Results for 'Überlegungen'

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  1. Vorbereitende Überlegungen zu einer schiedlichen Ausgabe der Fragmente des Heraklit. Der λόγος und das Sein (I. Teil)” / “Verso un’edizione scismatica dei frammenti di Eraclito. Il λόγος e l’essere (parte I) [Λόγος and Being]”.Ivo De Gennaro, Ralf Lüfter, Sergiusz Kazmierski & Gino Zaccaria - 2015 - Eudia. Yearbook for Philosophy, Poetry and Art 9:1-40.
    Lo scritto costituisce un primo saggio preparatorio (redatto in forma di dialogo a quattro voci) di un volume consacrato al pensiero di Eraclito. In esso, si indaga il senso greco iniziale della parola "logos", quale dizione fondamentale della grecità.
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  2. Axiomatische Überlegungen zu Grundlagen für Maße der Verteilungsgerechtigkeit am Beispiel von Bedarfsgerechtigkeit.Alexander Max Bauer - 2017 - Forsch! 3 (1):23-42.
    Verteilungsgerechtigkeit befasst sich mit der Verteilung von Gütern innerhalb einer Gruppe, wobei verschiedene Verteilungsprinzipien und -ergebnisse als mögliche Ideale einer solchen Verteilung verhandelt werden. Diese normativen Ansätze sind oft rein verbal formuliert, wodurch ihre Anwendung auf unterschiedliche konkrete Verteilungssituationen, die hinsichtlich ihrer Gerechtigkeit beurteilt werden sollen, häufig schwer fällt. Eine Möglichkeit, fein abgestufte Gerechtigkeitsbeurteilungen verschiedener Verteilungen präzise erfassen zu können, besteht in der formalen Modellierung solcher Ideale durch Maße oder Indizes. Die Auswahl eines geeigneten Maßes, das ein gewisses Ideal abbilden (...)
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  3. Heidegger Überlegungen XII-XV (GA96): An Index.Daniel Fidel Ferrer - 2016 - archive.org.
    Heidegger Überlegungen XII-XV (GA96): An Index. / By Daniel Fidel Ferrer. -/- 1. Heidegger, Martin, -- 1889-1976. 2. Heidegger, Martin, -- 1889-1976 -- Concordances. 3. Heidegger, Martin, -- 1889-1976 -- Indexes. 4). Metaphysics. 5). Philosophy, German. 6). Heidegger, Martin; -- Wörterbuch. I. Ferrer, Daniel Fidel, 1952-. -/- The Preface is mostly written in English. But the Main Index is an index to a volume 96 of Martin Heidegger's collected writings and that text is in German. Note: this is an (...)
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  4. Dalle Überlegungen alle Anmerkungen: la critica alla tradizione giudeo-cristiana nei Quaderni heideggeriani.Francesca Brencio - 2015 - la Filosofia Futura 4:69-86.
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  5. Einleitende Überlegungen zu einer Politischen Bildung für die digitale Öffentlichkeit.Manuel S. Hubacher & Monika Waldis - 2021 - In Manuel S. Hubacher & Monika Waldis (eds.), Politische Bildung für die digitale Öffentlichkeit. Wiesbaden, Deutschland: pp. 1-23.
    Das Ziel, die Lernenden zu befähigen, als selbstbestimmte und -ermächtigte Bürger*innen am Politischen teilzuhaben, verlangt in einer Mediengesellschaft unter anderem danach, jene Systeme verstehen, kritisieren und gestalten zu können, die politische Information kreieren und verbreiten. Um der Komplexität und den Interdependenzen dieser Systeme gerecht zu werden, ist auf verschiedenste Fachbereiche und deren Zugänge zurückzugreifen. Diese bilden die Grundlage, um Lernende zu befähigen, sich selbstbestimmt und emanzipiert mit den gesellschaftspolitischen Fragen des 21. Jahrhunderts auseinanderzusetzen. Basierend auf den Beiträgen dieses Sammelbandes skizzieren (...)
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  6. Überlegungen zur Vielfalt der "Nichts-Rede".Erwin Sonderegger - 1997 - Prima Philosophia 10 (3):341–257.
    The variety and ambiguity of our use of negation has often been classified according to the classes of negated terms. But if we take into account, first, the negations of possibility and necessity, and second, the negations of questions and wishes, it seems that not only negated expressions change, but the way to negate as well. If we consider that up to here every negation has only been a relative one, we may ask if it is possible to say „nothing“ (...)
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  7. Eine Frage der Haltung? Überlegungen zu einem neuen (und alten) Schlüsselbegriff für die Lehre.Berendes Jochen - 2014 - In Perspektiven angewandter Hochschuldidaktik. Studien und Erfahrungsberichte. Aachen, Deutschland: pp. 229-257.
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  8. Überlegungen zur Isochronie-Hypothese und rhythmustypologischen Klassifizierung von Sprachen (silben vs. akzentzählend) am Beispiel des Polnischen und Deutschen.Beata Grzeszczakowska-Pawlikowska - 2010 - Acta Universitatis Lodziensis. Folia Germanica 6:135-160.
    Już w 1775 r. Joshua Steele sformułował tezę o występowaniu równych pod względem czasowym interwałów – nie tylko w muzyce, ale również w mowie ludzkiej. Tak zwana teoria izochronizmu stała się w późniejszym okresie wyjściowym kryterium dla typologicznego podziału języków świata pod względem zjawisk rytmicznych. Na podstawie badań akustyczno-audytywnych niemożliwe było jednak znalezienie empirycznych dowodów co do równości odstępów pomiędzy sylabami akcentowanymi w językach grupy stress-timed ani co do równego czasu trwania poszczególnych sylab w językach typu syllable-timed. Tak więc pierwotny (...)
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  9. Freier Wille und Naturgesetze: Überlegungen zum Konsequenzargument.Andreas Hüttemann & Christian Loew - 2019 - In Martin Breul, Aaron Langenfeld, Saskia Wendel & Klaus von Stoch (eds.), Streit um die Freiheit – Philosophische und Theologische Perspektiven. Paderborn: Schöningh. pp. 77-93.
    In this paper, we argue that the Consequence Argument relies on empirical premises. In particular, we show how the argument depends upon assumptions about the character of the laws of nature.
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  10. Globale Konsumentenverantwortung – Überlegungen zu ihrer Konzeptualisierung und Begründung.Valentin Beck - 2017 - In Peter Kenning & Jörn Lamla (eds.), Entgrenzungen des Konsums. pp. 53-65.
    Dieser Aufsatz ist der begrifflichen Fassung und Begründung von Konsumentenverantwortung im globalen Zeitalter gewidmet. Dabei wird die Frage nach der globalen Verantwortung von Konsumenten affirmativ beantwortet: Konsumenten haben eine Verantwortung von prinzipiell globaler Reichweite, die jedoch nicht zu eng konzipiert werden darf. Hierzu werden zunächst der empirische Hintergrund und Kernaspekte der allgemeinen Theorie globaler Verantwortung dargelegt. Darauf aufbauend wird zunächst ein enges Verständnis von globaler Konsumentenverantwortung entwickelt, demzufolge diese innerhalb von interpersonalen Beziehungen mittels verschiedener Initiativen des ethischen Welthandels einzulösen sei. (...)
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  11. Tun und lassen – überlegungen zur ontologie menschlichen handelns.Ralf Stoecker - 1998 - Erkenntnis 48 (2-3):395-413.
    The widely agreed view that actions are events faces the problem of how to describe the “branches” in so-called action trees, i.e. actions which are done by doing other actions. Moreover, the view is also inconsistent with the existence of two familiar species of agency: omitting something and letting things happen. In this article, an alternative conception of action is proposed which takes letting happen as the paradigm of agency. Agency should be construed as an explanatory relation between agents and (...)
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  12. Die innere Dynamik von selbst- und umweltbezogenen Tugenden im tugendhaften Akteur. Systematische Überlegungen im Ausgang von Erich Fromm.Richard Friedrich Runge - 2022 - Zeitschrift Für Ethik Und Moralphilosophie 5 (1):37-59.
    Die eudaimonistische Tugendethik sieht sich, was ihre innere Struktur anbelangt, standardmäßig mit den Vorwürfen des Egoismus und Anthropozentrismus konfrontiert, was auch das Projekt einer ökologischen Tugendethik zu gefährden scheint. Der vorliegende Artikel versucht, ausgehend von der Tugendethik Erich Fromms, eine neue Perspektive auf diese Standardvorwürfe zu entwickeln, indem er den theoretischen Implikationen nachgeht, die die Anerkennung der Biophilie – der Liebe zum Leben – als eine der Tugenden des Menschen für den Frommschen Ansatz hat. Die zunächst noch exegetisch ausgerichtete Diskussion (...)
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  13. Ästhetische Urteile und ästhetische Eigenschaften –– Sprachphilosophische und metaphysische Überlegungen (Textauszug).Jochen Briesen - 2020 - Frankfurt a.M.: Klostermann.
    Welchen Zweck verfolgen wir mit ästhetischen Urteilen, wie z.B. „Das ist schön“? Drücken wir damit nur unsere Begeisterung aus oder schreiben wir Gegenständen objektive, von uns unabhängige Eigenschaften zu? Können ästhetische Urteile wahr oder falsch sein, und falls ja, gilt der jeweilige Wahrheitswert dann allgemeingültig oder muss er in gewisser Hinsicht relativiert werden? Das Buch ist der Aufgabe gewidmet, Fragen dieser Art zu beantworten. Sprachphilosophische Fragen in Bezug auf ästhetische Urteile lassen sich allerdings nur dann präzise behandeln, wenn man sie (...)
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  14. Was heißt Fortschritt im Wissen? Gnoseoto­pi­sche Überlegungen zur Auf­klä­rung und ihren Folgen.Hans Adler - 2018 - Kantian Journal 37 (1):40-61.
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  15. Philosophisch-anthropologische Überlegungen angesichts „Deep Learning“: Intransparente und eigenständige Systeme als Herausforderung für das Selbstverständnis des Menschen?Raphael Salvi - 2021 - In Gotlind Ulshöfer, Peter G. Kirchschläger & Markus Huppenbauer (eds.), Digitalisierung aus theologischer und ethischer Perspektive. Nomos. pp. 285-305.
    Abstract of of the anthology: Digitalisation encompasses all areas of life and is thus also relevant for theology and the Church. This is not just about the possible uses of social media; in this anthology, digitalisation is understood as a phenomenon that shapes society, the Church and theology with the help of various technologies, such as artificial intelligence. In this context, theology and the Church represent places of digitalisation on the one hand, and, at the same time, the discourse on (...)
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  16. Wie „natürlich“ ist der Skeptizismus?: Überlegungen zum historischen Grund der skeptischen Erfahrung.Jörg Volbers - 2011 - In Markus Gabriel (ed.), Skeptizismus Und Metaphysik. Akademie Verlag. pp. 155-166.
    Questions Cavell's thesis that scepticism is a "natural" condition for mankind, by exploring certain historical developments (such as the scientific revolution) which does give scepticism a "natural" place in modern thinking. Emphasis is laid upon the question how scepticism can be an overwhelming ordinary experience, which is traced back to the establishment of devices such as the microscope.
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  17. Kausalität, Determinismus und Physik Schlicks frühe Überlegungen zum Kausalbegriff im Lichte der zeitgenössischen Diskussion.Andreas Hüttemann - 2013 - Schlickiana 6:323-336.
    Moritz Schlick dealt with the question of causality in various places, including in his Allgemeine Erkenntnislehre - but especially in two essays that appeared in the journal Die Naturwissenschaften in 1920 and 1931. I will deal here with the essay "Naturphilosophische Betrachtungen über das Kausalprinzip" from 1920. First, in the first section, I will present the historical context and thus the problems to which Schlick was responding. In the second and third sections, I will reconstruct and discuss Schlick's proposed solutions (...)
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  18. Ein bisschen Embryo? Begriffliche, ontologische und normative Überlegungen zur totipotenzbasierten Legaldefinition von 'Embryo'.Geert Keil - 2014 - In Thomas Heinemann Hans-Georg Dederer & Tobias Cantz (eds.), Entwicklungsbiologische Totipotenz in Ethik und Recht. Zur normativen Bewertung von totipotenten menschlichen Zellen. V&R Unipress. pp. 251-287.
    Im deutschen Embryonenschutz- und im Stammzellgesetz sind zwei Rechtsbegriffe von 'Embryo' definiert worden, die sich auf die Zelleigenschaft der Totipotenz stützen und dieser damit eine ontologische und normative Bedeutung beimessen, die angesichts der vielfältigen divergierenden Intuitionen und Argumente zur sogenannten Statusfrage nicht leicht zu rechtfertigen ist. Der vorliegende Beitrag diskutiert die Schwierigkeiten, den ontologischen, moralischen und rechtlichen Status totipotenter Humanzellen plausibel zu begründen, und argumentiert insbesondere, dass zwischen Grundannahmen der Substanzontologie und naturphilosophischen Kontinuitätsüberlegungen unaufhebbare Spannungen bestehen, die der Gesetzgeber durch (...)
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  19. ›Une sorte de remontée vers le corps‹. Skizze einer Ästhetik der körperlichen Responsivität im Ausgang von Roland Barthes’ Überlegungen zur Pseudo-Schrift.Schwerzmann Katia - 2014 - Kodikas/Code. Ars Semeiotica 37 (3/4):249-260.
    The sensory dimension of writing, which is never fully neutralised in the process of semiosis, remains aporetic in Derrida’s philosophy. I show how Barthes’ observations on pseudo-writing lead to his understanding of writing as a gesture, opening up post-structuralism to the body as absolutely non-repeatable, as the opposite of semiosis. The examination of Barthes’ account of the relationship between writing and the body leads to an aesthetic of physical responsiveness, which challenges the distinction between work, creator and viewer. In this (...)
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  20. Georg Simmels Bekenntnis zum Relativismus. Historische und systematische Überlegungen.Johannes Steizinger - 2020 - In Gerald Hartung, Tim-Florian Steinbach & Heike Koenig (eds.), Der Philosoph Georg Simmel. Verlag Karl Alber. pp. 111-140.
    Das Thema des vorliegenden Aufsatzes ist Georg Simmels »relativistische[s] Weltbild« , anhand dessen die Prinzipien seiner Kulturphilosophie dargelegt werden. Im ersten Teil wird die systematische Fragestellung der Philosophie des Geldes im historischen Kontext rekonstruiert. Dabei steht der philosophiegeschichtliche Zusammenhang zwischen dem Wertproblem und der Debatte um den Relativismus im Zentrum. Im zweiten Teil wird Simmels kulturphilosophische Lösung des Wertproblems, durch die das Geld zum Paradigma seines Relativismus wird, systematisch analysiert. Der dritte Teil setzt sich mit dem Prinzip der kulturellen Formung (...)
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  21. Algorithmen der Alterität - Alterität der Algorithmen : Überlegungen zu einem komplexen Verhältnis.Sebastian Berg, Ann-Kathrin Koster, Felix Maschewski, Tobias Matzner & Anna-Verena Nosthoff - 2022 - Behemoth. A Journal on Civilisation 15 (2):1-16.
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  22.  88
    (Book Review) Jochen Briesen: Ästhetische Urteile und ästhetische Eigenschaften. Sprachphilosophische und metaphysische Überlegungen.. Frankfurt/Main: Klostermann, 2020, 307 S. [REVIEW]Maria Elisabeth Reicher - 2023 - Göttingische Gelehrte Anzeigen 275 (1/2):143–159.
    Jochen BRIESEN verteidigt in diesem Buch einen Dispositionalismus in Bezug auf ästhetische Eigenschaften und eine „hybride“ Auffassung in Bezug auf ästhetische Urteile: Er vertritt die Ansicht, dass mit jedem ästhetischen Urteil zwei Sprechakte vollzogen werden, nämlich ein expressiver und ein assertiver Sprechakt. Mit dem assertiven Sprechakt wird dem Gegenstand eine ästhetische Eigenschaft zugeschrieben. Die ästhetische Eigenschaft ist eine dispositionelle Eigenschaft, nämlich die Disposition, unter bestimmten (idealen) Bedingungen in einem Rezipienten einen bestimmten mentalen Zustand zu verursachen. Dieser mentale Zustand ist die (...)
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  23. Dualismus von Eigenschaften und Substanzen. Eine Bestandsaufnahme aktueller Überlegungen.Patricia Wallusch - 2015 - In Patricia Wallusch & Heinrich Watzka (eds.), Verkörpert existieren. Ein Beitrag zur Metaphysik menschlicher Personen aus dualistischer Perspektive. Aschendorff Verlag. pp. 59-70.
    Zu den Anliegen dieses Beitrags zählt zum einen die Diskussion einiger aktuellerer Argumente gegen die Vereinbarkeit eines Dualismus von Eigenschaften mit einem (Substanz-)Physikalismus und zum anderen in einer Präsentation und Verteidigung des von E. J. Lowe (1950-2014) vertretenen (Nicht-Cartesianischen) Substanzendualismus. -/- Erschienen in: Patricia Wallusch/ Heinrich Watzka (Hrsg.): Verkörpert existieren. Ein Beitrag zur Metaphysik menschlicher Personen, Münster: Aschendorff 2015, pp. 59-70. ISBN 978-3-402-11892-4 .
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  24. Rezension: Wilfried Grießer, Das philosophische System im Verhältnis zu seiner Historie, Überlegungen zur Möglichkeit und Reichweite heutiger Systemphilosophie aus Anlass des 30-jährigen Bestehens der Internationalen Gesellschaft „System der Philosophie“, Shaker Verlag 2020, 100 S., 39,80 EUR. [REVIEW]Panagiotis-Alexandros Duskos - 2022 - Aufklärung Und Kritik 2:247-251.
    Der Rezension versucht den Versuch des Autors zu bewerten, die Möglichkeiten und Grenzen gegenwärtigen philosophischen Systemdenkens aufzuzeigen. Dabei wird einerseits der Ansatz sowie die Auswahl der Schwerpunkte in die Kritik genommen, während andererseits eine Einordnung dessen erfolgt, was der Autor hätte untersuchen können, um seine vorgeschlagene Idee in die richtige Richtung zu lenken.
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  25. Der "Fuehrer" und seine Denker. Zur Philosophie des "Dritten Reichs".Gereon Wolters - 1999 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 47 (2):223-252.
    Das Thema dieser Überlegungen ist die deutsche Philosophie und sind deutsche Philoso­phen im Nationalsozialismus. (Für unsere politisch korrekten Ohrenspitzer(innen): es war keine Frau dabei.)1 Vorweg sei gesagt, verbrecherische Schurken finden wir unter ihnen nicht, anders als bei z. B. Juristen und Medizinern. ,,Auschwitz" wurde nicht von Philoso­phen betrieben. Die Praxisferne der Philosophie hat manchmal eben auch Vorteile. Teil I beschäftigt sich mit Philosophie und Philosophen im „Dritten Reich" im allgemei­nen. Teil II stellt eine Fallstudie (Oskar Becker) vor, während der (...)
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  26. Grenzen und Möglichkeiten argumentativer Auseinandersetzungen und die unterrichtliche Ausbildung argumentativer Metakompetenzen.Dominik Balg - 2023 - In David Löwenstein, Donata Romizi & Jonas Pfister (eds.), Argumentieren im Philosophie- und Ethikunterricht. Grundfragen, Anwendungen, Grenzen. Göttingen: V&R Unipress. pp. 229-243.
    In dem vorliegenden Beitrag möchte ich an aktuelle argumentationsdidaktische Überlegungen anknüpfen und einen spezifischen Aspekt genauer untersuchen, der von der philosophiedidaktischen Forschung bisher ein Stück weit vernachlässigt worden ist. Dieser Aspekt betrifft die Vermittlung sogenannter argumentativer Metakompetenzen, worunter ich grob gesprochen Fähigkeiten des angemessenen Gebrauchs bzw. der verantwortungsvollen Regulation von argumentativen Kompetenzen verstehe. Die grundlegende Idee ist in diesem Zusammenhang, dass die Ausbildung basaler argumentativer Fähigkeiten zwar grundsätzlich durchaus wichtig und wünschenswert ist, dass aber gleichzeitig ein Einsatz dieser Fähigkeiten (...)
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  27. Mensch, gut siehst du aus! Ethische Betrachtung der heutigen Körperoptimierung: Balancing Autonomie und Fremdbestimmung.Anna Puzio - 2023 - In Sebastian Kistler, Anna Puzio, Anna-Maria Riedl & Werner Veith (eds.), Digitale Transformationen der Gesellschaft. Sozialethische Perspektiven auf den technologischen Wandel. pp. 73-93.
    Ob im Fitnessstudio, in der Mode oder bei der Ernährung – heute wird ständig Körperoptimierung betrieben. Durch neue technologische Entwicklungen wie Neuroimplantate und Brain-Computer-Interfaces (neurologisches Enhancement) wird die Körperoptimierung auf eine neue Ebene gehoben. Mittels Pharmazeutika sollen Kognition (kognitives Enhancement) oder moralische Verhaltensweisen (moralisches Enhancement) verbessert werden, Prothesen werden in den Körper integriert und es werden ästhetisch-chirurgische Eingriffe vorgenommen. 2019 wurden insgesamt 983.432 ästhetische Eingriffe in Deutschland unternommen.1 Im Alltag sind Wearables wie Smartwatches mit ihren Fitnessprogrammen und vielfältige Smartphone-Apps zur (...)
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  28. Die Antinomien der Logik – Der Kern des Problems und seine Pragmatik.Dieter Wandschneider - 1993 - In PRAGMATIK, Vol. IV. Hamburg: pp. 320–352.
    First I argue that the prohibition of linguistic self-reference as a solution to the antinomy problem contains a pragmatic contradiction and is thus not only too restrictive, but just inconsistent (chap.1). Furthermore, the possibilities of non-restrictive strategies for antinomy avoidance are discussed, whereby the explicit inclusion of the – pragmatically presuposed – consistency requirement proves to be the optimal strategy (chap.2). The central question here is that about the actual reason for antinomic structures. It turns out to be a form (...)
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  29. Ideale polyamoröse Verpflichtung.Raja Rosenhagen - 2023 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 10 (2):217-258.
    (English abstract further below.) -/- Wer denkt, Polyamorie erfordere ein geringeres Maß an Verpflichtung als Zweierbeziehungen, der liegt gründlich daneben. Wie aber gestaltet sich polyamoröse wechselseitige Verpflichtung idealerweise? In diesem Beitrag untersuche ich, ob sich ein bestimmtes, auf Iris Murdochs Konzeption von Liebe als gerechter Aufmerksamkeit beruhendes Ideal wechselseitiger Verpflichtung in romantischen Partnerschaften fruchtbar auf polyamoröse Beziehungsgeflechte anwenden lässt. Ich beginne damit, Murdochs im deutschsprachigen Raum kaum rezipierte Liebeskonzeption ausführlich darzustellen und diese dabei von Simone Weils Position abzugrenzen, der Murdoch (...)
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  30. Werte, Wahrheit, Wissenschaft.Nicola Mößner - 2023 - In R. Rothenbusch & Oliver Wiertz (eds.), Umstrittene Wahrheit. Die Frage nach der Wahrheit in Philosophie und Religionen. pp. 89-122.
    In diesem Beitrag soll das Wechselverhältnis von Wissenschaft, Politik und Gesellschaft näher beleuchtet werden. Im Fokus der Untersuchung wird dabei der Begriff des Faktums stehen, dessen Bedeutung durch die neuesten Sprachspiele auf der Bühne der internationalen Politik zumindest in den Augen vieler Wissenschaftler in Misskredit gebracht wurde. In einem ersten Analyseschritt wird aus wissenschaftstheoretischer Perspektive aufgezeigt, inwieweit der Begriff des Faktums als konstitutiv für das nach wie vor hohe Ansehen wissenschaftlicher Erkenntnis in der Gesellschaft betrachtet werden kann. Diese Einsicht in (...)
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  31. Über die Frage, ob wir uns dazu entscheiden können, etwas zu glauben. Wider eines idealisierten Verständnisses des doxastischen Voluntarismus.Alexander Max Bauer & Malte Meyerhuber - 2016 - Forsch! 2 (2):10-21.
    Der Diskurs um den doxastischen Voluntarismus behandelt die Frage, ob es möglich ist, einen Glaubenszustand intentional und mehr oder minder spontan herbeizuführen. Dabei sind historisch verschiedenste Positionen verhandelt worden. Es soll nicht versucht werden, eine Antwort auf die Frage nach der Möglichkeit zu liefern; vielmehr sollen methodische Überlegungen zur Klärung der Frage in den Fokus gerückt werden. Es wird gezeigt, dass die eigentliche Frage präzisierungsbedürftig ist. Exemplarisch wird ein ausgewählter Präzisierungsversuch aus dem zeitgenössischen Diskurs kritisch beleuchtet und ihm wird (...)
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  32. Hermann Lotzes philosophische Synthese.Nikolay Milkov - 2017 - In Hermann Lotze, Mikrokosmos, 3. Bände. Hamburg, Germany: Felix Meiner Verlag. pp. xi-lxvii, 1. Band.
    Hermanns Lotze (1817–1881) hat nachweislich einige der bedeutendsten Philosophen des fin de siècle beeinflusst: (i) die britischen „Neo-Hegelianer“; (ii) Husserls Phänomenologie; (iii) Diltheys Philosophie des Lebens; (iv) die Neukantianer; (v) die frühere analytische Philosophie. Das angegebene Ziel seines dreibändigen Mikrokosmos (1856–1864) war „die Reflexion über den Sinn unseres menschlichen Daseins“. Die Aktualität dieser Aufgabe war eine Folge der wissenschaftlichen und industriellen Revolution Mitte des 19. Jahrhunderts. Sie veränderte die Art, wie sich die Menschen das Universum vorstellten. Lotze sah Gefahr in (...)
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  33. Evidentielle Einzigkeit in klassischer und formaler Erkenntnistheorie.Jochen Briesen - 2017 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 71 (2):183-222.
    Die These der evidentiellen Einzigkeit besagt, dass es im Lichte von Gesamt-Evidenz E genau eine doxastische Einstellung – Für-Wahr-Halten, Für-Falsch-Halten, Enthaltung – gibt, die von Subjekten in Bezug auf eine beliebige Proposition rationalerweise eingenommen werden kann. Auf den ersten Blick ist diese These sehr plausibel. Der vorliegende Aufsatz diskutiert zunächst die Relevanz des Prin- zips sowohl in klassischen (nicht-formalen) sowie in formalen erkenntnistheoretischen Forschungstraditionen. Anschließend wird untersucht, wie plausibel das Prinzip bei genauerer Betrachtung tatsächlich ist und auf welchen Überlegungen (...)
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  34. Was ist soziale Teilhabe? Plädoyer für einen dreidimensionalen Inklusionsbegriff.Hauke Behrendt - 2017 - In Behrendt Hauke (ed.), Arbeit, Gerechtigkeit und Inklusion. Wege zu gleichberechtigter gesellschaftlicher Teilhabe. Metzler. pp. 50-76.
    Ziel des vorliegenden Beitrags ist es, den Inklusionsbegriff aus einer sozialphilosophischen Perspektive systematisch zu erschließen. Im Hintergrund meiner Überlegungen steht dabei die Überzeugung, dass ›Inklusion‹ eine sozialtheoretische Schlüsselkategorie für ein analytisch aufschlussreiches Verständnis und eine sachlich angemessene Kritik zwischenmenschlicher Beziehungen darstellt.
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  35. Die Diebe der Freiheit. Libet und die Neurophysiologen vor dem Tribunal der Metaphysik.Olaf L. Müller - 2007 - In Jan-Christoph Heilinger (ed.), Naturgeschichte der Freiheit. de Gruyter. pp. 335-364.
    Ich möchte den Neurowissenschaftlern, die glauben, mit empirischen Mitteln etwas über menschliche Freiheit herausfinden zu können, eine philosophische Herausforderung entgegensetzen. Meine These lautet: Die Frage nach der menschlichen Freiheit ist ein metaphysisches Problem, das sich empirischer Naturforschung entzieht. Um das zu begründen, werde ich ein extremes Gedankenexperiment durchführen. Ich werde zuerst hypothetisch die Situation eines Subjektes beschreiben, dessen Naturwissenschaft berechtigterweise einen durchgängigen kausalen Determinismus im Gehirn postuliert und dessen Libet-Experimente für all seine Handlungen fatal ausgehen (nicht nur für unbedeutende Handbewegungen). (...)
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  36. Unwiederholbares Gottessiegel: Personale Individualität nach Edith Stein (2nd edition).Christof Betschart - 2021 - Münster: Aschendorff.
    Die Frage nach der Individualität der menschlichen Person gehört zu den Schlüsselfragen jeder Anthropologie. Edith Stein kennt nicht nur eine einmalige Konstellation von äußeren Entwicklungsfaktoren der Person, sondern denkt eine wesentliche Individualität, die für jegliche Entwicklung Voraussetzung ist und sich in einem authentischen Leben als „persönliche Note“ manifestiert. In theologischer Perspektive darf jeder Mensch sich rühmen, „unmittelbar ein Gotteskind zu sein und ein eigenes unwiederholbares Gottessiegel in seiner Seele zu tragen“. Diese Aussage in ihrem Hauptwerk Endliches und ewiges Sein führt (...)
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  37. Neidüberwindung als Problem der philosophischen Lebenskunst.Ulrich Diehl - 2010 - In B. Harress (ed.), Neid. Darstellung und Deutung in den Wissenschaften und Künsten. LIST.
    Der Neid wirft als Thema der philosophischen und psychologischen Reflexion eine ganze Reihe von Fragen auf, die theoretischer Natur sind. Dazu gehören die Frage nach der Analyse des alltagspsychologischen Neidbegriffes, die damit verbundene Frage nach der Abgrenzung des psychologischen Phänomens des Neides im Verhältnis zu verwandten Emotionen, wie z.B. Eifersucht, Habgier, Ehrgeiz, Wetteifer, Geiz, etc., die Frage nach dem Wesen des Neides als einem reflexartigen und unkontrollierbaren Affekt, als einer dauerhaften und unbewussten Stimmung, als einem momentanen, intentionalen und bewussten Gefühl, (...)
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  38. Pazifismus mit offenen Augen.Olaf L. Müller - 2007 - In Jean-Daniel Strub & Stefan Grotefeld (eds.), Der gerechte Friede zwischen Pazifismus und gerechtem Krieg. Paradigmen der Friedensethik im Diskurs. Stuttgart, Deutschland: Kohlhammer. pp. 23-59.
    Pazifisten und deren Gegner streiten sich meist nicht bloss über moralische, sondern auch über faktisch-deskriptive Fragen. Zum Beispiel sind beide Seiten bei der Kosovo-Krise (1998/9) zu völlig entgegengesetzten Beschreibungen gekommen. Laut meiner Rekonstruktion des Pazifismus ist das keine Überraschung, weil der Pazifist die Fakten legitimerweise im Lichte seines Systems von Werten betrachtet. Seine Gegnerin betrachtet die Fakten dagegen im Lichte eines alternativen Wertsystems, und der Streit zwischen den beiden Parteien, der sich angeblich auf wertfrei deskriptivem Boden bewegt, kommt zu keinem (...)
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  39. Wissenschaftliches Denken, das Rätsel Bewusstsein und pro-religiöse Ideen.Alfred Gierer - 2019 - Würzburg, Germany: Königshausen&Neumann.
    Diese Schrift enthält eine Reihe von sieben Artikeln, in der es um die Beziehung der Wissenschaften zu aufgeklärten, liberalen Formen religiöser Vorstellungen geht. Im Gegensatz zu verbreiteten Ansichten zumal des vorigen Jahrhunderts führt die moderne Naturwissenschaft zu einer zwar weitgehenden, aber prinzipiell nicht vollständigen Erklärung der Wirklichkeit. Sie kann die Rätselhaftigkeit der Welt für uns Menschen nicht aufheben; die Grundfähigkeiten des menschlichen Denkens sind schließlich nicht nur Gegenstand der Wissenschaft, sondern auch Voraussetzungen jeder wissenschaftlichen Tätigkeit. Auf der „meta-theoretischen“, nämlich der (...)
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  40. Anerkennung und moralische Verpflichtung.Axel Honneth - 1997 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 51 (1):25 - 41.
    Im Ausgang von den Differenzierungen, die bereits der junge Hegel an dem Begriff der Anerkennung vorgenommen hat, unternehme ich in diesem Aufsatz den Versuch, die Skizze eines moralphilosophischen Programms in ersten Zügen zu umreißen. Dabei soll in einem ersten, gewissermaßen negativen Schritt der Zusammenhang von Moral und Anerkennung dadurch vorgeführt werden, daß als der Kern moralischer Verletzungen die Erfahrung analysiert wird, in bestimmten Aspekten der eigenen Selbstbeziehung nicht anerkannt oder respektiert zu werden. Im Ausgang von dieser Beobachtung führt dann der (...)
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  41. Erklärungen. Aristoteles & Gottfried Scherer - 2012 - Bautz.
    Aristoteles Περὶ ἑρμηvείας Erklärungen Griechisch-deutsch ins Deutsche übersetzt von Gottfried Scherer -/- In seiner Schrift Erklärungen handelt Aristoteles von Namen, die alles, vieles oder Einzelnes bezeichnen, von Prädikatswörtern, die bestimmende oder zufällige Eigenschaften angeben, und von Worten und deren Kombinationsmöglichkeiten. Dabei untersucht er konkret die Struktur von Aussagesätzen, die er von anderen Redensarten abgrenzt, und stellt fest, dass sie etwas als existent und zutreffend, als wahr oder falsch bezeichnen. Er gibt an, wann mehrwertige Aussagen entstehen und beschreibt, was für Gattungsnamen (...)
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  42. Über die deskriptive Unerschöpflichkeit der Einzeldinge.Geert Keil - 2006 - In Geert Keil & Udo Tietz (eds.), Phänomenologie und Sprachanalyse. mentis. pp. 83-125.
    Der Topos von der Unerschöpflichkeit des Gegenstands wird mit der Phänomenologie assoziiert. Den ihm verwandten Topos von der Unaussprechlichkeit des Individuellen haben Goethe und die deutschen Romantiker in die Welt getragen. Der Diktion der analytischen Philosophie sind die Ausdrücke „unerschöpflich“ und „unaussprechlich“ fremd. Dieser Umstand sollte analytische Philosophen nicht davon abhalten, sich den sprachphilosophischen und ontologischen Problemen zuzuwenden, die sich hinter den besagten Formeln verbergen. Husserls Wort für Unerschöpflichkeit ist „Fülle“. Die „Fülle des Gegenstandes“ erläutert Husserl als den „Inbegriff der (...)
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    Das 'Sinnliche Scheinen der Idee' in der Natur.Dieter Wandschneider - 2022 - In Wolfgang Neuser & Pirmin Stekeler-Weithofer (eds.), Die Idee der Natur. Analyse, Ästhetik und Psychologie in Hegels Naturphilosophie. Königshausen & Neumann. pp. 229–239.
    Ziel der Untersuchung ist zu zeigen, inwiefern Hegels Charakterisierung des Schönen als ‚das sinnliche Scheinen der Idee‘ auch für die Deutung des Naturschönen Erklärungswert hat. Vorausgesetzt ist die für den Idea- lismus Hegelscher Prägung zentrale Doktrin, derzufolge der Natur Ideel- les zugrunde liegt. Schön sind dann Naturphänomene, in denen jener ideelle Grund der Natur durchscheint. Das Erfassen von Ideellem scheint ein Privileg geistiger Wesen zu sein. Dem stehen evolutionsbiologische Argumente entgegen, die dem Schönen einen positiven Selektionswert, etwa bei der sexuellen (...)
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  44. Das Institutionenökonomisch-Evolutionäre Wettbewerbsleitbild.C. Mantzavinos - 2005 - Jahrbücher für Nationalökonomie Und Statistik 225:205-224.
    In diesem Aufsatz wird ein Wettbewerbsleitbild vorgeschlagen, das auf den Ergebnissen der Neuen Institutionenökonomik und der Evolutorischen Ökonomik aufbaut. Um ein Leitbild zu gewinnen, braucht man zweierlei, d.h. erfahrungswissenschaftliche Grundlagen und Überlegungen zur Behandlung von Normen. Es werden zunächst die erfahrungswissenschaftlichen Grundlagen erläutert und es stellt sich heraus, dass der Wettbewerb als ein evolutionärer Prozess zu analysieren ist, der innerhalb von Regeln abläuft. Danach wird die Frage nach der zweckmäßigen Behandlung von Normen behandelt und die Schwächen der gängigen normativen (...)
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  45. Kohärenter explanatorischer Pluralismus.Stephan Hartmann - 2002 - In Wolfram Hogrebe (ed.), Grenzen und Grenzüberschreitungen. Sinclair Press. pp. 141-150.
    Die Frage, was eine wissenschaftliche Erklärung ist, stellt seit mehr als einem halben Jahrhundert ein zentrales Thema der Wissenschaftsphilosophie dar. Die heutige Diskussion begann mit einer richtungsweisenden Arbeit von Carl Hempel im Jahre 1942 über den Erklärungsbegriff in der Geschichtswissenschaft. In dieser Arbeit gab Hempel, frühere Überlegungen von John Stuart Mill, Karl Popper und anderen präzisierend, eine formale Definition der Erklärung eines singulären Faktums.1 Mit seiner dem zugrunde liegenden Auffassung, dass die Wissenschaften sehr wohl in der Lage sind, Erklärungen (...)
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  46. WZB Discussion Papers.Bernward Joerges, Jörg Potthast & Mathias Horowitz - 1996 - WZB Discussion Papers.
    Die im Reader versammelten Beiträge verstehen sich als Versuche zu einer Soziologie des Visuellen. Sie untersuchen am Beispiel des Mediums Stadtfilm, welche Rolle die dorterzeugten Bilder großer Städte bei der Produktion urbanistischer Repräsentanten spielen. Aus diesem Grund werden insbesondere Übergänge analysiert, die Spielfilme einerseits und urbanistische Diskurse andererseits miteinander verknüpfen. Gemeinsamer Ausgangspunkt ist die These, daß es vor allem Bilder sind, die solche Verknüpfungen gewährleisten. Es wird unterstellt, daß es das Medium Film erlaubt, gerade über den Einsatz von Bildern "näher" (...)
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  47. Die sorge um die wahrheit.David Ludwig - 2009 - Grazer Philosophische Studien 78 (1):283-291.
    Wir sorgen uns um die Wahrheit und unsere Sorge bedarf einer vorsichtigen Erörterung. Schnell sind Argumente gefunden, die belegen, dass wir ohne Wahrheit nicht auskommen. Wahre Meinungen sind von überragendem instrumentellem Nutzen, in allen Lebensbereichen ist Erfolg von der Wahrheit unserer Überzeugungen abhängig. Dennoch kann die Sorge um die Wahrheit nicht mit einem einfachen Verweis auf ihren Nutzen erklärt werden. In diesem Aufsatz verfolge ich zwei Ziele. Zum einen möchte ich verständlich machen, warum instrumentelle Erklärungen der Sorge um die Wahrheit (...)
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  48. Kann man nichtzeitliche Verursachung verstehen? : Kausalitätstheoretische Anmerkungen zu Kants Freiheitsantinomie.Geert Keil - 2012 - In Mario Brandhorst, Andree Hahmann & Bernd Ludwig (eds.), Sind wir Bürger zweier Welten?: Freiheit und moralische Verantwortung im transzendentalen Idealismus. Hamburg: Meiner. pp. 223-257.
    Die von Kant vorgeschlagene Auflösung der Freiheitsantinomie gehört zu denjenigen Theoriestücken, die auch für den transzendentalen Idealismus aufgeschlossene Philosophen schwer zu verteidigen finden. Dies gilt insbesondere für die Lehre von der nichtzeitlichen Verursachung. Nach dieser Doktrin hebt die »Causalität der Vernunft im intelligibelen Charakter […] nicht zu einer gewissen Zeit an, um eine Wirkung hervorzubringen«. In diesem Beitrag wird nicht Kants Auflösung der Freiheitsantinomie im Mittelpunkt stehen, sondern die Frage, wie das Junktim zwischen Freiheitsrettung und transzendentalem Idealismus allererst motiviert ist. (...)
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  49. Demokratische Urteilskraft nach Arendt.Steffen Herrmann - 2019 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 6 (1):257-288.
    Als Signatur moderner demokratischer Gesellschaften gilt heute weithin, was John Rawls zu Beginn der 1990er Jahre als „vernünftigen Pluralismus“ bezeichnet hat. Mit ihm einher geht die Frage, wie divergierende Lebensformen miteinander ins Gespräch gebracht werden können und wie sich dabei zu legitimen politischen Urteilen kommen lässt. Ich werde in meinem Beitrag argumentieren, dass sich die genannte Frage lösen lässt, wenn wir uns der jüngeren Diskussion von Arendts Theorie der Urteilskraft von Linda Zerilli zuwenden und diese mit Rahel Jaeggis Überlegungen (...)
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  50. Rechtsphilosophische Aufsätze.Csaba Varga (ed.) - 1994 - Budapest: Budapest: ELTE “Comparative Legal Cultures” Project.
    Photomechanical reprint of papers & review articles from 1974 to 1992 mostly in German, some in Swedish or Danish: AUFSÄTZE ‘Beiträge zu den Beziehungen zwischen Gustav Radbruch & Georg Lukács’ [1979] / ‘Die Entwicklung des rechtstheoretischen Denkens in der Ungarischen Räterepublik’ [1969] / ‘Die Kodifikation & ihr Verfall in der Entwicklungsgeschichte der bürgerlichen Demokratie’ [1978] / ‘Rationalitet och rättens objektifiering’ [1975] / ‘Utopi og Kodifikation’ [1976] / ‘Historisches Wesen & aktuelle Bedeutung der Kodifikation’ [1977] / ‘Rechtssetzung als Objektivationsprozesses’ [1979] / (...)
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