterogenen Studierendengruppen.
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  3. GROS, Frédéric. Desobedecer. São Paulo: Ubu Editora, 2018. 224p. [REVIEW]Gustavo Ruiz da Silva - 2020 - Argumento 16:117-126.
    Resenha do livro: GROS, Frédéric. Desobedecer. São Paulo: Ubu Editora, 2018. 224p.
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  4. 'Ein großer Philosoph hat behauptet’: Der Einfluß Berkeleys auf Hamanns Kantkritik.Ted Kinnaman - 1999 - Theologie Und Philosophie 74:405 - 412.
    Johann Georg Hamann's "Metakritik über den Purismum der Vernunft" begins with an allusion to Hume's endorsement of Berkeley's rejection of abstract ideas. On the basis of a close examination of the text of the Metakritik, I show that Hamann's overall point is that Kant cannot, or anyway does not, justify the relation of his own linguistic framework to natural language. Thus the Critique cannot meet its own standard for critical self-examination.
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  5. Das große Missverständnis. Kierkegaard, das Christentum und die Mystik.Maximilian Runge - manuscript
    It was the emphasis of Søren Kierkegaard's railing against 19th-century Danish Christianity in all its ruthlessness that eventually led him to utterly reject and actively fight the majority of the contemporary as well as important aspects of the historical discourse on Christianity. One of the aspects that Kierkegaard distanced himself from sharply consists in the long tradition of Christian mysticism. Nevertheless his concept of the “knight of faith” reveals several deliberations that appear to be close to mystical Christian conceptions (e.g. (...)
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  6. Großbrittanien.David Bather Woods - 2018 - In Daniel Schubbe & Matthias Koßler (eds.), Schopenhauer-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung. Springer. pp. 421–427.
    A summary of Schopenhauer's reception in British philosophy, culture, literature, and scholarship.
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  7. GROS, Frédéric: Filozofia chôdze. [REVIEW]Lukáš Švihura - 2018 - Studia Aloisiana 9:77-81.
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  8. Vom Verdacht zur Verunstaltung. Moralpredigt gegen die moralische Übershreibung großer Kunstwerke am Beispiel von Botticelli, Bach und Tolstoi.Olaf L. Müller - 2023 - In Konstantin Funk & Ulrike Peisker (eds.), Ich sehe was, was du nicht siehst. Fragen moralischer, ästhetischer und religiöser Phänomenologie. Leipzig: Evangelische Verlagsanstalt. pp. 155-174.
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  9. Kosmologie, Evolution und die Raetsel der Großen Zahlen.Alfred Gierer - manuscript
    Die Beziehung der Entwicklung des Lebens im Weltall - von den einfachsten Formen bis zu Leben mit Geist und Bewusstsein – zu der Physik, wie wir sie aus der unbelebten Natur kennen, ist Thema dieses Essays. Ist die Entstehung des Lebens Zufall, ist es Folge einer physikalischen Logik, die noch zu entdecken ist, oder ist „Lebensfreundlichkeit“ ein eigenes Prinzip des Naturgeschehens, das zum Beispiel offene Naturkonstanten der physikalischen Gesetze festlegt, zu denen die geheimnisvollen Grossen Zahlen der Kosmologie gehören – „The (...)
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  10. Alexander Pfänder. Leben und Werk eines großen Philosophen.Mariano Crespo - 2009 - Información Filosófica 6 (13):7.
    This paper tries to introduce the main elements of Alexander Pfänder´s thought. Pfänder was one of the most prominent phenomenologists. He wrote many books on different philosophical topics such as Logic, Ethics, Epistemology, etc. Here one pays special attention to his way of considering Logic and his special comprehension of phenomenological method.
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  11. Wie argumentieren Rechtspopulisten? Eine Argumentationsanalyse des AfD-Wahlprogramms.David Lanius - 2017 - Diskussionspapiere / Institut Für Technikzukünfte.
    Mit großer Wahrscheinlichkeit wird die Alternative für Deutschland (AfD) am 24. September in den Bundestag einziehen. Jüngste Umfragen legen nahe, dass sie sogar drittstärkste Partei werden könnte. Warum findet die AfD so viele Unterstützerinnen und Unterstützer? Mit welchen Argumenten wirbt die AfD für ihren Einzug in den Bundestag? Das Wahlprogramm der AfD zeigt nicht nur, wofür die Partei steht, sondern auch welche Strategie sie bei der Bundestagswahl und darüber hinaus verfolgt. Aus diesem Grund habe ich es argumentationstheoretisch analysiert und die (...)
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  12. Science (of) fiction: Zur Zukunft des Gedankenexperiments in der Philosophie des Geistes.Daniel Cohnitz - 2007 - In P. Spät (ed.), Zur Zukunft der Philosophie des Geistes. Mentis.
    Egal was der heutige Tag auch bringen mag, der 1. April 2063 wird zumindest als der Tag in die Geschichte des Wissenschaftsjournalismus eingehen, der die bisher aufwändigste Berichterstattung erfahren hat. So viele Kamerateams, wie hier vor den Toren der Australian National University in Canberra, hat bisher kein wissenschaftliches Experiment anziehen können. Selbst der Knüller des Vorjahres, als es einer 48jährigen Hausfrau in einem Vorort von London gelang, mit einfachsten Küchenutensilien einen kleinen Kalte-Fusion-Reaktor herzustellen, der den Staubsauger und die Mikrowelle zuverlässig (...)
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  13. Methode oder Techne? Ethik und Realität in der "Phänomenologischen" Reduktion Max Schelers.Guido Cusinato - 1998 - In C. Bermes, Wolfhart Henckmann & H. Leonardy (eds.), Denken des Ursprungs - Ursprung des Denkens. K&N. pp. 83-97.
    Wie bekannt hat Scheler den Begriff der "phänomenologischen Reduktion" ausdrücklich von Husserl übernommen1, dennoch behauptet in der letzten Schaffensperiode ebenso deutlich, den Terminus "Phänomenologie" vermeiden zu wollen, und tatsächlich verwendet er entweder den Ausdruck "phänomenologische Reduktion" in Anführungszeichen oder den Begriff "Techne der Reduktion". Die These, die ich zu entwickeln versuchen werde, ist, daß es bei Scheler nicht nur eine einzige Theorie der Reduktion gibt und daß, ebenso wie verschiedene Realitätstheorien zu unterscheiden sind, ebenso viele Versuche zu erkennen sind, die (...)
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  14. Zur spezifischen Geruchswahrnehmung des Menschen bei Aristoteles.Sergiusz Kazmierski - 2020 - Eudia. Yearbook for Philosophy, Poetry and Art 14:1-42.
    Der Aufsatz möchte, ausgehend von einer zureichenden Darstellung des thematischen Bereichs von Ernährung und Kühlung bei Aristoteles (Abschnitt 1.1) sowie seiner Physiologie der Geruchswahrnehmung im allgemeinen (Abschnitt 1.2), zum einen zeigen, wie Aristoteles das Gegebensein der Wahrnehmung von Düften beim Menschen zoologisch und physiologisch begründet und dabei medizinische Implikationen formuliert (Abschnitt 2); zum anderen wird zu sehen sein, inwiefern die Wahrnehmung von Düften ethische und ästhetische Züge aufweist, wofür das entsprechende zoologische und physiologische Wissen den ausdrücklichen oder unausdrücklichen Horizont zu (...)
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  15. Was heißt es, dass eine Metapher absolut ist? Metaphern als Indizien.Andreas Kaminski - 2014 - In Friedrich Alexander, Gehring Petra & Kaminski Andreas (eds.), Journal Phänomenologie. Schwerpunkt: Metaphern als strenge Wissenschaft. pp. 47-62.
    Blumenbergs Paradigmen zu einer Metaphorologie sind bekannt für die Entdeckung absoluter Metaphern. Zahlreiche systematische Fragen mögen dabei offen geblieben sein, etwa die nach verschiedenen Typen1 von Metaphern oder den Methoden ihrer Interpretation, so dass schon bezweifelt wurde, ob es sich überhaupt um eine Metapherntheorie handle.2 Immerhin: Dass es absolute Metaphern gibt, was diese sind und woran sie erkannt werden können, wird von Blumenberg in großer Prägnanz und anhand zahlreicher Beispiele dargestellt. Wenn es eine unangetastete Gewissheit in der Blumenbergrezeption gibt, so (...)
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  16. Die Struktur der Common-Sense Welt.Barry Smith - 1994 - Logos. Anales Del Seminario de Metafísica [Universidad Complutense de Madrid, España] 1:422-449.
    Die zeitgenössischen Philosophen haben zwar der Sprache, die wir verwenden, um die Welt der alltäglichen Erfahrung zu beschreiben oder um uns in dieser Welt zurechtzufinden, große Aufmerksamkeit geschenkt, sie haben sich jedoch – von einigen Ausnahmen abgesehen – geweigert, diese Welt selbst als passendes Objekt theoretischer Betrachtungen anzusehen. Im folgenden werde ich versuchen zu zeigen, wie es möglich ist, die Common-Sense-Welt als ontologisch eigenständiges Untersuchungsobjekt zu verstehen. Gleichzeitig werde ich mich bemühen, deutlich zu zeigen, wie eine solch eigenständige Behandlung uns (...)
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  17. (1 other version)Corona - Wahn oder Wissenschaft? : Plädoyer für Vernunft (Corona - Delusion or Science? : Plea for reason).Steffen M. Diebold - 2022 - Aufklärung Und Kritik 29 (4):172-188.
    The corona pandemic poses major challenges for society. Many people lack (basic) scientific knowledge. They are skeptical and distrust fundamental research principles and concepts. Esotericism and superstition replace them access to reality. -/- Not only facts are recently considered "alternative". Pseudo-scientific healing methods and occult procedures have long been presented to the public as equivalent alternatives to modern medicine, despite the lack of evidence of their effectiveness. Just as if reason or nonsense were just a question of personal taste, a (...)
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    Altruismus. Interdisziplinäre Perspektiven.Dagmar Kiesel, Thomas Smettan & Sebastian Schmidt (eds.) - 2024 - Stuttgart: J.B. Metzler.
    Altruismus scheint im Alltagsverständnis seinen uneingeschränkt positiven Ruf als ebenso wünschenswerte wie seltene Tugend verloren zu haben und durch ein Ethos des Eigennutzens ersetzt worden zu sein. Angesichts globaler Krisen wie dem Klimawandel, großer Flüchtlingsbewegungen, Kriege und Armut ist die Bereitschaft zur Verhaltensänderung bzw. zum Verzicht zugunsten kommender Generationen oder hilfsbedürftiger Menschen weniger selbstverständlich als das Phänomen der psychologischen Reaktanz und die Weigerung, Einschränkungen der persönlichen Freiheit oder des Konsums hinzunehmen. Zeitgenössische Ethikerinnen und Ethiker müssen sich demnach mit der Frage (...)
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  19. Ist der Begriff der Repräsentation obsolet?Thomas Mormann - 1997 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 51 (3):349 - 366.
    Der Antirepräsentationalismus behauptet, es sei an der Zeit, das auf dem Begriff der Repräsentation basierende Paradigma der Philosophie zu verabschieden. Die von Rorty und anderen propagierte Unterscheidung von Repräsentationalismus und Antirepräsentationalismus beruht jedoch auf einem verkürzten Repräsentationsbegriff als Spiegelung. Der Begriff der Repräsentation, so wie er in der Philosophie und Wissenschaft gebraucht wird, hat nur wenig mit Spiegelung zu tun. Statt den Begriff der Repräsentation mit Hilfe der Spiegelungsmetapher zu explizieren, sollte man Repräsentation als strukturerhaltende Abbildung konzipieren. Dadurch lassen sich (...)
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  20. Kant on Intentionality, Magnitude, and the Unity of Perception.Sacha Golob - 2011 - European Journal of Philosophy 22 (4):505-528.
    This paper addresses a number of closely related questions concerning Kant's model of intentionality, and his conceptions of unity and of magnitude [Gröβe]. These questions are important because they shed light on three issues which are central to the Critical system, and which connect directly to the recent analytic literature on perception: the issues are conceptualism, the status of the imagination, and perceptual atomism. In Section 1, I provide a sketch of the exegetical and philosophical problems raised by Kant's views (...)
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  21. Nietzsche Verbrecher.Bernardo Alonso Alonso - 2013
    Nietzsche berechtigt den groβen Verbrecher, verachtet aber den niedrigen Verbrecher, und immer positiv beurteilt und lobt das Verbrechen, das Böse, die böse Handlung, die Umwertung der Werte folgend, als die höchste Probe der Stärke gegen die Werte, die Tafeln, die Gesetze, die Gebote, die Natur. Der Verbrecher macht mit Sich und mit den Anderen was er will, mit seinem irrationellen Willen zur Macht und mit seiner radikalen "ungeheuren" Umwertung der Werte, er ist jenseits von Gut und Böse, von Wahrheit und (...)
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  22. Was amerikaner Von den deutschen lernen können (2003).Adrian M. S. Piper - 2003 - Adrian Piper Research Archive Foundation Berlin.
    Seit kurzem wird des öfteren in Deutschland die Ansicht geäußert, Deutschland solle nun seine fremdenfeindliche Vergangenheit im Zweiten Weltkrieg endlich hinter sich lassen und von nun ab als >>normalisiertes<< Land der Zukunft gegenübertreten. Diese Meinung entsteht aus der Voraussetzung, daß Deutschland durch seine Geschichte von Xenophobie und Genozid im Zweiten Weltkrieg als abnormal, als ungewöhnlich gekennzeichnet ist. Aber das ist nicht wahr. Deutschlands blutige Geschichte ist mit derjenigen der Vereinigten Staaten, Großbritanniens, der Niederlande, Rußlands, Chinas, Japans, der Türkei, Vietnams, Kambodschas, (...)
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  23. Die Christengemeinschaft und die ökumenische Dogmatik.Gerhard Lechner - manuscript
    Diese Arbeit behandelt die Frage, ob die Christengemeinschaft aus dogmatischer Perspektive Teil der Ökumene sein könnte. Es wurden dazu mehrere Hypothese überprüft und die Ergebnisse zeigen, dass die Christengemeinschaft inhaltlich zu weit von der Dogmatik der Ökumene abweicht. Eine Hypothese ist, dass die Christengemeinschaft zum gnostischen Strang innerhalb des Christentums gezählt werden kann. Die Hypothese wurde bejaht. Die größten Differenzen finden sich in der Christologie und beim Thema Reinkarnation. Die Christengemeinschaft ist eng an die Philosophie Rudolf Steiners orientiert und 90 (...)
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  24. Bloße Streite um Worte: Eine Fallstudie zur Debatte um personale Identität (open access).Viktoria Knoll - 2024 - Berlin, Boston: De Gruyter.
    Philosophische Diskurse können auf verschiedene Arten und aus verschiedenen Gründen missglücken. Sind Streitende in einen bloßen Streit um Worte verstrickt, so liegt ihrem Streit keine Uneinigkeit zugrunde. Aufgrund eines sprachlichen Missverständnisses reden sie bloß aneinander vorbei. Das vorliegende Buch entwirft in seinem ersten Teil erstmalig eine detaillierte Theorie bloßer Streite um Worte. Was zeichnet solch missglückte Streite aus? Und welche Indizien können den Verdacht eines bloßen Streits um Worte in der Philosophie stützen? Im zweiten Teil des Buches wendet die Autorin (...)
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  25. La disputa tra Habermas e Streeck sulla sinistra e il futuro dell’Europa (The debate between Habermas and Streeck about the Left and Europe’s future).Luca Corchia - 2014 - Reset-Dialogues On Civilizations 1 (3):1-5.
    The essay ends addressing the fracture lines dividing the European Left as far as the integration process is concerned, also among those who disapprove of the levelling of social democracy with its dominant austerity policies imposed by communitarian institutions. A “duel on the Left” – we one would have written – all the more interesting because Martinelli compares two German intellectuals, both hostile to the lasting compromise of the Große Koalition that governs the country and on which the destiny of (...)
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  26.  42
    Das wahre Ich. Sexualität und Imperativ der Identität.Paul Blattner - 2024 - Zeitschrift Für Ethik Und Moralphilosophie (Zemo) 7:19.
    Dieser Artikel beleuchtet die Verflechtung von der Frage nach der Sexualität und der Frage nach dem wahren Selbst. Durch die eigene Sexualität entdeckt und offenbart sich das Individuum vor sich selbst und anderen. Im Anschluss an die Werke von Michel Foucault zeigt sich, dass diese Befragung der eigenen Sexualität nicht nur ein epistemisches Unterfangen ist. Sie ist vielmehr eingebettet in eine größere Struktur von Macht und Wissen. Im Zentrum der Sexualität steht ein Imperativ der Identität, der vom Subjekt verlangt, sich (...)
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  27. Eine Theorie der globalen Verantwortung. Was wir Menschen in extremer Armut schulden.Valentin Beck - 2016 - Berlin, Deutschland: Suhrkamp Verlag.
    Auch zu Beginn des 21. Jahrhunderts lebt ein großer Teil der Menschheit in bitterer Armut. Daraus ergibt sich die brennende Frage, was die Bürgerinnen und Bürger wohlhabender Länder extrem armen Menschen moralisch schulden. Valentin Beck beantwortet sie im Rahmen einer umfassenden Theorie der globalen Verantwortung. In seinem glänzend geschriebenen Buch behandelt er zentrale Fragen der Theorie globaler Gerechtigkeit, unterzieht unsere Verflechtung in globale soziale Strukturen einer detaillierten Analyse und wirft so ein neues Licht auf eine der größten moralischen Herausforderungen unserer (...)
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  28. Das Problem der Menschenrechte bei Kant.Stefan Gosepath - 2018 - In Reza Mosayebi (ed.), Kant Und Menschenrechte. De Gruyter. pp. 195-216.
    Kant wird oft als einer derjenigen großen Philosophen angesehen, dessen Werk wesentlich zum jetzigen Verständnis der Menschenrechte und Menschenwürde beigetragen hat. Kant scheint, wenn man in seine Schriften schaut, jedoch keine Theorie der Menschenrechte im modernen Sinne gehabt zu haben. Bei näherem Hinsehen zeigt sich folgender Grund: Kant unterscheidet zwischen dem bloß privaten Recht, das dem positiven Recht untergeordnet ist, und dem öffentlichen Recht, das die begrifflichen Bedingungen einer jeden legitimen, legalen Ordnung darstellt. Der Inhalt des öffentlichen Rechts wird bei (...)
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  29. Anerkennung und moralische Verpflichtung.Axel Honneth - 1997 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 51 (1):25 - 41.
    Im Ausgang von den Differenzierungen, die bereits der junge Hegel an dem Begriff der Anerkennung vorgenommen hat, unternehme ich in diesem Aufsatz den Versuch, die Skizze eines moralphilosophischen Programms in ersten Zügen zu umreißen. Dabei soll in einem ersten, gewissermaßen negativen Schritt der Zusammenhang von Moral und Anerkennung dadurch vorgeführt werden, daß als der Kern moralischer Verletzungen die Erfahrung analysiert wird, in bestimmten Aspekten der eigenen Selbstbeziehung nicht anerkannt oder respektiert zu werden. Im Ausgang von dieser Beobachtung führt dann der (...)
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  30. Success Semantics, Reinforcing Satisfaction, and Sensory Inclinations.Howard Nye & Meysam Shojaeenejad - 2023 - Dialogue:1-12.
    Success semantics holds, roughly, that what it is for a state of an agent to be a belief that P is for it to be disposed to combine with her desires to cause behaviour that would fulfill those desires if P. J. T. Whyte supplements this with an account of the contents of an agent's “basic desires” to provide an attractive naturalistic theory of mental content. We argue that Whyte's strategy can avoid the objections raised against it by restricting “basic (...)
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  31. Musik und Begriff. How to do things with Music.Simone Mahrenholz - 2021 - Zeitschrift für Ästhetik Und Allgemeine Kunstwissenschaft 66 (2):43-54.
    (For English, scroll down) Der Text präsentiert drei miteinander verbundene Thesen. (1) Philosophie der Musik modifiziert philosophische Grundbegriffe. (2) Eine gemeinsame Eigenschaft in der Vielfalt der Musikformen liegt im Effekt einer Wahrnehmungsveränderung: oft subtil, unterschwellig und zuweilen als ekstatisch erlebte Selbst- und Welt-Transformation. (3) Strenggenommen nehmen wir nicht Töne wahr, sondern a) unsere Hör-Physiologie wandelt Schwingungsfrequenzen ab circa 18 Hz in Tonhöhen um und damit Zeit-Organisation in ein Raum-Äquivalent. (Musik mit tiefen Tönen an der Grenze zur Wahrnehmung, etwa mittels großer (...)
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  32. Nietzsches Problem der Rangordnung.Benjamin Alberts - 2022 - Berlin / Boston: De Gruyter.
    Gerade weil das Bestehen auf Rangordnungen in der heutigen Gesellschaft anstößig und fremd wirkt, ist es lohnenswert, sich ihnen mit Nietzsche neu zu stellen, der sie als sein Problem bezeichnete. Er richtet sie gezielt gegen die Gleichheit, von der er befürchtet, ihr Anspruch auf Universalität verunmögliche Individualität, Anders-Sein und damit auch alle Größe. Den moralischen Wert der Gleichheit kritisieren heißt nicht, sich von demokratischen Grundprinzipien oder Errungenschaften zu verabschieden. Geklärte Rangverhältnisse reduzieren Komplexität, vereinfachen die Kommunikation, machen Verhalten erwartbar und vereinfachen (...)
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  33. Innovationstheorie und die Evolution menschlicher Fähigkeiten: Beispiel Empathie.Alfred Gierer - 1998 - Nova Acta Leopoldina 77 (304):85-98.
    A summarizing English version on “Theory of Innovation and the Evolution of General Human Capabilities, such as Cognition-based Empathy” is included in the download. Den biologisch modernen Menschentyp charakterisieren sehr allgemeine Fähigkeiten, wie begriffliche Sprache, strategisches Denken und kognitionsgestützte Empathie. Neurobiologisch kann Empathiefähigkeit als eine Verbindung von Repräsentationen von Mitmenschen mit dem je eigenen Gefühlszentren im Gehirn angesehen werden. In Grundzügen ist sie vor vielleicht 100 000 Jahren als Folge von Mutationen der Erbsubstanz DNA entstanden. Für solche genetische Innovationen spielten (...)
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  34. Die Phasentheorie. Franz Brentano und Auguste Comte.Tănăsescu Ion - 2017 - Brentano Studien. Internationales Jahrbuch der Franz Brentano Forschung 15 (Der frühe Brentano):329-360.
    Die Abhandlung entwickelt und vertritt folgende Thesen: (1) Brentanos Vier-Phasen-Theorie wurde unabhängig von Comtes Drei-Stadien-Gesetz entworfen . (2) Aber Brentano legte großen Wert darauf, die Übereinstim- mung beider Theorien zu unterstreichen . (3) Beide Theorien gehen von verschiedenen Geschichtsauffassungen aus: Comtes Theorie schließt die Geschichte der fundamentalen positiven Wissenschaften ein, die geradli- nig verläuft, stets aufwärts führt und durch keine gesetzmäßig auftretenden Verfallsphasen belastet wird, aber dennoch Stagnationen kennt . Dagegen bezieht sich Brentanos Theorie vorwiegend auf die Geschichte der Philo- (...)
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  35. Musils Analyse des Gefühls.Kevin Mulligan - 2009 - Swiss Philosophical Preprints.
    Musil wollte der Versuchung widerstehen, der Mohammed seiner eigenen Ideen zu sein. Ich möchte heute diese Rolle übernehmen, Musils Mohammed zu sein, ich werde dieser Versuchung nachgeben. Musils großartige Philosophie und insbesondere ihr Herzstück, die Analyse des Gefühls, ist, als philosophische Leistung, nie richtig eingestuft worden. Und zwar, weil sie thematisch eng zusammenhängt mit zwei philosophischen Traditionen, der einen, die er teilweise gekannt hat - der deskriptiven Psychologie von Brentano, Meinong, Höfler, Baley, Stumpf, Husserl, Scheler und den Gestalt-Psychologen - der (...)
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  36. The Tommyknockers complex.Andrej Poleev - 2008 - Enzymes.
    The evolution of human cognitive abilities, despite intensive sociological, psychoanalytic and neurobiological investigations, is poorly understood. The basic events of this evolution: progressive language development, technologization, increased learning aptitude, remain a field of speculations without coherent and consistent explanations. In the recent manuscript, a production of artefacts as a general pre-condition of human being is highlighted, and a key role they played by reshaping of neuro-physiological functions is factually substantiated. • • • -/- German Abstract: Die Evolution menschlicher kognitiver Fähigkeiten (...)
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  37. Mit Kontaktdaten gegen die Pandemie: Zur Ethik von Corona Warn-Apps.Philippe van Basshuysen & Lucie White - 2021 - Ethik in der Medizin 33 (3):387-400.
    Zu Beginn der Pandemie im Frühjahr 2020, und nach einem weitreichenden Lockdown, ruhten große Erwartungen auf Corona-Warn-Apps, um einen erneuten Lockdown zu verhindern. Diese Erwartungen haben sich nicht erfüllt; stattdessen wurden in Deutschland als Reaktion auf erneute Wellen von COVID-19 weitere Kontaktbeschränkungen verordnet. Wie hätte die digitale Kontaktverfolgung wirksamer gestaltet werden können? Wir argumentieren, dass es ein Spannungsfeld zwischen der Datensparsamkeit und einer wirksamen Bekämpfung der Pandemie besteht. Im Gegensatz zur deutschen Corona-Warn-App wäre eine Variante der App, in der pseudonymisierte (...)
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  38. Ästhetische Erfahrung und Quasi-Gefühle.Ingrid Vendrell Ferran - 2010 - In Venanzio Raspa (ed.), Meinong Studien IV / Meinong Studies IV. The Aesthetics of the Graz School. Heusenstamm: Ontos. pp. 129 - 168.
    Vor etwa einem Jahrhundert entwickelte sich im deutschsprachigen Raum imRahmen einer allgemeinen Charakterisierung unserer ästhetischen Erfahrungvon Kunst eine umfassende Debatte über die Natur und die Möglichkeit vonGefühlen über fiktionale Charaktere und Situationen. Die damalige Debatteweist große Ähnlichkeit zur heutigen analytischen Debatte über das Paradoxonder Fiktion auf. Trotz des unterschiedlichen jeweiligen historischen Kontextesfindet sich in der analytischen Debatte und in der Philosophie zu Beginn des20. Jahrhunderts fast der gleiche Lösungsansatz. Gefühle über Fiktionen seienQuasi-Gefühle, d.h. ein gefühlsartiges Phänomen mit einer Realität sui (...)
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  39. Die immaterielle Seele. Ein ehrwürdiger Beweis in neuen Kleidern.Olaf L. Müller - 2020 - In Aaron Langenfeld, Sarah Rosenhauer & Stephan Steiner (eds.), Menschlicher Geist - Göttlicher Geist. Beiträge zur Philosophie und Theologie des Geistes. Münster: Aschendorff. pp. 65-112.
    Selbst wenn die traditionellen Beweise der immateriellen Seele (von Platon bis Descartes) zu wünschen übrig lassen, muss uns das nicht davon abhalten, sie mit den Mitteln der modernen analytischen Philosophie neu zu fassen und wasserdicht zu machen. Ich werde (ohne eigene Diskussion der bereits vorliegenden Beweise) eine neue Version vorschlagen, die von Swinburne angeregt wurde, sich an wesentlichen Stellen von seinem Ansatz unterscheidet und auf zwei verblüffend schwachen Prämissen beruht: Einerseits auf der konsistenten Vorstellbarkeit von Gedankenspielen, in die irgend eine (...)
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  40. Die Vernunft der Erfahrung. Eine pragmatistische Kritik der Rationalität.Jörg Volbers - 2018 - Hamburg: Meiner.
    Die moderne Philosophie steht im Schatten des Skeptizismus: Alle Wissensansprüche scheinen fallibel, alle Theorien nur vorläufig, alle Gewissheiten nur temporär zu sein. In dieser gespannten Situation ist die Versuchung groß, das Wesen des vernünftigen Denkens in der Form zu suchen. Vernunft gilt dann als ein allgemeines Vermögen, das bei wechselnden Inhalten seine kritische Kompetenz bewahrt. Doch solche Formalismen müssen scheitern: Wer Erfahrung nur als «Wahrnehmung» oder «Gehalt» adressiert, übergeht die dynamische und überschreitende Natur alles Erfahrens, ohne die Denken und Wissen (...)
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  41. Handeln und Verursachen.Geert Keil - 2000 - Klostermann.
    Wenn wir handeln, greifen wir in den Lauf der Welt ein und führen Veränderungen herbei, von denen wir zu Recht denken, daß sie nicht eingetreten wären, hätten wir nicht eingegriffen. Durch menschliche Eingriffe herbeigeführte Veränderungen machen aber nur einen kleinen Teil dessen aus, was in der Welt geschieht. Der größere Teil geschieht ohne unser Zutun. Beide Arten von Geschehnissen werden sowohl alltagssprachlich wie philosophisch in kausalem Vokabular beschrieben. Handelnde werden als kausale Urheber eines Geschehens verstanden; zugleich sind die mit Handlungen (...)
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  42. WZB Discussion Papers.Bernward Joerges, Jörg Potthast & Mathias Horowitz - 1996 - WZB Discussion Papers.
    Die im Reader versammelten Beiträge verstehen sich als Versuche zu einer Soziologie des Visuellen. Sie untersuchen am Beispiel des Mediums Stadtfilm, welche Rolle die dorterzeugten Bilder großer Städte bei der Produktion urbanistischer Repräsentanten spielen. Aus diesem Grund werden insbesondere Übergänge analysiert, die Spielfilme einerseits und urbanistische Diskurse andererseits miteinander verknüpfen. Gemeinsamer Ausgangspunkt ist die These, daß es vor allem Bilder sind, die solche Verknüpfungen gewährleisten. Es wird unterstellt, daß es das Medium Film erlaubt, gerade über den Einsatz von Bildern "näher" (...)
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  43. Erleben und Erkenntnis: Kognitive Funktionen der Literatur.Wolfgang Huemer - 2019 - In Mathis Lessau & Nora Zügel (eds.), Die Rückkehr des Erlebnisses in den Geisteswissenschaften. Ergon Verlag.
    Literatur ist ein sehr vielschichtiges und lebendiges Phänomen, das beständig im Wandel ist. So wie sie im Laufe der Jahrhunderte und in den verschiedenen Kulturkreisen unter-schiedliche Formen angenommen und anderen Funktionen gedient hat, liegt es in ihrer Natur, immer wieder neue Ausdrucksformen zu entwickeln, die den sich ändernden Be-dürfnissen und Rahmenbedingungen gerecht werden können. Auch die theoretische Aus-einandersetzung mit der Literatur ist Veränderungen unterworfen, die manchmal wellen-förmige Bewegungen anzunehmen scheinen. Neue Fragestellungen geraten in den Mittel-punkt des Interesses, einzelne Aspekte werden (...)
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  44. Biomedizinische Ontologien für die Praxis.M. Brochhausen & Barry Smith - 2009 - European Journal for Biomedical Informatics 1.
    Hintergrund: Biomedizinische Ontologien existieren unter anderem zur Integration von klinischen und experimentellen Daten. Um dies zu erreichen ist es erforderlich, dass die fraglichen Ontologien von einer großen Zahl von Benutzern zur Annotation von Daten verwendet werden. Wie können Ontologien das erforderliche Maß an Benutzerfreundlichkeit, Zuverlässigkeit, Kosteneffektivität und Domänenabdeckung erreichen, um weitreichende Akzeptanz herbeizuführen? -/- Material und Methoden: Wir konzentrieren uns auf zwei unterschiedliche Strategien, die zurzeit hierbei verfolgt werden. Eine davon wird von SNOMED CT im Bereich der Medizin vertreten, die (...)
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  45. Ontologische Verpflichtungen, Ockhams Rasiermesser und Paraphrasierung.Tatjana von Solodkoff & Richard Woodward - 2017 - In Markus Andreas Schrenk (ed.), Handbuch Metaphysik (German). Stuttgart: Metzler.
    In diesem Eintrag werden zwei miteinander zusammenhängende Aspekte betrachtet. Nun betreffen diese zwei Aspekte aber nicht ontologische Fragen erster Ordnung, d. h. Fragen, was es gibt. Vielmehr sind es Fragen zweiter Ordnung, ›metaontologische‹ Fragen dazu, wie philosophisch untersucht werden sollte, was es gibt. Der Fokus dieses Eintrags liegt dabei auf der Standardauffassung ontologischer Untersuchung, die die philosophische Literatur der letzten Jahre dominiert hat. Diese Auffassung haben wir zum größten Teil dem Einfluss von Willard Van Orman Quine zu verdanken.
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  46. Vorwort und Einführung.Sara Di Giulio & Alberto Frigo - 2020 - In Sara Di Giulio & Alberto Frigo (eds.), Kasuistik und Theorie des Gewissens. Von Pascal bis Kant. pp. vii–viii; 1–15.
    Kant scholars have rarely addressed the centuries-old tradition of casuistry and the concept of conscience in Kant’s writings. This book offers a detailed exploration of the period from Pascal’s Provincial Letters to Kant’s critique of probabilism and discusses his proposal of a (new) casuistry as part of an moral education. *** -/- Die Debatte um Kasuistik und Probabilismus zählt zu den wichtigsten Themen der Moraltheologie und Moralphilosophie der frühen Neuzeit. In der enormen Verbreitung der Literatur über die Gewissensfälle (casus conscientiae) (...)
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  47. Ist Jaspers ein Kantianer?Ulrich Diehl - 2008 - In K. Eming Th Fuchs (ed.), Karl Jaspers – Philosophie und Psychopathologie. Universitätsverlag Winter.
    Die Frage, ob Karl Jaspers ein Kantianer ist, wird nicht nur kompetente Jasperskenner überraschen, sondern auch die meisten Philosophiehistoriker, die mit der Geschichte der Philosophie der Neuzeit und Moderne vertraut sind. Denn einerseits werden nicht nur die meisten Jasperskenner, sondern auch die meisten Philosophiehistoriker überhaupt, diese Frage zunächst einmal mit einem gewissen Recht verneinen. Denn der überlieferten Lehrmeinung zufolge, war Jaspers kein Kantianer, sondern ein Existenzphilosoph. Andererseits werden vermutlich die meisten Jasperskenner und Philosophiehistoriker zugestehen, dass Kant für Jaspers zumindest einer (...)
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  48. Neidüberwindung als Problem der philosophischen Lebenskunst.Ulrich Diehl - 2010 - In B. Harress (ed.), neid. Darstellung un Deutung in den Wissenschaften und Künsten.
    Der Neid wirft als Thema der philosophischen und psychologischen Reflexion eine ganze Reihe von Fragen auf, die theoretischer Natur sind. Dazu gehören die Frage nach der Analyse des alltagspsychologischen Neidbegriffes, die damit verbundene Frage nach der Abgrenzung des psychologischen Phänomens des Neides im Verhältnis zu verwandten Emotionen, wie z.B. Eifersucht, Habgier, Ehrgeiz, Wetteifer, Geiz, etc., die Frage nach dem Wesen des Neides als einem reflexartigen und unkontrollierbaren Affekt, als einer dauerhaften und unbewussten Stimmung, als einem momentanen, intentionalen und bewussten Gefühl, (...)
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  49. Wenn Briefwechsel versanden. Goethes Pech mit Lichtenberg.Olaf L. Müller - 2019 - In Karsten Engel (ed.), Wissenschaft in Korrespondenzen. Göttinger Wissensgeschichte in Briefen. pp. 139-156.
    Nur weil Goethes letzter Brief an den Aufklärer und versierten Experimentalphysiker Lichtenberg nicht mehr beantwortet worden ist, sind viele Interpreten zu dem Ergebnis gelangt, dass Lichtenberg den Briefwechsel aus Unwillen über Goethes unbelehrbare Newton-Kritik abgebrochen hätte; Goethe selbst hat diese Interpretation nahegelegt. Doch bei gründlicher Neulektüre ergibt sich ein optimistischeres Bild. Goethe stand damals am Anfang seiner Farbenforschung, äußerte sich zu Newton weit weniger polemisch als später, gegenüber Lichtenberg aber voller Respekt – und zeigte sich offen für Kritik. In einem (...)
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  50. Induktion und Wahrscheinlichkeit. Ein Gedankenaustausch mit Karl Popper.Georg J. W. Dorn - 2002 - In Edgar Morscher (ed.), Was wir Karl R. Popper und seiner Philosophie verdanken. Zu seinem 100. Geburtstag. Sankt Augustin: Academia Verlag.
    Zwischen 1987 und 1994 sandte ich 20 Briefe an Karl Popper. Die meisten betrafen Fragen bezüglich seiner Antiinduktionsbeweise und seiner Wahrscheinlichkeitstheorie, einige die organisatorische und inhaltliche Vorbereitung eines Fachgesprächs mit ihm in Kenly am 22. März 1989 (worauf hier nicht eingegangen werden soll), einige schließlich ganz oder in Teilen nicht-fachliche Angelegenheiten (die im vorliegenden Bericht ebenfalls unberücksichtigt bleiben). Von Karl Popper erhielt ich in diesem Zeitraum 10 Briefe. Der bedeutendste ist sein siebter, bestehend aus drei Teilen, geschrieben am 21., 22. (...)
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